DE102020126994A1 - Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102020126994A1
DE102020126994A1 DE102020126994.3A DE102020126994A DE102020126994A1 DE 102020126994 A1 DE102020126994 A1 DE 102020126994A1 DE 102020126994 A DE102020126994 A DE 102020126994A DE 102020126994 A1 DE102020126994 A1 DE 102020126994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
gear
drive shaft
gear wheel
dosing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020126994.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Bastian Egelseer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horsch Maschinen GmbH
Original Assignee
Horsch Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horsch Maschinen GmbH filed Critical Horsch Maschinen GmbH
Priority to DE102020126994.3A priority Critical patent/DE102020126994A1/de
Publication of DE102020126994A1 publication Critical patent/DE102020126994A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • A01C19/02Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/087Tramlining
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine (9), mit- einem Zahnrad (21), das in der Zahnradlagerung drehbar gelagert ist,- einer drehbaren und axial verschiebbaren Antriebswelle (17) zum Antrieb des Zahnrads (21), wobei die Antriebswelle (17) in einer ersten Axialstellung mit dem Zahnrad (21) gekoppelt ist und das Zahnrad (21) antreibt, wohingegen die Antriebswelle (17) in einer zweiten Axialstellung von dem Zahnrad (21) entkoppelt ist und das Zahnrad (21) dann nicht antreibt,- einer ersten Lagerschale (26), insbesondere an der Oberseite der Antriebswelle (17), und- einer zweiten Lagerschale (25) insbesondere an der Unterseite der Antriebswelle (17), wobei die beiden Lagerschalen (25, 26) die Antriebswelle (17) gemeinsam umgreifen und bei einer Axialverschiebung der Antriebswelle (17) einer Axialbelastung ausgesetzt sind.Die Erfindung sieht vor, dass die erste Lagerschale (26) das Zahnrad (21) in axialer Richtung radial außerhalb des Zahnrads (21) umgreift und eine Lagerverstärkung bildet, um das Zahnrad (21) gegenüber der Axialbelastung bei der Axialverschiebung der Antriebswelle (17) mechanisch zu stabilisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere für eine Drillmaschine.
  • Aus dem Stand der Technik sind Drillmaschinen bekannt, die eine Vielzahl von Dosierern aufweisen, um Saatgut zu dosieren. Die Dosierer können hierbei in zwei Dosiererreihen angeordnet sein, wobei die Dosiererreihen unabhängig voneinander durch zwei Antriebswellen angetrieben werden können, um eine Halbseitenabschaltung zu ermöglichen. Bei einer solchen Halbseitenabschaltung wird dann nur eine der beiden Antriebswellen angetrieben, während die andere Antriebswelle stillsteht. Dies hat zur Folge, dass nur die Dosierer der angetriebenen Dosiererreihe Saatgut abgeben, während die Dosierer der anderen Dosiererreihe kein Saatgut abgeben.
  • Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, dass derartige Drillmaschinen umgeschaltet werden können zwischen einem Fahrgassenbetrieb und einem Normalbetrieb. Im Normalbetrieb werden sämtliche Dosierer angetrieben einschließlich derjenigen Dosierer, die als Fahrgassendosierer konfiguriert sind. Im Fahrgassenbetrieb werden dagegen nur die Normaldosierer angetrieben, während die Fahrgassendosierer nicht angetrieben werden. Die Umschaltung zwischen dem Normalbetrieb und dem Fahrgassenbetrieb erfolgt im Stand der Technik durch eine axiale Verschiebung der Antriebswelle.
  • Hinsichtlich der konstruktiven Details und der Funktionsweise derartiger Drillmaschinen wird beispielsweise auf die deutschen Patentanmeldungen DE 10 2020 114 984 , DE 10 2020 114 992 , DE 10 2020 115 005 , DE 10 2020 114 990 und DE 10 2020 114 978 verwiesen.
