DE102020108096B4 - Werkzeug zur oberflächennahen Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche und Vorrichtung dazu - Google Patents

Werkzeug zur oberflächennahen Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche und Vorrichtung dazu Download PDF

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Abstract

Werkzeug zur oberflächennahen Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche, das an einem Ende eine Lagerbohrung (5) zur schwenkbaren Befestigung an einem Rotor (3), an einem der Lagerbohrung (5) gegenüberliegenden Ende einen Messerabschnitt (13) zum Vertikutieren und zwischen der Lagerbohrung (5) und dem Messerabschnitt (13) einen Flügelabschnitt (9) zum Mulchen umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur oberflächennahen Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche und eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche, die einen in einem Tragrahmen quer zur Fahrtrichtung gelagerten Rotor umfasst, der mit einem Antrieb gekoppelt ist.
  • Die DE 10 2020 118 660 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Bodenflächen, insbesondere zur land- und/oder forstwirtschaftlichen Bodenbearbeitung und zur Grün- und Brachflächenpflege, mit einem Schlegel aufweisenden Rotor. Neben dem Rotor ist eine Ausbringeinrichtung zum Ausbringen von flüssigem, und/oder festem, wie körnigem Ausbringgut, angeordnet.
  • Im Weiteren zeigt die DE 44 07 894 C1 ein Bodenbearbeitungsgerät mit einer fahrbaren Einrichtung, an der eine um eine horizontale Achse rotierende Fräsentrommel angeordnet ist, die an ihrem Außenumfang mit Werkzeugen bestückt ist und mit einer Antriebseinrichtung für die Fräsentrommel mit einer außerhalb der Fräsentrommel angeordneten Energiequelle und mit mindestens einem an der Fräsentrommel angreifenden Antriebselement. Die Antriebsenergie wird oberhalb der Drehachse in die Fräsentrommel eingeführt und dem Antriebselement zugeführt, wobei das Antriebselement innerhalb der Fräsentrommel angeordnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist unter der Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche beispielsweise die Bearbeitung von Grünland, insbesondere eine oberflächennahe Bodenbearbeitung, sowohl zur Beseitigung von Wühlschäden durch Wildschweine als auch zur Kultivierung des Grünlandes zu verstehen, wobei auch eine Nachsaat oder Düngung umfasst sein kann. Im Weiteren ist unter die Bearbeitung der landwirtschaftlichen Fläche auch ein Mulchen von Mais- und/oder Rapsstoppeln zu subsumieren.
  • Die im folgenden verwendeten Richtungsangaben beziehen sich auf eine übliche Fahrrichtung bzw. Gebrauchsrichtung, wobei unten eben auch bodenseitig umfasst.
  • In Elsäßer, M., 2012: Wildschweinschäden wirksam reparieren. BWAgrar,19,15-16, ist beispielsweise beschrieben, dass bei größeren und flächigen Wildscheinschäden eine maschinelle Bearbeitung anzuraten ist. Flächige Schäden können, wenn Grassoden nicht umgekehrt liegen, mit einer Schleppe eingeebnet werden. Besser ist eine flache Bodenbearbeitung, die auch mit einem tief eingestellten Mulchgerät erfolgen kann. Im Weiteren wird zu einer Ansaat im Direktsaatverfahren mit einer Kreiselegge oder einer Fräse geraten.
  • Aus https://www.topagrar.com/technik/news/clemens-planiermeister-beseitigt-wildschweinschaeden-10357255.html ist eine Vorrichtung bekannt, die einen in Fahrtrichtung gesehen vorderen Rotor umfasst, der Grassoden fräst und verteilt, und einen hinteren Rotor aufweist, der mit Messern zum Zerkleinern, Ebnen und Vertikutieren der Fläche bestückt ist. Eine dem hinteren Rotor nachgeordnete Stützwalze bewirkt eine Rückverfestigung der bearbeiteten Fläche und eine dem mit Messern bestückten Rotor zugeordnete Andrückwalze bewirkt eine Reinigung. Diese Vorrichtung weist einen aufwändigen Aufbau auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau gleichzeitig mehrere oberflächennahe Bodenbearbeitungen ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Werkzeug an einem Ende eine Lagerbohrung zur schwenkbaren Befestigung an einem Rotor, an einem der Lagerbohrung gegenüberliegenden Ende einen Messerabschnitt zum Vertikutieren und zwischen der Lagerbohrung und dem Messerabschnitt einen Flügelabschnitt zum Mulchen umfasst.
  • Mit dem Werkzeug ist in einem Arbeitsgang ein Vertikutieren der Fläche mit dem Messerabschnitt und gleichzeitig ein Mulchen mit dem Flügelabschnitt möglich, Der Messerabschnitt befindet sich in einem bestimmten Abstand zu dem Flügelabschnitt, wobei dieser Abstand die maximale Eindringtiefe in den zu bearbeitenden Boden definiert. Die beim Vertikutieren an die Oberfläche geförderten Pflanzenteile werden gemeinsam mit der Erde gemulcht, also zerkleinert. Das Werkzeug ist quasi aus einem Flachstahl bzw. einem Blech gefertigt wobei die Konturen entweder gestanzt oder laser- oder wasserstrahlgeschnitten sein können
  • Die Verwendung eines solchen Werkzeugs ermöglicht sowohl die effiziente maschinelle Bearbeitung zur Reparatur von Wildscheinschäden auf Grünland als auch die Bearbeitung von Landwirtschaftsflächen mit Maisstoppeln oder Rapsstoppeln, wobei der Einsatz der Werkzeuge einen geringeren Energieeinsatz als die Verwendung von Hammerschlägeln erfordert, so dass auch die Antriebsaggregate kleiner aufgebaut sein können.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Werkzeug in seinem Messerabschnitt zwei gegenüberliegende Messer. Im Weiteren umfasst der Flügelabschnitt zwei gegenüberliegende Flügel, die gegenläufig abgewinkelt sind, wobei die freien Enden der nichtabgewinkelten Flügel im Wesentlichen in einer Ebene mit der freien Schneidfläche der Messer verlaufen. Demnach weisen die Werkzeuge einen symmetrischen Aufbau auf und können beispielsweise gewendet werden, wodurch sie eine relativ lange Standzeit aufweisen. Es ist ersichtlich, dass das Breitenmaß der abgewinkelten Flügel kleiner als das der nicht abgewinkelten Flügel bemessen ist, wobei die nicht abgewinkelten Flügel in einer Ebene mit dem übrigen Werkzeug ausgerichtet sind.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, der Rotor umfangsseitig mehrere Vertikutier- und Mulchwerkzeuge lagert, wobei jedem Vertikutierwerkzeug ein Mulchwerkzeug mit abgewinkelten Flügeln zugeordnet ist, wobei der Abstand der Mulchwerkzeuge zueinander über die Länge des Rotors der lichten Weite der Mulchwerkzeuge, die durch die Abwinklung der Flügel bestimmt ist, bemessen ist. und der Wirkradius der Mulchwerkzeuge kleiner als der Wirkradius der Vertikutierwerkzeuge bemessen ist.
  • Beispielsweise befinden sich umfangsseitig auf dem Rotor jeweils gegenüberliegend ein Vertikutierwerkzeug und ein Mulchwerkzeuge, wobei diese Paare jeweils zueinander versetzt angeordnet sein können, so dass nicht sämtliche Vertikutierwerkzeuge oder sämtliche Mulchwerkzeuge gleichzeitig im Wirkeingriff sind. Durch die Beabstandung entsprechend der lichten Weite der Mulchwerkzeuge ist sichergestellt, dass die gesamte zu bearbeitende Oberfläche gemulcht wird und keine streifenförmigen Erhebungen nicht zerkleinerter Erde und Pflanzenteile zwischen zwei benachbarten Mulchwerkzeugen entstehen. Der Wirkradius beschreibt vorliegend das Maß vom Zentrum, also der Längsachse des Rotors bis zu dem freien Ende des Mulchwerkzeuges bzw. des Vertikutierwerkzeuges. Da diese Wirkradius bei dem Vertikutierwerkzeug größer als bei dem Mulchwerkzeug bemessen ist, ist bei einer einheitlichen Höhenlage des Rotors in Bezug zu der zu bearbeitenden Bodenfläche sichergestellt, dass die Vertikutierwerkzeuge mit ihren freien Enden ein bestimmtes Maß in den Boden eindringen und die freien Enden der Mulchwerkzeuge auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Boden wirksam sind.
  • Alternativ wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Rotor mehrere zuvor beschriebene Werkzeuge mit einem Messerabschnitt zum Vertikutieren und einem Flügelabschnitt zum Mulchen lagert, die über die Länge des Rotors um die lichte Weite des Werkzeugs, die durch die Abwinklung der Flügel bestimmt ist, zueinander beabstandet sind.
  • Auch diese Werkzeuge können jeweils gegenüberliegend auf dem Rotor angeordnet sein, wobei nebeneinanderliegende Werkzeugpaare zueinander versetzt sein können, damit nicht stets die Hälfte der Werkzeuge im Einsatz ist.
  • In Ausgestaltung sind mehrere Vertikutier- und Mulchwerkzeuge oder Werkzeuge über den Umfang des Rotors derart angeordnet, dass sie sich aufgrund der Rotation in einer Arbeitsstellung ausrichten und/oder federbeaufschlagt in einer Arbeitsstellung gehalten sind. Bei einem zu großen Widerstand am oder in dem Boden können die Werkzeuge wegklappen und beschädigen beispielsweise keine Pflanzenwurzeln oder unterliegen selbst keiner Beschädigung, falls sich beispielsweise größere Steine oder Wurzeln oder dergleichen im Boden befinden.
  • Nach einer Weiterbildung ist dem Rotor eine Bodenwalze nachgeordnet und im Bereich oberhalb der Bodenwalze ist ein Spitzkamm angeordnet. Die Bodenwalze dient zum Glätten und leichten Andrücken des gemulchten Bodens sowie als Stützwalze. Der Spitzkamm, der in seiner Neigung verschwenkbar ist, leitet die ausgeworfene bzw. verwirbelte Erde zum Großteil in einem Bereich vor der Bodenwalze und geringerer Teil der Erde gelangt in einen Bereich hinter der Stützwalze bzw. Bodenwalze, so dass beispielsweise ein Saatgut nicht wesentlich abgedeckt wird. Aufgrund der Spitzen der dreieckförmigen Zinken des Spitzkamms und der daraus resultierenden dreieckförmigen Freiräume zwischen zwei Zinken des Spitzkamms kann dieser sich nicht so schnell zusetzten und ein langandauernder, störungsfreier Betrieb der Vorrichtung ist möglich, auch bei einem Einsatz mit einer verhältnismäßig feuchten Erde, die zum Anhaften und Verklumpen neigt.
  • Bevorzugt ist die Bodenwalze länger als die wirksame Länge des Rotors bemessen, so dass die Bodenwalze beidseitig über die jeweils endseitigen Vertikutier- und Mulchwerkzeuge oder Werkzeuge hinausragt. Sonach werden beidseitige Wälle von zerkleinerten Pflanzenteilen und/oder Boden vermieden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Spitzkamm beweglich an einer sich über den Rotor erstreckenden Schutzabdeckung angeordnet. Sonach kann der Spalt zwischen den Spitzen der Zinken des Spitzkamms und der Oberfläche der Bodenwalze variiert werden. Gleichermaßen kann die Auswurfrichtung des Mulchgutes und/oder des Saatgutes bzw. Düngemittels verändert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist dem Tragrahmen eine Aufnahmevorrichtung für einen Kreiselstreuer oberhalb des Rotors zugeordnet ist. Mit einem solchen Kreiselstreuer, der aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist, lässt sowohl Saatgut, beispielsweise Grassamen bei der Reparatur von Wildschweinschäden im Grünland, oder auch ein Düngemittel ausbringen. Demzufolge lässt sich insbesondere durch Wildschweine geschädigtes Grünland mit der Vorrichtung in einem Arbeitsgang reparieren, wobei die Vorrichtung auch lediglich zum kombinierten Vertikutieren und Mulchen und/oder Düngen und/oder Säen verwendbar ist.
  • Damit das Saatgut oder der Dünger gezielt über die gesamte Breite der Vorrichtung ausgetragen wird, mündet ein Auswurf des Kreiselstreuers in einen Leitkanal, der unterseitig durch die Schutzabdeckung und den Spitzkamm und oberseitig durch ein Prallblech gebildet ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Vorderansicht eines Werkzeugs nach der Erfindung,
    • 2 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordneten Werkzeugen nach 1,
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung und
    • 4 eine Teildarstellung der Vorrichtung nach 3 von hinten.
  • Das Werkzeug 4 zum gleichzeitigen Vertikutieren und Mulchen ist in seiner gestreckten Ausgangslage im Wesentlichen aus einem Stahlblech, insbesondere aus einem biegbaren und abriebfesten Stahl, wie er beispielsweise unter der Marke Hardox 500 der Fa. SSAB Swedish Steel GmbH, Hamborner Straße 55, DE-40472 Düsseldorf, vertrieben wird, hergestellt. In einem stirnseitigen Endbereich, in dem eine Lagerbohrung 5 vorgesehen ist, weist das Werkzeug 4 eine konvexe Rundung auf. An diesen Endbereich schließt sich ein Flügelabschnitt 9 an, der zwei gegenüberliegende Flügel 10 umfasst, die aus einer Blechebene 11 heraus gegenläufig abgewinkelt sind, und zwar derart, dass zwischen den Flügeln 10 und der mittigen Blechebene 11 jeweils ein stumpfer Winkel vorliegt. Unterhalb des Flügelabschnitts 9 ist das Werkzeug 4 in seiner Breite gegenüber dem von dem Flügeln 10 bestimmten Maß durch Freimachungen 12, die auch als Freischnitte bezeichnet werden können, reduziert. An die Freischnitte 12 schließt sich zum freien Ende des Werkzeugs 4, das stirnseitig eine konvexe Wölbung aufweist, ein Messerabschnitt 13 mit zwei gegenüberliegenden Messern 14 an.
  • Die Vorrichtung 1 zur oberflächennnahen Bearbeitung einer Landwirtschaftlichen Fläche, beispielsweise eines Grünlands oder eines Stoppelackers oder dergleichen oder zur Behebung von Wildschäden, insbesondere Wühlschäden von Wildschweinen, umfasst einen in einem Tragrahmen 2 drehbar gelagerten Rotor 3, an dem mehrere Werkzeuge 4 zum Vertikutieren und/oder Mulchen gelagert sind. Ein Werkzeug 4, das zur Durchführung beider Arbeiten gleichzeitig geeignet ist, ist vorstehend näher erläutert. Vertikutierwerkzeuge und Mulchwerkzeuge, die zur gleichzeitigen Verwendung an dem Rotor 3 angeordnet sind, weisen eine ähnlichen Aufbau auf. Die Lagerung der Werkzeuge 4, die an einem Ende die Lagerbohrung 5 aufweisen, kann an rotorseitigen Lagerflanschen 6, die vorliegend nicht näher dargestellt sind und auch als Lagerböcke ausgebildet sein können, derart erfolgen, dass eine Schraubverbindung 7 eine freie Schwenkbarkeit der Werkzeuge 4 sicherstellt, so dass sich die Werkzeuge 4 bei einer Drehbewegung des Rotors 3 aufgrund der wirkenden Fliehkräfte in die Arbeitslage ausrichten. Alternativ können die Werkzeuge 4 mittels Federn, beispielsweise Drehschenkelfedern, in der Arbeitslage ausgerichtete werden, wobei die Federn insbesondere zwischen dem jeweiligen Lagerflansch 6 und dem daran gelagerten Werkzeug 4 wirksam ist. Bei einem relativ großen Widerstand, beispielsweise von Wurzeln oder Steinen oder dergleichen in dem oder auf dem zu bearbeitenden Boden 8, schwenken die Werkzeuge 4 mit ihren freien Enden in Richtung des Rotors 3 und eine Beschädigung ist vermieden.
  • Auf dem Rotor 3 ist in einer senkrecht zur Rotorlängsachse verlaufenden Ebene mindestens ein Werkzeug 4, in der Regel mindestens zwei Werkzeuge 4 angeordnet. Finden separate Vertikutier- und Mulchwerkzeuge Verwendung, ist in einer Ebene einem Vertikutierwerkzeug gegenüberliegend ein Mulchwerkzeug zugeordnet. Das Abstandsmaß zu benachbarten Werkzeuge 4 in einer parallelen Ebene wird durch das Außenmaß der Flügel 10 der Werkzeuge 4 bestimmt, wobei die Anordnung bzw. Beabstandung derart erfolgt, dass keine von zwischen den benachbarten Werkzeugen 4 vorhandenen Freiräumen verursachten Rillen bzw. Anhäufungen auf dem Boden 8 entstehen.
  • Die Arbeitshöhe der Vorrichtung 1 bzw. der Längsachse des Rotors 3 über dem Boden wird derart eingestellt, dass die Flügel 10 der Flügelabschnitte 9 der Werkzeuge 4 zum Mulchen, also zum Zerkleinern von Erde und/oder Pflanzenteilen, in ihrer untersten Stellung unmittelbar über der Oberfläche des Bodens 8 befinden. Da der Messerabschnitt 13 des Werkzeug 4 unterhalb des Flügelabschnitts 9 vorhanden ist, werden die Messer 14 in einer entsprechenden Tiefe durch den Boden 8 bewegt, um Pflanzenteile an dessen Oberfläche zu befördern, die unmittelbar durch die Flügelabschnitte 9 des Werkzeugs 4 oder eines nachfolgenden Werkzeugs 4 zerkleinert, also gemulcht, werden.
  • Um das Mulchgut auf der Oberfläche des Bodens 8 leicht anzudrücken, ist dem Rotor 3, in Fahrtrichtung der Vorrichtung 1 gesehen, eine Bodenwalze 15 nachgeordnet, die an dem Tragrahmen 2 gelagert. Die Bodenwalze 15 dient gleichzeitig als Stützwalze, damit der Rotor 3 eine vorbestimmte Lage zum Boden 8 einnimmt bzw. beibehält. Damit beidseitig des Rotors 3 keine aus der oberflächennahe Bearbeitung resultierenden Aufwürfe von Erde und/oder Mulchgut entstehen, ist die Bodenwalze 15 länger als der Rotor 3 bemessen und ragt beidseitig über dessen Enden hinaus.
  • Oberhalb des Rotors 3 erstreckt sich eine Schutzabdeckung 16, die Mulchgut zurückhält. Im Weiteren ist oberhalb der Bodenwalze 15 ein Spitzkamm 17, insbesondere in seiner Lage verstellbar, angeordnet, beispielsweise an dem Tragrahmen 2 gelagert. Die Spitzen 18 des Spitzkamms 17 sind zu der Bodenwalze 15 beabstandet. Aufgrund der Spitzen 18 der dreieckförmigen Zinken des Spitzkamms 17 und der daraus resultierenden dreieckförmigen Freiräume zwischen zwei Zinken des Spitzkamms 17 kann dieser sich nicht so schnell mit Erde oder Mulchgut zusetzten. Der Spitzkamm 17 dient als eine Art Leitblech, um einen Großteil der innerhalb der Schutzabdeckung 16 wirbelnden Erde und des Mulchgutes vor die Bodenwalze 15 und einen geringen Anteil hinter die Bodenwalze 15 zu leiten.
  • Im Weiteren befindet sich oberhalb der Schutzabdeckung 16 eine tragrahmenfeste Aufnahmevorrichtung 19 für einen Kreiselstreuer 20 zum Austragen von Streugut, insbesondere Saatgut und/oder Düngemittel. Ein Auswurf des Kreiselstreuers 20 mündet in einen Leitkanal 21, der zum einen durch ein oberseitiges Prallblech 22 und zum anderen durch die Schutzabdeckung 16 und den Spitzkamm 17 gebildet ist. Der Leitkanal 21 erstreckt sich über die gesamte Breite der Vorrichtung 1 und führt das aus dem Kreiselstreuer 20 ausgeworfene Streugut in einen in Fahrtrichtung der Vorrichtung 1 gesehenen Bereich hinter der Bodenwalze.
  • Selbstverständlich ist die Vorrichtung 1 an einem Zugfahrzeug, insbesondere einem Traktor, verfahrbar und zum Antrieb des Rotors 3 und/oder des Kreiselstreuers 20 ist eine mit einem Getriebe der Vorrichtung 1 verbundene Gelenkwelle vorgesehen, die mit einer so genannten Zapfwelle des Zugfahrzeugs zu verbinden ist. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch einen separaten Antriebsmotor für den Rotor 3 und/oder den Kreiselstreuer 20 umfassen.
  • Mit der Vorrichtung 1 kann eine Vielzahl von Arbeitsgängen, die insbesondere zum Beheben von durch Wildschweine verursachten Wühlschäden dienen, durchgeführt werden. Im Weiteren kann die Vorrichtung 1 auch für eine übliche Bearbeitung von Grünland, einschließlich dem Vertikutieren, Mulchen und Nachsäen, oder Stoppelfeldern zum Einsatz kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Tragrahmen
    3
    Rotor
    4
    Werkzeug
    5
    Lagerbohrung
    6
    Lagerflansch
    7
    Schraubverbindung
    8
    Boden
    9
    Flügelabschnitt
    10
    Flügel
    11
    Blechebene
    12
    Freimachung
    13
    Messerabschnitt
    14
    Messer
    15
    Bodenwalze
    16
    Schutzabdeckung
    17
    Spitzkamm
    18
    Spitze
    19
    Aufnahmevorrichtung
    20
    Kreiselstreuer
    21
    Leitkanal
    22
    Prallblech

Claims (14)

  1. Werkzeug zur oberflächennahen Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche, das an einem Ende eine Lagerbohrung (5) zur schwenkbaren Befestigung an einem Rotor (3), an einem der Lagerbohrung (5) gegenüberliegenden Ende einen Messerabschnitt (13) zum Vertikutieren und zwischen der Lagerbohrung (5) und dem Messerabschnitt (13) einen Flügelabschnitt (9) zum Mulchen umfasst.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerabschnitt (13) zwei gegenüberliegende Messer (14) umfasst.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelabschnitt (9) zwei gegenüberliegende Flügel (10) umfasst, die gegenläufig abgewinkelt sind, wobei die freien Enden der nichtabgewinkelten Flügel (10) im Wesentlichen in einer Ebene mit der freien Schneidfläche der Messer (14) verlaufen.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abwinklung der Flügel (10) eine lichte Weite des Werkzeugs (4) und damit eine Distanz zwischen zwei benachbart anzuordnenden Werkzeugen (4) bestimmt ist.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schneidflächen der Messer (14) und den Flügeln (10) eine Freimachung (12) vorhanden ist.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite im Bereich der Lagerbohrung (5) konvex und eine Stirnseite des Messerabschnitts (13) konkav gewölbt ist.
  7. Vorrichtung zur Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche, die einen in einem Tragrahmen (2) quer zur Fahrtrichtung gelagerten Rotor (3) umfasst, der mit einem Antrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) umfangsseitig mehrere Vertikutier- und Mulchwerkzeuge lagert, wobei jedem Vertikutierwerkzeug ein Mulchwerkzeug mit abgewinkelten Flügeln zugeordnet ist, wobei der Abstand der Mulchwerkzeuge zueinander über die Länge des Rotors (3) der lichten Weite der Mulchwerkzeuge, die durch die Abwinklung der Flügel bestimmt ist, bemessen ist und der Wirkradius der Mulchwerkzeuge kleiner als der Wirkradius der Vertikutierwerkzeuge bemessen ist.
  8. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) mehrere Werkzeuge (4) nach Anspruch 1 lagert, die über die Länge des Rotors (3) um die lichte Weite des Werkzeugs (4), die durch die Abwinklung der Flügel (10) bestimmt ist, zueinander beabstandet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vertikutier- und Mulchwerkzeuge oder Werkzeuge (4) über den Umfang des Rotors (3) derart angeordnet sind, dass sie sich aufgrund der Rotation in einer Arbeitsstellung ausrichten und/oder federbeaufschlagt in einer Arbeitsstellung gehalten sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rotor (3) eine Bodenwalze (15) nachgeordnet und oberhalb der Bodenwalze (15) ein Spitzkamm (17) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwalze (15) länger als die wirksame Länge des Rotors (3) bemessen ist, so dass die Bodenwalze (15) beidseitig über die jeweils endseitigen Vertikutier- und Mulchwerkzeuge oder Werkzeuge (4) hinausragt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzkamm (17) beweglich im Bereich einer sich über den Rotor (3) erstreckenden Schutzabdeckung (16) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragrahmen (2) eine Aufnahmevorrichtung (19) für einen Kreiselstreuer (20) oberhalb des Rotors (3) zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auswurf des Kreiselstreuers (20) in einen Leitkanal (21) mündet, der unterseitig durch die Schutzabdeckung (16) und den Spitzkamm (17) und oberseitig durch ein Prallblech (22) gebildet ist.
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DETER, Alfons: Clemens Planiermeister beseitigt Wildschweinschäden. 25-02-2019. 4 S. URL: https://www.topagrar.com/technik/news/clemens-planiermeister-beseitigt-wildschweinschaeden-10357255.html# [abgerufen am 2020-04-06]
ELSÄSSER, M.: Wildschweinschäden wirksam reparieren. 2012. 6 S.

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