DE102020126703A1 - Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche - Google Patents

Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche Download PDF

Info

Publication number
DE102020126703A1
DE102020126703A1 DE102020126703.7A DE102020126703A DE102020126703A1 DE 102020126703 A1 DE102020126703 A1 DE 102020126703A1 DE 102020126703 A DE102020126703 A DE 102020126703A DE 102020126703 A1 DE102020126703 A1 DE 102020126703A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
machine
data
terminal
processing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020126703.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102020126703.7A priority Critical patent/DE102020126703A1/de
Priority to PCT/DE2021/000166 priority patent/WO2022078537A1/de
Publication of DE102020126703A1 publication Critical patent/DE102020126703A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/70Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer
    • G06F21/88Detecting or preventing theft or loss
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/50Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of still image data
    • G06F16/51Indexing; Data structures therefor; Storage structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche mithilfe einer Datenverarbeitungseinrichtung, ein Computersystem, ein Computerprogramm sowie ein Computerprogrammprodukt zur Umsetzung des Verfahrens beschrieben.

Description

  • Das vorliegend erfindungsgemäß beschriebene und beanspruchte befasst sich mit einem Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche mithilfe einer Datenverarbeitungseinrichtung, ein Computersystem, ein Computerprogramm sowie ein Computerprogrammprodukt zur Umsetzung des Verfahrens.
  • Die Zahl an mobilen Endgeräten, wie bspw. Laptops, Smartphones, Smartwatches, Tablets, nimmt von Jahr zu Jahr stetig zu. Dabei nimmt die Anzahl sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich zu. Je mehr mobile Endgeräte im Umlauf sind, desto mehr gehen auch von Zeit zu Zeit verloren. Dabei ist es für die Inhaber der jeweiligen Endgeräte stets von großem Interesse, wieder in den Besitz ihres Smartphones, Tablets usw. zu gelangen, einerseits weil wichtige Daten auf diesen Endgeräten gespeichert sein könnten und andererseits weil die Endgeräte selbst von hohem Wert sind. Das Problem wird zusätzlich dadurch verschärft, dass immer mehr mobile Endgeräte von Firmen für den Dienstgebrauch verwendet werden. So können sensible Firmendaten bei Verlust der mobilen Endgeräte unwiederbringlich verloren gehen.
  • Bei einem Verlust ist es für dem Inhaber von größtem Interesse, dass das verlorengegangene Endgerät wieder in seinen Besitz gelangt. Hierbei muss ein Finder, der das Endgerät gefunden hat, wissen, wer der Inhaber ist und wo er ggf. das Endgerät abgeben kann, damit es wieder seinen Weg zurück zum Inhaber findet.
  • Es besteht allerdings das Problem, dass das Endgerät nicht ohne Weiteres zu seinem Inhaber zurückgelangen kann. Grund dafür ist u. a., dass der Inhaber nicht immer identifiziert werden kann, weil z. B. das Endgerät nicht angerufen werden kann, da es ein Tablet, ein Laptop, eine Kamera o. Ä. ist oder allgemein das Endgerät ausgeschaltet oder anderweitig nicht erreichbar ist.
  • Derzeit gibt es bei Smartphones und Tablets die Möglichkeit, per Fernortung den Standort auszulesen. Jedoch muss hierfür einerseits die Standortverfolgung im mobilen Endgerät aktiviert sein und andererseits das jeweilige mobile Endgerät Zugang zu mobilem Internet für die Datenkommunikation verfügen. Darüber hinaus muss das Endgerät Ortungssignale, wie bspw. GPS, empfangen können, um seinen Standort zu bestimmen und über das mobile Internet mitteilen zu können. Befindet sich das mobile Endgerät bspw. in einem Keller oder einer Tiefgarage, ist oftmals eine Fernortung nicht möglich, da mobiles Internet und/oder Ortungssignale nicht empfangen werden können. Ist der Akku des mobilen Endgerätes erschöpft oder wurde das Endgerät ausgeschaltet, scheidet eine Fernortung ebenfalls aus. Nachteilig ist hierbei, dass viele Faktoren, wie z. B. das Vorhandensein einer mobilen Datenverbindung, eine Fernortung des mobilen Endgeräts unmöglich machen können und nicht alle mobilen Endgeräte über die technischen Voraussetzungen verfügen, aus der Ferne lokalisiert werden zu können, da sie bspw. nicht über GPS verfügen. Weiterer Nachteil ist, dass für die Fernortung eines mobilen Endgeräts meist ein zweites mobiles Endgerät erforderlich ist, welches mit dem gleichen Betriebssystem ausgestattet ist, da verschiedene Betriebssysteme von unterschiedlichen mobilen Endgeräten nicht miteinander kompatibel ausgebildet sind.
  • Eine Aufgabe einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann daher darin bestehen eine Möglichkeit bereitzustellen ein verlorengegangenes Endgerät und/oder einen verlorengegangenen Gegenstand jederzeit und überall auf eine einfache und unkomplizierte Art und Weise und ohne relevante Abhängigkeiten, wie z. B. die technische Voraussetzung zur mobilen Datenkommunikation des Endgeräts und/oder Gegenstands, d.h. plattformübergreifend zu lokalisieren und den Weg zurück zu seinem Inhaber zu ermöglichen.
  • Nach einem Aspekt betrifft die Ausführungsform zumindest nach einem Kerngedanken einen Gegenstand gemäß den Merkmalen nach Patentanspruchs 1. Weitere mögliche erfindungs- und ausführungsformgemäße Aspekt sind den Patentansprüchen 8, 9 und 10 entnehmbar. Des Weiteren können vorteilhafte Ausgestaltungen den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche mithilfe einer Datenverarbeitungseinrichtung in Bezug genommen, welche mit einer Datenbank verbunden ist, wobei die Datenbank wenigstens einen Datensatz mit wenigstens einem Datenfeld aufweist, mit wenigstens den Schritten: Registrieren eines Nutzers, der auch Inhaber von wenigstens einem Endgerät ist, wobei der Nutzer über eine Eingabeeinrichtung, die mit der Datenverarbeitungseinrichtung eine Kommunikationsverbindung ausbildet, in der Datenbank einen Datensatz erzeugt, welcher dem Nutzer eindeutig zuordenbar ist und in der Datenbank abgespeichert wird; Registrieren des wenigstens einen Endgeräts in der Datenbank über die Eingabeeinrichtung durch den Nutzer, indem dann in dem Datensatz des Nutzers für jedes zu registrierende Endgerät ein Datenfeld mit wenigstens einem Datenfeldeintrag angelegt und abgespeichert wird, wobei der wenigstens eine Datenfeldeintrag eine dem jeweiligen Endgerät eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre aufweist; Erstellen eines maschinenlesbaren Bildes für das wenigstens eine Endgerät durch die Datenverarbeitungseinrichtung auf Basis der dem Endgerät eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre, wobei das Erstellen automatisch oder auf Abruf durch den Nutzer erfolgt; Speichern des erstellten maschinenlesebaren Bildes in dem Datenfeld der Datenbank, wobei das Datenfeld dem Endgerät zugeordnet ist und/oder Übermitteln des erstellten maschinenlesbaren Bildes an das Endgerät, wobei das erstellte maschinenlesbare Bild für das Endgerät derart bereitgestellt wird und das Endgerät so eingerichtet und ausgebildet ist, dass das maschinenlesbare Bild in einem gesperrten und/oder ausgeschaltetem Zustand des Endgeräts am Endgerät auslesebar darstellbar ist.
  • Durch dieses Verfahren wird vorteilhaft ein rasches Auffinden des verlorengegangenen Endgeräts ermöglicht, ohne dass der Inhaber, der auch als ursprünglicher Besitzer des mobilen Endgeräts bezeichnet werden kann, bei solch einem Verlust ausschließlich auf sich gestellt, z.B. alle zuletzt besuchten Orte noch einmal aufsuchen und nach dem verlorengegangenem Endgerät absuchen muss, denn insbesondere mit dem auch bei gesperrtem und/oder ausgeschaltetem Endgerät auslesebar dargestelltem maschinenlesbaren Bild, kann ein möglicher Finder auf einfache Art und Weise das Endgerät und dessen Besitzer/Inhaber identifizieren und das Gerät zurückgeben.
  • Dabei besteht auch die Möglichkeit das Bild programmierbar mit weiteren Informationen z.B. zum Finderlohn oder eine Rückgabeanleitung auszustatten.
