DE102020004688A1 - Leuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102020004688A1
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Bernd Schneider
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug, mit einem Leuchtengehäuse, welches eine Gehäusewand (12) aufweist. Die Gehäusewand (12) begrenzt einen Innenraum (14) des Leuchtengehäuses zu einer Umgebung der Leuchte hin. Zum Abgeben von Schallwellen ist ein Lautsprecher der Leuchte vorgesehen, welcher eine relativ zu der Gehäusewand (12) bewegbare Membran (48) aufweist. Wenigstens ein von der Membran (48) verschiedenes Funktionsbauteil (68) des Lautsprechers (24) ist einstückig mit der Gehäusewand (12) des Leuchtengehäuses (10) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug, mit einem Leuchtengehäuse, welches eine Gehäusewand aufweist. Die Gehäusewand begrenzt einen Innenraum des Leuchtengehäuses zu einer Umgebung der Leuchte hin. Ein Lautsprecher dient dem Abgeben von Schallwellen, wobei der Lautsprecher eine relativ zu der Gehäusewand bewegbare Membran aufweist.
  • Seit dem 01. Juli 2019 müssen neue Typen von Hybridelektrofahrzeugen und reinen Elektrofahrzeugen für die Zulassung in der Europäischen Union ein Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS), also ein akustisches Fahrzeugwarnsystem aufweisen. Dieses System dient der verbesserten akustischen Wahrnehmung leiser Elektrofahrzeuge und Hybridelektrofahrzeuge.
  • In diesem Zusammenhang beschreibt die DE 10 2011 056 784 A1 eine Geräuschemissionsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei welcher ein Lautsprecher in ein Gehäuse eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte eingebaut ist. Der Lautsprecher kann hierbei als herkömmlicher Membranlautsprecher ausgeführt sein, welcher in das Gehäuse integriert und mechanisch fixiert ist. Im Betrieb erzeugt der Membranlautsprecher Schallwellen, welche über den Scheinwerfer in die Umgebung abgegeben werden.
  • Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass bei der Befestigung des Membranlautsprechers in dem Gehäuse des Scheinwerfers hohe Anforderungen an die Präzision der Montage zu erfüllen sind. Denn andernfalls kann nicht gewährleistet werden, dass der Lautsprecher die Schallwellen wie gewünscht über den Scheinwerfer in die Umgebung abgeben kann.
  • Des Weiteren ist es wünschenswert, zum Zwecke einer Verringerung von Bauteilkosten Funktionen mehrerer Einzelteile in einem Teil zusammenzufassen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass ein konventioneller Lautsprecher aus vielen Einzelteilen besteht beziehungsweise aufgebaut ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Lautsprecher auf verbesserte Weise in die Leuchte integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Leuchtengehäuse, welches eine Gehäusewand aufweist. Die Gehäusewand begrenzt einen Innenraum des Leuchtengehäuses zu einer Umgebung der Leuchte hin. Ein Lautsprecher der Leuchte dient dem Abgeben von Schallwellen. Der Lautsprecher weist eine relativ zu der Gehäusewand bewegbare Membran auf, und wenigstens ein von der Membran verschiedenes Funktionsbauteil des Lautsprechers ist einstückig mit der Gehäusewand des Leuchtengehäuses ausgebildet.
  • Dadurch verringert sich die Teileanzahl des Lautsprechers. Denn das wenigstens eine Funktionsbauteil braucht nicht separat auf Seiten des Lautsprechers bereitgestellt zu werden, weil das wenigstens eine Funktionsbauteil Bestandteil der Gehäusewand des Leuchtengehäuses ist. Folglich ist der Lautsprecher auf verbesserte Weise in die Leuchte integriert.
  • Die damit verbundene Einsparung von Einzelteilen aufgrund einer Funktionsintegration geht mit einer vorteilhaften Kosteneinsparung einher. Darüber hinaus bringt es verringerte Kosten im Rahmen der Endfertigung der Leuchte mit sich, wenn das wenigstens eine Funktionsbauteil nicht von einem Hersteller des Leuchtengehäuses separat beschafft und in die Leuchte eingebaut wird, sondern wenn das wenigstens eine Funktionsbauteil des Lautsprechers direkt bei der Herstellung der Gehäusewand mitgefertigt wird.
  • Insbesondere bei einer Fertigung des Leuchtengehäuses beziehungsweise der Gehäusewand mittels eines Spritzgießwerkzeugs ist eine besonders kostengünstige Realisierung möglich, indem das wenigstens eine Funktionsbauteil des Lautsprechers bei der Fertigung in das ohnehin bevorzugt durch Spritzgießen gefertigte Leuchtengehäuse integriert wird.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Funktionsbauteil des Lautsprechers als Zentriereinrichtung ausgebildet, welche einem Ausrichten einer Antriebseinrichtung des Lautsprechers relativ zu einer Magneteinrichtung des Lautsprechers in einer vorbestimmten Ausgangsstellung dient. Insbesondere kann also die auch als Zentrierspinne bezeichnete Zentriereinrichtung des Lautsprechers in die Gehäusewand des Leuchtengehäuses integriert werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, dieses Funktionsbauteil des Lautsprechers als separates Einzelteil des Lautsprechers bereitzustellen.
  • Die Zentriereinrichtung oder Zentrierspinne des Lautsprechers hat neben der Zentrierung der beispielsweise als Schwingspule ausgebildeten Antriebseinrichtung innerhalb eines Luftspalts der Magneteinrichtung vorzugsweise eine weitere, wichtige Funktion. Durch die Zentrierspinne kann nämlich auch eine Rückstellkraft bereitgestellt werden, welche auf die im Betrieb bestimmungsgemäß ausgelenkte Antriebseinrichtung beziehungsweise Schwingspule und die Membran einwirkt und somit für ein Zurückbewegen sowohl der Schwingspule und als auch der ausgelenkten Membran in die Ausgangsstellung sorgt.
  • Vorzugsweise ist daher die Zentriereinrichtung dazu ausgebildet, die aufgrund eines Beaufschlagens mit einem elektrischen Signal relativ zu der Magneteinrichtung bewegte Antriebseinrichtung in die Ausgangsstellung zurückzubewegen. Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung mit der Membran gekoppelt ist.
  • Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Funktionen des Zentrierens der Antriebseinrichtung in dem Magnetspalt oder Luftspalt der Magneteinrichtung und des Rückstellens der Schwingspule beziehungsweise der Antriebseinrichtung zusammen mit der Membran in die Ausgangsstellung sehr einfach mit einer entsprechend in der Gehäusewand des Leuchtengehäuses ausgeformten Geometrie realisiert werden können. Dies gilt insbesondere, wenn die Gehäusewand des Leuchtengehäuses als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  • Die von der Zentriereinrichtung beziehungsweise Zentrierspinne aufzubringende Rückstellkraft kann insbesondere über ein entsprechendes Profil der Zentrierspinne und/oder eine Breite von jeweiligen Stegen der Zentriereinrichtung sehr gut und exakt dimensioniert werden. Dies gilt insbesondere, wenn zusätzlich die Materialparameter der Gehäusewand entsprechend ausgewählt werden.
  • Diesbezüglich ist von Bedeutung, dass für die Gehäusewand des Leuchtengehäuses verwendbare Materialien wie beispielsweise mit Talkum und/oder Fasern, insbesondere mit Glasfasern, gefülltes Polypropylen sich aufgrund der vergleichsweise hohen Steifigkeit im Vergleich zu ungefülltem Polypropylen sehr gut dazu eignen, die gewünschte Rückstellkraft bereitzustellen.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Funktionsbauteil des Lautsprechers als Lautsprecherkorb ausgebildet, an welchem eine Magneteinrichtung des Lautsprechers festlegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist somit der Lautsprecherkorb einstückig mit der Gehäusewand des Leuchtengehäuses ausgebildet.
  • Es braucht also zum Integrieren des Lautsprechers in das Leuchtengehäuse nicht ein separater Lautsprecherkorb an der Gehäusewand festgelegt zu werden. Vielmehr ist bereits durch die Gehäusewand des Leuchtengehäuses selber der Lautsprecherkorb bereitgestellt. Dadurch ergibt sich zum einen eine Reduzierung der Anzahl von zu montierenden Einzelteilen und somit eine Kosteneinsparung. Denn es kann beim Bereitstellen des Lautsprechers auf das Herstellen des Lautsprecherkorbs als Einzelteil verzichtet werden.
  • Zudem ist durch die Integration des Lautsprecherkorbs in die Gehäusewand des Leuchtengehäuses ein jeweiliger Anbringungsort von weiteren Komponenten des Lautsprechers fest vorgegeben. Es kann also nicht der Fall auftreten, dass als Einzelteile ausgebildete Lautsprecherkörbe bei einer Montage mit entsprechenden Toleranzen behaftet am Bereich der Gehäusewand fixiert werden. Vielmehr ist durch die Ausbildung des Lautsprecherkorbs in einem Stück mit der Gehäusewand des Leuchtengehäuses der Lautsprecherkorb stets an derselben Stelle bezogen auf einen Grundkörper der Gehäusewand angeordnet. Dadurch lässt sich auch eine präzise Positionierung der Membran erreichen. Dies ist einer besonders guten Abgabe von Schallwellen über die Membran des Lautsprechers zuträglich.
  • Des Weiteren sorgt der Lautsprecherkorb für eine vergleichsweise hohe Steifigkeit des Lautsprechers selber. Insbesondere können Verwindungen des Leuchtengehäuses im Bereich derjenigen Gehäusewand vermieden werden, durch welche der Lautsprecherkorb gebildet ist. Auch dies ist im Hinblick auf eine wirkungsvolle Abgabe von Schallwellen über die Membran des Lautsprechers vorteilhaft.
  • Darüber hinaus können an dem Lautsprecherkorb festlegbare oder festgelegte weitere Komponenten des Lautsprechers präzise reproduzierbar an ihrem jeweiligen Einbauort angeordnet werden, wenn der Lautsprecher in das Leuchtengehäuse integriert oder eingebaut wird. Insbesondere kann durch den Lautsprecherkorb prozesssicher und mit hoher Präzision vorgegeben werden, an welcher Stelle der Leuchte die Magneteinrichtung des Lautsprechers festzulegen ist. Denn durch den Lautsprecherkorb ist eine Einrichtung zum Festlegen der Magneteinrichtung des Lautsprechers bereitgestellt.
  • Insbesondere bei einer Fertigung des Leuchtengehäuses beziehungsweise der Gehäusewand als Kunststoff-Spritzgussteil lässt sich zudem der Lautsprecherkorb besonders einfach und kostengünstig bereits bei der Herstellung des Spritzgussteils als in die Gehäusewand integriertes Bauteil ausbilden. Dies ist abgesehen von einer entsprechenden Gestaltung eines Spritzgießwerkzeugs nicht mit erhöhten Kosten im Vergleich zu einer herkömmlichen Herstellung lediglich des Leuchtengehäuses durch das Spritzgießen verbunden. Es ist also quasi eine kostenlose Realisierung des Bauteils Lautsprecherkorb erreichbar.
  • Zudem bringt es geringere Kosten in der Endfertigung der Leuchte mit sich, wenn der Lautsprecherkorb nicht von einem Hersteller des Leuchtengehäuses separat bezogen und dann in die Leuchte eingebaut wird, sondern wenn der Lautsprecherkorb direkt bei der Herstellung der Gehäusewand mitgefertigt wird.
  • Vorzugsweise weist der Lautsprecherkorb eine Halteeinrichtung auf, an welcher ein Gehäuseteil der Magneteinrichtung festlegbar ist. Auf diese Weise ist durch den Lautsprecherkorb eine besonders präzise Halterung für die Magneteinrichtung bereitgestellt.
  • Vorzugsweise bildet der Lautsprecherkorb eine kegelstumpfförmige Eintiefung der Gehäusewand. Dies ist einer hohen Steifigkeit des Lautsprecherkorbs und somit auch des Lautsprechers zuträglich.
  • Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen auf, wobei zum Festlegen der Magneteinrichtung an der Halteeinrichtung jeweilige Befestigungselemente in die Durchtrittsöffnungen einbringbar sind. Auf diese Weise ist eine sehr sichere Festlegung der Magneteinrichtung an der Halteeinrichtung sichergestellt.
