DE102020114243A1 - Filtereinheit - Google Patents

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Lars Petersen
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Hengst SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0013Modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Filtereinheit (10) mit einem Filtergehäuse (12), welches zumindest eine Einlassöffnung (20, 20a-20c) und zumindest eine Auslassöffnung (24, 24a-24c) für ein Fluid aufweist, mehreren in dem Filtergehäuse (12) angeordneten, aus einem Filtermaterial ausgebildeten und von dem Fluid durchströmbaren Filterlagen (32, 32a-32e), und mehreren in dem Filtergehäuse (12) angeordneten Zwischenböden (34, 34a-34d), welche gemeinsam mit den Filterlagen (32, 32a-32e) in dem Filtergehäuse (12) gestapelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtereinheit mit einem Filtergehäuse, welches zumindest eine Einlassöffnung und zumindest eine Auslassöffnung für ein Fluid aufweist, und mehreren in dem Filtergehäuse angeordneten, aus einem Filtermaterial ausgebildeten und von dem Fluid durchströmbaren Filterlagen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Bevorratung einer zu filternden Flüssigkeit, mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer in dem Flüssigkeitsbehälter angeordneten Filtereinheit.
  • Die Filterfläche des Filtermaterials einer Filtereinheit hat einen erheblichen Einfluss auf die Filterleistung einer Filtereinheit. Aus diesem Grund bestehen stets Bestrebungen, die Filterfläche innerhalb von Filtereinheiten zu vergrößern. Da Gas- und/oder Flüssigkeitsfilter jedoch regelmäßig in technischen Anlagen oder Maschinen eingesetzt werden, bei welchen ein äußerst beschränkter Bauraum zur Verfügung steht, darf mit der Steigerung der Filterfläche keine wesentliche Vergrößerung der Filtereinheit einhergehen.
  • Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Filtereinheiten bekannt, bei welchen mehrfach gefaltete Filtermaterialien eingesetzt werden. Durch die Faltung des Filtermaterials kann eine bauraumsparende Vergrößerung der Filterfläche erreicht werden. Aufgrund der während des Faltvorgangs entstehenden Materialknickungen werden gefaltete Filtermaterialien jedoch regelmäßig ungleichmäßig von dem zu filternden Fluid durchströmt. Außerdem ergibt sich in den Knickbereichen ein erhöhter Strömungswiderstand, wodurch sich ein zusätzlicher Druckverlust bildet, der eine erhöhte Pumpleistung erfordert.
  • Außerdem ist die Faltung von Filtermaterialien vergleichsweise aufwendig, sodass die Herstellung entsprechender Filtereinheiten kosten- und zeitintensiv ist.
  • Zur Verbesserung der Filtrationscharakteristik ist man in einigen Anwendungsbereichen dazu übergegangen, Filtereinheiten zu verwenden, bei welchen das Filtermaterial flache Filterlagen bildet. Flache Filterlagen können von dem zu filternden Fluid gleichmäßig durchströmt werden und sind außerdem vergleichsweise kostengünstig herstellbar, da der aufwendige Faltvorgang entfällt. Aus den Druckschriften EP 0 508 645 A2 und DE 10 2007 028 814 A1 sind beispielsweise gehäuselose Filtereinheiten bekannt, welche aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Filterscheiben ausgebildet sind. Die Filterscheiben sind hierbei mit flachen Filterlagen ausgestattet, welche von dem zu filternden Fluid durchströmt werden können.
  • Diese und andere bekannte Filtereinheiten können zwar mit mehreren flachen Filterlagen ausgestattet werden, sodass eine Steigerung der Filtrationsleistung umgesetzt wird, bedingen jedoch einen vergleichsweise hohen Montageaufwand, da beispielsweise eine Mehrzahl von Filterscheiben fluiddicht miteinander zu verbinden ist, um eine Filtereinheit mit mehreren Lagen eines flachen Filtermaterials zu erzeugen.
  • Darüber hinaus können die flachen Filterlagen der im Stand der Technik bekannten Filtereinheiten nach Ablauf einer vorgegebenen Nutzungsdauer oder nach Erreichen eines kritischen Verschmutzungszustands nicht ohne Weiteres ausgetauscht werden. Beim Austausch des Filtermaterials sind bei den im Stand der Technik bekannten Lösungen ebenfalls tragende Strukturen, wie etwa die Kunststoffrahmen von Filterscheiben, zu ersetzen. Insofern sind bei einem Wechsel des Filtermaterials auch wesentliche Teile der Filtereinheit zu ersetzen, da das Filtermaterial nicht gesondert entnommen werden kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, den Montage- und Wartungsaufwand einer Filtereinheit mit mehreren Filterlagen zu verringern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Filtereinheit der eingangs genannten Art, wobei die erfindungsgemäße Filtereinheit mehrere in dem Filtergehäuse angeordnete Zwischenböden aufweist, welche gemeinsam mit den Filterlagen in dem Filtergehäuse gestapelt sind. In dem Filtergehäuse der erfindungsgemäßen Filtereinheit befindet sich folglich ein Filterstapel, welcher mehrere Filterlagen und mehrere Zwischenböden umfasst. Das Stapeln der Filterlagen und Zwischenböden innerhalb des Filtergehäuses geht lediglich mit einem vergleichsweise geringen Montageaufwand einher, da die Abdichtung der Filtereinheit gegenüber der Umgebung durch das Filtergehäuse umgesetzt wird, in welches der Filterstapel eingesetzt ist. Die Stapelung der Filterlagen und der Zwischenböden innerhalb des Filtergehäuses ermöglicht eine bauraumsparende Unterbringung einer vergleichsweise großen Filterfläche, sodass eine hohe Filterleistung durch die Filtereinheit erzielt werden kann. Da ein Knicken oder Falten des Filtermaterials durch den Einsatz von flachen Filterlagen vermieden werden kann, bedingt die Filtereinheit lediglich einen unwesentlichen Druckverlust, sodass keine wesentliche Erhöhung der Pumpleistung erforderlich ist.
