DE102020124502A1 - Adapter mit einem ersten Steckverbinderteil zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem Kabel und einem zweiten Steckverbinderteil zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem elektrischen und/oder elektronischen Gerät - Google Patents

Adapter mit einem ersten Steckverbinderteil zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem Kabel und einem zweiten Steckverbinderteil zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem elektrischen und/oder elektronischen Gerät Download PDF

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Volker Wößmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter (2)• mit einem ersten Steckverbinderteil (21) zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem Kabel (1),• mit einem zweiten Steckverbinderteil (22) zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem elektrischen und/oder elektronischen Gerät (3, 4) und• mit einem Gehäuse,• wobei das erste und das zweite Steckverbinderteil (21, 22) in oder an einer Wand des Gehäuses vorgesehen sind oder Teil des Gehäuses sind und• wobei der Adapter (2) wenigstens eine Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) aufweist, die über elektrische Leitungen mit Kontakten des ersten und des zweiten Steckverbinderteils (21, 22) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein Kraftfahrzeug
    • • mit einem ersten Steckverbinderteil zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem Kabel,
    • • mit einem zweiten Steckverbinderteil zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem elektrischen und/oder elektronischen Gerät und
    • • mit einem Gehäuse,
    wobei das erste und das zweite Steckverbinderteil in oder an einer Wand des Gehäuses vorgesehen sind oder Teil des Gehäuses sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung für ein Kraftfahrzeug aus einem solchen Adapter und einem Gerät, insbesondere mit einem Sensor oder einem Aktuator.
  • In Kraftfahrzeugen sind eine Vielzahl von Aktuatoren und Sensoren eingebaut. Diese sind über Kabel mit anderen Geräten verbunden, zum Beispiel mit Steuergeräten. Die in den Kraftfahrzeugen eingebauten Geräte, insbesondere die Sensoren und Aktuatoren sollen in möglichst vielen Kraftfahrzeugen eingebaut werden, so dass die Werkzeug-, Entwicklungs-, Prüfungs-, und Zertifizierungskosten pro Gerät möglichst gering sind. Immer wieder aber sind Anpassungen oder Neuentwicklungen von Geräten, insbesondere von Sensoren und Aktuatoren notwendig, da die Kraftfahrzeugmodelle, in denen sie eingesetzt werden, verändert oder neue Kraftfahrzeugmodelle entwickelt werden. Zum Teil werden Kraftfahrzeuge auch nur in kleinen Stückzahlen hergestellt. Bislang machten viele der Veränderungen der Kraftfahrzeugmodelle oder die Entwicklung von neuen Kraftfahrzeugmodellen nicht nur Veränderungen oder Neuentwicklungen der in dem Kraftfahrzeug eingesetzten Geräte notwendig. Auch Prüfungs- und Zertifizierungsverfahren mussten für jedes veränderte oder neue Gerät durchlaufen werden, was nicht nur Zeit braucht, sondern auch Kosten nach sich zog.
  • Die Entwicklung, Prüfung und Zertifizierung von neuen Geräten unnötig zu machen, war das Problem, das der Erfindung zu Grunde lag.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Adapter mit den eingangs genannten Merkmalen so weiterentwickelt wird, dass er eine Anpassungsschaltung aufweist. Wird ein erfindungsgemäßer Adapter in einer Anordnung mit einem Gerät wie einem Sensor oder einem Aktuator verwendet, hat diese Anordnung aufgrund der Anpassungsschaltung andere Eigenschaften als es das Gerät ohne den Adapter hätte. Dadurch kann das Gerät, insbesondere der Sensor oder der Aktuator an Veränderungen in Kraftfahrzeugmodellen oder andere Kraftfahrzeugmodelle angepasst werden. Eine Veränderung des Gerätes selbst ist dazu nicht notwendig. Aufwendige Neuentwicklungen, Zulassungen, Zertifizierungen und Prüfungen können entfallen.
