DE102020121920A1 - Fluidführungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fluidführungsvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (12) mit mindestens einer Fluidzuführeinheit (4), die mindestens ein Fluidverteilmittel (6), wie Düse, umfasst, durch das ein Fluid der Fluidzuführeinheit (4), insbesondere ein Reinigungsfluid, einem dem Fluidverteilmittel (6) zugeordneten Anwendungsabschnitt (8) eines an einer äußeren Oberfläche (10) des Kraftfahrzeugs (12) angeordneten Optikelements (18), wie Sensor, Scheibe oder Leuchtmittel, in Form eines aus dem Fluidverteilmittel (6) austretenden Freistrahls zuführbar ist, und mit mindestens einer Fluidableiteinheit (4), durch die das dem Anwendungsabschnitt (8) des Optikelements (14) zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze vom Optikelement (14) und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente (18) geführt ableitbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fluidführungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
- Fluidführungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Diese dienen beispielsweise dazu, Optikelemente von Kraftfahrzeugen, wie Scheinwerfer oder Sensoren, mit Reinigungsfluid zu versorgen. Wenn es sich bei dem Optikelement beispielsweise um einen Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeugs handelt, wird Reinigungsfluid mit hoher Geschwindigkeit auf eine äußere Oberfläche des Optikelements, dem so genannten Anwendungsabschnitt, gespritzt, um Verunreinigungen von dem Anwendungsabschnitt des Optikelements zu entfernen.
- Darüber hinaus werden als Sensoren ausgebildete Optikelemente ebenfalls durch das Aufsprühen von Reinigungsfluid gereinigt.
- Durch den zunehmenden Einsatz von derartigen fluidbasierten Reinigungsdüsen im Bereich der Reinigung von Optikelementen kommt es vermehrt zu Sekundärverschmutzungen von Fahrzeugoberflächen, die nicht Ziel des eigentlichen Reinigungsvorgangs sind. Hierbei kommt es beispielsweise durch den Einsatz von Spritzdüsen, welche zur Reinigung von Scheinwerfern oder Kameras in der Fahrzeugfront vorgesehen sind, gerade bei mittleren und hohen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs zu einer Sekundärverschmutzung. Das vom Optikelement abprallende oder abgeleitete Fluid kann die Frontklappe sowie die Frontscheibe mit dem abgeführten Reinigungsfluid benetzten und hierdurch verschmutzen.
- Eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung ist, eine Fluidführungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, bei der die Gefahr einer Verschmutzung von weiteren Optikelementen zumindest reduziert ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fluidführungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Fluidzuführeinheit, die mindestens ein Fluidverteilmittel, wie Düse, umfasst, durch das ein Fluid der Fluidzuführeinheit, insbesondere ein Reinigungsfluid, einem dem Fluidverteilmittel zugeordneten Anwendungsabschnitt eines an einer äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs angeordneten Optikelements, wie Sensor, Scheibe oder Leuchtmittel, in Form eines aus dem Fluidverteilmittel austretenden Freistrahls zuführbar ist, und mit mindestens einer Fluidableiteinheit, durch die das dem Anwendungsabschnitt des Optikelements zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze vom Optikelement und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente geführt ableitbar ist.
- Dadurch, dass die Fluidführungsvorrichtung eine Fluidableiteinheit umfasst, durch die das dem Anwendungsabschnitt des Optikelements zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze vom Optikelement und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente geführt ableitbar ist, ist eine Gefahr der Sekundärverschmutzung von weiteren Optikelementen zumindest reduziert. Hierdurch kann einem Verwehen von Reinigungsfluid, das vom Optikelement abgeführt wird, entgegengewirkt werden.
- Das Ableiten des Fluids kann zumindest Teile des Fluids umfassen, insbesondere den überwiegenden Teil des zum Reinigen des Anwendungsabschnitts des Optikelements zugeführten Fluids.
- Das Fluidzuführmittel kann eine Düse, insbesondere eine Spritzdüse, umfassen.
- Bei dem Fluid kann es sich um reines Wasser oder verunreinigtes Wasser, insbesondere Regenwasser, handeln. Darüber hinaus kann dem als Wasser ausgebildeten Fluid ein Frostschutzmittel zugegeben sein, wobei es sich solchenfalls bei dem Fluid um ein Frostschutz-Wassergemisch handelt. Darüber hinaus kann dem Wasser Reinigungsmittel zugeführt sein, wodurch es sich solchenfalls bei dem Fluid um ein Reinigungs-Wasser-Gemisch handelt.
