DE102020121824A1 - Ladungsumschlagsysteme - Google Patents

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DE102020121824A1
DE102020121824A1 DE102020121824.9A DE102020121824A DE102020121824A1 DE 102020121824 A1 DE102020121824 A1 DE 102020121824A1 DE 102020121824 A DE102020121824 A DE 102020121824A DE 102020121824 A1 DE102020121824 A1 DE 102020121824A1
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James Nicholas Murray
Ben Moffatt
James Neugebauer
Bruce Southey
Richard Craven
Will BARKER
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Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem bereitgestellt. Das System umfasst einen Beladungsboden, der eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind, sich zum Transport von Ladungsstücken über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Ladungsumschlagsystems zu drehen, wobei die Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist, den Transport der Ladungsstücke über den Beladungsboden zu steuern; einen Sensor zum Identifizieren eines Ladungsstücks, das von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen wird; und eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist: ein oder mehrere Ladungsstücke, die von dem System umgeschlagen werden, und Ablieferungsorte und/oder Positionen in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind, zu identifizieren; und die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transport eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke an eine oder mehrere jeweilige Positionen zu steuern, wobei die jeweiligen Positionen entsprechend den Ablieferungsorten und/oder Positionen in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren Ladungsstücke bestimmt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Ladungsumschlagsystem für Kraftfahrzeuge.
  • Hintergrund
  • Es ist oftmals schwierig für einen Benutzer eines Nutzfahrzeugs Zugang zu allen Bereichen eines Laderaums des Kraftfahrzeugs, in dem Ladungsstücke aufbewahrt werden können, zu erlangen, wenn er z. B. außerhalb des Fahrzeugs steht. Insbesondere kann es, wenn der Laderaum voll mit Ladungsstücken geladen ist, schwierig oder unmöglich sein, über Ladungsstücke hinweg zu reichen, um Zugang zu einem bestimmten Stück, das am anderen Ende des Laderaums eingeladen wurde, zu erlangen.
  • In derartigen Fällen muss ein Benutzer möglicherweise einige oder alle anderen Stücke in dem Laderaum ausladen, um das bestimmte Stück, das an dem anderen Ende des Laderaums platziert ist, z. B. über eine Türöffnung in den Laderaum, auszuladen.
  • Aussagen der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem bereitgestellt, wobei das System Folgendes umfasst:
    • einen Beladungsboden, der eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind,
    • sich zum Transport von Ladungsstücken über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Ladungsumschlagsystems zu drehen, wobei die Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist, den Transport der Ladungsstücke über den Beladungsboden zu steuern;
    • einen Sensor zum Identifizieren eines Ladungsstücks, das von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen wird; und
    • eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist:
      • ein oder mehrere Ladungsstücke, z. B. eine Vielzahl von Ladungsstücken, die von dem System umgeschlagen werden, und Ablieferungsorte und/oder Positionen in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind, zu identifizieren; und
      • die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transport eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke an eine oder mehrere jeweilige Positionen, z. B. gewünschte Positionen, auf dem Beladungsboden zu steuern, wobei die jeweiligen Positionen entsprechend den Ablieferungsorten und/oder Positionen in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren Ladungsstücke bestimmt werden.
  • Die Ladungsstücke können automatisch an gewünschten Positionen auf dem Beladungsboden positioniert werden, z. B. ohne manuelles Eingreifen des Benutzers nach dem Laden der Stücke auf das Ladungsumschlagsystem.
  • Die Ladungsstücke können auf, z. B. direkt auf, die Rollen positioniert werden und können über den Beladungsboden transportiert werden, indem sie die sich drehenden Rollen direkt berühren. Zusätzlich oder alternativ dazu kann das Ladungsumschlagsystem ein oder mehrere Bänder bzw. eine oder mehrere Ketten umfassen, wobei jedes der Bänder bzw. jede der Ketten um zwei oder mehr der Rollen herum angeordnet ist, um ein Transportband oder mehrere Transportbänder, das bzw. die sich über den Beladungsboden erstreckt bzw. erstrecken, zu bilden. Die Ladungsstücke auf dem Beladungsboden können so positioniert sein, dass sie die Transportbänder berühren. Die Ladungsstücke können dabei durch das eine oder die mehreren Transportbänder, z. B. von den Rollen angetrieben, über den Beladungsboden transportiert werden.
  • Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, zu bestimmen, welches der Ladungsstücke, das von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen wird, das nächste Ladungsstück, das von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen wird, sein kann, z. B. erwartungsgemäß ist. Beispielsweise kann die Steuerung dazu konfiguriert sein, einen Ort und/oder eine geplante oder vorhergesagte Route des Kraftfahrzeugs, z. B. in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, zu bestimmen. Das Ladungsstück, das erwartungsgemäß das nächste Ladungsstück, das von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen wird, ist, kann basierend auf dem Ort und/oder der geplanten oder vorhergesagten Route bestimmt werden.
  • Der Beladungsboden kann einen Bereich umfassen, der einen Ladungsabladungsbereich definiert, von dem die Ladungsstücke von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen werden können. Beispielsweise kann der Ladungsabladungsbereich ein Bereich des Beladungsbodens sein, von dem Ladungsstücke von dem Ladungsumschlagsystem, z. B. über eine Türöffnung des Kraftfahrzeugs, abgeladen werden können.
  • Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren des Ladungsstücks, das als das nächste abzuladende Ladungsstück bestimmt wurde, zu einem, z. B. in einen, Ladungsabladungsbereich des Ladungsumschlagsystems zu steuern.
  • Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, eine geplante oder vorhergesagte Ablieferungsreihenfolge einer Vielzahl, z. B. von zwei, mehr als zwei oder jedes, der Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen werden, zu bestimmen. Die Steuerung kann ferner dazu konfiguriert sein, die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren der Stücke derart zu steuern, dass die Vielzahl von Ladungsstücken entsprechend der geplanten oder vorhergesagten Ablieferungsreihenfolge angeordnet sind. Beispielsweise können die Ladungsstücke derart angeordnet sein, dass Stücke an späteren Positionen in der Ablieferungsreihenfolge weiter von einem Ladungsabladungsbereich des Beladungsbodens als frühere Ladungsstücke in der Ablieferungsreihenfolge angeordnet sind.
  • Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, zu bestimmen, ob sich das Kraftfahrzeug, in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, im Transit, z. B. zwischen Orten, an denen Ladungsstücke in das bzw. aus dem Kraftfahrzeug eingeladen und/oder ausgeladen werden, befindet. Beispielsweise kann die Steuerung dazu konfiguriert sein, Informationen von einem Tachometer oder Navigationssystem des Kraftfahrzeugs, der bzw. das die Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt, zu empfangen. Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, die Drehungen der mehreren Rollen zum Transportieren der Ladungsstücke, wenn sich das Kraftfahrzeug im Transit befindet, zu steuern.
  • Das System kann ferner ein Ladungsgestell zum Aufbewahren von Ladungsstücken vom Beladungsboden weg, z. B. darüber und/oder seitlich davon, umfassen. Beispielsweise kann das Ladungsgestell ein oder mehrere Regale, Haken, Clips oder Klemmen, die über dem und/oder seitlich des Beladungsbodens angeordnet sind, zur Aufbewahrung von Ladungsstücken umfassen.
  • Das System kann ferner einen Ladungsversetzungsmechanismus zum Bewegen von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden und dem Ladungsgestell umfassen. Beispielsweise kann der Ladungsversetzungsmechanismus einen beweglichen Abschnitt des Ladungsgestells umfassen, dessen Bewegung das auf dem Ladungsgestell aufbewahrte Ladungsstück auf den Beladungsboden umlädt. Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, den Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung des identifizierten Ladungsstücks zwischen dem Ladungsgestell und dem Beladungsboden zu betreiben.
  • Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, ein oder mehrere Ladungsstücke, die erwartungsgemäß die nächsten Stücke, die von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen werden, sind, zu bestimmen. Die Steuerung kann ferner dazu konfiguriert sein, den Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung des einen oder der mehreren Ladungsstücke, die erwartungsgemäß als nächstes von dem Ladungsgestell auf den Beladungsboden abgeladen werden, zu betreiben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem bereitgestellt, wobei das System Folgendes umfasst: einen Beladungsboden, der eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind, sich zum Transportieren von Ladungsstücken über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Ladungsumschlagsystems zu drehen, wobei eine Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist, den Transport der Ladungsstücke über den Beladungsboden zu steuern; und ein Ladungsgestell zum Aufbewahren von Ladungsstücken vom Beladungsboden weg, z. B. darüber und/oder seitlich davon.
  • Das System kann ferner einen Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden und dem Ladungsgestell umfassen.
  • Ein Laderaum für ein Kraftfahrzeug kann das oben erwähnte Ladungsumschlagsystem umfassen.
  • Der Laderaum kann integral mit einer Karosserie, einem Rahmen, einem Chassis oder einer Struktur des Kraftfahrzeugs ausgebildet oder daran befestigt sein. Alternativ dazu kann der Laderaum von dem Kraftfahrzeug separat sein. Beispielsweise kann der Laderaum auf eine Ladefläche des Fahrzeugs aufgeladen werden oder kann ein hinter dem Kraftfahrzeug zu schleppender Anhänger sein.
  • Der Laderaum kann eine oder mehrere Karosserie- oder Rahmenbeplankungen umfassen, die ein Ladevolumen definieren, in dem Ladungsstücke für den Transport durch das Kraftfahrzeug aufbewahrt werden können. Der Laderaum kann eine Türöffnung zum Einladen/Abladen von Ladungsstücken in das/aus dem Ladevolumen umfassen. Der Ladungsabladungsbereich des Beladungsbodens kann ein Bereich des Beladungsbodens sein, von dem Ladungsstücke von dem Ladungsumschlagsystem über die Türöffnung abgeladen werden können.
  • Die Steuerung kann dazu konfiguriert sein, das Ladungsstück, das als das nächste abzuladende Ladungsstück identifiziert wurde, zur Türöffnung des Laderaums zu transportieren.
  • Das Ladungsumschlagsystem, z. B. der Beladungsboden und die Steuerung des Ladungsumschlagsystems, kann dazu konfiguriert sein, das Ladungsstück, das als das nächste abzuladende Ladungsstück identifiziert wurde, durch eine Öffnung, z. B. eine Türöffnung, in einer Karosseriebeplankung des Laderaums zu transportieren. Das Ladungsstück kann durch die Öffnung transportiert werden, wenn bestimmt wird, dass das Ladungsstück bereit für die Abladung ist. Beispielsweise wenn bestimmt wird, dass das Kraftfahrzeug einen Ablieferungsort für das Ladungsstück erreicht hat.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren für ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem bereitgestellt, wobei das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem Folgendes umfasst:
    • einen Beladungsboden, wobei der Beladungsboden eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind, sich zum Transportieren eines Ladungsstücks über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Beladungsbodens zu drehen, wobei die Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist, den Transport des Ladungsstücks zu steuern; und
    • einen Sensor zum Identifizieren eines von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagenen Ladungsstücks, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Identifizieren eines oder mehrerer Ladungsstücke, die von dem
    • Ladungsumschlagsystem umgeschlagen werden, und eines Ablieferungsorts oder einer Stelle in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind; und
    • Steuern der Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke an jeweilige Positionen, wobei die Positionen entsprechend den Ablieferungsorten und/oder der Stelle in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren identifizierten Ladungsstücke bestimmt werden.
  • Das Ladungsumschlagsystem kann ein Ladungsgestell zum Aufbewahren von Ladungsstücken vom Beladungsboden weg umfassen. Das Ladungsumschlagsystem kann ferner einen Ladungsversetzungsmechanismus zum Bewegen von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden und dem Ladungsgestell umfassen. Das Verfahren kann ferner Betreiben des Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke zwischen dem Ladungsgestell und dem Beladungsboden, z. B. von dem Ladungsgestell auf den Beladungsboden, umfassen.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen im Text und unnötigem Mehraufwand in der Spezifikation werden bestimmte Merkmale nur in Bezug auf einen oder mehrere Aspekte oder Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich allerdings, dass, sofern dies technisch möglich ist, Merkmale, die in Bezug auf einen beliebigen Aspekt oder eine beliebige Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, auch mit einem beliebigen anderen Aspekt oder einer beliebigen anderen Ausführungsform der Erfindung verwendet werden können. Insbesondere können die Merkmale, die in Bezug auf den ersten erwähnten Aspekt beschrieben werden, mit den Merkmalen der anderen Aspekte kombiniert werden.
  • Figurenliste
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie sie in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen; in den Zeichnungen zeigen:
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugladungsumschlagsystems gemäß Ausführungen der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugladungsumschlagsystems gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugladungsumschlagsystems gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Kraftfahrzeugs, das ein Ladungsumschlagsystem gemäß Ausführungen der vorliegenden Offenbarung umfasst;
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren für ein Ladungsumschlagsystem gemäß Ausführungen der vorliegenden Offenbarung darstellt; und
    • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Kraftfahrzeugs, das ein Ladungsumschlagsystem gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Offenbarung umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem 2 gemäß Ausführungen der vorliegenden Offenbarung einen Beladungsboden 10. Wie in 1 gezeigt wird, können Ladungsstücke 4 zur Aufbewahrung während des Transports in dem Kraftfahrzeug, in dem das Ladungsumschlagsystem 2 installiert ist, auf dem Beladungsboden platziert sein.
  • Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem 2 umfasst ferner einen Sensor 20, der dazu konfiguriert ist, die Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem 2 umgeschlagen werden, zu identifizieren. Beispielsweise kann der Sensor 20 einen Lichtsensor oder einen Bilderfassungssensor, der zum Lesen eines Barcodes, eines QR-Codes oder eines anderen visuellen Codes an den Ladungsstücken konfiguriert ist, umfassen. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Sensor 20 eine Nahfeldkommunikationsvorrichtung umfassen, die dazu konfiguriert ist, ein Nahfeldkommunikationsetikett, das an den Ladungsstücken 4 vorgesehen ist, zu lesen. Wiederum zusätzlich und alternativ dazu kann der Sensor 20 einen beliebigen anderen Sensor umfassen, der zum Identifizieren der Ladungsstücke basierend auf einem oder mehreren anderen Identifikationsmerkmalen der Ladungsstücke in der Lage ist.
  • Der Sensor 20 kann dahingehend angeordnet sein, Ladungsstücke auf dem Beladungsboden 10, die z. B. zuvor in das Ladungsumschlagsystem eingeladen wurden, zu scannen. Bei einigen Ausführungen kann der Sensor 20 dazu konfiguriert sein, mehr als ein oder jedes der Ladungsstücke 4 auf dem Beladungsboden 10 im Wesentlichen gleichzeitig zu scannen. Bei einigen Ausführungen kann der Sensor 20 dazu konfiguriert sein, jeweilige Positionen der Ladungsstücke in dem Laderaum, die z. B. von dem Scanner 20 identifiziert werden, zu bestimmen.
  • Bei anderen Ausführungen kann der Sensor 20 dem Identifizieren, z. B. Scannen, von Stücken, die auf den Beladungsboden geladen oder von diesem abgeladen werden, dienen. Beispielsweise kann ein Benutzer des Kraftfahrzeugladungsumschlagsystems 2 ein Ladungsstück scannen, wenn es auf den Beladungsboden geladen wird und optional wenn es von dem Beladungsboden 10 abgeladen wird.
  • Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem 2 umfasst ferner eine Steuerung 100, die dazu konfiguriert ist, den Betrieb des Ladungsumschlagsystems 2, z. B. den Beladungsboden 10 und den Sensor 20, zu steuern, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Gemäß der Darstellung in 1 kann der Beladungsboden 10 in der Draufsicht im Wesentlichen rechteckig sein. Der Beladungsboden kann derart geformt sein, dass die Form des Beladungsbodens im Wesentlichen der Form des Bodens eines Laderaums des Kraftfahrzeugs, in dem der Beladungsboden 10 installiert ist, entspricht. Der Beladungsboden 10 kann eine laterale Richtung X und eine Längsrichtung Y des Ladungsumschlagsystems, z. B. in einer lateralen bzw. einer Längsrichtung des Beladungsbodens 10, definieren.
  • Zumindest ein Abschnitt des Beladungsbodens 10 kann einen Ladungsabladungsbereich 11 definieren, von dem die Ladungsstücke von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen werden können. Beispielsweise kann der Ladungsabladungsbereich ein Bereich auf dem Beladungsboden sein, von dem Ladungsstücke von dem Ladungsumschlagsystem 2, z. B. über eine Türöffnung des Kraftfahrzeugs, in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, abgeladen werden können.
  • Der Ladungsboden 10 umfasst eine Vielzahl von Rollen 12, die drehbar auf dem Beladungsboden 10 befestigt sind. Gemäß der Darstellung in 1 können die auf dem Beladungsboden 10 geladenen Ladungsstücke 4 auf, z. B. in direktem Kontakt mit, den Rollen 12 platziert sein. Die Rollen 12 können eine Haftungsfläche umfassen, die mindestens einen Abschnitt einer Außenfläche der Rollen, mit dem z. B. die Ladungsstücke in Kontakt sind, wenn sie auf den Rollen 12 platziert sind, bildet.
  • Wenn die Rollen 12 im Kontakt mit den Ladungsstücken stationär gehalten werden, kann durch Reibung zwischen den Ladungsstücken und den Haftungsflächen der Rollen 12 verhindert werden, dass die Ladungsstücke über den Beladungsboden rutschen. Die Rollen 12 können selektiv dahingehend drehbar sein, die Ladungsstücke 4 über den Beladungsboden, z. B. in der lateralen und/oder der Längsrichtung X, Y des Beladungsbodens, zu transportieren.
  • Gemäß der Darstellung können die Rollen 12 in mehreren Reihen 13 von Rollen angeordnet sein, wobei jede Rolle eine Vielzahl von Rollen umfasst, die in der lateralen Richtung X des Beladungsbodens voneinander beabstandet sind. Die Rollen in einer bestimmten Reihe von Rollen können dazu konfiguriert sein, sich um eine gemeinsame Achse, die sich z. B. in einer parallel zur lateralen Richtung X verlaufenden Richtung erstreckt, zu drehen. Zusätzlich oder alternativ dazu können die Rollen 12 in eine Vielzahl von Spalten 15, die sich in der Längsrichtung Y des Beladungsbodens erstrecken, angeordnet sein. Die in jeder Spalte 15 vorgesehenen Rollen 12 können in der Längsrichtung Y des Beladungsbodens voneinander beabstandet sein.
  • Der Beladungsboden 10 kann einen oder mehrere Motoren 14 umfassen, die dazu konfiguriert sind, die Drehungen der Rollen 12 anzutreiben. Gemäß der Darstellung in 1 können die Motoren 14 des Beladungsbodens dazu konfiguriert sein, die Drehung der Rollen 12, die in einer der Reihen 13 von Rollen vorgesehen sind, anzutreiben. Beispielsweise kann ein Motor die Drehungen aller Rollen in einer bestimmten Reihe antreiben. Der Beladungsboden 10 kann einen jeder der Reihen 12 von Rollen zugeordneten Motor 14, z. B. einen Motor für jede Reihe, umfassen. Kopplungsvorrichtungen 16, wie z. B. Antriebswellen, können dahingehend angeordnet sein, die Rollen mit dem Motor 14 wirkzukoppeln.
  • Bei alternativen Ausführungen können die Motoren dazu konfiguriert sein, die Drehung der Rollen 12, die in einer der Spalten 15 von Rollen vorgesehen sind, z. B. alle Rollen in einer bestimmten Spalte, anzutreiben. Der Beladungsboden 10 kann einen jeder Spalte von Rollen zugeordneten Motor umfassen.
  • Bei weiteren alternativen Ausführungen kann jeder der Motoren 14 einer, z. B. einer einzigen, Rolle oder einer Gruppe von Rollen 12, die keine bestimmte Reihe oder Spalte von Rollen bilden, zugeordnet sein.
  • Wenn einer oder mehrere Motoren 14 des Beladungsbodens dazu konfiguriert sind, eine Vielzahl der Rollen 12 anzutreiben, können Kopplungsvorrichtungen 16 zwischen den Motoren 14 und einer oder mehreren der Rollen 12 selektiv von einer oder mehreren der Rollen 12 entkoppelbar sein, so dass eine oder mehrere der Rollen 12, die den Motoren 14 zugeordnet sind, stationär gehalten werden können, während andere der Rollen 12 gedreht werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführung sind die Ladungsstücke auf den Rollen 12, in direktem Kontakt mit den Rollen, positioniert, so dass die Ladungsstücke aufgrund ihres direkten Kontakts mit den Haftungsflächen der Rollen über den Beladungsboden 10 transportiert werden. Bei anderen Ausführungen kann das Ladungsumschlagsystem 2 jedoch ein oder mehrere Bänder oder Ketten umfassen, wobei jedes der Bänder oder jede der Ketten um zwei oder mehr der Rollen herum angeordnet ist, um ein Transportband oder mehrere Transportbänder, das bzw. die sich über den Beladungsboden 10, z. B. in der lateralen und/oder der Längsrichtung X, Y des Beladungsbodens, erstreckt bzw. erstrecken, zu bilden. Die auf den Beladungsboden geladenen Ladungsstücke können so positioniert sein, dass sie die Transportbänder berühren. Die Ladungsstücke können dabei durch das eine oder die mehreren Transportbänder, z. B. von den Rollen angetrieben, über den Beladungsboden transportiert werden. Die Ladungsstücke können zusätzlich oder alternativ dazu, dass sie mit den Rollen in Kontakt sind, mit den Transportbändern in Kontakt sein.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, den Betrieb des einen oder der mehreren Motoren 14 und/oder der einen oder der mehreren Kopplungsvorrichtungen 16 zwischen den Motoren 14 und den Rollen 12 dahingehend zu steuern, die Drehung jeder der Rollen 12 auf dem Beladungsboden 10 zu steuern.
  • Wie oben erläutert, können durch die Drehung der Rollen 12 auf den Rollen platzierte Ladungsstücke 4 über den Beladungsboden transportiert werden. Die Steuerung 100 kann dabei dahingehend betreibbar sein, die Bewegung der Ladungsstücke 4 über den Beladungsboden 10 zu steuern.
  • Die Rollen 12 können ferner eine Vielzahl von Nebenrollen 12a umfassen. Die Nebenrollen 12a können schwenkbar an den Rollen 12 befestigt sein. Die Nebenrollen 12a können derart an den Rollen befestigt sein, dass die Nebenrollen 12a um jeweilige Achsen, die sich in senkrecht zu der Achse der Rolle, an der sie befestigt sind, verlaufenden Richtungen erstrecken, drehbar sind. Auf den Rollen 12 platzierte Ladungsstücke können mit den Nebenrollen 12a in Kontakt sein. Bei einigen Ausführungen können die Haftungsflächen der Rollen 12 auf den Nebenrollen 12a ausgebildet sein.
  • Bei den in 1 gezeigten Ausführungen sind die Nebenrollen 12a um die Peripherie der Rollen 12 herum angeordnet.
  • Die Motoren 14 und/oder die Kopplungsvorrichtungen 16 zwischen den Motoren 14 und den Rollen 12 können dahingehend steuerbar sein, Drehungen der Nebenrollen 12a, z. B. zusammen mit und/oder separat von dem Antrieb der Drehungen der Rollen 12, anzutreiben. Bei einigen Ausführungen kann der Beladungsboden 10 zusätzliche Motoren, die z. B. an den Rollen 12 vorgesehen sind, zum Antreiben der Drehung der Nebenrollen 12a umfassen.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, den Betrieb der zusätzlichen Motoren zu steuern. Die Steuerung 100 kann dabei dazu konfiguriert sein, den Transport der Ladungsstücke 4 über den Beladungsboden 10 in zwei Richtungen des Beladungsbodens 10, z. B. zwei im Wesentlichen senkrechten Richtungen, durch Antreiben der Drehungen der Rollen 12 bzw. der Nebenrollen 12a zu steuern.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführung sind die Rollen 12 in im Wesentlichen denselben Ausrichtungen angeordnet, so dass Achsen der Rollen 12 im Wesentlichen parallel zueinander sind. Unter Bezugnahme auf 2 können die Ausrichtungen der Rollen 12 bei anderen Ausführungen jedoch voneinander verschieden sein.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführung sind die Rollen 12 in einem Pfeil- oder Fischgrätenmuster angeordnet. Insbesondere sind die Rollen 12 in einer ersten Spalte 15a der Rollen mit ihrer Achse in einer ersten Ausrichtung angeordnet und die Rollen 12 in einer zweiten Spalte 15b der Rollen sind mit ihren Achsen in einer zweiten Ausrichtung in einem Winkel zu der ersten Ausrichtung angeordnet. Bei einigen Ausführungen kann die zweite Ausrichtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten Ausrichtung sein. Gemäß der Darstellung kann sich die Anordnung der Spalten 15 von Rollen mit ihren Achsen in der ersten Ausrichtung und in der zweiten Ausrichtung, z. B. über die Breite des Beladungsbodens in der lateralen Richtung X hinweg, abwechseln.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführung kann die Steuerung 100 dazu konfiguriert sein, die Rollen 12, die mit ihren Achsen in der ersten Ausrichtung angeordnet sind, dahingehend zu drehen, Ladungsstücke 4 in einer senkrecht zu der ersten Ausrichtung verlaufenden Richtung zu transportieren, und kann dazu konfiguriert sein, Rollen 12, die mit ihren Achsen in der zweiten Ausrichtung angeordnet sind, dahingehend zu drehen, Ladungsstücke 4 in einer senkrecht zu der zweiten Ausrichtung verlaufenden Richtung zu transportieren.
  • Bei derartigen Ausführungen können sich die Nebenrollen 12a ungehindert drehen, so dass sich die Ladungsstücke in der senkrecht zu den Drehachsen der Nebenrollen 12a verlaufenden Richtung durch die ungehinderte Drehung der Nebenrollen 12a über die Rollen 12 bewegen können.
  • Obgleich die Rollen bei der in 2 gezeigten Ausführung in einem Pfeil- oder Fischgrätenmuster angeordnet sind, versteht sich, dass die Rollen 12 in anderen alternativen Mustern angeordnet sein können, so dass eine erste Vielzahl der Rollen 12 mit ihren Drehachsen in der ersten Ausrichtung angeordnet sind und eine zweite Vielzahl der Rollen mit ihren Drehachsen in der zweiten Ausrichtung angeordnet sind, so dass eine Bewegung von Ladungsstücken über den Beladungsboden durch selektives Antreiben von Drehungen der unterschiedlich ausgerichteten Rollen 12 in zwei Richtungen gesteuert werden kann. Beispielsweise können die Rollen 12 dahingehend angeordnet sein, ein Quadrat- oder Rhombenmuster von Rollen, z. B. bei einer Draufsicht des Beladungsbodens 10, zu bilden.
  • Des Weiteren kann bzw. können, obgleich jede der Rollen bei der in 2 gezeigten Ausführung in einem Winkel zu der lateralen und der Längsrichtung X, Y des Beladungsbodens angeordnet ist, in anderen Ausführungen eine oder mehrere der Rollen 12 mit ihren Achsen parallel zu der lateralen Richtung X angeordnet sein und/oder kann bzw. können eine oder mehrere der Rollen 12 mit ihren Achsen parallel zu Längsrichtung Y des Beladungsbodens angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 3 können die Rollen 12 in einer weiteren Ausführung der vorliegenden Offenbarung im Wesentlichen sphärisch sein und können beweglich auf dem Beladungsboden 10 befestigt sein, so dass die Rollen 12 selektiv um mehrere Achsen, z. B. um Achsen in der Längs- und der lateralen Richtung des Beladungsbodens, drehbar sind. Bei einigen Ausführungen können die Rollen 12 Allrichtungsrollen, z. B. um eine beliebige gewünschte Achse drehbar, sein. Der eine oder die mehreren Motoren 14 können dahingehend von der Steuerung 100 steuerbar sein, die Drehung der Rollen 12 um eine oder mehrere jeweilige Achsen anzutreiben, um ein Ladungsstück in einer gewünschten Richtung über den Beladungsboden 10 zu transportieren.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann das Ladungsumschlagsystem 2 dahingehend in dem Laderaum 410 eines Kraftfahrzeugs 400 installiert sein, Ladungsstücke 404, die zum Transport durch das Kraftfahrzeug 400 in den Laderaum 410 geladen werden, umzuschlagen. Der Beladungsboden 10 des Ladungsumschlagsystems kann einen Boden des Laderaums 410 bilden.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführung ist der Laderaum 410 in die Karosserie des Kraftfahrzeugs 400 integriert. Insbesondere umfasst das Kraftfahrzeug 400 eine oder mehrere Karosserierahmenbeplankungen 420, wie z. B. Seiten- und Dachbeplankung, die einen Innenraum des Kraftfahrzeugs definieren. Abschnitte der Karosserierahmenbeplankungen 420 definieren zumindest zum Teil den Laderaum 410. Der Laderaum 410 kann ferner eine Türöffnung 412 zum Einladen/Abladen von Ladungsstücken in das bzw. aus dem Ladevolumen umfassen.
  • Wenn der Laderaum 410 in die Karosserie des Kraftfahrzeugs integriert ist, kann die Türöffnung 412 eine Hinter- oder Seitentüröffnung des Kraftfahrzeugs, z. B. in den Innenraum des Kraftfahrzeugs, sein. Der Ladungsabladungsbereich 11 kann neben, z. B. unmittelbar neben, der Türöffnung 412 angeordnet sein.
  • Bei anderen Ausführungen kann der Laderaum 410 eine von dem Kraftfahrzeug separate Struktur sein und kann an einem Chassis oder einer Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs, z. B. auf einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs, befestigt sein. Alternativ dazu kann der Laderaum 410 in einen hinter dem Kraftfahrzeug zu schleppenden Anhänger geladen oder integriert sein.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann die Steuerung 100 dazu konfiguriert sein, den Betrieb des Kraftfahrzeugladungsumschlagsystems 2 gemäß einem Ladungsumschlagverfahren 500 zu steuern.
  • Das Ladungsumschlagverfahren 500 umfasst einen ersten Schritt 502, bei dem ein oder mehrere Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen werden, identifiziert werden, z. B. unter Verwendung des Sensors 20.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, Ablieferungsorte und/oder Positionen in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind, zu bestimmen. Die Ablieferungsorte und/oder die Ablieferungsreihenfolge können in einem für die Steuerung 100 zugänglichen Speicher gespeichert werden, und die Steuerung 100 kann durch Zugriff auf die in dem Speicher gespeicherten Informationen die Ablieferungsorte und/oder Positionen in einer Ablieferungsreihenfolge der identifizierten Ladungsstücke bestimmen.
  • Die Steuerung 100 kann ferner dazu konfiguriert sein, eine Position der identifizierten Ladungsstücke in dem Laderaum des Fahrzeugs, in dem das Ladungsumschlagsystem 2 installiert ist, z. B. auf dem Beladungsboden 10, zu bestimmen. Wie oben beschrieben wird, kann der Sensor 20 dazu fähig sein, die Positionen der identifizierten Ladungsstücke zu bestimmen, und die Steuerung 100 kann den Sensor 20 zur Bestimmung der Positionen verwenden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Steuerung 100 dazu konfiguriert sein, die Position der identifizierten Ladungsstücke auf dem Beladungsboden 10 zu verfolgen, z. B. basierend auf den Drehungen der Rollen 12. Beispielsweise kann der Sensor 20 dazu verwendet werden, ein bestimmtes Ladungsstück zu scannen, wenn das Ladungsstück auf den Beladungsboden geladen wird, und die Steuerung 100 kann nachfolgende Drehungen der Rollen 12 verfolgen, um die Position des gescannten Ladungsstücks in dem Laderaum zu bestimmen.
  • Bei anderen Ausführungen kann das Ladungsumschlagsystem 2 einen oder mehrere weitere Sensoren, wie z. B. Drucksensoren, Näherungs-/Abstandssensoren und/oder Bilderfassungssensoren, z. B. Kameras oder 3D-Kameras, die dazu konfiguriert sind, die Positionen von Ladungsstücken in dem Laderaum zu verfolgen, umfassen.
  • Das Verfahren 500 umfasst einen zweiten Schritt 504, bei dem die Drehungen der Vielzahl von Rollen 12 und optional der Nebenrollen 12a dahingehend gesteuert werden, ein oder mehrere der identifizierten Ladungsstücke an eine oder mehrere gewünschte Positionen zu transportieren. Die jeweiligen gewünschten Positionen der Ladungsstücke können entsprechend den Ablieferungsorten und/oder Positionen in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren Ladungsstücke bestimmt werden.
  • Wenn beispielsweise ein Ladungsstück auf den Beladungsboden 10 geladen wird und die Steuerung 100 bestimmt, dass das Ladungsstück entsprechend einer Ladungsablieferungsreihenfolge das letzte abzuliefernde Ladungsstück ist, kann die Steuerung 100 die Drehungen der Vielzahl von Rollen 12 dahingehend steuern, das Ladungsstück an eine Position zum hinteren Teil des Laderaums, z. B. von einer Türöffnung in den Laderaum weg, zu transportieren, so dass das Ladungsstück nicht andere Ladungsstücke, die in den Laderaum geladen oder aus diesem ausgeladen werden, zustellt.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, die Drehungen der Rollen 12 derart zu steuern, dass die Ladungsstücke an einer der Ablieferungsreihenfolge entsprechenden Stelle auf dem Beladungsboden 10 angeordnet sind. Beispielsweise können frühere Ladungsstücke in der Ablieferungsreihenfolge näher an dem Ladungsabladungsbereich 11 oder der Türöffnung in den Laderaum positioniert werden, und Ladungsstücke an späteren Positionen in der Ablieferungsreihenfolge können weiter von dem Ladungsabladungsbereich 11 oder der Türöffnung weg positioniert werden.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, zu bestimmen, welches der Stücke, die von dem Ladungsumschlagsystem 2 umgeschlagen werden, das nächste aus dem Laderaum auszuladende Ladungsstück sein kann, z. B. welches Ladungsstück erwartungsgemäß als nächstes aus dem Laderaum ausgeladen wird.
  • Die Steuerung 100 kann einen Ablieferungsplan, der in dem für die Steuerung zugänglichen Speicher gespeichert ist, konsultieren, um das nächste abzuliefernde Ladungsstück zu bestimmen. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Steuerung dazu konfiguriert sein, einen oder mehrere Ablieferungsorte, die dem einen oder den mehreren identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind, zu bestimmen, und kann basierend auf den Ablieferungsorten bestimmen, welches Ladungsstück das nächste abzuliefernde Ladungsstück sein kann.
  • Der Sensor 20 kann dazu konfiguriert sein, den Ablieferungsort der identifizierten Ladungsstücke zu bestimmen, z. B. durch Lesen des Ablieferungsorts aus einem visuellen Code an dem Ladungsstück oder aus einem Nahfeldkommunikationsetikett an dem Ladungsstück. Alternativ dazu können die Ablieferungsorte in dem Speicher, der für die Steuerung zugänglich ist, gespeichert sein, und die Steuerung kann die Ablieferungsorte der identifizierten Ladungsstücke durch Auslesen der Ablieferungsorte aus dem Speicher bestimmen.
  • Die Steuerung 100 kann eine Position und/oder eine geplante oder vorhergesagte Route des Kraftfahrzeugs, in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, bestimmen. Beispielsweise kann die Steuerung 100 Positions- und/oder Navigationsinformationen von einem Navigationssystem, wie z. B. einem Satellitennavigationssystem, das an dem Fahrzeug vorgesehen ist, empfangen und kann die Position und/oder Route des Fahrzeugs basierend auf den Navigationsinformationen bestimmen.
  • Das Ladungsstück, das erwartungsgemäß das nächste von dem Ladungsumschlagsystem abzuladende Ladungsstück ist, kann basierend auf der Position und/oder der geplanten oder vorhergesagten Route des Kraftfahrzeugs und den Ablieferungsorten, die den Ladungsstücken zugeordnet sind, bestimmt werden. Beispielsweise basierend darauf, welches Ladungsstück einem Ablieferungsort, der der Position des Fahrzeugs am nächsten liegt und/oder der auf der Route des Fahrzeugs der nächste zu erreichende Ablieferungsort ist, zugeordnet ist.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, die Drehungen der Rollen zum Transportieren des nächsten Ladungsstücks, das zu dem oder in den Ladungsabladungsbereich 11, z. B. zu der Türöffnung des Laderaums, abzuliefern ist, zu steuern. Bei einigen Ausführungen kann die Steuerung 100 die Drehungen der Rollen zum Transportieren des identifizierten Ladungsstücks, z. B. des nächsten abzuliefernden Ladungsstücks, durch die Türöffnung steuern.
  • Während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs, das das Ladungsumschlagsystem 2 umfasst, kann es wünschenswert sein, dass zusätzlich zum Abladen eines oder mehrerer Ladungsstücke aus dem Laderaum ein oder mehrere Ladungsstücke in den Laderaum geladen werden. Anders ausgedrückt kann der Ablieferungsplan des Kraftfahrzeugs zusätzlich zu Ablieferungen eine oder mehrere Abholungen umfassen.
  • Wenn das Fahrzeug an einem Abholungsort, an dem ein weiteres Ladungsstück in den Laderaum, z. B. auf den Beladungsboden 10, geladen werden soll, ankommt, kann es wünschenswert sein, dass Platz auf dem Beladungsboden an einer geeigneten Position für das Laden des Ladungsstücks auf den Beladungsboden zur Verfügung steht. Beispielweise kann es wünschenswert sein, dass zum Laden des weiteren Ladungsstücks Platz in dem Ladungsabladungsbereich 11 zur Verfügung steht.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, zu bestimmen, ob ein nächster Halt in der Ablieferungsreihenfolge des Fahrzeugs für eine Abholung oder eine Ablieferung bestimmt ist. Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, die Drehungen der Rollen 12 zum Transportieren der Ladungsstücke dahingehend zu steuern, Platz in dem Ladungsabladungsbereich 11 zu schaffen, wenn der nächste Halt für eine Ladungsabholung bestimmt ist.
  • Es kann wünschenswert sein, dass die Rollen 12 während des Ladens und Abladens der Ladungsstücke auf den und von dem Beladungsboden 100 stationär bleiben. Dementsprechend kann die Steuerung 100 dazu konfiguriert sein, die Rollen 12 und optional die Nebenrollen 12a dahingehend zu steuern, stationär zu bleiben, wenn sich das Kraftfahrzeug, in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, nicht im Transit befindet, z. B. an einem Ablieferungs- oder Abholungsort stationär ist.
  • Nichtsdestotrotz kann es wünschenswert sein, dass sich die Ladungsstücke 4 an den gewünschten Positionen befinden, wenn das Fahrzeug an einem Ablieferungs- oder Abholungsort ankommt. Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, zu bestimmen, ob sich das Kraftfahrzeug, in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, im Transit befindet. Beispielsweise kann die Steuerung Informationen empfangen, die eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs angeben. Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, die Drehungen der Rollen 12 zum Transportieren der Ladungsstücke an die gewünschten Positionen, wenn sich das Kraftfahrzeug im Transit befindet, zu steuern.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Steuerung 100 dazu konfiguriert sein, basierend darauf, ob eine Tür in den Laderaum geöffnet oder geschlossen ist, zu bestimmen, ob sich das Kraftfahrzeug im Transit befindet. Wenn beispielsweise die Tür in den Laderaum geschlossen ist, kann bestimmt werden, dass sich das Kraftfahrzeug im Transit befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann das Ladungsumschlagsystem 2 ferner ein Ladungsgestell 600 zum Tragen von Ladungsstücken in dem Laderaum von dem Beladungsboden 10 weg umfassen. Das Ladungsgestell 600 kann ein oberhalb und/oder seitlich des Beladungsbodens 10 angeordnetes Ladungsregal 610 umfassen, auf dem Ladungsstücke platziert werden können. Zusätzlich oder alternativ dazu kann das Ladungsgestell 600 einen oder mehrere oberhalb und/oder seitlich des Beladungsbodens 10 angeordnete Haken oder Klemmen 620 umfassen, an denen Ladungsstücke auch gesichert werden können.
  • Das Ladungsumschlagsystem 2 kann ferner einen Ladungsversetzungsmechanismus 650 zur Bewegung von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden 10 und dem Ladungsgestell 600 umfassen. Beispielsweise kann der Ladungsversetzungsmechanismus, wenn das Ladungsgestell 600 das Ladungsregal 610 umfasst, einen Aktuator umfassen, der dazu konfiguriert ist, die Ladungsstücke in Eingriff zu nehmen und gegen die Ladungsstücke zu drücken, um die Ladungsstücke von dem Regal herunter und auf den Beladungsboden 10 zu bewegen.
  • Alternativ dazu kann der Ladungsversetzungsmechanismus 650 eine oder mehrere an dem Ladungsregal befestigte Rollen zum Transportieren der Ladungsstücke von dem Regal herunter und auf den Beladungsboden, z. B. auf dieselbe Art und Weise, in der die Rollen 12 die Ladungsstücke über den Beladungsboden transportieren, umfassen.
  • Wiederum alternativ dazu kann der Ladungsversetzungsmechanismus 650 dazu konfiguriert sein, eine Ausrichtung mindestens eines Abschnitts des Ladungsregals 610 derart zu ändern, dass die Ladungsstücke durch die Ausrichtung des Regals oder des Abschnitts davon über das Ladungsregal rutschen und sich auf den Beladungsboden bewegen.
  • Wenn das Ladungsgestell 600 die Haken oder Klemmen umfasst, kann der Ladungsversetzungsmechanismus 650 dazu konfiguriert sein, die Klemmen selektiv zu lösen oder die Ausrichtung der Haken so zu ändern, dass die Ladungsstücke auf den Beladungsboden freigegeben werden.
  • Die Steuerung 100 kann dazu konfiguriert sein, den Betrieb des Ladungsversetzungssystems dahingehend zu steuern, die Ladungsstücke zwischen dem Ladungsgestell 600 und dem Beladungsboden 10 zu bewegen. Beispielsweise kann die Steuerung 100 dazu konfiguriert sein, den Betrieb des Ladungsversetzungsmechanismus 650 dahingehend zu steuern, ein Ladungsstück von dem Ladungsgestell 600 auf den Beladungsboden 10 zu bewegen, wenn bestimmt wird, dass das Ladungsstück möglicherweise das nächste aus dem Laderaum abzuladende Ladungsstück ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5 kann das Verfahren 500 einen dritten Schritt 506 umfassen, bei dem der Ladungsversetzungsmechanismus 650 dahingehend betrieben wird, ein oder mehrere Ladungsstücke zwischen dem Beladungsboden 10 und dem Ladungsgestell 600 zu bewegen. Beispielsweise kann der Ladungsversetzungsmechanismus dahingehend betrieben werden, das nächste aus dem Ladungsgestell 600 abzuliefernde Ladungsstück auf den Beladungsboden 10 zu bewegen.
  • Bei Gebrauch des Ladungsumschlagsystems 2, das das Ladungsgestell 600 umfasst, können die Ladungsstücke zunächst auf das Ladungsgestell 600 geladen werden. Die Ladungsstücke können dann von dem Ladungsgestell 600 auf den Beladungsboden bewegt werden, wenn sich das Kraftfahrzeug 300 innerhalb eines Schwellenabstands zu dem dem Ladungsstück zugeordneten Ablieferungsort befindet oder wenn erwartet wird, dass das Ladungsstück innerhalb eines Schwellenzeitraums abgeliefert wird.
  • Bei anderen Ausführungen können die Ladungsstücke dahingehend von dem Ladungsgestell 600 auf dem Beladungsboden 10 bewegt werden, Platz auf dem Ladungsgestell für die weiteren Ladungsstücke, die auf das Ladungsgestell geladen werden sollen, zu schaffen, z. B. wenn bestimmt wird, dass sich das Kraftfahrzeug auf dem Weg zu einem Ladungsabholungsort befindet oder an diesem ankommt.
  • Die folgenden zusätzlichen nummerierten Aussagen der Erfindung sind auch in die Patentschrift aufgenommen und sind Teil der vorliegenden Offenbarung:
    • Aussage 1. Ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem, wobei das System Folgendes umfasst:
      • einen Beladungsboden, der eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind, sich zum Transport von Ladungsstücken über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Ladungsumschlagsystems zu drehen, wobei die Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist, den Transport der Ladungsstücke über den Beladungsboden zu steuern;
      • einen Sensor zum Identifizieren eines Ladungsstücks, das von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen wird; und
      • eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist:
      • ein oder mehrere Ladungsstücke, die von dem System umgeschlagen werden, und
      • Ablieferungsorte und/oder Positionen in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind, zu identifizieren; und
      • die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transport eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke an eine oder mehrere jeweilige Positionen zu steuern,
      • wobei die jeweiligen Positionen entsprechend den Ablieferungsorten und/oder Positionen in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren Ladungsstücke bestimmt werden.
    • Aussage 2. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Aussage 1, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist:
      • zu bestimmen, welches der Ladungsstücke, das von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen wird, erwartungsgemäß das nächste Ladungsstück, das von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen wird, ist.
    • Aussage 3. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Aussage 1 oder 2, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, eine Position und/oder eine geplante oder vorhergesagte Route des Kraftfahrzeugs zu bestimmen, wobei das Ladungsstück, das erwartungsgemäß das nächste Ladungsstück, das von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen wird, ist, basierend auf der Position und/oder der geplanten oder vorhergesagten Route bestimmt wird.
    • Aussage 4. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Aussage 2 oder 3, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, die Drehungen der Vielzahl von Rollen dahingehend zu steuern, das Ladungsstück, das bestimmungsgemäß das nächste Ladungsstück, das abgeladen wird, ist, zu einem Ladungsabladungsbereich des Ladungsumschlagsystems zu transportieren.
    • Aussage 5. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach einer der vorhergehenden Aussagen, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist:
      • eine geplante oder vorhergesagte Ablieferungsreihenfolge von zwei, mehr als zwei oder jedem der Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen werden, zu bestimmen; und
      • die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren der Stücke derart zu steuern, dass die zwei, mehr als zwei oder alle Ladungsstücke entsprechend der geplanten oder vorhergesagten Ablieferungsreihenfolge angeordnet sind.
    • Aussage 6. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach einer der vorhergehenden Aussagen, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, zu bestimmen, ob sich das Kraftfahrzeug, in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, im Transit befindet, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren der Ladungsstücke, wenn sich das Kraftfahrzeug im Transit befindet, zu steuern.
    • Aussage 7. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach einer der vorhergehenden Aussagen, wobei das System ferner ein Ladungsgestell zum Aufbewahren von Ladungsstücken vom Beladungsboden weg umfasst.
    • Aussage 8. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Aussage 7, wobei das System ferner einen Ladungsversetzungsmechanismus zum Bewegen von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden und dem Ladungsgestell umfasst.
    • Aussage 9. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Aussage 8, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, den Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung des identifizierten Ladungsstücks zwischen dem Ladungsgestell und dem Beladungsboden zu betreiben.
    • Aussage 10. Das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Aussage 9, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist:
      • ein oder mehrere Ladungsstücke, die erwartungsgemäß die nächsten Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen werden, sind, zu bestimmen; und
      • den Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung des einen oder der mehreren Ladungsstücke, die erwartungsgemäß als nächstes abgeladen werden, von dem Ladungsgestell auf den Beladungsboden zu betreiben.
    • Aussage 11. Ein Laderaum für ein Kraftfahrzeug, wobei der Laderaum das Ladungsumschlagsystem nach einer der vorhergehenden Aussagen umfasst.
    • Aussage 12. Der Laderaum nach Aussage 11, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, das Ladungsstück, das als das nächste abzuladende Ladungsstück identifiziert wurde, zur Türöffnung des Laderaums zu transportieren.
    • Aussage 13. Der Laderaum nach Aussage 11 oder 12, wobei das Ladungsumschlagsystem dazu konfiguriert ist, das Ladungsstück, das als das nächste abzuladende Ladungsstück identifiziert wurde, durch eine Öffnung in einer Karosseriebeplankung des Laderaums zu transportieren.
    • Aussage 14. Ein Verfahren für ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem, wobei das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem Folgendes umfasst:
      • einen Beladungsboden, wobei der Beladungsboden eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind, sich zum Transportieren eines Ladungsstücks über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Beladungsbodens zu drehen, wobei die Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist,
      • den Transport des Ladungsstücks zu steuern; und
      • einen Sensor zum Identifizieren eines von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagenen Ladungsstücks, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
        • Identifizieren eines oder mehrerer Ladungsstücke, die von dem
        • Ladungsumschlagsystem umgeschlagen werden, und eines Ablieferungsorts oder einer Stelle in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind;
        • Steuern der Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke an jeweilige Positionen, wobei die Positionen entsprechend den Ablieferungsorten und/oder der Stelle in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren identifizierten Ladungsstücke bestimmt werden.
    • Aussage 15. Das Verfahren nach Aussage 14, wobei das Ladungsumschlagsystem ferner ein Ladungsgestell zum Aufbewahren von Ladungsstücken vom Beladungsboden weg und einen Ladungsversetzungsmechanismus zum Bewegen von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden und dem Ladungsgestell umfasst, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst:
      • Betreiben des Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke zwischen dem Ladungsgestell und dem Beladungsboden.
  • Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass die Erfindung, obgleich sie beispielhaft unter Bezugnahme auf ein oder mehrere veranschaulichende Beispiele beschrieben worden ist, nicht auf die offenbarten Beispiele beschränkt ist und dass alternative Beispiele erstellt werden könnten, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, so wie er durch die anhängigen Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem, wobei das System Folgendes umfasst: einen Beladungsboden, der eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind, sich zum Transport von Ladungsstücken über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Ladungsumschlagsystems zu drehen, wobei die Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist, den Transport der Ladungsstücke über den Beladungsboden zu steuern; einen Sensor zum Identifizieren eines Ladungsstücks, das von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen wird; und eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist: ein oder mehrere Ladungsstücke, die von dem System umgeschlagen werden, und Ablieferungsorte und/oder Positionen in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind, zu identifizieren; und die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transport eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke an eine oder mehrere jeweilige Positionen zu steuern, wobei die jeweiligen Positionen entsprechend den Ablieferungsorten und/oder Positionen in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren Ladungsstücke bestimmt werden.
  2. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist: zu bestimmen, welches der Ladungsstücke, das von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen wird, erwartungsgemäß das nächste Ladungsstück, das von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen wird, ist.
  3. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, eine Position und/oder eine geplante oder vorhergesagte Route des Kraftfahrzeugs zu bestimmen, wobei das Ladungsstück, das erwartungsgemäß das nächste Ladungsstück, das von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen wird, ist, basierend auf der Position und/oder der geplanten oder vorhergesagten Route bestimmt wird.
  4. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, die Drehungen der Vielzahl von Rollen dahingehend zu steuern, das Ladungsstück, das bestimmungsgemäß das nächste Ladungsstück, das abgeladen wird, ist, zu einem Ladungsabladungsbereich des Ladungsumschlagsystems zu transportieren.
  5. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist: eine geplante oder vorhergesagte Ablieferungsreihenfolge von zwei, mehr als zwei oder jedem der Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen werden, zu bestimmen; und die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren der Stücke derart zu steuern, dass die zwei, mehr als zwei oder alle Ladungsstücke entsprechend der geplanten oder vorhergesagten Ablieferungsreihenfolge angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, zu bestimmen, ob sich das Kraftfahrzeug, in dem das Ladungsumschlagsystem installiert ist, im Transit befindet, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, die Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren der Ladungsstücke, wenn sich das Kraftfahrzeug im Transit befindet, zu steuern.
  7. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System ferner ein Ladungsgestell zum Aufbewahren von Ladungsstücken vom Beladungsboden weg umfasst.
  8. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Anspruch 7, wobei das System ferner einen Ladungsversetzungsmechanismus zum Bewegen von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden und dem Ladungsgestell umfasst.
  9. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Anspruch 8, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, den Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung des identifizierten Ladungsstücks zwischen dem Ladungsgestell und dem Beladungsboden zu betreiben.
  10. Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem nach Anspruch 9, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist: ein oder mehrere Ladungsstücke, die erwartungsgemäß die nächsten Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem abgeladen werden, sind, zu bestimmen; und den Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung des einen oder der mehreren Ladungsstücke, die erwartungsgemäß als nächstes abgeladen werden, von dem Ladungsgestell auf den Beladungsboden zu betreiben.
  11. Laderaum für ein Kraftfahrzeug, wobei der Laderaum das Ladungsumschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  12. Laderaum nach Anspruch 11, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, das Ladungsstück, das als das nächste abzuladende Ladungsstück identifiziert wurde, zu einer Türöffnung des Laderaums zu transportieren.
  13. Laderaum nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Ladungsumschlagsystem dazu konfiguriert ist, das Ladungsstück, das als das nächste abzuladende Ladungsstück identifiziert wurde, durch eine Öffnung in einer Karosseriebeplankung des Laderaums zu transportieren.
  14. Verfahren für ein Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem, wobei das Kraftfahrzeugladungsumschlagsystem Folgendes umfasst: einen Beladungsboden, wobei der Beladungsboden eine Vielzahl von Rollen umfasst, die dazu konfiguriert sind, sich zum Transportieren eines Ladungsstücks über den Beladungsboden in einer Längs- und/oder einer lateralen Richtung des Beladungsbodens zu drehen, wobei die Drehung der Rollen dahingehend steuerbar ist, den Transport des Ladungsstücks zu steuern; und einen Sensor zum Identifizieren eines von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagenen Ladungsstücks, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Identifizieren eines oder mehrerer Ladungsstücke, die von dem Ladungsumschlagsystem umgeschlagen werden, und eines Ablieferungsorts oder einer Stelle in einer Ablieferungsreihenfolge, die den identifizierten Ladungsstücken zugeordnet sind; und Steuern der Drehungen der Vielzahl von Rollen zum Transportieren eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke an jeweilige Positionen, wobei die Positionen entsprechend den Ablieferungsorten und/oder der Stelle in der Ablieferungsreihenfolge des einen oder der mehreren identifizierten Ladungsstücke bestimmt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Ladungsumschlagsystem ferner ein Ladungsgestell zum Aufbewahren von Ladungsstücken vom Beladungsboden weg und einen Ladungsversetzungsmechanismus zum Bewegen von Ladungsstücken zwischen dem Beladungsboden und dem Ladungsgestell umfasst, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Betreiben des Ladungsversetzungsmechanismus zur Bewegung eines oder mehrerer der identifizierten Ladungsstücke zwischen dem Ladungsgestell und dem Beladungsboden.
DE102020121824.9A 2019-08-20 2020-08-20 Ladungsumschlagsysteme Withdrawn DE102020121824A1 (de)

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