  • Beispielsweise kann das Gehäuseteil der Magneteinrichtung mittels Befestigungselementen in Form von Schraubbolzen an der Halteeinrichtung festgelegt werden, wobei die Schraubbolzen in die Durchtrittsöffnungen eingeschraubt oder durch die Durchtrittsöffnungen hindurchgeführt werden, welche in der Halteeinrichtung ausgebildet sind. In dem Gehäuseteil der Magneteinrichtung können hierbei entsprechende Gewindeaufnahmen für Endbereiche der Schraubbolzen ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ ist eine Sicherung der Schraubbolzen an dem Gehäuseteil der Magneteinrichtung mittels Muttern möglich.
  • Insbesondere kann die Halteeinrichtung ringförmig ausgebildet sein. Denn auf diese Weise ist eine Form der Halteeinrichtung auf die üblicherweise ebenfalls ringförmige Magneteinrichtung abgestimmt. Dies ist einer prozesssicheren und einfachen Festlegung der Magneteinrichtung an der Halteeinrichtung zuträglich.
  • Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung durch eine Mehrzahl von Stegen des Lautsprecherkorbs auf Abstand von einem Grundkörper der Gehäusewand gehalten. Hierbei sind zwischen den Stegen Durchlässe ausgebildet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Membran des Lautsprechers im Betrieb des Lautsprechers, also dann, wenn der Lautsprecher Schallwellen abgibt, sowohl in Richtung der Umgebung der Leuchte als auch hin zu dem Innenraum des Leuchtengehäuses einfach und besonders ungehindert ausgelenkt werden kann. Dadurch können Verzerrungen bei dem Abgeben von Schallwellen besonders weitgehend vermieden werden. Insbesondere ist auf diese Weise ein symmetrisches Schwingen der Membran ermöglicht, bei welchem eine Amplitude bei der Auslenkung der Membran in Richtung der Umgebung einer Amplitude bei der Auslenkung der Membran in den Innenraum hinein im Wesentlichen gleich ist.
  • Vorzugsweise ist die Magneteinrichtung an dem Lautsprecherkorb gehalten, wobei Außenmaße der Halteeinrichtung Außenmaßen der Magneteinrichtung im Wesentlichen gleich sind. Dadurch ist einerseits eine vergleichsweise kompakte Ausbildung der Magneteinrichtung ermöglicht. Dies ist im Hinblick auf die Kosten der Magneteinrichtung und den von der Magneteinrichtung beanspruchten Bauraum vorteilhaft. Zudem führt eine vergleichsweise kleine Magneteinrichtung auch zu einem vorteilhaft geringen Gewicht des Lautsprechers und somit auch der Leuchte.
  • Insbesondere aufgrund der vorzugsweise kegelstumpfförmigen beziehungsweise trichterförmigen Gestalt des Lautsprecherkorbs kann erreicht werden, dass die Halteeinrichtung vergleichsweise geringe Außenmaße, insbesondere einen vergleichsweise geringen Durchmesser, aufweist. Denn der kegelstumpfförmig ausgebildete Lautsprecherkorb verjüngt sich von seinem der Umgebung nahen Endbereich hin zu der Halteeinrichtung, welche zum Innenraum der Leuchte hin versetzt angeordnet ist.
  • Wenn bei einer derartigen, kegelstumpfförmigen Ausgestaltung des Lautsprecherkorbs die an der Halteeinrichtung festgelegte Magneteinrichtung von den Außenmaßen her, insbesondere vom Durchmesser her, den Außenmaßen der Magneteinrichtung im Wesentlichen gleich ist, so kann der Lautsprecher unter Verwendung einer besonders kleinen beziehungsweise kompakten Magneteinrichtung bereitgestellt werden. Dies ist im Hinblick auf die diesbezüglich genannten Vorteile besonders günstig.
  • Vorzugsweise ist zum Bewegen der Membran eine Antriebseinrichtung des Lautsprechers mit einem elektrischen Signal beaufschlagbar. Aufgrund des Beaufschlagens mit dem elektrischen Signal ist die Antriebseinrichtung relativ zu der Magneteinrichtung bewegbar. Insbesondere kann die Antriebseinrichtung als Schwingspule ausgebildet sein, bei welcher ein Spulendraht der Schwingspule auf einen Spulenträger der Schwingspule aufgewickelt ist. Wird an den Spulendraht der Schwingspule über entsprechende Anschlussdrähte ein elektrisches Signal angelegt, so kann eine Bewegung der Schwingspule relativ zu der Magneteinrichtung bewirkt werden.
  • Die insbesondere als Schwingspule ausgebildete Antriebseinrichtung ist hierbei mit der Membran des Lautsprechers gekoppelt, sodass eine Hubbewegung der Membran durch das Beaufschlagen der Antriebseinrichtung mit dem elektrischen Signal bewirkbar ist. Auf diese Weise kann eine zuverlässige und wirkungsvolle Abgabe der Schallwellen über die Membran im Betrieb des Lautsprechers erreicht werden.
  • Die Magneteinrichtung kann eine Aufnahmeöffnung aufweisen, innerhalb welcher die Antriebseinrichtung aufgrund des Beaufschlagens mit dem elektrischen Signal bewegbar ist. So ist eine sehr innige Wechselwirkung der Antriebseinrichtung mit der Magneteinrichtung beim Anlegen des elektrischen Signals an die Antriebseinrichtung erreichbar.
  • Die Aufnahmeöffnung kann mittig in der Magneteinrichtung angeordnet sein, sodass im Bereich der Aufnahmeöffnung durch wenigstens einen Magneten der Magneteinrichtung ein sehr homogenes Magnetfeld bereitgestellt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Aufnahmeöffnung als Durchtrittsöffnung der Magneteinrichtung ausgebildet sein. Auf diese Weise ist eine vergleichsweise große Bewegung der Antriebseinrichtung relativ zu der Magneteinrichtung erreichbar. Dies geht mit einem entsprechend großen Hub der Membran einher und somit mit einem besonders leistungsstarken Abgeben von Schallwellen.