- Bei einem Ausführungsbeispiel der Fluidführungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Fluidableiteinheit mindestens ein strömungstechnisch, insbesondere aerodynamisch, wirksames Fluidleitelement umfasst, durch das das dem Optikelement zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze vom Optikelement und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente zumindest abschnittsweise einer das Fahrzeug umgebenden Umströmung zuführbar und durch diese ableitbar ist.
- Solchenfalls ist das Fluid gezielt an eine äußere Oberfläche des Kraftfahrzeugs übergebbar und durch diese vom Fahrzeug weg abtransportierbar. Hierdurch kann die Fluidführungsvorrichtung kompakt und bauteilreduziert ausgebildet werden sowie die ohnehin vorhandene Umströmung des Kraftfahrzeugs zum Abtransport des Fluids nutzen.
- Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn das mindestens eine Fluidleitelement der Fluidableiteinheit ein Abdeckmittel des Optikelements umfasst, das zumindest einen strömungstechnisch wirksamen Oberflächenabschnitt umfasst, durch den das dem Anwendungsabschnitt des Optikelements zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze zumindest abschnittsweise an der äußeren Oberfläche des Fahrzeugs vom Optikelement und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente geführt ableitbar ist.
- Wenn das Fluidleitelement ein Abdeckmittel des Optikelements umfasst, können diese ein einstückiges, gemeinsames Bauteil bilden. Hierdurch ist die Fluidführungsvorrichtung bauteilreduziert ausbildbar. Durch das Fluidleitelement kann der auf den Anwendungsabschnitt auftreffende Freistrahl derart in eine Richtung umgelenkt werden, dass weitere Optikelemente nicht oder nur mit einer reduzierten Menge von Fluid beaufschlagt werden können.
- Alternativ oder ergänzend zu letztgenannter Ausführungsform kann das Fluidleitelement der Fluidableiteinheit ein an der äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs ausgebildeten strömungstechnisch wirksamen Oberflächenabschnitt und/oder ein an der äußeren Oberfläche angeordnetes Leitmittel umfassen, durch das das dem ersten Anwendungsabschnitt des Optikelements zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze zumindest abschnittsweise an der äußeren Oberfläche des Fahrzeugs vom Optikelement und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente geführt ableitbar ist.
- Hierdurch kann die Gefahr reduziert werden, dass das abgeführte Fluid durch Abschnitte, in denen die Umgebungsströmung des Kraftfahrzeugs nicht laminar, sondern turbulent an der äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs anliegt, verwirbelt und die äußere Oberfläche des Kraftfahrzeugs verschmutzt.
- Das Leitmittel kann durch einen äußeren Kanal gebildet sein oder durch eine Rinne oder Rille oder eine entsprechende Vertiefung in der Außenhaut des Kraftfahrzeugs.
- Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Fluidableiteinheit einen an der äußeren Oberfläche des Fahrzeugs ausgebildeten und an das erste Optikelement angrenzenden dach- oder plattenartigen Vorsprung umfasst, der zwischen dem Optikelement und den weiteren Optikelementen anordenbar oder angeordnet ist und der schräg oder quer von dem Anwendungsabschnitt wegerstreckt ist.
- Durch das Vorsehen eines dach- oder plattenartigen Vorsprungs wird eine Art Prallplatte zur Verfügung gestellt, durch die das vom Anwendungsabschnitt abgeleitete Fluid in seiner Strömungsrichtung umlenkbar ist. Hierdurch kann das Fluid derart umgelenkt werden, dass weitere Optikelemente nicht oder nur mit einer reduzierten Menge von abgeleitetem Fluid beaufschlagt werden.
- Darüber hinaus ist bei einer Ausführungsform der Fluidführungsvorrichtung vorgesehen, dass die Fluidableiteinheit mindestens ein Einstellmittel umfasst, durch das die Position des Fluidverteilmittels, die Geschwindigkeit des aus dem Fluidverteilmittel austretenden Fluids und/oder ein Winkel einer Hauptströmungsrichtung des als Freistrahl aus dem Fluidverteilmittel austretenden Fluids bezüglich des Anwendungsabschnitts einstellbar ist.
- Wenn die Fluidableiteinheit mindestens ein Einstellmittel umfasst, kann beispielsweise die Position des Fluidverteilmittels derart eingestellt werden, dass dieses, insbesondere in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, in Zusammenwirken des das Kraftfahrzeugs umgebenen Umgebungsströmung den Anwendungsabschnitts des Optikelements optimal reinigt und gleichzeitig die Gefahr einer Sekundärverschmutzung reduziert ist. Dieses gilt in gleicher Weise, wenn durch das Einstellmittel ein Winkel der Hauptströmungsrichtung des als Freistrahl aus dem Fluidverteilmittel austretenden Fluids einstellbar ist. Dieses kann durch ein aktives Ansteuern der Düse des Fluidverteilmittels erfolgen oder durch eine Drehung der Düse zum Einstellen eines Auftreffwinkels des Fluids auf dem Anwendungsabschnitt.
- Wenn durch das Einstellmittel die Geschwindigkeit des aus dem Fluidverteilmittel austretenden Fluids einstellbar ist, kann in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs die das Kraftfahrzeugs umgebende Umgebungsströmung optimal genutzt werden, um den Anwendungsabschnitt abzureinigen.
- Das Einstellmittel kann beispielsweise einen Aktuator zum Einstellen der Position des Fluidverteilmittels, bzw. des Winkels der Hauptströmungsrichtung des aus dem Fluidverteilmittel austretenden Fluids sowie eine Pumpe, mit der ein Druck des aus dem Fluidverteilmittel austretenden Fluids einstellbar ist, umfassen. Um Aktuator und Pumpe automatisch und insbesondere unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs zu betreiben, kann das Einstellmittel eine Steuereinheit umfassen oder mit einer Steuereinheit des Kraftfahrzeugs funktional zusammenwirken.
- Um die Gefahr einer ungewollten Sekundärverschmutzung von weiteren Optikelementen zu reduzieren, ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Fluidführungsvorrichtung vorgesehen, dass die Fluidableiteinheit mindestens eine Öffnung an der äußeren Oberfläche des Fahrzeugs und/oder dass das mindestens eine Fluidleitmittel mindestens einen Fluidkanal umfasst, der auf der der äußeren Umgebung abgewandten Seite der äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs anordenbar oder angeordnet ist, der durch die Öffnung von außen zugänglich ist und durch den das vom ersten Optikelement abgeleitete Fluid auf der der äußeren Oberfläche des Fahrzeugs abgewandten Seite vom ersten Optikelement und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente geführt ableitbar ist.
- Wenn die Fluidableiteinheit eine Öffnung einer äußeren Oberfläche des Fahrzeugs umfasst, kann das vom Anwendungsabschnitt abgeführte Fluid von der äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs abgeführt werden. Hierdurch ist die Gefahr eines Aufwirbelns des Fluids durch die am Kraftfahrzeug anliegenden Strömungen weiter reduziert.
- Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Fluid auf der der äußeren Umgebung abgewandten Oberfläche des Fahrzeugs, insbesondere der Außenhaut des Fahrzeugs, abtropft. Wenn die Fluidableiteinheit mindestens ein einen Fluidkanal umfassendes Fluidleitmittel aufweist, ist das Fluid auf der der äußeren Oberfläche des Fahrzeugs abgewandten Seite geführt ableitbar. Hierdurch ist die Gefahr reduziert, dass das Fluid an Komponenten des Kraftfahrzeugs gelangt und diese verunreinigt oder zu Korrosionen führt.
- Um zu gewährleisten, dass das im Fluidkanal geführte Fluid keine weiteren Optikelemente benetzen, insbesondere verschmutzen kann, erweist es sich als vorteilhaft, wenn bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform das als Fluidkanal ausgebildete Fluidleitmittel mit mindestens einem Ende in Richtung Radkasten, Fahrzeugboden und/oder Fahrzeugheck mündet und das abgeführte Fluid Umgebung zuführt.
- Das als Fluidkanal ausgebildete Fluidleitmittel lässt sich bauteilreduziert und kompakt ausbilden, wenn das als Fluidkanal ausgebildete Fluidleitmittel in einer fluidführenden Struktur einer Komponente des Kraftfahrzeugs mündet.
- Eine fluidführende Struktur einer Komponente eines Fahrzeugs kann beispielsweise eine fluidführende Kühlstruktur einer Scheibenbremse des Kraftfahrzeugs umfassen, bei der Fluid durch einen Fluidkanal von der Fahrzeugfront, insbesondere dem Kühlergrill, in Richtung Radkasten geleitet wird. Solchenfalls kann auf ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandene Komponenten zurückgegriffen werden, wodurch die Fluidführungsvorrichtung bauteilreduziert und kompakt ausbildbar ist.
- Darüber hinaus kann die Fluidführungsvorrichtung mehrere Fluidverteilmittel umfassen, die jeweils einem Optikelement zuordenbar ist oder das mehreren Optikelementen jeweils mindestens ein Fluidverteilmittel zuordenbar ist. Ferner kann die Fluidführungseinrichtung mehrere Fluidableiteinheiten umfassen, die jeweils Fluid von den jeweiligen Optikelementen wegführt. Ferner können mehrere Fluidverteilmittel einer gemeinsamen Fluidableiteinheit zugeordnet sein. Wenn die Fluidableiteinheit beispielsweise einen als Fluidkanal ausgebildetes Fluidleitmittel umfasst, können mehrere Fluidströme von unterschiedlichen Optikelementen einen gemeinsamen Fluidkanal nutzen.
- Schließlich kann bei einer Ausführungsform der Fluidführungsvorrichtung der Fluidkanal in einem Vorratsbehälter zum Bevorraten des abgeleiteten Fluids münden.
- Solchenfalls kann das Fluid einer erneuten Benutzung vorgesehen sein. Beispielsweise kann das in dem Vorratsbehälter bevorratete Fluid durch mindestens ein Filtermittel von Verunreinigungen befreit werden und durch mindestens ein Pumpenmittel beispielsweise einem Wischwasserbehälter zugeführt werden. Solchenfalls können die Intervalle, in denen die Wischwasserbehälter durch einen Nutzer des Kraftfahrzeugs gefüllt werden müssen, vergrößert werden.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Fluidführungsvorrichtung.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 Eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Fluidführungsvorrichtung. -
1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenes Ausführungsbeispiel einer Fluidführungsvorrichtung. Diese umfasst eine Fluidzuführeinheit 4, die mindestens ein Fluidverteilmittel 6 umfasst. Bei dem in1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel umfasst das Fluidverteilmittel 6 eine Düse. Durch das Fluidverteilmittel 6 in der Fluidzuführeinheit 4 ist Fluid, insbesondere ein Reinigungsfluid, einem dem Fluidverteilmittel 6 zugeordneten Anwendungsabschnitt 8 eines an einer äußeren Oberfläche 10 eines Kraftfahrzeugs 12 angeordneten Optikelements 14 zuführbar. Durch das Fluidverteilmittel 6 ist das Fluid in Form eines Freistrahls dem Anwendungsabschnitt 8 des Optikelements 14 zuführbar. - Darüber hinaus umfasst die Fluidführungsvorrichtung 2 eine Fluidableiteinheit 16, durch die das dem Anwendungsabschnitt 8 des Optikelements 14 zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze vom Optikelement 14 und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente 18 geführt ableitbar ist. Bei dem in
1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel umfasst das mindestens eine weitere Optikelement 18 eine Frontscheibe des Kraftfahrzeugs 12. - Bei dem in
1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fluidführungsvorrichtung 2 umfasst die Fluidableiteinheit 16 eine Öffnung 20, an der äußeren Oberfläche 10 des Kraftfahrzeugs 12. Durch diese ist Fluid, das vom Anwendungsabschnitt 8 des Optikelements 14 abfließt, durch die Öffnung 20 von der äußeren Oberfläche 10 des Fahrzeugs 12 innerhalb des Kraftfahrzeugs 12 leitbar. Dort wird das Fluid einem als Fluidkanal 22 ausgebildeten Fluidleitmittel 24 zugeführt, der in einem Radkasten 26 des Kraftfahrzeugs 12 mündet. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 2
- Fluidführungsvorrichtung
- 4
- Fluidzuführeinheit
- 6
- Fluidverteilmittel
- 8
- Anwendungsabschnitt
- 10
- äußere Oberfläche
- 12
- Kraftfahrzeug
- 14
- Optikelement
- 16
- Fluidableiteinheit
- 18
- Optikelement
- 20
- Öffnung
- 22
- Fluidkanal
- 24
- Fluidleitmittel
- 26
- Radkasten
Claims (10)
- Fluidführungsvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (12) mit mindestens einer Fluidzuführeinheit (4), die mindestens ein Fluidverteilmittel (6), wie Düse, umfasst, durch das ein Fluid der Fluidzuführeinheit (4), insbesondere ein Reinigungsfluid, einem dem Fluidverteilmittel (6) zugeordneten Anwendungsabschnitt (8) eines an einer äußeren Oberfläche (10) des Kraftfahrzeugs (12) angeordneten Optikelements (18), wie Sensor, Scheibe oder Leuchtmittel, in Form eines aus dem Fluidverteilmittel (6) austretenden Freistrahls zuführbar ist, und mit mindestens einer Fluidableiteinheit (4), durch die das dem Anwendungsabschnitt (8) des Optikelements (14) zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze vom Optikelement (14) und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente (18) geführt ableitbar ist.
- Fluidführungsvorrichtung (2) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidableiteinheit (16) mindestens ein strömungstechnisch, insbesondere aerodynamisch, wirksames Fluidleitelement umfasst, durch das das dem Optikelement (14) zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze vom Optikelement (14) und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente (18) zumindest abschnittsweise einer das Kraftfahrzeug (12) umgebenden Umströmung zuführbar und durch diese ableitbar ist. - Fluidführungsvorrichtung (2) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fluidleitelement der Fluidableiteinheit (16) ein Abdeckmittel des Optikelements (14) umfasst, das zumindest einen strömungstechnisch wirksamen Oberflächenabschnitt umfasst, durch den das dem Anwendungsabschnitt (8) des Optikelements (14) zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze zumindest abschnittsweise an der äußeren Oberfläche (10) des Kraftfahrzeugs (12) vom Optikelement (14) und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente (18) geführt ableitbar ist. - Fluidführungsvorrichtung (2) nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidleitelement der Fluidableiteinheit (16) einen an der äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs (12) ausgebildeten strömungstechnisch wirksamen Oberflächenabschnitt und/oder ein an der äußeren Oberfläche (10) angeordnetes Leitmittel umfasst, durch das das dem ersten Anwendungsabschnitt (8) des Optikelements (14) zugeführte Fluid zumindest teilweise oder in Gänze zumindest abschnittsweise an der äußeren Oberfläche (10) des Kraftfahrzeugs (12) vom Optikelement (14) und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente (18) geführt ableitbar ist. - Fluidführungsvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidableiteinheit (16) einen an der äußeren Oberfläche (10) des Fahrzeugs ausgebildeten und an das erste Optikelement (14) angrenzenden dach- oder plattenartigen Vorsprung umfasst, der zwischen dem Optikelement (14) und den weiteren Optikelementen (18) anordenbar oder angeordnet ist und der schräg oder quer von dem Anwendungsabschnitt (8) wegerstreckt ist.
- Fluidführungsvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidableiteinheit (16) mindestens ein Einstellmittel umfasst, durch das die Position des Fluidverteilmittels (6), die Geschwindigkeit des aus dem Fluidverteilmittel (6) austretenden Fluids und/oder ein Winkel einer Hauptströmungsrichtung des als Freistrahl aus dem Fluidverteilmittel (6) austretenden Fluids bezüglich des Anwendungsabschnitts (8) einstellbar ist.
- Fluidführungsvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidableiteinheit (16) mindestens eine Öffnung (20) an der äußeren Oberfläche (10) des Fahrzeugs und/oder dass das mindestens eine Fluidleitmittel (24) mindestens einen Fluidkanal (22) umfasst, der auf der der äußeren Umgebung abgewandten Seite der äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs (12) anordenbar oder angeordnet ist, der durch die Öffnung (20) von außen zugänglich ist und durch den das vom ersten Optikelement (14) abgeleitete Fluid auf der der äußeren Oberfläche (10) des Fahrzeugs abgewandten Seite vom ersten Optikelement (14) und berührungsfrei bezüglich weiterer Optikelemente (18) geführt ableitbar ist.
- Fluidführungsvorrichtung (2) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das als Fluidkanal (22) ausgebildete Fluidleitmittel (24) mit mindestens einem Ende in Richtung Radkasten (26), Fahrzeugboden und/oder Fahrzeugheck mündet und das abgeführte Fluid Umgebung zuführt. - Fluidführungsvorrichtung (2) nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass das als Fluidkanal (22) ausgebildete Fluidleitmittel (24) in einer fluidführenden Struktur einer Komponente des Kraftfahrzeugs (12) mündet. - Fluidführungsvorrichtung (2) nach mindestens einem der
Ansprüche 7 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidkanal (22) in einem Vorratsbehälter zum Bevorraten des abgeleiteten Fluids mündet.
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