DE102020006606A1 - Gewicht für den Angelsport - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling
    • A01K95/005Sinkers not containing lead

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Es wird ein Gewicht (10) für den Angelsport angegeben, das einen Grundkörper (1) und mindestens eine Halterung (2) zum Befestigen des Gewichts (10) an einer Angelschnur (4) umfasst, wobei der Grundkörper (1) und die Halterung (2) aus Edelstahl sind, oder wobei der Grundkörper (1) aus Edelstahl und die Halterung (2) eine Führung durch den Grundkörper (1) sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewicht für den Angelsport, das einen Grundkörper und mindestens eine Halterung zum Befestigen des Gewichts an einer Angelschnur umfasst.
  • Angler benötigen beim Angelsport zum Auswerfen des Angelköders ein zusätzliches Gewicht an der Angelschnur. Dabei kann zwischen zwei verschiedenen Arten von Angelwurfgewichten, dem Birnenblei und dem Olivenblei, unterschieden werden. Das Birnenblei, das auch als Grundblei bekannt ist, weist insbesondere eine Form einer Birne auf, welches unter zu Hilfenahme eines Karabinerwirbels an der Angelschnur angebracht wird. Das Olivenblei, das eine olivenähnliche Form aufweist, wird meist dazu genutzt, eine Pose beziehungsweise einen Bissanzeiger auszutarieren und dient dabei ebenfalls als Beschwerung, um einen Köder auszubringen.
  • Herkömmlicherweise werden bei den Angeiwurfgewichten, also bei dem Birnenblei und dem Olivenblei, als Grundmaterialien Blei oder Wolfram verwendet. Die Bleigewichte sind in unterschiedlichen Gewichtsgrößen erhältlich und werden in Bleigussformen gegossen. Der Vorteil von Blei und Wolfram ist ihre hohe Dichte, womit ein hohes Wurfgewicht erzeugt werden kann. Zudem sind Blei und Wolfram kostengünstige Materialien. Diese Gewichte benötigen wenig Platz, insbesondere im Angelkoffer, und sind einfach auszuwerfen.
  • Blei gilt jedoch nachteilig als äußerst giftiges Schwermetall, welches enorme gesundheitliche Nebenwirkungen für den Menschen haben kann. Zudem ist in manchen Ländern wie beispielsweise den USA das Angeln mit Blei verboten. Auch Wolfram kann negative gesundheitliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.
  • Alternativ zu Blei und Wolfram sind Steine als Wurfgewichte für den Angelsport bekannt. Diese sind zwar umweltfreundlich und stellen keine gesundheitliche Gefahr für den Menschen dar. Jedoch verfügen Steine über eine sehr geringe Dichte und fallen daher sehr klobig und groß in ihrer Ausdehnung aus, um ein hohes Wurfgewicht realisieren zu können.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2011 050 289 A1 sind Gewichte für den Angelsport bekannt, die bezüglich ihres Gewichtes variabel einstellbar sind, indem mehrere Gewichtselemente aufeinander aufschiebbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Gewichte für den Angelsport bereitzustellen, die ein umweltfreundliches Material umfassen, das insbesondere keine negativen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus aufweist, und die gleichzeitig eine vereinfachte Handhabung und/oder eine höhere Stabilität bieten.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Gewicht für den Angelsport mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist ein Gewicht für den Angelsport einen Grundkörper und mindestens eine Halterung zum Befestigen des Gewichts an einer Angelschnur auf, wobei der Grundkörper und die Halterung aus Edelstahl sind, oder wobei der Grundkörper aus Edelstahl und die Halterung eine Führung durch den Grundkörper sind.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, das gesundheitsschädigende Grundmaterial herkömmlicher Angelgewichte, wie beispielsweise Blei oder Wolfram, durch ein umweltfreundliches Material zu ersetzen, das insbesondere ohne negative Auswirkungen auf den menschlichen und/oder tierischen Organismus ist. Dabei ist bei der Materialwahl gleichzeitig darauf zu achten, eine für das Angelgewicht entsprechend günstige Dichte des verwendeten Materials zu berücksichtigen, um die Handhabung beziehungsweise Stabilität des Angelprozesses nicht zu verkomplizieren. Insbesondere können durch eine entsprechende Dichte Gewichtsgrößen bereitgestellt werden, die sich als Angelgewicht zum Angeln eignen, ohne das Angeln durch zu große oder klobige Eigenschaften zu erschweren. Das erfindungsgemäße Gewicht zeichnet sich also unter anderem durch seine umweltfreundlichen Eigenschaften und gleichzeitig kleinen räumlichen Ausdehnungen aus, die bestens geeignet sind als Angelgewichte.