  • Vorzugsweise ist an dem Lautsprecherkorb wenigstens ein elastisches Positionierelement gehalten, welches dazu ausgebildet ist, die Antriebseinrichtung relativ zu der Magneteinrichtung in einer vorbestimmten Ausgangsstellung auszurichten. Auf diese Weise kann eine besonders ungestörte Bewegung der Antriebseinrichtung relativ zu der Magneteinrichtung sichergestellt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das wenigstens eine elastische Positionierelement dazu ausgebildet sein, die aufgrund des Beaufschlagens mit dem elektrischen Signal relativ zu der Magneteinrichtung bewegte Antriebseinrichtung in eine vorbestimmte Ausgangsstellung zurückzubewegen. Mit anderen Worten kann das wenigstens eine elastische Positionierelement auch dem Rückstellen beziehungsweise Rückführen der Antriebseinrichtung und somit der Membran dienen. Dadurch kann erreicht werden, dass in der Ausgangsstellung das Beaufschlagen der Antriebseinrichtung mit dem elektrischen Signal auf zuverlässige Art und Weise zu dem Bewegen der Antriebseinrichtung und mit dieser der Membran relativ zu der Magneteinrichtung führt.
  • Vorzugsweise ist die Membran des Lautsprechers durch Schweißen mit der Gehäusewand verbunden. Auf diese Weise lässt sich eine sehr gute Abdichtung des Innenraums des Leuchtengehäuses gegenüber der Umgebung erreichen. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu einem alternativ möglichen Festlegen der Membran des Lautsprechers an der Gehäusewand mittels eines Klebstoffs. Zudem ist durch das Schweißen eine sehr sichere Verbindung der Membran des Lautsprechers mit der Gehäusewand erreichbar.
  • Die Membran kann wenigstens eine Sicke aufweisen. Dadurch ist eine besonders große Beweglichkeit der Membran des Lautsprechers erreichbar. Insbesondere lässt sich demnach ein vergleichsweise hoher Schalldruckpegel im Betrieb des Lautsprechers erreichen, wenn die Membran die wenigstens eine Sicke aufweist.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Leuchtengehäuse als Kunststoffgehäuse eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte für das Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Dementsprechend können als Kunststoffgehäuse ausgebildete Gehäuse wenigstens eines Scheinwerfers und/oder wenigstens einer Heckleuchte des Kraftfahrzeugs zum Unterbringen des Lautsprechers genutzt werden. In derartigen Leuchten des Kraftfahrzeugs ist vergleichsweise viel Bauraum für die Unterbringung des Lautsprechers vorhanden. Zudem weisen derartige Leuchten zu einer Umgebung der Leuchte hin besonders gut abgeschlossene Innenräume auf.
  • Vorzugsweise ist das Leuchtengehäuse als ein Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet. Auf diese Weise kann beim Fertigen des Leuchtengehäuses durch das Spritzgießen zugleich der Lautsprecherkorb mitgefertigt werden. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich aus Kunststoffwerkstoffen, welche für die Fertigung des Leuchtengehäuses geeignet sind, beim Fertigen des Leuchtengehäuses durch Spritzgießen sehr einfach und zuverlässig auch die Geometrie und die Funktion des Lautsprecherkorbs bereitstellen lassen.
  • Insbesondere kann ein Polypropylen (PP) als Werkstoff zum Ausbilden des Leuchtengehäuses verwendet werden. Ein derartiger Werkstoff ist nämlich gut geeignet, auch den Lautsprecherkorb des Lautsprechers bereitzustellen.
  • Dies gilt insbesondere, wenn ein mit Fasermaterial verstärktes Polypropylen zum Einsatz kommt, beispielsweise ein mit Glasfasern verstärktes Polypropylen. Insbesondere kann der Glasfaseranteil in dem mit Glasfasern verstärkten Polypropylen bei etwa 30 Prozent liegen. Ein derartiger Werkstoff ist sowohl für das Bereitstellen des Leuchtengehäuses als auch für das Bereitstellen des einstückig mit der Gehäusewand des Leuchtengehäuses ausgebildeten Lautsprecherkorbs besonders gut geeignet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 stark schematisiert und in einer geschnittenen Draufsicht ein als Kunststoffgehäuse ausgebildetes Leuchtengehäuse einer Leuchte in Form eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs;
    • 2 einen Ausschnitt aus einer Gehäusewand des Leuchtengehäuses gemäß 1, wobei ein Lautsprecherkorb eines Lautsprechers der Leuchte einstückig mit der Gehäusewand ausgebildet ist, und wobei die Gehäusewand in einer perspektivischen Ansicht von innen auf den Lautsprecherkorb gezeigt ist;
    • 3 die Gehäusewand gemäß 2 in einer perspektivischen Ansicht von außen auf das Leuchtengehäuse;
    • 4 die den Lautsprecherkorb bildende Gehäusewand des Leuchtengehäuses in einer Seitenansicht;
    • 5 in einer Explosionsdarstellung die Gehäusewand mit dem Lautsprecherkorb gemäß 2 sowie weitere Komponenten des Lautsprechers;
    • 6 die Gehäusewand mit dem Lautsprecherkorb gemäß 2, wobei die Komponenten des Lautsprechers in einem an den Lautsprecherkorb und an einen Grundkörper der Gehäusewand montierten Zustand gezeigt sind;
    • 7 perspektivisch einen Ausschnitt aus einer Variante der Gehäusewand des Leuchtengehäuses gemäß 1, wobei eine als Zentrierspinne ausgebildete Zentriereinrichtung einstückig mit der Gehäusewand ausgebildet ist, und wobei die Gehäusewand in einer perspektivischen Ansicht von innen auf die Zentrierspinne gezeigt ist;
    • 8 in einer Explosionsdarstellung die Gehäusewand mit der Zentrierspinne gemäß 7 sowie weitere Komponenten des Lautsprechers; und
    • 9 die Gehäusewand mit der Zentrierspinne gemäß 7, wobei die weiteren Komponenten des Lautsprechers gemäß 8 in einer teilweise geschnittenen Perspektivansicht in einem an die Gehäusewand montierten Zustand gezeigt sind.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist stark schematisiert ein Leuchtengehäuse 10 einer Leuchte eines Kraftfahrzeugs gezeigt, welche etwa als Scheinwerfer oder als Heckleuchte ausgebildet sein kann. Das Leuchtengehäuse 10 umfasst eine Gehäusewand 12, welche einen Innenraum 14 des Leuchtengehäuses 10 zu einer Umgebung 16 der Leuchte hin begrenzt. Im Innenraum 14 ist schematisch eine Lichtquelle 18 dargestellt, welche im Betrieb Licht über eine Frontscheibe 20 des Leuchtengehäuses 10 in die Umgebung 16 abgeben kann.
  • In 2 ist von der Leuchte ein Ausschnitt der Gehäusewand 12 in einer Perspektivdarstellung gezeigt. Beispielsweise kann es sich bei der Gehäusewand 12 um eine Seitenwand, eine oberseitige Wand, eine unterseitige Wand oder eine Rückwand des Leuchtengehäuses 10 handeln.
  • Gemäß dem in 2 gezeigten Ausschnitt aus der Gehäusewand 12 ist ein Funktionsbauteil eines Lautsprechers 24 (vergleiche 6) einstückig mit der Gehäusewand 12 ausgebildet. Bei diesem Funktionsbauteil handelt es sich gemäß der in 2 gezeigten Variante der Leuchte beziehungsweise der Gehäusewand 12 um einen Lautsprecherkorb 22 des zu der Leuchte gehörenden Lautsprechers 24. Vorzugsweise wird also beim Herstellen der wenigstens einen Gehäusewand 12 des Leuchtengehäuses 10, insbesondere durch Spritzgießen eines Kunststoffmaterials, zugleich der Lautsprecherkorb 22 ausgebildet.
  • In 2 ist ein Grundkörper 26 der Gehäusewand 12 in einer Ansicht auf seine Rückseite 28 gezeigt, also in einer Ansicht auf seine dem Innenraum 14 des Leuchtengehäuses 10 zugewandte Seite (vergleiche 1). Demgemäß ragt der Lautsprecherkorb 22 in den Innenraum 14 des Leuchtengehäuses 10 hinein.
  • Der Lautsprecherkorb 22 umfasst eine vorliegend ringförmige Halteeinrichtung 30, welche etwa im Bereich von Stegen 32 des Lautsprecherkorbs 22 jeweilige Durchtrittsöffnungen 34 aufweist. Sowohl von den Stegen 32 als auch von den Durchtrittsöffnungen 34 sind in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich einige mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Die Durchtrittsöffnungen 34 dienen der Festlegung einer Magneteinrichtung 36 (vergleiche 5) des Lautsprechers 24 an dem Lautsprecherkorb 22. Die Magneteinrichtung 36 ist in 5 vor ihrer Montage an den Lautsprecherkorb 22 gezeigt und in 6 nach der Montage an den Lautsprecherkorb 22.
  • Vorliegend weist die Magneteinrichtung 36 ein erstes, in der Einbauposition an der Halteeinrichtung 30 anliegendes und scheibenförmiges Gehäuseteil 38 auf. Insbesondere kann über in diesem ersten Gehäuseteil 38 ausgebildete (nicht gezeigte) Aufnahmen für Schraubbolzen, welche durch die Durchtrittsöffnungen 34 des Lautsprecherkorbs 22 hindurchgeführt werden, die Magneteinrichtung 36 an dem Lautsprecherkorb 22 festgelegt werden.
  • Die Magneteinrichtung 36 weist vorliegend einen Magneten 40 und ein zweites Gehäuseteil 42 auf (vergleiche 5). Der Magnet 40 ist zwischen dem ersten Gehäuseteil 38 und dem zweiten Gehäuseteil 42 angeordnet.
  • Das zweite Gehäuseteil 42 weist vorliegend so wie auch der Magnet 40 und das erste Gehäuseteil 38 einer mittige Durchtrittsöffnung 44 auf. In diese Durchtrittsöffnung 44 taucht eine als Antriebseinrichtung dienende Schwingspule 46 des Lautsprechers 24 ein, wenn eine Membran 48 des Lautsprechers 24 (vergleiche 5 und 6) an der Gehäusewand 12 festgelegt ist. Die Schwingspule 46 umfasst einen vorliegend nach Art eines Hohlzylinders ausgebildeten Spulenträger 50, auf welchen ein Spulendraht 52 der Schwingspule 46 aufgewickelt ist (vergleiche 5).
  • Wenn über (in 5 nicht gezeigte) Anschlussdrähte der Schwingspule 46 ein elektrisches Signal an die Schwingspule 46 angelegt wird, so kann eine Bewegung der Schwingspule 46 relativ zu dem Magneten 40 der Magneteinrichtung 36 bewirkt oder erreicht werden. Der Spulenträger 50 ist mit der Membran 48 des Lautsprechers 24 gekoppelt. Auf diese Weise sorgt die Bewegung der Schwingspule 46 relativ zu dem Magneten 40 für ein Abgeben von Schallwellen mittels der Membran 48 des Lautsprechers 24 in die Umgebung 16 der Leuchte beziehungsweise in die Umgebung 16 des Leuchtengehäuses 10 (vergleiche 1). Bei einer Ausbildung des Kraftfahrzeugs als im Fahrbetrieb vergleichsweise leises Elektrofahrzeug oder Hybridelektrofahrzeug dient dies einer verbesserten akustischen Wahrnehmbarkeit des Kraftfahrzeugs.
  • Durch die einstückige Ausbildung des Lautsprecherkorbs 22 mit der Gehäusewand 12 braucht diese Komponente des Lautsprechers 24 nicht separat bereitgestellt zu werden. Dies vereinfacht die Integration des Lautsprechers 24 in die Leuchte des Kraftfahrzeugs, welche das Leuchtengehäuse 10 aufweist.
  • Insbesondere aus 2 und aus 4 ist ersichtlich, dass die Stege 32 die ringförmige Halteeinrichtung 30 auf Abstand von dem Grundkörper 26 der Gehäusewand 12 halten. Zudem geht aus 2 und aus 4 hervor, dass zwischen den Stegen 32 jeweilige Durchlässe 54 ausgebildet sind, über welche bei einem Schwingen der Membran 48 Luft in den Hohlraum oder Innenraum 14 des Leuchtengehäuses 10 hinein verdrängt werden kann.
