DE102020100652A1 - Einsatzdichtung mit rundförmigem Sitz - Google Patents

Einsatzdichtung mit rundförmigem Sitz Download PDF

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Abstract

Es ist bekannt, dass ringförmige Elemente zur Abdichtung in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Durch den Formunterschied zwischen Dichtung und Nut entsteht ein Verlust an Dichtleistung, ebenso wird eine Bewegung der Dichtung in der Nut ermöglicht. Diese Bewegung und Verdrehung trägt in Verbindung mit der Oberflächenrauigkeit von der Nut zur Dichtung zum Dichtungsverschleiß bei. Durch einen glatten Nutgrund ließe sich dieser Verschleiß minimieren, jedoch ist eine optimierende Bearbeitung aufgrund der rechteckigen Form kaum möglich. Auch führt diese rechteckige Form zu einer erhöhten Kerbwirkung, welche sich nachteilig auf die Lebensdauer der Bauteile auswirkt. Die mangelhafte Ausfüllung der Dichtnut hat Knautscheffekte zur Folge, welche zu hohem Verschleiß und Zerstörung der Dichtung führen.Die Erfindung stellt eine Dichtung dar, welche aufgrund der Form von sowohl der Dichtung als auch der Nut eine Verbesserung der Dichtwirkung als auch eine Reduzierung des Dichtungsverschleißes und der Kerbwirkung aufweist. Durch die nahezu gleiche Form der Dichtpartner führt bereits eine geringfügige Verformung der Dichtung zu einer großen Dichtfläche, was die Dichtwirkung verbessert. Ebenso wird das Spiel der Dichtung minimiert und die Bearbeitbarkeit der Nut verbessert, wodurch weniger Bewegung und Oberflächenrauigkeit und damit weniger Verschleiß entsteht. Zusätzlich kann die Rundsitzdichtung mit einem herkömmlichen O-Ring kombiniert werden, um durch unterschiedliche Härten der Werkstoffe die Dichtwirkung weiter zu optimieren. Dadurch liegt eine vielseitig einsetzbare Dichtung vor, die durch leichte Anpassungen auch als Abstreifer, Führungsring oder Packungsdichtung verwendet werden kann, wodurch die Nutformen vereinheitlicht werden.

Description

  • 1. Es ist bekannt, dass verschiedene Dichtelemente zum Abdichten von Zylindern, Kolbenstangen und Flanschen, den freien Formen wie Oval oder Zylinderblöcke und Ventildeckel im Motorenbau sowie bei mehrteiligen Gehäusen wie beispielsweise von Getrieben eingesetzt werden. Diese werden verwendet für alle Flüssigkeiten und Gase, Unter- und Überdruck sowie stehende, bewegte und rotierende Anwendungen. Die am häufigsten angewandte Dichtung ist der O-Ring. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von geometrischen Querschnitten. Im Regelfall sind diese Dichtungen für einen Funktionszweck gestaltet. Alle diese Dichtungen werden verbaut in rechteckigen Nuten. Durch den Formunterschied zwischen Dichtung und Nut entsteht ein Verlust an Dichtleistung, ebenso ist eine Bewegung der Dichtung in der Nut möglich. Die mangelhafte Ausfüllung der Dichtnutquerschnitte mit dem Querschnitt der Dichtung führt zu Effekten, bei denen die Dichtung in die Ecken der Nut hineingequetscht wird (siehe 16b). Dies führt zu hohem Verschleiß und geringer Haltbarkeit. Durch eine glatte Rauheit der Nutoberfläche, welche bei ca. 2µm liegen sollte, ließe sich dieser Verschleiß minimieren. Die rechteckige Form lässt sich jedoch nur mit hohem Aufwand in der gewünschten Oberflächengüte herstellen. Die Innenkanten im Gehäuse, Zylinder oder Flansch der Nut werden durch die Einbringung der Nut geschwächt, da eine Kerbwirkung gegeben ist. Bei Zylindern und Kolbenstangen werden für wechselseitige Druckbelastungen zwei Dichtungen verwendet. Diese können je nach Form pumpen und führen zu Undichtigkeiten. Ein weiterer Nachteil bei der Konstruktion von Hydraulik- und Pneumatikzylindern und -Baugruppen verschiedener Bauarten ist die Vielzahl unterschiedlicher Geometrie der Nuten, welche für Abstreifer, Dichtungen und Führungsringe benötigt werden. Auch sind Dichtungen und andere Bauteile nach dem Einsetzen meist nur unter Beschädigung oder Zerstörung zu entnehmen.
