DE102020119504A1 - Schutzeinrichtung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Schutzeinrichtung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung (1) für einen zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem als Strangpressprofil (4) ausgebildeten Schutzelement (2), durch welches der Energiespeicher in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung (3) nach außen zumindest teilweise überlappt ist, wobei das Strangpressprofil (4) wenigstens zwei Hohlkammern (5c, d) mit jeweiligen Querschnitten (Q3, Q4) aufweist, welche sich zumindest hinsichtlich ihrer jeweiligen Formen voneinander unterscheiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Schutzeinrichtung.
  • Die DE 10 2016 103 907 A1 offenbart eine Batterievorrichtung für ein Fahrzeug mit einem elektrischen Antrieb, aufweisend eine Batterie zur Speicherung von elektrischer Energie und ein Gehäuse, in welchem die Batterie angeordnet ist. Des Weiteren ist der DE 10 2007 023 391 A1 ein Schutzgehäuse für eine Fahrzeugbatterie als bekannt zu entnehmen. Außerdem ist aus der DE 10 2004 062 932 A1 eine hintere Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug zu schaffen, sodass ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Schutzeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für einen zum Speichern von elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom ausgebildeten Energiespeicher eines vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildeten Kraftfahrzeugs. Dies bedeutet, dass das Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand den Energiespeicher umfasst, in beziehungsweise mittels welchem elektrische Energie beziehungsweise elektrischer Strom gespeichert werden kann. Der Energiespeicher wird somit auch als elektrischer Energiespeicher bezeichnet. Außerdem weist das Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand beispielsweise wenigstens eine elektrische Maschine auf, mittels welcher das Kraftfahrzeug, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Hierzu wird die elektrische Maschine in einem Motorbetrieb und somit als Elektromotor betrieben. Um die elektrische Maschine in dem Motorbetrieb zu betreiben, wird die elektrische Maschine mit elektrischer Energie beziehungsweise mit elektrischem Strom versorgt, die beziehungsweise der in dem Energiespeicher gespeichert ist. Um besonders große elektrische Leistungen zum, insbesondere reinen, elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs zu realisieren, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Energiespeicher und vorzugsweise auch die elektrische Maschine als eine Hochvolt-Komponente ausgebildet ist, deren elektrische Spannung, insbesondere elektrische Betriebs- oder Nennspannung, vorzugsweise größer als 50 V, insbesondere größer als 60 V, ist. Vorzugsweise beträgt die elektrische Spannung, insbesondere die elektrische Betriebsbeziehungsweise Nennspannung, mehrere hundert Volt. Insbesondere kann das Kraftfahrzeug als Hybridfahrzeug oder aber als Elektrofahrzeug, insbesondere als batterieelektrisches Fahrzeug (BEV), ausgebildet sein. Insbesondere kann der Energiespeicher als eine Batterie, insbesondere als eine Hochvolt-Batterie (HV-Batterie), ausgebildet sein. Insbesondere ist es denkbar, dass der Energiespeicher als eine Lithium-Ionen-Batterie ausgebildet ist.
  • Das Kraftfahrzeug weist einen beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau auf, an welchem der Energiespeicher zumindest mittelbar, insbesondere direkt, gehalten ist. Der Aufbau begrenzt beispielsweise eine auch als Innenraum oder Sicherheitszelle bezeichnete Fahrgastzelle, in welcher sich insbesondere während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs Personen aufhalten können. Die Fahrgastzelle ist beispielsweise in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch einen Boden des Aufbaus gebildet beziehungsweise begrenzt. Dabei ist es denkbar, dass der Energiespeicher in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Bodens angeordnet ist, sodass beispielsweise der Energiespeicher in Fahrzeughochrichtung nach oben hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch den Boden überdeckt beziehungsweise überlappt ist.
  • Die Schutzeinrichtung umfasst dabei wenigstens ein Schutzelement, welches als ein Strangpressprofil ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Schutzelement aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Aluminium, gebildet. Dabei ist der Energiespeicher in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest teilweise durch das Schutzelement überlappt beziehungsweise überdeckt. Hierdurch können beispielsweise unfallbedingte, in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise in Fahrzeugquerrichtung nach innen wirkende Kräfte beziehungsweise Lasten zunächst durch das Schutzelement aufgenommen werden, sodass die unfallbedingten Kräfte nicht direkt auf den Energiespeicher wirken. Durch die unfallbedingten Kräfte kann das Schutzelement verformt werden, wodurch das Schutzelement Aufprall- beziehungsweise Unfallenergie in Verformungsenergie umwandelt. Hierdurch kann der Energiespeicher vor übermäßigen, unfallbedingten Lasten geschützt werden.
  • Um nun eine besonders vorteilhaftes Unfallverhalten realisieren und somit übermäßige, unfallbedingte Lasten von dem Energiespeicher mittels des Schutzelements abbeziehungsweise fernhalten zu können, ist es bei dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass das Strangpressprofil wenigstens zwei Hohlkammern mit jeweiligen Querschnitten aufweist, welche sich zumindest hinsichtlich ihrer jeweiligen Form voneinander unterscheiden.
  • Somit ist das Strangpressprofil ein asymmetrisches Profil, dessen unfallbedingte, das heißt aus einem Unfall resultierende Verformung insbesondere durch entsprechende Formgebung des jeweiligen Querschnitts gezielt beziehungsweise bedarfsgerecht eingestellt werden kann. Unter dem Merkmal, dass sich die Querschnitte hinsichtlich ihrer jeweiligen Formen voneinander unterscheiden, ist insbesondere zu verstehen, dass ein erster der Querschnitte eine erste Form aufweist, die beispielsweise durch eine erste Kontur, insbesondere durch eine erste Innenkontur, des ersten Querschnitts begrenzt beziehungsweise gebildet ist. Der zweite Querschnitt weist eine zweite Form auf, die beispielsweise durch eine zweite Kontur, insbesondere durch eine zweite Innenkontur, des zweiten Querschnitts gebildet ist. Dabei ist die erste Form eine von der zweiten Form unterschiedliche Form beziehungsweise umgekehrt. Ferner ist es denkbar, dass sich die Querschnitte hinsichtlich ihrer jeweiligen Flächen beziehungsweise Flächeninhalte oder Querschnittsflächen voneinander unterscheiden.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Üblicherweise werden zum Schutz von beispielsweise als Hochvoltspeicher ausgebildeten Energiespeichern von Kraftfahrzeugen einfache, symmetrische Strangpressprofile verwendet. Das jeweilige Strangpressprofil kann im Falle eines Unfalls verformt werden und dadurch Energie, das heißt Unfallenergie, absorbieren. Es kann dabei üblicherweise nur schwer vorhergesagt werden, wie sich das Strangpressprofil beziehungsweise dessen einzelne Teile verformt beziehungsweise verformen und/oder brechen. Somit kann nur schwer vorhergesagt werden, wie sich eine Gesamtstruktur, die die Schutzeinrichtung umfasst, im Falle eines Unfalls verhält. Grundsätzlich ist es denkbar, durch Soll-Bruchstellen ein Unfall- beziehungsweise Verformungsverhalten des Strangpressprofils einzustellen, jedoch schwächen solche Soll-Bruchstellen das Strangpressprofil, was zu einem ungünstigen Unfallverhalten führen kann. Vor diesem Hintergrund ermöglicht es nun die Erfindung, ein gewünschtes Verformungsverhalten des Strangpressprofils zumindest im Wesentlichen gezielt einzustellen, ohne das Strangpressprofil beispielsweise durch Soll-Bruchstellen oder andere Maßnahmen zu schwächen. Dadurch kann der Energiespeicher besonders effektiv und effizient geschützt werden. Mit anderen Worten basiert der erste Aspekt insbesondere darauf, durch die unterschiedlichen Formen der Querschnitte eine Asymmetrie des Strangpressprofils zu schaffen. Diese Asymmetrie erlaubt eine bessere Vorhersage des Unfallverhaltens insbesondere gegenüber symmetrischen Strangpressprofilen. Somit verformt sich das erfindungsgemäße Strangpressprofil bei gleichen Unfällen beziehungsweise Unfallszenarien zumindest im Wesentlichen auf gleiche Weise, sodass ein unerwartetes Verhalten des Strangpressprofils bei einem Unfall vermieden werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn wenigstens einer der Querschnitte beziehungsweise dessen Form oval ist. Insbesondere ist es denkbar, dass der wenigstens eine Querschnitt ellipsenförmig ist, sodass beispielsweise die Form des wenigstens einen Querschnitts eine Ellipse ist. Somit weist beispielsweise der wenigstens eine Querschnitt eine Längserstreckung beziehungsweise eine Längserstreckungsrichtung und eine senkrecht dazu verlaufende, gegenüber der Längserstreckung kürzere Erstreckung auf. Bei einer solchen ovalen Form ist die Wahrscheinlichkeit für ein Knicken oder Umknicken orthogonal zur Längsrichtung deutlich höher als in Längsrichtung, wodurch das Unfallverhalten bedarfsgerecht eingestellt beziehungsweise beeinflusst werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest einer der Querschnitte zumindest in einem Teilbereich gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet ist. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass zumindest ein Längenbereich der Kontur, insbesondere der Innenkontur, des zumindest einen Querschnitts gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet ist. Hierdurch kann ein so genannter Knickpunkt, an dem das Strangpressprofil bei einem Unfall knickt, mit einer hohen Zuverlässigkeit vorhergesagt werden, sodass ein besonders bedarfsgerechtes Unfallverhalten dargestellt werden kann. Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb zumindest einer der Hohlkammern wenigstens oder genau ein Zusatzelement gezielt angeordnet. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass das Zusatzelement nicht durch ein willkürliches beziehungsweise zufälliges Ereignis sich in der zumindest einen Hohlkammer befindet, sondern das Zusatzelement ist im Rahmen einer Herstellung des Strangpressprofils beziehungsweise der Schutzeinrichtung gezielt in der zumindest einen Hohlkammer angeordnet beziehungsweise ausgebildet worden. Das Zusatzelement ist an einem die zumindest eine Hohlkammer zumindest teilweise direkt begrenzenden Wandungsbereich des Strangpressprofils angeordnet, wobei das Zusatzelement von dem Wandungsbereich absteht und dadurch in die zumindest eine Hohlkammer hineinragt. Das Zusatzelement kommt beispielsweise erst ab einer gewissen Verformung beziehungsweise ab einem gewissen Verformungsgrad und somit nicht bereits zu Beginn einer unfallbedingten Verformung des Strangpressprofils zum Einsatz. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass das Zusatzelement erst ab beziehungsweise nach einer erfolgten Verformung des Strangpressprofils unfallbedingte Lasten aufnimmt und/oder eine weitere Verformung des Strangpressprofils beeinflusst, wodurch das Verformungsverhalten des Strangpressprofils gezielt beeinflusst werden kann. In der Folge kann das Strangpressprofil beispielsweise mit einem nur geringen Materialeinsatz realisiert werden, sodass ein besonders geringes Gewicht des Strangpressprofils und somit der Schutzeinrichtung dargestellt werden kann. Das Zusatzelement kann insbesondere so eingesetzt beziehungsweise angeordnet werden, dass eine unfallbedingte Verformung des Strangpressprofils in wenigstens oder genau eine bestimmte oder gezielte Richtung gelenkt wird, wodurch ein besonders vorteilhaftes und gezieltes Unfallverhalten beziehungsweise Verformungsverhalten darstellbar ist.
  • Es ist denkbar, dass das Zusatzelement durch eine gezielt ausgebildete beziehungsweise hergestellte Mikrostrukturierung des Wandungsbereichs hergestellt ist. Ferner ist es denkbar, dass das Zusatzelement eine Länge beziehungsweise eine Erstreckung von mehreren Millimetern, insbesondere von mehreren Zentimetern, aufweist, wodurch das Verformungs- und somit Unfallverhalten besonders bedarfsgerecht beeinflusst werden kann.
  • Durch die Erfindung können insbesondere die folgenden Vorteile realisiert werden:
    • - im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen bessere Vorhersage einer Verformung des Strangpressprofils im Falle eines Unfalls,
    • - Gewichtseinsparung durch Materialreduzierung,
    • - Vermeidung einer Schwächung des Strangpressprofils,
    • - höhere Sicherheit für den vorzugsweise als Hochvoltspeicher ausgebildeten Energiespeicher.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für einen zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs. Die Schutzeinrichtung umfasst wenigstens ein als Strangpressprofil ausgebildetes Schutzelement, durch welches der Energiespeicher in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest teilweise überlappt und somit überdeckt ist.
  • Um nun ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten, insbesondere bedarfsgerecht, realisieren zu können, ist es bei dem zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass innerhalb zumindest einer der Hohlkammern wenigstens ein Zusatzelement gezielt angeordnet ist, welches an einem die zumindest eine Hohlkammer zumindest teilweise direkt begrenzenden Wandungsbereich des Strangpressprofils angeordnet ist und von dem Wandungsbereich absteht und in die zumindest eine Hohlkammer hineinragt. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Um das Verformungs- und somit Unfallverhalten mittels des Zusatzelements besonders vorteilhaft und gezielt beeinflussen zu können, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Zusatzelement an einem dem Wandungsbereich gegenüberliegenden, freien Ende des Zusatzelements endet, wobei das freie Ende innerhalb der zumindest einen Hohlkammer angeordnet ist. Somit endet das Zusatzelement innerhalb der zumindest einen Hohlkammer. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das freie Ende frei ist und somit nicht an dem Strangpressprofil an sich anliegt beziehungsweise nicht über das freie Ende mit dem Strangpressprofil verbunden ist. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt, ist das freie Ende von dem Strangpressprofil beabstandet.
  • Um ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten auf besonders kosten- und gewichtsgünstige Weise realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Zusatzelement einstückig mit dem Strangpressprofil ausgebildet ist.
  • Ein dritter Aspekt betrifft ein vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes Kraftfahrzeug, welches wenigstens eine Schutzeinrichtung gemäß dem ersten Aspekt und/oder gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten und zweiten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit der dazugehörigen Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Fig. ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung für einen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs.
  • Die einzige Fig. zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Schnittansicht eine Schutzeinrichtung 1 für einen in der Fig. nicht dargestellten, elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs. Dies bedeutet, dass das Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand die Schutzeinrichtung 1 und den Energiespeicher umfasst, welcher Bestandteil der Schutzeinrichtung 1 sein kann. Insbesondere weist das Kraftfahrzeug einen insbesondere als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau auf, welcher eine auch als Innenraum oder Sicherheitszelle bezeichnete Fahrgastzelle begrenzt. Die Fahrgastzelle ist in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest im überwiegend oder vollständig, durch einen Boden des Aufbaus begrenzt. Dabei ist der Energiespeicher in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Bodens angeordnet und somit in Fahrzeughochrichtung nach oben hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch den Boden überlappt.
  • Der Energiespeicher ist dazu ausgebildet, elektrische Energie beziehungsweise elektrischen Strom zu speichern. Hierzu weist der Energiespeicher ein Speichergehäuse auf, in welchem mehrere, beispielsweise elektrisch miteinander verbundene Speicherzellen zum Speichern der elektrischen Energie angeordnet sind. Die Schutzeinrichtung 1 umfasst wenigstens ein als Strangpressprofil ausgebildetes Schutzelement 2, durch welches der Energiespeicher vorzugsweise in Fahrzeugquerrichtung nach außen zumindest teilweise überlappt ist. Die Fahrzeugquerrichtung ist in der Fig. durch einen Doppelpfeil 3 veranschaulicht. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die zuvor genannten und beispielsweise als Batteriezellen, insbesondere als Lithium-Zellen, ausgebildeten Speicherzellen des Energiespeichers in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin zumindest teilweise durch das Schutzelement 2 überlappt sind. Hierdurch prallt beispielsweise ein in Fahrzeugquerrichtung nach innen gegen das Kraftfahrzeug prallendes Unfallhindernis nicht direkt gegen den Energiespeicher, sondern zunächst gegen das Schutzelement 2. Hierdurch wird das Schutzelement 2 verformt, wodurch Aufprall- beziehungsweise Unfallenergie in Verformungsenergie umgewandelt und insbesondere von dem Energiespeicher ferngehalten wird. Dadurch können übermäßige, unfallbedingte Beschädigungen des Energiespeichers vermieden werden.
  • Um nun ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten realisieren zu können, weist das vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium, gebildete Strangpressprofil, welches in der Fig. mit 4 bezeichnet ist, mehrere Hohlkammern 5a-h mit jeweiligen Querschnitten Q1-8 auf, wobei sich zumindest zwei der Querschnitte Q1-8 hinsichtlich ihrer jeweiligen Formen voneinander unterscheiden. Hierdurch ist eine Asymmetrie des Strangpressprofils 4 geschaffen. Mit anderen Worten ist das Strangpressprofil 4 ein asymmetrisches Profil, dessen unfallbedingtes Verformungsverhalten gegenüber einem symmetrischen Strangpressprofil, dessen Hohlkammern Querschnitte mit gleichen Formen aufweisen, besser vorhergesagt werden kann.
  • Des Weiteren ist es vorgesehen, dass in der Hohlkammer 5d genau ein Zusatzelement 6 gezielt angeordnet ist, welches an einem die Hohlkammer 5d zumindest teilweise direkt begrenzenden Wandungsbereich W1 des Strangpressprofils 4 angeordnet ist, von dem Wandungsbereich W1 absteht und in die Hohlkammer 5d hineinragt. In der Hohlkammer 5f sind Zusatzelemente 7 und 8 angeordnet, wobei in der Hohlkammer 5c Zusatzelemente 9 angeordnet sind. Die Zusatzelemente 7, 8 und 9 sind gezielt in den Hohlkammern 5f und 5c angeordnet, wobei die Zusatzelemente 7, 8 und 9 an einem jeweiligen, die jeweilige Hohlkammer 5f beziehungsweise 5c zumindest teilweise direkt begrenzenden Wandungsbereich W2, W3 beziehungsweise W4 angeordnet sind, von dem jeweiligen Wandungsbereich W2-4 abstehen und in die jeweilige Hohlkammer 5f beziehungsweise 5c hineinragen. Wie am Beispiel des Zusatzelements 6 erkennbar ist, endet das Zusatzelement 6 an dessen dem Wandungsbereich W1 gegenüberliegenden, freien Ende E1, welches innerhalb der Hohlkammer 5d angeordnet ist, sodass das Zusatzelement 6 innerhalb der Hohlkammer 5d endet. Entsprechendes gilt für die Zusatzelemente 7, 8 und 9 bezogen auf die Wandungsbereiche W2-4 und die entsprechenden Hohlkammern 5f und 5c.
  • Es ist erkennbar, dass der Wandungsbereich W1 einem Wandungsbereich W5 des Strangpressprofils 4 gegenüberliegt, wobei auch der Wandungsbereich W5 die Hohlkammer 5d zumindest teilweise direkt begrenzt. Die Wandungsbereiche W1 und W5 weisen einen Abstand zueinander auf, wobei sich das Zusatzelement 6 ausgehend von dem Wandungsbereich W1 über mehr als die Hälfte des Abstands hin zu dem Wandungsbereich W5 erstreckt. Alternativ dazu könnte sich das Zusatzelement 6 ausgehend von dem Wandungsbereich W1 über weniger als die Hälfte des Abstands zu dem Wandungsbereich W5 hin erstrecken, wobei es vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich das Zusatzelement 6 zumindest über ein Drittel des Abstands erstreckt. Die Zusatzelemente 6, 7, 8 und 9 können das Strangpressprofil 4 im Hinblick auf dessen unfallbedingte Verformung gezielt beeinflussen, sodass ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten darstellbar ist.
  • Des Weiteren ist es bei dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Energiespeicher über das Strangpressprofil 4 an dem Aufbau befestigt ist. Hierzu weist das Strangpressprofil 4 wenigstens ein Befestigungselement auf, welches als Öffnung, insbesondere als Durchgangsöffnung, ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Öffnung gewindelos. Die Öffnung ist von einem vorliegend als Schraubelement, insbesondere als Schraube, ausgebildeten, zweiten Befestigungselement 10 durchdrungen, mittels welchem das Strangpressprofil 4 und über dieses der Energiespeicher an dem Aufbau befestigt sind. Insbesondere sind das Strangpressprofil 4 und über dieses der Energiespeicher mittels des Befestigungselements 10 gegen den Aufbau geschraubt und dadurch an dem Aufbau gehalten. Dem Strangpressprofil 4 kommt somit eine Doppelfunktion zu, da das Strangpressprofil 4 zum einen zum Befestigen des Energiespeichers an dem Aufbau verwendet wird. Zum anderen wird das Strangpressprofil 4 genutzt, um den Energiespeicher vorteilhaft zu schützen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzeinrichtung
    2
    Schutzelement
    3
    Doppelpfeil
    4
    Strangpressprofil
    5a-h
    Hohlkammer
    6
    Zusatzelement
    7
    Zusatzelement
    8
    Zusatzelement
    9
    Zusatzelement
    10
    Befestigungselement
    E1
    Ende
    Q1-8
    Querschnitt
    W1-5
    Wandungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016103907 A1 [0002]
    • DE 102007023391 A1 [0002]
    • DE 102004062932 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Schutzeinrichtung (1) für einen zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem als Strangpressprofil (4) ausgebildeten Schutzelement (2), durch welches der Energiespeicher in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung (3) nach außen zumindest teilweise überlappt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil (4) wenigstens zwei Hohlkammern (5c, d) mit jeweiligen Querschnitten (Q3, Q4) aufweist, welche sich zumindest hinsichtlich ihrer jeweiligen Formen voneinander unterscheiden.
  2. Schutzeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Querschnitte (Q3, Q4) oval ist.
  3. Schutzeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Querschnitte (Q3, Q4) zumindest in einem Teilbereich gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet ist.
  4. Schutzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb zumindest einer der Hohlkammern (5c, d) wenigstens ein Zusatzelement (6, 9) gezielt angeordnet ist, welches an einem die zumindest eine Hohlkammer (5c, d) zumindest teilweise direkt begrenzenden Wandungsbereich (W1, W4) des Strangpressprofils (4) angeordnet ist und von dem Wandungsbereich (W1, W4) absteht und in die zumindest eine Hohlkammer (5c, d) hineinragt.
  5. Schutzeinrichtung (1) für einen zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem als Strangpressprofil (4) ausgebildeten Schutzelement (2), durch welches der Energiespeicher in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung (3) nach außen zumindest teilweise überlappt ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb zumindest einer der Hohlkammern (5c, d) wenigstens ein Zusatzelement (6, 9) gezielt angeordnet ist, welches an einem die zumindest eine Hohlkammer (5c, d) zumindest teilweise direkt begrenzenden Wandungsbereich (W1, W4) des Strangpressprofils (4) angeordnet ist und von dem Wandungsbereich (W1, W4) absteht und in die zumindest eine Hohlkammer (5c, d) hineinragt.
  6. Schutzeinrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (6, 9) an einem dem Wandungsbereich (W1, W4) gegenüberliegenden, freien Ende (E1), welches innerhalb der zumindest einen Hohlkammer (5c, d) angeordnet ist, innerhalb der zumindest einen Hohlkammer (5c, d) endet.
  7. Schutzeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (6, 9) einstückig mit dem Strangpressprofil (4) ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schutzeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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