  • Gemäß 2 kann der Grundkörper 26 an seiner Rückseite 28 eine Mehrzahl von Rippen 56 zur Versteifung aufweisen, von welchen in 2 lediglich einige mit einem Bezugszeichen versehen sind.
  • Demgegenüber kann eine der Umgebung 16 zugewandte Außenseite 58 der Gehäusewand 12 und insbesondere des Grundkörpers 26 zumindest weitgehend eben beziehungsweise glatt ausgebildet sein (vergleiche 3).
  • Aus 3 ist im Übrigen die kegelstumpfförmige Gestalt, also die nach Art eines Kegelstumpfs ausgebildete Form des Lautsprecherkorbs 22 gut ersichtlich. Demgemäß ist der Lautsprecherkorb 22 als nach Art eines Kegelstumpfs geformte beziehungsweise trichterförmige Eintiefung in der Gehäusewand 12 ausgebildet.
  • Des Weiteren kann gemäß 3 und gemäß 4 der Lautsprecherkorb 22 einen ringförmigen Randbereich 60 aufweisen, welcher vorliegend als Anlagefläche für einen Randbereich 62 der Membran 48 (vergleiche 5) dient. Für eine Festlegung der Membran 48 an dem Lautsprecherkorb 22 kann die Membran 48 in ihrem Randbereich 62 mit dem Randbereich 60 des Lautsprecherkorbs 22 stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen, verbunden sein.
  • Auch aus 4 ist die kegelstumpfförmige beziehungsweise trichterförmige Gestalt des Lautsprecherkorbs 22 gut ersichtlich. Des Weiteren geht aus 4 gut hervor, dass ein Durchmesser der ringförmigen Halteeinrichtung 30 des Lautsprecherkorbs 22 geringer ist als ein Durchmesser des ringförmigen Randbereichs 60 des Lautsprecherkorbs 22.
  • Vorliegend ist auch die Magneteinrichtung 36 von ihren Abmessungen her, insbesondere von ihrem Durchmesser her, auf den Durchmesser der Halteeinrichtung 30 abgestimmt. Aufgrund des Vorsehens der Halteeinrichtung 30 des Lautsprecherkorbs 22 kann die vorliegend vergleichsweise kompakte beziehungsweise einen vergleichsweise kleinen Außendurchmesser aufweisende Magneteinrichtung 36 an der Gehäusewand 12 festgelegt werden, um im Zusammenwirken mit den übrigen Komponenten des Lautsprechers 24 den Lautsprecher 24 bereitzustellen.
  • Aus 5 ist weiter ersichtlich, dass die Membran 48 eine Mehrzahl von Sicken 64 aufweisen kann, welche in einem sich zu der Schwingspule 46 hin an den Randbereich 62 der Membran 48 anschließenden beziehungsweise an den Randbereich 62 angrenzenden Abschnitt der Membran 48 ausgebildet sind. Die Sicken 64 unterstützen ein Rückführen eines Zentralbereichs der Membran 48 in eine Ausgangslage nach einem Auslenken der Membran 48.
  • In 6 ist der Lautsprecher 24 in dem Zustand gezeigt, in welchem die Komponenten des Lautsprechers 24 in Form der Magneteinrichtung 36 und der Membran 48 an die Gehäusewand 12 montiert sind. Hierbei ist die Magneteinrichtung 36 an der Halteeinrichtung 30 des Lautsprecherkorbs 22 festgelegt. Demgegenüber ist die Membran 48 mit dem Randbereich 60 des Lautsprecherkorbs 22 verbunden, insbesondere durch Schweißen verbunden, welcher um die trichterförmige beziehungsweise kegelstumpfförmige Eintiefung in der Gehäusewand 12 umläuft.
  • Des Weiteren ist in 6 angedeutet, dass an dem Lautsprecherkorb 22, insbesondere an den Stegen 32 des Lautsprecherkorbs 22, jeweilige elastische Positionierelemente 66 gehalten sein können. Diese Positionierelemente 66 können also einerseits mit den Stegen 32 des Lautsprecherkorbs 22 verbunden sein und andererseits beispielsweise mit dem Spulenträger 50 der Schwingspule 46.
  • Insbesondere kann von jedem der Stege 32 ein jeweiliges, elastisches Positionierelement 66 sich hin zu dem Spulenträger 50 der Schwingspule 46 erstrecken und einerseits an dem jeweiligen Steg 32 und andererseits an dem Spulenträger 50 festgelegt sein. Derartige Positionierelemente 66 sorgen zum einen für eine Zentrierung der Schwingspule 46 in der Durchtrittsöffnung 44, welche in der Magneteinrichtung 36 ausgebildet ist.
  • Zum anderen können die Positionierelemente 66 als Rückstelleinrichtungen dienen, welche nach einem Auslenken der Membran 48 relativ zu der Magneteinrichtung 36 für ein Rückführen der Membran 48 in ihre Ausgangsstellung oder Ruheposition sorgen. Insbesondere wenn jeweilige Positionierelemente 66 an einem jeweiligen der Stege 32 festgelegt sind, kann durch die Positionierelemente 66 eine auch als Zentrierspinne bezeichnete Zentriereinrichtung des Lautsprechers 24 bereitgestellt sein.
  • Der einstückig mit der Gehäusewand 12 ausgebildete Lautsprecherkorb 22 dient vorliegend einerseits als Halterung für die Magneteinrichtung 36 und insbesondere der Fixierung der vergleichsweise kleinen, also einen geringen Außendurchmesser aufweisenden Magneteinrichtung 36 an der Gehäusewand 12. Andererseits können die Positionierelemente 66 gut an dem Lautsprecherkorb 22 festgelegt werden.
  • Darüber hinaus sorgt der Lautsprecherkorb 22 für eine besonders große Steifigkeit des Lautsprechers 24. Insbesondere kann eine Verwindung des Grundkörpers 26 der Gehäusewand 12 im Betrieb des Lautsprechers 24 durch das Vorsehen des Lautsprecherkorbs 22 besonders weitgehend vermieden werden.
  • Bei der in 7 gezeigten Variante der Leuchte beziehungsweise der Gehäusewand 12 des Leuchtengehäuses 10 ist ein weiteres Funktionsbauteil des Lautsprechers 24 einstückig mit der Gehäusewand 12 ausgebildet. Bei diesem Funktionsbauteil handelt es sich um eine auch als Zentrierspinne 68 bezeichnete Zentriereinrichtung des Lautsprechers 24. Die Funktion und die Geometrie eines üblicherweise als Einzelteil des Lautsprechers 24 vorgesehenen Bauteils, nämlich der Zentrierspinne 68, durch das Kunststoff-Spritzgussteil in Form der Gehäusewand 12 bereitzustellen, sorgt auch bei dieser Variante für eine verbesserte Integration des Lautsprechers 24 in die Leuchte.
  • Die Zentrierspinne 68 des Lautsprechers 24 hat zum einen die Aufgabe, die Schwingspule 46 in einem Luftspalt 70 zu zentrieren, welcher zwischen dem Magneten 40 der Magneteinrichtung 36 und einem Polkern 72 (vergleiche 9) der Magneteinrichtung 36 ausgebildet ist. Der Polkern 72 sorgt insbesondere im Zusammenwirken mit den vorliegend als Polplatten ausgebildeten Gehäuseteilen 38, 42 dafür, das Magnetfeld des Magneten 40 auf den ringförmigen Luftspalt 70 zu konzentrieren.
  • Insbesondere aus 9 ist weiter ersichtlich, dass die Zentrierspinne 68 auch für das Aufbringen einer Rückstellkraft auf die im Betrieb bestimmungsgemäß ausgelenkte Einheit aus der Membran 48 und der Schwingspule 46 sorgt. Diese Funktionen, nämlich das Zentrieren der Schwingspule 46 in dem Luftspalt 70 und das Rückstellen der Membran 48 und der mit der Membran 48 gekoppelten Schwingspule 46, lassen sich einfach mit einer entsprechend ausgeformten Geometrie der Gehäusewand 12 realisieren.
  • Gemäß 7 weist die Zentrierspinne 68 ein zentrales Ringelement 74 auf, welches mit der Membran 48 und/oder mit der Schwingspule 46 gekoppelt beziehungsweise verbunden sein kann. Vorliegend liegt dieses Ringelement 74 sowohl an einem unteren, stirnseitigen Rand des Spulenträgers 50 an (vergleiche 9) als auch an einem Hülsenelement 76, welches einstückig mit der Membran 48 ausgebildet sein kann (vergleiche 8). Gemäß 9 ist im zusammengebauten Zustand des Lautsprechers 24 dieses Hülsenelement 76 in den vorliegend rohrförmig ausgebildeten Spulenträger 50 eingeführt.
  • Aus 7 ist weiter ersichtlich, dass die Zentrierspinne 68 im Querschnitt ein wellenförmiges Profil aufweist. Speziell umfasst die Zentrierspinne 68 eine Mehrzahl von Stegen 78, von welchen aus Gründen der Übersichtlichkeit in 7 nur einige mit einem Bezugszeichen versehen sind. Das wellenförmige Profil der Zentrierspinne 68 sorgt vorliegend für die Beweglichkeit des Zentralbereichs der Zentrierspinne 68, welcher bei der in 7 beispielhaft gezeigten Ausgestaltung durch das Ringelement 74 gebildet ist, relativ zu dem Grundkörper 26 der Gehäusewand 12.
  • Das Bewegen des Ringelements 74 relativ zu dem Grundkörper 26 der Gehäusewand 12 geht im Betrieb des Lautsprechers 24 mit der Auslenkung der Membran 48 einher. Das Bauteil in Form der Gehäusewand 12 ist somit im Bereich der Zentrierspinne 68, konkret im Bereich der Stege 78, mit dem wellenförmigen Profil versehen. Auf diese Weise wird die zuzulassende Verformung der Gehäusewand 12, welche für die Auslenkung der Membran 48 sorgt, auf viele kleine Verformungen im Bereich der Stege 78 aufgeteilt. Eine Gefahr eines Bruchs der Gehäusewand 12 aufgrund der Schwingungen der Membran 48 im Betrieb des Lautsprechers 24 und der damit einhergehenden Verformung dieser Bereiche der Gehäusewand 12 kann so vermieden werden.
  • Ausgehend von der Annahme einer Größe des Lautsprechers 24 im Bereich von etwa 2 Zoll bis etwa 2,5 Zoll sind im Betrieb des Lautsprechers 24 Auslenkungen der Membran 48 von maximal +/- 0,5 Millimeter zu erwarten. Insbesondere derartige Auslenkungen führen zu keiner Ermüdung des Materials der Gehäusewand 12, wenn eine entsprechende Ausgestaltung des Profilverlaufs der Zentrierspinne 68 vorgesehen wird, wie er beispielhaft in 7 gezeigt ist.
  • Um das von einer Rückseite 80 der Membran 48 verschobene Luftvolumen in seiner Strömung nicht zu behindern, ist der Bereich der Zentrierspinne 68 mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen oder Durchlässen 82 versehen. Auch von den Durchlässen 82 sind in 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich einige mit einem Bezugszeichen versehen. Die Durchlässe 82 sind als Zwischenräume zwischen den einzelnen Stegen 78 ausgebildet.
  • Aus 7 ist weiter ersichtlich, dass die Stege 78 den vorliegend durch das Ringelement 74 gebildeten Zentralbereich der Zentrierspinne 68 mit dem Grundkörper 26 der Gehäusewand 12 verbinden. Des Weiteren sind gemäß 7 die Stege 78 in Umfangsrichtung um diesen Zentralbereich gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Insbesondere kann durch eine exakte Abstimmung des vorliegend wellenförmigen Profils der Stege 78 sowie der Größe der Durchbrüche oder Durchlässe 82 in Relation zu den Stegen 78 im Bereich der Zentrierspinne 68 das Maß der für den Betrieb des Lautsprechers 24 vorzusehenden Rückstellkraft gut eingestellt werden.
  • Die Durchlässe 82 sorgen in vorteilhafter Weise insbesondere dafür, dass das akustische Abstrahlvermögen des Lautsprechers 24 im Betrieb des Lautsprechers 24 zu keinen Verzerrungen führt. Denn die von der Rückseite 80 beziehungsweise einer der Gehäusewand 12 zugewandten Seite der Membran 48 verschobene Luft kann über die Durchbrüche oder Durchlässe 82 ungehindert in den Innenraum 14 der Leuchte (vergleiche 1) gelangen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn als Material für die Gehäusewand 12 des Leuchtengehäuses 10 mit Talkum und/oder Fasern, insbesondere Glasfasern, gefülltes Polypropylen verwendet wird. Denn ein derartiges gefülltes Polypropylen weist eine höhere Steifigkeit auf als ungefülltes Polypropylen und ist daher gut geeignet, die vorzusehende Rückstellkraft bereitzustellen.
  • Zum Bereitstellen der Zentrierspinne 68 ist es vorteilhaft, wenn mindestens zwei Durchbrüche oder Durchlässe 82 vorgesehen sind, welche vorzugsweise gleichmäßig um den Mittelpunkt der Zentrierspinne 68 herum verteilt sind. Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass das Zentrum beziehungsweise der Zentralbereich der Zentrierspinne 68, welcher vorliegend als das Ringelement 74 ausgebildet ist, als Schnittstelle zur Verbindung mit der Schwingspule 46 des Lautsprechers 24 ausgestaltet ist.
  • In 8 sind zusätzlich zu der Schwingspule 46 Anschlussdrähte 84, 86 des Lautsprechers 24 gezeigt, über welche an den Spulendraht 52 der Schwingspule 46 das elektrische Signal angelegt wird, um die Bewegung der Schwingspule 46 relativ zu dem Magneten 40 der Magneteinrichtung 36 zu bewirken.
  • Aus 7 ist insbesondere in Zusammenschau mit 8 ersichtlich, dass vorliegend einstückig mit dem Grundkörper 26 der Gehäusewand 12 eine Mehrzahl von Befestigungsdomen 88 ausgebildet sind, welche der Festlegung der Magneteinrichtung 36 an der Gehäusewand 12 dienen. Beispielsweise kann das als erste Polplatte dienende erste Gehäuseteil 38 und/oder das als zweite Polplatte dienende zweite Gehäuseteil 42 über die Befestigungsdome 88 an der Gehäusewand 12 festgelegt werden.
  • Insbesondere kann ein jeweiliger (nicht gezeigter) Schraubbolzen durch Durchtrittsöffnungen des zweiten Gehäuseteils 42 und/oder des ersten Gehäuseteils 38 hindurch in den dann als Schraubdom ausgebildeten Befestigungsdom 88 eingeschraubt werden, um die Magneteinrichtung 36 an der Gehäusewand 12 zu fixieren.
  • Aus 9 ist weiter ersichtlich, dass einstückig mit dem Grundkörper 26 der Gehäusewand 12 ein Kragen 90 ausgebildet ist, welcher um die Zentrierspinne 68 umläuft. Mit einer Außenseite 92 dieses Kragens 90 ist vorliegend ein äußerer Rand 94 (vergleiche 8) der Membran 48 verbunden. Auf diese Weise ist vorliegend der äußere Rand 94 der Membran 48 an der Gehäusewand 12 des Leuchtengehäuses 10 befestigt. Dieser Rand 94 ist vorliegend als zu der Gehäusewand 12 hin von einem die Sicken 64 aufweisenden Bereich der Membran 48 abstehender, umlaufender Steg ausgebildet.
  • Die Verbindung der Membran 48 mit der Gehäusewand 12 kann insbesondere stoffschlüssig sein, beispielsweise durch Verschweißen des Rands 94 der Membran 48 mit der Außenseite 92 des Kragens 90, welcher zu der Umgebung 16 der Leuchte hin (vergleiche 1) von dem Grundkörper 26 der Gehäusewand 12 absteht (vergleiche 9).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011056784 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Leuchte für ein Kraftfahrzeug, mit einem Leuchtengehäuse (10), welches eine Gehäusewand (12) aufweist, welche einen Innenraum (14) des Leuchtengehäuses (10) zu einer Umgebung (16) der Leuchte hin begrenzt, und mit einem Lautsprecher (24) zum Abgeben von Schallwellen, wobei der Lautsprecher (24) eine relativ zu der Gehäusewand (12) bewegbare Membran (48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von der Membran (48) verschiedenes Funktionsbauteil (68, 22) des Lautsprechers (24) einstückig mit der Gehäusewand (12) des Leuchtengehäuses (10) ausgebildet ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Funktionsbauteil des Lautsprechers (24) als Zentriereinrichtung (68) ausgebildet ist, welche einem Ausrichten einer Antriebseinrichtung (46) des Lautsprechers (24) relativ zu einer Magneteinrichtung (36) des Lautsprechers (24) in einer vorbestimmten Ausgangsstellung dient.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (68) dazu ausgebildet ist, die aufgrund eines Beaufschlagens mit einem elektrischen Signal relativ zu der Magneteinrichtung (36) bewegte Antriebseinrichtung (46) in die Ausgangsstellung zurückzubewegen.
  4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (46) mit der Membran (48) gekoppelt ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (68) ein zentrales Ringelement (74) aufweist, welches mit der Membran (48) und/oder mit der Antriebseinrichtung (46) gekoppelt ist.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (68) im Querschnitt ein wellenförmiges Profil aufweist.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (68) eine Mehrzahl von Stegen (78) umfasst, welche einen Zentralbereich der Zentriereinrichtung (68) mit einem Grundkörper (26) der Gehäusewand (12) verbinden, wobei zwischen den, insbesondere in Umfangsrichtung um den Zentralbereich gleichmäßig voneinander beabstandeten, Stegen (78) Durchlässe (82) ausgebildet sind.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (12) zumindest im Bereich des wenigstens einen Funktionsbauteils (68, 22) aus einem mit Talkum und/oder Fasern, insbesondere Glasfasern, gefüllten Polypropylen gebildet ist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Funktionsbauteil des Lautsprechers (24) als Lautsprecherkorb (22) ausgebildet ist, an welchem eine Magneteinrichtung (36) des Lautsprechers (24) festlegbar ist.
  10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der, insbesondere eine kegelstumpfförmige Eintiefung der Gehäusewand (12) bildende, Lautsprecherkorb (22) eine Halteeinrichtung (30) aufweist, an welcher ein Gehäuseteil (38) der Magneteinrichtung (36) festlegbar ist.
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