  • 2. Die Erfindung stellt eine Dichtung dar, welche aufgrund der Form von sowohl der Dichtung als auch der Nut eine Verbesserung der Dichtwirkung als auch eine Reduzierung des Dichtungsverschleißes aufweist. Durch die nahezu gleiche Form der Dichtpartner führt bereits eine geringfügige Verformung der Dichtung zu einer großen Dichtungs-Anpresskraft und Ausfüllung des gesamten Querschnittes der Nut, was die Dichtwirkung gegenüber Rundschnurdichtungen und anderen handelsüblichen Dichtsystemen verbessert und die Dichtung auch für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und -Frequenzen geeignet macht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Nutgrund durch die Form bedingt rationeller gefertigt und poliert werden kann. Dadurch kann die Oberflächenrauigkeit und damit der Verschleiß der Dichtung weiter reduziert werden. Ebenso wird das Spiel der Dichtung eliminiert, wodurch keine Bewegung innerhalb der Nut und damit kein Verschleiß an dem Dichtelement in der Nut entstehen. Der Sitz der Dichtung ist vollständig gekammert. Ebenso kann in die Rundsitzdichtung ein herkömmlicher O-Ring eingebaut werden, um durch unterschiedliche Härten der Werkstoffe die Dichtwirkung weiter zu optimieren, die Vorspannung der Dichtung einzustellen und größere Spalte zwischen Kolben und Zylinder abzudichten. Ebenso kann die Dichtung im Inneren hohl oder geschäumt sein oder gänzlich im 3D-Druck-Verfahren hergestellt sein, wobei im Inneren entsprechende Stützstrukturen aufgebaut sein können. Diese Art der Dichtung kann als Kolbendichtung, Stangendichtung, Flanschdichtung, Dichtungspackung, Axialdichtung, Radialdichtung und Drehdurchführung eingesetzt werden und ist für statische, dynamische, schwellende und wechselseitige Beanspruchungen geeignet. Die Dichtung kann aus den üblichen verschleißarmen und verschleißfesten Kunststoffen spanend mechanisch oder durch Kunststoffspritz-, -Druck- und -Pressverfahren oder aus Verbundwerkstoffen gefertigt werden. Auch ist eine Extrusionsfertigung als Dichtschnur möglich. Dadurch lässt sich auch direkt bei dem Einbau ein beliebiger Durchmesser erreichen. Die Enden können hierbei verklebt, verschweißt oder überlappt werden. Durch Abwandlungen im Material lässt sich diese Bauform auch als Abstreifer oder Führungsring nutzen, wodurch bei Konstruktion und Fertigung eine einheitliche Nut verwendet werden kann. Durch eine entsprechende Materialwahl aus beispielsweise Metalllegierungen ist dieser Dichtungstyp auch für hohe Drücke bis 2000 bar und Temperaturen bis 600 °C geeignet. Bei entsprechender Ausgestaltung sind Gleitgeschwindigkeiten bis 20 m/s möglich. Dies gilt ebenso für Kälte, Unterdruck und Beständigkeit gegenüber aggressiven Medien. Aufgrund der gegebenen Präzision und verbesserten Eigenschaften ist diese Dichtung bestens für die Luft- und Raumfahrt geeignet, da diese eine erhöhte Beständigkeit gegen Vibrationen, Kälte und Hitze hat. Die Montage als Führungsring und/oder Abstreifer aus weniger elastischem Material wird durch eine Schlitzung des Ringes vereinfacht. Je nach Materialauswahl erfüllt diese Erfindung gleichzeitig die Funktion als Dichtung und Führung des Kolbens und der Kolbenstange im Zylinder. Die Erfindung