DE102020006072A1 - Verfahren zum Betrieb eines Lidars - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Lidars Download PDF

Info

Publication number
DE102020006072A1
DE102020006072A1 DE102020006072.2A DE102020006072A DE102020006072A1 DE 102020006072 A1 DE102020006072 A1 DE 102020006072A1 DE 102020006072 A DE102020006072 A DE 102020006072A DE 102020006072 A1 DE102020006072 A1 DE 102020006072A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lidar
received
pulses
height
basis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020006072.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102020006072.2A priority Critical patent/DE102020006072A1/de
Publication of DE102020006072A1 publication Critical patent/DE102020006072A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/89Lidar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • G01S17/10Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/4802Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Lidars. Erfindungsgemäß wird auf Signalebene vor und/oder während einer Generierung einer Punktwolke aus mittels des Lidars erfassten Signalen eine zeitliche Pulserfassung durchgeführt, in welcher als zeitliche Informationen eine Höhe und Zeitdauer mittels des Lidars empfangener Pulse ermittelt werden. Anhand der zeitlichen Informationen werden solche empfangenen Pulse ermittelt, welche mit einer einen Sollwert überschreitenden Wahrscheinlichkeit auf Reflexionen von hochreflektiven Umgebungsobjekten basieren. Anhand einer Auswertung der empfangenen Pulse hinsichtlich ihrer Höhe und bei Erfassung einer Stufe im Signalverlauf des jeweiligen Pulses wird zwischen Doppelechos, Geisterzielen und Originaldetektionen eines Umgebungsobjekts unterschieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Lidars.
  • Lidare tasten ihre Umgebung mit einem Laserstrahl ab, wobei zumeist ein Laserpuls ausgesendet wird, welcher einen vergleichsweise großen Teil eines Sichtbereiches beleuchtet, wie zum Beispiel eine ganze Spalte. Objekte in diesem Bereich reflektieren Licht zurück zum Lidar, wo dieses mittels eines Linsensystems auf einem Array von Empfängern abgebildet wird. Das Array verfeinert diesen reflektierten Teil des Lichts weiter, beispielsweise auf Segmente mit einer Größe von 0,2 ° vertikal. Aufgrund von primär nicht-perfekten Optiken, Oberflächeneffekten und Verunreinigungen kann eine Streuung im optischen Pfad des Lidars auftreten. Insbesondere im Empfangspfad des Lidars kann das gestreute Licht dazu führen, dass Detektionen in Winkelbereichen auftreten, in denen physikalisch keine Umgebungsobjekte vorhanden sind. Diese so genannten Geisterdetektionen oder Geisterechos treten primär dann auf, wenn ein hochreflektives Umgebungsobjekt, beispielsweise so genannte Botts' Dots, Warnbaken, Verkehrsschilder, Schilderbrücken, Fahrzeuge, wie zum Beispiel Einsatzfahrzeuge, angestrahlt wurden. Die Geisterdetektionen oder Geisterechos können andere, real vorhandene Umgebungsobjekte überstrahlen, sofern diese eine geringe Reflektivität aufweisen. Weiterhin werden Klassifikationsaufgaben für eine so genannte Perzeptionssoftware stark verkompliziert und erschwert. Die Streuung nimmt dabei mit Verdreckung, Benetzung und auch Beschädigung des Lidars signifikant zu, also insbesondere dann, wenn aufgrund anderer Situationen bereits eine Reduktion einer Reichweite des Lidars zu erwarten ist.
  • Aus der DE 10 2017 209 643 A1 ist ein Betriebsverfahren für ein pulssequenzcodiert betreibbares und mit einem SPAD-basierten Detektorelement ausgebildetes Lidarsystem bekannt, bei welchem eine Totzeit des SPAD-basierten Detektorelements erfasst. Weiterhin wird im Sendebetrieb des Lidarsystems ein minimaler zeitlicher Abstand zeitlich direkt oder unmittelbar aufeinanderfolgend auszusendender oder ausgesandter Sendepulse an Primärlicht derart bemessen, dass er der Totzeit zumindest annähernd entspricht und diese leicht übersteigt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Lidars anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zum Betrieb eines Lidars wird erfindungsgemäß auf Signalebene vor und/oder während einer Generierung einer Punktwolke aus mittels des Lidars erfassten Signalen eine zeitliche Pulserfassung durchgeführt, in welcher als zeitliche Informationen eine Höhe und Zeitdauer mittels des Lidars empfangener Pulse ermittelt werden. Anhand der zeitlichen Informationen werden solche empfangenen Pulse ermittelt, welche mit einer einen Sollwert überschreitenden Wahrscheinlichkeit auf Reflexionen von hochreflektiven Umgebungsobjekten basieren. Anhand einer Auswertung der empfangenen Pulse hinsichtlich ihrer Höhe und bei Erfassung einer Stufe im Signalverlauf des jeweiligen Pulses wird zwischen Doppelechos, Geisterzielen und Originaldetektionen eines Umgebungsobjekts unterschieden.
