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Die Erfindung betrifft ein medizinisches HF-Instrument mit einem ein hohles Schaftrohr aufweisenden Schaft und einer am proximalen Ende des Schaftes angeordneten Handhabe, wobei im Schaftrohr eine distalseitig als HF-Schlinge ausgebildete HF-Elektrode gelagert ist und die HF-Schlinge über einen an der Handhabe gelagerten Antrieb zwischen einer in das Schaftrohr eingezogenen Stellung und einer distalseitig aus dem Schaftrohr herausragenden Stellung verstellbar ist.
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Medizinische HF-Instrumente werden verwendet, um mittels einer mit hochfrequentem Wechselstrom beaufschlagten Schneidvorrichtung schädliches oder beschädigtes Gewebe bei einer endoskopischen Operation abzutragen.
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Ein gattungsgemäßes medizinisches HF-Instrument ist beispielsweise aus der
DE 10 2017 120 341 A1 bekannt. Dieses HF-Instrument ermöglicht das Abtragen von Gewebe auch in schwer zugänglichen Bereichen. Weitere chirurgische Maßnahmen als das hochfrequente Abtragen von Gewebe sind mit diesem bekannten HF-Instrument jedoch nicht durchführbar.
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Davon ausgehend liegt der Erfindung die A u f g a b e zugrunde, ein medizinisches HF-Instrument der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass es vielseitig verwendbar ist.
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass an der Handhabe mindestens ein Arbeitskanal angeordnet ist, über den zusätzliche medizinische Instrumente in das Schaftrohr einführbar sind und, dass in einem Abstand vom distalen Ende des Schaftrohres entfernt auf der Innenseite des Schaftrohres mindestens eine von der Innenseite des Schaftrohres radial nach innen ragende Erhebung zur führenden Auflage des über den Arbeitskanal eingeführten zusätzlichen medizinischen Instruments ausgebildet ist.
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Durch die Anordnung des zusätzlichen Arbeitskanals an der Handhabe können zusätzliche medizinische Instrumente in das Schaftrohr eingeführt und zu Untersuchungs- oder Operationszwecken verwendet werden. Um insbesondere im Zustand der in das Schaftrohr eingezogenen HF-Schlinge eine Kollision des in das Schaftrohr eingeführten zusätzlichen medizinischen Instruments mit der HF-Schlinge zu vermeiden, ist auf der Innenseite des Schaftrohres mindestens eine von der Innenseite des Schaftrohres radial nach innen ragende Erhebung ausgebildet, wodurch das zusätzliche medizinische Instrument von der Innenseite des Schaftrohres fort und hin zur Mitte des Schaftrohres angehoben wird und so durch die HF-Schlinge hindurch geführt werden kann.
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Der in Richtung der Längsachse des Schaftes vorgesehene Abstand vom distalen Ende des Schaftrohres in dem die Erhebung ausgebildet ist, entspricht dabei zumindest dem Platzbedarf, der erforderlich ist, um die HF-Schlinge vollständig in das Schaftrohr einziehen zu können.
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Mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die radiale Höhe der Erhebung größer ist als die Dicke des die HF-Schlinge bildenden Drahtes. Diese Wahl der Höhe der Erhebung stellt sicher, dass das in das Schaftrohr eingeführte zusätzliche medizinische Instrument durch die Erhebung immer soweit von der Innenseite des Schaftrohres angehoben wird, dass eine Kollision mit der HF-Schlinge ausgeschlossen werden kann.
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Gemäß einer praktischen Ausführungsform zur Ausbildung der im Inneren des Schaftrohres ausgebildeten Erhebung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Erhebung in Richtung der Längsachse des Schaftes betrachtet, von proximal nach distal rampenförmig ansteigend ausgebildet ist. Das rampenförmige Ansteigen der Erhebung erleichtert einerseits ein gleichmäßiges Vorschieben des zusätzlichen medizinischen Instruments hin zum distalen Ende des Schaftes und vermeidet andererseits eine Beschädigung des distalen Endes des zusätzlichen medizinischen Instruments beim Anlaufen gegen die Erhebung.
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Zur Ausformung der Erhebung wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass die Erhebung als quer zur Längsachse des Schaftes verlaufender Steg ausgebildet ist. Diese Ausbildung der Erhebung stellt sich, dass das in das Schaftrohr eingeführte zusätzliche medizinische Instrument auch bei einem seitlichen Versatz zur Längsachse des Schaftes auf jeden Fall durch die Erhebung von der Innenseite des Schaftrohres abgehoben wird.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Erhebung als in Richtung der Längsachse des Schaftes verlaufender Steg ausgebildet ist. Diese Art der Ausbildung der Erhebung nimmt innerhalb des Schaftrohres wenig Platz in Anspruch und erleichtert beim Spülen des Schaftrohres ein vollständiges Umspülen der Erhebung.
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Mit einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Erhebung als im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet ist.
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Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Erhebung als vom proximalen Ende des Schaftrohres bis fast zum distalen Ende des Schaftrohres reichende Verdickung der Innenseite des Schaftrohres ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform bildet die Erhebung keinen singulären Vorsprung im distalen Endbereich des Schaftrohres, sondern stellt eine durchgehende Verdickung eines in Richtung der Längsachse des Schaftes verlaufenden Bereichs der Innenseite des Schaftrohres dar. Diese Verdickung endet dann distalseitig mit Abstand vor dem distalen Ende des Schaftrohres, um das Einziehen der HF-Schlinge in das Schaftrohr zu gewährleisten.
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Um das Schaftrohr gegenüber elektrisch der HF-Elektrode und insbesondere gegenüber der HF-Schlinge zu isolieren, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass ein distaler Endbereich des Schaftrohres aus einem Keramik-Material besteht.
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Alternativ zur Ausbildung des distalen Endbereichs aus einem Keramik-Material ist es erfindungsgemäß auch möglich, nur die Innenseite des Schaftrohres im distalen Endbereich mit einer Beschichtung aus einem Keramik-Material zu versehen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen medizinischen HF-Instruments nur beispielhaft dargestellt sind, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen medizinischen HF-Instruments;
- 2 einen vergrößerten Längsschnitt des Details II gemäß 1, jedoch die HF-Schlinge in der in das Schaftrohr eingezogenen Position darstellend;
- 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 1 durch ein leeres Schaftrohr, eine erste Ausführungsform der Erhebung darstellend:
- 4 einen Schnitt gemäß 3, eine zweite Ausführungsform der Erhebung darstellend;
- 5 einen Schnitt gemäß 3, eine dritte Ausführungsform der Erhebung darstellend;
- 6 einen Schnitt gemäß 3, eine vierte Ausführungsform der Erhebung darstellend und
- 7 einen Längsschnitt durch ein leeres Schaftrohr, eine fünfte Ausführungsform der Erhebung darstellend.
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Die Abbildung 1 zeigt ein medizinisches HF-Instrument 1 mit einem ein hohles Schaftrohr 2 aufweisenden Schaft 3, wobei am proximalen Ende 4 des Schaftrohres 2 eine Handhabe 5 angeordnet ist.
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Bei dem beispielhaft dargestellten medizinischen HF-Instrument 1 handelt es sich um ein Resektoskop mit einer im Schaftrohr 2 des Schaftes 3 gelagerten Hochfrequenz-Elektrode 6 (HF-Elektrode), die distalseitig als HF-Schlinge 7 ausgebildet ist und die zu Operationszwecken aus dem distalen Ende 8 des Schaftrohres 2 herausfahrbar ist. Zum Einziehen der HF-Elektrode 6 in das Schaftrohr 2 bzw. zum Herausfahren der HF-Elektrode 6 aus dem Schaftrohr 2 weist die Handhabe 5 als Antrieb 9 einen starren, fest mit dem Schaftrohr 2 verbundenen distalen Teil 10 sowie einen in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 verschiebbaren proximalen Teil 12 auf, wobei der starre distale Teil 10 und der verschiebbare proximale Teil 12 über einen Gelenkmechanismus 13 miteinander verbunden sind.
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Alternativ zu der in 1 dargestellten Ausführungsform zur Ausbildung des Antriebs 9 ist es selbstverständlich auch möglich, den proximalen Teil 12 starr und den distalen Teil 10 in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 verschiebbar auszubilden.
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Um zusätzliche medizinische Instrumente 14, wie beispielsweise Laserfasern, Nadeln oder dergleichen, zu Untersuchungs- oder Operationszwecken in das Schaftrohr 2 einführen zu können, ist an der Handhabe 5 ein Arbeitskanal 15 angeordnet, über den diese zusätzlichen medizinischen Instrumente 14 in das Schaftrohr 2 eingeführt werden können, wozu im Arbeitskanal 15 eine mit dem hohlen Schaftrohr 2 in Verbindung stehende Durchgangsbohrung 16 ausgebildet ist.
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Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform des medizinischen Instruments 1 ist der Arbeitskanal 15 am verschiebbaren proximalen Teil 12 der Handhabe 5 angeordnet. Die Lage des Arbeitskanals 15 an der Handhabe 5 ist jedoch ebenso wie die Art der Ausgestaltung der Handhabe 5 für die Funktion des Arbeitskanals 15 sowie für dessen nachfolgend beschriebene Nutzung unerheblich.
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Der in Abbildung 2 dargestellte vergrößerte Längsschnitt durch das distale Ende des Schaftes 3 zeigt die HF-Schlinge 7 in der in das Schaftrohr 2 eingezogenen Stellung., Zum Ein- und Ausfahren der HF-Schlinge 7 ist die HF-Elektrode 6 über den Antrieb 9 in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 axialverschiebbar. Die dargestellte Ausführungsform des medizinischen Instruments 1 zeigt weiterhin eine im Inneren des Schaftrohres 2 angeordnete Optik 17, die sich parallel zur HF-Elektrode 6 in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 erstreckt.
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In der in 2 dargestellten in das Schaftrohr 2 eingezogenen Position befindet sich die HF-Schlinge 7 vollständig nach proximal hinter das distale Ende 8 des Schaftrohres 2 zurückgezogen innerhalb des Schaftrohres 2. Das radial äußere Ende der HF-Schlinge 7 liegt dabei fast an der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 an. Ein distaler Endbereich 19 des Schaftrohres 2 besteht vorteilhafterweise aus einem Keramik-Material, um diesen distalen Endbereich 19 gegenüber dem Rest des Schaftrohres 2 elektrisch zu isolieren, falls die HF-Schlinge 7 mit dem Schaftrohr 2 in Kontakt kommen sollte.
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Alternativ zur Ausbildung des distalen Endbereichs 19 aus einem Keramik-Material ist es selbstverständlich auch möglich, nur die Innenseite 18 des Schaftrohres 2 im distalen Endbereich 19 mit einer Beschichtung aus einem Keramik-Material zu versehen.
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Wenn bei in das Schaftrohr 2 eingezogener HF-Schlinge 7 über den Arbeitskanal 15 ein zusätzliches medizinisches Instrument 14 in das Schaftrohr 2 eingeführt wird, besteht die Gefahr einer Kollision zwischen diesem zusätzlichen medizinischen Instrument 14 und der im distalen Bereich des Schaftrohres 2 gelagerten HF-Schlinge 7, wenn das zusätzliche medizinische Instrument 14 entlang der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 nach distal geschoben wird.
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Um eine solche mögliche Kollision zwischen dem zusätzlichen medizinischen Instrument 14 und der HF-Schlinge 7 zu vermeiden, ist zumindest in einem Abstand A vom distalen Ende 8 des Schaftrohres 2 entfernt auf der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 mindestens eine von der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 radial nach innen ragende Erhebung 20 zur führenden Auflage des über den Arbeitskanal 15 eingeführten zusätzlichen medizinischen Instruments 14 ausgebildet, wie dies ebenfalls der Abbildung 2 zu entnehmen ist. Wie weiterhin aus 2 ersichtlich, kann sich die Erhebung 20 auch bis zum distalen Ende 8 des Schaftrohres 2 erstrecken.
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Der in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 vorgesehene Abstand A vom distalen Ende 8 des Schaftrohres 2 in dem die Erhebung 20 ausgebildet ist, entspricht dabei zumindest dem Platzbedarf, der erforderlich ist, um die HF-Schlinge 7 vollständig in das Schaftrohr 2 einziehen zu können.
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Die radiale Höhe H der Erhebung 20 von der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 bis zur Oberkante der Erhebung 20 ist vorteilhafterweise so bemessen, dass sie größer ist als die Dicke des die HF-Schlinge 7 bildenden Drahtes, um eine Kollision des über die Erhebung 20 geführten zusätzlichen medizinischen Instruments 14 mit der HF-Schlinge 7 zu vermeiden.
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Wie weiterhin aus 2 ersichtlich, ist die auf der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 ausgebildete Erhebung 20 vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die Erhebung 20 in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 betrachtet von proximal nach distal rampenförmig ansteigt. Das rampenförmige Ansteigen der Erhebung 20 erleichtert einerseits ein gleichmäßiges Vorschieben des zusätzlichen medizinischen Instruments 14 hin zum distalen Ende 8 des Schaftrohres 2 und vermeidet andererseits eine Beschädigung des distalen Endes des zusätzlichen medizinischen Instruments 14 beim Anlaufen gegen die Erhebung 20.
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In den Abbildungen 3 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen zur Ausbildung der Erhebung 20 dargestellt.
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Gemäß der in 3 dargestellten ersten Ausführungsform zur Ausbildung der Erhebung 20 ist die Erhebung 20 als quer zur Längsachse 11 des Schaftes 3 verlaufender Steg ausgebildet ist. Diese Ausbildung der Erhebung 20 stellt sicher, dass das in das Schaftrohr 2 eingeführte zusätzliche medizinische Instrument 14 auch bei einem seitlichen Versatz zur Längsachse 11 des Schaftes 3 auf jeden Fall durch die Erhebung 20 von der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 abgehoben wird, um eine Kollision mit der HF-Schlinge 7 zu vermeiden.
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Bei der in 4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Erhebung 20 als in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 verlaufender Steg ausgebildet. Diese Art der Ausbildung der Erhebung 20 nimmt innerhalb des Schaftrohres 2 wenig Platz in Anspruch und erleichtert beim Spülen des Schaftrohres 2 ein vollständiges Umspülen der Erhebung 19.
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Gemäß der in 5 dargestellten dritten Ausführungsform ist die Erhebung 20 als im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet. Die in 6 dargestellte vierte Ausführungsform stellt im Wesentlichen eine Kombination der in den Abbildungen 3 und 4 dargestellten Ausbildungen der Erhebung 20 dar, nämlich eine Kombination des quer zur Längsachse 11 des Schaftes 3 verlaufenden Stegs mit einem in Richtung der Längsachse 11 des Schaftes 3 verlaufenden Steg.
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Weitere nicht dargestellte Ausführungsformen zur Ausbildung der Erhebung 20 sind denkbar und auch praktisch anwendbar, wie beispielsweise Erhebungen 20 mit einer profilierten Oberfläche. All diese Erhebungen 20 sind so ausgelegt, dass ein über den Arbeitskanal 15 in das Schaftrohr 2 eingeführtes zusätzliches medizinisches Instrument 14 von der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 abgehoben wird, um eine Kollision mit der HF-Schlinge 7 zu vermeiden.
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Während bei den in den Abbildungen 3 bis 6 dargestellten Ausführungsformen zur Ausbildung der Erhebung 19 die Erhebungen 20 als singuläre Vorsprünge im distalen Endbereich des Schaftrohres 2 ausgebildet sind, ist die Erhebung 20 bei der in 7 dargestellten fünften Ausführungsform als vom proximalen Ende 4 des Schaftrohres 2 bis fast zum distalen Ende 8 des Schaftrohres 2 reichende Verdickung der Innenseite 18 es Schaftrohres 2 ausgebildet. Diese Verdickung endet dann distalseitig im Abstand A vor dem distalen Ende 8 des Schaftrohres 2, um das Einziehen der HF-Schlinge 7 in das Schaftrohr 2 zu gewährleisten.
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Ein wie zuvor beschrieben ausgestaltetes medizinisches HF-Instrument 1 zeichnet sich dadurch aus, dass es durch das Einbringen zusätzlicher medizinischer Instrumente 14 über den Arbeitskanal 15 in das Schaftrohr 2 vielseitiger verwendbar ist als die bekannten nur mit einer HF-Elektrode 6 ausgestatteten medizinischen HF-Instrumente 1. Darüber hinaus stellt die Ausbildung der auf der Innenseite 18 des Schaftrohres 2 ausgebildete Erhebung 20 sicher, dass das in das Schaftrohr 2 eingeführte zusätzliche medizinische Instrument 14 nicht mit der HF-Schlinge 7 kollidiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- medizinisches HF-Instrument
- 2
- Schaftrohr
- 3
- Schaft
- 4
- proximales Ende (Schaftrohr)
- 5
- Handhabe
- 6
- HF-Elektrode
- 7
- HF-Schlinge
- 8
- distales Ende(Schaftrohr)
- 9
- Antrieb
- 10
- starrer distaler Teil (Handhabe)
- 11
- Längsachse
- 12
- verschiebbarer proximaler Teil (Handhabe)
- 13
- Gelenkmechanismus
- 14
- zusätzliches medizinisches Instrument
- 15
- Arbeitskanal
- 16
- Durchgangsbohrung
- 17
- Optik
- 18
- Innenseite (Schaftrohr)
- 19
- distaler Endbereich (Schaftrohr)
- 20
- Erhebung
- A
- Abstand
- H
- Höhe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017120341 A1 [0003]