realisiert somit den Vorteil der Vereinheitlichung und damit die Vereinfachung der Dichtungswahl. Aufgrund der Gleit- und Dichtfläche, die wesentlich erhöht wurde, ergibt sich eine erhöhte Verschleißfestigkeit und damit eine erhöhte Lebenszeit, die bei richtiger Anwendung mindestens bei zehn Jahren liegt. Die gleitende Dichtungsfläche, welche als Kontaktfläche zwischen Kolben und Zylinder dient, kann unter einem Winkel gefertigt werden. Beim Einbau des Kolbens in den Zylinder ist keine Stoßkante vorhanden, was den Zusammenbau erleichtert. Beim Überfahren der Dichtfläche wird die Dichtung automatisch verdreht und liegt flächig an. Die erhöhte Spannung innerhalb der Dichtung erhöht einseitig den Druck auf die Dichtkante, wodurch diese als Abstreifer genutzt werden kann. Eine weitere Option ist das Einsetzen anderer Materialien in die Gleitfläche. So kann beispielsweise ein Bronzering eingesetzt werden, um einen reibungsarmen Führungsring zu realisieren. Durch den runden Sitz der Dichtung ist diese unempfindlich gegenüber leichtem Achswinkelversatz der abgedichteten Bauteile. Durch eine entsprechende Konfiguration der Dichtungsform lässt sich diese beschädigungs- und zerstörungsfrei aus der Nut entnehmen. Hierfür kann die gerade Anlagefläche stellenweise oder rundum ausgenommen werden, um ein Ansetzen eines Montage- oder Demontagewerkzeuges zu ermöglichen. Als weitere Option kann die Dichtfläche mit Sackbohrungen versehen werden, in denen das Werkzeug angesetzt werden kann. Alternativ zur Materialabnahme besteht die Möglichkeit, die Dichtung analog zu den beschriebenen Möglichkeiten zu schlitzen, wodurch an der betreffenden Stelle weiterhin eine Übertragung von Druckkräften möglich ist. Beim Ansetzen des Werkzeuges dringt dieses beschädigungsfrei in den Schlitz ein und ermöglicht dadurch eine erleichterte Handhabung.
  • Figurenliste
    • Die 1, 2, 3, 4, 6, 7 und 8 Stellen verschiedene Ausführungen der Dichtung dar.
    • Die 5 stellt exemplarisch die Ausführung der Dichtungsnuten dar.
    • Die 6 und 7 stellen die Einbaumöglichkeiten der Dichtung dar.
  • In 1 ist die Rundsitzdichtung in der einfachstmöglichen Form dargestellt. Sie besteht aus einer Dichtfläche a, einer Geraden b und einem runden Sitz c.
  • In 2 ist die Sitzfläche exemplarisch mit einer Wulst d und Aussparungen e versehen.
  • Durch eine solche Gestaltung wird die Dichtwirkung im Bereich der Sitzfläche verbessert. Zusätzlich erhöht sich durch die Vorspannung die Dichtkraft und damit die Dichtwirkung an der Dichtfläche a. Diese Gestaltung eignet sich vorwiegend für hohe Drücke.
  • 3 stellt die Dichtung mit einer Aussparung f an der Sitzfläche c und der Dichtfläche a dar. In diese wird ein O-Ring g eingesetzt.
  • Dadurch wird ein Verhalten ähnlich zur Wulst in 2 erreicht, wobei durch die Verwendung unterschiedlicher Materialhärten von Dichtung und O-Ring die Dichteigenschaften weiter erhöht werden können.
  • Diese Konstruktion eignet sich besonders für alle Fluide zum Abdichten von Kolben, Zylinder und Flansch.
  • 4 stellt die Dichtung mit wellenförmiger Oberfläche an Sitz (c) und Dichtfläche (a) dar. Diese Struktur ist leichtgängig und ist für hohe Kolbengeschwindigkeiten entwickelt.
  • Zusätzlich erlaubt der durch die Wellen entstandene Hohlraum eine stärkere Verpressung.
  • In 5 sind die Ausführungen der Dichtungsnuten dargestellt. Diese zeichnen sich an der Dichtfläche A durch einen rechtwinkligen Einstich B und einen runden Nutgrund C aus. Die Kanten der Nut müssen gerundet sein.
  • In 6 ist die Anwendung als Stangendichtung (I), Flanschdichtung (II) und Kolbendichtung (III) dargestellt.
  • Die Abstützung der Dichtung in Richtung der Druckdifferenz erfolgt über die geraden Flächen b und B.
  • In 7 ist die Anwendung als Stangendichtung (I), Flanschdichtung (II) und Kolbendichtung (III) dargestellt, wobei die Dichtungen an der Nutseite über eine Aussparung verfügen. In dieser wird ein O-Ring (g) angebracht, welcher durch eine abweichende Härte die Dichtungseigenschaften erhöht.
  • Diese mehrteilige Dichtungsform hat den Vorteil, dass die Dichtfläche A weiterhin ununterbrochen ist, wodurch bei Bewegungen der abzudichtenden Teile zueinander kein veränderlicher Spalt auftritt, wodurch ungewollte Pumpeffekte verhindert werden.
  • Die Ausführung der Dichtungsform kann den Gegebenheiten angepasst werden. So ist eine komplett ebene Oberfläche, eine wellige Oberfläche, die Ausprägung einer Wulst und/oder die Einbringung von Kerben und Aussparung zum Einlegen anderer Elemente möglich, um das Verpressungsverhalten der Dichtung weiter zu optimieren.
  • In 8 ist die Verwendung als radiale Dichtungspackung dargestellt. Dabei werden mehrere Kolben- oder Zylinderdichtungen (I) in einer verlängerten Nut (i) nebeneinander gelegt, wobei zwischen zwei Dichtelementen (I) ein Ring (h)eingelegt wird, welcher somit zwischen den rückseitigen Radien der Dichtungen liegt und sich am Nutgrund abstützt. Durch das Verpressen der Dichtelemente durch einen Flansch (j) dehnen sich diese radial aus und erzeugen eine Dichtwirkung. Diese Baugruppe hat eine beidseitige Belastbarkeit und Dichtwirkung. Der Ring kann dabei je nach Anwendungszweck aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • In 9 ist die Anbringung von Zusatzlippen (k) an der Dichtfläche (a) dargestellt. Diese Formanpassung bewirken eine Reduzierung der Reibung in Niederdruckzylindern und -Kolben, indem die bei Bewegung überfahrene Fläche reduziert wird und ermöglichen die Nutzung als Abstreifer.
  • In 10 ist die Montage von zwei Dichtungen (I/III) dargestellt, welche unter leichter Vorspannung zusammen in einer verbreiterten Nut eingebaut sind. Diese Art der Montage ermöglicht auch den Einsatz von geteilten Dichtungen, z.B. aus Metall, welche durch den Versatz der Stoßflächen zwischen den Dichtungsringen Leckagen minimieren. Auch kann eine der Dichtungen durch einen Führungsring gleichen Querschnitts in Maß und Form ersetzt sein. Diese Bauform kann für mehrere Dichtungen erweitert werden.
  • In 11 ist eine Variante der Dichtung dargestellt, bei welcher die Gerade (b) unterbrochen wurde, um an der Kante zwischen der Dichtfläche (a) und der Geraden (b) eine flexible Dichtlippe I zu ermöglichen.
  • Die dabei entstehende Aussparung (m) an der Geraden (b) ermöglicht zudem das Ansetzen von Werkzeugen zur zerstörungsfreien Montage und Demontage der Dichtung.
  • In 12 ist eine Variante der Dichtung dargestellt, bei welcher die Dichtfläche (a) über schräg verlaufende Sacklöcher (n) verfügt. Diese beeinträchtigen die Dichtwirkung nicht und ermöglichen ein sicheres Ansetzen von Werkzeugen zur beschädigungs- und zerstörungsfreien Montage oder Demontage der Dichtung.
  • Alternativ zum Entfernen von Material zum Werkzeugansatz kann die Dichtung analog dazu geschlitzt sein (o), dargestellt in 13. Dadurch ist an der betreffenden Stelle weiterhin eine Übertragung von Druckkräften möglich.
  • In 14 ist die hohle Ausführung der Dichtung dargestellt. Diese kann bei additiven Verfahren, geklebten Dichtungen oder Strangpressprofilen angewandt werden. Der Hohlraum (p) kann mit einer Stützstruktur oder einem anderen Material gefüllt sein oder ausgeschäumt sein.
  • In 15 ist der Einsatz eines Bronze-Ringes (q) in die Dichtfläche dargestellt. Dadurch wird die Eignung als reibungsarmer Führungsring erhöht.
  • In 16 ist das Verhalten eines O-Rings in der Nut dargestellt. (Stand der Technik)
  • 16a stellt den eingebauten, drucklosen Zustand dar.
  • 16b stellt den druckbelasteten Zustand dar.
  • Es wird deutlich, dass der O-Ring durch die Druckbelastung in 16b deutlich verschoben und deformiert wird. Beides trägt, insbesondere bei wechselseitiger Belastung, zu einem erhöhten Verschleiß und verminderter Lebensdauer bei.

Claims (20)

  1. Einsetzbare Ringdichtung zur Außen-, Innen- oder Flanschabdichtung, gekennzeichnet dadurch dass diese in einer Dichtnut mit halbkreis- oder teilovalförmigem Nutgrund sitzt und durch Materialpressung, gegeben durch die Konstruktionsgeometrie, eine Dichtwirkung erzeugt.
  2. Einsetzbare Ringdichtung, gekennzeichnet dadurch dass die Nut nach Anspruch 1 aufgrund der Form einfacher gefertigt werden kann. Das Bearbeitungswerkzeug kann die Form der Nut haben. Dadurch wird eine bessere Oberflächenqualität und Maßhaltigkeit erreicht. Ebenso wird die Kerbwirkung der Dichtnut eliminiert, da keine Kanten, die Brüche verursachen können, vorhanden sind. Durch diesen Vorteil sind die Werkstücke bei gleicher Dimensionierung deutlich höher belastbar.
  3. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch dass sich die Dichtung in Dichtrichtung mit einer Stützfläche (b) an einer ebenen Nutfläche (B) vollflächig abstützt, wodurch ein Verdrehen der Dichtung in der Nut verhindert und ein Herausfließen der Dichtung in Dichtrichtung erschwert wird.
  4. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch dass durch die annähernd vollflächige Ausfüllung der Nut ein axiales Wandern der Dichtung in der Nut unterbunden und die wechselseitige Druckbelastbarkeit sowohl in Frequenz als auch in Amplitude verbessert wird.
  5. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch dass aufgrund des geringen Formunterschiedes zwischen Dichtungssitz und Nutgrund eine geringe Verpressung der Dichtung eine nahezu vollfläche Berührung und Abdichtung bewirkt. Der Radius des Nutgrundes kann zur Anpassung der Dichtungseigenschaften größer oder kleiner als der Dichtungssitzradius gewählt werden. Ebenso kann der Nutgrund symmetrisch oder asymmetrisch ausgeführt sein.
  6. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch dass die Sitzfläche c mit einer Wulst d und Aussparungen e ausgeführt ist, wodurch die Sitzfläche über eine höhere Verpressbarkeit und Dichtwirkung verfügt.
  7. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch dass die Dichtfläche a und/oder Sitzfläche c über eine Aussparung f verfügt, in welche ein O-Ring g eingesetzt wird, wodurch ein Effekt analog zu Anspruch 5 erzielt wird, welcher durch unterschiedliche Materialhärten von Dichtung und O-Ring optimierbar wird, dargestellt in 3.