  • Mittels des vorliegenden Verfahrens kann eine Übersprechen eines Lidars durch eine zuverlässige Detektion von Geisterzielen vermieden werden, so dass eine Auswirkung von Geisterzielen auf mittels des Lidars durchgeführte Erfassungen signifikant verringert und eine Güte von Detektionen in der Nähe von hochreflektiven Umgebungsobjekten deutlich erhöht werden kann. Darüber hinaus werden Effekte von Verunreinigungen, Benetzungen und Beschädigungen einer Lidarabdeckung, auch als Front-Cover bezeichnet, verringert und eine Indikation über eine Freiheit des Front-Covers bereitgestellt, wodurch eine Reinigung und Systemdegradation gesteuert werden können. Durch die Erhöhung der Detektionsqualität wird eine Sicherheit, Qualität und Verfügbarkeit eines auf den mittels des Lidars erfassten Daten aufbauenden Systems stark erhöht und eine Degradation sehr zuverlässig erkannt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 Schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zum Betrieb eines Lidars.
  • In der einzigen 1 ist ein Ablauf eines möglichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb eines Lidars dargestellt.
  • Hierbei wird in einem ersten Schritt S1 auf Signalebene vor und/oder während einer Generierung einer Punktwolke aus mittels des Lidars erfassten Signalen eine zeitliche Pulserfassung durchgeführt, in welcher als zeitliche Informationen eine Höhe und Zeitdauer mittels des Lidars empfangener Pulse ermittelt werden. Hierbei ist eine Prämisse, dass eine zeitliche Pulserfassung in einem Empfänger des Lidars zumindest eingeschränkt möglich ist. Hierfür können beispielsweise vollwertige Analog-DigitalUmsetzer (englisch: analog-to-digital converter; kurz ADC), statistische Prozesse wie in so genannten SPAD-Konzepten oder auch mehrschwellige Time-to-Digital-Converter (kurz: TDC) verwendet werden. Im Lidar liegt somit eine Information bezüglich einer Höhe eines empfangenen Pulses sowie dessen Dauer vor.
  • In einem zweiten Schritt S2 werden anhand der zeitlichen Informationen solche empfangenen Pulse ermittelt, welche mit einer einen Sollwert überschreitenden Wahrscheinlichkeit auf Reflexionen von hochreflektiven Umgebungsobjekten basieren. Das heißt, es werden Echos ermittelt, welche am wahrscheinlichsten auf Reflexionen von Umgebungsobjekten basieren. Tritt nun eine Geisterdetektion bzw. ein Geisterziel auf, so ist diese bzw. dieses in einer nahezu gleichen Entfernung wie die Originaldetektion, da Laufzeitunterschiede durch Streueffekte marginal sind.
  • Gleichzeitig führt ein weiteres Ziel in der Nähe von dem Geisterziel zu einer Stufe im Signal, also einer veränderten Höhe des empfangenen Pulses. Mit diesem Wissen wird nun in einem dritten Schritt S3 die vorher erwähnte Auswahl der wahrscheinlichsten Detektionen optimiert. Wird dabei ein sehr starkes Echo detektiert, so werden alle anderen Signale in einer vergleichbaren Entfernung, z. B. mit einer Abweichung von +/- 1% und sensorabhängig, auf Stufen im Signal überprüft. Wird eine entsprechende Stufe gefunden, so wird das daraus abgeleitete Echo ausgegeben.
  • Um die Funktionalität weiter zu optimieren, wird in einer möglichen Ausgestaltung in einem vierten Schritt S4 ein so genanntes Flag an ein solches Echo angehängt, welches anzeigt, dass ein Doppelecho vorliegt. Alternativ oder zusätzlich wird ein weiteres Flag angehängt, welches anzeigt, dass wahrscheinlich eine Geisterdetektion vorliegt.
  • Auf Basis dieser Auswertung kann auch eine Indikation über eine „Freiheit“ eines optischen Pfades des Lidars gegeben werden. Liegt eine vollständige Rekonstruktion des Zeitsignals gekoppelt mit der Möglichkeit eines so genannten Matched Filters vor, so kann dies bei der Identifikation eines starken Echos verwendet werden, um einen temporären Filter zu setzen und um „Kopien“ dieses Echos in anderen Zeitsignalen zu detektieren. Dies kann auch mit Histogrammen in so genannten SPAD-basierten Systemen erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • S1 bis S4
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017209643 A1 [0003]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Lidars, dadurch gekennzeichnet, dass - auf Signalebene vor und/oder während einer Generierung einer Punktwolke aus mittels des Lidars erfassten Signalen eine zeitliche Pulserfassung durchgeführt wird, in welcher als zeitliche Informationen eine Höhe und Zeitdauer mittels des Lidars empfangener Pulse ermittelt werden, - anhand der zeitlichen Informationen solche empfangenen Pulse ermittelt werden, welche mit einer einen Sollwert überschreitenden Wahrscheinlichkeit auf Reflexionen von hochreflektiven Umgebungsobjekten basieren, und - anhand einer Auswertung der empfangenen Pulse hinsichtlich ihrer Höhe und bei Erfassung einer Stufe im Signalverlauf des jeweiligen Pulses zwischen Doppelechos, Geisterzielen und Originaldetektionen eines Umgebungsobjekts unterschieden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion eines empfangenen starken Pulses, dessen Höhe einen vorgegebenen Höhenwert überschreitet, alle anderen sich zumindest im Wesentlichen in der gleichen Entfernung wie der starke Puls befindlichen empfangenen Pulse auf eine Stufe im Signalverlauf überprüft werden.
DE102020006072.2A 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zum Betrieb eines Lidars Pending DE102020006072A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020006072.2A DE102020006072A1 (de) 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zum Betrieb eines Lidars

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020006072.2A DE102020006072A1 (de) 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zum Betrieb eines Lidars

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020006072A1 true DE102020006072A1 (de) 2020-11-26

Family

ID=73052553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020006072.2A Pending DE102020006072A1 (de) 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zum Betrieb eines Lidars

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020006072A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022001031A1 (de) 2022-03-25 2022-06-02 Mercedes-Benz Group AG Vorrichtung und Verfahren zur Mitigation von Streulichteffekten in einem Lidar
DE102022201740A1 (de) 2022-02-21 2023-08-24 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von optischem Übersprechen in einem LiDAR-System sowie entsprechendes Computerprogramm, Speichermedium und LiDAR-System

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022201740A1 (de) 2022-02-21 2023-08-24 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von optischem Übersprechen in einem LiDAR-System sowie entsprechendes Computerprogramm, Speichermedium und LiDAR-System
DE102022001031A1 (de) 2022-03-25 2022-06-02 Mercedes-Benz Group AG Vorrichtung und Verfahren zur Mitigation von Streulichteffekten in einem Lidar

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020006072A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Lidars
DE19616038A1 (de) Verfahren und Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage eines Objekts
DE102011089636A1 (de) Lichtlaufzeitkamera
DE102015200027A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Eigenschaft eines Messpunkts
DE102018214831A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer Degradation eines abstandsmessenden Systems
DE102014118056A1 (de) Optoelektronische Detektionseinrichtung fuer ein Kraftfahrzeug sowie Verwendung einer solchen Detektionseinrichtung
DE102020000803A1 (de) Verfahren zum Plausibilisieren einer Detektion eines LIDAR-Systems eines Fahrzeugs, Vorrichtung eingerichtet zum Durchführen eines solchen Verfahrens, und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102020003009A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Lidar und Lidar
DE102020209849A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines optischen Übersprechens eines Lidar-Sensors und Lidar-Sensor
DE102013007859B3 (de) Time-of-Flight-System mit räumlich voneinander getrennten Sendeeinrichtungen und Verfahren zur Abstandsmessung von einem Objekt
DE102019100929A1 (de) Langstreckendetektor für LIDAR
DE102017220774A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Distanz zu einem Objekt
DE3231025A1 (de) Einrichtung zur erkennung von gepulster laserstrahlung
DE102017118160A1 (de) Ermitteln der maximalen Reichweite eines LIDAR-Sensors
DE102020124017A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer optischen Detektionsvorrichtung, optische Detektionsvorrichtung und Fahrzeug mit wenigstens einer optischen Detektionsvorrichtung
DE102019201739A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für Time-Gating in laufzeitbasierter Distanzmessung
EP3715905B1 (de) Verfahren zum betreiben eines abstandsmessenden überwachungssensors und abstandsmessender überwachungssensor
DE102022001031A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Mitigation von Streulichteffekten in einem Lidar
DE102020210353A1 (de) LiDAR-System und Verfahren zum Detektieren von Objekten mithilfe des LiDAR-Systems
DE102021209906A1 (de) LiDAR-Sensor und Verfahren zur Reduktion von Übersprechen in einem LiDAR-Sensor
DE102021002795A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Blockierung eines Lidarsystems, sowie Fahrzeug
DE102021117361A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer optischen Detektionsvorrichtung, Detektionsvorrichtung und Fahrzeug mit wenigstens einer Detektionsvorrichtung
DE102021002158A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Dekalibrierung eines Lidarsystems
DE102022115273A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines LiDAR-Systems, LiDAR-System und Fahrzeug aufweisend wenigstens ein LiDAR-System
DE102022127122A1 (de) LIDAR-System für ein Fahrassistenzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE