DE102020112122A1 - Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine - Google Patents

Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine Download PDF

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DE102020112122A1 DE102020112122.9A DE102020112122A DE102020112122A1 DE 102020112122 A1 DE102020112122 A1 DE 102020112122A1 DE 102020112122 A DE102020112122 A DE 102020112122A DE 102020112122 A1 DE102020112122 A1 DE 102020112122A1
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Niklas Löffler
Tobias Deufel
Benjamin Bauknecht
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/087Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material with controllable discharge spout

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Abstract

Auswurfvorrichtung (10) einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, insbesondere eines Feldhäckslers, mit einem Auswurfrohr (11), mit einer schwenkbar gelagerten Abwurfklappe (12), mit einer ersten Verstelleinrichtung (14), über welche die Abwurfklappe (12) relativ zum Auswurfrohr (11) zwischen einer ersten Abwurfstellung und einer zweiten Abwurfstellung verlagerbar ist, mit einer zweiten Verstelleinrichtung (15), über welche abhängig von der Verlagerung der Abwurfklappe (12) relativ zum Auswurfrohr (11) eine Abwurfbreite der Abwurfklappe (12) automatisch verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine.
  • Aus der DE 297 00 426 U1 ist eine Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, nämlich eines Feldhäckslers, mit einem Auswurfrohr und zwei am Auswurfrohr befestigen Klappen bekannt, nämlich einer als Klappe bezeichneten Abwurfklappe und einer als Hilfsklappe bezeichneten Mittelklappe, die zwischen dem Auswurfrohr und der Abwurfklappe angeordnet ist. Über eine Verstelleinrichtung kann die Abwurfklappe zusammen mit der Mittelklappe relativ zum Auswurfrohr verschwenkt werden, um die Abwurfklappe zwischen einer ersten Abwurfstellung und einer zweiten Abwurfstellung zu verlagern. Die Abwurfklappe als solche bleibt dabei unverändert.
  • Es besteht Bedarf daran, eine Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine bereitzustellen, mit welcher Erntegut besser abgeworfen und besser Überladen werden kann. Insbesondere besteht Bedarf daran, einerseits beim Überladen von Erntegut zur Seite und andererseits beim Überladen von Erntegut nach hinten optimale Abwurfergebnisse und damit optimales Beladen, insbesondere eines Häckseltransportwagens, Ladewagens oder sonstigen Transportwagens, zu gewährleisten.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Auswurfvorrichtung weist eine zweite Verstelleinrichtung auf, über welche abhängig von der Verlagerung der Abwurfklappe relativ zum Auswurfrohr eine Abwurfbreite der Abwurfklappe automatisch verstellbar ist.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals eine Auswurfvorrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgeschlagen, deren Abwurfklappe bei der Verlagerung zum Auswurfrohr automatisch verändert werden kann, um so die Abwurfbreite der Abwurfklappe automatisch anzupassen. So kann beim Überladen zur Seite als auch beim Überladen nach hinten jeweils eine optimale Abwurfbreite der Abwurfklappe automatisch eingestellt werden, um ein optimales Beladen eines Ladewagens zu ermöglichen. Das Auswurfrohr wird in der einschlägigen Literatur teilweise auch als Auswurfkrümmer bezeichnet.
  • Dann, wenn die Abwurfklappe über die erste Verstelleinrichtung in die erste Abwurfstellung für ein Überladen zur Seite verlagert ist, stellt die zweite Verstelleinrichtung an der Abwurfklappe automatisch eine relativ große, vorzugweise diffusorartige Abwurfbreite ein. Dann, wenn die Abwurfklappe über die erste Verstelleinrichtung in die zweite Abwurfstellung für ein Überladen nach hinten verlagert ist, stellt die zweite Verstelleinrichtung an der Abwurfklappe automatisch eine relativ kleine, vorzugweise düsenartige Abwurfbreite ein, um den Erntegutstrahl vorteilhaft zu bündeln oder ein Auffächern zu vermeiden. Dies ist bevorzugt, um sowohl beim Überladen zur Seite als auch beim Überladen nach hinten optimale Beladeergebnisse zu gewährleisten.
