DE102020120993A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten einer Oberfläche - Google Patents

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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Oberfläche (10) mittels eines unter Druck stehenden Mediums, mit einer einen Arbeitsraum begrenzenden Haube (2), in der Strahldüsen angeordnet sind und die an einem Fahrgestell (1) gehalten ist, an dem mindestens zwei Antriebseinheiten (3) befestigt sind, wobei jede Antriebseinheit (3) ein Rad (5) aufweist, ist so ausgebildet, dass jede Antriebseinheit (3) gegenüber dem Fahrgestell (1) quer zur Laufrichtung (C) des jeweiligen Rades (5) verschwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Oberfläche mittels eines unter Druck stehenden Mediums nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen kommen insbesondere zum Einsatz, um beispielsweise Farb- oder Schmutzschichten von Oberflächen abzutragen.
  • Dies erfolgt üblicherweise mittels eines Mediums, insbesondere einem Fluid wie Wasser, was unter hohem Druck aus den im Arbeitsraum positionierten Strahldüsen austritt. Dabei wird der Fluiddruck durch eine Hochdruckpumpe erzeugt, die über eine Zuführleitung mit den Strahldüsen verbunden ist.
  • Eine solche Vorrichtung, deren Funktion auch ferngesteuert sein kann, ist in der DE 20 2017 002 996 U1 offenbart.
  • Insbesondere für die Bearbeitung von gekrümmten Oberflächen sind Haltemittel vorgesehen, mit denen die Vorrichtung gehalten wird.
  • Solche Haltemittel können im Sinne eines Erzeugers für ein Vakuum ausgebildet sein oder als Magnete, die vorzugsweise an den Antriebseinheiten angeordnet sind. Die Verwendung von Magneten ist sinnvoller Weise nur möglich, wenn die Oberfläche eines aus ferromagnetischem Material bestehenden Körpers gereinigt werden soll. Beispielhaft seien hier Schiffsrümpfe, Tanks oder dergleichen genannt.
  • Gerade bei solchen Oberflächen, die konvex oder bei Tanks konvex/konkav gewölbt sind ergeben sich beim Einsatz der bekannten Vorrichtung insofern Probleme, als dass die Räder, mit der sich die Vorrichtung an der Oberfläche abstützt, starr am Fahrgestell gehalten sind und zwar derart, dass sie bei einer geraden Flächen über ihre gesamte Breite aufliegen, während bei einer gekrümmten Fläche lediglich eine randseitige Auflage gegeben ist.
  • Dies führt zu einem relativ hohen Radverschleiß sowie einer reduzierten Übertragung des auf die Räder wirkenden Antriebsmoments.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung, die magnetisch an der Oberfläche gehalten wird, ist der Magnet in dem jeweiligen Rad integriert und insbesondere zwischen zwei Laufringen, die die Auflage auf der Oberfläche bilden. Dabei ist der jeweilige Magnet mit einem gewissen Abstand zu Oberfläche gehalten, so dass sich bei Auflage auf einer gekrümmten Oberfläche ein ungleichmäßiger Abstand des Magneten zur Oberfläche ergibt, mit der Folge, dass die Haltekraft, mit der die Vorrichtung an der Oberfläche gehalten wird, beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ihre Funktionssicherheit auch bei der Bearbeitung gekrümmter Oberflächen verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist nun jede Antriebseinheit gegenüber dem Fahrgestell quer zur Drehrichtung des jeweiligen Rades verschwenkbar gelagert, vorzugsweise frei verschwenkbar, so dass sich die Stellung des jeweiligen Rades an die Krümmung der Oberfläche anpasst und in jedem Fall mit seiner Lauffläche anliegt.
  • Bei einer Vorrichtung, deren Räder jeweils über einen angeschlossenen Motor antreibbar sind, wobei zwischen dem Motor und dem jeweiligen Rad ein Getriebe vorgesehen, die gemeinsam mit dem Rad die Antriebseinheit bilden, ist auch der Motor mit dem Getriebe entsprechend verschwenkbar.
  • Bevorzugt ist zur Lagerung der Antriebseinheit ein Gleitlager vorgesehen, das aus einer Schwenkachse und einer Achsaufnahme besteht, die Bestandteil einer mit dem Fahrgestell fest verbundenen Lagerbocks ist, während die Schwenkachse Bestandteil der Antriebseinheit ist.
  • Zum einen ist eine solche konstruktive Lösung sehr kostengünstig herstellbar und zum anderen unempfindlich gegenüber den vielfach rauen Betriebsbedingungen, unter denen die Vorrichtung aktiv ist.
  • Die zum Stand der Technik beschriebenen Nachteile bei der Bearbeitung von gekrümmten Oberflächen treten bei einer erfindungsgemäßen Ausführung nicht mehr auf, wobei sich durch die freie Verschwenkbarkeit der Antriebseinheit der Radsturz selbstständig und unabhängig einstellt.
  • Die Vorteile der neuen Vorrichtung ergeben sich nicht nur bei gekrümmten Oberflächen, sondern bei allen nicht ebenen Oberflächen. In jedem Fall ist eine gleichmäßige Belastung der Räder gewährleistet, d.h. deren Auflage auf der Oberfläche entspricht der, wie sie bei einer ebenen Oberfläche gegeben ist.
  • Deutlich wird dadurch der Radverschleiß reduziert, ebenso wie die Übertragung des Antriebsmoments vom Motor bzw. Getriebe auf das Rad gleichbleibend ist.
  • Gleichermaßen verändert sich auch der Abstand der in das Rad integrierten Magnete zur Oberfläche nicht, so dass die Haftkraft, mit der die Vorrichtung an der Oberfläche gehalten wird, gleich bleibt.
  • Der Einsatzbereich der neuen Vorrichtung erweitert sich überdies gegenüber einer nach dem Stand der Technik deutlich, da auch relativ stark gekrümmte Oberflächen, beispielsweise die Oberflächen kleiner Tanks bearbeitet werden können, ohne dass die Räder von ihrer optimalen Auflage abweichen.
  • Wie erwähnt ist die Realisierung der Schwenklagerung der Antriebseinheiten mit geringerem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand und damit äußerst kostengünstig möglich.
  • Neben der beschriebenen Halterung der Vorrichtung an der Oberfläche mittels Magneten besteht auch die Möglichkeit den Halt durch Erzeugung eines Vakuums zu erreichen, wie aus dem genannten Stand der Technik bekannt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik in einer Rückansicht;
    • 2 die Vorrichtung nach dem Stand der Technik in einer Seitenansicht;
    • 3, 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Rückansicht, jeweils bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen.
  • In den 1 und 2 ist eine Vorrichtung dargestellt zum Bearbeiten einer Oberfläche 10 mittels eines unter Druck stehenden Mediums, insbesondere eines Fluides, das über eine an eine Hochdruckpumpe angeschlossene Zuleitung 9 in einen Arbeitsraum geführt wird, der durch eine Haube 2 begrenzt ist, in dem nicht dargestellte Strahldüsen angeordnet sind.
  • Die Haube 2 ist an einem Fahrgestell 1 gehalten, an dem zwei sich gegenüber liegende Antriebseinheiten 3 befestigt sind. Jede Antriebseinheit 3 weist ein Rad 5 auf, mit zwei parallel und abständig zueinander angeordneten Laufringen 5', zwischen denen ein Magnet 4 angeordnet ist, der in Funktion der Vorrichtung in Korrespondenz steht mit der ferromagnetischen Oberfläche.
  • In der 2 ist zu erkennen, dass am Fahrgestell 1 ein Motor 8 angeschlossen ist, der über ein Getriebe mit dem Rad 5 dieses antreibend in Verbindung steht.
  • In der 1 ist der Einsatz der Vorrichtung zur Bearbeitung einer konvex gekrümmten Oberfläche 10 abgebildet. Da die Antriebseinheit 3 starr mit dem Fahrgestell 1 verbunden ist, stehen die Räder lediglich mit einem inneren Laufring 5' auf der Oberfläche 10 auf, während der gegenüberliegende Laufring 5' sozusagen schwebt mit Abstand zur Oberfläche 10.
  • Der Magnet 4, mittels dessen die Vorrichtung an der Oberfläche 10 gehalten wird, ist gleichfalls mit einem sich entsprechend der Krümmung der Oberfläche verändernden Abstand angeordnet, wodurch naturgemäß dessen Haltekraft beeinträchtigt wird.
  • Auch der aufstehende innere Laufring 5' liegt nicht in seiner gesamten Breite auf, sondern lediglich in einem Randbereich, quasi im Sinne einer Punktauflage, was zu einem erheblichen Verschleiß beiträgt.
  • In den 3 und 4 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die 3 den Einsatz der Vorrichtung zum Bearbeiten einer Oberfläche 10 abbildet, die konkav gewölbt ist. In der 4 hingegen ist die Vorrichtung beim Einsatz zur Reinigung einer konvex gekrümmten Oberfläche 10 gezeigt.
  • Da die Antriebseinheiten 3 entsprechend der Erfindung gegenüber dem Fahrgestell 1 quer zur Laufrichtung C (2) verschwenkbar gelagert sind, vorzugsweise frei gelagert, steht das jeweilige Rad 5 mit seinen Laufringen 5' in deren Gesamtbreite auf der Oberfläche 10 auf, wobei die Schwenkbewegung durch den Doppelpfeil D gekennzeichnet ist.
  • Als Schwenklager ist ein Gleitlager vorgesehen, bestehend aus einem fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Lagerbock 6 mit einer nicht dargestellten Achsaufnahme, sowie einer sich in Laufrichtung der Vorrichtung erstreckenden Schwenkachse 7, die in der Achsaufnahme gehalten ist, wobei diese beispielsweise gabelförmig gestaltet sein kann.
  • Die Schwenkachse 7 ist in einem Gehäuseteil des Getriebes 8 angeordnet, das zum Lagerbock 6 hin U-förmig ausgebildet ist und in das der Lagerbock 6 mit seiner Achsaufnahme ragt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017002996 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten einer Oberfläche (10) mittels eines unter Druck stehenden Mediums, mit einer einen Arbeitsraum begrenzenden Haube (2), in der Strahldüsen angeordnet sind und die an einem Fahrgestell (1) gehalten ist, an dem mindestens zwei Antriebseinheiten (3) befestigt sind, wobei jede Antriebseinheit (3) ein Rad (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit (3) gegenüber dem Fahrgestell (1) quer zur Laufrichtung (C) des jeweiligen Rades (5) verschwenkbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit (3) frei verschwenkbar gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung der jeweiligen Antriebseinheit (3) ein Gleitlager vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit (3) eine Schwenkachse (7) aufweist, die in einer Achsaufnahme gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell (1), jeder Antriebseinheit (3) zugeordnet, ein Lagerbock (6) gefestigt ist, der die Achsaufnahme aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (7) in Laufrichtung des zugeordneten Rades (5) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7) in einem Gehäuseteil eines Getriebes (8) angeordnet ist, dass zwischen einem Motor und dem Rad (5) positioniert ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil zum Lagerbock (6) hin U-förmig ausgebildet ist, wobei die Achsaufnahme des Lagerbocks (6) in die gebildete Öffnung ragt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (5) zwei parallel und abständig zueinander angeordnete Laufringe (5') aufweist, zwischen denen ein in Funktion mit der Oberfläche (10) korrespondierender Magnet (4) angeordnet ist.
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