DE102020130117A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungsdämpfer (4), insbesondere für einen Innenraum (2) eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (1), mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung (8), welche über den Umfang verteilt angeordneten Bogenfedern (9) umfasst, um eine gemeinsame Drehachse (d) verdrehbar angeordneten Dämpferteilen (5, 7), wobei ein erstes Dämpferteil (5) eine ringförmige, radial außen an einen Querschnitt der Bogenfedern (9) angeglichene Rückhalteschale (16) für die Bogenfedern bildet und das zweite Dämpferteil (7) zwischen die in Umfangsrichtung benachbarten Stirnseiten der Bogenfedern (9) eingreifende Beaufschlagungsmittel (10) aufweist, wobei die Endseiten (3) benachbarter Bogenfedern (9) an einem Federanschlag (6) anliegen, wobei der Federanschlag (6) aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, gefertigt ist und form- und/oder kraftschlüssig an der Rückhalteschale (16) fixiert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für einen Innenraum eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung, welche über den Umfang verteilt angeordneten Bogenfedern umfasst, um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar angeordneten Dämpferteilen, wobei ein erstes Dämpferteil eine ringförmige, radial außen an einen Querschnitt der Bogenfedern angeglichene Rückhalteschale für die Bogenfedern bildet und das zweite Dämpferteil zwischen die in Umfangsrichtung benachbarten Stirnseiten der Bogenfedern eingreifende Beaufschlagungsmittel aufweist.
- Ein gattungsgemäßer Drehschwingungsdämpfer ist beispielsweise aus der Druckschrift
W014094761A1 - Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines gattungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für einen Innenraum eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung, welche über den Umfang verteilt angeordneten Bogenfedern umfasst, um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar angeordneten Dämpferteilen, wobei ein erstes Dämpferteil eine ringförmige, radial außen an einen Querschnitt der Bogenfedern angeglichene Rückhalteschale für die Bogenfedern bildet und das zweite Dämpferteil zwischen die in Umfangsrichtung benachbarten Stirnseiten der Bogenfedern eingreifende Beaufschlagungsmittel aufweist, wobei die Endseiten benachbarter Bogenfedern an einem Federanschlag anliegen, wobei der Federanschlag aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, gefertigt ist und form- und/oder kraftschlüssig an der Rückhalteschale fixiert ist.
- Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass auf eine Umformung der Rückhalteschale verzichtet werden kann, um eine Anlage für die Bogenfedern in Umfangsrichtung zu schaffen. Durch den Einsatz der vorgeschlagenen separat in die Rückhalteschale einsetzbaren Kunststoff-Federanschlägen kann eine kostengünstig herstellbare Anlage für die Bodenfedern bereitgestellt werden, welche darüber hinaus sehr montagefreundlich ist. Ferner ist es denkbar, den Federanschlag bei Verschleißerscheinungen auf einfache Weise auszutauschen.
- Der vorgeschlagene Drehschwingungsdämpfer ist insbesondere für einen Innenraum eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers vorgesehen und kann beispielsweise zwischen eine Wandlerüberbrückungskupplung und ein Pumpenrad und/oder zwischen ein Turbinenrad und eine Ausgangsnabe des Drehmomentwandlers geschaltet sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Federanschlag eine C-artige Querschnittskontur aufweist. Hierdurch kann eine konstruktiv- und werkstoffbedingte federelastische Wirkung in Bezug auf die freien Schenkel der C-artigen Querschnittskontur bewirkt werden, so dass der Federanschlag kraft- und/oder formschlüssig in die Rückhalteschale einsetzbar ist.
- Es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass der Federanschlag auf seiner der Rückhalteschale zugewandten Seite ein sich in Axialrichtung aus der Oberfläche heraus erstreckendes Formschlussmittel aufweist, dass in korrespondierende Öffnungen der Rückhalteschale eingreift.
- Des Weiteren kann es gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Federanschlag auf seiner der Rückhalteschale zugewandten Seite eine Mehrzahl von sich in Axialrichtung aus der Oberfläche heraus erstreckende Formschlussmittel aufweist, die in korrespondierende Öffnungen der Rückhalteschale eingreifen.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass wenigstens eines der Formschlussmittel als Schnapp-Rast-Verbindung ausgebildet ist, so dass eine axiale Sicherung des Federanschlags gegenüber der Rückhalteschale herstellbar ist.
- Des Weiteren kann die Erfindung auch dahingehend weiterentwickelt sein, dass der Federanschlag an einem distalen Ende eines freien Schenkels der C-artigen Querschnittskontur ein Formschlussmittel aufweist, dass mit einem korrespondierenden Formschlussmittel der Rückhalteschale so zusammenwirkt, dass der Federanschlag in Umfangsrichtung in der Rückhalteschale gesichert ist.
