DE102020113405A1 - Atemschutzmaske zum Filtern von Luft - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske zum Filtern von Luft bestehend aus einem Maskenkörper, der geeignet ist, die Nase und den Mund des Maskenträgers zu bedecken, umfassend mindestens einem Haltemittel, welches an der Atemschutzmaske befestigt ist und welches geeignet ist, den Maskenkörper gegen das Gesicht des Trägers zu ziehen. Der Maskenkörper umfasst dabei zumindest eine Schleusenvorrichtung, wobei durch diese hindurch Verbindungsmittel, wie zum Beispiel ein Strohhalm, hindurchführbar sind, so dass der Maskenträger ein durch das Verbindungsmittel befördertes Gebrauchsmedium in einen Innenraum der Maske, also den Raum zwischen dem Gesicht des Maskenträgers und einer Innenfläche der Maske, durch seine Nase und/oder seinen Mund erfassen, zum Beispiel einatmen und/oder trinken, kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske zum Filtern von Luft gemäß dem jeweiligen Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung erfasst eine Atemschutzmaske zum Filtern von Luft bestehend aus einem Maskenkörper, der geeignet ist, die Nase und den Mund des Maskenträgers zu bedecken, wobei diese mindestens ein Haltemittel, welches an der Atemschutzmaske befestigt ist und welches geeignet ist, den Maskenkörper gegen das Gesicht des Trägers zu ziehen, wobei der Maskenkörper zumindest eine Schleusenvorrichtung umfasst, wobei durch diese hindurch Verbindungsmittel, wie zum Beispiel ein Strohhalm, hindurchführbar sind, so dass der Maskenträger ein durch das Verbindungsmittel befördertes Gebrauchsmedium in einen Innenraum der Maske, also den Raum zwischen dem Gesicht des Maskenträgers und einer Innenfläche der Maske, durch seine Nase und/oder seinen Mund erfassen, zum Beispiel einatmen und/oder trinken, kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Atemschutzmaske die Schleusenvorrichtung, die sich automatisch, insbesondere auch unter Druck, öffnet, sobald das Verbindungsmittel zumindest teilweise hindurchgeführt wird, und sich automatisch zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, wieder verschließt, sobald das Verbindungsmittel aus der Schleusenvorrichtung wieder herausgeführt wird.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Atemschutzmaske eine Schleusenvorrichtung, die durch eine Öffnung in einer Wand des Maskenkörpers gebildet ist, in welche ein Schleusenelement der Schleusenvorrichtung passgenau, und vorzugsweise luftdicht, eingefügt ist, wobei das Schleusenelement eine Schleusenöffnung umfasst, durch welche hindurch das Verbindungsmittel in den Innenraum führbar ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Atemschutzmaske ein Schleusenelement, welches zumindest ein Verschließelement aufweist, durch welches hindurch das Verbindungsmittel führbar ist, und welches durch mechanische Kraft öffenbar und wieder verschließbar ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Atemschutzmaske ein Verschließelement, welches, sofern keim Verbindungsmittel durch dieses hindurchgeführt ist, zumindest teilweise luftdicht, vorzugsweise vollständig luftdicht, ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist ein Verschließelement angebracht, welches mit einem Kunststoff, zum Beispiel einem Silikon, gebildet ist, welches von dem Verbindungsmittel unter Aufwendung mechanischer Kraft durchstoßbar ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Verschließelement, welches in Form einer flächigen, jedoch zumindest teilweise flexiblen, dehnbaren und/oder biegbaren Form ausgeführt ist und welche luftbündig in der Öffnung der Wand des Maskenkörpers eingebracht ist und zumindest einen Verbindungsschlitz bildet oder ein solcher in dem Verschließelement ausbildet, sodass das Verbindungsmittel durch diesen Schlitz, vorzugsweise zerstörungsfrei, in den Innenraum der Maske hindurchführbar ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Atemschutzmaske umfasst daher das Bereitstellen zumindest eines Maskenkörpers, der geeignet ist, die Nase und den Mund des Maskenträgers zu bedecken, das Einbringen zumindest einer durchgehenden Öffnung in dem Maskenkörper und das Einbringen zumindest einer Schleusenvorrichtung, welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, dass durch diese hindurch Verbindungsmittel, wie zum Beispiel ein Strohhalm, hindurchführbar sind, so dass der Maskenträger ein durch das Verbindungsmittel befördertes Gebrauchsmedium in einen Innenraum der Maske, also den Raum zwischen dem Gesicht des Maskenträgers und einer Innenfläche der Maske, durch seine Nase und/oder seinen Mund erfassen, zum Beispiel einatmen und/oder trinken, kann.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Figur näher erläutert.