  • Nach einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist das Endgerät eine Anzeigeeinrichtung aufweist, auf welcher das maschinenlesbare Bild im Bereich der Anzeigeeinrichtung auslesebar darstellbar ist, und zwar insbesondere dann, wenn sich das Endgerät im gesperrten Zustand befindet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung kann dabei darin bestehen, wenn das maschinenlesbare Bild in ein Hintergrundbild für das Endgerät eingebettet wird und im Bereich der Anzeigeeinrichtung im gesperrten Zustand auslesbar dargestellt wird. Das maschinenlesbare Bild kann dann im gesperrten Zustand des Endgeräts ganz oder teilweise Bestandteil eines sog. Sperrbildschirms der Anzeigeeinrichtung sein.
  • Das maschinenlesbare Bild in Form z.B. eines QR-Codes und/oder Barcodes kann für das jeweilige Endgerät in einem Hintergrundbild von der Datenverarbeitungseinrichtung grafisch eingebettet werden. Das Hintergrundbild kann hierfür von dem Nutzer individuell ausgesucht und über die Eingabevorrichtung auf die Datenverarbeitungsvorrichtung , per z.B. Web-Link, E-Mail oder durch eine mobile Software-Anwendung (APP) hochgeladen werden. Dieses Hintergrundbild mit dem eingebetteten maschinenlesbaren Bild kann auf das jeweilige Endgerät heruntergeladen und als Sperrbildschirm eingestellt werden. So ist das Hintergrundbild mit dem maschinenlesbaren Bild auch im gesperrten Zustand des Endgeräts sichtbar. Findet jemand z. B. ein Endgerät in Form eines Smartphones mit solch einem Hintergrundbild, kann dieser das maschinenlesbare Bild auslesen, ohne das Smartphone entsperren zu müssen. Es wird auch im gesperrten Zustand dem Finder angezeigt, so dass er das maschinenlesbare Bild bspw. mit seinem eigenen Smartphone auslesen kann.
  • Vorteilhaft können die Hintergrundbilder mit dem QR-Code und/oder Barcode darüber hinaus in dem Datenfeld des registrierten Endgeräts gespeichert werden, wobei der QR-Code und/oder Barcode einen Internetlink zur Seite für die Endgeräteidentifikation mit der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre, die auch im Internetlink enthalten ist, codiert.
  • Das maschinenlesbare Bild kann aber auch oder zusätzlich in ein speziell für diesen und/oder andere Zwecke an einem Gerät, z.B. Smart Phone oder Laptop vorgesehenes ID-Fenster eingelesen werden, über das der QR-Code und/oder Barcode jederzeit und insbesondere im stromlosen Zustand des Geräts ausgelesen werden kann.
  • Ferner vorteilhaft kann es sein, wenn das maschinenlesbare Bild in einer am Endgerät im Bereich der Anzeigeeinrichtung darstellbaren virtuellen Anzeigebox oder Anzeigerahmen auslesebar darstellbar ist. Solche Anzeigeboxen, bei denen sich u.a. um sog. Widgets handeln kann, können z.B. darüber hinaus dem Gruppieren von priorisierten Software-Applikationen (Apps) oder Teil-Software-Applikationen oder von App-Inhalten oder dergleichen dienen und gleichsam auch im gesperrten Zustand des Endgerätes zugänglich sein oder zumindest z.B. haptisch oder mit Gestik oder dergleichen im gesperrten Zustand zugänglich werden.
  • Ergänzend kann erfindungsgemäß vorteilhaft vorgesehen sein, wenn mit dem Endgerät in Kommunikation mit einer Druckeinrichtung ein dem Endgerät zuordbarer physischer Ausdruck des erstellten maschinenlesbaren Bilds, z.B. ein QR-Code bzw. Identifier, erzeugt wird.
  • Vorteilhaft ist dabei der auf das Endgerät aufbringbare physische Ausdruck ein Etikett und/oder ein Aufkleber. Dieser kann bspw. auf die Rückseite des jeweiligen Endgeräts aufgebracht werden. So kann auch bei ausgeschaltetem Endgerät das maschinenlesbare Bild „angezeigt“ werden. Das ist vor allem für Endgeräte vorteilhaft, die keine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines solchen maschinenlesbaren Bildes haben bzw. deren Anzeigeeinrichtung dazu nicht ausgebildet ist und bietet selbst dann die Möglichkeit des Auslesens des maschinenlesbaren Bildes, wenn wie womöglich im ausgeschalteten oder beschädigten Zustand des Endgeräts die Zugriffsmöglichkeiten des gesperrten Zustandes nicht mehr möglich sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vermittels der jeweils bereitgestellten Möglichkeiten auch ferner einen Verfahrensschritt aufweisen, bei welchem das Identifizieren des Endgeräts nach dessen Verlust durch Scannen des maschinenlesbaren Bildes umfasst, wobei das Bild auf der Anzeigeeinrichtung des Endgeräts angezeigt wird und/oder als physischer Ausdruck auf dem Endgerät aufgebracht ist und wobei das Bild mithilfe einer externen Bilderfassungs- und/oder - verarbeitungseinrichtung, die in der Lage ist, maschinenlesbare Bilder auszulesen, erfasst wird, wobei die externe Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung wenigstens die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre des Endgeräts an eine grafische Anzeigeeinheit der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung ausgibt;
  • Dabei kann eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens auch den Verfahrensschritt des Übersendens der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre an die Datenverarbeitungseinrichtung umfassen und kann ferner gleichsam den Schritt des Abgleichs der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre mit der Datenbank durch die Datenverarbeitungseinrichtung beinhalten, wobei in einem weiteren vorteilhaft weiterbildenden Verfahrensschritt der Inhaber des gescannten, verlorenen Endgeräts durch die Datenverarbeitungseinrichtung bei Übereinstimmung von der übersendeten eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre des gescannten Endgeräts mit der in der Datenbank gespeicherten eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre, automatisch benachrichtigt werden kann
  • Das Registrieren eines neuen Nutzers erfolgt vorteilhaft über eine Internetseite und/oder mobile Anwendung, wobei die Internetseite entweder von der Datenverarbeitungseinrichtung selbst zur Verfügung gestellt wird oder ein externer Server die Internetseite bereitstellt und mit der Datenverarbeitungseinrichtung eine Kommunikationsverbindung ausbildet. Die hierfür verwendete Eingabeeinrichtung des Nutzers kann auch als Ein- und Ausgabeeinrichtung bezeichnet werden, da solch eine Eingabeeinrichtung ein Computer, ein Laptop, ein Tablet oder ein Smartphone bzw. andere ein-/ausgabefähige Geräte sein kann.
  • Der vom Nutzer angelegte Datensatz kann auch als Nutzeraccount gesehen werden, welcher über die Internetseite und/oder mobile Anwendung erreichbar ist. In dem Datensatz des Nutzers kann dieser sein wenigstens eines Endgerät registrieren. Hierzu legt der Nutzer in seinem Datensatz ein neues Datenfeld an, wobei in dem Datenfeld wenigstens eine dem zu registrierenden Endgerät eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre abgespeichert wird. Eine solche Identifikationschiffre kann vorteilhaft aus Buchstaben und/oder Zahlen oder sonstigen Zeichen bestehen. Dabei sind u.a. sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben mit umfasst. Dabei sind u.a. auch Sonderzeichen als Bestandteil der Identifikationschiffre denkbar. Die Identifikationschiffre ist derart ausgebildet, dass sie einzigartig ist und nur einmalig für ein Endgerät vergeben wird. So gibt es bspw. bei einer Identifikationschiffre mit acht Stellen unter Verwendung aller Ziffern sowie Klein- und Großbuchstaben des lateinischen Alphabets über 218 Billionen Möglichkeiten der Variation. So kann bspw. von der Datenverarbeitungseinrichtung eine Identifikationschiffre durch zufälliges Kombinieren von Zahlen und Buchstaben erzeugt werden, wobei die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung zweier identischer Identifikationschiffren bei ausreichend hoher Anzahl an Stellen praktisch gegen Null geht.
  • Es ist auch denkbar, dass die Datenverarbeitungseinrichtung sämtliche vergebene Identifikationschiffren zentral in der Datenbank abspeichert und bei einer Registrierung eines neuen Endgerätes die Datenbank auf eine Dopplung der neu vergebenen Identifikationschiffre hin prüft und bei Dopplung eine neue Identifikationschiffre für das zu registrierende Endgerät vergibt. Alternativ kann auch die von der Datenverarbeitungseinrichtung zuletzt vergebene Identifikationschiffre zwischengespeichert sein und bei einer neuen Vergabe einer Identifikationschiffre anhand der zuletzt vergebenen Identifikationschiffre um ein bestimmtes Inkrement raufzählen. Raufzählen bezieht sich hierbei nicht nur auf Zahlen, sondern kann auch ein alphabetisches „Raufzählen“ mit Buchstaben bedeuten.
  • Aus dieser eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre kann die Datenverarbeitungsvorrichtung vorteilhaft als maschinenlesbares Bild einen QR-Code und/oder einen Barcode generieren. Geeignete QR-/Barcode können z.B. 1D- bzw. 2D-Codes sein. Dabei kann der Nutzer nach der Registrierung eines neuen Endgerätes in seinem Datensatz über die Eingabevorrichtung die Datenverarbeitungseinrichtung dazu veranlassen, einen QR-Code und/oder Barcode zu erzeugen. Das Erstellen des maschinenlesbaren Bildes kann aber auch automatisch von der bzw. über die Datenverarbeitungseinrichtung nach dem Registrieren eines neuen Endgeräts in dem Datensatz erfolgen.
  • Neben der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre kann der QR-Code und/oder Barcode auch eine Internetadresse enthalten, die auf eine Internetseite führt, auf der mithilfe der Identifikationschiffre das gefundene Endgerät identifizierbar ist. Darüber hinaus können mit dem QR-Code und/oder Barcode auch Kontaktdaten codiert sein, mithilfe derer der Finder in der Lage ist, den Inhaber des gefundenen Endgeräts zu kontaktieren.
  • Die externe Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung ist bspw. ein Smartphone, welches über seine Kamera QR-Codes und/oder Barcodes scannen kann. Beim Scannen wird vorteilhaft ein Internetlink mit der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre ausgelesen. Der Finder wird mit diesem ausgelesenen Internet- und/oder Hyperlink auf eine Internetseite geleitet, auf der mithilfe der Identifikationschiffre das gefundene Endgerät identifiziert werden kann. Dabei wird die Identifikationschiffre an die Datenverarbeitungseinrichtung übertragen, die wiederum einen Abgleich mit der Datenbank durchführt. Bei einer Übereinstimmung mit der Datenbank wird der Inhaber des gefundenen Endgeräts automatisch benachrichtigt.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der Finder über die von ihm aufgerufene Internetseite zur Identifikation des Endgeräts eine Mitteilung erhält, dass der Inhaber benachrichtigt wurde.
  • Besonders vorteilhaft wird dem Finder außerdem über die von ihm aufgerufene Internetseite mitgeteilt, wie er dem Inhaber das gefundene Endgerät zulassen kommen kann. Hierzu kann dem Finder automatisch eine Versandmarke angezeigt werden, mit welcher er das Endgerät postalisch an z. B. den Inhaber senden kann. Es kann dem Finder auch eine Kontaktadresse oder eine Telefonnummer zum Inhaber und/oder zu einer vom Inhaber festgelegten Kontaktstelle angezeigt werden. So kann die Übergabe entweder anonym oder nicht anonym an den Inhaber des Endgeräts erfolgen. Es ist ebenfalls auch denkbar, dass der Finder sich mit seinen Daten bei der Datenverarbeitungseinrichtung registriert, so dass der Inhaber auf diese Kontaktdaten zugreifen und mit dem Finder in Kontakt treten kann. Darüber hinaus kann die Datenverarbeitungseinrichtung dem Finder über die Internetseite eine Auszahlungsoption für einen zuvor vom Inhaber festgelegten Finderlohn anbieten. So kann der Finder bspw. seine Kontonummer angeben, um einen entsprechenden Finderlohn vom Inhaber überwiesen zu bekommen. Die Art der Zahlungsmöglichkeiten ist hierbei nicht beschränkt. Es kann auch bspw. ein Gutschein oder ein Scheck an den Finder übermittelt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird beim automatischen Benachrichtigen dem Inhaber eine elektronische Benachrichtigung über den Fund des verlorenen Endgeräts an eine von ihm zuvor in der Datenbank gespeicherten Telefonnummer und/oder Faxnummer und/oder E Mail Adresse zugesendet. Es kann aber auch eine Postadresse angegeben sein. Vorteilhaft ist bei telefonischer Benachrichtigung bzw. bei Mitteilung per E-Mail und/oder Fax die zeitnahe und/oder unmittelbare Unterrichtung des Inhabers über den Fund seines verlorengegangenen Endgeräts. Statt der Benachrichtigung des Inhabers direkt kann auch eine Benachrichtigung einer ihm zuvor in der Datenbank hinterlegten Kontaktstelle, wie bspw. sein Arbeitgeber, erfolgen. Bei der Mitteilung kann dem Inhaber von der Datenverarbeitungseinrichtung gleichzeitig eine Auswahl an möglichen Handlungsschritten bzw. Optionen angezeigt werden, zwischen denen der Inhaber wählen kann, und die mit deren Anwahl die Datenverarbeitungseinrichtung zur automatischen Ausführung der gewählten Option veranlasst. So kann bspw. die Datenverarbeitungseinrichtung auf entsprechender Anwahl die Option „Übersendung einer Zustelladresse für das gefundene Endgerät an den Finder“ ausführen und dem Finder eine zuvor vom Inhaber in der Datenbank hinterlegten Zustelladresse für das gefundene Endgerät übermitteln. Bei der Zustelladresse kann es sich z.B. auch um eine Packstation handeln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird beim Registrieren des Nutzers eine eindeutig zuordenbare Nutzer-ID dem Datensatz zugeordnet. Diese Nutzer-ID kann wie die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre für ein in der Datenbank registriertes Endgerät ausgebildet sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Nutzer-ID ein einmalig vergebener Benutzername, eine E-Mail-Adresse oder eine bspw. Kundennummer mit fest vorgebbarer Anzahl an Ziffern ist. Vorteilhaft kann sich der Nutzer mit seiner Nutzer-ID über die Eingabeeinrichtung bei der Datenverarbeitungsrichtung einloggen, um bspw. ein neues Endgerät in seinem Datensatz bzw. Nutzeraccount in Form eines Datenfelds anzulegen und abzuspeichern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden beim Registrieren eines Endgeräts zusätzlich zur eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre physikalische Spezifikationen des Endgeräts in dem Datenfeld abgespeichert. Solche Spezifikationen können bspw. Endgerätetyp, Seriennummer, MAC-Adresse, IMEI, Bildschirmgröße, Bildschirmauflösung usw. sein, anhand derer das Endgerät zusätzlich eindeutig identifizierbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens muss sich der Nutzer beim Registrieren gegenüber der Datenverarbeitungseinrichtung verifizieren, um in dem erzeugten Datensatz wenigstens ein Datenfeld hinzufügen zu können. Hierbei schickt die Datenverarbeitungseinrichtung nach dem Registrieren des neuen Nutzers eine E-Mail an eine von ihm bei der Registrierung angegebenen E-Mail-Adresse mit einem Internetlink, wobei mit Anklicken des Internetlinks die Registrierung des neuen Nutzers bestätigt und verifiziert wird. Durch dieses zweistufige Verfahren in Form von Registrieren und anschließendem Verifizieren wird von der Datenverarbeitungseinrichtung sichergestellt, dass die Person, die sich als neuer Nutzer in der Datenbank registriert, real ist. Es ist weiterhin denkbar, dass das Verifizieren über ein Ident-Verfahren erfolgt, wobei der Nutzer sich mit einem amtlichen Ausweisdokument bei einer unabhängigen dritten Stelle meldet, die nach erfolgreicher Prüfung der Personalie des Nutzers seinen Datensatz in der Datenbank über die Datenverarbeitungseinrichtung als „verifiziert“ freischaltet. Dies kann auch neue digitale Authentifizierungsverfahren (z. B. „One Identity“) einschließen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens kann beim Übersenden der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre an die Datenverarbeitungseinrichtung zusätzlich der Standort in Form von Standortdaten der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung an die Datenverarbeitungseinrichtung übersendet werden. Letzteres kann u.a. von den Einstellungen der Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung bzw. des Endgeräts des Finders abhängig sein. Mit den Standortdaten ist vorteilhafterweise die Position des gefundenen Endgerätes bekannt und kann mit der automatischen Benachrichtigung des Nutzers diesem mitgeteilt werden. Die dabei verwendeten Standortdaten können bspw. GPS-Daten sein, die beim Übersenden der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre an die Datenverarbeitungseinrichtung automatisch von der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung ausgelesen werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ein Computersystem, wobei das Computersystem dazu ausgebildet ist, das Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche auszuführen. Das Computersystem weist wenigstens eine Datenverarbeitungseinrichtung auf, die mit wenigstens einem Speicher, auf dem eine Datenbank speicherbar ist, verbindbar ausgebildet ist. Weiterhin ist die Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Kommunikationsnetzwerk verbindbar ausgebildet. So kann bspw. eine Eingabeeinrichtung in Form eines z. B. Computers, Laptops, Tablets, Smartphones usw. über das Kommunikationsnetzwerk mit der Datenverarbeitungseinrichtung verbindbar ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft weist das Computersystem weiterhin einen Server auf, welcher zwischen das Kommunikationsnetzwerk und der Datenverarbeitungseinrichtung zwischengeschaltet ist. Dieser Server weist vorteilhaft Daten in Form einer öffentlich über das Kommunikationsnetzwerk aufrufbaren Internetseite auf, über die mit der Datenverarbeitungseinrichtung sowie der Datenbank kommuniziert werden kann. So sind die Daten, welche auf dem Speicher der Datenbank abgespeichert sind, über die Internetseite und über die Datenverarbeitungseinrichtung erstellbar, veränderbar und löschbar.
  • Darüber hinaus betrifft ein Aspekt nach einer erfindungsgemäße Ausführungsform ein Computerprogramm, wobei das Computerprogramm dazu ausgebildet ist, das Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche auf einem dazu ausgebildeten Computersystem auszuführen. Das Computerprogramm veranlasst eine Datenverarbeitungseinrichtung eine Kommunikationsverbindung in z.B. einem Kommunikationsnetzwerk mit einer Datenbank auszubilden,
    wobei ein Datensatz erstellbar ist, erstellt wird und/oder erstellt werden kann, welcher Datensatz insbesondere den Nutzer repräsentiert bzw. repräsentieren kann, wobei im Datensatz ein oder mehrere Datenfelder erstell- bzw. erzeugbar sind, wobei über das oder die Datenfelder ein Endgerät des Nutzers repräsentier- bzw. identifizierbar gemacht werden kann;
    wobei ein eindeutig zuordenbares Identifikationschiffre für das Endgerät erzeugbar ist bzw. erzeugt werden kann, welches Identifikationschiffre in Bezug auf das oder die Datenfelder speicherbar ist und/oder abgespeichert wird;
    wobei ein maschinenlesbares Bild oder Zeichen auf Basis der dem Endgerät eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre erstellbar ist und/oder erstellt wird, wobei das Bild oder Zeichen insbesondere durch die Datenverarbeitungseinrichtung automatisch und/oder auf Abruf des Nutzers erstellt werden kann, wobei das Bild in dem oder den Datenfeldern abgespeichert werden kann und/oder das Bild über das Kommunikationsnetzwerk an das Endgerät übermittelt wird, wobei das erstellte maschinenlesbare Bild für das Endgerät derart bereitgestellt wird und das Endgerät so ausgebildet ist und eingerichtet wird, dass das maschinenlesbare Bild in einem gesperrten und/oder ausgeschaltetem Zustand des Endgeräts am Endgerät auslesebar darstellbar ist.
  • Geht das Endgerät verloren und wird das maschinenlesbare Bild, welches auf der Anzeigeeinrichtung des Endgerätes anzeigbar ist, von einer externen Bilderfassungs- und/oder - verarbeitungseinrichtung, wie bspw. einem Smartphone, gescannt, so übermittelt dieses der Datenverarbeitungseinrichtung automatisch die eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre. Dabei weist das Computerprogramm weiterhin wenigstens die Schritte: Empfang der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre durch die Datenverarbeitungseinrichtung; Abgleich der Datenbank mit der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre und im Falle einer Übereinstimmung Benachrichtigung des Inhabers des gescannten, verlorenen Endgeräts durch die Datenverarbeitungseinrichtung auf.
  • Ferner betrifft ein Aspekt nach einer erfindungsgemäße Ausführungsform ein Computerprogrammprodukt, welches ausführbaren Programmcode aufweist, wobei der Programmcode bei der Ausführung in einem Computersystem das Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche ausführt. Vorteilhaft ist das Computerprogrammprodukt als eine gepackte Datei und/oder als Dateiverzeichnis auf einem Datenträger abgespeichert. Der Datenträger ist vorteilhaft als Halbleiterspeicher, magnetischer Speicher und/oder optischer Speicher, wie bspw. eine CD-ROM, ausgebildet und kann dabei im, für das Computersystem oder als Teil des Computersystems ganz oder teilweise auf z.B. auf einem Endgerät ausführbar abgespeichert oder installiert werden.
  • Die in dieser Beschreibung dargelegten Ausführungen für Endgeräte, wie bspw. Smartphones, Tablets usw., können auch auf weitere Gegenstände angewendet werden. So können bspw. Fahrräder, Koffer, Instrumente und sonstige bewegliche Gegenstände mit der hier beschriebenen Erfindung lokalisiert und wiedergefunden werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile, Wirkungen und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der gegebenenfalls unter Bezug auf eine oder mehrerer Zeichnungen - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dabei zeigen schematisch:
    • 1 einen Ablaufplan des Verfahrens zur computergestützten Endgerätsuche,
    • 2 einen allgemeinen, Ablaufplan der computergestützten Endgerätsuche ab dem Finden des Endgerätes durch einen Finder,
    • 3 einen weiteren Ablaufplan des Verfahrens zur computergestützten Endgerätsuche,
    • 4 ein maschinenlesbares Bild,
    • 5a ein Endgerät mit angezeigtem maschinenlesbaren Bild,
    • 5b ein Endgerät mit angezeigtem maschinenlesbaren Bild,
    • 5c ein Endgerät mit angezeigtem maschinenlesbaren Bild in einer Anzeigebox für Geräteanwendungen,
    • 6 eine schematische Zeichnung einer Datenbank für die Registrierung von Endgeräten,
    • 7a eine schematische Zeichnung der Wirkbeziehungen zwischen mehreren Endgeräten mit digitalem Tag eines Nutzers, mehreren externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtungen eines Finders und einem Computersystem.
    • 7b eine schematische Zeichnung der Wirkbeziehungen zwischen mehreren Endgeräten mit physikalischem Tag eines Nutzers, mehreren externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtungen eines Finders und einem Computersystem.
  • In den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehene Elemente entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Bestandteile zu zeigen und zu beschreiben, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind. Im Weiteren werden nicht für alle bereits eingeführten und dargestellten Elemente die Bezugszeichen wiederholt, sofern die Elemente selbst und deren Funktion bereits beschrieben wurden oder für einen Fachmann bekannt sind.
  • Die 1 zeigt einen schematischen Ablaufplan des Verfahrens zur computergestützten Endgerätsuche, wobei die Ablaufrichtung von oben nach unten vorgegeben ist. Die Verzweigungen sind als und/oder-Verknüpfungen zu lesen.
  • Zunächst registriert sich ein Nutzer über eine Eingabevorrichtung, die z.B. über eine Software-Anwendung eines Endgeräts, z.B. Mobiltelefons, mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden sein kann bzw. eine Kommunikationsverbindung mit ihr ausbildet, in einer Datenbank. Die Datenbank ist hierbei mit der Datenverarbeitungseinrichtung derart verbunden ausgebildet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung Daten in der Datenbank erzeugen, abspeichert, auslesen und löschen kann. Mit dem Registrieren des Nutzers wird von der Datenverarbeitungseinrichtung in der Datenbank ein Datensatz angelegt, welches eine Nutzerkennung bzw. eine eindeutig zuordenbare Nutzer-ID aufweist.
  • Dabei kann im gleichen oder in einem weiteren Schritt eine sog. GUID für den Nutzer erstellt bzw. zugeteilt werden. GUID steht in diesem Zusammenhang für eine global eindeutige Erkennung/Kennung, nämlich für einen „Globally Unique Identifier“ (GUID). Hierdurch kann eine eindeutige manipulationssichere Zuordnung ermöglicht werden.