  • Unter Umständen muss allerdings der Adapter entwickelt, zugelassen, zertifiziert und geprüft werden. Da ein erfindungsgemäßer Adapter im Idealfall aber für verschiedene Geräte verwendet werden kann, ist die Entwicklung, Zulassung, Zertifizierung oder Prüfung dann aber wirtschaftlicher als bei einem Gerät, insbesondere einem Sensor oder Aktuator, das dann womöglich nur in einem Kraftfahrzeugmodell eingesetzt wird.
  • Die Anpassungsschaltung kann eine Steuerungseinheit oder Regelungseinheit aufweisen, die aus einer Führungsgröße, die über das erste Steckverbinderteil in die Anpassungsschaltung einlesbar ist, ein Stellsignal ermittelt und das Stellsignal an dem zweiten Steckverbinderteil bereitstellt. Damit ist es möglich, einen Aktuator mit einem Steuergerät einzusetzen, bei dem weder das Steuergerät noch der Aktuator eine Steuerungseinheit oder eine Reglungseinheit umfasst. Das Steuergerät liefert dann die Führungsgröße an den Adapter und der Adapter ermittelt aus der Führungsgröße und ggf. einer weiteren Größe oder mehrerer weiterer Größen ein Stellsignal, das er an den Aktuator liefert.
  • In einem solchen Fall kann die Anpassungsschaltung ein Sensorelement aufweisen, mit dem eine Messgröße erfassbar und in ein Sensorsignal umwandelbar ist und der mit der Steuerungseinheit oder Regelungseinheit elektrisch verbunden ist, wobei die Steuerung oder Regelung auch in Abhängigkeit von dem Sensorsignal das Stellsignal ermittelt.
  • Aber auch ohne dass die Anpassungsschaltung eine Steuerungseinheit oder Regelungseinheit aufweist, kann die Anpassungsschaltung ein Sensorelement aufweisen, mit dem eine Messgröße erfassbar und in ein Sensorsignal umwandelbar ist. Das Sensorelement kann das Sensorsignal an dem ersten und/oder zweiten Steckverbinderteil bereitstellen. Es kann dann in ein Gerät, insbesondere also den Sensor oder den Aktuator eingelesen werden oder über ein an das erste Steckverbinderteil angeschlossenes Kabel bereitgestellt werden.
  • Üblicherweise stellen Sensoren in Kraftfahrzeugen nur eine Sensorgröße (z.B. eine Temperatur, einen Druck, eine Position, eine Beschleunigung, ...) zur Verfügung. Bei einem Einsatz in einem anderen Fahrzeugmodell kann jedoch erforderlich sein, zusätzliche Sensorgrößen verfügbar zu machen. Dazu kann das in der Anpassungsschaltung des Adapters vorgesehene Sensorelement verwendet werden, dessen Sensorsignal an den Steckverbinderteilen des Adapters zur Verfügung gestellt wird.
  • In einem erfindungsgemäßen Adapter kann eine Anpassungsschaltung einen Umsetzer aufweisen,
    • • der aus einem ersten Signal mit einer ersten Information, das über das erste Steckverbinderteil in die Anpassungsschaltung einlesbar ist, ein zweites Signal mit der ersten Information erzeugt und das zweite Signal an dem zweiten Steckverbinderteil bereitstellt
    und/oder
    • • der aus einem dritten Signal mit einer zweiten Information, das über das zweite Steckverbinderteil in die Anpassungsschaltung einlesbar ist, ein viertes Signal mit der zweiten Information erzeugt und das vierte Signal an dem ersten Steckverbinderteil bereitstellt.
  • Mit dem Umsetzer ist es möglich, ein Signal gemäß einem Protokoll in ein Signal gemäß einem anderen Protokoll umzusetzen. Damit können Geräte wie Sensoren oder Aktoren, die eine Schnittstelle haben, die an ein bestimmtes Protokoll angepasst ist, zur Verbindung mit Bussystemen ertüchtigt werden, die nach einem anderen Protokoll gestaltet sind. Vorzugsweise kann mit einem Adapter die Anpassung an verschiedene Protokolle vorgenommen werden. Der Adapter kann so gestaltet sein, dass ein Benutzer auswählen kann, für welche Protokolle der Adapter auf der Seite des ersten Steckverbinderteils und auch der Seite des zweiten Steckverbinderteils geeignet ist.