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Zahnradlagerung in einer solchen Drillmaschine. Hierbei ist eine Antriebswelle 1 dargestellt, die zum Antrieb der Dosierer dient und im Betrieb drehbar und axial verschiebbar ist. Auf der Antriebswelle 1 ist ein Zahnrad 2 angeordnet, das von der Antriebswelle 1 gedreht werden kann. Hierzu sind auf der Antriebswelle 1 Mitnehmer 3, 4 angeordnet, die jeweils eine Außenverzahnung aufweisen, die in eine Innenverzahnung in dem Zahnrad 2 eingreifen kann. In der Zeichnung greift die Außenverzahnung des Mitnehmers 4 in die Innenverzahnung des Zahnrads 2 ein, so dass die Antriebswelle 1 das Zahnrad 2 dreht. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Mitnehmer 3, 4 drehstarr mit der Antriebswelle 1 verbunden sind. Der zugehörige Dosierer ist also in dieser Konfiguration nicht als Fahrgassendosierer konfiguriert, sondern als Normaldosierer. Weiterhin sind auf der Antriebswelle 1 Distanzhülsen 5, 6 angeordnet, die keine Außenverzahnung aufweisen.
  • Zur alternativ möglichen Konfiguration eines Dosierers als Fahrgassendosierer kann eine der Distanzhülsen 5, 6 zwischen den Mitnehmern 3, 4 angeordnet werden. Dies hat zur Folge, dass die Antriebswelle 1 das Zahnrad 2 nur dann dreht, wenn sich einer der Mitnehmer 3, 4 in axialer Überdeckung mit dem Zahnrad 2 befindet, wohingegen das Zahnrad 2 nicht gedreht wird, wenn sich eine der Distanzhülsen 5, 6 in axialer Überdeckung mit dem Zahnrad 2 befindet. Eine axiale Verschiebung der Antriebswelle 1 ermöglicht also im Stand der Technik eine Umschaltung zwischen dem Fahrgassenbetrieb und dem Normalbetrieb. Weiterhin ist zu erwähnen, dass das Zahnrad 2 in zwei Lagerschalen 7, 8 drehbar gelagert ist, wobei die beiden Lagerschalen 7, 8 die Antriebswelle 1 umgreifen.
  • Problematisch an dieser bekannten Zahnradlagerung ist die Tatsache, dass die Axialverschiebung der Antriebswelle 1 beim Umschalten zwischen dem Normalbetrieb und dem Fahrgassenbetrieb zu einer mechanischen Belastung des Zahnrads 2 führt, was wiederum zu einer mechanischen Belastung der Lagerschalen 7, 8 führt. Dies kann zu einer übermäßigen Verformung der Lagerschalen 7, 8 führen, was vermieden werden soll.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die bekannte Zahnradlagerung so zu verbessern, dass die axiale Verschiebung der Antriebswelle nicht zu einer mechanischen Überlastung der Zahnradlagerung führt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Zahnradlagerung gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Zahnradlagerung eignet sich allgemein zur Lagerung eines Zahnrades. Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Zahnradlagerung ist also nicht auf die Lagerung eines Zahnrads in einer landwirtschaftlichen Maschine beschränkt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient die erfindungsgemäße Zahnradlagerung jedoch zur Lagerung eines Zahnrads in einer landwirtschaftlichen Maschine, wie beispielsweise einer Drillmaschine, um nur ein Beispiel zu nennen. Auch hinsichtlich des Typs der landwirtschaftlichen Maschine ist die Erfindung also nicht auf einen bestimmten Maschinentyp beschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Zahnradlagerung weist zunächst in Übereinstimmung mit der eingangs beschriebenen bekannten Zahnradlagerung ein Zahnrad auf, das in der Zahnradlagerung drehbar gelagert ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient dieses Zahnrad zum Antrieb eines Dosierers.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Zahnradlagerung in Übereinstimmung mit der eingangs beschriebenen bekannten Zahnradlagerung eine Antriebswelle, die dazu dient, das Zahnrad anzutreiben. Zum einen ist die Antriebswelle drehbar, um ein Drehmoment auf das Zahnrad zu übertragen. Zum anderen ist die Antriebswelle auch axial verschiebbar, um die Antriebswelle wahlweise mit dem Zahnrad mechanisch zu koppeln oder von dem Zahnrad mechanisch zu entkoppeln. In einer ersten Axialstellung ist die Antriebswelle also mit dem Zahnrad gekoppelt und treibt das Zahnrad an. In einer zweiten Axialstellung ist die Antriebswelle dagegen mechanisch von dem Zahnrad entkoppelt und treibt das Zahnrad nicht an. Diese Axialverschiebung der Antriebswelle dient bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer Drillmaschine zur Umschaltung zwischen dem Fahrgassenbetrieb und dem Normalbetrieb.
  • Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Zahnradlagerung in Übereinstimmung mit der eingangs beschriebenen bekannten Zahnradlagerung zwei Lagerschalen auf, die die Antriebswelle gemeinsam umgreifen und eine Lagerung bilden.
  • Es wurde bereits vorstehend als Problem erwähnt, dass die axiale Verschiebung der Antriebswelle zu einer mechanischen Belastung des Zahnrads und auch der Lagerschalen führt, was im Extremfall zu einer übermäßigen Verformung der Lagerschalen führen kann. Zur Lösung dieses Problems sieht die erfindungsgemäße Zahnradlagerung vor, dass die erste Lagerschale das Zahnrad in axialer Richtung radial außerhalb des Zahnrads umgreift und eine Lagerverstärkung bildet, um das Zahnrad gegenüber der Axialbelastung bei der Axialverschiebung der Antriebswelle mechanisch zu stabilisieren.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet also die obere Lagerschale die Lagerverstärkung, die das Zahnrad umgreift. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, dass die untere Lagerschale die Lagerverstärkung bildet und dann das Zahnrad in axialer Richtung umgreift
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Verstärkung ist die Lagerverstärkung (d.h. die erste Lagerschale) auf die zweite Lagerschale aufgesetzt und mit der zweiten Lagerschale verschraubt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Befestigungsarten denkbar, um die Lagerschalen miteinander zu verbinden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Lagerverstärkung zwei radial verlaufende Seitenstege auf, die zueinander axial beabstandet sind und das Zahnrad axial beidseitig umgreifen. Die beiden Seitenstege grenzen also vorzugsweise an die beiden Stirnflächen des Zahnrads an und können das Zahnrad somit seitlich abstützen, was einer Verformung des Zahnrads entgegengewirkt und das Zahnrad gegenüber einer axialen Belastung stabilisiert.
  • Dabei können die beiden Seitenstege der Lagerverstärkung durch einen radial außenliegenden und axial verlaufenden Mittelsteg miteinander verbunden sein, so dass die Lagerverstärkung einen Deckel bildet, der das Zahnrad radial außen überdeckt. Der Deckel kann im Querschnitt durch die Drehachse der Antriebswelle im Wesentlichen U-förmig sein. Die Seitenstege des Deckels stabilisieren dabei das Zahnrad, während der axial verlaufende Mittelsteg zur Stabilisierung des Deckels beiträgt.
  • Hierbei schließen die beiden Seitenstege der Lagerverstärkung zwischen sich einen Schlitz ein, der das Zahnrad aufnimmt. Dieser Schlitz weist vorzugsweise eine axiale Breite auf, die im Wesentlichen gleich der axialen Breite des Zahnrads ist, so dass das Zahnrad an seinen Stirnseiten von den Seitenstegen abgestützt wird.
  • Hierbei können das Zahnrad einerseits und der Schlitz der Lagerverstärkung andererseits eine Spielpassung bilden, damit die Lagerverstärkung einerseits die Drehbewegung des Zahnrads nicht behindert, aber andererseits das Zahnrad axial abstützt und somit gegenüber einer mechanischen Axialbelastung stabilisiert.
  • Die beiden Seitenstege der Lagerverstärkung können wiederum jeweils zwei Arme aufweisen, die auf die zweite Lagerschale aufgesetzt sind. Hierzu können die beiden Arme kreisbogenförmig geformt sein und einen halbkreisförmigen Querschnitt einschließen, damit die Lagerverstärkung einfach auf die Antriebswelle aufgesetzt werden kann.
  • Es wurde bereits vorstehend kurz erwähnt, dass die Lagerverstärkung mit der zweiten Lagerschale verschraubt werden kann. Hierzu können die Arme der Seitenstege der Lagerverstärkung an ihren Enden jeweils eine Bohrung für eine Befestigungsschraube aufweisen. Damit hat die Lagerverstärkung vier Befestigungsstellen zur Schraubverbindung mit der zweiten Lagerschale. Die Bohrungen für die Befestigungsschrauben können hierbei alle parallel zueinander ausgerichtet sein.