  • Im nächsten Schritt registriert der Nutzer mithilfe der Eingabevorrichtung über die Datenverarbeitungseinrichtung in dem ihm zugeordneten Datensatz ein Endgerät in der Datenbank. Dabei wird von der Datenverarbeitungseinrichtung eine eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre erzeugt, die in das Datenfeld für das neu registrierte Endgerät abgespeichert wird.
  • Darauffolgend wird von der Datenverarbeitungseinrichtung wenigstens aus der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre ein maschinenlesbares Bild erstellt. Vorteilhaft wird als maschinenlesbares Bild ein Internetlink, welcher die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre aufweist, als maschinenlesbares Bild in Form eines QR-Codes und/oder Barcodes codiert.
  • Das maschinenlesbare Bild wird nun in dem Datenfeld für das entsprechende Endgerät abgespeichert und/oder es wird von der Datenverarbeitungseinrichtung an das Endgerät übermittelt, wobei es über ein Kommunikationsnetz versendet wird, welches die Datenverarbeitungseinrichtung mit dem Endgerät verbindet, und/oder es wird ein physischer Ausdruck des maschinenlesbaren Bildes mittels einer Druckeinrichtung erstellt, wobei der Ausdruck als Aufkleber ausgebildet ist.
  • Das registrierte Endgerät weist vorteilhaft nach dem Registrieren des Endgeräts und dem Erstellen eines maschinenlesbaren Bildes dieses maschinenlesbare Bild auf. Es ist als Aufkleber bspw. auf der Rückseite des Endgeräts angeordnet und/oder es wird über eine Anzeigeeinrichtung des Endgeräts angezeigt, bspw. wenn die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet wird.
  • Geht nun das Endgerät verloren und wird von einem Finder aufgefunden, identifiziert dieser das Endgerät durch Scannen des maschinenlesbaren Bilds, indem er mithilfe einer externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung, wie bspw. einem Smartphone, das maschinenlesbare Bild scannt. Die Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung decodiert das maschinenlesbare Bild zu dem Internetlink nebst eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre, wobei der Internetlink auf eine Internetseite führt, auf der das Endgerät als „gefunden“ gemeldet wird.
  • Es wird die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre mithilfe des decodierten maschinenlesbaren Bilds an die Internetseite übersandt. Dabei wird die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre zur weiteren Verarbeitung an die Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung gleicht die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre mit der Datenbank ab, um so den ursprünglichen Besitzer, hier Nutzer genannt, des gefundenen Endgeräts zu ermitteln. Hierbei werden sämtliche Identifikationschiffren der Datenbank mit der übermittelten Identifikationschiffre verglichen. Bei einer Übereinstimmung wird die Nutzer-ID des Datensatzes, in welchem das Datenfeld mit der übereinstimmenden eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre enthalten ist, an die Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt.
  • Es wird automatisch der Nutzer, welcher der übermittelten Nutzer-ID zugeordnet ist, von der Datenverarbeitungseinrichtung benachrichtigt. Die Benachrichtigung kann hierbei elektronisch über eine Telefonnummer, per E-Mail und/oder als Fax erfolgen.
  • Vorteilhaft werden mit dem Übersenden der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre zusätzlich Standortdaten der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung des Finders an die Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt, so dass mit der automatischen Benachrichtigung dem Nutzer der Standort seines gefundenen Endgeräts mitgeteilt wird.
  • In 2 wird ein allgemeiner, schematischer Ablaufplan der computergestützten Endgerätsuche ab dem Finden des Endgerätes durch einen Finder aufgezeigt. Hierbei ist das maschinenlesbare Bild/Zeichen als ein QR-Code ausgebildet, welcher eine Internetadresse mit eindeutig zuordenbarer Identifikationschiffre eines registrierten Endgeräts codiert. In diesem Fall verweist die Internetadresse auf eine Internetseite des Vermittlers.
  • Der Finder scannt den QR-Code des gefundenen Endgeräts, wobei der QR-Code auf der Anzeigeeinrichtung des Endgeräts angezeigt wird und/oder als Aufkleber auf dem Endgerät angeordnet ist, mit einer externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung, die bspw. ein Smartphone oder Tablet des Finders ist. Die externe Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung leitet den Finder auf die Internetseite von dem Vermittler bzw. dem vermittelnden Datenverarbeiter. Der Vorgang wird auch als Re-Routing zur Vermittler-Website bezeichnet, wobei die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre des gefundenen Endgeräts an die Internetseite gesendet wird. Gleichzeitig werden von der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung die Standortdaten ausgelesen und neben der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre an die Internetseite übertragen.
  • Im Folgenden wird das Rückgabe-Prozedere durchgeführt. Der Finder erhält hierbei über die Internetseite Angaben angezeigt, wie die Rückgabe des gefundenen Endgeräts zu erfolgen hat. Die Rückgabe kann hierbei anonym oder nicht anonym erfolgen. Gleichzeitig wird dem Finder über die Internetseite eine Finderlohnhöhe angezeigt. Die Finderlohnhöhe ist vorteilhaft vom Inhaber des Endgerätes zuvor festgelegt und in der Datenbank im entsprechend zu dem Endgerät zugehörigen Datenfeld abgespeichert worden. Der Vorteil der Übermittlung der Finderlohnhöhe an den Finder ist der, dass der Finder motiviert wird, das Endgerät auch tatsächlich seinem ursprünglichen Besitzer, also dem Inhaber, wieder zukommen zu lassen. Es ist anzunehmen, dass aufgrund dieses finanziellen Anreizes die Rückgabequote gesteigert werden kann.
  • Die Rücksendung erfolgt durch den Finder anonym oder nicht anonym. Dabei kann der Finder das gefundene Endgerät postalisch an eine ihm von der Internetseite übermittelte Adresse schicken oder es bei einer zuvor vom Inhaber festgelegten Stelle abgeben werden. Es kann über die Internetseite mit dem Finder auch eine Abholung des gefundenen Endgeräts vereinbart werden.
  • Mit der Kostenverrechnung wird von dem Anbieter der Internetseite, eine Kostenrechnung für die Rücksendung des gefundenen Endgeräts an den Inhaber erstellt und mit diesem verrechnet. In der Kostenrechnung sind Portokosten, Vermittlungsgebühren und/oder der Finderlohn für das gefundene Endgerät aufgeführt.
  • Bei erfolgreicher Übergabe des gefundenen Endgeräts durch den Finder erfolgt die Finderlohnübergabe. Der Finderlohn kann über verschiedene Wege an den Finder ausgezahlt werden. Es ist denkbar, dass dem Finder der Finderlohn bar ausgezahlt oder elektronisch auf ein vom Finder anzugebendes Konto überwiesen wird.
  • An dieser Stelle ist der wesentliche Teil der computergestützten Endgerätsuche ab dem Finden des Endgerätes durch einen Finder abgeschlossen. Optional wird dem Finder mit erfolgreicher Rückgabe des gefundenen Endgeräts an den Inhaber eine Registrierung als neuer Nutzer in der Datenbank angeboten. Die Registrierung erfolgt nach dem bekannten Ablaufschema, wie er bspw. in 1 zu Beginn aufgezeigt wird, und wird als Finder-Registrierung bezeichnet.
  • Vorteilhaft erhält der Finder als neu registrierter Nutzer eine Bewertung infolge der erfolgreichen Rückgabe eines gefundenen Endgeräts. Optional erhält der Finder vom Inhaber eine Bewertung. Dieser Schritt wird auch als Finder-Rating bezeichnet.
  • 3 zeigt einen weiteren schematischen Ablaufplan des Verfahrens zur computergestützten Endgerätsuche, wobei der Ablaufplan im Wesentlichen die Verfahrensschritte abdeckt, die bereits in 1 dargelegt wurden. Daher werden bereits bekannte Verfahrensschritte mit Verweis auf 1 nur kurz genannt.
  • Zu Beginn erfolgt die „Nutzer-Registrierung“, was der Registrierung eines neuen Nutzers entspricht. Dem ist der Schritt „Verifikations-Email“ nachgeordnet. Hierbei wird dem Nutzer an eine zuvor von ihm bei der Registrierung festgelegten E-Mail-Adresse eine E-Mail mit einem Internetlink zur Verifikation gesendet. Die „Bestätigung Nutzerkonto“ erfolgt durch Anklicken auf den Internetlink durch den Nutzer. Mit diesem Schritt ist der Nutzer nun verifiziert und kann seine Endgeräte registrieren. Dies erfolgt durch den Schritt „Registrierung Endgerät“, welcher dem Registrieren wenigstens eines Endgeräts entspricht. Mit erfolgreicher Registrierung erfolgt eine sog. „Bestellung DT“, wobei der Nutzer für sein registriertes Endgerät ein oder mehrere Digital Tags (DT) in Form eines oder mehrerer QR-Codes und/oder Barcodes von der Datenverarbeitungseinrichtung anfordert. Die Digital Tags können hierbei z.B. in vom Nutzer vorgebbaren Hintergrundbildern für das Endgerät eingebunden werden. Die Digital Tags werden mit dem Schritt „Erhalt DT“ von der Datenverarbeitungseinrichtung an das Endgerät übertragen. Der Nutzer hinterleg mit dem Schritt „Bestellung DT“ die Digital Tags auf seinem registrierten Endgerät, indem er bspw. das empfangene Digital Tag bzw. das empfangene Hintergrundbild mit dem Digital Tag manuell als Hintergrundbild und/oder Sperrbild auf dem Endgerät einrichtet oder die Software-Anwendung am Endgerät den Nutzer dabei unterstützt oder die entsprechende Einrichtung automatisch durchführt. Des Weiteren bestätigt der Nutzer mit dem Schritt „Bestätigung Korrektheit DT“ über die Datenverarbeitungseinrichtung, dass die Digital Tags auf dem jeweiligen registrierten Endgerät eingerichtet worden sind und/oder aktiv sind.
  • Mit dem Schritt „Endgerät geht verloren“ wird die Situation vorgegeben, dass das Endgerät verloren gegangen ist und das registrierte Endgerät vom Nutzer im Verfahren ggf. als verloren angezeigt/gemeldet wird. Der nächste Schritt verweist auf das Scenario „Endgerät wird gefunden“, wobei ein Finder das Endgerät findet und den QR-Code im Sperrbildschirm sieht. Der Finder scannt im Schritt „Finder scannt QR Code“ den auf dem Sperrbildschirm angezeigten QR-Code mit bspw. seinem eigenen Smartphone. Er meldet über den durch den QR-Code codierten Internetlink mit eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre das gefundene Endgerät als gefunden. Dieser Schritt erfolgt vornehmlich über die zentrale Plattform, die sich hinter der Internetadresse verbirgt. Dies entspricht im Wesentlichen den Schritten „Identifizieren des Endgeräts durch Scannen des maschinenlesbaren Bilds“, „Übersenden der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre“ sowie „Abgleich der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre mit der Datenbank“ aus 1.
  • In der Folge kann der Nutzer z.B. Informationen zum Endgerät erhalten, was dem Schritt „Automatische Benachrichtigung des Nutzers“ aus 1 entspricht. Vorteilhaft kann der Nutzer die Art der Rückgabe, also ob sie anonym oder nicht anonym und auf welchem Weg sie zu erfolgen hat, selbst auswählen. Im letzten Schritt - „Finder gibt Endgerät zurück“ - sendet der Finder das gefundene Endgerät an den Inhaber zurück bzw. lässt es ihm über den von dem Finder ausgewählten Weg zukommen.
  • 4 zeigt ein maschinenlesbares Bild in Form eines QR-Codes. Mit diesem QR-Code ist vorteilhaft wenigstens eine eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre einschließlich z.B. auch einer Nutzer ID (GUID) eines registrierten Endgeräts codiert. Besonders vorteilhaft ist diese eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre in einem Internetlink eingebettet, welcher einen Finder, der diesen QR-Code scannt, direkt auf eine Internetseite verweist, auf der das gefundene Endgerät gemeldet werden kann.
  • Der dargestellte QR-Code codiert die Zeichen „Text“ und soll hier nur als Beispiel für einen sog. Digital Tag dienen.
  • Die 5a zeigt ein Endgerät mit angezeigtem maschinenlesbaren Bild, hier in Form eines Digital Tags mit QR-Code. Dieser Digital Tag wird auf der eingeschalteten Anzeigeeinrichtung eines Smartphones angezeigt. Es wird der Sperrbildschirm gezeigt, welcher bei den meisten Smartphones direkt nach dem Einschalten der Anzeigeeinrichtung zu sehen ist. Der Digital Tag ist vorteilhaft auf dem Hintergrundbild, der im Sperrbildschirm angezeigt wird, eingebettet. So kann ein Finder den Inhaber des Endgeräts durch Scannen des QR-Codes ermitteln, ohne das Endgerät selbst entsperren zu müssen.
  • 5b zeigt auf, dass neben dem maschinenlesbaren Bild, z.B. dem QR-Code, auch noch weitere Informationen (DI) dargestellt werden können. Diesbezüglich ist nach 5b des Weiteren eine Angabe zur Höhe des Finderlohns, nämlich fiktive 1000,00 €, ergänzend angegeben, wodurch ggf. die Motivation des Finders zur Rückgabe des Endgeräts erhöht wird. Die weiter Information ist frei programmierbar und kann z.B. eine Anleitung, technische oder rechtliche Hinweise in Bezug auf die Rückgabe beinhalten.
  • 5b zeigt wiederum, dass das maschinenlesbare Bild z.B. als eine Art Widget bzw. „Minianwendung“ in einer größenvariablen Anzeigebox (DB) und in seiner Art z.B. in Größe, Form und Inhalt programmierbar am Bildschirm darstellbar und lesbar vorgesehen werden kann. Anders als in 5b dargestellt kann die Anzeigebox (DB) daher z.B. auch nur das maschinenlesbare Bild oder das Bild mit reduzierten Zusatzinformationen (DI) angezeigt werden.
  • Dabei kann die Anzeigebox (DB) derart in die Anzeigeeinrichtung des Endgeräts (SP) integriert sein, dass sie zusammen mit dem Bild (DT) auch im gesperrten oder inaktiven Zustand des Endgeräts (SP) auslesbar zugänglich ist oder zumindest durch z.B. Wischen wird. Das maschinenlesbare Bild (DT) kann zusammen mit Widgets bzw. Minianwendung (W1, W2, W3, W4) in der oder weiteren Anzeigeboxen (DB', DB'', DB''') am Bildschirm angeordnet bzw. integriert sein. Dabei weisen die Widgets unterschiedliche Boxgrößen auf, welche vom Betriebssystem des Endgeräts abhängen. Vorliegend sind in 5c drei unterschiedliche Boxgrößen dargestellt, nämliche kleine Anzeigeboxen W1, W2, eine mittlere Anzeigebox W3 und eine große Anzeigebox W4.
  • 6 zeigt eine schematische Zeichnung einer Datenbank für die Registrierung von Endgeräten. Diese Datenbank umfasst in der gezeigten Form einen Datensatz, welcher eine eindeutig zuordenbare Nutzer-ID in Form eines Global Unique Identifier Main User (GUID MU) aufweist. Mit dieser Nutzer-ID kann der einem Nutzer zugeordnete Datensatz (GUID MU) in der Datenbank adressiert werden, um Datenfelder für Smartwatches (SW), Smartphones (SP), Tablets (TB), Laptops (LT) und/oder andere Geräte (x), wie z. B. Digitalkameras, anzulegen, zu speichern, zu verändern und/oder zu löschen. In jedem Datenfeld (SW; SP; TB; LT; x) können mehrere Digital Tags (DT) und/oder Physical Tags (PT) abgespeichert werden. Die Digital Tags (DT) und/oder Physical Tags (PT) werden abhängig von der Gesamtzahl n jeweils mit einer Zählvariable 01, 02, 03, ... bis n versehen.
  • Die Speicherung von Physical Tags (PT) ist optional und entspricht jeweils dem mit der gleichen Zählvariable zugeordnetem Digital Tag (DT).
  • In 7a ist eine schematische Zeichnung der Wirkbeziehungen zwischen mehreren Endgeräten (1) eines Nutzers, mehreren externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtungen (2) eines Finders und einem Computersystem (3). Die Wirkbeziehungen entsprechen den Verfahrensschritten, wie sie bereits in den 1, 2 und 3 erläutert wurden.