  • Die Anpassungsschaltung eines erfindungsgemäßen Adapters kann einen Verschlüsselungsschaltkreis aufweisen. Dieser kann vorteilhaft
    • • eine erste Information aus einem ersten Signal, das über das erste Steckverbinderteil in die Anpassungsschaltung einlesbar ist, entschlüsseln und ein zweites Signal mit der entschlüsselten ersten Information erzeugen und das zweite Signal an dem zweiten Steckverbinderteil bereitstellen
    und/oder
    • • eine zweite Information aus einem dritten Signal, das über das zweite Steckverbinderteil in die Anpassungsschaltung einlesbar ist, verschlüsseln und ein viertes Signal mit der verschlüsselten zweiten Information erzeugen und das vierte Signal an dem ersten Steckverbinderteil bereitstellen.
  • Viele Sensoren oder Aktuatoren in Kraftfahrzeugen sind derzeit mit simplen Schnittstellen zur Kommunikation ausgestattet. Diese Schnittstellen könnten u. U. über zusätzliche Elektronik manipuliert werden, um die vom Sensor oder Aktuator gesendeten oder empfangenen Daten zu verändern. Sensoren und/oder Aktuatoren können dadurch sicherer gemacht werden, dass mittels des Adapters nur noch eine verschlüsselte Kommunikation mit dem Sensor oder Aktuator möglich ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Adapter kann eine Anpassungsschaltung eine Schutzschaltung aufweisen, um das an das zweite Steckverbinderteil angeschlossene Gerät vor Überspannungen und/oder Überströmen zu schützen. Als Schutzelement kann die Schutzschaltung eine Suppressordiode zur Ableitung von Überspannungen aufweisen. Eine solche Schutzschaltung kann ein Gerät, insbesondere einen Sensor oder einen Aktuator, das für ein Kraftfahrzeug z.B. mit einem 12 Volt Bordnetz entwickelt wurde und mit einer Spannung von z.B. 5 Volt versorgt wird, an eine Verwendung in einem Bordnetz mit höherer Spannung mit zum Beispiel 48 Volt anpassen, so dass z.B. ein Kurzschluss das Gerät nicht beschädigen kann.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch dadurch gelöst, dass bei einem Adapter eingangs genannter Art oder einem vorgenannten erfindungsgemäßen Adapter das Gehäuse abgedichtet ist und das zweite Steckverbinderteil Dichtelemente aufweist, die ein komplementäres Steckverbinderteil des mit dem zweiten Steckverbinderteil verbundenen Geräts gegenüber der Umgebung abdichten. Hintergrund für diese erfindungsgemäße Lösung ist, dass von verschiedenen Kraftfahrzeugherstellern unterschiedliche Anforderungen an Geräte, insbesondere Sensoren und Aktuatoren gestellt werden. So verlangen die einen, dass die Geräte, die in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden zum Schutz vor Ihrer Umgebung gekapselt sind, was zum Beispiel durch aufgeschweißte Deckel realisiert wird. Vor allem durch Temperaturwechsel erfährt die Restmenge an eingeschlossener Luft zum einen eine zyklische Expansion sowie Kompression, was zum Bersten des Gerätes führen kann, und zum anderen kann sich Kondenswasser niederschlagen, welches sich negativ auf die Geräteleistung auswirkt oder das Gerät zerstört. Zur Vermeidung eines Schadens können Membranen oder Ventile im Gehäuse des Gerätes oder Kavitäten bzw. schmale Kanäle im Steckerbreich dienen. Diese können eine Entlüftung entlang von Kontaktstiften ermöglichen, die dazu nicht mit dem umgebenden Kunststoff des Gehäuses abschließen. Für einige Geräte ist dabei eine Entlüftung über den Stecker möglich, bei anderen Geräten muss dagegen die kostenträchtigere Lösung mit einer Membran oder einem Ventil gewählt werden und der Stecker abgedichtet sein. Bei gleichen elektrischen Eigenschaften kann es daher sein, dass zwei verschiedene Varianten eines Gerätes entwickelt, zugelassen, zertifiziert und geprüft werden müssen. Um das zu vermeiden, kann der erfindungsgemäße Adapter verwendet werden, der abgedichtet ist und auch das angeschlossene Gerät abdichtet. Vorzugsweise weist der Adapter ein Druckausgleichselement auf, zum Beispiel eine in einer Gehäusewand eingesetzte Membran, ein Ventil oder eine Druckausgleichskavität.