  • Die Filterlagen können beispielsweise Vliese sein. Die Filterlagen können ausgestanzt sein. Aufgrund der Ausstanzbarkeit der Filterlagen werden die Herstellungskosten der Filtereinheit insbesondere im Vergleich zu Filtereinheiten mit gefalteten Filtermaterialien erheblich reduziert. Die Zwischenböden und/oder die Filterlagen können eine beliebige Grundform aufweisen. Die Grundform der Zwischenböden und/oder Filterlagen ist vorzugsweise an die Gehäuseform des Filtergehäuses angepasst. Beispielsweise weisen die Zwischenböden, die Filterlagen und das Filtergehäuse eine mehreckige, rechteckige, ovale, runde oder andere Grundform auf. Die Filterlagen und die Zwischenböden können in abwechselnder Reihenfolge übereinandergestapelt sein.
  • Das Filtergehäuse kann auch mehrere Einlassöffnungen für das zu filternde Fluid und/oder mehrere Auslassöffnungen für das gefilterte Fluid aufweisen. Die Filterlagen sind vorzugsweise auf die Zwischenböden aufgelegt. Die Zwischenböden sind vorzugsweise auf die Filterlagen aufgelegt. Insbesondere sind die Filterlagen und die Zwischenböden nicht stoffschlüssig miteinander verbunden, also beispielsweise nicht miteinander verklebt.
  • Die Filtereinheit kann beispielsweise zum Filtern einer Flüssigkeit, eines Gases oder eines Gasgemisches eingerichtet sein. Insbesondere ist die Filtereinheit zum Filtern von Öl eingerichtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtereinheit begrenzen jeweils zwei Zwischenböden eine Filtrationsetage, in welcher eine Fluidfiltration erfolgt. Vorzugsweise ist in jeder Filtrationsetage zumindest eine von dem Fluid durchströmbare Filterlage angeordnet. In den Filtrationsetagen können jeweils auch mehrere von dem Fluid durchströmbare Filterlagen angeordnet sein. Die Oberseiten der Zwischenböden begrenzen jeweils eine oberhalb des Zwischenbodens befindliche Filtrationsetage nach unten. Die Unterseiten der Zwischenböden begrenzen jeweils eine unterhalb des Zwischenbodens befindliche Filtrationsetage nach oben. Die unterste Filtrationsetage kann sich zwischen der Bewandung des Filtergehäuses und dem untersten Zwischenboden befinden. Die oberste Filtrationsetage kann sich zwischen der Bewandung des Filtergehäuses und dem obersten Zwischenboden befinden.
  • Die erfindungsgemäße Filtereinheit wird ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass die Zwischenböden derart ausgebildet und in dem Filtergehäuse angeordnet sind, dass ein Fluidaustausch zwischen den durch die Zwischenböden begrenzten Filtrationsetagen verhindert ist. Die Filtrationsetagen sind vorzugsweise parallelgeschaltet, sodass eine Fluidmenge beim Durchströmen des Filtergehäuses nur eine Filtrationsetage durchströmt. Die Einlassöffnung des Filtergehäuses ist mit einem in Strömungsrichtung vor den Filtrationsetagen befindlichen Fluidverteilbereich in dem Filtergehäuse verbunden. Das durch die Einlassöffnung in das Filtergehäuse einströmende Fluid strömt folglich von dem Fluidverteilbereich in die einzelnen Filtrationsetagen zwischen den Zwischenböden. Die Auslassöffnung des Filtergehäuses ist mit einem in Strömungsrichtung hinter den Filtrationsetagen befindlichen Sammelbereich in dem Filtergehäuse verbunden. Das aus den Filtrationsetagen ausströmende gefilterte Fluid gelangt zunächst in den Sammelbereich, bevor dieses dann aus der Auslassöffnung aus dem Filtergehäuse ausströmt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtereinheit sind die Filterlagen parallel zueinander angeordnet. Die Filterlagen können auch geneigt zueinander ausgerichtet sein. Alternativ oder zusätzlich sind die Zwischenböden parallel zueinander angeordnet. Die Zwischenböden können jedoch auch geneigt zueinander ausgerichtet sein. Die Filterlagen und die Zwischenböden können ferner parallel zueinander angeordnet sein. In einer alternativen Ausführungsform sind die Filterlagen geneigt zu den Zwischenböden ausgerichtet, sodass sich zwischen den Filterlagen und den Zwischenböden ein Neigungswinkel ergibt. Innerhalb der Filtrationsetagen ergibt sich vorzugsweise auf der Rohseite ein in Strömungsrichtung flacher werdender Etagenbereich und auf der Reinseite ein in Strömungsrichtung höher werdender Etagenbereich. Die Rohseite befindet sich in Strömungsrichtung vor der Filterlage. Die Reinseite befindet sich in Strömungsrichtung hinter der Filterlage.
  • Es ist ferner eine erfindungsgemäße Filtereinheit vorteilhaft, bei welcher die Filterlagen und/oder die Zwischenböden formschlüssig in dem Filtergehäuse fixiert sind. Zusätzlich zu dem Formschluss kann eine kraftschlüssige Fixierung der Filterlagen und/oder der Zwischenböden in dem Filtergehäuse vorliegen, beispielsweise durch eine Verklemmung. Insbesondere liegt keine Stoffschlussverbindung vor. Ein Verkleben der Filterlagen und/oder Zwischenböden innerhalb des Filtergehäuses ist nicht erforderlich. Da die Erzeugung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen den Filterlagen und dem Filtergehäuse bzw. zwischen den Zwischenböden und dem Filtergehäuse nicht erforderlich ist, wird der Montage- und somit auch der Herstellungsaufwand der Filtereinheit erheblich reduziert.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Filtereinheit weist das Filtergehäuse einen Gehäusedeckel auf und die Filterlagen und/oder die Zwischenböden sind bei geöffnetem Gehäusedeckel in das Filtergehäuse einsetzbar. Insbesondere weist das Filtergehäuse ein oder mehrere Führungselemente auf, über welche die Filterlagen und/oder die Zwischenböden während des Einsetzens führbar sind. Das Filtergehäuse weist vorzugsweise einen Basiskörper auf, wobei der Gehäusedeckel des Filtergehäuses auf den Basiskörper des Filtergehäuses aufgesetzt ist. Vorzugsweise ist der Gehäusedeckel mit dem Basiskörper des Filtergehäuses stoff-, kraft- und/oder formschlüssig verbunden. In einer Ausführungsform ist der Gehäusedeckel in den Basiskörper des Filtergehäuses eingepresst. Alternativ oder zusätzlich kann der Gehäusedeckel mit dem Basiskörper des Filtergehäuses verklebt oder verschweißt sein. Vorzugsweise können die Filterlagen und/oder Zwischenböden entlang eines linearen Einsetzpfads bei geöffnetem Deckel werkzeuglos in das Filtergehäuse eingesetzt werden. Wenn sich der Gehäusedeckel nicht auf dem Basiskörper des Filtergehäuses befindet, können die Zwischenböden und/oder Filterlagen nach dem Einsetzen in den Basiskörper des Filtergehäuses auch wieder aus dem Filtergehäuse entnommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtereinheit bilden die Filterlagen und die Zwischenböden einen Filterstapel aus, wobei der die Filterlagen und Zwischenböden umfassende Filterstapel vorzugsweise bei geöffnetem Gehäusedeckel als Einheit in das Filtergehäuse einsetzbar ist. Der Filterstapel kann also vor dem Einsetzvorgang separat zusammengesetzt bzw. vormontiert werden. Der zusammengesetzte bzw. vormontierte Filterstapel kann dann als Einheit entlang des Einsetzpfads in das Filtergehäuse der Filtereinheit eingesetzt werden. Durch die separate Zusammensetzbarkeit bzw. die Vormontierbarkeit des Filterstapels wird der Montagevorgang weiter vereinfacht und beschleunigt, sodass die Produktionskosten der Filtereinheit weiter reduziert werden.
  • Es ist außerdem eine erfindungsgemäße Filtereinheit vorteilhaft, bei welcher der Filterstapel durch den Gehäusedeckel in dem Filtergehäuse verpresst ist. Vorzugsweise befindet sich der Filterstapel zwischen einem Boden des Basiskörpers des Filtergehäuses und dem Gehäusedeckel. Vorzugsweise wird beim Aufsetzen bzw. Verpressen des Gehäusedeckels mit dem Basiskörper des Filtergehäuses eine Druckkraft auf den Filterstapel aufgebracht, wodurch die Stabilität des Filterstapels gesteigert und ein sicherer Sitz des Filterstapels innerhalb des Filtergehäuses gewährleistet wird. Durch die Deckelverpressung werden folglich auch die Filterlagen und Zwischenböden des Filterstapels gegeneinandergedrückt.
  • Es ist ferner eine erfindungsgemäße Filtereinheit vorteilhaft, bei welcher die Zwischenböden in einem Außenbereich jeweils zumindest einen, insbesondere umlaufenden, Begrenzungssteg aufweisen. Die Begrenzungsstege der jeweiligen Zwischenböden umfassen vorzugsweise jeweils eine oder mehrere Einströmöffnungen, welche ein Einströmen des zu filternden Fluids in eine Filtrationsetage erlauben. Alternativ oder zusätzlich umfassen die Begrenzungsstege der jeweiligen Zwischenböden eine oder mehrere Ausströmöffnungen, welche ein Ausströmen des gefilterten Fluids aus einer Filtrationsetage erlauben. Vorzugsweise stehen die Begrenzungsstege der jeweiligen Zwischenböden jeweils mit einer Filterlage in Kontakt. Die Begrenzungsstege sind im Bereich der Einströmöffnungen von dem zu filternden Fluid durchströmbar. Ferner sind die Begrenzungsstege vorzugsweise im Bereich der Ausströmöffnungen von dem gefilterten Fluid durchströmbar.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Filtereinheit sind die Filterlagen über die Begrenzungsstege der Zwischenböden fixiert. Die Filterlagen sind vorzugsweise mittels der Begrenzungsstege innerhalb des Filterstapels verklemmt. Die Klemmwirkung wird vorzugsweise durch eine Verpressung der Zwischenböden erzielt. Die Verpressung der Zwischenböden wird vorzugsweise über einen verpressten Gehäusedeckel des Filtergehäuses umgesetzt, welcher eine Druckkraft auf den Filterstapel ausübt.
  • Es ist außerdem eine erfindungsgemäße Filtereinheit vorteilhaft, bei welcher die Zwischenböden jeweils ein flächiges Bodensegment aufweisen, wobei an dem Bodensegment vorzugsweise ein oder mehrere Strömungsführungselemente und/oder Filterlagenstützelemente angeordnet sind. Die Strömungsführungselemente und/oder die Filterlagenstützelemente können längliche Stege oder Rippen sein, welche sich von dem Bodensegment in Richtung einer Filterlage erstrecken. Die Strömungsführungselemente dienen zum Führen der Fluidströmung innerhalb einer Filtrationsetage. Die Filterlagenstützelemente dienen zum Stabilisieren einer Filterlage. Die Strömungsführung und/oder die Filterlagenabstützung kann auch über die gleichen Elemente erfolgen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtereinheit sind die Einlassöffnung und die Auslassöffnung auf der gleichen Seite des Filtergehäuses angeordnet. Alternativ können die Einlassöffnung und die Auslassöffnung auch auf unterschiedlichen Seiten des Filtergehäuses angeordnet sein. Die Einlassöffnung und die Auslassöffnung können auf gegenüberliegenden Seiten des Filtergehäuses angeordnet sein. In dem Filtergehäuse kann ein Rücklaufsperrventil angeordnet sein, welches eine Entleerung des Gehäuses nach Abschalten einer Förderpumpe verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtereinheit sind zwischen den gestapelten Zwischenböden und Filterlagen und dem Filtergehäuse eine oder mehrere Dichtungen angeordnet. Die eine oder die mehreren Dichtungen gewährleisten, dass ungefiltertes Fluid nicht an dem Filterstapel vorbeiströmen kann, ohne eine Filtration zu erfahren. Das aus der Auslassöffnung des Filtergehäuses ausströmende Fluid hat somit zwangsläufig zumindest eine Filterlage durchströmt. Die eine oder die mehreren Dichtungen stehen vorzugsweise sowohl mit dem Filtergehäuse als auch mit sämtlichen Zwischenböden in Kontakt. Über die eine oder die mehreren Dichtungen werden die seitlichen Durchgänge zwischen dem Filterstapel und dem Filtergehäuse gesperrt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtereinheit sind zumindest zwei Filterlagen aus unterschiedlichen Filtermaterialien ausgebildet. Die aus unterschiedlichen Filtermaterialien ausgebildeten Filterlagen können sich in unterschiedlichen Filtrationsetagen oder in der gleichen Filtrationsetage befinden. Durch den Einsatz unterschiedlicher Filtermaterialien in unterschiedlichen Filtrationsetagen wird beispielsweise eine Nebenstromfiltration ermöglicht.
  • Mehrere Filterlagen der Filtereinheit können ferner Bestandteile der gleichen Filtermaterialbahn oder Filtermaterialschicht sein. Die Filtermaterialbahn oder Filtermaterialschicht ist in diesem Falle einfach oder mehrfach gefaltet, sodass diese mehrere Filterlagen ausgebildet. Die Faltung der Filtermaterialbahn oder Filtermaterialschicht kann von einem Zuführroboter erzeugt werden. Die gefaltete Filtermaterialbahn oder Filtermaterialschicht erstreckt sich dann beispielsweise schlangenförmig durch verschiedene Filtrationsetagen.
  • Ferner kann eine Filterlage aus einem gröberen bzw. durchlässigeren Filtermaterial als die übrigen Filterlagen ausgebildet sein, sodass die Filtereinheit eine Filtrationsetage aufweist, welche als Grobfilter wirkt. Durch den Grobfilter wird erreicht, dass im Falle eines Kaltstarts eine Mindestfiltration gewährleistet wird. Die die Grobfilterlage umfassende Filtrationsetage kann über ein Ventil sperrbar oder freigebbar sein. Die Ventilschaltung erfolgt vorzugsweise über eine Druckfeder, aber eine elektronische Ventilsteuerung ist ebenfalls vorstellbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtereinheit weisen die Filterlagen voneinander abweichende Außenkonturen auf, sodass sich im gestapelten Zustand bereichsweise keine Überdeckung der Filterlagen ergibt. Dies erlaubt eine optische Erfassung der eingesetzten Filterlagen. Während der Montage der Filtereinheit kann somit eine optische Überprüfung des Filterstapels erfolgen. Mit der optischen Überprüfung kann die Vollständigkeit des Filterstapels und somit das Vorhandensein sämtlicher Filterlagen kontrolliert werden. Wenn die Filterlagen aus unterschiedlichen Filtermaterialien ausgebildet sind, kann durch die optische Überprüfung auch kontrolliert werden, ob die korrekten Filtermaterialen eingesetzt wurden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Filtereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist und das Filtergehäuse der Filtereinheit abschnittsweise durch die Bewandung des Flüssigkeitsbehälters ausgebildet wird. Der Flüssigkeitsbehälter kann beispielsweise eine Ölwanne sein. Der Boden oder der Deckel des Filtergehäuses der Filtereinheit kann durch die Bewandung der Ölwanne gebildet werden.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 die in der 1 abgebildete Filtereinheit in einer weiteren perspektivischen Darstellung;
    • 3 die in der 1 abgebildete Filtereinheit ohne Gehäusedeckel in einer perspektivischen Darstellung;
    • 4 die in der 1 abgebildete Filtereinheit ohne Gehäusedeckel mit einer Detaildarstellung eines Abschnitts der Filterlagen in einer Draufsicht;
    • 5 die in der 1 abgebildete Filtereinheit ohne Gehäusedeckel in einer Explosionsdarstellung;
    • 6 eine Filtrationsetage einer erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 7 eine Filtrationsetage einer weiteren erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 8 eine Filtrationsetage einer weiteren erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 9 die Verklemmung einer Filtrationslage einer erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 10 eine Filtrationsetage einer weiteren erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 11 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer schematischen Darstellung;
    • 17 einen Zwischenboden einer erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer Draufsicht;
    • 18 eine Detaildarstellung der Einströmöffnungen des in der 17 abgebildeten Zwischenbodens;
    • 19 den in der 17 abgebildeten Zwischenboden in einer Ansicht von unten;
    • 20 eine Detaildarstellung der Ausströmöffnungen des in der 19 abgebildeten Zwischenbodens;
    • 21 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit mit Detaildarstellungen eines Fluidverteilbereichs und des Sammelbereichs in dem Filtergehäuse;
    • 22 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filtereinheit mit Detaildarstellungen eines Fluidverteilbereichs und des Sammelbereichs in dem Filtergehäuse;
    • 23 die Herstellung eines Filterstapels einer erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer perspektivischen Darstellung; und
    • 24 die Herstellung eines Filterstapels einer weiteren erfindungsgemäßen Filtereinheit in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Filtereinheit 10, welche zum Filtern eines Fluides einsetzbar ist. Das Fluid kann beispielsweise eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, ein Gas oder ein Gasgemisch sein.
  • Die Filtereinheit 10 umfasst ein Filtergehäuse 12, wobei das Filtergehäuse 12 einen Basiskörper 14 und einen Gehäusedeckel 16 umfasst. Der Basiskörper 14 weist einen Einlassstutzen 18 und einen Auslassstutzen 22 auf. Über eine Einlassöffnung 20 des Einlassstutzens 18 kann das zu filternde Fluid in das Filtergehäuse 12 der Filtereinheit 10 einströmen. Das innerhalb des Filtergehäuses 12 gefilterte Fluid kann dann über eine Auslassöffnung 24 des Auslassstutzens 22 wieder aus dem Filtergehäuse 12 der Filtereinheit 10 herausströmen. Der Einlassstutzen 18 und die Einlassöffnung 20 sind an der Unterseite des Filtergehäuses 12 angeordnet, wobei die Einlassöffnung 20 länglich ausgebildet ist und sich in Querrichtung des Filtergehäuses 12 erstreckt. Der Auslassstutzen 22 befindet sich an einer seitlichen Stirnseite des Filtergehäuses 12, wobei die Auslassöffnung 24 kreisrund ausgebildet ist. Alternativ können der Auslassstutzen 22 und/oder die Auslassöffnung 24 auch eine andere Querschnittsform aufweisen.
  • In dem Filtergehäuse 12 befindet sich ein Filterstapel 26, wobei der Filterstapel 26 mehrere, nämlich zwei, Zwischenböden 34a, 34b und mehrere, nämlich drei, Filterlagen 32a-32c umfasst. Die Filterlagen 32a-32c und die Zwischenböden 34a, 34b sind in abwechselnder Reihenfolge übereinandergestapelt. Die Filterlagen 32a-32c können beispielsweise ausgestanzte Vliesstoffe sein.
  • Zwischen den gestapelten Zwischenböden 34a, 34b und Filterlagen 32a, 32b und dem Filtergehäuse 12 sind zwei gegenüberliegende Dichtungen 28a, 28b angeordnet. Die Dichtungen 28a, 28b gewährleisten, dass das über die Einlassöffnung 20 einströmende ungefilterte Fluid nicht an dem Filterstapel 26 vorbeiströmen kann, ohne eine Filtration zu erfahren. Auf diese Weise wird erreicht, dass das aus der Auslassöffnung 24 herausströmende Fluid zumindest eine der Filterlagen 32a-32c durchströmt hat und somit gefiltert wurde. Die Filterlagen 32a-32c können aus unterschiedlichen Filtermaterialien ausgebildet sein, sodass unterschiedliche Filtereigenschaften durch die Filtereinheit 10 umgesetzt werden. Über die unterschiedlichen Filtermaterialien kann ferner eine Nebenstromfiltration umgesetzt werden.
  • Die 4 zeigt, dass die Filterlagen 32a-32c voneinander abweichende Außenkonturen aufweisen. Aufgrund der unterschiedlichen Außenkonturen der Filterlagen 32a-32c ergibt sich im gestapelten Zustand bereichsweise keine Überdeckung der Filterlagen 32a-32c. Durch die unterschiedlichen Außenkonturen der Filterlagen 32a-32c kann eine optische Erfassung der eingesetzten Filterlagen 32a-32c, beispielsweise während der Montage der Filtereinheit 10, erfolgen. Somit kann der verbaute Filterstapel 26 während des Herstellungsprozesses optisch geprüft werden.
  • Die Filterlagen 32a-32c und Zwischenböden 34a, 34b können bei geöffnetem Gehäusedeckel 16 einzeln oder als gestapelte Einheit in das Filtergehäuse 12 eingesetzt werden. Das Filtergehäuse 12 weist mehrere Führungselemente 30a-30d auf, über welche die Filterlagen 32a-32c und die Zwischenböden 34a, 34b bzw. der Filterstapel 26 während des Einsetzens in das Filtergehäuse 12 geführt werden. Die vier Führungselemente 30a-30d sind als Führungsstifte bzw. Führungsdorne ausgebildet, welche sich von dem Boden des Basiskörpers 14 in Richtung des Gehäusedeckels 16 bzw. der mit dem Gehäusedeckel 16 zu verschließenden Öffnung erstrecken. Die Filterlagen 32a-32c weisen Ausnehmungen für die Führungselemente 30a-30d auf. Die Zwischenböden 34a, 34b weisen Einbuchtungen für die Führungselemente 30a-30d auf.
  • Nach dem Einsetzen der Filterlagen 32a-32c und der Zwischenböden 34a, 34b bzw. nach dem Einsetzen des Filterstapels 26 werden die Filterlagen 32a-32c und die Zwischenböden 34a, 34b des Filterstapels 26 durch den Gehäusedeckel 16 gegeneinandergedrückt und somit miteinander verpresst. Der Gehäusedeckel 16 wird mit dem Basiskörper 14 des Filtergehäuses 12 stoffschlüssig verbunden oder in diesen eingepresst.
  • Die Filtereinheit 10 umfasst insgesamt drei Filtrationsetagen. Die erste Filtrationsetage befindet sich zwischen dem Boden des Basiskörpers 14 des Filtergehäuses 12 und dem Zwischenboden 34a. Die zweite Filtrationsetage befindet sich zwischen den Zwischenböden 34a, 34b. Die dritte Filtrationsetage befindet sich zwischen dem Zwischenboden 34b und dem Gehäusedeckel 16. In jeder Filtrationsetage ist eine von dem Fluid durchströmbare Filterlage 32a-32c angeordnet. Die Zwischenböden 34a, 34b sind derart ausgebildet und in dem Filtergehäuse 12 angeordnet, dass ein Fluidaustausch zwischen den durch die Zwischenböden 34a, 34b begrenzten Filtrationsetagen verhindert ist. Die Filterlagen 32a-32c des Filterstapels 26 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Die 6 zeigt zwei Zwischenböden 34a, 34b, wobei zwischen den Zwischenböden 34a, 34b eine Filterlage 32 angeordnet ist. Die Bodensegmente 62a, 62b der Zwischenböden 34a, 34b verlaufen parallel zueinander. Die Filterlage 32 verläuft im Wesentlichen horizontal und weist einen Neigungswinkel gegenüber den Bodensegmenten 62a, 62b der Zwischenböden 34a, 34b auf. Der Zwischenboden 34a weist auf der Oberseite und der Unterseite jeweils einen Begrenzungssteg 38a, 38b auf. Der Zwischenboden 34b weist auf der Oberseite und der Unterseite jeweils einen Begrenzungssteg 40a, 40b auf. Die Begrenzungsstege 38b, 40b der Zwischenböden 34a, 34b weisen jeweils mehrere Einströmöffnungen 42 auf. Die Begrenzungsstege 38a, 40a der Zwischenböden 34a, 34b weisen jeweils mehrere Ausströmöffnungen 44 auf. Die Einströmöffnungen 42 erlauben das Einströmen des zu filternden Fluids in die Filtrationsetage 36, in welcher sich die Filterlage 32 befindet. Die Ausströmöffnungen 44 erlauben das Ausströmen des gefilterten Fluids aus der Filtrationsetage 36, nachdem dieses die Filterlage 32 passiert hat. Die Begrenzungsstege 38a, 38b, 40a, 40b sind folglich im Bereich der Einströmöffnungen 42 und im Bereich der Ausströmöffnungen 44 von dem Fluid durchströmbar.
  • Die 7 zeigt ebenfalls eine von zwei Zwischenböden 34a, 34b begrenzte Filtrationsetage 36. Die Bodensegmente 62a, 62b der Zwischenböden 34a, 34b verlaufen horizontal und parallel zueinander. Die in der Filtrationsetage 36 angeordnete Filterlage 32 verläuft geneigt gegenüber den Bodensegmenten 62a, 62b der Zwischenböden 34a, 34b und somit auch geneigt gegenüber einer Horizontalen.
  • Bei dem in der 8 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Bodensegmente 62a, 62b der Zwischenböden 34a, 34b und die in der Filtrationsetage 36 angeordnete Filterlage 32 parallel zueinander. Im Nahbereich der Einströmöffnungen 42 und der Ausstromöffnungen 44 sind die Zwischenböden 34a, 34b abgeknickt, sodass eine Verklemmung der Filterlage 32 zwischen den Zwischenböden 34a, 34b umgesetzt werden kann. Die Filterlage 32 ist über die Begrenzungsstege 38b, 40a der Zwischenböden 34a, 34b fixiert.
  • Die 9 zeigt, dass der Zwischenboden 34b eine Klemmnut aufweist, in welcher die Filterlage 32 über einen spitzen Endbereich des Begrenzungsstegs 38b des Zwischenbodens 34a verklemmt wird.
  • Die 10 zeigt zwei Zwischenböden 34a, 34b, wobei an den flächigen Bodensegmenten 62a, 62b der Zwischenböden 34a, 34b jeweils mehrere Strömungsführungselemente 46a, 46b, 48a, 48b angeordnet sind. Die Strömungsführungselemente 46a, 46b, 48a, 48b sind längliche Stege oder Rippen, welche sich von dem jeweiligen Bodensegment 62a, 62b in Richtung einer benachbarten Filterlage 32 erstrecken. Die Strömungsführungselemente 46a, 46b, 48a, 48b dienen zum Führen der Fluidströmung innerhalb der jeweiligen Filtrationsetage 36.
  • Die 11 zeigt eine Filtereinheit 10 mit mehrere übereinanderliegenden Filtrationsetagen 36a-36e. Innerhalb der Filtrationsetagen 36a-36e befindet sich jeweils eine Filterlage 32a-32e. Die Filtrationsetagen 36a-36e werden durch die Zwischenböden 34a-34d, den Boden des Basiskörpers 14 des Filtergehäuses 12 und den Gehäusedeckel 16 des Filtergehäuses 12 begrenzt. Die Filtrationsetagen 36a-36e sind parallelgeschaltet, sodass eine Fluidmenge beim Durchströmen des Filtergehäuses 12 nur eine Filtrationsetage 36a-36e durchströmt.
  • Die Einlassöffnung 20 des Filtergehäuses 12 ist mit einem in Strömungsrichtung vor den Filtrationsetagen 36a-36e befindlichen Fluidverteilbereich 50 in dem Filtergehäuse 12 verbunden. Das durch die Einlassöffnung 20 in das Filtergehäuse 12 einströmende Fluid strömt von dem Fluidverteilbereich 50 in die einzelnen Filtrationsetagen 36a-36e des Filterstapels 26. Die Auslassöffnung 24 des Filtergehäuses 12 ist innerhalb des Gehäusedeckels 16 ausgebildet. Die Auslassöffnung 24 ist mit einem in Strömungsrichtung hinter den Filtrationsetagen 36a-36e befindlichen Sammelbereich 52 in dem Filtergehäuse verbunden. Das aus den Filtrationsetagen 36a-36e ausströmende gefilterte Fluid gelangt zunächst in den Sammelbereich 52, bevor dieses dann durch die Auslassöffnung 24 aus dem Filtergehäuse 12 ausströmt.
  • Die in der 12 dargestellte Filtereinheit 10 unterscheidet sich von der in der 11 dargestellten Filtereinheit 10 durch ein Ventil 54. Über das Ventil 54 kann die Filtrationsetage 36e wahlweise gesperrt oder freigegeben werden. Die in der Filtrationsetage 36e angeordnete Filterlage 32e unterscheidet sich von den Filterlagen 32a-32d des Filterstapels 26. Die Filterlage 32e ist gröber und somit durchlässiger als die übrigen Filterlagen 32a-32d der Filtereinheit 10, sodass die Filtrationsetage 36e zur Grobfilterung einsetzbar ist. Der Durchfluss des zu filternden Fluids durch die Grobfiltrationsetage 36e kann somit über das Ventil 54 gesteuert werden.
  • Die in der 13 dargestellte Filtereinheit 10 weist ein Rücklaufsperrventil 56 auf, über welches ein Rücklauf des sich in dem Filtergehäuse 12 befindenden Fluids durch die Einlassöffnung 20 vermieden wird. Durch das Rücklaufsperrventil 56 wird also eine Entleerung des Filtergehäuses 12 nach Abschalten einer Förderpumpe verhindert. Das Filtergehäuse 12 der in der 14 dargestellten Filtereinheit 10 weist mehrere Einlassöffnungen 20a-20c und mehrere Auslassöffnungen 24a-24c auf. Die Einlassöffnungen 20a-20c und die Auslassöffnungen 24a-24c sind auf gegenüberliegenden Seiten des Basiskörpers 14 des Filtergehäuses 12 angeordnet. Die Einlassöffnungen 20a-20c sind mit dem Fluidverteilbereich 50 verbunden. Die Auslassöffnungen 24a-24c sind mit dem Sammelbereich 52 verbunden. Der Gehäusedeckel 16 des Filtergehäuses 12 weist in diesem Ausführungsbeispiel keine Einlass- oder Auslassöffnung auf.
  • Bei dem in der 15 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich mehrere Einlassöffnungen 20a, 20b am Boden des Basiskörpers 14 des Filtergehäuses 12. Der Gehäusedeckel 16 des Filtergehäuses 12 weist eine zentrale Auslassöffnungen 24 auf. Das durch die Einlassöffnungen 20a, 20b einströmende Fluid gelangt zunächst in die außenliegenden Fluidverteilbereiche 50, wobei sich das in den Fluidverteilbereichen 50 befindende Fluid auf die Filtrationsetagen 36a-36e aufgeteilt wird. Von den Filtrationsetagen 36a-36e gelangt das gefilterte Fluid dann in einen zentralen Sammelbereich 52, welcher mit der Auslassöffnung 24 verbunden ist.
  • Die 16 zeigt eine Vorrichtung 100 zur Bevorratung einer zu filternden Flüssigkeit. Die Vorrichtung 100 umfasst einen als Ölwanne ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter 102. Ferner umfasst die Vorrichtung 100 eine in dem Flüssigkeitsbehälter 102 angeordnete Filtereinheit 10. Der Boden des Filtergehäuses 12 der Filtereinheit 10 wird durch die Bewandung 104 der Ölwanne gebildet. Innerhalb des Filtergehäuses 12 der Filtereinheit 10 ist ein Filterstapel 26 mit mehreren Filterlagen 32a-32e und mehreren Zwischenböden 34a-34d angeordnet.
  • Die 17 bis 20 zeigen einen Zwischenboden 34 eines Filterstapels 26. Der Zwischenboden 34 weist auf seiner Oberseite einen umlaufenden Begrenzungssteg 38a und einen auf seiner Unterseite umlaufenden Begrenzungssteg 38b auf. Auf der Oberseite ragen von dem flächigen Bodensegment 62 des Zwischenbodens 34 Strömungsführungselemente 46 hervor, welche als längliche Stege ausgebildet sind. Die Strömungsführungselemente 46 dienen zum Führen der Fluidströmung innerhalb des Filterstapels 26. Auf der Unterseite des flächigen Bodensegments 62 des Zwischenbodens 34 ragen Filterlagenstützelemente 58 hervor. Die Filterlagenstützelemente 58 sind Stützstifte, über welche eine Filterlage beabstandet von dem flächigen Bodensegment 62 des Zwischenbodens 34 abgestützt wird.
  • Der Begrenzungssteg 38a weist Einströmöffnungen 42 auf, über welche das zu filternde Fluid in eine oberhalb des Zwischenbodens 34 liegende Filtrationsetage einströmen kann. Der Begrenzungssteg 38b weist Ausströmöffnungen 44 auf, über welche das gefilterte Fluid aus einer unterhalb es Zwischenbodens 34 liegenden Filtrationsetage ausströmen kann.
  • In den Eckbereichen des Zwischenbodens 34 sind Einbuchtungen mit Führungsnuten 60a-60d angeordnet. Über die Führungsnuten 60a-60d kann der Zwischenboden 34 beim Einsetzen in das Filtergehäuse 12 an Führungselementen 30a-30d innerhalb des Filtergehäuses 12 geführt werden.
  • Die 21 und 22 zeigen die Parallelschaltung der Filtrationsetagen 36a-36c. Das in den Fluidverteilbereich 50 einströmende zu filternde Fluid wird auf die Filtrationsetagen 36a-36c aufgeteilt. Nach Durchströmen der in den Filtrationsetagen 36a-36c angeordneten Filterlagen 32a-32c strömt das die Filtrationsetagen 36a-36c verlassende gefilterte Fluid in einen Sammelbereich 52. Von dem Sammelbereich 52 wird das gefilterte Fluid aus der Filtereinheit 10 ausgeleitet.
  • Die 23 und 24 zeigen die Herstellung eines Filterstapels 26 einer Filtereinheit 10. Der hierfür eingesetzte Zuführroboter 200 dient zum Zuführen von Filtermaterial. Das Filtermaterial wird über eine Filtermaterialbahn bereitgestellt, wobei das Filtermaterial auf einer Materialrolle 202 bevorratet wird.
  • Die Filterlagen 32a, 32b des Filterstapels 26 können entweder durch Erzeugen einer Faltung in der Filtermaterialbahn durch den Zuführroboter 200 oder durch eine Drehung des teilweise aufgebauten Filterstapels 26 gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Filtereinheit
    12
    Filtergehäuse
    14
    Basiskörper
    16
    Gehäusedeckel
    18
    Einlassstutzen
    20, 20a-20c
    Einlassöffnungen
    22
    Auslassstutzen
    24, 24a-24c
    Auslassöffnungen
    26
    Filterstapel
    28a, 28b
    Dichtungen
    30a-30d
    Führungselemente
    32, 32a-32e
    Filterlagen
    34, 34a-34d
    Zwischenböden
    36, 36a-36e
    Filtrationsetagen
    38a, 38b
    Begrenzungsstege
    40a, 40b
    Begrenzungsstege
    42
    Einströmöffnungen
    44
    Ausströmöffnungen
    46, 46a, 46b
    Strömungsführungselemente
    48a, 48b
    Strömungsführungselemente
    50
    Fluidverteilbereich
    52
    Sammelbereich
    54
    Ventil
    56
    Ventil
    58
    Filterlagenstützelemente
    60a-60d
    Führungsnuten
    62, 62a, 62b
    Bodensegmente
    100
    Vorrichtung
    102
    Flüssigkeitsbehälter
    104
    Bewandung
    200
    Zuführroboter
    202
    Materialrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0508645 A2 [0006]
    • DE 102007028814 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Filtereinheit (10), mit - einem Filtergehäuse (12), welches zumindest eine Einlassöffnung (20, 20a-20c) und zumindest eine Auslassöffnung (24, 24a-24c) für ein Fluid aufweist; und - mehreren in dem Filtergehäuse (12) angeordneten, aus einem Filtermaterial ausgebildeten und von dem Fluid durchströmbaren Filterlagen (32, 32a-32e); gekennzeichnet durch mehrere in dem Filtergehäuse (12) angeordnete Zwischenböden (34, 34a-34d), welche gemeinsam mit den Filterlagen (32, 32a-32e) in dem Filtergehäuse (12) gestapelt sind.
  2. Filtereinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Zwischenböden (34, 34a-34d) eine Filtrationsetage (36, 36a-36e) begrenzen, in welcher eine Fluidfiltration erfolgt, wobei in jeder Filtrationsetage (36, 36a-36e) zumindest eine von dem Fluid durchströmbare Filterlage (32, 32a-32e) angeordnet ist.
  3. Filtereinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (34, 34a-34d) derart ausgebildet und in dem Filtergehäuse (12) angeordnet sind, dass ein Fluidaustausch zwischen den durch die Zwischenböden (34, 34a-34d) begrenzten Filtrationsetagen (36, 36a-36e) verhindert ist.
  4. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Filterlagen (32, 32a-32e) parallel zueinander angeordnet sind; - die Zwischenböden (34, 34a-34d) parallel zueinander angeordnet sind; und/oder - die Filterlagen (32, 32a-32e) und die Zwischenböden (34, 34a-34d) parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlagen (32, 32a-32e) und/oder die Zwischenböden (34, 34a-34d) formschlüssig in dem Filtergehäuse (12) fixiert sind.
  6. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (12) einen Gehäusedeckel (16) aufweist und die Filterlagen (32, 32a-32e) und/oder die Zwischenböden (34, 34a-34d) bei geöffnetem Gehäusedeckel (16) in das Filtergehäuse (12) einsetzbar sind, wobei das Filtergehäuse (12) vorzugsweise Führungselemente (30a-30d) aufweist, über welche die Filterlagen (32, 32a-32e) und/oder die Zwischenböden (34, 34a-34d) während des Einsetzens führbar sind.
  7. Filtereinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlagen (32, 32a-32e) und die Zwischenböden (34, 34a-34d) einen Filterstapel (26) ausbilden, wobei der die Filterlagen (32, 32a-32e) und Zwischenböden (34, 34a-34d) umfassende Filterstapel (26) vorzugsweise bei geöffnetem Gehäusedeckel (16) als Einheit in das Filtergehäuse (12) einsetzbar ist.
  8. Filtereinheit (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterstapel (26) durch den Gehäusedeckel (16) in dem Filtergehäuse (12) verpresst ist.
  9. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (34, 34a-34d) in einem Außenbereich jeweils zumindest einen, insbesondere umlaufenden, Begrenzungssteg (38a, 38b, 40a, 40b) aufweisen, wobei die Begrenzungsstege (38a, 38b, 40a, 40b) vorzugsweise jeweils eine oder mehrere Einströmöffnungen (42), welche ein Einströmen des zu filternden Fluids in eine Filtrationsetage (36, 36a-36e) erlauben, und/oder eine oder mehrere Ausströmöffnungen, welche ein Ausströmen des gefilterten Fluids aus einer Filtrationsetage (36, 36a-36e) erlauben, umfassen.
  10. Filtereinheit (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlagen (32, 32a-32e) über die Begrenzungsstege (38a, 38b, 40a, 40b) der Zwischenböden (34, 34a-34d) fixiert sind.
  11. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (34, 34a-34d) jeweils ein flächiges Bodensegment (62, 62a, 62b) aufweisen, wobei an dem Bodensegment (62, 62a, 62b) vorzugsweise ein oder mehrere Strömungsführungselemente (46, 46a, 46b, 48a, 48b) und/oder Filterlagenstützelemente (58) angeordnet sind.
  12. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gestapelten Zwischenböden (34, 34a-34d) und Filterlagen (32, 32a-32e) und dem Filtergehäuse (12) eine oder mehrere Dichtungen (28a, 28b) angeordnet sind.
  13. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Filterlagen (32, 32a-32e) aus unterschiedlichen Filtermaterialien ausgebildet sind.
  14. Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlagen (32, 32a-32e) voneinander abweichende Außenkonturen aufweisen, sodass sich im gestapelten Zustand bereichsweise keine Überdeckung der Filterlagen (32, 32a-32e) ergibt.
  15. Vorrichtung (100) zur Bevorratung einer zu filternden Flüssigkeit, mit - einem Flüssigkeitsbehälter (102); und - einer in dem Flüssigkeitsbehälter (102) angeordneten Filtereinheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist, wobei das Filtergehäuse (12) der Filtereinheit (10) abschnittsweise durch die Bewandung (104) des Flüssigkeitsbehälters (102) ausgebildet wird.
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