  • Die Endgeräte (1) des Nutzers bzw. des Inhabers stellen eine mögliche Auswahl an Endgeräten dar. Gezeigt sind hier eine Smartwatch (SW), ein Smartphone (SP), ein Tablet (TB) sowie ein Laptop (LT). Die Endgeräte (1) des Nutzers weisen alle auf ihren Anzeigeeinrichtungen jeweils ein Digital Tag (DT) in Form wenigstens eines QR-Codes auf. Der Doppelpfeil zwischen den Endgeräten (1) des Nutzers und dem Computersystem (3) repräsentiert die Wirkbeziehung zwischen diesen Komponenten, konkret das Registrieren eines neuen Nutzers, Verifizieren des neuen Nutzers, Registrieren wenigstens eines Endgeräts, Übermitteln eines maschinenlesbaren Bildes, hier eines Digital Tags (DT), sowie ggf. Empfangen der automatischen Benachrichtigung über den Fund eines Endgerätes (1) des Nutzers. Entsprechend gehen aus 7b in der gleichen Konstellation die Endgeräte mit jeweils einem Physical Tag (PT) auf der Rückseite der Geräte hervor.
  • Das Computersystem (3) weist wenigstens eine Datenverarbeitungseinrichtung auf, die Zugriff auf eine Datenbank hat, auf der Endgeräte mit einer eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre gespeichert sind. Das Computersystem (3) bildet vorteilhaft eine Kommunikationsverbindung zu einem Kommunikationsnetz, wie z. B. das Internet, aus.
  • Die externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtungen (2) sind Endgeräte eines Finders, die in gezeigten Ausführungsbeispiel ein Smartphone (SP) und/oder ein Tablet (TB) sind.
  • Der Doppelpfeil zwischen den Endgeräten (1) des Nutzers und den externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtungen (2) des Finders repräsentiert den Schritt „Identifizieren des Endgeräts durch Scannen des maschinenlesbaren Bilds“, hier wenigstens eines Digital Tags (DT), wie er ausführlich in 1 beschrieben ist.
  • Der Dopplepfeil zwischen Computersystem (3) und externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtungen (2) zeigt die Kommunikation zwischen diesen Komponenten an und repräsentiert im Wesentlichen den Schritt „Übersenden der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre“ aus 1 sowie „Re-Routing zur Vermittler-Website“ aus 2. Vorteilhaft werden hierbei auch die Standortdaten der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtungen (2) an das Computersystem (3) übermittelt.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Für die gesamte Beschreibung und die Ansprüche gilt, dass der Ausdruck „ein“ als unbestimmter Artikel benutzt wird und die Anzahl von Teilen nicht auf ein einziges beschränkt. Sollte „ein“ die Bedeutung von „nur ein“ haben, so ist dies für den Fachmann aus dem Kontext zu verstehen oder wird durch die Verwendung geeigneter Ausdrücke wie zum Beispiel „ein einziger“ eineindeutig offenbart.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Begriffe „umfassen“, „haben“, „enthalten“, „einschließen“ und „mit“ sowie deren grammatikalische Änderungen grundsätzlich als eine nicht erschöpfende Auflistung
    von Merkmalen, wie Prozessschritte, Vorrichtungen, Bereiche, Größen und dergleichen zu verstehen sind und das Vorhandensein anderer oder zusätzlicher Merkmale oder Gruppierungen
    von anderen oder zusätzlichen Merkmalen in keiner Weise ausschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Endgerät eines Nutzers
    2
    externe Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung eines Finders
    3
    Computersystem
    SW
    Smartwatch
    SP
    Smartphone
    TB
    Tablet
    LT
    Laptop/Ultrabook
    x
    anderes Endgerät
    GUID MU
    Global Unique Identifier Main User
    DT
    Digital Tag
    PT
    Physical Tag
    DI
    Digitale Information
    DB
    Anzeigebox
    W1, W2, W3, W4
    Widgets

Claims (19)

  1. Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche mithilfe einer Datenverarbeitungseinrichtung, die mit einer Datenbank verbunden ist, wobei die Datenbank wenigstens einen Datensatz mit wenigstens einem Datenfeld aufweist, folgende Schritte umfassend: a. Registrieren eines Nutzers, der auch Inhaber von wenigstens einem Endgerät ist, wobei der Nutzer über eine Eingabeeinrichtung, die mit der Datenverarbeitungseinrichtung eine Kommunikationsverbindung ausbildet, in der Datenbank einen Datensatz erzeugt, welcher dem Nutzer eindeutig zuordenbar ist und in der Datenbank abgespeichert wird; b. Registrieren des wenigstens einen Endgeräts in der Datenbank über die Eingabeeinrichtung durch den Nutzer, indem dann in dem Datensatz des Nutzers für jedes zu registrierende Endgerät ein Datenfeld mit wenigstens einem Datenfeldeintrag angelegt und abgespeichert wird, wobei der wenigstens eine Datenfeldeintrag eine dem jeweiligen Endgerät eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre aufweist; c. Erstellen eines maschinenlesbaren Bildes für das wenigstens eine Endgerät durch die Datenverarbeitungseinrichtung auf Basis der dem Endgerät eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre, wobei das Erstellen automatisch oder auf Abruf durch den Nutzer erfolgt; d. Speichern des erstellten maschinenlesebaren Bildes in dem Datenfeld der Datenbank, wobei das Datenfeld dem Endgerät zugeordnet ist und/oder Übermitteln des erstellten maschinenlesbaren Bildes an das Endgerät, wobei das erstellte maschinenlesbare Bild für das Endgerät derart bereitgestellt wird und das Endgerät so eingerichtet und ausgebildet ist, dass das maschinenlesbare Bild in einem gesperrten und/oder ausgeschaltetem Zustand des Endgeräts am Endgerät auslesebar darstellbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das maschinenlesbare Bild programmierbar mit weiteren Informationen visuell oder maschinell auslesebar ausgestattet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Endgerät eine Anzeigeeinrichtung aufweist und das maschinenlesbare Bild im Bereich der Anzeigeeinrichtung auslesebar darstellbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das maschinenlesbare Bild in ein Hintergrundbild für das Endgerät eingebettet wird und im Bereich der Anzeigeeinrichtung im gesperrten Zustand auslesbar dargestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das maschinenlesbare Bild am Endgerät im Bereich der Anzeigeeinrichtung in einer Anzeigebox auslesebar darstellbar ist.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Verfahren ein Erstellen eines auf das Endgerät aufbringbaren physischen Ausdrucks mit wenigstens dem erstellten maschinenlesbaren Bild durch eine Druckeinrichtung umfasst.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgenden weiteren Schritt umfasst: Identifizieren des Endgeräts nach dessen Verlust durch Scannen des maschinenlesbaren Bildes, welches auf der Anzeigeeinrichtung des Endgeräts angezeigt wird und/oder als physischer Ausdruck auf dem Endgerät aufgebracht ist, mithilfe einer externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung, die in der Lage ist, maschinenlesbare Bilder auszulesen, wobei die externe Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung wenigstens die eindeutig zuordenbare Identifikationschiffre des Endgeräts an eine grafische Anzeigeeinheit der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung ausgibt.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgenden weiteren Schritt umfasst: Übersenden der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre an die Datenverarbeitungseinrichtung,
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgenden weiteren Schritt umfasst: Abgleichen der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre mit der Datenbank durch die Datenverarbeitungseinrichtung
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgenden weiteren Schritt umfasst: Automatisches Benachrichtigen des Inhabers des gescannten, verlorenen Endgeräts durch die Datenverarbeitungseinrichtung bei Übereinstimmung von der übersendeten eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre des gescannten Endgeräts mit der in der Datenbank gespeicherten eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei beim automatischen Benachrichtigen dem Inhaber eine elektronische Benachrichtigung über den Fund des verlorenen Endgeräts an eine von ihm zuvor in der Datenbank gespeicherten Telefonnummer und/oder Faxnummer und/oder E-Mail-Adresse zugesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim Registrieren des Nutzers eine eindeutig zuordenbare Nutzer-ID dem Datensatz zugeordnet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 12, wobei im Schritt des Registrierens oder in einem weiteren Schritt für den Nutzer ein Globally Unique Identifier erstellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, 12 oder 13, wobei beim Registrieren eines Endgeräts zusätzlich zur eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre physikalische Spezifikationen des Endgeräts in dem Datenfeld abgespeichert werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 1 oder 12 bis 14, wobei sich der Nutzer beim Registrieren gegenüber der Datenverarbeitungseinrichtung verifizieren muss, um in dem erzeugten Datensatz wenigstens ein Datenfeld hinzufügen zu können.