  • Ein erfindungsgemäßer Adapter kann so ausgestaltet sein, dass das erste und zweite Steckverbinderteil des Adapters komplementär zueinander sind. Das ist immer dann der Fall, wenn das erste und das zweite Steckverbinderteil einer Norm genügen. Es kann aber auch sein, dass das erste Steckverbinderteil und das zweite Steckverbinderteil nicht komplementär sind und zu verschiedenen Steckverbindersystemen gehören, die in verschiedenen Normen definiert sind.
  • Ein erfindungsgemäßer Adapter kann eine mechanische Sicherung gegen eine Trennung vom Gerät aufweisen. Das ist insbesondere sinnvoll, wenn der Adapter eine Anpassungsschaltung aufweist, mit der eine Verschlüsselung und/oder eine Entschlüsselung von Signalen oder Informationen möglich ist.
  • Die Anpassungsschaltung eines erfindungsgemäßen Adapters kann eine Diagnoseschaltung aufweisen, mit der ein an dem ersten Steckverbinderteil und/oder an dem zweiten Steckverbinderteil anliegendes Signal geprüft werden kann. Ein Signal, dass das Ergebnis der Prüfung anzeigt, kann an dem ersten Steckverbinderteil und/oder an dem zweiten Steckverbinderteil bereitgestellt werden.
  • In einer besonderen Ausführung kann der Adapter mehrere zweite Steckverbinderteile zur Verbindung mit je einem Gerät aufweisen. Über diesen Adapter können dann gleichzeitig mehrere Geräte mit dem Kabel verbunden werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Adapter kann zusammen mit einem Gerät eine erfindungsgemäße Anordnung bilden, wobei das Gerät ein Sensor oder ein Aktuator ist. Das Gerät hat dann ein erstes Steckverbinderteil, das mit dem zweiten Steckverbinderteil des Adapters elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  • Die Anordnung kann außerdem ein Kabel aufweisen, wobei an dem Kabel ein zweites Steckverbinderteil vorgesehen sein kann, das mit dem ersten Steckverbinderteil des Adapters elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 in schematischer Darstellung eine Anordnung aus einem Kabel, einem Adapter und einem Aktuator und
    • 2 in schematischer Darstellung eine Anordnung aus einem Kabel, einem Adapter und einem Sensor.
  • Die in der 1 dargestellte Anordnung umfasst als Kabel 1 ein Kabel und als Aktuator 3 einen Aktuator, die für die Ausführung der Erfindung nicht besonders ausgestattet oder eingerichtet sind. Das Kabel kann ein Buskabel sein, wie es in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Der Aktuator kein ein Aktuator sein, wie er in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird.
  • Das Kabel 1 ist nicht vollständig dargestellt. Es weist an einem dargestellten Ende ein zweites Steckverbinderteil 12 auf. Der Aktuator 3 weist ein Gehäuse auf. In eine Wand des Gehäuses ist ein erstes Steckverbinderteil 31 eingesetzt. Über dieses erste Steckverbinderteil 31 ist der Aktuator 3 mit dem Kabel 1 verbunden.