  • Vorteilhafterweise ist dabei nicht nur der Grundkörper des Angelgewichts aus Edelstahl, sondern eine eventuell notwendige Halterung zum Befestigen des Gewichts an der Angelschnur ebenso. Damit weist das erfindungsgemäße Gewicht nicht nur Komponenten aus Edelstahl auf. Insbesondere besteht das gesamte Gewicht, also bevorzugt jegliche Komponenten des Gewichts - also der Grundkörper und die Halterung - aus Edelstahl.
  • Ist als Halterung zum Befestigen des Gewichts an der Angelschnur eine Führung durch den Grundkörper vorgesehen, so besteht auch in diesem Fall das gesamte Gewicht, also bevorzugt jegliche Komponenten des Gewichts - hier nur der Grundkörper - aus Edelstahl. Die Führung ist dabei vorzugsweise als Durchführung beziehungsweise Kanal durch den Grundkörper ausgebildet und weist damit neben (Umgebungs-)Luft keine Materialien auf.
  • Unter einem Gewicht für den Angelsport ist jeglicher Gewichts- oder Grundkörper zu verstehen, der an einer Angelschnur befestigt werden kann und zum Angeln geeignet ist. Vorzugsweise weist der Gewichtskörper eine Birnenform oder eine olivenähnliche Form auf.
  • Unter einem Grundkörper ist insbesondere der Gewichtskörper in seiner Grundform zu verstehen. Der Grundkörper weist vorzugsweise eine Birnenform oder eine olivenähnliche Form. Hierbei ist der Grundkörper bevorzugt einstückig ausgebildet. Der Grundkörper setzt sich also nicht aus mehreren Komponenten zusammen, sondern ist besonders bevorzugt in einem Stück gefertigt.
  • Unter einer Halterung ist insbesondere jegliche Art der Halterung zu verstehen, die zu einer Befestigung des Gewichts an der Angelschnur geeignet ist. Die Halterung kann als eigene Komponente ausgebildet sein, wobei dies nicht zwangsläufig bedeutet, dass diese eigene Komponente zweistückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Auch hier kann eine einstückige Ausgestaltung der Halterung mit dem Grundkörper realisiert sein. Die Halterung kann alternativ oder zusätzlich als Führung ausgebildet sein und insbesondere durch den Grundkörper führen.
  • Unter einer Führung durch den Grundkörper ist insbesondere eine Durchführung, ein Durchbruch, ein Durchgang, ein Tunnel und/oder ein Loch durch den Grundkörper zu verstehen. Vorzugsweise kann durch die Führung die Angelschnur geführt werden. Dadurch kann der Grundkörper, und insbesondere das Gewicht, auf der Angelschnur aufgefädelt werden beziehungsweise sein.
  • Unter einem Edelstahl sind legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad zu verstehen. Vorzugsweise handelt es sich im Sinne der Erfindung um rostfreien Edelstahl. Besonders bevorzugt finden vorliegend Edelstähle mit den Werkstoffnummern 1.4435 und/oder 1.4468 Verwendung.
  • Edelstähle der Werkstoffnummer 1.4435 (X2CrNiMo18-14-3) sind aus austenitischem, rostfreiem Chrom-Nickel-Molybdän Edelstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt. Durch die Zugabe von Nickel kann ein nicht magnetisierbarer Stahl erzeugt werden. Durch den Molybdängehalt kann eine gute Beständigkeit gegen Lochfrass gewährleistet werden.
  • Edelstähle der Werkstoffnummer 1.4468 (GX2CrNiMoN25-6-3) sind aus der Gruppe korrosionsbeständigem, nichtrostendem Stahlguss mit erhöhter Beständigkeit gegen Lochfraß und Spaltkorrosion in chloridhaltigen Medien.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind der Grundkörper und die Halterung einstückig ausgebildet. Das bedeutet insbesondere, dass der Grundkörper und die Halterung als einer Komponente geformt sind. Beispielsweise ist der Grundkörper und die Halterung in einem Stück gefertigt, zum Beispiel in einem gemeinsamen Gussverfahren. Dabei ist jedoch nicht zwangsläufig Voraussetzung, dass der Grundkörper und die Halterung in einem gemeinsamen Verfahrensschritt gefertigt sind. Beispielsweise ist der Grundkörper in einem ersten Verfahrensschritt hergestellt. Anschließend kann in den Grundkörper die Halterung eingearbeitet werden. Zum Beispiel wird hierbei eine Führung in den Grundkörper eingearbeitet, durch die die Angelschnur durchführbar ist. Auch in diesem Fall weisen der Grundkörper und die als Führung ausgebildete Halterung eine einstückige Form auf.
  • Bevorzugt sind jegliche vorhandene Komponenten des Gewichts mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet.
  • Aufgrund dieser einstückigen Form des Gewichts mit jeglichen Komponenten des Gewichts kann eine hohe Stabilität und insbesondere eine verbesserte Optik der Angelgewichte erzielt werden. Ein in seiner Handhabung vereinfachtes Angelgewicht kann so mit Vorteil bereitgestellt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthalten der Grundkörper und/oder die Halterung Chrom-Nickel-Molybdän. Damit findet für das Angelgewicht ein umweltfreundliches Material, welches sich nicht negativ auf den menschlichen Organismus auswirkt, Verwendung. Aufgrund der vergleichbaren Dichte mit Blei können mit Vorteil Wurfgewichte bereitgestellt werden, die in ihrer Ausdehnung etwa den Wurfgewichten aus Blei entsprechen. Zudem ist eine Edelstahl-Verbindung aus Chrom-Nickel-Molybdän rostfrei und korrosionsbeständig gegenüber Salzwasser. Damit sind derartige Angelgewichte für das Süßwasserfischen und ebenso für das Meeresfischen geeignet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Gewicht in einer Gewichtsgröße von 5g, 10g oder 20g hergestellt, wobei insbesondere die jeweilige Gewichtsgröße in den Grundkörper eingraviert ist. Angelgewichte in diesen Gewichtsgrößen sind die für den Angelbedarf üblichen Größen. Zum Vermeiden von Verwechslung ist die jeweilige Gewichtsgröße in das jeweilige Angelgewicht, insbesondere an seiner Vorderseite, eingearbeitet, insbesondere eingraviert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Gewicht an einem Ende als Halterung einen Ring oder eine ringähnliche Form zum Befestigen der Angelschnur auf. Beispielsweise weist dabei der Grundkörper eine Birnenform auf. Der Ring oder die ringähnliche Form am oberen Ende der Birnenform dient dabei dazu, den Wirbel der Angelschnur einzuhängen, um somit das Gewicht an der Angelschnur zu befestigen. Der Ring oder die ringähnliche Form des Gewichts ist dabei vorzugsweise direkt an beziehungsweise in den Grundkörper integriert. Insbesondere sind der Ring oder die ringähnliche Form und die Birnenform einstückig ausgebildet. Beispielsweise sind der Grundkörper und der Ring oder die ringähnliche Form in einem gemeinsamen Gussverfahren einstückig hergestellt. Diese einstückige Ausbildung sorgt für eine erhöhte Stabilität und verbesserte Optik des Angelgewichts.
  • Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Halterung exakt eine Ringform aufweist. Als Ring im Sinne der Anmeldung ist insbesondere jede ringähnliche Form zu verstehen, beispielsweise eine Teilringform, die dazu geeignet ist, den Wirbel der Angelschnur derart einzuhängen, dass die Angelschnur fixiert ist und eigenständig nicht aus der Halterung rutschen kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die als Führung ausgebildete Halterung als Führungskanal durch den Grundkörper ausgebildet, durch welchen die Angelschnur aufziehbar ist. Beispielsweise weist dabei der Grundkörper eine olivenähnliche Form auf. Diese Olivenform weist in der Mitte ein Loch auf, durch welches die Angelschnur aufziehbar ist. Der Führungskanal dient somit dazu, das Angelgewicht an der Angelschnur zu befestigen. Dabei ist der Führungskanal vorzugsweise direkt in dem Grundkörper integriert ausgebildet - also durch diesen geführt. Somit sind der Grundkörper und der Führungskanal einstückig ausgebildet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst der Führungskanal beidseitig je eine Einfädelmulde. Als Einfädelmulde wird im Rahmen der Erfindung verstanden, dass im Eintrittsbereich der Bohrung (beidseitig), sowie im Bereich der gesamten Durchgangsbohrung keine scharfen Kanten vorhanden sind. Diese würden dazu führen, dass die Angelschnur beschädigt wird. Um dem vorzubeugen sind sämtliche Kanten leicht abgerundet. Mit dieser Einfädelmulde kann das Einfädeln der Angelschnur in den Grundkörper beziehungsweise den Führungskanal erleichtert werden.
  • Übliche Angelschnüre weisen meist einen Durchmesser von 0,2 mm bis 0,5 mm auf. Der Führungskanal durch den Grundkörper weist vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 2 mm bis 4 mm auf. Die Einfädelmulde, die insbesondere als Einkerbung um den Führungskanal ausgebildet ist, ist dabei vorzugsweise größer als 3 mm und ermöglicht ein einfaches beziehungsweise leichtes Einführen der Angelschnur in das Angelgewicht. Hierbei wird durch die beidseitige Ausgestaltung der Einfädelmulde ein beidseitiges einfaches Einfädeln und eine verbesserte Handhabung ermöglicht.
  • Der im Grundkörper integrierte Führungskanal des Gewichts wird vorzugsweise CNC (Computerized Numerical Control) gefräst.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind an und/oder in der Halterung ausgebildete Kanten abgerundet ausgebildet. Dadurch kann mit Vorteil eine Beschädigung, insbesondere ein Aufrieb oder ein Abrieb der an der Halterung befestigten Angelschnur verhindert beziehungsweise zumindest die Gefahr minimiert werden.
  • Ist die Halterung als Führung im Grundkörper ausgebildet, sind beidseitig jegliche im Eintrittsbereich der Führung auftretende Kanten abgerundet. Zudem sind im Bereich der gesamten Führung, also insbesondere im Innenbereich des Grundkörpers, jegliche auftretende Kanten abgerundet. In diesen Bereichen sind Gratbildungen und scharfe Kanten, die zu einer Beschädigung der Angelschnur führen können, mit Vorteil nicht vorhanden.
  • Ist die Halterung als Ring oder ringähnliche Form am Grundkörper ausgebildet, sind im gesamten Innenbereich und Außenbereich der Halterung jegliche Kanten abgerundet ausgebildet. In diesen Bereichen sind Gratbildungen und scharfe Kanten, die zu einer Beschädigung der Angelschnur führen können, mit Vorteil nicht vorhanden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen von Gewichten für den Angelsport, die einen Grundkörper und mindestens eine Halterung zum Befestigen des Gewichts an einer Angelschnur aufweisen, wobei der Grundkörper und die Halterung aus Edelstahl sind, oder wobei der Grundkörper aus Edelstahl und die Halterung eine Führung durch den Grundkörper sind, umfassen insbesondere die Verfahrensschritte:
    • - Herstellen des Grundkörpers und der Halterung in einem insbesondere gemeinsamen Gussverfahren, oder
    • - Herstellen des Grundkörpers in einem Gussverfahren und Fräsen der Führung durch den Grundkörper.
  • Jegliche oben beschriebenen Merkmale und Vorteile, die das Gewicht oder Komponenten hiervon betreffen, finden ebenfalls Anwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und werden an dieser Stelle nicht explizit wiederholt.
  • Weitere Vorteile, vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Gewichts ergeben sich aus den im Folgenden in Verbindung mit den Figuren beschriebenen Ausführungsformen. Es zeigen:
    • 1A, 3A: je eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gewichts,
    • 2: eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gewichts der 1A, 1B im Herstellungsverfahren,
    • 1 B, 3B: je eine skizzenhafte Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gewichts der 1A, 3A in der Anwendung,
    • 4A, 4B: je eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gewichts der 3A, 3B mit einer Einfädelmulde,
    • 5A eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gewichts der 1A, 1B, 2 in einem Halterungsbereich, und
    • 5B eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gewichts der 3A, 3B, 4A, 4B.
  • In den Ausführungsbeispielen und den Figuren können gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Die dargestellten Bestandteile und deren Größenverhältnisse zueinander sind grundsätzlich nicht als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr können einzelne Elemente wie beispielsweise Schichten, Teile, Elemente, Komponenten und Bereiche zur besseren Darstellbarkeit und/oder zum besseren Verständnis übertrieben dick oder groß dimensioniert dargestellt sein.
  • In 1 ist ein Gewicht 10 für den Angelsport, insbesondere ein Angelgewicht, gezeigt, das einen Grundkörper 1 und eine Halterung 2 umfasst. Der Grundkörper weist eine birnenartige Form, insbesondere Birnenform, auf und besteht vorzugsweise aus Edelstahl, insbesondere mit der Werkstoffnummer 1.4468 (GX2CrNiMoN25-6-3). Die Halterung 2 weist eine ringähnliche Form, insbesondere eine Teilringform auf und besteht ebenfalls aus Edelstahl, insbesondere mit der Werkstoffnummer 1.4468 (GX2CrNiMoN25-6-3). Diese ringähnliche Halterung 2 ist vorzugsweise an einem oberen Ende des Grundkörpers 1 angeordnet und dient dazu, einen Wirbel einer Angelschnur einzuhängen, um somit das Gewicht 10 an der zu verwendeten Angelschnur zu befestigen.
  • Die Halterung 2 ist vorzugsweise direkt an beziehungsweise in den Grundkörper 1 integriert. Insbesondere ist die Halterung 2 und der Grundkörper 1 einstückig ausgebildet und weisen dasselbe Material, erfindungsgemäß Edelstahl, auf. Dies sorgt mit Vorteil für eine erhöhte Stabilität und eine bessere Optik.
  • Edelstahl als Material für den Angelsport erfüllt mit Vorteil das Kriterium eines umweltfreundlichen Materials, welches sich nicht negativ auf den menschlichen Organismus auswirkt. Zudem verfügt Edelstahl über eine vergleichsweise, insbesondere nur geringfügig kleinere Dichte als das herkömmlicherweise für Angelgewichte verwendete Blei. Damit können Angelgewichte bereitgestellt werden, die in ihrer Ausdehnung eher klein und insbesondere vergleichbar mit herkömmlichen Blei-Angelgewichten sind. Weiter weist Edelstahl rostfreie Eigenschaften auf, ist korrosionsbeständig gegenüber Salzwasser und eignet sich daher neben dem Süßwasserangeln auch für das Meeresfischen.
  • Das Gewicht 10 weist vorzugsweise eine Gewichtsgröße von 5 Gramm, 10 Gramm oder 20 Gramm auf, was den üblichen Gewichtsgrößen beim Angelsport entspricht. Die jeweilige Gewichtsgröße 3 ist in eine Vorderseite des Grundkörpers 1 eingraviert, um das Gewicht 10 näher zu definieren und eine Verwechslungsgefahr zu vermeiden.
  • Das birnenförmige Gewicht 10 in der Gewichtsgröße 5 Gramm weist vorzugsweise eine Länge L von etwa 16 mm bis 18 mm, bevorzugt zwischen 17 mm und 18 mm, und einen Durchmesser D von 8 mm bis 10 mm, bevorzugt zwischen 9 mm und 10 mm, auf.
  • Das birnenförmige Gewicht 10 in der Gewichtsgröße 10 Gramm weist vorzugsweise eine Länge L von etwa 20 mm bis 24 mm, bevorzugt zwischen 12 mm und 23 mm, und einen Durchmesser D von 10 mm bis 12 mm, bevorzugt zwischen 11 mm und 12 mm, auf.
  • Das birnenförmige Gewicht 10 in der Gewichtsgröße 20 Gramm weist vorzugsweise eine Länge L von etwa 26 mm bis 30 mm, bevorzugt zwischen 28 mm und 29 mm, und einen Durchmesser D von 12 mm bis 15 mm, bevorzugt zwischen 14 mm und 15 mm, auf.
  • In 1B ist eine Anbringung des Gewichts 10 der 1A an einer Angelschnur 4 skizzenhaft gezeigt. An einem unteren Ende der Angelschnur 4 ist ein Haken 5 mit einem Köder, insbesondere einem Wurm, angebracht. Oberhalb dieses Hakens ist ein Wirbel 6 integriert, an dem das Gewicht 10 mit seiner ringförmigen Halterung eingehängt ist.
  • In 2 ist ein Herstellungsschritt beispielsweise zum Herstellen eines Gewichts 10 der 1A, 1B gezeigt. Das Gewicht 10 wird gegossen. Der Gusskanal 7 dient dazu, den zu verwendeten Edelstahl in Form zu gießen und wird im Anschluss entfernt. Dabei werden der Grundkörper 1 und die Halterung 2 in einem gemeinsamen Verfahrensschritt einstückig gegossen. Das bedeutet, dass die Gußform den Grundkörper 1 und die Halterung 2 beinhaltet und somit das Edelstahl gleichzeitig sowohl in die Grundkörper-Form als auch in die Halterungs-Form gegossen wird.