- In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass der Federanschlag und die Rückhalteschale so konfiguriert sind, dass der Federanschlag aus axialer Richtung in die Rückhalteschale einsetzbar ist.
- Auch kann es vorteilhaft sein, die Erfindung dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Rückhalteschale eine C-förmige, über den Umfang konstante Innenkontur aufweist.
- Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl von, insbesondere vier, äquidistant über den Umfang der Rückhalteschale angeordnete Federanschläge an der Rückhalteschale fixiert ist/sind.
- Schließlich kann die Erfindung auch in vorteilhafter Weise dahingehend ausgeführt sein, dass die Federanschlage im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 einen Drehmomentenwandler mit einem Drehschwingungsdämpfer in einer schematischen Axialschnittansicht, -
2 einen Federanschlag in der Rückhalteschale mit anliegenden Bogenfedern in einer perspektivischen Detailansicht, -
3 einen Federanschlag in der Rückhalteschale in perspektivischen Querschnittsansichten, -
4 Formschlussmittel des Federanschlags im in der Rückhalteschale eingesetzten Zustand in einer perspektivischen Detailansicht, und -
5 erstes Dämpferteil mit Bogenfedern und Federanschlägen in einer Aufsicht. - Die
1 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 4 für einen Innenraum 2 eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 1. Der Drehschwingungsdämpfer 4 ist zwischen eine Wandlerüberbrückungskupplung und ein Pumpenrad und/oder zwischen ein Turbinenrad und eine Ausgangsnabe des Drehmomentwandlers 1 angeordnet. - Die Erfindung wird nachfolgend insbesondere aus der Zusammenschau der
1 und2 erläutert. Der Drehschwingungsdämpfer 4 umfasst zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung 8, welche über den Umfang verteilt angeordneten Bogenfedern 9 umfasst, um eine gemeinsame Drehachse d verdrehbar angeordnete Dämpferteilen 5, 7. Ein erstes Dämpferteil 5 weist eine ringförmige, radial außen an einen Querschnitt der Bogenfedern 9 angeglichene Rückhalteschale 16 für die Bogenfedern auf und das zweite Dämpferteil 7 besitzt zwischen die in Umfangsrichtung benachbarten Stirnseiten der Bogenfedern 9 eingreifende Beaufschlagungsmittel 10. - Die Endseiten 3 benachbarter Bogenfedern 9 liegen an einem Federanschlag 6 an, wobei der Federanschlag 6 aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, gefertigt ist und form- und/oder kraftschlüssig an der Rückhalteschale 16 fixiert ist.
- Dies wird insbesondere auch gut aus den Darstellungen der
3 ersichtlich, auf die nachfolgend näher eingegangen wird. - Der Federanschlag 6 besitzt in der gezeigten Ausführungsform eine C-artige Querschnittskontur. Auch die Rückhalteschale 16 weist eine C-förmige, über den Umfang konstante Innenkontur 17 auf. Der Federanschlag 6 und die Rückhalteschale 16 sind so konfiguriert, dass der Federanschlag 6 aus axialer Richtung in die Rückhalteschale 16 einsetzbar ist. Der Federanschlag 6 weist ferner auf seiner der Rückhalteschale 16 zugewandten Seite drei sich in Axialrichtung aus der Oberfläche 11 heraus erstreckende Formschlussmittel 12 auf, die in korrespondierende Öffnungen 13 der Rückhalteschale 16 eingreifen.