  • Zwischen dem Kabel 1 und dem Aktuator 3 ist der Adapter 2 vorgesehen, der der Anordnung zusätzliche Fähigkeiten bringt. Der Adapter weist dazu eine Anpassungsschaltung 23, 24, 25, 26, 27 auf. Der Adapter 2 weist ein erstes Steckverbinderteil 21 auf, das komplementär zu dem zweiten Steckverbinderteil 12 des Kabels 1 ist. Das erste Steckverbinderteil 21 des Adapters 2 und das zweite Steckverbinderteil 12 des Kabels sind mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Der Adapter weist außerdem ein zweites Steckverbinderteil 22 auf, das komplementär zu dem ersten Steckverbinderteil 31 des Aktuators ist. Das zweite Steckverbinderteil 22 des Adapters und das erste Steckverbinderteil 31 des Aktuators 3 sind mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Über den Adapter 2 ist der Aktuator 3 an das Kabel 1 angeschlossen.
  • Das erste Steckverbinderteil 31 des Adapters 3 kann für eine Entlüftung des Gehäuses des Adapters ausgelegt sein. Die Entlüftung kann dadurch erreicht werden, dass Steckkontakte des ersten Steckverbinderteils 31 nicht fest von einem Halter des Steckverbinderteils umschlossen ist, so dass ein Kanal zwischen dem Halter und dem Steckkontakt gebildet ist, über den zum Druckausgleich Luft in das Gehäuse und aus dem Gehäuse herausströmen kann. Über diesen Kanal könnte Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringen. Falls das nicht gewünscht ist, kann das mit dem Adapter 2 verhindert werden. Die Steckverbindung zwischen dem Adapter 2 und dem Aktuator 3 ist so gestaltet, dass die Steckkontakte des ersten Steckverbinderteils 31 des Aktuators 2 von dem zweiten Steckverbinderteil 22 des Adapters 2 einschlossen ist. Das zweite Steckverbinderteil 22 des Adapters 2 weist ein Dichtungselement 29 auf, welches einen Spalt zwischen dem zweiten Steckverbinderteil 22 des Adapters 2 und dem Steckverbinderteil 31 des Aktuators 3 abgedichtet. Der Adapter 2 weist keine Entlüftungsöffnungen auf, über die ein Druckausgleich stattfinden könnte oder Feuchtigkeit in den Adapter 2 und über den Adapter 2 auch in den Aktuator eindringen könnte. Damit es trotz der fehlenden Entlüftungsöffnung nicht zu einer Beschädigung des Adapters 2 oder des Aktuators 3 kommen kann, ist in eine Wand des Adapters 2 eine Membran 28 eingesetzt, über die sich der Druckausgleich vollzieht. Zum Druckausgleich kann sich die Membran nach innen oder nach außen wölben.
  • In der Anpassungsschaltung kann eine Steuerungseinheit oder Regelungseinheit 23 vorgesehen sein. Diese kann über das Kabel 1 eine Führungsgröße und ggf. eine Regelgröße einlesen, um daraus eine Stellgröße zu bestimmen. Diese Stellgröße kann dann über die Steckverbindung 22, 31 an den Aktuator 3 übermittelt werden. Der Aktuator 3 kann die Stellgröße verarbeiten.
  • In der Anpassungsschaltung kann ein Umsetzer 24 vorgesehen sein, mit dem Signale gemäß einem ersten Protokoll, die von beliebigen Geräten über das Kabel 1 zum Aktuator 3 übertragen werden sollen, in Signale gemäß einem zweiten Protokoll umgesetzt werden und/oder Signale gemäß dem zweiten Protokoll, die von dem Aktuator 2 über das Kabel 1 an beliebige Geräte übertragen werden sollen, in Signale gemäß dem ersten Protokoll umgesetzt werden.
  • In der Anpassungsschaltung kann eine Schutzschaltung 25 vorgesehen sein, die insbesondere dafür geeignet und vorgesehen sein kann, den Aktuator 3 vor Überspannungen zu schützen, wenn er an ein Bordnetz mit einer Spannung angeschlossen ist, die höher ist, als die Spannung eines Bordnetzes für die er ausgelegt wurde. Die Schutzschaltung kann eine Suppressordiode sein.
  • Die Anpassungsschaltung kann eine Verschlüsselungseinheit 26 aufweisen, mit der es möglich ist, Informationen in Signalen zu verschlüsseln und zu entschlüsseln. So können zunächst unverschlüsselte Informationen in Signalen, die von dem Aktuator 3 über das Kabel 1 an ein beliebiges Gerät übermittelt werden sollen in dem Adapter 2 verschlüsselt werden, um dann verschlüsselt über das Kabel übertragen zu werden. Umgekehrt können auch verschlüsselte Informationen in Signalen, die über das Kabel 1 zum Aktuator 3 übermittelt werden, in der Verschlüsselungseinheit 26 des Adapters 2 entschlüsselt werden, damit der Aktuator die entschlüsselte Information verarbeiten kann.
  • In der Anpassungsschaltung kann ein Sensorelement 27 vorgesehen sein. Mit diesem Sensorelement 27 kann eine physikalische Größe erfasst werden. Diese kann über die Steckverbindung 21, 12 und das Kabel 1 an andere Geräte und/oder die Steckverbindung 22, 31 an den Aktuator übermittelt werden.
  • Der Adapter 2 der bei der Anordnung gemäß der 2 zwischen dem Kabel 1 und dem Sensor 4 angeordnet ist, hat fast die gleichen Eigenschaften, wie der Adapter 2 der in der 1 dargestellten Anordnung. Gleich Teile und Einheiten des Adapters 2 aber auch des Kabels 1 sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der Sensor 4 weist wie der Aktuator 3 ein Gehäuse auf, in dem die Teile und Einheiten des Sensors 4 angeordnet sind. In einer Wand des Gehäuses ist ein erstes Steckverbinderteil 41 angeordnet. Über dieses erste Steckverbindungsteil 41 ist der Sensor 4 genauso mit dem Adapter 2 verbunden, wie es bei der Anordnung gemäß 1 der Sensor 3 ist.
  • Der Adapter 2 der Anordnung gemäß der 2 unterscheidet sich von dem Adapter 2 der Anordnung gemäß der 1 einzig darin, dass die Anpassungsschaltung der Anordnung gemäß 2 keine Steuer- oder Regeleinheit 23 aufweist. Der Umsetzer 24, die Schutzschaltung 25, die Verschlüsselungseinheit 26, das Sensorelement 27 und/oder die Membran 28 können bei der Anpassungsschaltung des Adapters 2 der Anordnung gemäß der 2 vorgesehen sein und die gleichen Funktionen und Eigenschaften haben, wie sie für die Anordnung aus der 1 bereits beschrieben wurden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabel
    12
    zweites Steckverbinderteil des Kabels
    2
    Adapter
    21
    erstes Steckverbinderteil des Adapters
    22
    zweites Steckverbinderteil des Adapters
    23
    Steuerungs- oder Regelungseinheit
    24
    Umsetzer
    25
    Schutzschaltung
    26
    Verschlüsselungseinheit
    27
    Sensorelement
    28
    Membran
    29
    Dichtelement
    3
    Aktuator
    31
    erstes Steckverbinderteil des Aktuators
    4
    Sensor
    41
    erstes Steckverbinderteil des Sensors

Claims (15)

  1. Adapter (2) • mit einem ersten Steckverbinderteil (21) zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem Kabel (1), • mit einem zweiten Steckverbinderteil (22) zur elektrischen und zur mechanischen Verbindung mit einem elektrischen und/oder elektronischen Gerät (3, 4) und • mit einem Gehäuse, • wobei das erste und das zweite Steckverbinderteil (21, 22) in oder an einer Wand des Gehäuses vorgesehen sind oder Teil des Gehäuses sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) • wenigstens eine Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) aufweist, die über elektrische Leitungen mit Kontakten des ersten und des zweiten Steckverbinderteils (21, 22) verbunden ist.
  2. Adapter (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) eine Steuerungseinheit oder Regelungseinheit (23) aufweist, die aus einer Führungsgröße, die über das erste Steckverbinderteil (21) in die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) einlesbar ist, ein Stellsignal ermittelt und das Stellsignal an dem zweiten Steckverbinderteil (22) bereitstellt.