  • Unter dem Überladen nach hinten ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ein Überladen über eine größere Distanz zu verstehen. Solche Distanzen treten insbesondere zu Beginn eines Erntevorgangs beim Anschneiden eines Feldbestands auf, wenn noch keine seitliche Spur für das Abfuhrgespann vorhanden ist. In diesem Fall fährt das Abfuhrgespann - also beispielsweise ein Zugfahrzeug mit einem Transportwagen - direkt hinter dem Feldhäcksler und die Auswurfvorrichtung des Feldhäckslers muss das gehäckselte Erntegut über das Zugfahrzeug in den Transportwagen einfüllen.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung ist die zweite Verstelleinrichtung mit der ersten Verstelleinrichtung kinematisch gekoppelt. Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung ist die zweite Verstelleinrichtung mit der ersten Verstelleinrichtung steuerungsseitig gekoppelt. Dann, wenn nach der ersten vorteilhaften Weiterbildung die zweite Verstelleinrichtung mit der ersten Verstelleinrichtung vorzugsweise über eine Lenkerkinematik kinematisch gekoppelt ist, ist ein einziger Aktuator ausreichend, um einerseits die Abwurfklappe relativ zum Auswurfrohr und andererseits die Abwurfbreite der Abwurfklappe zu verstellen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt aus einer ersten erfindungsgemäßen Auswurfvorrichtung in Seitenansicht in einer Abwurfstellung für ein Überladen zur Seite;
    • 2 den Ausschnitt der 1 in Blickrichtung A;
    • 3 den Ausschnitt aus der ersten erfindungsgemäßen Auswurfvorrichtung in Seitenansicht in einer Abwurfstellung für ein Überladen nach hinten;
    • 4 den Ausschnitt der 1 in Blickrichtung B;
    • 5 einen Ausschnitt aus einer zweiten erfindungsgemäßen Auswurfvorrichtung,
    • 5a ein Detail einer Weiterbildung der Auswurfvorrichtung der 5,
    • 6 einen Ausschnitt aus einer dritten erfindungsgemäßen Auswurfvorrichtung
    • 6a ein Detail einer Weiterbildung der Auswurfvorrichtung der 6.
  • 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Auswurfvorrichtung 10. 1, 2 zeigen die Auswurfvorrichtung 10 in einer Abwurfstellung für ein Überladen zur Seite und 3, 4 in einer Abwurfstellung für ein Überladen nach hinten.
  • Das Überladen zur Seite steht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung für verhältnismäßig kurze Distanzen über die das gehäckselte Erntegut geworfen wird - wie dies in der Regel auftritt, wenn ein Transportwagen direkt seitlich neben dem Feldhäcksler geführt wird. Dabei reicht das Auswurfrohr meist bis zum Transportwagen und es genügt, das Erntegut am Ende des Auswurfrohres nach unten umzulenken, so dass es einfach in den Wagen fällt.
  • Das Überladen nach hinten steht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung für das Werfen des Ernteguts über größere Distanzen. Solche größeren Distanzen treten insbesondere auf, wenn der Transportwagen hinter dem Feldhäcksler geführt wird und die Auswurfvorrichtung des Feldhäckslers das gehäckselte Erntegut über dessen Zugfahrzeug in den Transportwagen einwerfen muss. Ebenso können sich auch größere Wurfdistanzen beim Wechsel der Transportwagen ergeben, wenn der leere Transportwagen beispielsweise außen neben dem vollen Transportwagen fährt. Ebenso können auch bei langen Transportwagen oder in Kurven, wenn das Abfuhrgespann mit größerem Abstand zum Feldhäcksler geführt wird, entsprechend größere Wurfweiten erforderlich sein.