- Eines der Formschlussmittel 12, in der gezeigten Ausführungsform das Mittlere, ist als Schnapp-Rast-Verbindung ausgebildet, so dass eine axiale Sicherung des Federanschlags 6 gegenüber der Rückhalteschale 16 herstellbar ist. Dies ist auch gut anhand der
4 ersichtlich. Während die beiden äußeren zylinderförmigen Formschlussmittel 12 eine definierte Positionierung des Federanschlags 3 insbesondere in Umfangsrichtung in der Rückhalteschale 16 bewirken, sichert das mittlere Formschlussmittel 12 den Federanschlag 6 auch in axialer Richtung. Aus der oberen Darstellung der Figur ist ebenfalls gut ersichtlich, dass der Federanschlag 6 an einem distalen Ende eines freien Schenkels der C-artigen Querschnittskontur ein Formschlussmittel 14 aufweist, dass mit einem korrespondierenden Formschlussmittel 15 der Rückhalteschale 16 so zusammenwirkt, dass der Federanschlag 6 in Umfangsrichtung in der Rückhalteschale 16 gesichert ist. - Der Drehschwingungsdämpfer 4 weist des Weiteren vier äquidistant über den Umfang der Rückhalteschale 16 angeordnete Federanschläge 6 auf, welche an der Rückhalteschale 16 sind, so wie es in der
4 gezeigt ist. Die Federanschläge 6 sind im Wesentlichen identisch ausgebildet. - Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Patentansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Patentansprüche und die vorstehende Beschreibung ‚erste‘ und ‚zweite‘ Merkmal definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Merkmale, ohne eine Rangfolge festzulegen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehmomentwandler
- 2
- Innenraum
- 3
- Endseiten
- 4
- Drehschwingungsdämpfer
- 5
- Dämpferteil
- 6
- Federanschlag
- 7
- Dämpferteil
- 8
- Federeinrichtung
- 9
- Bogenfeder
- 10
- Beaufschlagungsmittel
- 11
- Oberfläche
- 12
- Formschlussmittel
- 13
- Öffnungen
- 14
- Formschlussmittel
- 15
- Formschlussmittel
- 16
- Rückhalteschale
- 17
- Innenkontur
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 14094761 A1 [0002]
Claims (10)
- Drehschwingungsdämpfer (4), insbesondere für einen Innenraum (2) eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (1), mit zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung (8), welche über den Umfang verteilt angeordneten Bogenfedern (9) umfasst, um eine gemeinsame Drehachse (d) verdrehbar angeordneten Dämpferteilen (5, 7), wobei ein erstes Dämpferteil (5) eine ringförmige, radial außen an einen Querschnitt der Bogenfedern (9) angeglichene Rückhalteschale (16) für die Bogenfedern (9) bildet und das zweite Dämpferteil (7) zwischen die in Umfangsrichtung benachbarten Stirnseiten der Bogenfedern (9) eingreifende Beaufschlagungsmittel (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endseiten (3) benachbarter Bogenfedern (9) an einem Federanschlag (6) anliegen, wobei der Federanschlag (6) aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, gefertigt ist und form- und/oder kraftschlüssig an der Rückhalteschale (16) fixiert ist.
- Drehschwingungsdämpfer (4), nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Federanschlag (6) eine C-artige Querschnittskontur aufweist. - Drehschwingungsdämpfer (4), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federanschlag (6) auf seiner der Rückhalteschale (16) zugewandten Seite ein sich in Axialrichtung aus der Oberfläche (11) heraus erstreckendes Formschlussmittel (12) aufweist, dass in korrespondierende Öffnungen (13) der Rückhalteschale (16) eingreift.
- Drehschwingungsdämpfer (4), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federanschlag (6) auf seiner der Rückhalteschale (16) zugewandten Seite eine Mehrzahl von sich in Axialrichtung aus der Oberfläche (11) heraus erstreckende Formschlussmittel (12) aufweist, die in korrespondierende Öffnungen (13) der Rückhalteschale (16) eingreifen.
- Drehschwingungsdämpfer (4), nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Formschlussmittel (12) als Schnapp-Rast-Verbindung ausgebildet ist, so dass eine axiale Sicherung des Federanschlags (6) gegenüber der Rückhalteschale (16) herstellbar ist. - Drehschwingungsdämpfer (4), nach einem der
Ansprüche 2 -5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Federanschlag (6) an einem distalen Ende eines freien Schenkels der C-artigen Querschnittskontur ein Formschlussmittel (14) aufweist, dass mit einem korrespondierenden Formschlussmittel (15) der Rückhalteschale (16) so zusammenwirkt, dass der Federanschlag (6) in Umfangsrichtung in der Rückhalteschale (16) gesichert ist. - Drehschwingungsdämpfer (4), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federanschlag (6) und die Rückhalteschale (16) so konfiguriert sind, dass der Federanschlag (6) aus axialer Richtung in die Rückhalteschale (16) einsetzbar ist.
- Drehschwingungsdämpfer (4), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteschale (16) eine C-förmige, über den Umfang konstante Innenkontur (17) aufweist.
- Drehschwingungsdämpfer (4), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von, insbesondere vier, äquidistant über den Umfang der Rückhalteschale (16) angeordnete Federanschläge (6) an der Rückhalteschale (16) fixiert ist/sind.
- Drehschwingungsdämpfer (4), nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Federanschlage (6) im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020130117.0A DE102020130117A1 (de) | 2020-11-16 | 2020-11-16 | Drehschwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020130117.0A DE102020130117A1 (de) | 2020-11-16 | 2020-11-16 | Drehschwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102020130117A1 true DE102020130117A1 (de) | 2022-05-19 |
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ID=81345832
Family Applications (1)
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DE102020130117.0A Withdrawn DE102020130117A1 (de) | 2020-11-16 | 2020-11-16 | Drehschwingungsdämpfer |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102020130117A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014094761A1 (de) | 2012-12-17 | 2014-06-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer |
-
2020
- 2020-11-16 DE DE102020130117.0A patent/DE102020130117A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014094761A1 (de) | 2012-12-17 | 2014-06-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |