DE102020000764A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (2) mit einer einen lidarbasierten Sensor (5) umfassenden Umgebungssensorik. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- mittels gesendeter Signale des lidarbasierten Sensors (5) eine dem Fahrzeug (2) vorausliegende Umgebung abgetastet wird,- die Umgebung anhand mittels des lidarbasierten Sensors (5) detektierter reflektierter Signale dreidimensional abgebildet wird und- bei einem erfassten, von oben und/oder seitlich in einen Fahrweg des Fahrzeuges (2) hineinragenden Objekt (O) ein Frontscheinwerfer (6) des Fahrzeuges (2) derart angesteuert wird, dass der Bereich des erfassten Objektes (O) unter Berücksichtigung vorausfahrender und/oder entgegenkommender weiterer Fahrzeuge optimiert ausgeleuchtet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer einen lidarbasierten Sensor umfassenden Umgebungssensorik.
- Aus der
DE 10 2017 213 215 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Lidar-Sensor bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass ein Nano-Fingerprint mit Laserlicht beaufschlagt wird, wobei das Laserlicht von dem Lidar-Sensor emittiert wird, und wobei der Nano-Fingerprint einem Objekt zugeordnet ist. Sensordaten des Lidar-Sensors werden eingelesen und ausgewertet, um in den Sensordaten enthaltende Objektdaten zu extrahieren und dem Objekt zu zuordnen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer einen lidarbasierten Sensor umfassenden Umgebungssensorik anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer einen lidarbasierten Sensor umfassenden Umgebungssensorik sieht erfindungsgemäß vor, dass mittels gesendeter Signale des lidarbasierten Sensors eine dem Fahrzeug vorausliegende Umgebung abgetastet wird, die Umgebung anhand mittels des lidarbasierten Sensors detektierter reflektierter Signale dreidimensional abgebildet wird und bei einem erfassten, von oben und/oder seitlich in einen Fahrweg des Fahrzeuges hineinragenden Objekt ein Frontscheinwerfer des Fahrzeuges derart angesteuert wird, dass der Bereich des erfassten Objektes unter Berücksichtigung vorausfahrender und/oder entgegenkommender weiterer Fahrzeuge optimiert ausgeleuchtet wird.
- Durch Anwendung des Verfahrens kann das Risiko einer Kollision mit einem in den Fahrweg des Fahrzeuges hineinragenden Objekt, insbesondere bei einer Tunneldurchfahrt oder bei einer Fahrt durch ein Gebäude, beispielsweise durch eine Tiefgarage, wesentlich verringert werden. Somit kann durch Anwendung des Verfahrens die Sicherheit für das Fahrzeug und auch für einen nachfolgenden Verkehr gesteigert werden.
- Zudem kann eine Erkennung von Verkehrszeichen wegen der optimierten Ausleuchtung durch die Frontscheinwerfer des Fahrzeuges verbessert werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt die:
-
1 schematisch ein in einen Tunnel einfahrendes Fahrzeug. - Die einzige Figur zeigt ein in einen Tunnel
1 einfahrendes Fahrzeug2 , bei welchem es sich um einen Kleinbus handelt. - Bei einer Durchfahrt eines Tunnels
1 besteht die Gefahr, dass wegen in dem Tunnel1 vorherrschender unzureichender Beleuchtungsverhältnisse oder gar wegen fehlender Beleuchtung ObjekteO , wie beispielsweise ein von einem Deckenbereich herunterhängendes Kabel3 und/oder ein abragender Felsen, d. h. ein Felsvorsprung, von einem Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges2 relativ schlecht oder gar nicht gesehen werden können. Ein solches ObjektO kann ein Kollisionsrisiko für das Fahrzeug2 in Form des Kleinbusses, für ein Fahrzeug2 mit einem vergleichsweise hohen Aufbau, für einen Reisebus, für einen Lastkraftwagen oder für ein Wohnmobil darstellen. - Auch anhand erfasster Bilder einer Frontkamera
4 als Bestandteil einer Umgebungssensorik des Fahrzeuges2 kann das ObjektO vermutlich nicht detektiert werden, da ein Kontrast zwischen dem ObjektO und seiner Umgebung zu gering ist. - Um ein solches in einen Fahrweg des Fahrzeuges
2 hineinragendes ObjektO in einem Tunnel1 oder einem Gebäude, z. B. in einer Tiefgarage, zu erfassen und somit ein gegebenenfalls bestehendes Kollisionsrisiko für das Fahrzeug2 verringern zu können, ist ein im Folgenden bestehendes Verfahren vorgesehen. - Das Fahrzeug
2 umfasst die Umgebungssensorik mit der Frontkamera4 und zumindest einen lidarbasierten Sensor5 , deren Erfassungsbereiche vor das Fahrzeug2 gerichtet sind. - Zudem weist das Fahrzeug
2 elektrisch gesteuerte Frontscheinwerfer6 , insbesondere mit Leuchtdioden als Leuchtmittel, wobei zumindest eine Anzahl der Leuchtdioden separat angesteuert werden kann. Eine Steuerung der Leuchtdioden erfolgt anhand erfasster Bilder der Frontkamera4 , so dass bei eingeschaltetem Fernlicht Bereiche desselben bei erfassten vorausfahrenden und erfassten entgegenkommenden, nicht näher dargestellten Fahrzeugen ausgeblendet werden können, um Blendung dieser weitestgehend zu vermeiden. - Anhand gesendeter Signale des lidarbasierten Sensors
5 und detektierter reflektierter Signale wird eine dem Fahrzeug2 vorausliegende Umgebung abgetastet und eine entsprechende dreidimensionale Abbildung erstellt. Dabei wird auch ein Relief eines durchfahrbaren und unterfahrbaren Bereiches des Tunnels1 ermittelt. - Eine Information in Bezug auf das ermittelte Relief wird anschließend als Profil und/oder Zone mit x-y-z-Koordinaten an eine Steuereinheit der Frontscheinwerfer
6 weitergeleitet. In Abhängigkeit des in den Fahrweg des Fahrzeuges2 hineinragenden ObjektesO werden die Frontscheinwerfer6 angesteuert, so dass ein Bereich, in dem sich das ObjektO , gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Kabel3 , befindet, optimiert ausgeleuchtet wird. Eine Sichtbarkeit des in den Fahrweg hineinragenden ObjektesO wird somit für den Fahrzeugnutzer erhöht, so dass die Möglichkeit eines Ausweichens besteht. - Die Ausleuchtung des Bereiches, in dem sich das Objekt
O befindet, erfolgt dabei unter Berücksichtigung vorausfahrender und/oder entgegenkommender weiterer Fahrzeuge, wobei das Fernlicht in diesen Bereichen deaktiviert wird, so dass die weiteren Fahrzeuge nicht geblendet werden. Dabei werden die weiteren Fahrzeuge anhand erfasster Signale und/oder Bilder der Umgebungssensorik des Fahrzeuges2 detektiert. - Die dem Fahrzeug
2 vorausfahrenden weiteren Fahrzeuge sowie dem Fahrzeug2 nachfolgende nicht gezeigte weitere Fahrzeuge können durch die optimierte Ausleuchtung des Bereiches innerhalb des Tunnels1 profitieren, da auch für sie die Sichtbarkeit des ObjektesO in Form des Kabels3 verbessert ist. - Auch ist eine Erkennung von Verkehrszeichen durch die optimierte Ausleuchtung für das Fahrzeug
2 und die weiteren Fahrzeuge verbessert. - In einer möglichen Ausführung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass bei einem erfassten, in den Fahrweg des Fahrzeuges
2 hineinragenden ObjektO ein Warnhinweis optisch, akustisch und/oder haptisch an den Fahrzeugnutzer ausgegeben wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Tunnel
- 2
- Fahrzeug
- 3
- Kabel
- 4
- Frontkamera
- 5
- Sensor
- 6
- Frontscheinwerfer
- O
- Objekt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102017213215 A1 [0002]
Claims (2)
- Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (2) mit einer einen lidarbasierten Sensor (5) umfassenden Umgebungssensorik, dadurch gekennzeichnet, dass - mittels gesendeter Signale des lidarbasierten Sensors (5) eine dem Fahrzeug (2) vorausliegende Umgebung abgetastet wird, - die Umgebung anhand mittels des lidarbasierten Sensors (5) detektierter reflektierter Signale dreidimensional abgebildet wird und - bei einem erfassten, von oben und/oder seitlich in einen Fahrweg des Fahrzeuges (2) hineinragenden Objekt (O) ein Frontscheinwerfer (6) des Fahrzeuges (2) derart angesteuert wird, dass der Bereich des erfassten Objektes (O) unter Berücksichtigung vorausfahrender und/oder entgegenkommender weiterer Fahrzeuge optimiert ausgeleuchtet wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass bei erfasstem, in den Fahrweg des Fahrzeuges (2) hineinragendem Objekt (O) ein Warnhinweis in dem Fahrzeug (2) ausgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020000764.3A DE102020000764A1 (de) | 2020-02-06 | 2020-02-06 | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020000764.3A DE102020000764A1 (de) | 2020-02-06 | 2020-02-06 | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102020000764A1 true DE102020000764A1 (de) | 2020-09-24 |
Family
ID=72334508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102020000764.3A Withdrawn DE102020000764A1 (de) | 2020-02-06 | 2020-02-06 | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102020000764A1 (de) |
-
2020
- 2020-02-06 DE DE102020000764.3A patent/DE102020000764A1/de not_active Withdrawn
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