DE102020102750A1 - Bereitstellen von gemischten Karteninformationen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen in einem vorbestimmten geographischen Gebiet umfasst Schritte des Erfassens von ersten Kartendaten eines geographischen Gebiets; wobei die ersten Kartendaten eine Position einer Landmarke umfassen; des Erfassens von zweiten Kartendaten des geographischen Gebiets; wobei die zweiten Kartendaten dynamische Informationen der Landmarke umfassen; des Kombinierens der statischen Informationen mit den dynamischen Informationen der Landmarke; und des Bereitstellens der kombinierten Informationen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Bereitstellung von Karteninformationen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Bereitstellung statischer und dynamischer Karteninformationen für ein Fahrzeug.
  • Ein Fahrzeug umfasst ein Navigationssystem, das dazu eingerichtet ist, eine Zielführung von einer aktuellen Position zu einer vorbestimmten Zielposition durchzuführen. Zum Planen und Darstellen der Route umfasst das Navigationssystem Kartendaten, die in einem Kartenspeicher vorgesehen sind. Die Kartendaten umfassen insbesondere Verläufe von Straßen eines Straßennetzes in einem vorbestimmten geographischen Bereich, der die aktuelle Position und die Zielposition umfasst. Die Kartendaten können ferner Informationen über Landmarken umfassen, die für die Planung oder das Befahren der Route von Interesse sein können. Beispielsweise kann eine Landmarke eine Tankstelle betreffen, an der ein Energievorrat des Fahrzeugs für das Befahren der Route aufgefüllt werden kann.
  • Manchen Landmarken sind zusätzlich dynamische Informationen zugeordnet, an der oben erwähnten Tankstelle beispielsweise ein Preis für Dieselkraftstoff. Derartige Kartendaten können von einer externen Stelle erfragt werden. Für eine große Vielzahl von Landmarken und/oder eine große Vielzahl von Fahrzeugen, die Anfragen bezüglich der Landmarken stellen, kann für das Bereitstellen der Landmarken eine erhebliche Datenbandbreite und/oder ein erhebliches Datenvolumen erforderlich sein. Ein drahtloses Kommunikationsnetz zur Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und der externen Stelle kann dadurch überlastet werden.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht daher in der Angabe einer verbesserten Technik zum Bereitstellen von gemischten Karteninformationen, insbesondere an Bord eines Fahrzeugs. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen in einem vorbestimmten geographischen Gebiet Schritte des Erfassens von ersten Kartendaten des geographischen Gebiets; wobei die ersten Kartendaten eine Position einer Landmarke umfassen; des Erfassens von zweiten Kartendaten des geographischen Gebiets; wobei die zweiten Kartendaten dynamische Informationen der Landmarke umfassen; des Kombinierens der statischen Informationen mit den dynamischen Informationen der Landmarke; und des Bereitstellens der kombinierten Informationen.
  • Als Landmarke kann praktisch jedes Objekt verstanden werden, dem eine geographische Position zugeordnet werden kann. Erfindungsgemäß können unveränderliche Informationen der Landmarke, insbesondere die Position, getrennt von den dynamischen Informationen gehalten werden. Insbesondere können die statischen Informationen an Bord eines Fahrzeugs gehalten werden, und die dynamischen in einer externen Stelle, mit der eine Kommunikationsverbindung herstellbar ist. Vorteilhaft kann so nur der dynamische Teil von Informationen einer Landmarke zu übertragen sein. Eine erforderliche Bandbreite und/oder Datenmenge können dadurch verringert sein. Im Fall einer unterbrochenen Kommunikationsverbindung zwischen dem Fahrzeug und der externen Stelle können die lokal vorhandenen statischen Informationen sowie gegebenenfalls bereits zuvor erfasste dynamische Informationen bereitgestellt werden. So kann beispielsweise eine Navigation oder eine Darstellung einer Karte des Umfelds des Fahrzeugs mit eingeschränktem Informationsgehalt auch bei fehlender oder gestörter Kommunikationsverbindung dargestellt werden. Eine solche Betriebsart wird auch als „offline“ bezeichnet, während eine Betriebsform mit funktionierender Kommunikationsverbindung als „online“ bezeichnet werden kann.