  • In 3A ist ein erfindungsgemäßes Gewicht 10 für den Angelsport gezeigt, dass einen Grundkörper 1 und eine Halterung 2 umfasst. Der Grundkörper weist im Unterschied zu dem Gewicht der 1A, 1B, 2 eine olivenähnliche Form auf und besteht vorzugsweise aus Edelstahl, insbesondere mit der Werkstoffnummer 1.4435 (X2CrNiMo18-14-3). Die Halterung 2 ist als Führung, insbesondere als Durchführung durch den Grundkörper 1 ausgebildet. Diese Halterung 2 führt vorzugsweise längs durch den gesamten Grundkörper 1 und dient dazu, eine Angelschnur einzufädeln beziehungsweise aufzuziehen, um das Gewicht 10 an der zu verwendeten Angelschnur zu befestigen.
  • Die Halterung 2 ist dabei vorzugsweise direkt an beziehungsweise in den Grundkörper 1 integriert. Insbesondere ist die als Durchführung oder Loch ausgebildete Halterung 2 und der Grundkörper 1 einstückig ausgebildet. Die Vorteile eines Grundkörpers 1 aus Edelstahl sind zu 1A erläutert und treffen hier ebenfalls zu.
  • Das Gewicht 10 weist vorzugsweise eine Gewichtsgröße von 5 Gramm, 10 Gramm oder 20 Gramm auf, was den üblichen Gewichtsgrößen beim Angelsport entspricht. Die jeweilige Gewichtsgröße 3 ist in eine Vorderseite des Grundkörpers 1 eingraviert, um das Gewicht 10 näher zu definieren und eine Verwechslungsgefahr zu vermeiden.
  • Das olivenartige Gewicht 10 in der Gewichtsgröße 5 Gramm weist vorzugsweise eine Länge L von etwa 18 mm bis 20 mm, bevorzugt zwischen 19 mm und 20 mm, und einen Durchmesser D von 8 mm bis 10 mm, bevorzugt zwischen 8 mm und 9 mm, auf. Ein Durchmesser DL der Halterung 2, also der Führung, liegt bevorzugt zwischen 1,5 mm und 3,5 mm, besonders bevorzugt zwischen 2 mm und 3 mm. Derartige Durchmesser DL durch die Führung erlauben ein Aufziehen von Angelschnüren mit einem wie üblichen Durchmesser von 0,2 mm bis 0,5 mm.
  • Das olivenartige Gewicht 10 in der Gewichtsgröße 10 Gramm weist vorzugsweise eine Länge L von etwa 22 mm bis 26 mm, bevorzugt zwischen 25 mm und 26 mm, und einen Durchmesser D von 8 mm bis 12 mm, bevorzugt zwischen 10 mm und 11 mm, auf. Ein Durchmesser DL der Halterung 2, also der Führung, liegt bevorzugt zwischen 1,5 mm und 3,5 mm, besonders bevorzugt zwischen 2 mm und 3 mm.
  • Das olivenartige Gewicht 10 in der Gewichtsgröße 20 Gramm weist vorzugsweise eine Länge L von etwa 30 mm bis 34 mm, bevorzugt zwischen 33 mm und 34 mm, und einen Durchmesser D von 10 mm bis 14 mm, bevorzugt zwischen 12 mm und 13 mm, auf. Ein Durchmesser DL der Halterung 2, also der Führung, liegt bevorzugt zwischen 1,5 mm und 3,5 mm, besonders bevorzugt zwischen 2 mm und 3 mm.
  • Die Führung in dem Grundkörper 1 wird vorzugsweise CNC gefräst.
  • In 3B ist eine Anbringung des Gewichts 10 der 3A an einer Angelschnur 4 skizzenhaft gezeigt. Insbesondere ist das Gewicht 10 auf die Angelschnur 4 durch die Führung aufgezogen. An einem unteren Ende der Angelschnur 4 ist ein Haken 5 mit einem Köder, insbesondere einem Wurm, angebracht. Oberhalb dieses Hakens ist ein Wirbel 6 integriert, oberhalb dem das Gewicht 10 angebracht ist.
  • In den 4A, 4B ist das Gewicht 10 der 3A, 3B näher gezeigt, wobei an beiden Enden der als Führung ausgebildeten Halterung 2 Einfädelmulden 8 ausgebildet sind. Diese dienen dazu, ein Einfädeln der Angelschnur in die Führung des Gewichts 10 zu erleichtern und damit eine verbesserte Handhabung der Gewichte 10 bereitzustellen. Die Einfädelmulde 8 ist jeweils als Einkerbung um die Bohrung der Führung herum und an beiden Enden beziehungsweise Seiten der Führung ausgebildet. Dabei ist die Einkerbung jeweils vorzugsweise größer als 3 mm, um beidseitig ein vereinfachtes Einfädeln gewährleisten zu können.
  • 5A zeigt das Gewicht der 1A, 1B, 2 im Bereich der Halterung 2 näher. Die Halterung 2 ist als Teilring, insbesondere Halbring, ausgebildet und mit dem birnenförmigen Grundkörper 1 einstückig im Gussverfahren gegossen. Um eine Beschädigung der an der Halterung 2 befestigten Angelschnur zu verhindern beziehungsweise die Gefahr zumindest zu minimieren, sind jegliche Kanten der Halterung 2 abgerundet ausgebildet. Insbesondere sind im gesamten Halterungsbereich beziehungsweise Ösenbereich sowohl an einer Innenseite wie auch an einer Außenseite jegliche Kanten 9 abgerundet ausgebildet. Jegliche Gratbildung und/oder scharfe Kanten sind im Halterungsbereich vermieden, unzulässig beziehungsweise nicht vorhanden.
  • 5B zeigt das Gewicht 10 der 3A, 3B, 4A, 4B im Detail näher. Die Halterung 2 ist als Führung durch den Grundkörper 1 ausgebildet und in dem olivenähnlich geformten Grundkörper 1 integriert. Durch die Führung, die in der gesamten Länge längs durch den Grundkörper 1 führt, kann die Angelschnur aufgezogen werden. Um eine Beschädigung der durch die Führung durchgezogene Angelschnur zu verhindern beziehungsweise die Gefahr zumindest zu minimieren, sind jegliche Kanten der Führung 2 abgerundet ausgebildet. Insbesondere sind beidseitig in einem Eintrittsbereich 9a der mittels einer Bohrung entstandenen Führung sowie im gesamten Bereich 9b längs der Führung, insbesondere Durchgangsbohrung, jegliche Kanten abgerundet ausgebildet. Jegliche Gratbildung und/oder scharfe Kanten sind in diesem Bereich 9b und im Eintrittsbereich 9a vermieden, unzulässig beziehungsweise nicht vorhanden.
  • Die Erläuterung des erfindungsgemäßen Angelgewichts anhand der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ist nicht als Beschränkung der Erfindung auf diese zu betrachten. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder den Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011050289 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Gewicht (10) für den Angelsport mit einem Grundkörper (1) und mindestens einer Halterung (2) zum Befestigen des Gewichts (10) an einer Angelschnur (4), wobei der Grundkörper (1) und die Halterung (2) aus Edelstahl sind, oder wobei der Grundkörper (1) aus Edelstahl und die Halterung (2) eine Führung durch den Grundkörper (1) sind.
  2. Gewicht (10) nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (1) und die Halterung (2) einstückig ausgebildet sind.
  3. Gewicht (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (1) und/oder die Halterung (2) Chrom-Nickel-Molybdän enthalten.
  4. Gewicht (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in einer Gewichtsgröße von 5g, 10g oder 20g hergestellt ist, wobei insbesondere die jeweilige Gewichtsgröße in dem Grundkörper (1) eingraviert ist.
  5. Gewicht (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das an einem Ende als Halterung (2) einen Ring oder eine ringähnliche Form zum Befestigen an der Angelschnur (4) aufweist.
  6. Gewicht (10) nach Anspruch 5, wobei die Halterung (2) und der Grundkörper (1) in einem Gussverfahren einstückig hergestellt sind.
  7. Gewicht (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Führung als Führungskanal durch den Grundkörper (1) ausgebildet ist, durch welchen die Angelschnur (4) aufziehbar ist.
  8. Gewicht (10) nach Anspruch 7, wobei der Führungskanal beidseitig je eine Einfädelmulde (8) umfasst.
  9. Gewicht (10) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Führungskanal einen Durchmesser (DL) von 2 mm bis 4 mm umfasst.
  10. Gewicht (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, das CNC gefräst ist.
  11. Gewicht (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an und/oder in der Halterung (2) ausgebildete Kanten (9) abgerundet sind
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