  • Es wurde vorstehend bereits erwähnt, dass das Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Zahnradlagerung nicht auf den Einsatz in einer landwirtschaftlichen Maschine beschränkt ist, so dass die Erfindung eigenständigen Schutz für eine solche Zahnradlagerung beansprucht. Darüber hinaus beansprucht die Erfindung jedoch auch Schutz für eine landwirtschaftliche Maschine mit einer solchen Zahnradlagerung. Beispielsweise kann es sich bei der landwirtschaftlichen Maschine um eine Drillmaschine handeln, wie vorstehend bereits erwähnt wurde.
  • Die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine weist vorzugsweise mehrere Dosierer zum Dosieren von Dosiergut (z.B. Saatgut) auf.
  • Die Dosierer können hierbei durch eine drehbare Antriebswelle angetrieben werden, wobei die Antriebswelle auch axial verschiebbar ist, um zwischen einem Fahrgassenbetrieb und einem Normalbetrieb umzuschalten. Im Fahrgassenbetrieb werden nur diejenigen Dosierer angetrieben, die nicht als Fahrgassendosierer konfiguriert sind. Im Normalbetrieb werden dagegen sämtliche Dosierer angetrieben einschließlich dem Dosierer, der als Fahrgassendosierer konfiguriert ist.
  • Die Dosierer sind hierbei vorzugsweise nebeneinander entlang der Antriebswelle angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Zahnradlagerung dient hierbei zur Lagerung eines Zahnrads zum Antrieb der Dosierer auf der Antriebswelle.
  • Weiterhin ist zu erwähnen, dass die landwirtschaftliche Maschine einen Drehantrieb aufweisen kann, um die Antriebswelle zu drehen.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine auch einen Verschiebeantrieb aufweisen, um die Antriebswelle axial zwischen der Fahrgassenstellung und der Grundstellung zu verschieben.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Drillmaschine.
    • 2 zeigt eine Perspektivansicht der Dosiereinrichtung der Drillmaschine aus 1.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht der Dosiereinrichtung gemäß 2.
    • 4 zeigt eine Perspektivansicht eines einzelnen Dosierers mit einer erfindungsgemäßen Zahnradlagerung.
    • 5 zeigt eine Seitenansicht des Dosierers aus 4.
    • 6 zeigt eine Perspektivansicht der Lagerverstärkung der erfindungsgemäßen Zahnradlagerung.
    • 7 zeigt eine Seitenansicht der Lagerverstärkung aus 6.
    • 8 zeigt eine axiale Ansicht der Lagerverstärkung aus den 6 und 7.
    • 9 zeigt eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Zahnradlagerung in einer Drillmaschine.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drillmaschine 9, die weitgehend herkömmlich aufgebaut ist, wie beispielsweise in den deutschen Patentanmeldungen DE 10 2020 114 984 , DE 10 2020 114 992 , DE 10 2020 115 005 , DE 10 2020 114 990 und DE 10 2020 114 978 beschrieben ist. Hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus und der Funktionsweise der Drillmaschine 9 wird deshalb auf die vorstehend genannten Patentanmeldungen verwiesen, deren Inhalt deshalb der vorläufigen Beschreibung in vollem Umfang zuzurechnen ist.
  • Die Drillmaschine 9 weist eine Dosiereinrichtung 10 auf, die Saatgut aus einem Vorratsbehälter 11 entnimmt und mittels zahlreicher Dosierer 12 dosiert.
  • Die Dosiereinrichtung 10 ist hierbei in zwei Dosiererreihen 13, 14 unterteilt, die jeweils die halbe Breite der Dosiereinrichtung 10 umfassen. Diese Unterteilung der Dosiereinrichtung 10 in die beiden Dosiererreihen 13, 14 ermöglicht eine Halbseitenabschaltung, wobei im Falle einer Halbseitenabschaltung nur eine der beiden Dosiererreihen 13, 14 angetrieben wird. Hierzu weist die Dosiereinrichtung 10 zwei Drehantriebe 15, 16 auf, die von jeweils einem Elektromotor angetrieben werden und über jeweils ein Zahnradgetriebe auf jeweils eine Antriebswelle 17, 18 wirken. Der Drehantrieb 15 treibt also über die Antriebswelle 17 die Dosierer 12 der Dosiererreihe 13 an. Der Drehantrieb 16 treibt dagegen über die Antriebswelle 18 die Dosierer 12 der Dosiererreihe 14 an. Die Drehantriebe 15, 16 können unabhängig voneinander geschaltet werden, um die vorstehend erwähnte Halbseitenabschaltung zu ermöglichen.
