DE102020118519A1 - Dickenhobel - Google Patents

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DE102020118519A1
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pack assembly
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Zuoxiu Zhao
Shixuan Peng
Pengsheng WANG
Xiongfei Wen
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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Abstract

Ein Dickenhobel weist einen Motor, einen Hobelteil, einen Platzierungsteil, einen Beförderungsteil und eine Batteriepackmontageeinheit auf. Der Hobelteil ist derart konfiguriert, dass er durch den Motor angetrieben wird und ein Werkstück hobelt. Ein Werkstück ist auf dem Platzierungsteil platzierbar. Der Beförderungsteil ist derart konfiguriert, dass er das Werkstück, das auf dem Beförderungsteil platziert ist, zu dem Hobelteil befördert. Ein Batteriepack zum Zuführen von Leistung an den Motor ist an der Batteriepackmontageeinheit anbringbar.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dickenhobel.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das japanische Patent Nr. 4 165 917 offenbart einen Dickenhobel, der durch Leistung angetrieben wird, die von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der oben beschriebene Dickenhobel kann nicht ohne eine externe Leistungsquelle verwendet werden. Des Weiteren, wenn die Spannung der externen Leistungsquelle nicht stabil ist, kann der Dickenhobel nicht stabil betrieben werden. Der oben beschriebene Dickenhobel kann nicht ohne eine externe Leistungsquelle verwendet werden. Des Weiteren, wenn die Spannung der externen Leistungsquelle nicht stabil ist, kann der Dickenhobel nicht stabil betrieben werden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zum Verbessern der Zweckmäßigkeit eines Dickenhobels vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Dickenhobel vorgesehen. Der Dickenhobel weist einen Motor, einen Hobelteil, der dazu konfiguriert ist, durch den Motor angetrieben zu werden und ein Werkstück zu hobeln, einen Platzierungsteil, auf welchem das Werkstück platzierbar ist, einen Beförderungsteil, der dazu konfiguriert ist, das Werkstück, das auf dem Platzierungsteil platziert ist, zu dem Hobelteil zu befördern und eine Batteriemontageeinheit auf, an welcher ein Batteriepack zum Zuführen von Leistung an den Motor anbringbar ist. Gemäß diesem Aspekt kann mit der Batterie, die an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, eine Leistung dem Motor zum Antreiben des Dickenhobels zugeführt werden. Deshalb kann der Dickenhobel ohne eine externe Leistungsquelle angetrieben werden, so dass die Zweckmäßigkeit des Dickenhobels verbessert ist.
  • Ein Bereich, durch welchen das Werkstück passiert, während es durch den Beförderungsteil befördert wird, ist als ein Beschickungsbereich definiert, und eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert, ist als eine Vorder-Rück-Richtung definiert. Der Platzierungsteil weist eine Platzierungsoberfläche zum Platzieren des Werkstücks auf, und eine Richtung senkrecht zu der Platzierungsoberfläche ist als eine vertikale Richtung definiert, und in der vertikalen Richtung ist eine Richtung von dem Platzierungsteil in Richtung des Werkstücks als eine obere Richtung definiert, und eine Richtung entgegengesetzt zu der oberen Richtung ist als eine untere Richtung definiert. Des Weiteren ist eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der vertikalen Richtung als eine Links-Rechts-Richtung definiert.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert sein, dass die Batteriepackmontageeinheit und das Batteriepack, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich meidet. Das Batteriepack kann ebenso als eine Batteriepackung oder eine zusammengebaute Batterie bezeichnet werden, und kann derart konfiguriert sein, dass es ein äußeres Gehäuse, das in einer vorbestimmten Größe ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Lithiumionenbatterien aufweist, welche innerhalb des äußeren Gehäuses aufgenommen sind und in Reihe geschaltet sind. Gemäß diesem Aspekt wird vermieden, dass das Werkstück in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit und dem Batteriepack während des Hobelvorgangs kommt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert sein, dass das Batteriepack entfernbar daran angebracht wird. Gemäß diesem Aspekt kann, wenn die Restkapazität des Batteriepacks, welches eine Leistung dem Dickenhobel zuführt, reduziert ist, dieses Batteriepack auf einfache Weise durch ein vollständig geladenes Batteriepack ersetzt werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Batteriepack als eine Leistungsquelle für andere Kraftwerkzeuge verwendbar sein. Gemäß diesem Aspekt muss, wenn andere Kraftwerkzeuge verwendet werden, ein neues Batteriepack nicht vorgehalten werden und das Batteriepack, das für den Dickenhobel verwendet wird, kann effektiv verwendet werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dickenhobel ferner ein Motorgehäuse aufweisen, das den Motor aufnimmt, und die Batteriepackmontageeinheit kann oberhalb des Motorgehäuses angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt kann vermieden werden, dass das Werkstück in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit während des Hobelvorgangs kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass der Blick des Benutzers auf den Hobelteil durch die Batteriepackmontageeinheit behindert wird, so dass der Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück gehobelt wird. Demzufolge kann eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit bei dem Dickenhobel verhindert werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dickenhobel ferner einen Abdeckungsteil aufweisen, der oberhalb des Motorgehäuses vorgesehen ist und zumindest einen Teil des Motorgehäuses abdeckt, wenn der Dickenhobel von oben gesehen wird. Des Weiteren kann die Batteriepackmontageeinheit oberhalb des Motorgehäuses und unterhalb des Abdeckungsteils angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt wird vermieden, dass die Größe eines Bereichs des Dickenhobels oberhalb des Abdeckungsteils aufgrund der Anordnung der Batteriepackmontageeinheit zunimmt. Demzufolge realisiert der Dickenhobel eine Raumeinsparung, wenn er verstaut oder verladen wird.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dickenhobel ferner ein linksseitiges Bauteil und ein rechtsseitiges Bauteil aufweisen, die an der linken bzw. rechten Seite des Motorgehäuses vorgesehen sind. Des Weiteren kann die Batteriepackmontageeinheit in einem Bereich angeordnet sein, der durch das Motorgehäuse, den Abdeckungsteil und das linke und das rechte Seitenbauteil umgeben ist. Gemäß diesem Aspekt vermeiden das Motorgehäuse, der Abdeckungsteil und das linke und das rechte Seitenbauteil, dass die Batteriemontageeinheit mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, in Kontakt kommt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit an eine untere Oberfläche des Abdeckungsteils montiert sein. Gemäß diesem Aspekt wird die Batteriepackmontageeinheit ausreichend gegenüber einem Stoß und einem Kontakt von oberhalb des Abdeckungsteils geschützt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit an einer Oberseite des Motorgehäuses montiert sein. Gemäß diesem Aspekt wird ein freier Raum oberhalb des Motorgehäuses effektiv genutzt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dickenhobel ferner einen Batteriepackgehäuseteil, der zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, aufnimmt, aufweisen, und der Batteriepackgehäuseteil kann oberhalb des Motorgehäuses angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt schützt durch Vorsehen des Batteriepackgehäuseteils der Dickenhobel zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks. Des Weiteren wird, mit dem Batteriepackgehäuseteil oberhalb des Motorgehäuses angeordnet, vermieden, dass das Werkstück in Kontakt mit dem Batteriepackgehäuseteil während des Hobelvorgangs kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass der Blick des Benutzers auf den Hobelteil durch die Batteriepackmontageeinheit behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück gehobelt wird. Demzufolge kann eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit bei dem Dickenhobel verhindert werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Batteriepackgehäuseteil derart konfiguriert sein, dass er zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, unterhalb einer oberen Oberfläche des Abdeckungsteils aufnimmt. Gemäß diesem Aspekt wird im Vergleich zu einer Struktur, die einen Batteriepackgehäuseteil aufweist, der derart konfiguriert ist, dass die Gesamtheit der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, oberhalb der oberen Oberfläche des Abdeckungsteils aufnimmt, vermieden, dass die Größe eines Bereichs des Dickenhobels oberhalb des Abdeckungsteils zunimmt, wenn die Batteriepackmontageeinheit und das Batteriepack in dem Batteriepackgehäuseteil aufgenommen sind. Demzufolge wird zum Beispiel ein Raum zum Verstauen des Dickenhobels eingespart.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dickenhobel ferner einen Verstreuungsverhinderungsteil aufweisen, der derart konfiguriert ist, dass er verhindert, dass Späne, die durch einen Hobelvorgang des Hobelteils erzeugt werden und abgeleitet werden, verstreut werden, und die Batteriepackmontageeinheit kann auf der Oberseite des Verstreuungsverhinderungsteils montiert sein. Gemäß diesem Aspekt kann vermieden werden, dass das Werkstück in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit während eines Hobelvorgangs kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass der Blick des Benutzers auf den Hobelteil durch die Batteriepackmontageeinheit behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück gehobelt wird. Demzufolge wird eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit bei dem Dickenhobel verhindert.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dickenhobel ferner ein Gehäuse und ein Energieversorgungsbauteil aufweisen, das mit dem Motor elektrisch verbunden ist und sich zu einer Außenseite des Gehäuses erstreckt, und die Batteriepackmontageeinheit kann mit dem Motor über das Energiezufuhrbauteil elektrisch verbunden sein. Gemäß diesem Aspekt wird vermieden, dass das Werkstück in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit während eines Hobelvorgangs kommt.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit an dem Motorgehäuse montiert sein. Die Batteriepackmontageeinheit kann derart konfiguriert, dass das Batteriepack daran angebracht wird, indem es in einer vorbestimmten Gleitrichtung verschoben wird, und derart konfiguriert sein, dass das Batteriepack in der vertikalen Richtung bewegt wird, während es in der Vorder-Rück-Richtung bewegt wird, wenn das Batteriepack in der Gleitrichtung verschoben wird. Gemäß diesem Aspekt sind eine Anbringung und Entfernung des Batteriepacks an und von der Batteriepackmontageeinheit erleichtert.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit auf der linken Seite oder der rechten Seite des Motorgehäuses angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt wird vermieden, dass das Werkstück in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit während des Hobelvorgangs kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass der Blick des Benutzers auf den Hobelteil durch die Batteriepackmontageeinheit behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück gehobelt wird. Demzufolge kann eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit bei dem Dickenhobel verhindert werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Dickenhobel ferner zumindest ein Seitenbauteil, das zumindest auf einer von einer linken Seite und einer rechten Seite des Motorgehäuses vorgesehen ist, und einen Schwenkschaft aufweisen, um welchen die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert ist, dass sie zwischen einem ersten Seitenbereich des Seitenbauteils, welcher dem Motorgehäuse gegenüberliegt, und einem zweiten Seitenbereich auf der entgegengesetzten Seite des Seitenbereichs drehbar ist. Gemäß diesem Aspekt, wenn die Batteriepackmontageeinheit um den Schwenkschaft gedreht wird, so dass sie in dem ersten Seitenbereich platziert wird, wird vermieden, dass der Dickenhobel in seiner Abmessung in der Links-Rechts-Richtung aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks vergrößert wird. Demzufolge wird zum Beispiel ein Raum zum Verstauen des Dickenhobels eingespart werden. Des Weiteren, wenn die Batteriepackmontageeinheit um den Schwenkschaft gedreht wird, so dass sie in dem zweiten Seitenbereich platziert wird, werden eine Anbringung und Entfernung des Batteriepacks an und von der Batteriepackmontageeinheit erleichtert.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit an der Vorderseite oder der Rückseite des Motorgehäuses angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt wird ein freier Raum an der Vorderseite oder der Rückseite des Motorgehäuses effektiv verwendet.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit unterhalb des Platzierungsteils angeordnet sein. Gemäß diesem Aspekt kann ein freier Raum unter dem Platzierungsteil effektiv verwendet werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert sein, dass eine Mehrzahl von Batteriepacks daran angebracht werden kann, und die Mehrzahl von Batteriepacks, die an der Batteriepackmontageeinheit angebracht sind, kann mit dem Motor elektrisch in Reihe geschaltet sein. Gemäß diesem Aspekt, auch wenn eine Mehrzahl von Batteriepacks, die eine Nennspannung geringer als die Bemessungsspannung des Dickenhobels aufweisen, an der Batteriepackmontageeinheit angebracht sind, kann der Dickenhobel angetrieben werden. Deshalb kann der Dickenhobel unter Verwendung der Batteriepacks angetrieben werden, die eine Nominalspannung geringer als die Bemessungsspannung des Dickenhobels aufweisen, so dass die Batteriepacks effektiv verwendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines Dickenhobels.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Beschickungsbereichs des Dickenhobels.
    • 3 ist eine Vorderansicht des Dickenhobels.
    • 4 ist eine perspektivische Rückansicht des Dickenhobels.
    • 5 ist eine Rückansicht des Dickenhobels.
    • 6 ist eine linke Seitenansicht des Dickenhobels mit einer linken Seitenabdeckung entfernt.
    • 7 ist eine rechte Seitenansicht des Dickenhobels mit einer rechten Seitenabdeckung entfernt.
    • 8 zeigt die Anordnungsposition einer Batteriepackmontageeinheit.
    • 9 zeigt die innere Struktur des Hauptgehäuses.
    • 10 ist eine erklärende Darstellung, die einen Antriebsmechanismus des Dickenhobels zeigt.
    • 11 zeigt die Batteriepackmontageeinheit.
    • 12 zeigt ein Batteriepack.
    • 13 ist eine Rückansicht des Batteriepacks.
    • 14 ist ein teilweise ausgeschnittene linke Seitenansicht des Dickenhobels, wenn verstaut.
    • 15 ist eine Vorderansicht eines Dickenhobels einer zweiten Ausführungsform.
    • 16 ist eine Draufsicht auf den Dickenhobel der zweiten Ausführungsform.
    • 17 ist eine Vorderansicht eines Dickenhobels einer dritten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Draufsicht auf den Dickenhobel der dritten Ausführungsform.
    • 19 ist eine Vorderansicht eines Dickenhobels einer vierten Ausführungsform.
    • 20 ist eine teilweise ausgeschnittene rechte Seitenansicht des Dickenhobels der vierten Ausführungsform.
    • 21 zeigt einen Dickenhobel einer fünften Ausführungsform.
    • 22 ist eine Rückansicht des Dickenhobels der fünften Ausführungsform.
    • 23 ist eine Rückansicht eines Dickenhobels einer sechsten Ausführungsform.
    • 24 ist eine Draufsicht auf den Dickenhobel der sechsten Ausführungsform.
    • 25 zeigt einen Dickenhobel einer siebten Ausführungsform.
    • 26 ist eine Rückansicht des Dickenhobels der siebten Ausführungsform.
    • 27 ist eine Rückansicht eines Dickenhobels einer achten Ausführungsform.
    • 28 ist eine Vorderansicht eines Dickenhobels einer neunten Ausführungsform.
    • 29 ist eine Draufsicht auf den Dickenhobel der neunten Ausführungsform.
    • 30 zeigt einen Dickenhobel einer zehnten Ausführungsform.
    • 31 zeigt eine Batteriepackmontageeinheit in einem ersten Drehzustand bei dem Dickenhobel der zehnten Ausführungsform.
    • 32 zeigt eine Batteriepackmontageeinheit in einem zweiten Drehzustand bei dem Dickenhobel der zehnten Ausführungsform.
    • 33 ist eine Vorderansicht eines Dickenhobels einer elften Ausführungsform.
    • 34 ist eine Unteransicht des Dickenhobels der elften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die Struktur eines Dickenhobels 1 wird als eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 kurz beschrieben.
  • Der Dickenhobel 1 ist derart konfiguriert, ein Werkstück (zu hobelndes Material) CM, das auf einer Platzierungsoberfläche 431 eines Tisches 43 platziert ist, zu einem Schneidbereich (Hobelbereich) CA zu befördern und eine obere Oberfläche des Werkstücks CM, das durch den Schneidbereich CA passiert, zu hobeln. Bei dieser Ausführungsform befördert der Dickenhobel 1 das Werkstück CM, das auf dem Tisch 43 platziert ist, in einer Beförderungsrichtung zu, die durch einen Pfeil in 1 gezeigt ist.
  • Bei der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber die Beförderungsrichtung als eine Vorder-Rück-Richtung definiert, und in der Vorder-Rück-Richtung ist die Seite des Dickenhobels 1, zu welcher das Werkstück CM befördert wird, als eine hintere Seite definiert, und die entgegengesetzte Seite ist als eine vordere Seite definiert. Im Speziellen wird das Werkstück CM von der vorderen Seite zu der hinteren Seite des Dickenhobels 1 befördert. Des Weiteren ist eine Richtung, die senkrecht zu der Platzierungsoberfläche 431 des Tisches 43, auf welcher das Werkstück CM platziert wird, als eine vertikale Richtung definiert. In der vertikalen Richtung ist eine Richtung von dem Tisch 43 in Richtung des Werkstücks CM als eine obere Richtung definiert, und die entgegengesetzte Richtung ist als eine untere Richtung definiert. Des Weiteren ist eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der vertikalen Richtung als eine Links-Rechts-Richtung definiert. In der Links-Rechts-Richtung sind eine linke und eine rechte Seite in der Beförderungsrichtung jeweils als eine linke Seite und eine rechte Seite definiert.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, weist der Dickenhobel 1 eine Körpereinheit 10 auf, die eine Schneidfunktion (Hobelfunktion) aufweist. Eine obere Abdeckung 41 ist oberhalb der Körpereinheit 10 angeordnet und eine Basis 80 ist unterhalb der Körpereinheit 10 angeordnet. Der Tisch 43 ist auf einer oberen Seite der Basis 80 angeordnet. Des Weiteren sind eine linke Seitenabdeckung 46 und eine rechte Seitenabdeckung 47 auf der linken bzw. der rechten Seite der Körpereinheit 10 angeordnet.
  • Ein Hebehandgriff 48 ist an der oberen Abdeckung 41 vorgesehen und derart konfiguriert, dass er um eine Drehachse drehbar ist, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Die Körpereinheit 10 ist derart konfiguriert, dass sie in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Tisch 43 durch eine Drehbetätigung des Hebehandgriffs 48 durch einen Benutzer angehoben und abgesenkt wird. Die vertikale Länge des Schneidbereichs CA, welcher durch die Körpereinheit 10, den Tisch 43, die linke Seitenabdeckung 46 und die rechte Seitenabdeckung 47 umgeben ist, kann durch Anheben und Absenken der Körpereinheit 10 justiert werden. Der Dickenhobel 1 ist derart konfiguriert, dass er das Werkstück CM von unterschiedlichen Dicken durch Justieren der vertikalen Länge des Schneidbereichs CA gemäß der Dicke (vertikalen Länge) des Werkstücks CM hobelt.
  • Ein vorderer Zusatztisch 44 ist schwenkbar um eine Schwenkachse, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, an einem vorderen Ende des Tisches 43 gelagert. Des Weiteren ist ein hinterer Zusatztisch 45 schwenkbar um eine Schwenkachse, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, an einem hinteren Ende des Tisches 43, gelagert. Der vordere Zusatztisch 44 und der hintere Zusatztisch 45 weisen jeweils eine Platzierungsoberfläche 441 und eine Platzierungsoberfläche 451 auf, auf welchen das Werkstück CM platziert werden kann. Die Platzierungsoberflächen 441, 431, 451 sind derart konfiguriert, dass sie miteinander fluchten, wenn der vordere und der hintere Zusatztisch 44, 45 in einem horizontalen Zustand platziert sind (entfalteter und offener Zustand). Wenn nach oben um die Schwenkachse gedreht, sind der vordere und der hintere Zusatztisch 44, 45 nach oben von dem vorderen und dem hinteren Ende des Tisches 43 gefaltet (geschlossen).
  • Wie oben beschrieben, ist ein Bereich, welcher durch die Körpereinheit 10, den Tisch 43, die linke Seitenabdeckung 46 und die rechte Seitenabdeckung 47 umgeben ist, als der Schneidbereich (Hobelbereich) CA definiert. Des Weiteren, wie in 2 gezeigt, ist ein Bereich, durch welchen das Werkstück CM passiert, während es befördert wird, als ein Beschickungsbereich TA definiert. Darüber hinaus, wie in 3 gezeigt, ist ein Bereich oberhalb der oberen Abdeckung 41, die den Hebehandgriff 48 aufweist, als ein oberer Abdeckungsbereich CUA definiert. Ein Bereich oberhalb eines oberen Endes des Hauptkörpers 100 ist als ein oberer Gehäusebereich HUA definiert. Ein Bereich, der sich von einem unteren Ende eines Hauptrahmens 30 der Körpereinheit 10 zu dem oberen Ende des Hauptgehäuses 100 erstreckt, ist als ein Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA definiert. Ein Bereich unterhalb der Platzierungsoberfläche 431 des Tisches 43 ist als ein Basisbereich BSA definiert. Ein Bereich, der sich auf der linken Seite der linken Seitenabdeckung 46 erstreckt, ist als ein linker Seitenbereich LSA definiert. Ein Bereich, der sich auf der rechten Seite der rechten Seitenabdeckung 47 erstreckt, ist als ein rechter Seitenbereich RSA definiert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Batteriepackmontageeinheit 50 in einem Bereich oberhalb des Hauptgehäuses 100 und unterhalb der oberen Abdeckung 41 vorgesehen. Mit anderen Worten ist die Batteriepackmontageeinheit 50 in dem oberen Gehäusebereich HUA montiert. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50 an eine untere Oberfläche der oberen Abdeckung 41 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Die Batteriepackmontageeinheit 50 ist derart konfiguriert, dass sie derart montiert wird, dass zwei Batteriepacks 60 daran entfernbar angebracht werden. Die Batteriepacks 60 werden angebracht und entfernt, indem sie in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50 verschoben werden.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, werden die Batteriepacks angebracht und entfernt, indem sie in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf Batteriepackmontageeinheit 50 von der Rückseite des Dickenhobels 1 verschoben werden. Ein bogenförmiger Ausweichsteil 420 ist in einem hinteren Teil der oberen Abdeckung 41 ausgebildet und vereinfacht die Betätigung durch einen Benutzer beim Anbringen und Entfernen des Batteriepacks 60.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50 und die Körpereinheit 10 sind miteinander durch ein elektrisches Kabel 52 verbunden. Der Dickenhobel 1 bei dieser Ausführungsform weist die Bemessungsspannung von 36 Volt auf. Die Batteriepacks 60 weisen jeweils eine Nennspannung von 18 Volt auf und sind elektrisch in Reihe geschaltet und an der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht. Der Dickenhobel 1 wird durch Leistung angetrieben, die von den Batteriepacks 60 zugeführt wird, die an der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht sind. Die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 werden später im Detail beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Körpereinheit 10 das Hauptgehäuse 100 und den Hauptrahmen 30 auf. An dem Hauptgehäuse 100 ist ein Restkapazitätsanzeigeteil 19 zum Anzeigen einer Restkapazität von jedem der Batteriepacks 60, die an der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht sind, vorgesehen. Der Restkapazitätsanzeigeteil 19 ist mit zwei Restkapazitätsmessvorrichtungen 191, 192 vorgesehen. Die Restkapazitätsmessvorrichtungen 191, 192 zeigen jeweils die Restkapazitäten der zwei Batteriepacks 60 an, die an der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht sind. Die Restkapazitätsmessvorrichtung 191 weist drei LED-Lichter auf, die in der Links-Rechts-Richtung in Reihe geschaltet sind. Wenn das Batteriepack 60, das mit der Restkapazitätsmessvorrichtung 191 assoziiert ist, vollständig geladen ist, leuchten alle drei LED-Lichter auf. Die drei LED-Lichter werden sequentiell ausgeschaltet, wenn die Restkapazität des Batteriepacks 60 abnimmt. Die Struktur der Restkapazitätsmessvorrichtung 192 weist die gleiche Struktur, wie die Restkapazitätsmessvorrichtung 191 auf und wird deshalb hier nicht beschrieben.
  • Des Weiteren sind ein Hauptschalter 71 und ein Hebelschalter 72 an dem Hauptgehäuse 100 vorgesehen. Wenn der Hauptschalter 71 eingeschaltet wird, wird eine Leistung bis zu dem Hebelschalter 72 in einer elektrischen Schaltung von den Batteriepacks 60, die an der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht sind, einem Motor 15, der später beschrieben wird, zugeführt. Wenn der Schalthebel 72 eingeschaltet ist, während der Hauptschalter 71 eingeschaltet bleibt, wird Leistung dem Motor 15 zugeführt, und der Motor 15 startet zu drehen. Somit kommt der Dickenhobel 1 in einen angetriebenen Zustand, in dem er zum Hobeln des Werkstücks CM bereit ist.
  • Der Hauptschalter 71 ist ein Druckknopfwechselschalter. Einmal in den Aus-Zustand gedrückt, wird der Hauptschalter 71 eingeschaltet und in dem Ein-Zustand gehalten, während wenn einmal in den in dem Ein-Zustand gedrückt, der Hauptschalter 71 ausgeschaltet und in dem Aus-Zustand gehalten wird.
  • Der Hebelschalter 72 ist schwenkbar um eine Schwenkachse, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, durch das Hauptgehäuse 100 gelagert. Wenn der Schalthebel 72 in dem Aus-Zustand nach oben unter einem vorbestimmten Winkel um die Schwenkachse gedreht wird, wird der Hebelschalter 72 eingeschaltet und in dem Ein-Zustand gehalten, während wenn der Hebelschalter 72 in dem Ein-Zustand nach unten um die Schwenkachse gedreht wird und zu einer Ausgangsposition zurückgebracht wird, wird der Hebelschalter 72 ausgeschaltet und in dem Aus-Zustand gehalten wird. Bei dem Dickenhobel 1, der in 1 bis 5 gezeigt ist, ist der Hebelschalter 72 in dem Aus-Zustand. Bei dem Dickenhobel 1 dieser Ausführungsform sind der Hauptschalter 71 und der Hebelschalter 72 benachbart zueinander zum Vorsehen einer einfachen Betätigung für den Benutzer vorgesehen.
  • Wenn das Werkstück CM zu dem Schneidbereich CA befördert wird, während der Hauptschalter 71 und der Hebelschalter 72 in dem Ein-Zustand sind und der Dickenhobel 1 angetrieben wird, hobelt der Dickenhobel 1 das Werkstück CM. Späne, die erzeugt werden, wenn der Dickenhobel 1 das Werkstück CM hobelt, werden von einer Späneableitungsöffnung 145 abgeleitet, die in einem hinteren Teil der Körpereinheit 10 angeordnet ist. Luft wird von der Späneableitungsöffnung 145 ausgestoßen und bläst die Späne, die von der Späneableitungsöffnung 145 abgeleitet wurden, weg, wodurch verhindert wird, dass sich die Späne in der Umgebung der Späneableitungsöffnung 145 ansammeln. Des Weiteren ist eine plattenähnliche Späneabdeckung 350 an dem Hauptrahmen 30 oberhalb der Späneableitungsöffnung 145 durch Schraubenteile 351, 352 befestigt. Die Späneabdeckung 350 verhindert das Verstreuen der Späne, die von der Späneableitungsöffnung 145 abgeleitet werden.
  • Die detaillierte Struktur des Dickenhobels 1 wird nun unter Bezugnahme auf 6 bis 10 beschrieben.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, sind Säulen 411, 412, 413, 414 vertikal zu der Platzierungsoberfläche 431 in vier Ecken der Basis 80 aufgestellt. Obere Ende der Säulen 411, 412, 413, 414 sind an die obere Abdeckung 41 durch Schraubenteile 415, 416, 417, 418 jeweils befestigt. Des Weiteren sind Gleitteile 341, 342, 343, 344 jeweils an vier Ecken des Hauptrahmens 30 vorgesehen und sind in der vertikalen Richtung in Bezug auf die Säulen 411, 412, 413, 414 gleitbar. Die Gleitteile 341, 342, 343, 344 weisen jeweils Durchgangslöcher auf, durch welche die Säulen 411, 412, 413, 414 jeweils gleitbar eingeführt sind.
  • An dem linken und dem rechten Endteil der Basis 80 sind Hubspindelschäfte 485, 486 vertikal zu der Platzierungsoberfläche 431 derart aufgestellt, dass sie über jeweilige Lagerungsbauteile, die an der Platzierungsoberfläche 431 vorgesehen sind, drehbar sind. Untere Endteile der Hubspindelschäfte 485, 486 stehen beide nach unten von der Basis 80 vor. Ein Raum (unterer Seitenbereich) ist an der unteren Seite der Basis 80 ausgebildet. Der Hubschaft (nicht gezeigt), welcher eine Drehachse ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ist in dem unteren Seitenbereich der Basis 80 angeordnet. Der Hubschaft verbindet die unteren Endteile der Hubspindelschäfte 485, 486. Der Hubschaft ist zum Synchronisieren einer Drehung des Hubspindelschafts 485 und einer Drehung des Hubspindelschaftes 486 vorgesehen. Der Hubschaft wandelt eine Drehung des Hubspindelschafts 485 um eine Drehachse, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, in eine Drehung um eine Drehachse um, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und wandelt weiter diese Drehung in eine Drehung um eine Drehachse um, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wodurch der Hubspindelschaft 486 gedreht wird.
  • Hubspindellochteile 345, 346 sind in einem linken und einen rechtem Endteil des Hauptrahmens 30 vorgesehen. Die Hubspindellochteile 345, 346 weisen jeweilige Durchgangslöcher auf, die sich dort hindurch in der vertikalen Richtung erstrecken und die Hubspindelschäfte 485, 486 sind jeweils drehbar in Gewindeeingriff mit den Durchgangslöchern. Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich ein oberer Endteil des Hubspindelschafts 485 durch die obere Abdeckung 41 und ist mit dem Hebehandgriff 48 verbunden. Wenn der Hebehandgriff 48 durch einen Benutzer gedreht wird, dreht der Hubspindelschaft 485 zusammen mit dem Hebehandgriff 48. Des Weiteren dreht der Hubspindelschaft 486 synchron mit der Drehung des Hubspindelschafts 485. Wenn die Hubspindelschäfte 485, 486 gedreht werden, empfangen die Hubspindellochteile 345, 346 eine Kraft in einer Richtung nach oben oder nach unten von den Hubspindelschäften 485, 486, und somit gleitet der Hauptrahmen 30 nach oben und nach unten. Durch Gleiten nach oben oder nach unten des Hauptrahmens 30 gleitet die Körpereinheit 10 nach oben oder nach unten, so dass die Länge des Schneidbereichs CA in der vertikalen Richtung geändert wird. Auf diese Weise wird die Länge des Schneidbereichs CA in der vertikalen Richtung durch eine Drehbetätigung des Hebehandgriffs 48 durch einen Benutzer geändert.
  • Nachfolgend wird die Körpereinheit 10 im Detail beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, weist das Hauptgehäuse 100 ein erstes Gehäuse 110, ein zweites Gehäuse 160 und ein drittes Gehäuse 180 auf. Der Motor 15 und eine Steuerung 112 sind in dem ersten Gehäuse 110 aufgenommen. Die Steuerung 112 weist eine Steuerungsplatine 114 zum Steuern des Antreibens des Motors 15 auf. Die Steuerungsplatine 114 weist einen Transistor 115 zum Schalten des Stroms, der zu dem Motor 15 fließt, auf. In dieser Ausführungsform wird ein FET (Feldeffekttransistor) als der Transistor 115 angewendet. Die Steuerungsplatine 115 steuert ein Antreiben des Motors 15 durch PWM-Steuerung (Pulsweitenmodulation-Steuerung) unter Verwendung des Transistors 115.
  • Der Motor 15 ist unterhalb der Steuerung 112 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird ein bürstenloser Motor, der einen Stator 151, einen Rotor 152 und eine Motorwelle 153 aufweist, die sich von dem Rotor 152 erstreckt, als der Motor 15 angewendet. Die Motorwelle 153 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung und ist drehbar an ihrem linken und rechten Endteil durch Lager 154, 155 gelagert. Bei dieser Ausführungsform, wenn der Motor 15 und das Lager 155 in dem ersten Gehäuse 110 montiert werden, wird die Motorwelle 153 in das erste Gehäuse 110 von der Außenseite eines rechten Endwandteils 118 des ersten Gehäuses 110 eingesetzt. Nachdem die Motorwelle 153 in das erste Gehäuse 110 eingesetzt ist, wird das Lager 155 an dem ersten Gehäuse 110 von der Außenseite des rechten Endwandteils 118 montiert, um die Motorwelle 153 zu lagern.
  • Ein Lüfterrad 156 ist auf der Motorwelle 153 zwischen dem Lager 154 und dem Rotor 152 vorgesehen. Das Lüfterrad 156 dreht zusammen mit der Motorwelle 153 um eine Drehachse der Motorwelle 153. Das Hauptgehäuse 100 weist eine Ansaugöffnung 121 und eine Auslassöffnung 125 auf. Des Weiteren ist eine Luftströmungspassage in dem Hauptgehäuse 100 zum Vorsehen einer kommunizierenden Verbindung zwischen der Ansaugöffnung 121 und der Auslassöffnung 125 vorgesehen. Das Lüfterrad 156 erzeugt eine Luftströmung von der Ansaugöffnung 121 zu der Auslassöffnung 125 durch die Luftströmungspassage. Die Luft, die durch die Luftströmungspassage strömt, kühlt den Motor 15 und die Steuerung 112.
  • Zahnräder 161, 162, 163 sind in dem zweiten Gehäuse 160 aufgenommen. Jedes der Zahnräder 161, 162, 163 ist derart konfiguriert, dass es um eine Drehachse, die parallel zu der Drehachse der Motorwelle 153 ist, drehbar ist. Ein linker Endteil der Motorwelle 153 steht in das zweite Gehäuse 160 vor, und das Zahnrad 161 ist mit diesem vorstehenden Teil in Eingriff. Das Zahnrad 161 steht mit dem Zahnrad 162 in Eingriff, und das Zahnrad 162 steht mit dem Zahnrad 163 in Eingriff. Eine Antriebswelle 164 ist in dem dritten Gehäuse 180 aufgenommen, und ein rechter Endteil der Antriebswelle 164 ist integral mit dem Zahnrad 163 verbunden. Die Antriebswelle 164 ist derart konfiguriert, dass sie um eine Drehachse, die parallel zu der Drehachse der Motorwelle 153 ist, drehbar ist. Die Antriebswelle 164 dreht zusammen mit dem Zahnrad 163. Eine Drehleistung (Drehzahl) des Motors 15 wird über die Zahnräder 161, 162, 163 geeignet geändert und dann an die Antriebswelle 164 übermittelt. Wie in 10 gezeigt, ist ein Zahnrad 166 mit einem linken Endteil der Antriebswelle 164 verbunden und dreht zusammen mit der Antriebswelle 164. Eine Kette 301 ist über das Zahnrad 166 gewickelt. Beförderungsrollen 31, 33 sind in den Hauptrahmen 130 aufgenommen. Die Kette 301 ist über ein Zahnrad 312 der Beförderungsrolle 31 und ein Zahnrad 332 der Beförderungsrolle 33 gewickelt. Eine Drehleistung der Antriebswelle 164 wird der Beförderungsrolle 31 über das Zahnrad 166, die Kette 301 und das Zahnrad 312 übertragen und ebenso der Beförderungsrolle 33 über das Zahnrad 166, der Kette 301 und das Zahnrad 332 übertragen.
  • Wie in 10 gezeigt, sind ein Schneidkopf 21 zum Hobeln des Werkstücks CM und die Beförderungsrollen 31, 33 zum Befördern des Werkstücks CM in dem Hauptrahmen 30 angeordnet. Die Beförderungsrolle 31 ist an der Vorderseite des Schneidkopfs 21 angeordnet, und die Beförderungsrolle 33 ist an der Rückseite des Schneidkopfs 21 angeordnet. Die Beförderungsrolle 31 weist einen Schaft 311, ein Zahnrad 312 und einen Rollenteil 313 auf. Der Schaftteil 311 ist derart konfiguriert, dass er um eine Drehachse drehbar ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Zahnrad 312 ist integral mit einem linken Endteil des Schaftteils 311 verbunden. Der Rollenteil 313 ist umfänglich um die Drehachse des Schafts 311 vorgesehen und kommt mit dem Werkstück CM in Kontakt, wenn er das Werkstück CM befördert. Die Beförderungsrolle 33 weist einen Schaft 331, ein Zahnrad 332 und einen Rollenteil 333 auf. Der Schaft 331 ist derart konfiguriert, dass er um eine Drehachse drehbar ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Rollenteil 333 ist umfänglich um die Drehachse des Schafts 331 vorgesehen und kommt mit dem Werkstück CM in Kontakt, wenn er das Werkstück CM befördert. Die Rollenteile 313, 333 sind derart konfiguriert, dass sie Drehkräfte der Beförderungsrollen 31, 33 als Antriebskraft dem Werkstück CM übertragen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist eine Riemenscheibe 157 mit einem rechten Endteil der Motorwelle 153 derart verbunden, dass sie zusammen mit der Motorwelle 153 drehbar ist. Ein Riemen 201 ist über die Riemenscheibe 157 gewickelt. Der Riemen 201 ist über eine Riemenscheibe 211 des Schneidkopfs 21 gewickelt. Die Drehleistung (Drehzahl) des Motors 15 wird geeignet über die Riemenscheibe 157, den Riemen 201 und der Riemenscheibe 211 geändert und wird dem Schneidkopf 21 übertragen.
  • Der Schneidkopf 21 ist derart konfiguriert, dass er um eine Drehachse drehbar ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Hobelmesser 213, 214 sind vorgesehen, die sich parallel zu der Drehachse auf einem Umfang des Schneidkopfs 21 erstrecken. Die Hobelmesser 213, 214 sind an dem Schneidkopf 21 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen 215 in symmetrischen Positionen in Bezug auf Drehachse des Schneidkopfs 21 befestigt. Eine Riemenscheibe 211 ist mit einem rechten Endteil des Schneidkopfs 21 verbunden, so dass sie zusammen mit dem Schneidkopf 21 drehbar ist. Wie oben beschrieben, wird der Schneidkopf 21 durch die Drehleistung des Motors 15 gedreht, welche über die Riemenscheibe 157, den Riemen 201 und die Riemenscheibe 211 übertragen wird. Die Hobelmesser 213, 214 des Schneidkopfs 21 hobeln das Werkstück CM, welches nach hinten von der Vorderseite durch die Beförderungsrollen 31, 33 befördert wird.
  • Nachfolgend werden die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 unter Bezugnahme auf 8 und 11 bis 14 beschrieben.
  • Jedes der Batteriepacks 60 weist eine Nennspannung von 18 Volt auf und wird als eine Leistungsquelle für den Dickenhobel 1 verwendet. Das Batteriepack 60 kann ebenso als eine Leistungsquelle für andere Kraftwerkzeuge als den Dickenhobel 1 verwendet werden, einschließlich eines elektrischen Bohrers, eines elektrischen Schraubers, eines elektrischen Schraubschlüssels, eines elektrischen Schleifgeräts, einer elektrischen Kreissäge, einer elektrischen Säbelsäge, einer elektrischen Stichsäge, eines elektrischen Hammers, einer elektrischen Schneidvorrichtung, einer elektrischen Kettensäge, eines elektrischen Hobels, einer elektrischen Nagelmaschine, einer elektrischen Heckenschere, eines elektrischen Rasentrimmers, eines elektrischen Rasenmähers, eines elektrischen Buschschneiders, eines elektrischen Gebläses und eines elektrischen Reinigungsgeräts.
  • Das Batteriepack 60 kann als eine Batteriepackung oder eine zusammengebaute Batterie bezeichnet werden. Das Batteriepack 60 weist ein äußeres Gehäuse, das in einer vorbestimmten Größe ausgebildet ist, und fünf Lithiumionenbatteriezellen auf, welche innerhalb des äußeren Gehäuses aufgenommen sind und in Reihe geschaltet sind. Das Batteriepack 60 ist wiederaufladbar und kann mit einem Ladegerät (nicht gezeigt), nachdem es als eine Leistungsquelle für den Dickenhobel 1 oder andere Kraftwerkzeuge verwendet wurde, wiederaufgeladen werden. Das Batteriepack 60 ist ein sogenanntes Batteriepack der Gleitart und kann entfernbar an der Batteriepackmontageeinheit 50 des Dickenhobels 1 und dem Ladegerät angebracht werden.
  • Wie in 12 gezeigt, sind ein Paar von einem linken und einem rechten Schienenaufnahmeteil 61a bei dem Batteriepack 60 vorgesehen. Bei der folgenden Beschreibung ist die Seite des Batteriepacks 60, auf welcher die Schienenaufnahmeteile 61a angeordnet sind, als eine obere Seite des Batteriepacks 60 definiert und die Seite entgegengesetzt zu der oberen Seite des Batteriepacks 60 ist als eine untere Seite des Batteriepacks 60 definiert. Ein positiver Ausgabeanschluss 61b und ein negativer Ausgabeanschluss 61c sind zwischen dem linken und dem rechten Schienenaufnahmeteil 61a angeordnet. Zwischen dem positiven Ausgabeanschluss 61b und dem negativen Ausgabeanschluss 61c ist ein Verbinderteil 61 zum Übertragen/Empfangen eines Steuerungssignals an das /von dem Ladegerät, wenn das Batteriepack 60 durch das Ladegerät geladen wird, angeordnet. Des Weiteren ist ein Verriegelungsbauteil 61e an einem oberen Teil des Batteriepacks 60 vorgesehen, und ein Federbauteil (nicht gezeigt) ist unterhalb des Verriegelungsbauteils 61e innerhalb des Gehäuses des Batteriepacks 60 angeordnet. Dieses Federbauteil spannt das Verriegelungsbauteil 61e nach oben vor. Ein Entriegelungsknopf 61f ist an einer Rückseite des Batteriepacks 60 angeordnet, und das Verriegelungsbauteil 61e bewegt sich nach unten, wenn der Entriegelungsknopf 61f (siehe 13) nach unten gedrückt wird.
  • Wie in 11 gezeigt, weist die Batteriepackmontageeinheit 50 zwei Montageteile 51 auf, die die gleiche Struktur aufweisen. Die Montageteile 51 sind elektrisch in Reihe geschaltet. Deshalb können bei der Batteriepackmontageeinheit 50 die Batteriepacks 60, die jeweils eine Nennspannung von 18 Volt aufweisen, in Reihe geschaltet werden. Wie oben beschrieben, weist der Dickenhobel 1 die Bemessungsspannung von 36 Volt auf, und der Dickenhobel 1 kann durch Leistung angetrieben werden, die von der Batteriepackmontageeinheit 50, an welcher die beiden Batteriepacks 60 angebracht sind, zugeführt wird. Ein Paar von einem linken und rechten Schienenteil 51a ist an jedem der Montageteile 51 vorgesehen. Ein positiver Eingabeanschluss 51b und ein negativer Eingabeanschluss 51c ist zwischen den Schienenteilen 51a angeordnet. Des Weiteren ist ein Verriegelungsaufnahmeloch 51e in dem Montageteil 51 derart vorgesehen, dass er mit dem Verriegelungsbauteil 61e des Batteriepacks 60 verriegelt.
  • Zum Anbringen des Batteriepacks 60 an dem Montageteil 51 wird das Batteriepack 60 in einer Montagerichtung in Bezug auf den Montageteil 51 verschoben, so dass der Schienenaufnahmeteil 61a in Eingriff mit dem Schienenteil 51a kommt. Des Weiteren ist bei der vorliegenden Beschreibung eine Richtung entlang des Schienenteils 51a der Batteriepackmontageeinheit 50 als eine Gleitrichtung definiert. Wenn das Batteriepack 60 an dem Montageteil 51 angebracht wird, werden der positive Eingabeanschluss 51b und der negative Eingabeanschluss 51c des Montageteils 51 elektrisch mit dem positiven Ausgabeanschluss 61b bzw. dem negativen Ausgabeanschluss 61c des Batteriepacks 60 verbunden. Des Weiteren, wenn das Batteriepack 60 an dem Montageteil 51 angebracht wird, wird das Verriegelungsbauteil 61e mit dem Verriegelungsaufnahmeloch 51e in Eingriff gebracht, um das Batteriepack 60 zu fixieren und zu verriegeln, so dass es in der Gleitrichtung nicht bewegbar ist.
  • Wenn der Entriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60, das an dem Montageteil 51 montiert ist, durch einen Benutzer gedrückt wird, wird das Batteriepack 60 von dem Verriegelungsaufnahmeloch 51e entriegelt (das Batteriepack 60 wird entriegelt). In dem entriegelten Zustand wird das Batteriepack 60 von dem Montageteil 51 entfernt, indem es in einer Entfernungsrichtung in Bezug auf den Montageteil 51 verschoben wird. Auf diese Weise kann das Batteriepack 60 entfernbar an dem Montageteil 51 der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht werden.
  • Eine Montageposition der Batteriepackmontageeinheit 50 bei dem Dickenhobel 1 dieser Ausführungsform wird im Detail in Bezug auf 8 und 14 beschrieben.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50 ist bei dem Dickenhobel 1 derart angeordnet, dass die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA (siehe 2) meidet. Bei dieser Ausführungsform sind die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 in dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet (siehe 3). Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50 oberhalb des Hauptgehäuses 100 und unterhalb der oberen Abdeckung 41 angeordnet. Wie in 14 gezeigt, ist bei dem Dickenhobel 1 dieser Ausführungsform eine Länge HL des Hauptgehäuses 100 in der Vorder-Rück-Richtung kürzer als eine Länge FL des Hauptrahmens 30 in der Vorder-Rück-Richtung und das Hauptgehäuse 100 ist in einem vorderen Teil eines Bereichs oberhalb des Hauptrahmens 30 angeordnet. Somit besteht ein freier Raum in einem hinteren Teil des Bereichs oberhalb des Hauptrahmens 30. Deshalb ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50 an einem hinteren Teil einer unteren Oberfläche der oberen Abdeckung 41 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen fixiert. Durch Vorsehen einer solchen Struktur sind, wenn die Körpereinheit 10 zu einer höchsten Position in Bezug auf den Tisch 43 angehoben wird, das Batteriepack 60 und die Batteriepackmontageeinheit 50 in diesen freien Raum gepasst, und somit wird vermieden, dass sie in Kontakt mit der Körpereinheit 10 kommen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50 an die obere Abdeckung 41 mit dem Montageteil 51, den Schienenteilen 51a, dem positiven Eingabeanschluss 51b und dem negativen Eingabeanschluss 51c nach unten zeigend montiert. Im Speziellen wird das Batteriepack 60 an der Batteriepackmontageeinheit 50 mit dem Schienenaufnahmeteil 61a, dem positiven Ausgabeanschluss 61b und dem negativen Ausgabeanschluss 61c nach oben zeigend angebracht.
  • Wie oben beschrieben, sind die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Hauptgehäuse 100 miteinander durch ein elektrisches Kabel 52 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das elektrische Kabel 52 von der Batteriepackmontageeinheit 50 in einer Richtung verlängert, die in Bezug auf die Richtung, in welcher das elektrische Kabel 52 von dem Hauptgehäuse 100 verlängert ist, verdreht ist. Im Speziellen, wie in 8 gezeigt, ist das elektrische Kabel 52 von der Batteriepackmontageeinheit 50 in der Links-Rechts-Richtung verlängert, während das elektrische Kabel 52 von dem Hauptgehäuse 100 in der Vorder-Rück-Richtung verlängert ist. Mit anderen Worten ist, wenn von oben gesehen, die Richtung, in welcher das elektrische Kabel 52 von der Batteriepackmontageeinheit 50 verlängert ist, im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in welcher das elektrische Kabel 52 von dem Hauptgehäuse 100 verlängert ist. Durch Vorsehen einer solchen Struktur, wenn der Abstand zwischen dem Hauptgehäuse 100 und der Batteriepackmontageeinheit 50 verkürzt wird, wenn die Körpereinheit 10 in Bezug auf den Tisch 43 angehoben wird, weicht die überschüssige Länge des elektrischen Kabels 52 in Bezug auf den Abstand zwischen dem Hauptgehäuse 100 und der Batteriepackmontageeinheit 50 in einen freien Raum aus, der sich hinter dem Hauptgehäuse 100 und auf der linken Seite der Batteriepackmontageeinheit 50 befindet, während es leicht gekrümmt oder gebogen wird. Somit wird vermieden, wenn die Körpereinheit 10 angehoben wird, dass das elektrische Kabel 52 stark gekrümmt oder gebogen wird.
  • Wie in 14 gezeigt, wenn der Dickenhobel 1 transportiert oder verstaut wird, werden der vordere Zusatztisch 44 und der hintere Zusatztisch 45 nach oben um eine Schwenkachse, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, gedreht, so dass sie nach oben von dem vorderen und dem hinteren Ende des Tisches 43 gefaltet (geschlossen) sind. Der Dickenhobel 1 dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50 und des Batteriepacks 60 an einer Vorderseite (im Inneren) eines hinteren Endes des geschlossenen hinteren Zusatztisches 45 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung während des Transports oder Verstauens des Dickenhobels 1 kommen.
  • Der Hebehandgriff 48 ist an einer oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 41 vorgesehen und wird durch einen Schwenkschaft 483 gelagert. Wenn der Dickenhobel 1 verwendet wird, wie in 4 gezeigt, wird der Hebehandgriff 48 um den Schwenkschaft 483 gedreht, so dass ein Betätigungsteil 481 des Hebehandgriffs 48 nach oben zeigt. Andererseits, wenn der Dickenhobel 1 transportiert oder verstaut wird, wie in 14 gezeigt, wird der Hebehandgriff 48 um den Schwenkschaft 483 gedreht und gefaltet, so dass der Betätigungsteil 481 des Hebehandgriffs 48 nach unten zeigt. Wenn der Hebehandgriff 48 gefaltet ist, befindet sich ein oberes Ende des Hebehandgriffs 48 unterhalb eines oberen Endes der oberen Abdeckung 41. Durch Vorsehen einer solchen Struktur wird vermieden, dass der Hebehandgriff 48 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung während eines Transports oder Verstauens des Dickenhobels 1 kommt.
  • Wie oben beschrieben, weist der Dickenhobel 1 dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50 zum Montieren des Batteriepacks 60 auf. Somit kann, mit dem Batteriepack 60 an der Batteriepackmontageeinheit 50 montiert, eine Leistung dem Motor 15 zum Antreiben des Dickenhobels 1 zugeführt werden. Deshalb kann der Dickenhobel 1 ohne eine externe Leistungsquelle angetrieben werden, so dass die Zweckmäßigkeit des Dickenhobels 1 verbessert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50 derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen sind die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 in dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet. Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50 oberhalb des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs durch einen Benutzer vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50 und dem Batteriepack 60 kommt, während es befördert wird, so dass eine Abnahme bei der Arbeitseffizienz vermieden wird. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge kann eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50 und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1 verhindert werden.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 sind an der oberen und unteren Seite und der rechten und der linken Seite durch andere Bauteile umgeben. Im Speziellen sind die obere Abdeckung 41, das Hauptgehäuse 100 und die linke und die rechte Seitenabdeckung 46, 47 oberhalb und unterhalb und auf der linken bzw. rechten Seite der Batteriepackmontageeinheit 50 und dem Batteriepack 60 jeweils angeordnet. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während des Hobelvorgangs und eines Transports kommen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50 unterhalb der oberen Abdeckung 41 angeordnet. Deshalb wird vermieden, dass eine Größe eines Bereichs des Dickenhobels 1 oberhalb der oberen Abdeckung 41 (die Länge des Dickenhobels 1 in der vertikalen Richtung) aufgrund der Anordnung der Batteriepackmontageeinheit 50 zunimmt. Demzufolge realisiert der Dickenhobel 1 eine Platzeinsparung, wenn er verstaut wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50 an die untere Oberfläche der oberen Abdeckung 41 montiert, so dass die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 ausreichend gegenüber einem Stoß und einem Kontakt von oberhalb der oberen Abdeckung 41 geschützt sind.
  • Der Dickenhobel 1 dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass sich die hinteren Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50 und des Batteriepacks 60 an der Vorderseite (innerhalb) des hinteren Endes des geschlossenen hinteren Zusatztisches 45 befinden. Deshalb kann vermieden werden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50 und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder Verstauens des Dickenhobels 1 kommen. Somit können gemäß dieser Ausführungsform die Verstaubarkeit und Transportfähigkeit des Dickenhobels 1 verbessert werden.
  • Bei dem Dickenhobel 1 dieser Ausführungsform ist der Hebehandgriff 48 derart konfiguriert, dass er um den Schwenkschaft 483 gedreht wird und derart gefaltet wird, dass der Betätigungsteil 481 des Hebehandgriffs 48 nach unten zeigt. Wenn der Hebehandgriff 48 gefaltet ist, befindet sich das obere Ende des Hebehandgriffs 48 unterhalb des oberen Endes der oberen Abdeckung 41. Durch Vorsehen einer solchen Struktur wird vermieden, dass der Hebehandgriff 48 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder Verstauens des Dickenhobels 1 kommt. Deshalb ist der Dickenhobel 1 mit einer verbesserten Verstaubarkeit und Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50 ist derart konfiguriert, dass das Batteriepack 60 daran entfernbar angebracht wird. Deshalb kann, wenn die Restkapazität des Batteriepacks 60, welches Leistung dem Dickenhobel 1 zuführt, reduziert wird, dieses Batteriepack 60 auf einfache Weise durch ein vollständig geladenes Batteriepack 60 ersetzt werden. Des Weiteren ist das Batteriepack 60 mit seiner oberen Oberfläche nach oben zeigend angebracht. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 anbringen und entfernen, während er das Gewicht des Batteriepacks 60 durch eine Hand abstützt. Im Speziellen, wenn er das Batteriepack 60 entfernt, kann der Benutzer das Batteriepack 60, das von der Batteriepackmontageeinheit 50 entfernt wird, auf einer Handfläche des Benutzers halten, so dass der Benutzer das Batteriepack 60 nicht mit zu viel Sorgfalt handhaben muss.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50 derart konfiguriert, dass die zwei Batteriepacks 60 daran angebracht werden können, und die Batteriepacks 60, die an der Batteriepackmontageeinheit 50 angebracht sind, sind elektrisch mit dem Motor 15 in Reihe geschaltet. Im Speziellen sind die zwei Batteriepacks 60, von denen jedes eine Nominalspannung (18 Volt) aufweist, die geringer als die Bemessungsspannung (36 Volt) des Dickenhobels 1 ist, an der Batteriepackmontageeinheit 50 zum Antreiben des Dickenhobels 1 angebracht. Deshalb werden die Batteriepacks 60, die eine Nominalspannung geringer als die Nennspannung des Dickenhobels 1 aufweisen, effektiv verwendet.
  • Das Batteriepack 60 kann ebenso als eine Leistungsquelle für andere Kraftwerkzeuge dienen. Deshalb muss, wenn andere Kraftwerkzeuge verwendet werden, ein neues Batteriepack nicht bereitgestellt werden, und das Batteriepack 60, das für den Dickenhobel 1 zu verwenden ist, kann weiter effektiv verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der Hauptschalter 71 und der Hebelschalter 72 an der vorderen Seite des Dickenhobels 1 angeordnet. Während eines Hobelvorgangs wird das Werkstück CM zu dem Schneidbereich CA von der Vorderseite des Dickenhobels 1 befördert. Deshalb beginnt normalerweise ein Benutzer einen Vorgang an der Vorderseite des Dickenhobels 1. In diesem Fall, wenn ein Benutzer den Vorgang startet, befinden sich der Hauptschalter 71 und der Hebelschalter 72 an der Vorderseite des Benutzers. Deshalb ist gemäß dieser Ausführungsform die Bedienbarkeit des Dickenhobels 1 verbessert.
  • Im Speziellen sind bei dieser Ausführungsform der Hauptschalter 71 und der Hebelschalter 72 angrenzend zueinander an der vorderen Seite des Dickenhobels 1 angeordnet, so dass die Bedienbarkeit des Dickenhobels 1 weiter verbessert wird.
  • Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform der Restkapazitätsanzeigeteil 19 an der vorderen Seite des Dickenhobels 1 angeordnet, so dass ein Benutzer einen Hobelvorgang ausführen kann, während er die Restkapazität des Batteriepacks 60 überprüft. Deshalb wird die Zweckmäßigkeit des Dickenhobels 1 verbessert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Stromkabel 52 von der Batteriepackmontageeinheit 50 in einer Richtung verdreht in Bezug auf die Richtung, in welcher das Stromkabel 52 von dem Hauptgehäuse 100 verlängert ist, verlängert. Des Weiteren ist, wenn von oben gesehen, bei dieser Ausführungsform die Richtung, in welcher das Stromkabel 52 von der Batteriepackmontageeinheit 50 verlängert ist, im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in welcher das Stromkabel 52 von dem Hauptgehäuse 100 verlängert ist. Deshalb weicht, wenn die Körpereinheit 10 angehoben wird, das Stromkabel 52 in einen freien Raum aus, der hinter dem Hauptkörper 100 und an der linken Seite der Batteriepackmontageeinheit 50 vorgesehen ist, während es leicht gekrümmt oder gebogen wird, wodurch vermieden wird, dass es scharf gekrümmt oder gebogen wird. Somit wird eine Verschlechterung des Stromkabels 52 unterdrückt, so dass die Haltbarkeit des Dickenhobels 1 verbessert wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1A gemäß einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 15 und 16 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1A dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 50A und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1A dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM hobelt, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1 die gleichen Bezugszeichen gegeben und sie werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50A an einer Oberseite des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50A in dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet. Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50A an die obere Seite des Hauptgehäuses 100 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Bei einem oberen vorderen Teil einer oberen Abdeckung 41A, die an der oberen Seite des Dickenhobels 1A angeordnet ist, ist einen Ausweichteil 420A derart ausgebildet, dass er an einem oberen vorderen Ende der oberen Abdeckung 41A offen ist. Im Speziellen ist der Ausweichteil 420A in einer ausgenommenen Form derart ausgebildet, dass die gesamte obere Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50A angebracht ist, sichtbar ist, wenn von oben gesehen. Des Weiteren ist der Ausweichteil 420A in einer solchen Form ausgebildet, dass die gesamte vordere Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50A angebracht ist, sichtbar ist, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50A ist auf die Oberseite des Hauptgehäuses 100 in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1A angebracht wird und entfernt wird. Im Speziellen wird das Batteriepack 60 an der Batteriepackmontageeinheit 50A angebracht, indem es nach hinten in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50A von der Vorderseite des Dickenhobels 1A verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der Vorderseite zu der Rückseite des Dickenhobels 1 verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50 entfernt, indem es nach vorne in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50A bei dem Dickenhobel 1A verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der Rückseite zu der Vorderseite des Dickenhobels 1A verläuft.
  • Bei einer solchen Struktur kann der Entriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1A betätigt werden. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1A anbringen und entfernen, wie bei dem Bedienen des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA.
  • Der Dickenhobel 1A dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50A und des Batteriepacks 60 rückseitig (im Inneren) eines vorderen Endes des geschlossenen vorderen Zusatztisches 44 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50A und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder eines Verstauens des Dickenhobels 1A kommen. Somit wird der Dickenhobel 1A mit einer verbesserten Verstaubarkeit und Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, weist der Dickenhobel 1A dieser Ausführungsform den Ausweichteil 420A in dem oberen vorderen Teil der oberen Abdeckung 41A auf, welcher eine Anbringung und Entfernung des Batteriepacks 60 erleichtert.
  • Des Weiteren ist die Batteriepackmontageeinheit 50A auf die Oberseite des Hauptgehäuses 100 in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1A angebracht und entfernt wird. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1A anbringen und entfernen, wie beim Betätigen des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA, so dass die Zweckmäßigkeit des Dickenhobels 1A verbessert ist.
  • Des Weiteren ist bei dem Dickenhobel 1A dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50A an die obere Seite des Hauptgehäuses 100 durch die Schraubenteile befestigt. Deshalb wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50A und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1A herunterfallen.
  • Bei dieser Ausführungsform, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, ist die Batteriepackmontageeinheit 50A derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50A und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50A angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50A in dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform ist, wie bei der ersten Ausführungsform, die Batteriepackmontageeinheit 50A oberhalb des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs durch einen Benutzer vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50A und dem Batteriepack 60, während es befördert wird, kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick des Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50A und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge kann eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50A und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1A verhindert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50A unterhalb der oberen Abdeckung 41A angeordnet. Deshalb wird vermieden, dass die Größe eines Bereichs des Dickenhobels 1A oberhalb der oberen Abdeckung 41A (der Länge des Dickenhobels 1A in der vertikalen Richtung) aufgrund der Anordnung der Batteriepackmontageeinheit 50A zunimmt. Demzufolge realisiert der Dickenhobel 1A eine Platzeinsparung, wenn er verstaut oder verladen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50A an die Oberseite des Hauptgehäuses 100 montiert, so dass ein freier Raum oberhalb des Hauptgehäuses 100 effektiv verwendet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Des Weiteren kann es so konfiguriert sein, dass die Batteriepackmontageeinheit 50A an das Hauptgehäuse 100 in einer unterschiedlichen Orientierung von der dieser Ausführungsform fixiert ist. Zum Beispiel kann die Batteriepackmontageeinheit 50A an dem Hauptgehäuse 100 in einer solchen Orientierung fixiert sein, dass das Batteriepack 60 daran von der Rückseite oder der linken Seite oder der rechten Seite des Dickenhobels 1A montiert wird.
  • Die Richtung, in welcher der Ausweichteil 420A in der oberen Abdeckung 41A offen ist, kann gemäß der Orientierung der Batteriepackmontageeinheit 50A, die an dem Hauptgehäuse 100 montiert wird, geändert werden. Zum Beispiel, wenn die Batteriepackmontageeinheit 50A an dem Hauptgehäuse 100 in einer solchen Orientierung fixiert ist, dass das Batteriepack 60 daran von der Rückseite des Dickenhobels 1A montiert wird, kann der Ausweichteil 420A derart ausgebildet sein, dass er an einem oberen hinteren Ende der oberen Abdeckung 41A offen ist. Wenn die Batteriepackmontageeinheit 50A an dem Hauptgehäuse 100 in einer solchen Orientierung ist, dass das Batteriepack 60 daran von der linken oder rechten Seite des Dickenhobels 1A montiert wird, kann der Ausweichteil 420A derart ausgebildet sein, dass er an einem oberen linken oder rechten Ende der oberen Abdeckung 41A offen ist.
  • Der Ausweichteil 420A, der in der oberen Abdeckung 41A ausgebildet ist, kann wie folgt ausgeformt sein. Der Ausweichteil kann in einer ausgenommenen Form ausgebildet sein, so dass ein Teil der oberen Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50A angebracht ist, sichtbar ist, wenn von oben gesehen. Des Weiteren kann der Ausweichteil 420A in einer solchen Form ausgebildet sein, dass die vordere Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50A angebracht ist, sichtbar ist, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform können das Hauptgehäuse 100 und die Batteriepackmontageeinheit 50A integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten des Hauptgehäuses 100 und der Batteriepackmontageeinheit 50A verbessert.
  • Die Strukturen, bei welchen die Batteriepackmontageeinheit 50A und das Batteriepack 60 an der Oberseite des Hauptgehäuses 100 angeordnet sind, können bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die obere Abdeckung an der Oberseite des Hauptgehäuses aufweist. Durch Vorsehen einer solchen Struktur wird, wie bei dieser Ausführungsform, ein freier Raum oberhalb des Hauptgehäuses 100 effektiv genutzt.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1B gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1B dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 50B und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1B dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform hobelt, und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Batteriepackgehäuseteil 410B an einer oberen Abdeckung 41B vorgesehen und nimmt zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit 50B und des Batteriepacks 60 auf, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist. Der Batteriepackgehäuseteil 410B ist oberhalb des Hauptgehäuses 100 angeordnet.
  • Der Batteriepackgehäuseteil 410B ist derart konfiguriert, dass er zumindest Teile von der Batteriepackmontageeinheit 50B und des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B aufgenommen ist, unterhalb einer oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 41B aufnimmt. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50B in dem oberen Gehäusebereich HUA und dem oberen Abdeckungsbereich CUA angeordnet.
  • Der Batteriepackgehäuseteil 410B ist derart ausgebildet, dass er an einem oberen vorderen Ende der oberen Abdeckung 41B offen ist. Im Speziellen ist der Batteriepackgehäuseteil 410B in einer ausgenommenen Form ausgebildet, so dass die gesamte obere Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist, sichtbar ist, wenn von oben gesehen. Des Weiteren ist der Batteriepackgehäuseteil 410B in einer ausgenommenen Form ausgebildet, so dass die gesamte vordere Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist, sichtbar ist, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50B ist an einem Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Die Batteriepackmontageeinheit 50B ist an dem Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1B aus angebracht und entfernt wird. Im Speziellen ist das Batteriepack 60 an die Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht, indem es nach hinten in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50B von der Vorderseite des Dickenhobels 1B verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der Vorderseite zu der Rückseite des Dickenhobels 1B verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50B entfernt, indem es nach vorne in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50B bei dem Dickenhobel 1B verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der Rückseite zu der Vorderseite des Dickenhobels 1B verläuft.
  • Bei einer solchen Struktur kann der Entriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1B betätigt werden. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1B aus anbringen und entfernen, wie bei der Betätigung des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA.
  • Der Dickenhobel 1B dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50B und des Batteriepacks 60 rückseitig (im Inneren) des vorderen Endes des geschlossenen vorderen Zusatztischs 44 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50B und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder eines Verstauens des Dickenhobels 1B kommen. Somit ist der Dickenhobel 1B mit einer verbesserten Verstaubarkeit und Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem Dickenhobel 1B gemäß dieser Ausführungsform der Batteriepackgehäuseteil 410B an der oberen Abdeckung 41B vorgesehen und nimmt zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit 50B und des Batteriepacks 60 auf, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist. Deshalb sind zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit 50B und des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist, geschützt. Zum Beispiel wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50B und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausrüstung, kommen.
  • Des Weiteren ist der Batteriepackgehäuseteil 410B derart ausgebildet, dass er an dem oberen vorderen Ende der oberen Abdeckung 41B offen ist, wodurch eine Anbringung und Entfernung des Batteriepacks 60 erleichtert wird.
  • Des Weiteren ist die Batteriepackmontageeinheit 50B an dem Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 daran von der Vorderseite des Dickenhobels 1B aus angebracht und entfernt wird. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1B aus anbringen und entfernen, wie bei einer Betätigung des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA, so dass eine Zweckmäßigkeit des Dickenhobels 1B verbessert wird.
  • Bei dem Dickenhobel 1B gemäß dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50B an den Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Deshalb wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50B und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1B herunterfallen.
  • Bei dem Dickenhobel 1B gemäß dieser Ausführungsform ist, wie bei der ersten Ausführungsform, die Batteriepackmontageeinheit 50B derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50B und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50B in dem oberen Gehäusebereich HUA und dem oberen Abdeckungsbereich CUA angeordnet. Im Speziellen ist, wie bei der ersten Ausführungsform, bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50B oberhalb des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Deshalb wird vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50B und dem Batteriepack 60 während eines Hobelvorgangs kommt. Weiterhin wird vermieden, dass der Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50B und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge kann eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50B und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1B verhindert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Des Weiteren kann es so konfiguriert sein, dass die Batteriepackmontageeinheit 50B an dem Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B in einer unterschiedlichen Orientierung von der bei dieser Ausführungsform fixiert ist. Zum Beispiel kann die Batteriepackmontageeinheit 50B an den Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B in einer solchen Orientierung fixiert sein, dass das Batteriepack 60 daran von der Rückseite oder der linken oder der rechten Seite des Dickenhobels 1B montiert wird.
  • Die Richtung, in welcher der Batteriepackgehäuseteil 410B bei der oberen Abdeckung 41B offen ist, kann gemäß der Orientierung der Batteriepackmontageeinheit 50B, die an dem Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B montiert ist, geändert werden. Zum Beispiel kann, wenn die Batteriepackmontageeinheit 50B an dem Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B in einer solchen Orientierung fixiert ist, dass das Batteriepack 60 daran von der Rückseite des Dickenhobels 1B montiert wird, der Batteriepackgehäuseteil 410B derart ausgebildet sein, dass er an einem oberen hinteren Ende der oberen Abdeckung 41B offen ist. Wenn die Batteriepackmontageeinheit 50B an dem Boden des Batteriepackgehäuseteils 410B in einer solchen Orientierung fixiert ist, dass das Batteriepack 60 daran von der linken Seite oder der rechten Seite des Dickenhobels 1B montiert wird, kann der Batteriepackgehäuseteil 410B derart ausgebildet, dass er nach oben an einem oberen linken oder rechten Ende der oberen Abdeckung 41B offen ist.
  • Der Batteriepackgehäuseteil 410B kann wie folgt konfiguriert sein. Der Batteriepackgehäuseteil 410B kann in einer ausgenommenen Form ausgebildet sein, so dass ein Teil der oberen Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist, sichtbar ist, wenn von oben gesehen. Des Weiteren kann der Batteriepackgehäuseteil 410B derart in einer ausgenommenen Form ausgebildet sein, dass ein Teil der vorderen Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angeordnet ist, sichtbar ist, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform können die obere Abdeckung 41B und der Batteriepackgehäuseteil 410B integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten der oberen Abdeckung 41B und des Batteriepackgehäuseteils 410B verbessert. Des Weiteren können bei dieser Ausführungsform der Batteriepackgehäuseteil 410B und die Batteriepackmontageeinheit 50B integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten des Batteriepackgehäuseteils 410B und der Batteriepackmontageeinheit 50B verbessert. Des Weiteren können bei dieser Ausführungsform die obere Abdeckung 41B, der Batteriepackgehäuseteil 410B und die Batteriepackmontageeinheit 50B integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten der oberen Abdeckung 41B, des Batteriepackgehäuseteils 410B und der Batteriepackmontageeinheit 50B verbessert.
  • Bei dieser Ausführungsform kann es derart konfiguriert sein, dass ein oberer Endteil des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50B angebracht ist und in dem Batteriepackgehäuseteil 410B aufgenommen ist, nicht nach oben von der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 41B vorsteht. Somit wird vermieden, dass eine Größe eines Bereichs des Dickenhobels 1B oberhalb der oberen Abdeckung 41B (die Länge des Dickenhobels 1B in der vertikalen Richtung) aufgrund der Batteriepackmontageeinheit 50B und des Batteriepacks 60, die in dem Batteriepackgehäuseteil 410B aufgenommen sind, zunimmt. Demzufolge realisiert der Dickenhobel 1B eine Raumeinsparung, wenn er verstaut oder verladen wird.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1C gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 19 und 20 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1C dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1C dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50C in dem oberen Abdeckungsbereich CUA angeordnet. Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform ein Batteriepackgehäuseteil 410C an einer oberen Abdeckung 41C vorgesehen und nimmt zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit 50C und des Batteriepacks 60 auf, das an der Batteriepackmontageeinheit 50C angebracht ist. Der Batteriepackgehäuseteil 410C ist oberhalb des Hauptgehäuses 100 angeordnet.
  • Der Batteriepackgehäuseteil 410C ist durch ein kastenähnliches Bauteil ausgebildet, das an einer oberen Seite der oberen Abdeckung 41C vorgesehen ist. Des Weiteren ist der Batteriepackgehäuseteil 410C mit einem offenen vorderen Ende ausgebildet. Im Speziellen ist der Batteriepackgehäuseteil 410C derart ausgebildet, dass die gesamte vordere Oberfläche des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50C angebracht ist, sichtbar ist, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50C ist an eine obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410B durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Die Batteriepackmontageeinheit 50C ist an die obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 daran von der Vorderseite des Dickenhobels 1C aus angebracht und entfernt wird. Im Speziellen wird das Batteriepack 60 an die Batteriepackmontageeinheit 50C angebracht, indem es nach hinten in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50C von der Vorderseite des Dickenhobels 1C verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der Vorderseite zu der Rückseite des Dickenhobels 1C verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50C entfernt, indem es nach vorne in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50C bei dem Dickenhobel 1C verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der Rückseite zu der Vorderseite des Dickenhobels 1C verläuft.
  • Bei einer solchen Struktur kann der Entriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1C betätigt werden. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1C aus anbringen bzw. entfernen, wie bei einer Betätigung des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und bei einem Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA.
  • Der Dickenhobel 1C dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50C und des Batteriepacks 60 rückseitig (im Inneren) des vorderen Endes des geschlossenen vorderen Zusatztisches 44 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder eines Verstauens des Dickenhobels 1C in Kontakt kommen. Somit ist der Dickenhobel 1C mit einer verbesserten Verstaubarkeit und einer Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem Dickenhobel 1C gemäß dieser Ausführungsform der Batteriepackgehäuseteil 410C an der oberen Seite der oberen Abdeckung 41C vorgesehen und nimmt zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit 50C und des Batteriepacks 60 auf, das an der Batteriepackmontageeinheit 50C angebracht ist. Deshalb werden zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit 50C und des Batteriepacks 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50C angebracht ist, geschützt. Zum Beispiel wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, kommen.
  • Des Weiteren weist der Batteriepackgehäuseteil 410C das offene vordere Ende auf, das eine Anbringung und Entfernung des Batteriepacks 60 erleichtert.
  • Des Weiteren ist die Batteriepackmontageeinheit 50C an die obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C in einer solchen Orientierung fixiert, dass das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1C angebracht und entfernt wird. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1C aus anbringen und entfernen, wie bei einer Betätigung des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA, so dass eine Zweckmäßigkeit des Dickenhobels 1C verbessert wird.
  • Bei dem Dickenhobel 1C dieser Ausführungsform wird die Batteriepackmontageeinheit 50C an die obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C durch die Schraubenteile befestigt. Deshalb wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1C herunterfallen.
  • Bei dem Dickenhobel 1C gemäß dieser Ausführungsform, wie bei der ersten Ausführungsform, ist die Batteriepackmontageeinheit 50C derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50C angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50C in dem oberen Abdeckungsbereich CUA angeordnet. Im Speziellen ist bei dem Dickenhobel 1C gemäß dieser Ausführungsform, wie bei der ersten Ausführungsform, die Batteriepackmontageeinheit 50C oberhalb des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50C und dem Batteriepack 60 kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge wird eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50C und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1C verhindert.
  • Des Weiteren sind die Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60 an der oberen und der unteren Seite und der linken und der rechten Seite durch den Batteriepackgehäuseteil 410C umgeben. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50C und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Hobelvorgangs oder eines Transports kommen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Des Weiteren kann es derart konfiguriert sein, dass die Batteriepackmontageeinheit 50C an die obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C in einer von der bei dieser Ausführungsform unterschiedlichen Orientierung fixiert ist. Zum Beispiel kann die Batteriepackmontageeinheit 50C an die obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C in einer solchen Orientierung fixiert sein, dass das Batteriepack 60 daran von der Rückseite oder der linken oder der rechten Seite des Dickenhobels 1C montiert wird.
  • Die Richtung, in welcher der Batteriepackgehäuseteil 410C offen ist, kann gemäß der Orientierung der Batteriepackmontageeinheit 50C geändert werden, die an der oberen inneren Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C montiert ist. Zum Beispiel kann, wenn die Batteriepackmontageeinheit 50C an die obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C in einer solchen Orientierung fixiert ist, dass das Batteriepack 60 daran von der Rückseite des Dickenhobels 1C montiert wird, der Batteriepackgehäuseteil 410C derart ausgebildet sein, dass er ein offenes hinteres Ende aufweist. Wenn die Batteriepackmontageeinheit 50C an die obere innere Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C in einer solchen Orientierung fixiert ist, dass das Batteriepack 60 daran von der linken oder der rechten Seite des Dickenhobels 1C montiert wird, kann der Batteriepackgehäuseteil 410C ein offenes linkes oder rechtes Ende aufweisen.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50C kann an einer unteren inneren Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C angeordnet sein, d.h. auf der oberen Seite der oberen Abdeckung 41C. Alternativ kann die Batteriepackmontageeinheit 50C an einer linken oder rechten inneren Wand des Batteriepackgehäuseteils 410C angeordnet sein.
  • Bei dieser Ausführung können die obere Abdeckung 41C und der Batteriepackgehäuseteil 410C integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten der oberen Abdeckung 41C und des Batteriepackgehäuseteils 410C verbessert. Des Weiteren können bei dieser Ausführungsform der Batteriepackgehäuseteil 410C und die Batteriepackmontageeinheit 50C integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten des Batteriepackgehäuseteils 410C und der Batteriepackmontageeinheit 50C verbessert. Des Weiteren können bei dieser Ausführungsform die obere Abdeckung 41C, der Batteriepackgehäuseteil 410C und die Batteriepackmontageeinheit 50C integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten der oberen Abdeckung 41C, des Batteriepackgehäuseteils 410C und der Batteriepackmontageeinheit 50C verbessert.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1D gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 21 und 22 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1D dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 50D und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1D dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Batteriepackmontageeinheit 50D an eine obere Seite der Späneabdeckung 350 hinter dem Hauptgehäuse 100 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50D bei dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA (siehe 3) angeordnet. Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50D an die obere Seite der Späneabdeckung 350 in einer solchen Orientierung angeordnet, dass das Batteriepack 60 von der Rückseite des Dickenhobels 1D aus angebracht und entfernt wird. Das Batteriepack 60 wird an die Batteriepackmontageeinheit 50D angebracht, indem es in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50D von der Rückseite des Dickenhobels 1D nach vorne verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der Rückseite zu der Vorderseite des Dickenhobels 1D verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50D entfernt, indem es in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50D bei dem Dickenhobel 1D nach hinten verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der Vorderseite zu der Rückseite des Dickenhobels 1D verläuft. Bei einer solchen Struktur kann der Entriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60 von der Rückseite des Dickenhobels 1D betätigt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein oberer Endteil des Batteriepacks 60, der an der Batteriepackmontageeinheit 50D angebracht ist, unterhalb eines oberen Endes des Hauptgehäuses 100. Deshalb, wenn die Körpereinheit 10 zu der höchsten Position angehoben ist, kann vermieden werden, dass das Batteriepack 60 in Kontakt mit einer unteren Oberfläche der oberen Abdeckung 41D kommt.
  • Der Dickenhobel 1D dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50D und des Batteriepacks 60 an der Vorderseite (im Inneren) des hinteren Endes des geschlossenen Zusatztisches 44 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50D und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder Verstauens des Dickenhobels 1D kommen. Somit ist der Dickenhobel 1D mit einer verbesserten Verstaubarkeit und Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Dickenhobel 1D gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50D an die obere Seite der Späneabdeckung 350 hinter dem Hauptgehäuse 100 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Deshalb wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50D und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1D herunterfallen.
  • Ein freier Raum besteht oberhalb der Späneabdeckung 350 hinter dem Hauptgehäuse 100. Bei dem Dickenhobel 1D gemäß dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50D an der oberen Seite der Späneabdeckung 350 angeordnet, so dass der freie Raum, der oberhalb der Späneabdeckung 350 hinter dem Hauptgehäuse 100 besteht, effektiv genutzt wird.
  • Bei dem Dickenhobel 1D gemäß dieser Ausführungsform ist, wie bei der ersten Ausführungsform, die Batteriepackmontageeinheit 50D derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50D und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50D angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50D in dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA angeordnet. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50D und dem Batteriepack 60 kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50D und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge wird eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50D und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1D verhindert.
  • Bei dem Dickenhobel 1D gemäß dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50D unterhalb der oberen Abdeckung 41 angeordnet. Deshalb wird vermieden, dass die Größe eines Bereichs des Dickenhobels 1D oberhalb der oberen Abdeckung 41 (die Länge des Dickenhobels 1D in der vertikalen Richtung) aufgrund der Anordnung der Batteriepackmontageeinheit 50D zunimmt. Demzufolge realisiert der Dickenhobel 1D eine Platzeinsparung, wenn er verstaut oder verladen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Des Weiteren kann es derart konfiguriert sein, dass die Batteriepackmontageeinheit 50D an die Späneabdeckung 350 in einer von der bei dieser Ausführungsform unterschiedlichen Orientierung fixiert ist. Zum Beispiel kann die Batteriepackmontageeinheit 50D an der Späneabdeckung 350 in einer solchen Orientierung fixiert sein, dass das Batteriepack 60 daran von der linken oder der rechten Seite des Dickenhobels 1D montiert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform können die Späneabdeckung 350 und die Batteriepackmontageeinheit 50D integral miteinander ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Festigkeiten der Späneabdeckung 350 und der Batteriepackmontageeinheit 50D verbessert.
  • Die Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50D und das Batteriepack 60 an der oberen Seite der Späneabdeckung 350 angeordnet sind, kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die obere Abdeckung an der oberen Seite des Hauptgehäuses 100 aufweist. Durch Vorsehen einer solchen Struktur, wie bei dieser Ausführungsform, wird ein freier Raum oberhalb der Späneabdeckung 350 effektiv genutzt.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1E gemäß einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 23 und 24 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1E dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist die Struktur und Anordnungsposition einer Batteriepackmontageeinheit 50E.
  • Der Dickenhobel 1E dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50E in dem linken Seitenbereich LSA angeordnet. Im Speziellen ist ein Verbindungsanschluss 461E in einem unteren Teil einer linken Seitenabdeckung 46E vorgesehen und mit dem Motor 15 elektrisch verbunden, und ein Ende eines elektrischen Stromkabels 52E ist mit dem Verbindungsanschluss 461E elektrisch verbunden. Das Stromkabel 52E ist mit dem Verbindungsanschluss 461E entfernbar verbunden. Das andere Ende des Stromkabels 52E ist mit der Batteriepackmontageeinheit 50E elektrisch verbunden. Die Batteriepackmontageeinheit 50E weist einen Körperteil 50E1 und einen Deckelteil 50E2 auf. Der Deckelteil 50E2 wird durch den Körperteil 50E1 derart gelagert, dass er um einen Schwenkschaft 50E3 drehbar ist, und kann in Bezug auf den Körperteil 50E1 geöffnet und geschlossen werden. Zum Anbringen und Entfernen des Batteriepacks 60 in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50E wird der Deckelteil 50E2 geöffnet, und das Batteriepack 60 wird in Bezug auf den Körperteil 50E1 verschoben. Wenn der Deckelteil 50E2 geschlossen ist, mit dem Batteriepack 60 an dem Körperteil 50E1 angebracht, wird das gesamte Batteriepack 60 durch den Körperteil 50E1 und den Deckelteil 50E2 abgedeckt. Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50E derart konfiguriert, dass das Batteriepack 60 entfernbar daran angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50E derart konfiguriert, dass zwei Batteriepacks 60 derart daran angebracht werden können, dass sie elektrisch in Reihe geschaltet sind.
  • Bei Verwendung des Dickenhobels 1E ist die Batteriepackmontageeinheit 50E mit dem Verbindungsanschluss 461E über das Stromkabel 52E verbunden, und die zwei Batteriepacks 60 sind an der Batteriepackmontageeinheit 50E angebracht.
  • Wenn der Dickenhobel 1E nicht verwendet wird, ist das Stromkabel 52E von dem Verbindungsanschluss 461E entfernt, so dass der Dickenhobel 1E und die Batteriepackmontageeinheit 50E separat verstaut werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform sind das Stromkabel 52E und die Batteriepackmontageeinheit 50E untrennbar miteinander verbunden, aber sie können trennbar miteinander verbunden sein.
  • Wie oben beschrieben ist bei dem Dickenhobel 1E gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50E an der Außenseite des Gehäuses des Dickenhobels 1E angeordnet, so dass das Batteriepack 60 auf einfache Weise angebracht und entfernt werden kann.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50E ist in einer Position angeordnet, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50E in dem linken Seitenbereich LSA an der Außenseite des Gehäuses des Dickenhobels 1E angeordnet. Deshalb wird, wenn der Schneidkopf 21 für einen Austausch der Hobelmesser 213, 214 bei den Dickenhobel 1E herausgenommen wird und eingesetzt wird, verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50E und das Batteriepack 60 die Austauscharbeit stören, so dass die Effizienz der Austauscharbeit verbessert wird. Des Weiteren ist die Batteriepackmontageeinheit 50E von dem Dickenhobel 1E trennbar. Deshalb, wenn die Batteriepackmontageeinheit 50E von dem Dickenhobel 1E getrennt wird, stören die Batteriepackmontageeinheit 50E und das Batteriepack 60 nicht die Austauscharbeit beim Austauschen der Hobelmesser 213, 214. Somit wird die Effizienz der Austauscharbeit weiter verbessert.
  • Des Weiteren ist mit der Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50E von dem Dickenhobel 1E trennbar ist, der Dickenhobel 1E mit einer verbesserten Verstaubarkeit und Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Das Stromkabel 52E und die Batteriepackmontageeinheit 50E können integral miteinander ausgebildet sein. Des Weiteren können das Stromkabel 52E, die Batteriepackmontageeinheit 50E und das Batteriepack 60 integral miteinander als eine Batterieeinheit ausgebildet sein.
  • Die Struktur, bei welcher der Dickenhobel 1E mit der Batteriepackmontageeinheit 50E, die an der Außenseite des Dickenhobels 1E angeordnet ist, über das Stromkabel 52E verbunden ist, kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die obere Abdeckung an der oberen Seite des Hauptgehäuses aufweist. In einem solchen Fall können die gleichen Effekte wie bei dieser Ausführungsform erzielt werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1F gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 25 und 26 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1F dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 50F und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1F dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50F bei dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA und dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50F an dem Hauptgehäuse 100 montiert. Des Weiteren ist die Batteriepackmontageeinheit 50F derart konfiguriert, dass sich das Batteriepack 60 in der vertikalen Richtung bewegt, wenn es sich in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, wenn das Batteriepack 60 in einer Richtung (Gleitrichtung) entlang des Schienenteils 51a der Batteriepackmontageeinheit 50F verschoben wird. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50F an das Hauptgehäuse 100 derart montiert, dass das Batteriepack 60 in einer schrägen Richtung in Bezug auf die vertikale Richtung und die Vorder-Rück-Richtung gleitet. Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50F an eine hintere Seite des Hauptgehäuses 100 derart montiert, dass das Batteriepack 60 daran in einer schrägen Richtung nach unten von der Rückseite zu der Vorderseite montiert wird. Des Weiteren zeigt eine Verbindungsoberfläche der Batteriepackmontageeinheit 50F zum Verbinden mit dem Batteriepack 60 nach unten.
  • Bei dem Dickenhobel 1F gemäß dieser Ausführungsform wird das Batteriepack 60 an die Batteriepackmontageeinheit 50F angebracht, indem es nach vorne in der schrägen Richtung nach unten von der Rückseite des Dickenhobels 1F verschoben wird, wohingegen das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50F entfernt wird, indem es nach hinten in einer schrägen Richtung nach oben bei dem Dickenhobel 1F verschoben wird.
  • Bei dem Dickenhobel 1F gemäß dieser Ausführungsform ist ein bogenförmiger Ausweichteil 420F in einem hinteren Teil einer oberen Abdeckung 41F ausgebildet und erleichert eine Betätigung von Anbringen und Entfernen des Batteriepacks 60 durch den Benutzer.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem Dickenhobel 1F gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50F derart montiert, dass das Batteriepack 60 daran in der schrägen Richtung nach unten von der Rückseite zu der Vorderseite montiert wird. Das Batteriepack 60 wird an der Batteriepackmontageeinheit 50F angebracht, indem es nach vorne in der schrägen Richtung nach unten von der Rückseite des Dickenhobels 1F verschoben wird. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 an die Batteriepackmontageeinheit 50F durch eine natürliche Bewegung einer Hand in der schrägen Richtung nach unten von der vorderen Seite des Benutzers zu der inneren tiefen Seite anbringen. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50F entfernt, indem es nach hinten in der schrägen Richtung nach oben an der Rückseite des Dickenhobels 1F verschoben wird. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50F durch eine natürliche Bewegung einer Hand in der schrägen Richtung nach oben von der inneren tiefen Seite zu der vorderen Seite des Benutzers entfernen. Somit werden bei dem Dickenhobel 1F gemäß dieser Ausführungsform die Anbringung und Entfernung des Batteriepacks 60 erleichtert.
  • Des Weiteren muss bei dem Dickenhobel 1F gemäß dieser Ausführungsform, wenn das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50F entfernt wird, das Batteriepack 60 nach hinten in der schrägen Richtung nach oben von der Rückseite des Dickenhobels 1F verschoben werden. Deshalb wird vermieden, dass das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50F während eines Transports des Dickenhobels 1F herausfällt.
  • Des Weiteren ist der bogenförmige Ausweichteil 420F in dem hinteren Teil der oberen Abdeckung 41F ausgebildet. Deshalb ist diese Ausführungsform derart konfiguriert, die Betätigung von Anbringen und Entfernen des Batteriepacks 60 durch den Benutzer zu erleichtern.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50F derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50F und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50F angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen sind die Batteriepackmontageeinheit 50F und das Batteriepack 60 in dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA und dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs durch einen Benutzer vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50F und dem Batteriepack 60 kommt, während es befördert wird, so dass eine Abnahme der Arbeitseffizienz vermieden wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Des Weiteren kann es so konfiguriert sein, dass die Batteriepackmontageeinheit 50F an das Hauptgehäuse 100 derart montiert wird, dass das Batteriepack 60 daran in der schrägen Richtung nach oben von der Rückseite zu der Vorderseite montiert wird. Des Weiteren kann die Verbindungsoberfläche der Batteriepackmontageeinheit 50F zum Verbinden mit dem Batteriepack 60 derart konfiguriert sein, dass sie nach oben zeigt. Darüber hinaus kann die Batteriepackmontageeinheit 50F an eine vordere Seite des Hauptgehäuses 100 montiert sein.
  • Die Struktur der Batteriepackmontageeinheit 50F bei dieser Ausführungsform kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die obere Abdeckung an der oberen Seite des Hauptgehäuses aufweist. In einem solchen Fall können die gleichen Effekte wie bei dieser Ausführungsform erzielt werden.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1G gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 27 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1G dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 50G und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1G dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken oder der rechten Seite des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50G an einer linken Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 angeordnet. Mit anderen Worten ist die Batteriepackmontageeinheit 50G in dem linken Seitenbereich LSA angeordnet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50G an die linke Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50G ist an die linke Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 von oben an der linken Seite des Dickenhobels 1G angebracht bzw. entfernt wird. Im Speziellen wird das Batteriepack 60 an die Batteriepackmontageeinheit 50G angebracht, indem es nach unten in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50G von oberhalb des Dickenhobels 1G verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der oberen Seite zu der unteren Seite des Dickenhobels 1G verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50G entfernt, indem es nach oben in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50G bei dem Dickenhobel 1G verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der unteren Seite zu der oberen Seite des Dickenhobels 1G verläuft. Bei einer solchen Struktur wird der Verriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60 von der linken Seite des Dickenhobels 1G betätigt.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem Dickenhobel 1G gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 angeordnet, so dass ein Benutzer auf einfache Weise das Batteriepack 60 anbringen und entfernen kann.
  • Bei dem Dickenhobel 1G dieser Ausführungsform wird die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 durch die Schraubenteile befestigt. Deshalb wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50G und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1G herunterfallen.
  • Des Weiteren muss, wenn das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50G entfernt wird, das Batteriepack 60 nach oben in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50G bei dem Dickenhobel 1G verschoben werden. Deshalb wird verhindert, dass das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50G während eines Transports des Dickenhobels 1G herunterfällt.
  • Bei dem Dickenhobel 1G gemäß dieser Ausführungsform wird das Batteriepack 60 durch einen Benutzer an der Außenseite der linken Seitenabdeckung 46 angebracht und entfernt, so dass verhindert wird, dass sich eine Hand eines Benutzers der Umgebung des Bereichs der Körpereinheit 10 und der Umgebung des Schneidbereichs CA annähert.
  • Mit der Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken Seitenoberfläche einer linken Seitenabdeckung 46 angeordnet ist, wenn der Schneidkopf 21 aus dem Dickenhobel 1G für einen Austausch der Hobelmesser 213, 214 herausgenommen und eingesetzt wird, wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50G und das Batteriepack 60 die Austauscharbeit stören, so dass die Effizienz der Austauscharbeit verbessert wird.
  • Bei dem Dickenhobel 1G gemäß dieser Ausführungsform ist, wie bei der ersten Ausführungsform, die Batteriepackmontageeinheit 50G derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50G und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50G angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist bei dem Dickenhobel 1G gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50G an die linke Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 montiert. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50G in dem linken Seitenbereich LSA angeordnet. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50G und dem Batteriepack 60 kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50G und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge wird eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50G und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1G verhindert.
  • Bei dem Dickenhobel 1G gemäß dieser Ausführungsform, mit der Struktur, bei der die Batteriepackmontageeinheit 50G an die linke Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 montiert ist, wird ein freier Raum an der linken Seitenabdeckung 46 effektiv genutzt.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50G kann an einer rechten Seitenoberfläche der rechten Seitenabdeckung 47 angeordnet sein. Des Weiteren kann die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 oder der rechten Seitenoberfläche der rechten Seitenabdeckung 47 derart angeordnet sein, dass das Batteriepack 60 in der Vorder-Rück-Richtung an der Batteriepackmontageeinheit 50G angebracht und von dieser entfernt wird. Im Speziellen kann die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken Seitenoberfläche der linken Seitenabdeckung 46 oder der rechten Seitenoberfläche der rechten Seitenabdeckung 47 derart angeordnet sein, dass das Batteriepack 60 an der Batteriepackmontageeinheit 50G von der Vorderseite zu der Rückseite angebracht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform können die linke Seitenabdeckung 46 oder die rechte Seitenabdeckung 47 und die Batteriepackmontageeinheit 50G integral miteinander ausgebildet sein. Mit dieser Struktur werden die Festigkeiten der linken Seitenabdeckung 46 oder der rechten Seitenabdeckung 47 und der Batteriepackmontageeinheit 50G verbessert.
  • Die Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken oder der rechten Seite des Hauptgehäuses 100 angeordnet ist, kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die obere Abdeckung an der oberen Seite des Hauptgehäuses 100 aufweist, oder kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die linke Seitenabdeckung 46 und die rechte Seitenabdeckung 47 aufweist. In diesem Fall kann zum Beispiel die Batteriepackmontageeinheit 50G an der linken oder der rechten Seitenoberfläche des Hauptgehäuses 100 angeordnet sein. Durch Vorsehen einer solchen Struktur wird ein freier Raum an der linken oder der rechten Seite des Hauptgehäuses 100 effektiv genutzt.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1H gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 28 und 29 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1H dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 50H und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1H dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50H an einen vorderen oder einen hinteren Teil des Hauptgehäuses 100 montiert. Mit anderen Worten ist die Batteriepackmontageeinheit 50H in dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA und dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet. Im Speziellen ist bei dem Dickenhobel 1H dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50H an der vorderen Seite des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50H an die vordere Seite des Hauptgehäuses 100 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50H ist an die Vorderseite des Hauptgehäuses 100 in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 von oben an der Vorderseite des Dickenhobels 1H angebracht und entfernt wird. Im Speziellen wird das Batteriepack 60 an die Batteriepackmontageeinheit 50H angebracht, indem es nach unten von oben in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50H an der Vorderseite des Dickenhobels 1H verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der oberen Seite zu der unteren Seite des Dickenhobels 1H verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50H entfernt, indem es nach oben in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50H bei dem Dickenhobel 1H verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der unteren Seite zu der oberen Seite des Dickenhobels 1H verläuft.
  • Bei einer solchen Struktur wird der Entriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1H betätigt. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1H anbringen und befestigen, wie bei einer Betätigung des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA.
  • Wie oben beschrieben ist bei dem Dickenhobel 1H gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50H an der vorderen Seite des Hauptgehäuses 100 angeordnet. Deshalb kann ein Benutzer auf einfache Weise das Batteriepack 60 anbringen und entfernen. Des Weiteren kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1H aus anbringen und entfernen, wie beim Betätigen des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA. Deshalb ist der Dickenhobel 1H gemäß dieser Ausführungsform mit einer verbesserten Zweckmäßigkeit vorgesehen.
  • Bei dem Dickenhobel 1H dieser Ausführungsform wird die Batteriepackmontageeinheit 50H an die vordere Seite des Hauptgehäuses 100 durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Deshalb wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50H und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1H herunterfallen.
  • Des Weiteren, wenn das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50H entfernt wird, muss das Batteriepack 60 nach oben in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50H bei dem Dickenhobel 1H verschoben werden. Deshalb wird verhindert, dass das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50H während eines Transports des Dickenhobels 1H herunterfällt.
  • Mit der Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50H an der vorderen Seite des Hauptgehäuses 100 angeordnet ist, wenn der Schneidkopf 21 für einen Austausch der Hobelmesser 213, 214 aus dem Dickenhobel 1H herausgenommen und in diesen eingesetzt wird, wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50H und das Batteriepack 60 die Austauscharbeit stören, so dass die Effizienz der Austauscharbeit verbessert wird.
  • Bei dem Dickenhobel 1H gemäß dieser Ausführungsform ist, wie bei der ersten Ausführungsform, die Batteriepackmontageeinheit 50H derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50H und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50H angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen sind die Batteriepackmontageeinheit 50H und das Batteriepack 60 in dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA und dem oberen Gehäusebereich HUA angeordnet. Im Speziellen ist bei dem Dickenhobel 1H gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50H an die vordere Seite des Hauptgehäuses 100 montiert. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50H und dem Batteriepack 60 kommt. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50H und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge wird eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50H und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1H verhindert.
  • Bei dem Dickenhobel 1H gemäß dieser Ausführungsform wird mit der Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50H an die vordere Seite des Hauptgehäuses 100 montiert ist, ein freier Raum an der Vorderseite des Hauptgehäuses 100 effektiv genutzt.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50H kann an der Rückseite des Hauptgehäuses 100 angeordnet sein. Des Weiteren können bei dieser Ausführungsform das Hauptgehäuse 100 und die Batteriepackmontageeinheit 50H integral miteinander ausgebildet sein. Mit dieser Struktur werden die Festigkeiten des Hauptgehäuses 100 und der Batteriepackmontageeinheit 50H verbessert.
  • Die Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50H an der Vorderseite oder der Rückseite des Hauptgehäuses 100 angeordnet ist, kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die obere Abdeckung an der oberen Seite des Hauptgehäuses 100 aufweist. Durch Vorsehen einer solchen Struktur kann ein freier Raum an der Vorderseite oder an der Rückseite des Hauptgehäuses 100 effektiv genutzt werden.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1I gemäß einer zehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 30 und 32 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1I dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher eine Batteriepackmontageeinheit 501 und ein Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1I dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Batteriepackmontageeinheit 501 durch die linke Seitenabdeckung 461 derart gelagert, dass sie um einen Schwenkschaft 53I, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, drehbar ist. Die Batteriepackmontageeinheit 501 ist derart konfiguriert, dass sie zwischen einem ersten Seitenbereich (inneren Bereich) der linken Seitenabdeckung 461, welcher dem Hauptgehäuse 100 gegenüberliegt, und einem zweiten Seitenbereich (äußeren Bereich) auf der entgegengesetzten Seite des ersten Seitenbereichs gedreht werden kann. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA und dem oberen Gehäusebereich HUA oder in dem linken Seitenbereich LSA angeordnet.
  • Bei der folgenden Beschreibung wird ein Zustand (in 31 gezeigt), bei welchem die Batteriepackmontageeinheit 501 sich in dem ersten Seitenbereich (dem Antriebsmechanismusanordnungsbereich DMA und dem oberen Gehäusebereich HUA) durch Drehen um den Schwenkschaft 531 befindet, als ein erster Drehzustand bezeichnet, während ein Zustand (in 32 gezeigt), bei welchem sich die Batteriepackmontageeinheit 50I in dem zweiten Seitenbereich (dem linken Seitenbereich LSA) durch Drehen um den Schwenkschaft 53I befindet, als ein zweiter Drehzustand bezeichnet wird.
  • Wenn der Dickenhobel 1I transportiert oder verstaut wird, platziert ein Benutzer die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem ersten Drehzustand, während, wenn der Dickenhobel 1I verwendet wird oder das Batteriepack 60 angebracht oder entfernt wird, der Benutzer die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem zweiten Drehzustand platziert.
  • In dem zweiten Drehzustand ist die Batteriepackmontageeinheit 501 an der linken Seitenabdeckung 461 durch den Schwenkschaft 531 derart gelagert, dass die Schienenteile 51a, der positive Eingabeanschluss 51b und der negative Eingabeanschluss 51c nach vorne zeigen. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1I anbringen und entfernen.
  • In dem zweiten Drehzustand wird die Batteriepackmontageeinheit 501 an der linken Seitenabdeckung 461 durch den Schwenkschaft 53I in einer solchen Orientierung gelagert, dass das Batteriepack 60 von oberhalb des Dickenhobels 1I angebracht und entfernt wird. Im Speziellen wird das Batteriepack 60 an der Batteriepackmontageeinheit 501 angebracht, indem es nach unten von oberhalb des Dickenhobels 1I in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 501 verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der oberen Seite zu der unteren Seite des Dickenhobels 1I verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 501 entfernt, indem es nach oben in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 501 bei dem Dickenhobel 1I verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der unteren Seite zu der oberen Seite des Dickenhobels 1I verläuft.
  • Wie in 30 gezeigt, befindet sich in dem ersten Drehzustand die Batteriepackmontageeinheit 501 hinter dem Hauptgehäuse 100 oberhalb der Späneabdeckung 350. Deshalb ist es bei dieser Ausführungsform derart konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 501 und des Batteriepacks 60 in dem ersten Drehzustand vorderseitig (im Inneren) des hinteren Endes des geschlossenen hinteren Zusatztisches 45 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 501 und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder eines Verstauens des Dickenhobels 1I kommen.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Dickenhobel 1I gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem zweiten Drehzustand an der linken Seitenabdeckung 461 durch den Schwenkschaft 531 derart gelagert, dass die Schienenteile 51a, der positive Eingabeanschluss 51b und der negative Eingabeanschluss 51c nach vorne zeigen. Deshalb kann ein Benutzer auf einfache Weise das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1I aus anbringen und entfernen. Des Weiteren kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1I aus anbringen und entfernen, wie beim Betätigen des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA. Deshalb ist der Dickenhobel 1I gemäß dieser Ausführungsform mit einer verbesserten Zweckmäßigkeit vorgesehen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem zweiten Drehzustand derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 501 und das Batteriepack 60, das an die Batteriepackmontageeinheit 501 angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem linken Seitenbereich LSA angeordnet. Im Speziellen befindet sich bei dem Dickenhobel 1I gemäß dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem zweiten Drehzustand an der linken Seite der linken Seitenabdeckung 461. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs durch einen Benutzer vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 501 und dem Batteriepack 60 kommt, während es befördert wird, so dass eine Abnahme bei der Arbeitseffizienz vermieden wird. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50I und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge wird eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 501 und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1I verhindert.
  • Mit der Struktur, bei welcher sich die Batteriepackmontageeinheit 501 in dem zweiten Drehzustand an der linken Seite der linken Seitenabdeckung 461 befindet, wenn der Schneidkopf 21 aus dem Dickenhobel 1I für einen Austausch der Hobelmesser 213, 214 herausgenommen und in diesen eingesetzt wird, wird verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50I und das Batteriepack 60 die Austauscharbeit stören, so dass die Effizienz der Austauscharbeit verbessert wird.
  • Bei dem Dickenhobel 1I gemäß dieser Ausführungsform ist es derart konfiguriert, dass sich die hinteren Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50I und des Batteriepacks 60 in dem ersten Drehzustand vorderseitig (im Inneren) des hinteren Endes des geschlossenen hinteren Zusatztisches 45 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 501 und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder eines Verstauens des Dickenhobels 1I kommen. Deshalb ist der Dickenhobel 1I dieser Ausführungsform mit einer verbesserten Verstaubarkeit und Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Bei dem Dickenhobel 1I gemäß dieser Ausführungsform wird mit der Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 501 an der linken Seitenabdeckung 461 durch den Schwenkschaft 531 gelagert wird, verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 501 und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1I herunterfallen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Des Weiteren kann die Batteriepackmontageeinheit 501 an der rechten Seitenabdeckung 471 derart gelagert sein, dass sie um den Schwenkschaft 531 drehbar ist.
  • (Elfte Ausführungsform)
  • Ein Dickenhobel 1J gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 33 und 34 beschrieben. Ein Hauptunterschied zwischen dem Dickenhobel 1J dieser Ausführungsform und dem Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform ist eine Position, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50J und das Batteriepack 60 angeordnet sind.
  • Der Dickenhobel 1J dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass er ein Werkstück CM, wie der Dickenhobel 1 der ersten Ausführungsform, hobelt und weist die gleichen Strukturen wie der Dickenhobel 1 auf. Deshalb werden bei der folgenden Beschreibung den gleichen Strukturen, wie bei dem Dickenhobel 1, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden nicht oder kurz beschrieben, und unterschiedliche Strukturen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50J unterhalb des Tisches 43, d.h. in dem Basisbereich BSA, angeordnet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50J in einem vorderen Teil eines unteren Seitenbereiches LSA einer Basis 80J angeordnet. Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50J an einer unteren Oberfläche der Basis 80J durch eine Mehrzahl von Schraubenteilen befestigt. Eine Öffnung 83J ist in einer vorderen Seite der Basis 80J ausgebildet. Die Batteriepackmontageeinheit 50J ist an die untere Oberfläche der Basis 80J in einer solchen Orientierung montiert, dass das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1J aus angebracht und entfernt wird. Im Speziellen wird das Batteriepack 60 an die Batteriepackmontageeinheit 50J angebracht, indem es nach hinten von der Vorderseite des Dickenhobels 1J in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50J verschoben wird. Somit ist die Montagerichtung eine Richtung, die von der Vorderseite zu der Rückseite des Dickenhobels 1J verläuft. Des Weiteren wird das Batteriepack 60 von der Batteriepackmontageeinheit 50J entfernt, indem es nach vorne in Bezug auf die Batteriepackmontageeinheit 50J bei dem Dickenhobel 1J verschoben wird. Somit ist die Entfernungsrichtung eine Richtung, die von der Rückseite zu der Vorderseite des Dickenhobels 1J verläuft.
  • Bei einer solchen Struktur wird der Entriegelungsknopf 61f des Batteriepacks 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1J betätigt. Deshalb kann ein Benutzer das Batteriepack 60 an der Vorderseite des Dickenhobels 1J anbringen und entfernen, wie beim Betätigen des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es derart konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50J und des Batteriepacks 60 rückseitig (im Inneren) des hinteren Endes des geschlossenen vorderen Zusatztisches 44 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50J und das Batteriepack 60 mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer und umgebender Ausstattung, während eines Transports oder eines Verstauens des Dickenhobels 1J in Kontakt kommen.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem Dickenhobel 1J gemäß dieser Ausführungsform ein Benutzer das Batteriepack 60 auf einfache Weise von der Vorderseite des Dickenhobels 1J anbringen und entfernen. Des Weiteren kann ein Benutzer das Batteriepack 60 von der Vorderseite des Dickenhobels 1J anbringen und entfernen, wie beim Betätigen des Hauptschalters 71 und des Hebelschalters 72 und beim Zuführen des Werkstücks CM zu dem Schneidbereich CA. Deshalb ist der Dickenhobel 1J gemäß dieser Ausführungsform mit einer verbesserten Zweckmäßigkeit vorgesehen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Batteriepackmontageeinheit 50J derart konfiguriert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50J und das Batteriepack 60, das an der Batteriepackmontageeinheit 50J angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet. Im Speziellen ist die Batteriepackmontageeinheit 50J in dem Basisbereich BSA angeordnet. Im Speziellen ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50J in dem unterseitigen Bereich der Basis 80J angeordnet. Deshalb wird während eines Hobelvorgangs durch einen Benutzer vermieden, dass das Werkstück CM in Kontakt mit der Batteriepackmontageeinheit 50J und dem Batteriepack 60 kommt, während es befördert wird, so dass eine Abnahme bei der Arbeitseffizienz vermieden wird. Des Weiteren wird vermieden, dass ein Blick eines Benutzers auf den Schneidkopf 21 (oder den Schneidbereich CA) durch die Batteriepackmontageeinheit 50J und das Batteriepack 60 behindert wird, so dass ein Benutzer auf einfache Weise überprüfen kann, wie das Werkstück CM gehobelt wird. Demzufolge wird eine Abnahme der Arbeitseffizienz eines Benutzers aufgrund des Vorsehens der Batteriepackmontageeinheit 50J und des Batteriepacks 60 bei dem Dickenhobel 1J verhindert.
  • Mit der Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50J in dem unteren Seitenbereich der Basis 80J angeordnet ist, wird verhindert, wenn der Schneidkopf 21 aus dem Dickenhobel 1J für einen Austausch der Hobelmesser 213, 214 herausgenommen und in diesen eingesetzt wird, dass die Batteriepackmontageeinheit 50J und das Batteriepack 60 die Austauscharbeit stören, so dass die Effizienz der Austauscharbeit verbessert wird.
  • Es ist konfiguriert, dass sich hintere Endteile der Batteriepackmontageeinheit 50J und des Batteriepacks 60 vorderseitig (im Inneren) des vorderen Endes des geschlossenen vorderen Zusatztisches 44 befinden. Deshalb wird vermieden, dass die Batteriepackmontageeinheit 50J und das Batteriepack 60 in Kontakt mit externen Elementen, wie beispielsweise einem Benutzer oder umgebender Ausstattung, während eines Transports oder eines Verstauens des Dickenhobels 1J kommen. Somit ist der Dickenhobel 1J dieser Ausführungsform mit einer verbesserten Verstaubarkeit und Transportfähigkeit vorgesehen.
  • Bei dem Dickenhobel 1J gemäß dieser Ausführungsform wird mit der Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50J an der unteren Oberfläche der Basis 80J durch die Schraubenteile befestigt ist, verhindert, dass die Batteriepackmontageeinheit 50J und das Batteriepack 60 während eines Transports des Dickenhobels 1J herausfallen.
  • Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform die Batteriepackmontageeinheit 50J unterhalb des Tisches 43 angeordnet, so dass ein freier Raum unterhalb des Tisches 43 effektiv genutzt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden andere Effekte, ähnlich denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, ebenso durch Vorsehen der gleichen Strukturen und Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Die Batteriepackmontageeinheit 50J kann in einem hinteren Teil des unteren Seitenbereichs der Basis 80J angeordnet werden. Des Weiteren kann die Batteriepackmontageeinheit 50J an der unteren Oberfläche der Basis 80J in einer solchen Orientierung montiert sein, dass das Batteriepack 60 von der Rückseite des Dickenhobels 1J aus angebracht und entfernt wird.
  • Die Struktur, bei welcher die Batteriepackmontageeinheit 50J unterhalb des Tisches 43 angeordnet ist, kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, bei welchem der Tisch in der vertikalen Richtung in Bezug auf die Basis angehoben und abgesenkt werden kann, oder sie kann bei einem Dickenhobel angewendet werden, der nicht die obere Abdeckung an der oberen Seite des Hauptgehäuses aufweist. In diesem Fall können die gleichen Effekte wie bei dieser Ausführungsform ebenso durch Anordnen der Batteriepackmontageeinheit in dem unteren Seitenbereich der Basis wie bei dieser Ausführungsform erzielt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Dickenhobel derart konfiguriert, dass das Batteriepack 60 entfernbar daran angebracht wird, aber er kann auf andere Weise konfiguriert sein. Zum Beispiel kann der Dickenhobel derart konfiguriert sein, dass das Batteriepack 60 nicht entfernbar daran angebracht ist. Im Speziellen kann der Dickenhobel mit einem eingebauten Batteriepack vorgesehen sein. Die Batteriepackmontageeinheit kann eine fixierte Metallpassung und einen Schraubenteil zum unentfernbaren Anbringen des Batteriepacks an den Dickenhobel aufweisen, oder andere Bauteile, die notwendig zum Anbringen des Batteriepacks an dem Dickenhobel sind. Des Weiteren kann in diesem Fall der Dickenhobel derart konfiguriert sein, dass die Batteriepackmontageeinheit und das Batteriepack, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich TA meidet, durch welchen das Werkstück CM passiert, wenn es zu einem Hobelteil durch einen Beförderungsteil befördert wird.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert, dass zwei Batteriepacks daran angebracht werden können, aber sie kann auf andere Weise konfiguriert sein. Die Batteriepackmontageeinheit kann derart konfiguriert sein, dass eine oder drei oder mehr Batteriepacks daran angebracht werden kann/können.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Dickenhobel derart konfiguriert, dass eine Mehrzahl von Batteriepacks, die an die Batteriepackmontageeinheit angebracht sind, elektrisch in Reihe mit dem Motor geschaltet sind, aber es kann auf andere Weise konfiguriert sein. Zum Beispiel kann es konfiguriert sein, dass die Batteriepacks, die an der Batteriepackmontageeinheit angebracht sind, mit dem Motor elektrisch parallel geschaltet sind.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Dickenhobel derart konfiguriert, dass das Werkstück in einer Richtung zugeführt wird, aber es kann auf andere Weise konfiguriert sein. Zum Beispiel kann der Dickenhobel derart konfiguriert sein, dass das Werkstück in beiden Richtungen zugeführt wird.
  • (Übereinstimmungen)
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsformen und den Merkmalen der Erfindung sind wie folgend. Der Dickenhobel 1, 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F, 1G, 1H, 1I, 1J ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Dickenhobel“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Das Werkstück CM ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkstück“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Motor 15 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Motor“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Schneidkopf 21 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Hobelteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Tisch 43, der vordere Zusatztisch 44 und der hintere Zusatztisch 45 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Platzierungsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Die Beförderungsrolle 31, 33 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Beförderungsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Das Batteriepack 60 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Batteriepack“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Batteriepackmontageeinheit 50, 50A, 50B, 50C, 50D, 50E, 50F, 50G, 50H, 501, 50J und die Bauteile, die zum unentfernbaren Anbringen des Batteriepacks an den Dickenhobel notwendig sind, sind beispielhafte Ausführungsformen, die der „Batteriepackmontageeinheit“ gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Der Beschickungsbereich TA ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Beschickungsbereich“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Das Hauptgehäuse 100 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Motorgehäuse“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Die obere Abdeckung 41, 41A, 41B, 41F ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Abdeckungsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Batteriepackgehäuseteil 410B, 410C ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Batteriepackgehäuseteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Späneabdeckung 350 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Verstreuungsverhinderungsteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Die obere Abdeckung 41, die linke Seitenabdeckung 46, die rechte Seitenabdeckung 47 und die Basis 80 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Gehäuse, das den Dickenhobel ausbildet“ gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Das Stromkabel 52, 52E ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Energieversorgungsbauteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Die linke Seitenabdeckung 46, 46E und die rechte Seitenabdeckung 47 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Seitenbauteil“ gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Der erste Seitenbereich (innere Bereich) ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Seitenbereich“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Der zweite Seitenbereich (äußere Bereich) ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Seitenbereich“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Schwenkschaft 531 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Schwenkschaft, um welchen die Batteriepackmontageeinheit konfiguriert ist, dass sie drehbar zwischen einem ersten Seitenbereich und einem zweiten Seitenbereich auf der entgegengesetzten Seite zu dem ersten Seitenbereich ist“ gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A bis 1J
    Dickenhobel,
    10
    Körpereinheit,
    15
    Motor,
    19
    Restkapazitätsanzeigeteil,
    21
    Schneidkopf,
    30
    Hauptrahmen,
    31, 33
    Beförderungsrolle,
    41, 41A bis 41D, 41F
    obere Abdeckung,
    43
    Tisch,
    44
    vorderer Zusatztisch,
    45
    hinterer Zusatztisch,
    46, 46E, 461
    linke Seitenabdeckung,
    47, 471
    rechte Seitenabdeckung,
    48
    Hebehandgriff,
    50, 50A bis 50J
    Batteriepackmontageeinheit,
    51
    Montageteil,
    51a
    Schienenteil,
    51b
    positiver Eingabeanschluss,
    51c
    negativer Eingabeanschluss,
    51e
    Verriegelungsaufnahmeloch,
    52, 52E
    Stromkabel,
    531
    Schwenkschaft,
    60
    Batteriepack,
    61a
    Schienenaufnahmeteil,
    61b
    positiver Ausgabeanschluss,
    61c
    negativer Ausgabeanschluss,
    61d
    Verbinderteil,
    61e
    Verriegelungsbauteil,
    61f
    Entriegelungsknopf,
    71
    Hauptschalter,
    72
    Hebelschalter,
    80
    Basis,
    80J
    Basis,
    83J
    Öffnung,
    100
    Hauptgehäuse,
    110
    erstes Gehäuse,
    112
    Steuerung,
    114
    Steuerungsplatine,
    115
    Transistor,
    118
    rechter Endwandteil,
    121
    Ansaugöffnung,
    125
    Auslassöffnung,
    145
    Späneableitungsöffnung,
    151
    Stator,
    152
    Rotor,
    153
    Motorwelle,
    154, 155
    Lager,
    156
    Lüfterrad,
    157
    Riemenscheibe,
    160
    zweites Gehäuse,
    161, 162, 163
    Zahnrad,
    164
    Antriebswelle,
    166
    Zahnrad,
    180
    drittes Gehäuse,
    191, 192
    Restkapazitätsmessvorrichtung,
    201
    Riemen,
    211
    Riemenscheibe,
    213, 214
    Hobelmesser,
    215
    Schraubenteil,
    301
    Kette,
    311
    Schaft,
    312
    Zahnrad,
    313
    Rollenteil,
    331
    Schaft,
    332
    Zahnrad,
    333
    Rollenteil,
    341, 342, 343, 344
    Gleitteil,
    345, 346
    Hubspindellochteil,
    350
    Späneabdeckung,
    351
    Schraubenteil,
    352
    Schraubenteil,
    410B, 410C
    Batteriepackgehäuseteil,
    411, 412, 413, 414
    Säule,
    415, 416, 417, 418
    Schraubenteil,
    420
    Ausweichteil,
    420A
    Ausweichteil,
    420F
    Ausweichteil,
    431
    Platzierungsoberfläche,
    441
    Platzierungsoberfläche,
    451
    Platzierungsoberfläche,
    461E
    Verbindungsanschluss,
    481
    Betätigungsteil,
    483
    Schwenkschaft,
    485, 486
    Hubspindelschaft,
    CM
    Werkstück,
    CA
    Schneidbereich,
    TA
    Beschickungsbereich,
    CUA
    oberer Abdeckungsbereich,
    HUA
    oberer Gehäusebereich,
    DMA
    Antriebsmechanismusanordnungsbereich,
    BSA
    Basisbereich,
    LSA
    linker Seitenbereich,
    RSA
    rechter Seitenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4165917 [0002]

Claims (19)

  1. Dickenhobel, mit einem Motor, einem Hobelteil, der derart konfiguriert ist, dass er durch den Motor angetrieben wird und ein Werkstück hobelt, einem Platzierungsteil, auf welchem das Werkstück platzierbar ist, einem Beförderungsteil, der dazu konfiguriert ist, das Werkstück, das auf dem Platzierungsteil platziert ist, zu dem Hobelteil zu befördern, und einer Batteriepackmontageeinheit, an welcher ein Batteriepack zum Zuführen von Leistung an den Motor anbringbar ist.
  2. Dickenhobel nach Anspruch 1, bei dem, wenn ein Bereich, durch welchen das Werkstück passiert, während es durch den Beförderungsteil befördert wird, als ein Beschickungsbereich definiert ist, die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert ist, dass die Batteriepackmontageeinheit und das Batteriepack, das an der Batteriepackmontageeinheit montiert ist, in einer Position liegen, die den Beschickungsbereich meidet.
  3. Dickenhobel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert ist, dass das Batteriepack entfernbar daran montiert wird.
  4. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Batteriepack als eine Leistungsquelle für andere Kraftwerkzeuge verwendbar ist.
  5. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, bei dem der Platzierungsteil eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, wenn eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert, als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der Platzierungsoberfläche als eine vertikale Richtung definiert ist, und in der vertikalen Richtung eine Richtung von dem Platzierungsteil in Richtung des Werkstücks als eine obere Richtung definiert ist, und eine Richtung entgegengesetzt zu der oberen Richtung als eine untere Richtung definiert ist, die Batteriepackmontageeinheit oberhalb des Motorgehäuses angeordnet ist.
  6. Dickenhobel nach Anspruch 5, ferner mit einem Abdeckungsteil, der oberhalb des Motorgehäuses vorgesehen ist und zumindest einen Teil des Motorgehäuses abdeckt, wenn der Dickenhobel von oben gesehen wird, bei dem die Batteriepackmontageeinheit oberhalb des Motorgehäuses und unterhalb des Abdeckungsteils angeordnet ist.
  7. Dickenhobel nach Anspruch 6, ferner mit einem linken Seitenbauteil und einem rechten Seitenbauteil, die an der linken bzw. der rechten Seite des Motorgehäuses angeordnet sind, wenn eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der vertikalen Richtung als eine Links-Rechts-Richtung definiert ist, bei dem die Batteriepackmontageeinheit in einem Bereich angeordnet ist, der durch das Motorgehäuse, den Abdeckungsteil und den linken und den rechten Seitenbauteil umgeben ist.
  8. Dickenhobel nach Anspruch 7, bei dem die Batteriepackmontageeinheit an eine untere Oberfläche des Abdeckungsteils montiert ist.
  9. Dickenhobel nach Anspruch 5, bei dem die Batteriepackmontageeinheit an eine obere Seite des Motorgehäuses montiert ist.
  10. Dickenhobel nach Anspruch 5, ferner mit einem Batteriepackgehäuseteil, der zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, aufnimmt, bei dem der Batteriepackgehäuseteil oberhalb des Motorgehäuses angeordnet ist.
  11. Dickenhobel nach Anspruch 5, ferner mit einem Abdeckungsteil, der oberhalb des Motorgehäuses vorgesehen ist und zumindest einen Teil des Motorgehäuses abdeckt, wenn der Dickenhobel von oben gesehen wird, und einem Batteriepackgehäuseteil, der zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, aufnimmt, bei dem der Batteriepackgehäuseteil derart konfiguriert ist, dass er zumindest Teile der Batteriepackmontageeinheit und des Batteriepacks, das an der Batteriepackmontageeinheit angebracht ist, unterhalb einer oberen Oberfläche des Abdeckungsteils aufnimmt.
  12. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Verstreuungsverhinderungsteil, der derart konfiguriert ist, dass er verhindert, dass Späne, die durch einen Hobelvorgang des Hobelteils erzeugt und abgeleitet werden, verstreut werden, bei dem der Platzierungsteil eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, wenn eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert, als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der Platzierungsoberfläche als eine vertikale Richtung definiert ist, und in der vertikalen Richtung eine Richtung von dem Platzierungsteil in Richtung des Werkstücks als eine obere Richtung definiert ist, die Batteriepackmontageeinheit auf der oberen Seite des Verstreuungsverhinderungsteils montiert ist.
  13. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Gehäuse, und einem Energieversorgungsbauteil, das mit dem Motor elektrisch verbunden ist und zu einer Außenseite des Gehäuses verlängert ist, bei dem die Batteriepackmontageeinheit mit dem Motor über das Energieversorgungsbauteil elektrisch verbunden ist.
  14. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, bei dem der Platzierungsteil eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, wenn eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der Platzierungsoberfläche als eine vertikale Richtung definiert ist, und in der vertikalen Richtung eine Richtung von dem Platzierungsteil in Richtung des Werkstücks als eine obere Richtung definiert ist, und eine Richtung entgegengesetzt zu der oberen Richtung als eine untere Richtung definiert ist, die Batteriepackmontageeinheit an dem Motorgehäuse montiert ist und derart konfiguriert ist, dass das Batteriepack daran angebracht wird, indem es in einer vorbestimmten Gleitrichtung verschoben wird, und derart konfiguriert ist, dass das Batteriepack in der vertikalen Richtung bewegt wird, während es in der Vorder-Rück-Richtung bewegt wird, wenn das Batteriepack in der Gleitrichtung verschoben wird.
  15. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, bei dem der Platzierungsteil eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, wenn eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert, als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der Platzierungsoberfläche als eine vertikale Richtung definiert ist, und eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der vertikalen Richtung als eine Links-Rechts-Richtung definiert ist, die Batteriepackmontageeinheit auf einer linken Seite oder einer rechten Seite des Motorgehäuses angeordnet ist.
  16. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Platzierungsteil eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, wenn eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert, als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der Platzierungsoberfläche als eine vertikale Richtung definiert ist, und eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der vertikalen Richtung als eine Links-Rechts-Richtung definiert ist, der Dickenhobel ferner ein Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, zumindest ein Seitenbauteil, das zumindest auf einer von einer linken Seite und einer rechten Seite des Motorgehäuses vorgesehen ist, und einen Schwenkschaft aufweist, um welchen die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert ist, dass sie zwischen einem ersten Seitenbereich des Seitenbauteils, welcher dem Motorgehäuse gegenüberliegt, und einem zweiten Seitenbereich auf der zu dem ersten Seitenbereich entgegengesetzten Seite drehbar ist.
  17. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, bei dem wenn eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert, als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, die Batteriepackmontageeinheit an einer Vorderseite oder einer Rückseite des Motorgehäuses angeordnet ist.
  18. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Platzierungsteil eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, wenn eine Richtung, in welcher der Beförderungsteil das Werkstück befördert, als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der Platzierungsoberfläche als eine vertikale Richtung definiert ist, und in der vertikalen Richtung eine Richtung von dem Platzierungsteil in Richtung des Werkstücks als eine obere Richtung definiert ist, und eine Richtung entgegengesetzt zu der oberen Richtung als eine untere Richtung definiert ist, die Batteriepackmontageeinheit unterhalb des Platzierungsteils angeordnet ist.
  19. Dickenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem die Batteriepackmontageeinheit derart konfiguriert, dass eine Mehrzahl von Batteriepacks daran angebracht werden, und die Mehrzahl von Batteriepacks, die an der Batteriepackmontageeinheit angebracht sind, mit dem Motor elektrisch in Reihe geschaltet ist.
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