  • Dabei zeigt die 1 einen Maskenkörper 1 einer Atemschutzmaske 100, der geeignet ist, die Nase und den Mund des Maskenträgers bedeckt, und zumindest ein an der Atemschutzmaske 100 befestigtes Halteelement 2, der geeignet ist, gegen das Gesicht des Trägers zu ziehen, wobei der Maskenkörper 1 zumindest eine Schleusenvorrichtung 3 umfasst, wodurch Verbindungsmittel, wie beispielsweise ein Strohhalm, hindurchführbar sind, wodurch der Maskenträger ein durch das Verbindungsmittel befördertes Gebrauchsmedium in einen Innenraum der Maske, also den Raum zwischen dem Gesicht des Maskenträgers und einer Innenfläche der Maske, durch seine Nase und/oder seinen Mund erfassen, zum Beispiel einatmen und/oder trinken, kann.
  • Die Schleusenvorrichtung 3 ist durch eine Öffnung in einer Wand des Maskenkörpers gebildet und in ein Schleusenelement 31 der Schleusenvorrichtung 3 passgenau, und vorzugsweise luftdicht, eingeführt, wobei das Schleusenelement 3 eine Schleusenöffnung 3 umfasst, durch welche hindurch das Verbindungsmittel in den Innenraum führbar ist, und wobei sich die Schleusenvorrichtung 3 automatisch öffnet, insbesondere auch unter Druck, sobald das Verbindungsmittel zumindest teilweise hindurchgeführt wird, und sich automatisch zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, wieder verschließt, sobald das Verbindungsmittel aus der Schleusenvorrichtung 3 wieder herausgeführt wird.
  • Zudem ist dargestellt, dass das Schleusenelement 31 zumindest ein Verschließelement 310 aufweist, durch welches hindurch das Verbindungsmittel führbar ist und welches durch mechanische Kraft öffenbar und wieder verschließbar ist und welches zumindest teilweise luftdicht, vorzugsweise vollständig luftdicht ist, sofern kein Verbindungsmittel durch dieses hindurchgeführt ist.
  • Bei dem Verschließelement 310 handelt es sich um ein mit Kunststoff, zum Beispiel einem Silikon, gebildetem Element, welches von dem Verbindungsmittel unter Aufwendung mechanischer Kraft durchstoßbar ist, und wobei das Verschließelement 310 in Form einer flächigen, jedoch zumindest teilweise flexiblen, dehnbaren und/oder biegbaren Form ausgeführt ist, welche luftbündig in der Öffnung der Wand der Maskenkörpers 1 eingebracht ist.
  • Insbesondere bildet das Verschließelement 310 zumindest einen Verbindungsschlitz 310A, sodass das Verbindungsmittel durch diesen Schlitz 310A, vorzugsweise zerstörungsfrei, in den Innenraum der Maske hindurch führbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maskenkörper
    2
    Haltemittel
    3
    Schleusenvorrichtung
    11
    Öffnung
    31
    Schleusenelement
    100
    Atemschutzmaske
    310
    Verschließelement
    310A
    (Verbindung-)schlitz

Claims (9)

  1. Atemschutzmaske (100) zum Filtern von Luft bestehend aus - einem Maskenkörper (1), der geeignet ist, die Nase und den Mund des Maskenträgers zu bedecken, - mindestens einem Haltemittel (2), welches an der Atemschutzmaske befestigt ist und welches geeignet ist den Maskenkörper (1) gegen das Gesicht des Trägers zu ziehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper (1) zumindest eine Schleusenvorrichtung (3) umfasst, wobei durch diese hindurch Verbindungsmittel, wie zum Beispiel ein Strohhalm, hindurchführbar sind, sodass der Maskenträger ein durch das Verbindungsmittel befördertes Gebrauchsmedium in einen Innenraum der Maske, also den Raum zwischen dem Gesicht des Maskenträgers und einer Innenfläche der Maske, durch seine Nase und/oder seinen Mund erfassen, zum Beispiel einatmen und/oder trinken, kann.
  2. Atemschutzmaske (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusenvorrichtung (3) sich automatisch, insbesondere auch unter Druck, öffnet, sobald das Verbindungsmittel zumindest teilweise hindurchgeführt wird, und sich automatisch zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, wieder verschließt, sobald das Verbindungsmittel aus der Schleusenvorrichtung (3) wieder herausgeführt wird.
  3. Atemschutzmaske (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusenvorrichtung (3) durch eine Öffnung in einer Wand der Maskenkörpers (1) gebildet ist, in welche ein Schleusenelement (31) der Schleusenvorrichtung (3) passgenau, und vorzugsweise luftdicht, eingefügt ist, wobei das Schleusenelement (3) eine Schleusenöffnung (3) umfasst, durch welche hindurch das Verbindungsmittel in den Innenraum führbar ist.
  4. Atemschutzmaske (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleusenelement (31) zumindest ein Verschließelement (310) aufweist, durch welches hindurch das Verbindungsmittel führbar ist, und welches durch mechanische Kraft öffenbar und wieder verschließbar ist.
  5. Atemschutzmaske (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (310), sofern kein Verbindungsmittel durch dieses hindurchgeführt ist, zumindest teilweise luftdicht, vorzugsweise vollständig luftdicht, ist.
  6. Atemschutzmaske (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (310) mit einem Kunststoff, zum Beispiel einem Silikon, gebildet ist, welches von dem Verbindungsmittel unter Aufwendung mechanischer Kraft durchstoßbar.
  7. Atemschutzmaske (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (310) zumindest einen Verbindungschlitz (310A) bildet oder ein solcher in dem Verschließelement (310) ausgebildet ist, sodass das Verbindungsmittel durch diesen Schlitz (310A), vorzugsweise zerstörungsfrei, in den Innenraum der Maske hindurch führbar ist.
  8. Atemschutzmaske nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (310) in Form einer flächigen, jedoch zumindest teilweise flexiblen, dehnbaren und/oder biegbaren Form ausgeführt ist, welche luftbündig in der Öffnung der Wand der Maskenkörpers (1) eingebracht ist.
  9. Verfahren zu Herstellung einer Atemschutzmaske, insbesondere nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: - Bereitstellen zumindest eines Maskenkörpers (1), der geeignet ist die Nase und den Mund des Maskenträgers zu bedecken, - Einbringen zumindest einer durchgehenden Öffnung (11) in den Maskenkörper, - Einbringen zumindest einer Schleusenvorrichtung (3), welche dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, dass durch diese hindurch Verbindungsmittel, wie zum Beispiel ein Strohhalm, hindurchführbar sind, so dass der Maskenträger ein durch das Verbindungsmittel befördertes Gebrauchsmedium in einen Innenraum der Maske, also den Raum zwischen dem Gesicht des Maskenträgers und einer Innenfläche der Maske, durch seine Nase und/oder seinen Mund erfassen, zum Beispiel einatmen und/oder trinken, kann.
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