  • Die beiden Antriebswellen 17, 18 sind in der Mitte durch eine Kupplung 19 miteinander verbunden. Die Kupplung 19 ermöglicht eine freie rotatorische Relativbewegung der beiden Antriebswellen 17, 18 relativ zueinander. Allerdings verbindet die Kupplung 19 die beiden Antriebswellen 17, 18 in axialer Richtung miteinander, so dass eine axiale Relativbewegung der Antriebswellen 17, 18 nicht möglich ist. Dies ist sinnvoll, weil dadurch ein einziger Verschiebeantrieb ausreicht, um die beiden Antriebswellen 17, 18 axial zu verschieben, wenn zwischen dem Fahrgassenbetrieb und dem Normalbetrieb umgeschaltet werden soll. Der Verschiebeantrieb ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und kann beispielsweise einen schwenkbaren Verschiebehebel aufweisen, der an der Kupplung 19 angreift. Ein Verschwenken dieses Verschiebehebels führt dann zu einer Axialverschiebung der Kupplung 19 und damit auch zu einer axialen Verschiebung der beiden Antriebswellen 17, 18.
  • Die 4 und 5 zeigen verschiedene Ansichten eines der Dosierer 12 der Dosiererreihe 13. Die Dosierer 12 der beiden Dosiererreihen 13, 14 sind jedoch gleich aufgebaut.
  • Die einzelnen Dosierer 12 weisen jeweils ein Zahnrad 20 auf, das den jeweiligen Dosierer 12 antreibt. Das Zahnrad 20 greift hierbei in ein Zahnrad 21 auf der Antriebswelle 17 ein. Eine Drehung des Zahnrads 21 auf der Antriebswelle 17 führt also zu einer Drehung des Zahnrads 20 des Dosierers 12.
  • Auf der Antriebswelle 17 befinden sich bei jedem der Dosierer 12 eine Distanzhülse 22 und zwei Mitnehmer 23, 24 mit einer Außenverzahnung. In der Zeichnung greift die Außenverzahnung des Mitnehmers 24 in eine Innenverzahnung des Zahnrads 21 ein. Die Mitnehmer 23, 24 sind wiederum drehstarr mit der Antriebswelle 17 verbunden. Eine Drehung der Antriebswelle 17 führt also zu einer Drehung der beiden Mitnehmer 23, 24, wobei der Mitnehmer 24 wiederum das Zahnrad 21 dreht.
  • In der Zeichnung ist der Dosierer 12 also als Normaldosierer konfiguriert, d.h. der Dosierer 12 wird sowohl im Fahrgassenbetrieb als auch im Normalbetrieb angetrieben.
  • Zur alternativ möglichen Konfiguration des Dosierers 12 als Fahrgassendosierer kann dagegen die Distanzhülse 22 zwischen den beiden Mitnehmer 23, 24 angeordnet werden. Das Zahnrad 21 wird dann nur dann angetrieben, wenn sich einer der beiden Mitnehmer 23, 24 in axialer Überdeckung mit dem Zahnrad 21 befindet. Falls sich dagegen die Distanzhülse 22 in axialer Überdeckung mit dem Zahnrad 21 befindet, so wird das Zahnrad 21 nicht angetrieben. Eine Axialverschiebung der Antriebswelle 17 ermöglicht also eine Umschaltung zwischen dem Fahrgassenbetrieb und dem Normalbetrieb.
  • Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist hierbei insbesondere die Zahnradlagerung des Zahnrads 21 in dem Dosierer 12.
  • Hierzu weist die Zahnradlagerung zunächst in herkömmlicher Weise eine untere Lagerschale 25 und eine obere Lagerschale 26 auf, die die Antriebswelle 17 und das Zahnrad 21 lagern. Die obere Lagerschale 26 ist hierbei jedoch erfindungsgemäß als Lagerverstärkung ausgebildet, um die Axialkräfte aufzunehmen, die bei einer Axialverschiebung der Antriebswelle 17 auf das Zahnrad 21 und auch auf die beiden Lagerschalen 25, 26 wirken.
  • Die Details der Lagerverstärkung der oberen Lagerschale sind aus den 6-8 ersichtlich und werde nachfolgend beschrieben.
  • So weist die obere Lagerschale 26 zwei Seitenstege 27, 28 auf, die axial zueinander beabstandet sind und einen Schlitz 29 mit einer bestimmten Schlitzbreite b in axialer Richtung einschließen.
  • Darüber hinaus weist die als Lagerverstärkung ausgebildete obere Lagerschale 26 einen Mittelsteg 30 auf, der die beiden Seitenstege 27, 28 miteinander verbindet und dadurch mechanisch stabilisiert. Der Mittelsteg 30 verläuft im montierten Zustand radial außerhalb des Zahnrads 21. Die beiden Seitenstege 27,28 liegen dagegen im montierten Zustand planparallel an den Stirnflächen des Zahnrads 21 an und bewirken dadurch eine mechanische Stabilisierung des Zahnrads 21 bei Axialkräften, die bei einer Axialverschiebung der Antriebswelle 21 entstehen. Der Schlitz 29 in der oberen Lagerschale 26 bildet deshalb eine Spielpassung mit dem Zahnrad 21. Einerseits wird dadurch ermöglicht, dass sich das Zahnrad 21 in dem Schlitz 29 frei drehen kann. Andererseits wird dadurch ermöglicht, dass sich das Zahnrad 21 mit seinen Stirnflächen an den Seitenstegen 27, 28 der oberen Lagerschale 26 abstützen kann.
  • Die beiden Seitenstege 27, 28 der oberen Lagerschale 26 weisen jeweils zwei Arme 31-34 auf, die sich kreisbogenförmig nach unten erstrecken und einen halbkreisförmigen Querschnitt einschließen, damit die obere Lagerschale 26 auf die Antriebswelle 21 aufgesetzt werden kann.
  • An ihren Enden weisen die Arme 31-34 jeweils eine Bohrung 35-38 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (nicht dargestellt) auf. Die Lagerschale 26 kann also mit vier Befestigungsschrauben mit der unteren Lagerschale 25 verschraubt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung auch verschiedene Abwandlungen und Modifikationen, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den jeweils in Bezug genommenen Ansprüchen und insbesondere auch ohne die Merkmale des Hauptanspruchs. Die Erfindung umfasst also verschiedene Erfindungsaspekte, die unabhängig voneinander Schutz genießen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebswelle
    2
    Zahnrad auf der Antriebswelle
    3, 4
    Mitnehmer auf der Antriebswelle
    5, 6
    Distanzhülsen auf der Antriebswelle
    7
    Untere Lagerschale
    8
    Obere Lagerschale
    9
    Drillmaschine
    10
    Dosiereinrichtung
    11
    Vorratsbehälter der Drillmaschine
    12
    Dosierer
    13, 14
    Dosiererreihen
    15, 16
    Drehantriebe der Dosiererreihen
    17, 18
    Antriebswellen der Dosiererreihen
    19
    Kupplung zur Verbindung der Antriebswellen
    20
    Zahnrad an dem Dosierer
    21
    Zahnrad auf der Antriebswelle
    22
    Distanzhülse auf der Antriebswelle
    23, 24
    Mitnehmer auf der Antriebswelle
    25
    Untere Lagerschale
    26
    Obere Lagerschale (Lagerverstärkung)
    27, 28
    Seitenstege der Lagerverstärkung
    29
    Schlitz in der Lagerverstärkung
    30
    Mittelsteg der Lagerverstärkung
    31-34
    Arme der Lagerverstärkung
    35-38
    Bohrungen in den Armen der Lagerverstärkung
    b
    Breite des Schlitzes in der Lagerverstärkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020114984 [0004, 0031]
    • DE 102020114992 [0004, 0031]
    • DE 102020115005 [0004, 0031]
    • DE 102020114990 [0004, 0031]
    • DE 102020114978 [0004, 0031]

Claims (11)

  1. Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine (9), mit a) einem Zahnrad (21), das in der Zahnradlagerung drehbar gelagert ist, b) einer drehbaren und axial verschiebbaren Antriebswelle (17, 18) zum Antrieb des Zahnrads (21), b1) wobei die Antriebswelle (17, 18) in einer ersten Axialstellung mit dem Zahnrad (21) gekoppelt ist und das Zahnrad (21) antreibt, b2) wohingegen die Antriebswelle (17, 18) in einer zweiten Axialstellung von dem Zahnrad (21) entkoppelt ist und das Zahnrad (21) dann nicht antreibt, c) einer ersten Lagerschale (26), insbesondere an der Oberseite der Antriebswelle (17, 18), und d) einer zweiten Lagerschale (25) insbesondere an der Unterseite der Antriebswelle (17, 18), e) wobei die beiden Lagerschalen (25, 26) die Antriebswelle (17, 18) gemeinsam umgreifen und bei einer Axialverschiebung der Antriebswelle (17, 18) einer Axialbelastung ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, f) dass die erste Lagerschale (26) das Zahnrad (21) in axialer Richtung radial außerhalb des Zahnrads (21) umgreift und eine Lagerverstärkung bildet, um das Zahnrad (21) gegenüber der Axialbelastung bei der Axialverschiebung der Antriebswelle (17, 18) mechanisch zu stabilisieren.
  2. Zahnradlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerverstärkung (26) auf die zweite Lagerschale (25) aufgesetzt ist und mit der zweiten Lagerschale (25) verschraubt ist.
  3. Zahnradlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerverstärkung (26) zwei radial verlaufende Seitenstege (27, 28) aufweist, die zueinander axial beabstandet sind und das Zahnrad (21) axial beidseitig umgreifen.
  4. Zahnradlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, a) dass die beiden Seitenstege (27, 28) der Lagerverstärkung durch einen radial außenliegenden und axial verlaufenden Mittelsteg (30) miteinander verbunden sind, so dass die Lagerverstärkung einen Deckel bildet, der das Zahnrad (21) radial außen überdeckt, b) dass der Deckel im Querschnitt durch die Drehachse der Antriebswelle (17, 18) vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig ist.
  5. Zahnradlagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstege (27, 28) der Lagerverstärkung (26) zwischen sich einen Schlitz (29) einschließen, der das Zahnrad (21) aufnimmt.
  6. Zahnradlagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz zwischen den Seitenstegen (27, 28) der Lagerverstärkung (26) eine axiale Breite (b) aufweist, die im Wesentlichen gleich der axialen Breite des Zahnrads (21) ist, so dass das Zahnrad (21) an seinen Stirnseiten von den Seitenstegen (27, 28) abgestützt wird.
  7. Zahnradlagerung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstege (27, 28) der Lagerverstärkung (26) jeweils zwei Arme (31-34) aufweisen, die auf die zweite Lagerschale (25) aufgesetzt sind.
  8. Zahnradlagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Arme (31-34) der Seitenstege (27, 28) der Lagerverstärkung (26) an ihren Enden jeweils eine Bohrung (35-38) für eine Befestigungsschraube aufweist, b) dass die Bohrungen (35-38) für die Befestigungsschrauben vorzugsweise alle parallel ausgerichtet sind.
  9. Landwirtschaftliche Maschine (9), insbesondere Drillmaschine (9), mit einer Zahnradlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Landwirtschaftliche Maschine (9) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, a) dass die landwirtschaftliche Maschine (9) mehrere Dosierer (12) zum Dosieren von Dosiergut aufweist, insbesondere zum Dosieren von Saatgut, b) dass die Antriebswelle (17, 18) zum gemeinsamen Antrieb der Dosierer dient, c) dass die Dosierer (12) vorzugsweise nebeneinander entlang der Antriebswelle (17, 18) angeordnet sind, d) dass die Antriebswelle (17, 18) axial verschiebbar ist zwischen einer Fahrgassenstellung für einen Fahrgassenbetrieb und einer Grundstellung für einen Normalbetrieb, wobei d1) die Antriebswelle (17, 18) in der Grundstellung alle Dosierer (12) einschließlich mindestens einem Fahrgassendosierer antreibt, so dass alle Dosierer der ersten Dosierergruppe das Dosiergut abgeben, und d2) die Antriebswelle (17, 18) in der Fahrgassenstellung den mindestens einen Fahrgassendosierer nicht antreibt, sondern nur Normaldosierer.
  11. Landwirtschaftliche Maschine (9) nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch a) einen Drehantrieb (15, 16) zum Drehen der Antriebswelle (17, 18), und/oder b) einen Verschiebeantrieb zum axialen Verschieben der Antriebswelle (17, 18) zwischen der Fahrgassenstellung und der Grundstellung.
DE102020126994.3A 2020-10-14 2020-10-14 Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine Pending DE102020126994A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020126994.3A DE102020126994A1 (de) 2020-10-14 2020-10-14 Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020126994.3A DE102020126994A1 (de) 2020-10-14 2020-10-14 Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020126994A1 true DE102020126994A1 (de) 2022-04-14

Family

ID=80818015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020126994.3A Pending DE102020126994A1 (de) 2020-10-14 2020-10-14 Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020126994A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4324317A1 (de) * 2022-08-15 2024-02-21 Lemken GmbH & Co KG Dosierer zum dosieren von dosiergut

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020114984A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliche Maschine
DE102020114992A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosiereinreichtung zum Dosieren von Dosiergut
DE102020114978A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosierer zum Dosieren von Dosiergut
DE102020115005A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosiereinrichtung, insbesondere für eine Drillmaschine
DE102020114990A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosiereinsatz zum Einsetzen in ein Dosiergehäuse und entsprechendes Dosiergehäuse

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020114984A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliche Maschine
DE102020114992A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosiereinreichtung zum Dosieren von Dosiergut
DE102020114978A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosierer zum Dosieren von Dosiergut
DE102020115005A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosiereinrichtung, insbesondere für eine Drillmaschine
DE102020114990A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Horsch Maschinen Gmbh Dosiereinsatz zum Einsetzen in ein Dosiergehäuse und entsprechendes Dosiergehäuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4324317A1 (de) * 2022-08-15 2024-02-21 Lemken GmbH & Co KG Dosierer zum dosieren von dosiergut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629198C2 (de)
EP1034923B1 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von Zahnradspiel in Getrieben
DE1295948B (de) Planetengetriebe
DE102020114978A1 (de) Dosierer zum Dosieren von Dosiergut
EP3918898A1 (de) Landwirtschaftliche maschine
DE10203880A1 (de) Planetenträgervorrichtung für einen Planetenradsatz
DE19547980A1 (de) Differentialgetriebe
EP3918897A1 (de) Dosiereinrichtung, insbesondere für eine drillmaschine
EP3918899B1 (de) Dosiereinrichtung zum dosieren von dosiergut
DE102020126994A1 (de) Zahnradlagerung für eine landwirtschaftliche Maschine
DE102010038797B4 (de) Drehbeschlag mit einem zwei Exzenterelemente vorspannenden Federelement
DE68908578T2 (de) Drehsteller mit Zwischengetriebe.
DE102020114990A1 (de) Dosiereinsatz zum Einsetzen in ein Dosiergehäuse und entsprechendes Dosiergehäuse
EP2146112A1 (de) Wolfrom-Planetengetriebe
DE102020127013A1 (de) Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Drillmaschine
DE69918919T2 (de) Spielzeugschaltgetriebe und Zahnradschutzkasten dafür
AT524089B1 (de) Radantriebsmodul mit einem in dem Radantriebsmodul aufgenommenen Rad
DE4038345C1 (en) Vehicle seat with adjustable lumbar support - has reduction gearing on drive for positioning cushion support
DE1582167C2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE4226133C1 (de) Planetengetriebe mit zwei parallel nebeneinander liegenden Abtriebswellen
DE102019115283A1 (de) Ein Differentialgetriebe und ein Fahrzeug mit einem Differentialgetriebe
DE102022132442B3 (de) Anordnung von zwei miteinander verbundenen Wellen
DE3241135C2 (de) Vertikutiergerät
DE102020006368B4 (de) Hybrid-Antriebsvorrichtung
EP0541921A1 (de) Dosiervorrichtung für eine Sämaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified