DE102020119144B3 - Anordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals in einer Lenkeranordnung zum Lenken eines Fahrzeugs, wobei die Anordnung eine Glocke (70) und einen Signalschalter (66) aufweist, wobei die Glocke (70) in einem Innenraum (57) der Lenkeranordnung angeordnet und von einer Wandung der Lenkeranordnung und von dem Signalschalter (14, 38, 66) umschlossen ist, wobei der Signalschalter (14, 38, 66) im Fall einer Betätigung dazu ausgebildet ist, die Glocke (70) zu schlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals in einer Lenkanordnung zum Lenken eines Fahrzeugs.
  • Ein Fahrzeug, das im Rahmen der Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (EKFV) zugelassen wurde, weist vorschriftsgemäß eine Signaleinrichtung auf, die entweder als helltönende Glocke oder als elektrische Signaleinrichtung ausgebildet ist. In den meisten relevanten Märkten sind derartige Signaleinrichtungen ebenfalls vorgeschrieben oder gehören als Produktsicherheitsmerkmal zur Standardausstattung.
  • Allerdings unterliegen elektrische Signaleinrichtungen diversen zulassungsbeschränkten Vorschriften. So sind elektrische Signaleinrichtungen gegen Feuchtigkeit und chemische Belastung anfällig.
  • Die Druckschrift EP 2 423 083 A1 beschreibt eine Klingel an einem Gabelschaftrohr für ein Fahrrad.
  • Ein Schaltgehäuse für ein Zweirad ist aus der Druckschrift DE 19 64 867 A1 bekannt.
  • Ein Zweiradlenker mit einer Klingel ist in der Druckschrift CN 104 590 443 A beschrieben.
  • Ein Klangerzeugungsgerät ist aus der Druckschrift US 2008 /0 037 818 A1 bekannt. Dabei ist dieses Klangerzeugungsgerät in einem Hohlraum eines Handgriffs eines Transportmittels angeordnet und umfasst einen scheibenförmigen piezoelektrischen Lautsprecher sowie einen elektrischen Schalter, der über Drähte mit dem piezoelektrischen Lautsprecher verbunden ist.
  • Ein Lenker zum Produzieren eines Klangeffekts ist aus der Druckschrift GB 2 391 204 A bekannt. Dieser Lenker umfasst einen Griff, an dessen Ende ein Rotationsteil angeordnet ist, mit dem eine Klingel bzw. ein flacher blattförmiger Körper beaufschlagt werden kann.
  • Ein Handgriff für ein Fahrrad ist aus der Druckschrift EP 2 033 881 A1 bekannt. Dieser Handgriff umfasst eine Fahrradklingel mit einem rotationssymmetrischen Abschnitt, der teilweise von einem Aufnahmeelement umschlossen ist.
  • Die Druckschrift EP 0 288 097 A1 beschreibt eine Befestigungskonstruktion zur loslöslichen Befestigung eines Zubehörteils an einem Fahrradlenker. Dabei ist ein derartiges Zubehörteil als Fahrradklingel ausgebildet, die über einen Tragarm an dem Fahrradlenker außerhalb des Fahrradlenkers befestigt ist.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, eine akustische Signaleinrichtung an äußere Bedingungen anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Anordnung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist zum Erzeugen eines akustischen Signals in einer Lenkeranordnung ausgebildet, wobei die Lenkeranordnung zum üblicherweise manuellen Lenken eines Fahrzeugs ausgebildet ist. Die Anordnung weist eine Glocke und einen Signalschalter auf, wobei die Glocke in einem Innenraum der Lenkeranordnung angeordnet und von einer Wandung der Lenkeranordnung und dem Signalschalter umschlossen ist, wobei auch der Innenraum von der Wandung und dem Signalschalter umschlossen ist. Der Signalschalter, der an der bzw. in der Wandung angeordnet ist, ist im Fall einer üblicherweise manuellen Betätigung bzw. Bedienung dazu ausgebildet, die Glocke zu schlagen bzw. zu beaufschlagen.
  • Die Lenkeranordnung kann einen Lenker und eine Lenkerstange aufweisen. Dabei kann der Lenker je nach Definition auch als Lenkgriff und/oder als Haltegriff ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden kann. Die Lenkstange kann je nach Definition auch als Haltestange ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden.
  • Demnach ist der Signalschalter dazu ausgebildet, die Glocke zu schlagen, wenn er üblicherweise manuell betätigt bzw. bedient wird, wobei die Glocke dazu ausgebildet ist, im Innenraum der Lenkeranordnung das akustische Signal zu erzeugen, wenn sie von dem Signalschalter geschlagen bzw. beaufschlagt wird, wenn der Signalschalter betätigt wird.
  • Es ist vorgesehen, dass die Glocke zumindest teilweise, d. h. entweder teilweise oder vollständig, in einem Innenraum des Lenkers der Lenkeranordnung bzw. in dem Lenker der Lenkeranordnung angeordnet bzw. aufgenommen sein kann, wobei der Innenraum zumindest teilweise, d. h. entweder teilweise oder vollständig, von einer Wandung des Lenkers und somit von dem Lenker umschlossen ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Glocke zumindest teilweise, d. h. entweder teilweise oder vollständig, in einem Innenraum der Lenkstange bzw. in der Lenkstange angeordnet bzw. aufgenommen sein, der zumindest teilweise, d. h. entweder teilweise oder vollständig, von einer Wandung der Lenkstange bzw. von der Lenkstange umschlossen ist.
  • Dabei kann der Lenker an einem oberen Ende der Lenkstange bzw. Haltestange angeordnet sein, wobei der Lenker und die Lenkstange an einem Übergang miteinander verbunden sind. In Ausgestaltung ist die Glocke in einem Innenraum des Übergangs bzw. in dem Übergang, bspw. in einer Verzweigung, zwischen dem Lenker und der Lenkstange angeordnet, wobei der Innenraum zur Aufnahme der Glocke sowohl von einer Wandung des Lenkers als auch von einer Wandung der Lenkstange umschlossen ist.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass die Wandung der Lenkeranordnung, also des Lenkers und/oder der Lenkstange, mehrere Wandungsabschnitte bzw. Blenden aufweist bzw. aus mehreren Wandungsabschnitten des Lenkers und/oder der Lenkstange zusammengesetzt bzw. gebildet ist, wobei der Innenraum zur Aufnahme der Glocke von mindestens einem Wandungsabschnitt bzw. mindestens einer Blende und von dem Signalschalter als weiterem Wandungsabschnitt umschlossen ist. Dabei ist der Signalschalter an der Wandung bzw. an dem Gehäuse bzw. an mindestens einem Wandungsabschnitt bzw. mindestens einem weiteren Wandungsabschnitt beweglich, d. h. drehbar und/oder verkippbar, gelagert. Die Wandung bzw. die Wandungsabschnitte bilden ein Gehäuse der Lenkeranordnung, bspw. ein Gehäuse des Lenkers und/oder der Lenkstange bzw. der Haltestange.
  • Dabei kann der mindestens eine Wandungsabschnitt aus Metall oder aus Kunststoff gebildet sein. Außerdem kann die Glocke mit dem mindestens einen Wandungsabschnitt akustisch leitend bzw. klangleitend verbunden sein.
  • Die Anordnung kann für eine Lenkeranordnung zum Lenken eines Rollers bzw. eines als Roller ausgebildeten Fahrzeugs ausgebildet bzw. vorgesehen sein. Es ist ebenfalls möglich, dass die Anordnung für eine Lenkeranordnung eines als Fahrrad ausgebildeten Fahrzeugs ausgebildet ist. Alternativ oder ergänzend kann die Anordnung für eine Lenkeranordnung zum Lenken eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, bspw. eines elektrischen Kleinfahrzeugs, d. h. eines elektrischen Rollers oder eines elektrischen Fahrrads, ausgebildet sein.
  • Mit der vorgestellten Anordnung wird eine Integration einer akustischen Signaleinrichtung in das bspw. als Roller ausgebildete elektrische Kleinfahrzeug ermöglicht.
  • Hierbei ist bzw. wird die Glocke bzw. die Klingel in das Gehäuse des Lenkers integriert bzw. innerhalb der Lenkeranordnung angeordnet, wobei das Gehäuse durch den mindestens einen Wandungsabschnitt gebildet bzw. zusammengesetzt ist. Der Signalschalter als Schlägel zur Auslösung des üblicherweise helltönenden bzw. hochtönenden elektrischen Signals ist dabei, auch optisch, als Teil des Gehäuses ausgeführt bzw. ausgebildet.
  • Somit ist die Glocke in der Lenkeranordnung, bspw. in dem Lenker und/oder Griff bzw. Haltegriff des Fahrzeugs, vor Witterung geschützt. Es sind, anders als sonst üblich, keine abstehenden Metallteile vorhanden. Die Glocke ist weiterhin in die Lenkeranordnung, bspw. in den Lenker, bzw. innerhalb des Gehäuses optisch integriert. Weiterhin kann eine Anzahl an Funktionsteilen gering gehalten werden. In Ausgestaltung können Funktionsteile der Anordnung zum Erzeugen des akustischen Signals durch die Blende der Lenkeranordnung, bspw. am Lenker, und somit durch eine Wandung der Lenkeranordnung verdeckt sein, wobei die bspw. helltönende Glocke optisch und funktional in die Lenkeranordnung integriert ist.
  • Das Gehäuse kann mehrere, d. h. zumindest zwei Wandungsabschnitte, bspw. Schalen und/oder Blenden, aufweisen, die die Glocke als Schallkörper umschließen. Mindestens ein Wandungsabschnitt des Gehäuses kann, wie der Schallkörper, aus Metall sein. Alternativ oder ergänzend kann mindestens ein Wandungsabschnitt aus Kunststoff sein.
  • Weiterhin ist es möglich, dass der Schallkörper und somit die Glocke zumindest zeitweise, wenn sie durch den Signalschalter, bspw. den Schlägel, beaufschlagt und in Vibration versetzt wird, ggf. ständig, bspw. durch ein Schallübertragungselement aus Metall, mit dem mindestens einen Wandungsabschnitt des Gehäuses mechanisch verbunden ist. Somit ist es möglich, Schall der Glocke auf den mindestens einen Wandungsabschnitt des Gehäuses zu übertragen und akustisch zu verstärken.
  • Die Lenkeranordnung, d. h. der Lenker bzw. Haltergriff und die Lenkstange bzw. Haltestange, kann zumindest abschnittsweise rohrförmig ausgebildet sein und einen entsprechend zylinderförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Schallkörper in einem rohrförmigen Abschnitt angeordnet sein kann. Außerdem kann der Lenker bzw. Griff geschlossen und/oder schleifenförmig ausgebildet sein und eine bspw. weitgehend dreieckige Öffnung umschließen. Dabei kann der Übergang der Lenkeranordnung zwischen dem Lenker und der Lenkstange als eine Verzweigung und/oder als eine Gabelung zwischen dem Lenker und der Lenkstange ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden kann, an dem drei rohrförmige Abschnitte, nämlich zwei Abschnitte des schleifenförmigen Lenkers und ein Abschnitt der Lenkstange, miteinander bspw. y-förmig verbunden sind bzw. aufeinander treffen. Dabei kann der Schallkörper innerhalb der bspw. y-förmigen Abzweigung, bspw. Gabelung, und somit in einem Innenraum der Lenkeranordnung zwischen dem Lenker und der Lenkstange angeordnet sein. Hierbei kann die Verzweigung je nach Definition als Übergang des bspw. schleifenförmig geschlossenen Lenkers zu der ebenfalls rohrförmigen Lenkstange sein, wobei der Lenker an einem oberen Ende der Lenkstange angeordnet, üblicherweise befestigt ist.
  • Da der Schallkörper innerhalb der Lenkeranordnung angeordnet ist, kann auf ansonsten übliche abstehende Bauteile zum Bereitstellen einer Glocke verzichtet werden, an denen ein Nutzer bzw. Fahrer hängen bleiben könnte, weshalb eine Sicherheit des Nutzers verbessert werden kann. Außerdem kann mit der Anordnung ein Design für das üblicherweise als Roller ausgebildete Kleinfahrzeug verbessert werden. Die innerhalb der Lenkeranordnung angeordnete Glocke wird vor der Witterung, bspw. vor Feuchtigkeit, geschützt, wobei eine Störung einer Signalwirkung, bspw. eines helltönenden Klangs, der Glocke vermieden wird.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
    • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
    • 3 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für eine Glocke.
    • 4 zeigt in schematischer Darstellung eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleichen Bezugszeichen sind dieselben Komponenten zugeordnet.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Beispiel für eine Lenkvorrichtung eines elektrischen Rollers mit einem Lenker 2 bzw. einem Haltegriff, der an einem oberen Ende einer Lenkstange 4 des elektrischen Rollers angeordnet ist, die auch als Haltestange ausgebildet bzw. bezeichnet werden kann. Dabei ist hier an der Lenkstange 4 ein Akkumulator 6 bzw. eine Batterie des Rollers angeordnet, an dem wiederum ein Anzeigefeld 8 bzw. ein Display angeordnet ist. Hierbei umschließt der Lenker 2 bzw. ein gebogener rohrförmiger Körper des Lenkers 2 eine Öffnung 10. Der Lenker 2 bzw. zwei Enden seines rohrförmigen Körpers ist bzw. sind an einer hier weitgehend y-förmigen Verzweigung 12 mit der Lenkstange 4 bzw. einem Ende eines rohrförmigen Körpers der Lenkstange 4 verbunden, wobei die Enden des Lenkers 2 bzw. seines Körpers an der Verzweigung 12 in das obere Ende der Lenkstange 4 bzw. seines Körpers übergehen. An einem oberen Abschnitt des Lenkers 2 ist hier ein Fahrschalter 16 für den Roller angeordnet, der manuell betätigt werden kann, wobei der Roller durch Bedienen des Fahrschalters 16 entweder beschleunigt oder gebremst werden kann, wobei beim Bremsen in Ausgestaltung eine Rekuperation durchgeführt werden kann, wobei mechanische Energie des Rollers in elektrische Energie umgewandelt und in dem Akkumulator 6 gespeichert werden kann.
  • An einer oberen Seite der Verzweigung 12 ist ein Signalschalter 14 gemäß der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals angeordnet, wobei dieser Signalschalter 14 auch als Schlägel ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden kann. Als weitere Komponente weist die Anordnung eine Glocke aus Metall als Schallkörper zum Erzeugen des akustischen Signals auf, die bzw. der hier innerhalb der Verzweigung 12 bzw. in einem Innenraum der Verzweigung der Lenkeranordnung angeordnet und somit nicht weiter dargestellt ist. Zum Betreiben der Anordnung bzw. Signaleinrichtung ist der Signalschalter 14 manuell zu betätigen bzw. zu bedienen, wodurch wiederum die Glocke beaufschlagt bzw. geschlagen wird und einen Klang als Signal erzeugt.
  • 2a zeigt in schematischer Explosionsdarstellung ein zweites Beispiel für eine Lenkvorrichtung eines elektrischen Rollers mit einem Lenker 20 bzw. einem Haltegriff, der an einem oberen Ende einer Lenkstange 22 des elektrischen Rollers angeordnet ist. Details hierzu und zu der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den 2b, 2c schematisch dargestellt. Hierbei umschließt der Lenker 20 bzw. ein gebogener rohrförmiger Körper des Lenkers 20 eine Öffnung 24. Der Lenker 20 bzw. zwei untere Enden seines rohrförmigen Körpers ist bzw. sind an einer hier weitgehend y-förmigen Verzweigung 26 mit der Lenkstange 22 bzw. einem Ende eines rohrförmigen Körpers der Lenkstange 22 verbunden, wobei die Enden des Lenkers 20 bzw. seines Körpers an der Verzweigung 26 in das obere Ende der Lenkstange 22 bzw. seines Körpers übergehen, wobei die Verzweigung 26 einen Übergang zwischen dem Lenker 20 und der Lenkstange 22 bildet. An einem oberen Abschnitt des Lenkers 20 ist hier ebenfalls ein Fahrschalter 28 für den Roller angeordnet.
  • Hierzu ist aus 2a auch ersichtlich, dass der Lenker 20 hier fünf Schalenabschnitte bzw. Wandungsabschnitte 30a, 30b, 30c, 30d, 30e bzw. Blenden aufweist, die zusammengesetzt und miteinander verbunden eine Wandung bzw. ein Gehäuse und somit je nach Definition auch den Lenker 20 bilden und einen Innenraum 32 bzw. Hohlraum des Lenkers 20 umschließen, wobei der Fahrschalter 28 je nach Definition auch als Wandungsabschnitt ausgebildet sein kann und den Innenraum 32 ebenfalls umschließt. Im Detail weist die Wandung zwei innere Wandungsabschnitte 30a, 30b bzw. Blenden auf, die zwei untere Enden aufweisen, die über einen stegartigen Wandungsabschnitt 31 miteinander verbunden sind. Zwischen zwei oberen Enden dieser beiden inneren Wandungsabschnitte 30a, 30b ist der Fahrschalter 28 angeordnet, der mit einem oberen Wandungsabschnitt 30e bzw. mit einer oberen Blende als Gegenstück neben dem Innenraum 32 auch eine Stützstrebe 34 umschließt und an dieser verschwenkbar gelagert ist. Zwei äußere Wandungsabschnitte 30c, 30d bzw. Blenden und die beiden inneren Wandungsabschnitte 30a, 30b als Gegenstücke umschließen ebenfalls zwei Abschnitte des Innenraums 32 des Lenkers 20.
  • Die Verzweigung 26 als Übergang zwischen der Lenkstange 22 und den beiden Enden des Lenkers 20 weist ebenfalls einen Innenraum 36 auf, der hier von der Lenkstange 22, von unteren Abschnitten der beiden inneren Wandungsabschnitte 30a, 30b, von dem dazwischen angeordneten bzw. befindlichen stegartigen Wandungsabschnitt 31 und von einem Signalschalter 38 umschlossen und zur Aufnahme einer Glocke bzw. eines entsprechenden akustischen Schallkörpers aus Metall ausgebildet ist, wobei die Lenkstange 22 und der Lenker 20 diesen Innenraum 36 jeweils teilweise umschließen. Hierzu ist an einem oberen Ende der Lenkstange 22 ein Befestigungselement 41 für die Glocke in dem Innenraum 36 innerhalb der Verzweigung 26 der Lenkvorrichtung zwischen dem Lenker 20 und der Lenkstange 22 angeordnet. Dabei sind der Signalschalter 38 bzw. ein Schlägel und die Glocke als Komponenten der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zum Erzeugen des akustischen Signals ausgebildet. Zum Auslösen eines akustischen Signals ist der Signalschalter 38, wie hier durch einen Pfeil 39 angedeutet, manuell zu bedienen, wodurch der Signalschalter 38 gegen die bzw. auf die Glocke schlägt und sie entsprechend beaufschlagt, wodurch die Glocke wiederum einen Ton als akustisches Signal erzeugt.
  • Die in 3 schematisch dargestellte Glocke 40 aus Metall kann als akustischer Schallkörper für die anhand der 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsformen der Anordnung verwendet werden. Hierbei ist die Glocke 40 mit einer Halterung 43 verbunden, die auch zum Befestigen von Glocken 40 an Lenkstangen verwendet werden kann und hierfür eine Befestigungsschelle umfasst. An der Halterung 43 ist auch ein Schlägel 42 befestigt, durch den die Glocke 40 beaufschlagt (Pfeil 44) wird, wobei durch die Glocke 40 ein Signal erzeugt wird.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung ein Detail eines dritten Beispiels für eine Lenkvorrichtung eines elektrischen Rollers mit einem Lenker 50 bzw. einem Griff bzw. Haltegriff, der an einem oberen Ende einer Lenkstange 52 des elektrischen Rollers angeordnet ist, und die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Hierbei umschließt der Lenker 50 bzw. ein gebogener rohrförmiger Körper des Lenkers 50 eine Öffnung. Der Lenker 50 bzw. zwei untere Enden seines rohrförmigen Körpers ist bzw. sind an einer hier weitgehend y-förmigen Verzweigung 56 mit der Lenkstange 52 bzw. einem Ende eines rohrförmigen Körpers der Lenkstange 52 verbunden, wobei die Enden des Lenkers 50 bzw. seines Körpers an der Verzweigung 56 in das obere Ende der Lenkstange 52 bzw. seines Körpers übergehen, wobei diese Verzweigung 56 einen Übergang zwischen dem Lenker 50 und der Lenkstange 52 bildet.
  • Der Lenker 50 weist hier mehrere Schalenabschnitte bzw. Wandungsabschnitte 60a, 60b, 60c, 60d bzw. Blenden auf, die zusammengesetzt und miteinander verbunden eine Wandung bzw. ein Gehäuse und somit je nach Definition auch den Lenker 50 bilden und einen Innenraum bzw. Hohlraum des Lenkers 50 umschließen. Im Detail weist die Wandung zwei innere Wandungsabschnitte 60a, 60b bzw. Blenden auf, die über einen stegartigen Wandungsabschnitt 61 miteinander verbunden sind.
  • Zwei äußere Wandungsabschnitte 60c, 60d bzw. Blenden und die beiden inneren Wandungsabschnitte 60a, 60b als Gegenstücke umschließen ebenfalls zwei Abschnitte des Innenraums des Lenkers 50.
  • Die Verzweigung 56 als Übergang zwischen der Lenkstange 52 und den beiden unteren Enden des Lenkers 50 weist ebenfalls einen Innenraum 57 auf, der hier von der Lenkstange 52 bzw. von Wandungsabschnitten der Lenkstange, von unteren Abschnitten der beiden inneren Wandungsabschnitte 60a, 60b, von dem dazwischen angeordneten bzw. befindlichen stegartigen Wandungsabschnitt 61 und von einem Signalschalter 66 als weiteren Wandungsabschnitt umschlossen und zur Aufnahme einer Glocke 70 bzw. eines entsprechenden akustischen Schallkörpers aus Metall ausgebildet ist, wobei die Lenkstange 52 und der Lenker 50 diesen Innenraum 57 jeweils teilweise umschließen. Der Signalschalter 66 ist dabei an einem federbeaufschlagten Hebel 67 im Innenraum 57 der Verzweigung 56 beweglich, d. h. drehbar und/oder kippbar, gelagert. Dabei sind der Signalschalter 66 bzw. ein Schlägel und die Glocke 70 als Komponenten der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zum Erzeugen des akustischen Signals ausgebildet. Zum Auslösen eines akustischen Signals ist der Signalschalter 66 manuell zu bedienen, wodurch der Signalschalter 66 gegen die bzw. auf die Glocke 70 schlägt und sie entsprechend beaufschlagt, wodurch die Glocke 70 wiederum einen Ton als akustisches Signal erzeugt. Bei einer manuellen Betätigung des Signalschalters 66 kann dieser aus einer Ruheposition entgegen einer Kraft des federbeaufschlagten Hebels 67 in eine Schlagposition bewegt werden und die Glocke 70 schlagen, wobei der Signalschalter 66, wenn er wieder losgelassen bzw. freigegeben wird, von dem federbeaufschlagten Hebel 67 wieder in die Ruheposition bewegt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Lenker
    4
    Lenkstange
    6
    Akkumulator
    8
    Anzeigefeld
    10
    Öffnung
    12
    Verzweigung
    14
    Signalschalter
    16
    Fahrschalter
    20
    Lenker
    22
    Lenkstange
    24
    Öffnung
    26
    Verzweigung
    28
    Fahrschalter
    30a, 30b, 30c, 30d, 30e
    Wandungsabschnitt
    31
    Wandungsabschnitt
    32, 36
    Innenraum
    34
    Stützstrebe
    38
    Signalschalter
    39
    Pfeil
    40
    Glocke
    41
    Befestigungselement
    42
    Schlägel
    43
    Halterung
    44
    Pfeil
    50
    Lenker
    52
    Lenkstange
    56
    Verzweigung
    57
    Innenraum
    60a, 60b, 60c, 60d
    Wandungsabschnitt
    61
    Wandungsabschnitt
    66
    Signalschalter
    67
    Hebel
    70
    Glocke

Claims (7)

  1. Anordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals in einer Lenkeranordnung zum Lenken eines Fahrzeugs, wobei die Anordnung eine Glocke (70) und einen Signalschalter (14, 38, 66) aufweist, wobei die Glocke (70) in einem Innenraum (32, 36, 57) der Lenkeranordnung angeordnet und von einer Wandung der Lenkeranordnung und von dem Signalschalter (14, 38, 66) umschlossen ist, wobei die Wandung von mindestens einem Wandungsabschnitt (30a, 30b, 30c, 30d, 30e, 31, 60a, 60b, 60c, 60d, 61) und von dem Signalschalter (14, 38, 66) als weiterem Wandungsabschnitt gebildet ist, wobei der Signalschalter (14, 38, 66) als Schlägel ausgebildet ist, wobei der Signalschalter (14, 38, 66) im Fall einer Betätigung dazu ausgebildet ist, die Glocke (70) zu schlagen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Lenkeranordnung einen Lenker (2, 50) aufweist, wobei die Glocke (70) zumindest teilweise in einem Innenraum (32, 36, 57) des Lenkers (2, 50) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Lenkeranordnung eine Lenkstange (4, 52) aufweist, wobei die Glocke (70) zumindest teilweise in einem Innenraum (36, 57) der Lenkstange (4, 52) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, bei der die Glocke (70) in einem Innenraum (36, 57) von einem Übergang zwischen dem Lenker (2, 50) und der Lenkstange (4, 52) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die für eine Lenkeranordnung zum Lenken eines Rollers ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die für eine Lenkeranordnung zum Lenken eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Signalschalter (14, 38, 66) an einem federbeaufschlagten Hebel (67) beweglich gelagert ist.
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Citations (7)

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