  16. Verfahren nach Anspruch 8, wobei beim Übersenden der eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre an die Datenverarbeitungseinrichtung zusätzlich der Standort in Form von Standortdaten der externen Bilderfassungs- und/oder -verarbeitungseinrichtung an die Datenverarbeitungseinrichtung übersendet wird.
  17. Computersystem, wobei das Computersystem dazu ausgebildet ist, das Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
  18. Computerprogramm, wobei das Computerprogramm dazu ausgebildet ist, insbesondere das Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 auszuführen, wobei das Computerprogramm eine Datenverarbeitungseinrichtung veranlasst in einem Kommuniktionsnetzwerk eine Kommunikationsverbindung mit einer Datenbank auszubilden, wobei ein Datensatz erstellbar ist, welcher Datensatz insbesondere den Nutzer repräsentiert, wobei im Datensatz ein oder mehrere Datenfelder erstell- bzw. erzeugbar sind, wobei über das oder die Datenfelder ein Endgerät des Nutzers repräsentier- bzw. eindeutig identifizierbar ist, wobei ein eindeutig zuordenbares Identifikationschiffre für das Endgerät erzeugbar ist, welches Identifikationschiffre in Bezug auf das oder die Datenfelder speicherbar ist und/oder abgespeichert wird, wobei ein maschinenlesbares Bild oder Zeichen auf Basis der dem Endgerät eindeutig zuordenbaren Identifikationschiffre erstellbar ist, wobei das Bild oder Zeichen durch die Datenverarbeitungseinrichtung automatisch und/oder auf Abruf des Nutzers erstellbar ist, wobei das Bild oder Zeichen in dem oder den Datenfeldern abspeicherbar ist und/oder das Bild über das Kommunikationsnetzwerk an das Endgerät übermittelt wird, wobei das erstellte maschinenlesbare Bild für das Endgerät derart bereitgestellt wird und das Endgerät so ausgebildet ist und eingerichtet wird, dass das maschinenlesbare Bild in einem gesperrten und/oder ausgeschaltetem Zustand des Endgeräts am Endgerät auslesebar darstellbar ist..
  19. Computerprogrammprodukt, welches ausführbaren Programmcode zur Ausführung des Computerprogramms nach Anspruch 18 aufweist, wobei der Programmcode bei der Ausführung in einem Computersystem nach Anspruch 17 das Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 ausführt.
DE102020126703.7A 2020-10-12 2020-10-12 Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche Pending DE102020126703A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020126703.7A DE102020126703A1 (de) 2020-10-12 2020-10-12 Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche
PCT/DE2021/000166 WO2022078537A1 (de) 2020-10-12 2021-10-12 Verfahren zur computergestützten endgerätsuche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020126703.7A DE102020126703A1 (de) 2020-10-12 2020-10-12 Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020126703A1 true DE102020126703A1 (de) 2022-04-14

Family

ID=78709170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020126703.7A Pending DE102020126703A1 (de) 2020-10-12 2020-10-12 Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102020126703A1 (de)
WO (1) WO2022078537A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120267430A1 (en) 2011-04-19 2012-10-25 Nadine Wendy Penny System for facilitating return of lost property
US20130284804A1 (en) 2012-04-27 2013-10-31 Alvin C. Saywa System, process and computer writeable medium incorporating any of standard or adhesive attachable tags incorporating a unique identifiable number or alternately a digitally downloadable tag and application having gps locating abilities and which are combined with a website or mobile application for registering and assisting in retrieval of tagged valuables or assets
WO2016172759A1 (en) 2015-04-29 2016-11-03 Findit.Id Pty Ltd Method and system for returning lost objects from finders to owners
US20200004775A1 (en) 2018-06-29 2020-01-02 Social CRM Squad Ltd. Apparatus and methods for retrieving lost property

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015142450A1 (en) * 2014-03-21 2015-09-24 John Candillier Systems and methods for facilitating the return of lost items to owners
CN112470441B (zh) * 2018-06-22 2023-07-28 保险库安全系统股份公司 利用分布式计算对物品进行安全跟踪的方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120267430A1 (en) 2011-04-19 2012-10-25 Nadine Wendy Penny System for facilitating return of lost property
US20130284804A1 (en) 2012-04-27 2013-10-31 Alvin C. Saywa System, process and computer writeable medium incorporating any of standard or adhesive attachable tags incorporating a unique identifiable number or alternately a digitally downloadable tag and application having gps locating abilities and which are combined with a website or mobile application for registering and assisting in retrieval of tagged valuables or assets
WO2016172759A1 (en) 2015-04-29 2016-11-03 Findit.Id Pty Ltd Method and system for returning lost objects from finders to owners
US20200004775A1 (en) 2018-06-29 2020-01-02 Social CRM Squad Ltd. Apparatus and methods for retrieving lost property

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BUTGEREIT, L.; COETZEE, L.; OLIVRIN, G.: Tony: helping people find lost "Things" using the "Internet of Things" technologies. In: researchspace.csir.co.za, 2011, heruntergeladen am 14.07.2021, S. 121 - 130.

Also Published As

Publication number Publication date
WO2022078537A1 (de) 2022-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112018002952T5 (de) Datenabgleich basierend auf einer Computeranalyse von Daten
DE202012100172U1 (de) Elektronisches Gutscheinsystem
DE102019129050A1 (de) Systeme und verfahren zur gemeinsamen nutzung von fahrzeugen über peer-to-peer-netzwerke
WO2013127858A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von formularen mit einer datenverarbeitungsanlage
DE102007059816A1 (de) Verfahren zum mobilen Erwerb von elektronischen Tickets
WO2013156457A1 (de) Elektronisches transaktionsverfahren
EP3864634A1 (de) Besucherverwaltungssystem
DE60104545T2 (de) Adressieren von fernen datenobjekten über ein rechnernetzwerk
EP2595104A1 (de) Elektronisches Transaktionsverfahren
EP3239918A1 (de) Verfahren zur freigabe der entnahme einer definierten energiemenge und entnahmevorrichtung
DE102020126703A1 (de) Verfahren zur computergestützten Endgerätsuche
DE202022106163U1 (de) Ein blockchain-basiertes System für Datensicherheit und -verwaltung im Internet der Dinge
EP1634229A2 (de) Verfahren und system zur beauftragung und durchf hrung von d ruckdienstleistungen und postalischen leistungen
DE102012011103A1 (de) Verfahren zum Handhaben von Zugangs- oder Nutzungsberechtigungen und Handhabungssystem zur Handhabung von Zugangs- oder Nutzungsberechtigungen
EP2863347A1 (de) System und Verfahren für den Versand von Postsendungen
EP2976721A1 (de) Identifikation von packstücken
DE202018100360U1 (de) Computersystem zur Abwicklung von Bestellvorgängen
DE102015226684A1 (de) Verfahren zum Zurverfügungstellen eines Zugriffs auf digitale Ressourcen auf einem Mobilgerät, sowie entsprechendes Computerprogrammprodukt, Mobilgerät, Server und Anordnung
DE102020205386A1 (de) Verwaltungsserver für gemeinsam genutzte fortbewegungsmittel und verwaltungssystem für gemeinsam genutzte fortbewegungsmittel sowie verwaltungsverfahren für gemeinsam genutzte fortbewegungsmittel unter deren verwendung
DE102022119171A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für das Nachbestellen von Verbrauchsmaterialien
EP4198867A1 (de) Verfahren zur fristgerechten bezahlung von aufrechterhaltungsgebühren für gewerbliche schutzrechte unter verwendung einer variablen indexstruktur
EP2207116A1 (de) Bewertungssystem, Verfahren zur Bewertung einer Vielzahl von Objekten
DE102008036856A1 (de) Gerät für die automatische Produktion von individuellen Karten mit Bild
DE102008063287A1 (de) Verfahren und System zur Bereitstellung einer Information und/oder eines Dienstes für einen Empfänger einer Postsendung
DE112019002649T5 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung, Informationsverarbeitungsverfahren, Programm und Informationsverarbeitungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: STRAUSS, PETER, DIPL.-PHYS. (UNIV.) LL.M., M.A, DE

R016 Response to examination communication