  8. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch dass die Dichtfläche a und die Sitzfläche c mit Kerben oder wellig ausgeführt sind, wodurch eine größere Verpressung und Dichtwirkung erreicht werden kann und wodurch sich Schmierstoffreservoirs bilden, welche höhere Hubgeschwindigkeiten erlauben.
  9. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch dass aufgrund der ebenen Anlagefläche b/B die Dichtung sich ohne Nachteil in der Nut radial weiter bewegen kann, wodurch ein größeres Spiel zwischen Kolben und Zylinder möglich ist.
  10. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch dass die Stützfläche b der Dichtung teilweise ausgenommen werden kann, um eine funktional gewünschte Flexibilität der Kante zwischen der Dichtfläche a und der Stützfläche b zu ermöglichen.
  11. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch dass durch Variationen in Material und Form diese Grundform auch für Abstreifer und Führungsringe eingesetzt werden kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass für die verschiedenen einzusetzenden Elemente eine einheitliche Nut verwendet werden kann, was Konstruktion und Fertigung rationalisiert. Auch lässt sich durch die Materialwahl der Einsatzbereich der Dichtung an unterschiedliche Umgebungen anpassen.
  12. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch dass in einer verlängerten Nut abwechselnd Dichtungen und Stützringe eingesetzt werden können, wodurch eine verpressbare, radial wirkende Dichtungspackung entsteht.
  13. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch dass die gleitende Dichtungsfläche, welche als Kontaktfläche zwischen Kolben und Zylinder dient, unter einem bestimmten Winkel gefertigt werden kann, wodurch beim Einbau des Kolbens in den Zylinder keine Stoßkante vorhanden ist, was den Zusammenbau erleichtert. Beim Überfahren der Dichtfläche wird die Dichtung in sich verdreht und liegt flächig an. Das Rückdrehmoment innerhalb der Dichtung erhöht einseitig den Druck auf die Dichtkante, wodurch diese als Abstreifer genutzt werden kann.
  14. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch dass durch den runden Sitz der Dichtung diese unempfindlich gegenüber leichtem Achswinkelversatz der abgedichteten Bauteile ist.
  15. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch dass die Dichtung als Schnur endlos produziert werden kann, wodurch diese bei Montage zu offenen oder geschlossenen Ringen mit einem beliebigen Durchmesser oder vorkonfektioniert werden kann, wobei sowohl innen- als auch außendichtende Dichtungen erstellt werden können.
  16. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch dass zwei oder mehr geteilte Dichtungen in einer entsprechend verbreiterten Nut unter leichter Vorspannung nebeneinander platziert werden können, wobei die ebenen Flächen sich vollständig berühren. Diese Ausführung kann mit oder ohne einen Backring montiert werden. Durch einen Versatz der Stoßflächen der Dichtungen ist kein Medientransport von einer Seite des Dichtungspaketes auf die andere möglich.
  17. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch dass eine oder mehrere nebeneinandersitzende Dichtungen durch Führungsringe oder andere Ausführungen in Form, Funktion, Material und Materialeigenschaften ersetzt werden können.
  18. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet dadurch dass die Dichtung beschädigungs- und zerstörungsfrei montiert und demontiert werden kann, indem die Dichtfläche a stellenweise mit schräg verlaufenden Sackbohrungen oder Schlitzungen versehen wird oder die Gerade b stellenweise oder rundum ausgenommen oder geschlitzt wird.
  19. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 18, gekennzeichnet dadurch dass die Dichtung im Inneren hohl oder geschäumt sein oder bei einer Fertigung im 3D-Druck-Verfahren über eine entsprechende Stützstruktur verfügen kann.
  20. Einsetzbare Ringdichtung nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet dadurch dass in Dicht- oder Sitzfläche zusätzliche Elemente eingelegt werden können, um weitere Funktionalitätsanpassungen vornehmen zu können. So kann in die Gleitfläche beispielsweise ein Bronzering eingesetzt werden, um die Funktion als Führungsring zu verbessern.
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