  3. Adapter (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) ein Sensorelement (27) aufweist, mit dem eine Messgröße erfassbar und in ein Sensorsignal umwandelbar ist und der mit der Steuerungseinheit und Regelungseinheit (23) elektrisch verbunden ist, wobei die Steuerungseinheit oder Regelungseinheit (23) auch in Abhängigkeit von dem Sensorsignal das Stellsignal ermittelt.
  4. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) ein Sensorelement (27) aufweist, mit dem eine Messgröße erfassbar und in ein Sensorsignal umwandelbar ist und der das Sensorsignal an dem ersten und/oder zweiten Steckverbinderteil (21, 22) bereitstellt.
  5. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) einen Umsetzer (24) aufweist, • der aus einem ersten Signal mit einer ersten Information, das über das erste Steckverbinderteil (21) in die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) einlesbar ist, ein zweites Signal mit der ersten Information erzeugt und das zweite Signal an dem zweiten Steckverbinderteil (22) bereitstellt und/oder • der aus einem dritten Signal mit einer zweiten Information, das über das zweite Steckverbinderteil (22) in die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) einlesbar ist, ein viertes Signal mit der zweiten Information erzeugt und das vierte Signal an dem ersten Steckverbinderteil (21) bereitstellt.
  6. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) eine Verschlüsselungseinheit (26) aufweist, • der eine erste Information aus einem ersten Signal, das über das erste Steckverbinderteil (21) in die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) einlesbar ist, verschlüsselt und ein zweites Signal mit der verschlüsselten ersten Information erzeugt und das zweite Signal an dem zweiten Steckverbinderteil (22) bereitstellt und/oder • der eine zweite Information aus einem dritten Signal, das über das zweite Steckverbinderteil (22) in die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) einlesbar ist, verschlüsselt und ein viertes Signal mit der verschlüsselten zweiten Information erzeugt und das vierte Signal an dem ersten Steckverbinderteil (21) bereitstellt.
  7. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung (23, 24, 25, 26, 27) eine Schutzschaltung (25) aufweist, um das an das zweite Steckverbinderteil (22) angeschlossene Gerät (3, 4) vor Überspannungen und/oder Überströmen zu schützen.
  8. Adapter (2) mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse abgedichtet ist und das zweite Steckverbinderteil (22) Dichtelemente (29) aufweist, die ein komplementäres Steckverbinderteil des mit dem zweiten Steckverbinderteil verbundenen Geräts (3, 4) gegenüber der Umgebung abdichten.
  9. Adapter (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter ein Druckausgleichselement (28) aufweist, zum Beispiel eine in einer Gehäusewand eingesetzte Membran (28) oder eine Druckausgleichskavität.
  10. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Steckverbinderteil des Adapters (2) komplementär zueinander sind.
  11. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) eine mechanische Sicherung gegen eine Trennung vom Gerät (3, 4) aufweist, die vorteilhaft nur durch Zerstörung gelöst werden kann.
  12. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsschaltung eine Diagnoseschaltung aufweist, mit der ein an dem ersten Steckverbinderteil und/oder an dem zweiten Steckverbinderteil anliegendes Signal geprüft werden kann.
  13. Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) mehrere zweite Steckverbinderteile zur Verbindung mit je einem Gerät (3, 4) aufweist.
  14. Anordnung aus einem Adapter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einem Gerät (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (3, 4) ein Sensor (4) oder ein Aktuator (3) ist, und das Gerät (3, 4) ein erstes Steckverbinderteil (31, 41) in oder an einer Gehäusewand aufweist, das mit dem zweiten Steckverbinderteil (22) des Adapters (2) elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Kabel (1) aufweist, wobei das Kabel (1) ein zweites Steckverbinderteil (12) aufweist, wobei das zweite Steckverbinderteil (12) des Kabels (1) mit dem ersten Steckverbinderteil (21) des Adapters (2) elektrisch und mechanisch verbunden ist.
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