  • Die erfindungsgemäße Auswurfeinrichtung 10 verfügt über ein Auswurfrohr 11. In 1 und 3 ist lediglich ein abwurfseitiges Ende 11a des Auswurfrohrs 11 gezeigt. Das Auswurfrohr 11 ist, wie aus der Praxis bekannt, typischerweise gekrümmt.
  • Die Auswurfvorrichtung 10 verfügt weiterhin über eine schwenkbar gelagerte Abwurfklappe 12.
  • In dem in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 und der Abwurfklappe 12 eine Mittelklappe 13 angeordnet, die schwenkbar am abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 angreift. Die Abwurfklappe 12 greift schwenkbar an der Mittelklappe 13 an.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass auf die Mittelklappe 13 auch verzichtet werden kann. So ist es möglich, dass die Abwurfklappe 12 direkt am abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 angreift.
  • Die Auswurfvorrichtung 10 verfügt weiterhin über eine erste Verstelleinrichtung 14. Über die erste Verstelleinrichtung 14 kann die Abwurfklappe 12, im gezeigten Ausführungsbeispiel zusammen mit der Mittelklappe 13, relativ zum Abwurfrohr 11 verlagert werden, um so die Abwurfklappe 12 zwischen einer ersten Abwurfstellung (siehe insbesondere 1) und einer zweiten Abwurfstellung (siehe insbesondere 3) zu verlagern. In der ersten Abwurfstellung der 1 ist die Abwurfklappe 12 gegenüber dem Auswurfrohr 11 angewinkelt und lenkt den Erntegutstrahl nach unten ab. Die die Abwurfklappe 12 dient dem Überladen von Erntegut über verhältnismäßig kurze Distanzen, insbesondere zur Seite hin. In der zweiten Abwurfstellung der 3 hingegen ist die Abwurfklappe 12 nur wenig oder gar nicht angewinkelt und dient dem Werfen des Ernteguts über weitere Distanzen, insbesondere dem Überladen von Erntegut nach hinten.
  • Die erste Verstelleinrichtung 14 verfügt einen Aktuator 14a, der einerseits am abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 und andererseits an einem Abschnitt 13a der Mittelklappe 13 angreift. Andere Anbindungen des Aktuators 14a sind im Rahmen der Erfindung selbstverständlich ebenfalls möglich.
  • Bei dem Aktuator 14a handelt es sich insbesondere um einen Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange 14b im Sinne der in 1 und 3 gezeigten Doppelpfeile X verlagerbar ist. Dann, wenn die Kolbenstange 14b des als Hydraulikzylinder ausgebildeten Aktuators 14a stärker eingefahren ist, nimmt die Abwurfklappe 12 der Auswurfvorrichtung 10 den Zustand der 1 und 2 ein. Ist hingegen die Kolbenstange 14b stärker ausgefahren, so nimmt die die Abwurfklappe 12 der Auswurfvorrichtung 10 den Zustand der 3 und 4 ein.
  • Im Rahmen der Erfindung können alternativ auch andere Aktuatoren oder Verstelleinrichtungen, wie beispielsweise elektrische oder pneumatische Linear- oder Drehantriebe, vorgesehen werden.
  • Über den Aktuator 14a der ersten Verstelleinrichtung 14 kann im gezeigten Ausführungsbeispiel die Mittelklappe 13 relativ zum abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 geschwenkt werden. Über seitliche Lenker 14c der ersten Verstelleinrichtung 14, die einerseits am abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 und andererseits an der Abwurfklappe 12 angreifen, kann kinematisch gekoppelt mit der Mittelklappe 13 auch die Abwurfklappe 12 verlagert werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel können demnach die Abwurfklappe 12 und die Mittelklappe 13 gemeinsam über die erste Verstelleinrichtung 14 relativ zum abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 verlagert werden. Wie bereits ausgeführt, ist es möglich, auf die Mittelklappe 13 zu verzichten. In diesem Fall wird dann lediglich die Abwurfklappe 12 über die erste Verstelleinrichtung 14 relativ zum abwurfseitigen Ende 11a des Auswurfrohrs 11 verlagert.
  • Die erfindungsgemäße Auswurfvorrichtung 10 verfügt über eine zweite Verstelleinrichtung 15, über welche abhängig von der Verlagerung der Abwurfklappe 12 relativ zum Auswurfrohr 11 eine Abwurfbreite der Abwurfklappe 12 automatisch verstellbar ist. Dann, wenn die Auswurfvorrichtung 10 bzw. die Abwurfklappe 12 derselben die in 1 und 2 gezeigte erste Abwurfstellung für ein Überladen über kurze Distanzen, insbesondere zur Seite hin, einnimmt, ist über die zweite Verstelleinrichtung 15 an der Abwurfklappe 12 automatisch eine relativ große, diffusorartige Abwurfbreite B eingestellt (siehe 2). Dann hingegen, wenn die Auswurfvorrichtung 10 bzw. die Abwurfklappe 12 derselben die in 3 und 4 gezeigte zweite Abwurfstellung für ein Überladen über weitere Distanzen, insbesondere nach hinten einnimmt, stellt die zweite Verstelleinrichtung 15 an der Abwurfklappe 12 automatisch eine relativ kleine, düsenartige Abwurfbreite b ein (siehe 4).
  • Die Abwurfklappe 12 verfügt über Seitenwände 16. Abwurfseitige Abschnitte 16a der Seitenwände 16 sind an angrenzenden Abschnitten 16b der jeweiligen Seitenwand 16 über ein Gelenk 17 befestigt, wobei es sich beim jeweiligen Gelenk 17 im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein Scharniergelenk handelt.
  • In der ersten Abwurfstellung der Abwurfklappe 12 (siehe 1 und 2) sind die abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 unter Bereitstellung der relativ großen, diffusorartigen Abwurfbreite B voneinander weg geschwenkt. Dann hingegen, wenn die Abwurfklappe 12 die zweite Abwurfstellung der 3 und 4 für ein Überladen über größere Distanzen, insbesondere nach hinten einnimmt, sind die abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 unter Bereitstellung der relativ kleinen, düsenartigen Abwurfbreite b aufeinander zu geschwenkt.
  • Die zweite Verstelleinrichtung 15, welche die gekoppelte, automatische Verstellung der Auswurfbreite der Abwurfklappe 12 gekoppelt an die Verlagerung der Abwurfklappe 12 relativ zum Auswurfrohr 11 mithilfe der ersten Verstelleinrichtung 14 übernimmt, weist im Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 eine Lenkerkinematik mit seitlichen Lenkern 15a auf, wobei die äußeren bzw. seitlichen Lenker 15a über erste Gelenke 18 an den Lenkern 14c der ersten Verstelleinrichtung 14 und über zweite Gelenke 19 an der Abwurfklappe 12 angreifen, nämlich an gegenüber den abwurfseitigen Abschnitten 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 in etwa senkrecht verlaufenden Vorsprüngen 20.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann demnach über den Aktuator 14a der ersten Verstelleinrichtung 14 die Abwurfklappe 12 relativ zum Auswurfrohr 11 verlagert werden, andererseits können hieran kinematisch gekoppelt automatisch über die Lenker 15a der Lenkerkinematik der zweiten Verstelleinrichtung 15 die abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 relativ zu den angrenzenden Abschnitten 16b der Seitenwände 16 verlagert werden, um bei der Verlagerung der Abwurfklappe 12 relativ zum Auswurfrohr 11 auch die Abwurfbreite der Abwurfklappe 12 automatisch anzupassen.
  • Beim Überladen über größere Distanzen, insbesondere nach hinten (siehe 3 und 4), in welchen die aufeinander zu geschwenkten abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 hinten verengt sind und eine Art Düse ausbilden, kann ein gebündelter Gutstrahl an Erntegut sicher nach hinten in Richtung auf einen Transportwagen über eine relativ große Distanz ausgeworfen werden.
  • Dann, wenn wie im Zustand der 1 und 2 gezeigt, die Abwurfklappe 12 in eine Abwurfstellung für ein Überladen zur Seite geschwenkt ist, stellen die abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16, die voneinander weg geschwenkt bzw. hinten erweitert sind, eine Art Diffusor bereit, um beim Überladen zur Seite mit einem relativ geringen Abstand zum Ladewagen einen Rückstau des Ernteguts im Bereich der Auswurfvorrichtung 10 zu verhindern.
  • 5, 5a zeigen Details eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Auswurfvorrichtung 10, wobei in 5 und 5a die abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 in zwei Stellungen gezeigt sind, nämlich einerseits zur Bereitstellung der relativ kleinen, düsenartigen Abwurfbreite b und andererseits zur Bereitstellung der relativ großen, diffusorartigen Abwurfbreite B. Das Ausführungsbeispiel der 5, 5a unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 in der konkreten Ausführung der zweiten Verstelleinrichtung 15. Während in 1 bis 4 die Verstelleinrichtung 15 die äußeren bzw. seitlichen Lenker 15a aufweist, über welche die kinematische Kopplung zur ersten Verstelleinrichtung 14 gewährleistet wird, umfasst im Ausführungsbeispiel der 5 die Verstelleinrichtung 15 die inneren bzw. mittleren Lenker 15b, 15c.
  • So greift in 5 jeder der Lenker 15b einerseits an einem jeweiligen gegenüber dem abwurfseitigen Abschnitt 16a der jeweiligen Seitenwand 16 senkrecht verlaufenden Vorsprung 20 gelenkig an, andererseits an dem mittleren Lenker 15c. Durch translatorische Verlagerung des Lenkers 15c können die Lenker 15b verlagert werden, um die abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 im Sinne der in 5 gezeigten Pfeile Y um die Gelenke 17 relativ zu den Abschnitten 16b der Seitenwände 16 zu schwenken.
  • Auch im Ausführungsbeispiel der 5, 5a ist demnach die zweite Verstelleinrichtung 15 kinematisch mit der ersten Verstelleinrichtung 14 gekoppelt. Die Lenker der jeweiligen Lenkerkinematik der zweiten Verstelleinrichtung 15 koppeln die zweite Verstelleinrichtung 15 mit dem Aktuator 14a der ersten Verstelleinrichtung 14, um ausgelöst über den Aktuator 14 sowohl die Abwurfklappe 12 relativ zum Auswurfrohr 11 zu verlagern und andererseits gleichzeitig automatisch die Abwurfbreite an der Abwurfklappe 12 durch Schwenken der abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 zu verstellen.
  • Während in 1 bis 4 die Lenker 15a der zweiten Verstelleinrichtung 15 über die Gelenke 18 an den Lenkern 14c der ersten Verstelleinrichtung 14 und über die Gelenke 19 an den Vorsprüngen 20 der Abwurfklappe 12 angreifen, greifen in 5, 5a die Lenker 15b über die Gelenke 19 an den Vorsprüngen 20 der Abwurfklappe 12 und über das Gelenk 18 an dem Lenker 15c an, der seinerseits ab der Mittelklappe 13 angreift. Eine Verlagerung der Mittelklappe 13 bewirkt im Ausführungsbeispiel der 5, 5a eine Verlagerung der Abwurfklappe 12 über die Lenker 14c und ein Schwenken der abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 ober die Lenker 15b, 15c.
  • Bei den Gelenken 18, 19 handelt es sich um Kugelgelenke.
  • Wie dem Detail der 5a entnommen werden kann, ist es möglich, dass die Gelenke 19, mit welchen die Lenker 15b der zweiten Verstelleinrichtung 15 an den Vorsprüngen 20 der Abwurfklappe 12 angreifen, in Langlöchern 21 geführt sind. Hierdurch ist es möglich, bei der Montage die Auswurfbreite der Abwurfklappe 12 zu justieren. Auch kann über die Langlöcher 21 nach der Montage eine Nachjustierung der Abwurfbreite erfolgen.
  • Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, ist es möglich, dass auch in 1 bis 4 die Gelenke 19, mit welchen in 1 bis 4 die Lenker 15a der zweiten Verstelleinrichtung 15 an den Vorsprüngen 20 der Abwurfklappe 12 angreifen, in entsprechenden Langlöchern geführt sind. 1 und 3 zeigen Langlöcher 24, in welchen die Gelenke 18 in den Lenkern 14a der ersten Verstellvorrichtung 14 justierbar sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Auswurfvorrichtung zeigen 6, 6a. Das Ausführungsbeispiel der 6, 6a unterscheidet sich ebenso wie das Ausführungsbeispiel der 5, 5a vom Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 durch die Ausführung der zweiten Verstelleinrichtung 15.
  • Im Ausführungsbeispiel der 6, 6a ist die zweite Verstelleinrichtung 15 nicht kinematisch an die erste Verstelleinrichtung 14 über eine Lenkerkinematik gekoppelt. Vielmehr zeichnet sich das Ausführungsbeispiel der 6, 6a durch eine steuerungsseitige Kopplung der zweiten Verstelleinrichtung 15 mit der ersten Verstelleinrichtung 14 aus.
  • So verfügt im Ausführungsbeispiel der 6 die zweite Verstelleinrichtung 15 über einen eigenen Aktuator 15d, der insbesondere als Hydraulikzylinder mit einer im Sinne des Doppelpfeils Z verlagerbaren Kolbenstange 15e ausgebildet ist. Durch stärkeres Ausfahren der Kolbenstange 15e können die abwurfseitigen Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 unter Bereitstellung einer relativ großen, diffusorartigen Abwurfbreite an der Abwurfklappe 12 auseinander geschwenkt bzw. hinten erweitert werden. Durch stärkeres Einfahren der Kolbenstange 15e können die Abschnitte 16a der Seitenwände 16 aufeinander zu geschwenkt bzw. hinten verjüngt werden, um die relativ kleine, düsenartige Abwurfbreite an der Abwurfklappe 12 auszubilden. Die hierbei von den Abschnitten 16a der Seitenwände 16 ausgeführte Schwenkbewegung ist in 6, 6a wiederum durch die Pfeile Y dargestellt.
  • Der Hydraulikzylinder und die Kolbenstange 15e des Aktuators 15d greifen an den senkrecht zu den Abschnitten 16a der Seitenwände 16 verlaufenden Vorsprüngen 20 der Abwurfklappe 12 an, wobei, wie in 6a gezeigt, an den Vorsprüngen 20 Langlöcher 22 vorhanden sein können, um bei der Montage die zweite Verstelleinrichtung 15 zu justieren.
  • Die steuerungsseitige Kopplung der zweiten Verstelleinrichtung 15 an die erste Verstelleinrichtung 14 erfolgt vorzugsweise mithilfe eines Steuergeräts 23. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Sensors kann die Relativposition der Abwurfklappe 12 relativ zum Auswurfrohr 11 überwacht werden, wobei dann abhängig hiervon die Steuerungseinrichtung 23 die zweite Verstelleinrichtung 15 ansteuert, um automatisch abhängig von der erkannten Relativposition zwischen Abwurfklappe 12 und Auswurfrohr 11 die Abwurfbreite an der Abwurfklappe 12 dadurch automatisch einzustellen, dass die Abschnitte 16a der Seitenwände 16 der Abwurfklappe 12 zueinander im Sinne des Doppelpfeils Y verlagert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Auswurfvorrichtung
    11
    Auswurfrohr
    11a
    abwurfseitiges Ende
    12
    Abwurfklappe
    13
    Mittelklappe
    14
    erste Verstelleinrichtung
    14a
    Aktuator
    14b
    Kolbenstange
    14c
    Lenker
    15
    zweite Verstelleinrichtung
    15a
    Lenker
    15b
    Lenker
    15c
    Lenker
    15d
    Aktuator
    15e
    Kolbenstange
    16
    Seitenwand
    16a
    Abschnitt
    16b
    Abschnitt
    17
    Gelenk
    18
    Gelenk
    19
    Gelenk
    20
    Vorsprung
    21
    Langloch
    22
    Langloch
    23
    Steuergerät
    24
    Langloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29700426 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Auswurfvorrichtung (10) einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, insbesondere eines Feldhäckslers, mit einem Auswurfrohr (11), mit einer schwenkbar gelagerten Abwurfklappe (12), mit einer ersten Verstelleinrichtung (14), über welche die Abwurfklappe (12) relativ zum Auswurfrohr (11) zwischen einer ersten Abwurfstellung und einer zweiten Abwurfstellung verlagerbar ist, gekennzeichnet durch eine zweite Verstelleinrichtung (15), über welche abhängig von der Verlagerung der Abwurfklappe (12) relativ zum Auswurfrohr (11) eine Abwurfbreite der Abwurfklappe (12) automatisch verstellbar ist.
  2. Auswurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Abwurfklappe (12) über die erste Verstelleinrichtung (14) in die erste Abwurfstellung, insbesondere für ein Überladen zur Seite, verlagert ist, die zweite Verstelleinrichtung (15) an der Abwurfklappe (12) automatisch eine relativ große, diffusorartige Abwurfbreite (B) einstellt.
  3. Auswurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Abwurfklappe (12) über die erste Verstelleinrichtung (14) in die zweite Abwurfstellung, insbesondere für ein Überladen nach hinten, verlagert ist, die zweite Verstelleinrichtung (15) an der Abwurfklappe (12) automatisch eine relativ kleine, düsenartige Abwurfbreite (b) einstellt.
  4. Auswurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verstelleinrichtung (15) abwurfseitige Abschnitte (16a) von Seitenwänden (16) der Abwurfklappe (12) schwenkt, die an angrenzenden Abschnitten (16b) der jeweiligen Seitenwand (16) der Abwurfklappe (12) über ein Gelenk (17) angreifen.
  5. Auswurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verstelleinrichtung (15) mit der ersten Verstelleinrichtung (14) kinematisch gekoppelt ist.
  6. Auswurfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenkerkinematik (15a, 15b, 15c) der zweiten Verstelleinrichtung (15) mit einem Aktuator (14a) der ersten Verstelleinrichtung (14) kinematisch gekoppelt ist.
  7. Auswurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verstelleinrichtung (15) mit der ersten Verstelleinrichtung (14) steuerungsseitig gekoppelt ist.
  8. Auswurfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verstelleinrichtung (14) und die zweite Verstelleinrichtung (15) jeweils einen eigenen Aktuator (14a, 15d) aufweisen, die steuerungsseitig gekoppelt sind.
  9. Auswurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem abwurfseitigen Ende (11 a) des Auswurfrohrs (11) und der Abwurfklappe (12) eine Mittelklappe (13) angeordnet ist, die Mittelklappe (13) am abwurfseitigen Ende (11 a) des Auswurfrohrs (11) schwenkbar befestigt ist, die Abwurfklappe (12) an der Mittelklappe (13) schwenkbar befestigt ist, die erste Verstelleinrichtung (14) die Abwurfklappe (12) und die Mittelklappe (13) gemeinsam relativ zum Auswurfrohr (11) verlagert.
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