  • Die ersten Kartendaten sind bevorzugt statisch und umfassen den Verlauf einer Straße im geographischen Gebiet. Insbesondere können die ersten Kartendaten alle statischen Informationen des geographischen Gebiets umfassen. Dazu können insbesondere Straßenverläufe und gegebenenfalls ihnen zugeordnete weitere Informationen, beispielsweise eine Steigung oder ein Gefälle, eine Straßenklasse oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung, in beliebiger Form abgespeichert sein. Insbesondere kann eine codierte und/oder komprimierte Datenstruktur gewählt sein, die ein kompaktes Abspeichern und/oder einen beschleunigten Zugriff auf die einzelnen Informationen unterstützt. Die statischen Kartendaten können aktualisierbar sein; eine Aktualisierung erfolgt jedoch üblicherweise auf einem anderen Weg als das Beschaffen der dynamischen Kartendaten. Zum Aktualisieren statischer Kartendaten muss üblicherweise ein Gesamtbestand vorhandener statischer Kartendaten ausgetauscht werden. Eine solche Aktualisierung kann einen Werkstattbesuch mit dem Fahrzeug erfordern.
  • Die zweiten Kartendaten werden bevorzugt in vorbestimmten Zeitabständen aktualisiert. Diese Zeitabstände können insbesondere im Minutenbereich liegen. Es ist zu beachten, dass nicht jeder Landmarke, deren geographische Position bekannt ist, eine dynamische Information zugeordnet sein muss. Auch Art und Umfang der dynamischen Informationen können zwischen unterschiedlichen Landmarken voneinander abweichen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die statischen und dynamischen Informationen über die Landmarke über eine eindeutige Identifikation einander zugeordnet sind. Insbesondere kann der Landmarke in den ersten und in den zweiten Kartendaten dieselbe eindeutige Identifikation zugeordnet sein. Die Identifikation kann beispielsweise numerisch oder alphanumerisch angegeben sein.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die ersten Kartendaten lokal vorliegen und die zweiten Kartendaten bedarfsgesteuert von einer externen Stelle angefordert werden. Die ersten Kartendaten können insbesondere an Bord eines Fahrzeugs vorliegen, an dessen Bord das Verfahren ausgeführt wird, und die zweiten Kartendaten können von der außerhalb des Fahrzeugs befindlichen externen Stelle bereitgestellt werden. Eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der externen Stelle kann beispielsweise mittels drahtloser Kommunikation, insbesondere unter Nutzung eines Mobilfunknetzes, erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine geographische Position bestimmt, und auf der Basis der Position wird ein geographisches Gebiet bestimmt, für das ein Bedarf für zweite Kartendaten besteht. Die graphische Position kann sich insbesondere auf einen Ort beziehen, an dem das Verfahren ausgeführt wird. Insbesondere kann das Verfahren an Bord eines Fahrzeugs ausgeführt werden, wobei die geographische Position dem Fahrzeug zugeordnet sein kann. Das geographische Gebiet, für das ein Bedarf für zweite Kartendaten besteht, kann beispielsweise ein Umfeld der bestimmten Position betreffen. Es kann vorgesehen sein, dass das Fahrzeug einer vorbestimmten Route folgt. In diesem Fall kann das geographische Gebiet einen vorbestimmten Bereich um die Route umfassen.
  • Für das Anfordern von zweiten Kartendaten bezüglich des bestimmten geographischen Gebiets kommen unterschiedliche Strategien in Frage. In einer ersten Ausführungsform werden dynamische Kartendaten für das geographische Gebiet angefordert, für das der Bedarf für zweite Kartendaten bestimmt wurde. Das bestimmte geographische Gebiet kann in vorbestimmte Abschnitte unterteilt werden, die auch Kartenkacheln genannt werden können, und es können dynamische Informationen bezüglich aller Kartenkacheln angefordert werden, die zum Abdecken des geographischen Gebiets erforderlich sind. Diese Bestimmung kann unabhängig davon erfolgen, welche statischen Informationen über Landmarken im bestimmten geographischen Gebiet vorliegen.
  • In einer anderen Ausführungsform wird auf der Basis der statischen Kartendaten eine Landmarke bestimmt und dynamische Informationen der Landmarke werden angefordert. Anders ausgedrückt kann zunächst bestimmt werden, welche Landmarken in dem bestimmten geographischen Gebiet vorliegen, und anschließend kann bestimmt werden, welche dynamischen Informationen zu diesen Landmarken bereitgestellt werden können.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Informationen in einem vorbestimmten geographischen Gebiet einen ersten Speicher für erste Kartendaten des geographischen Gebiets; wobei die ersten Kartendaten eine Position einer Landmarke umfassen; einen zweiten Speicher für zweite Kartendaten des geographischen Gebiets; wobei die zweiten Kartendaten dynamische Informationen der Landmarke umfassen; wobei der erste Speicher größer, langsamer und/oder persistenter als der zweite Speicher ist; eine Verarbeitungseinrichtung zur Kombination der statischen Informationen mit den dynamischen Informationen der Landmarke; und eine Ausgabeeinrichtung zur Bereitstellung der kombinierten Informationen.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere an Bord eines Fahrzeugs, weiter bevorzugt eines Kraftfahrzeugs, angebracht sein. Die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, ein hierin beschriebenes Verfahren ganz oder teilweise auszuführen. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikrocontroller umfassen und das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Merkmale oder Vorteile des Verfahrens können auf die Vorrichtung übertragen werden oder umgekehrt.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine Kommunikationseinrichtung zur Erfassung zweiter Kartendaten von einer externen Stelle umfassen. Die Kommunikationseinrichtung ist bevorzugt zur drahtlosen Kommunikation mittels Radiowellen eingerichtet und kann insbesondere dazu eingerichtet sein, einen Zugang zu einem vorbestimmten Kommunikationsnetz, insbesondere einem Mobilfunknetz, bereitzustellen.
  • Die Verarbeitungseinrichtung ist weiter bevorzugt dazu eingerichtet, einen Bedarf an zweiten Kartendaten zu bestimmen und die bestimmten zweiten Kartendaten von der externen Stelle anzufordern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug eine hierin beschriebene Vorrichtung.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung, die auch als externe Stelle beschrieben wurde, einen Datenspeicher zur Aufnahme von Kartendaten eines vorbestimmten geographischen Gebiets, wobei die Kartendaten dynamische Informationen von Landmarken im geographischen Gebiet umfassen; eine Kommunikationseinrichtung und eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, in Antwort auf eine Anforderung zur Bereitstellung von dynamischen Informationen einer Landmarke die dynamischen Informationen im Datenspeicher zu bestimmen und bereitzustellen.
  • Die Vorrichtung kann dazu eingerichtet sein, mit einer Vielzahl Vorrichtungen zu kommunizieren, die bevorzugt mobil sind und insbesondere jeweils an Bord eines Fahrzeugs angebracht sein können.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein System die oben beschriebene Vorrichtung, die auch als externe Stelle benannt wurde, und wenigstens eine weitere hierin beschriebene Vorrichtung, insbesondere wenn sie an Bord eines Fahrzeugs angebracht ist.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein System;
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens; und
    • 3 beispielhafte Kartendaten
    illustriert.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes System 100, das ein Fahrzeug 105 mit einer Vorrichtung 110 und eine zum Fahrzeug 105 externe Stelle 115 umfasst. Das Fahrzeug 105 ist bevorzugt als Kraftfahrzeug ausgebildet und kann beispielsweise ein Kraftrad, einen Personenkraftwagen, einen Lastkraftwagen oder einen Bus umfassen. Die Vorrichtung 110 ist dazu eingerichtet, gemischte Karteninformationen bereitzustellen, die insbesondere ein Umfeld des Fahrzeugs 105 betreffen können. Die bereitgestellten Karteninformationen können insbesondere eine Kombination statischer und dynamischer Informationen umfassen.
  • Die Vorrichtung 110 umfasst bevorzugt eine Verarbeitungseinrichtung 120, die mit einem ersten Speicher 125, einem zweiten Speicher 130 sowie bevorzugt einer Ausgabeeinrichtung 135 verbunden ist. Die Verarbeitungseinrichtung 120 kann insbesondere einen programmierbaren Mikrocomputer umfassen. Der erste Speicher 125 ist bevorzugt zur Ablage von ersten Kartendaten eingerichtet, die insbesondere statische, also in einem üblichen Betrieb der Vorrichtung 110 unveränderliche Informationen umfassen.
  • Der zweite Speicher 130 ist bevorzugt zur Aufnahme von dynamischen, also sich während eines üblichen Betriebs der Vorrichtung 110 potentiell ändernden Informationen eingerichtet. Dementsprechend kann der erste Speicher 125 größer, langsamer, kostengünstiger und/oder persistenter als der zweite Speicher 130 sein. Mit Persistenz wird die Fähigkeit eines Speichers 125, 130 bezeichnet, Informationen ohne Zufuhr von externer Energie gespeichert zu behalten. Der erste Speicher 125 kann beispielsweise als ROM, als entfernbarer Datenträger, als EEPROM oder als Flash-Speicher ausgebildet sein. Der zweite Speicher 130 kann insbesondere als RAM ausgeführt sein.
  • Darüber hinaus kann die Verarbeitungseinrichtung 120 mit einer Positioniereinrichtung 140 verbunden sein, die dazu eingerichtet ist, eine geographische Position des Fahrzeugs 105 zu bestimmen. Die Positioniereinrichtung 140 kann insbesondere einen Empfänger eines beispielsweise satellitengestützten Radionavigationssystems umfassen. Außerdem kann die Verarbeitungseinrichtung 120 mit einer Kommunikationseinrichtung 145 verbunden sein, die dazu eingerichtet ist, eine bevorzugt drahtlose Kommunikation mit der externen Stelle 115 zu erlauben.
  • Die externe Stelle 115 umfasst bevorzugt eine Kommunikationseinrichtung 150, die mit einer Verarbeitungseinrichtung 155 verbunden ist. Außerdem kann die Verarbeitungseinrichtung 155 mit einem Datenspeicher 160 verbunden sein, der bevorzugt dazu eingerichtet ist, dynamische Kartendaten aufzunehmen, die sich auf ein vorbestimmtes geographisches Gebiet beziehen.
  • Um an Bord des Fahrzeugs 105 Kartendaten bereitzustellen, wird vorgeschlagen, Informationen, die sich auf eine Landmarke beziehen, in statische Informationen und dynamische Informationen aufzuteilen. Die statischen Informationen können im ersten Speicher 125 vorgehalten werden und insbesondere Teil von statischen Kartendaten sein, die in bekannter Weise an Bord des Fahrzeugs 105 mitgeführt werden können, um beispielsweise eine Navigationsaufgabe zu bewältigen. Die dynamischen Informationen können erst bei Bedarf von der externen Stelle 115 abgerufen und im zweiten Speicher 130 vorgehalten werden. Dann können statische und dynamische Informationen miteinander kombiniert werden, und die Kombination kann in geeigneter Weise bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Ausgabeeinrichtung 135 eine graphische Anzeige, die an eine Person an Bord des Fahrzeugs 105 gerichtet ist, und die kombinierten Informationen können in graphischer und/oder textueller Form bereitgestellt werden. In einer anderen Ausführungsform umfasst die Ausgabeeinrichtung 135 eine Schnittstelle, mit der beispielsweise eine Navigations- oder Steuereinrichtung an Bord des Fahrzeugs 105 verbunden sein kann. In diesem Fall können die kombinierten Informationen auf beliebige Weise bereitgestellt werden, beispielsweise in Form einer vorbestimmten Datenstruktur.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 200, das insbesondere mittels einer Vorrichtung 110 ausgeführt werden kann, die sich beispielsweise an Bord eines Fahrzeugs 105 befindet. In einem Schritt 205 kann eine geographische Position der Vorrichtung 110 bestimmt werden. Dies kann insbesondere unter Einsatz der Positioniereinrichtung 140 erfolgen.
  • In einem Schritt 210 kann ein geographisches Gebiet bestimmt werden, in dem Landmarken liegen können, denen dynamische Informationen zugeordnet sein können. Beispielsweise kann das Gebiet die im Schritt 205 bestimmte Position umfassen. Auch ein vorbestimmtes Umfeld um die bestimmte Position, beispielsweise in einem vorbestimmten Umkreis, kann umfasst sein. Befindet sich die Vorrichtung 110 auf einer vorbestimmten Route, so kann das Gebiet auch die Route umfassen. Auch ein vorbestimmtes Umfeld der Route, beispielsweise ein vorbestimmter Bereich zur linken und zur rechten Seite der Route können vom Gebiet umfasst sein.
  • In einem Schritt 215 können Landmarken bestimmt werden, zu denen statische Informationen bekannt sind. Eine Landmarke kann auch als Point of Interest (POI) bezeichnet werden. Die statischen Informationen bezüglich der Landmarke können lokal vorliegen und insbesondere im ersten Speicher 125 aufgenommen sein.
  • In einem Schritt 220 können dynamische Informationen zu den Landmarken angefordert werden, die im bestimmten geographischen Gebiet bekannt sind, beziehungsweise zu denen statische Informationen vorliegen. In einer anderen Ausführungsform können die dynamischen Informationen auch auf der Basis des im Schritt 210 bestimmten geographischen Gebiets bestimmt werden. Beispielsweise kann das Herunterladen von dynamischen Informationen zu allen Landmarken von der externen Stelle 115 angefordert werden, die innerhalb von geographischen Grenzen des bestimmten Gebiets liegen.
  • In einem Schritt 225 können statische Informationen und dynamische Informationen von Landmarken im bestimmten Gebiet einander überlagert bzw. miteinander kombiniert werden. Das Kombinieren kann insbesondere ein Anreichern der statischen Informationen mit den dynamischen Informationen umfassen. Eine Zuordnung zwischen dynamischen und statischen Informationen einer Landmarke erfolgt bevorzugt über eine vorbestimmte, eindeutige Identifikation der Landmarke.
  • In einem Schritt 230 können die kombinierten Informationen über die Landmarke bereitgestellt werden. In einer Fortführung des Verfahrens 200 können die Informationen beispielsweise einer Ausgabe an eine Person oder einer Weiterverarbeitung eines anderen Systems zu Grunde gelegt werden.
  • 3 zeigt beispielhafte Kartendaten 300, die aus einer Kombination von ersten Kartendaten 305 und zweiten Kartendaten 310 hervorgehen können. Die Kartendaten 305 und 310 können als Ebenen der Kartendaten 300 aufgefasst werden, wobei außer den dargestellten noch weitere Ebenen möglich sind. Die dargestellten Kartendaten 305 und 310 betreffen jeweils ein vorbestimmtes geographisches Gebiet, das beispielsweise eine Größe von einmal 1 Kilometer umfassen kann. Ein wesentlich größeres geographisches Gebiet, beispielsweise ein Land, ein Staatenbund oder ein Kontinent, kann in vorbestimmter Weise in sogenannte Kacheln gleicher Größe unterteilt sein. Rein beispielhaft können die Kartendaten 305 und 310 jeweils Ebenen einer solchen Kachel darstellen.
  • Die ersten Kartendaten 305 umfassen bevorzugt statische Informationen, also Informationen über beliebige Objekte im dargestellten geographischen Bereich, wobei sich die Informationen der Objekte jedenfalls im Rahmen der hier vorliegenden Betrachtung nicht ändern. Ein solches Objekt kann eine Straße 315 umfassen, auf der sich die Vorrichtung 110, beispielsweise an Bord des Fahrzeugs 105, bewegen kann. Eine Position 320 der Vorrichtung 110 ist beispielhaft auf den ersten Kartendaten 305 eingezeichnet, obwohl es sich hierbei nicht um eine statische Information handelt. Außerdem können die ersten Kartendaten 305 statische Informationen über Landmarken 325 umfassen. Einer beispielhaft gewählten Landmarke 325 kann als statische Information beispielsweise eine geographische Position 330 zugeordnet sein. Zur Referenzierung kann der Landmarke 325 außerdem eine bevorzugt eindeutige Identifikation 335 zugeordnet sein.
  • Die zweiten Kartendaten 310 umfassen bevorzugt dynamische Informationen zu Landmarken 325, wobei sich die dynamischen Informationen in vorbestimmten Zeitabständen ändern können. Die dynamischen Informationen ändern sich üblicherweise so häufig, dass sie zu Beginn einer hierin beschriebenen Betrachtung zunächst neu angefordert werden sollten. Je nach Dauer der Betrachtung und Lebensdauer der dynamischen Information kann es erforderlich sein, die dynamische Information nach Ablauf einer vorbestimmten Dauer erneut zu bestimmen.
  • Einer exemplarisch ausgewählte Landmarke 325, die zur auf den ersten Kartendaten 305 ausgewählten Landmarke 325 korrespondiert, umfasst in der Darstellung von 3 eine Identifikation 335 und eine beispielhafte dynamische Information 340. Zueinander korrespondierende Landmarken 325 zwischen den Kartendaten 305 und 310 können bestimmt werden, indem Landmarken 325 bestimmt werden, deren Identifikationen 335 einander entsprechen.
  • Die dynamische Information 340 betrifft vorliegend beispielhaft einen Zeitbereich, der etwa Öffnungszeiten eines Ladengeschäfts umfassen kann, das durch die Landmarke 325 beschrieben ist. Weitere dynamische Informationen können von den zweiten Kartendaten 310 und weitere statische Informationen, beispielsweise eine Bezeichnung des Geschäfts oder einer Sparte, können von den ersten Kartendaten 305 umfasst sein. Es ist bevorzugt, dass dynamische Informationen nur von den zweiten Kartendaten 310 und nicht von den ersten Kartendaten 305 umfasst sind. Umgekehrt sollen statische Informationen nur von den ersten Kartendaten 305 und nicht von den zweiten Kartendaten 310 umfasst sein.
  • Zueinander korrespondierende Landmarken 325 der Kartendaten 305 und 310 sind mit vertikalen, unterbrochenen Linien paarweise miteinander verbunden. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Landmarken 325 der ersten Kartendaten 305 keine dynamischen Informationen der zweiten Kartendaten 310 zugeordnet.
  • Rein beispielhaft sind auf den ersten Kartendaten 305 Landmarken 325, die in einem vorbestimmten geographischen Gebiet liegen, und deren dynamische Informationen aus diesem Grund von Interesse sind, dunkel eingefärbt. Das vorbestimmte Gebiet umfasst rein beispielhaft einen vorbestimmten Bereich um die Position 320 sowie einen weiteren vorbestimmten Bereich entlang der Straße 315, auf der sich die Vorrichtung 110 bewegt. Im vorliegenden Beispiel kann es also ausreichen, dynamische Informationen bezüglich derjenigen Landmarken 325 von der externen Stelle 115 anzufordern und in die zweiten Kartendaten 310 einzutragen, die in den ersten Kartendaten 305 dunkel eingefärbt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Fahrzeug
    110
    Vorrichtung
    115
    externe Stelle, weitere Vorrichtung
    120
    Verarbeitungseinrichtung
    125
    erster Speicher (Flash, ROM)
    130
    zweiter Speicher (RAM)
    135
    Ausgabeeinrichtung
    140
    Positioniereinrichtung
    145
    Kommunikationseinrichtung
    150
    Kommunikationseinrichtung
    155
    Verarbeitungseinrichtung
    160
    Datenspeicher
    200
    Verfahren
    205
    Position bestimmen
    210
    Gebiet bestimmen
    215
    statische Informationen (POI) bestimmen
    220
    dynamische Informationen anfordern
    225
    Informationen überlagern / kombinieren
    230
    Informationen bereitstellen
    300
    Kartendaten
    305
    erste Kartendaten
    310
    zweite Kartendaten
    315
    Straße
    320
    Position
    325
    Landmarke
    330
    Position
    335
    Identifikation
    340
    dynamische Information

Claims (14)

  1. Verfahren (200) zum Bereitstellen von Informationen in einem vorbestimmten geographischen Gebiet, wobei das Verfahren (200) folgende Schritte umfasst: - Erfassen (215) von ersten Kartendaten (305) des geographischen Gebiets; - wobei die ersten Kartendaten (305) eine Position einer Landmarke (325) umfassen; - Erfassen (220) von zweiten Kartendaten (310) des geographischen Gebiets; - wobei die zweiten Kartendaten (310) dynamische Informationen der Landmarke (325) umfassen; - Kombinieren (225) der statischen Informationen mit den dynamischen Informationen der Landmarke (325); und - Bereitstellen (230) der kombinierten Informationen.
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei die ersten Kartendaten (305) statisch sind und den Verlauf einer Straße (315) im geographischen Gebiet umfassen.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Kartendaten (310) in vorbestimmten Zeitabständen aktualisiert werden.
  4. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei einer Landmarke (325) in den ersten (305) und in den zweiten Kartendaten (310) dieselbe eindeutige Identifikation (335) zugeordnet ist.
  5. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die ersten Kartendaten (305) lokal vorliegen und die zweiten Kartendaten (310) bedarfsgesteuert von einer externen Stelle (115) angefordert werden.
  6. Verfahren (200) nach Anspruch 5, wobei eine geographische Position (320) bestimmt (205) wird, und auf der Basis der Position (320) ein geographisches Gebiet bestimmt (210) wird, für das ein Bedarf für zweite Kartendaten (310) besteht.
  7. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei dynamische Kartendaten (305) für das bestimmte geographische Gebiet angefordert werden.
  8. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf der Basis der statischen Kartendaten (310) eine Landmarke (325) bestimmt wird und dynamische Informationen (340) der Landmarke (325) angefordert werden.
  9. Vorrichtung (110) zur Bereitstellung von Informationen in einem vorbestimmten geographischen Gebiet, wobei die Vorrichtung (110) folgendes umfasst: - einen ersten Speicher (125) für erste Kartendaten (305) des geographischen Gebiets; - wobei die ersten Kartendaten (305) eine Position (330) einer Landmarke (325) umfassen; - einen zweiten Speicher (130) für zweite Kartendaten (310) des geographischen Gebiets; - wobei die zweiten Kartendaten (310) dynamische Informationen (340) der Landmarke (325) umfassen; - wobei der erste Speicher (125) größer, langsamer und/oder persistenter als der zweite Speicher (130) ist; - eine Verarbeitungseinrichtung (120) zur Kombination der statischen Informationen (330) mit den dynamischen Informationen (340) der Landmarke (325); und - eine Ausgabeeinrichtung (135) zur Bereitstellung der kombinierten Informationen.
  10. Vorrichtung (110) nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Kommunikationseinrichtung (145) zur Erfassung zweiter Kartendaten (310) von einer externen Stelle (115).
  11. Vorrichtung (110) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Verarbeitungseinrichtung (120) dazu eingerichtet ist, einen Bedarf an zweiten Kartendaten (310) zu bestimmen und die bestimmten zweiten Kartendaten (310) von der externen Stelle (115) anzufordern.
  12. Fahrzeug (105), umfassend eine Vorrichtung (110) nach einem der Ansprüche 9 bis 11.
  13. Vorrichtung (115), umfassend einen Datenspeicher (160) zur Aufnahme von Kartendaten (305) eines vorbestimmten geographischen Gebiets, wobei die Kartendaten (305) dynamische Informationen (340) von Landmarken (325) im geographischen Gebiet umfassen; eine Kommunikationseinrichtung (150) und eine Verarbeitungseinrichtung (155), die dazu eingerichtet ist, in Antwort auf eine Anforderung zur Bereitstellung von dynamischen Informationen (340) einer Landmarke (325) die dynamischen Informationen (340) im Datenspeicher (160) zu bestimmen und bereitzustellen.
  14. System (100), umfassend eine Vorrichtung (115) nach Anspruch 13 und wenigstens eine Vorrichtung (110) nach einem der Ansprüche 9 bis 11.
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