DE102019218805A1 - Getriebegehäuse und Getriebe - Google Patents

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Ludwig Windpassinger
Bernhard Eiter
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Abstract

Ein Getriebegehäuse (1) für ein Getriebe eines Fahrzeugs weist ein erstes Gehäusesegment (2) und ein zweites Gehäusesegment (3) auf. Jedes Gehäusesegment (2; 3) weist eine Kontaktfläche (7) auf, welche dem jeweils anderen Gehäusesegment (2; 3) zugewandt ist. Beide Gehäusesegmente (2; 3) sind an ihren Kontaktflächen (7) miteinander verbunden, wobei diese Verbindung mittels mehrerer Schraubverbindungen (5) hergestellt ist. Jedes Gehäusesegment (2; 3) ist dazu eingerichtet wenigstens eine Lagerung des Getriebes zu tragen. Das Getriebegehäuse (1) weist an seinem tiefsten Punkt (P) eine Bohrung (6) für eine der Schraubverbindungen (5) im Bereich der Kontaktfläche (7) auf. Dabei weist ein Innenraum (8) des Gehäuses (1) eine Fluidverbindung zu der Bohrung (6) auf. Die Bohrung (6) ist in einem der Gehäusesegmente (2) als Sackloch ausgeformt, wobei die Bohrung (6) dazu eingerichtet ist, einen Ölablass zu realisieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse für ein Getriebe eines Fahrzeugs mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und ein Getriebe mit den Merkmalen nach Anspruch 5.
  • Um Getriebeöl aus einem Getriebegehäuse abzulassen, weisen herkömmliche Getriebegehäuse jeweils eine Ablassöffnung und eine spezielle Ölablassschraube auf. Um die Ablassöffnung vorzusehen sind zusätzliche Bearbeitungsschritte bei der Herstellung des Getriebegehäuses nötig.
  • Die DE 10 2018 100 997 A1 zeigt eine Achsbaugruppe, die ein Gehäuse, eine Differenzialbaugruppe im Gehäuse, eine Ablassschraube, einen Deckel und eine Dichtung beinhalten. Das Gehäuse weist einen Hauptflansch mit Gewindebohrungen auf. Eine dieser Gewindebohrung kann sich durch den Hauptflansch erstrecken, um in einer Fluidverbindung mit einem Gehäuseinneren zu sein.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine vereinfachte Möglichkeit zu schaffen, einen Ölablass eines Getriebes zu realisieren, bei welcher eine geringere Teilevielfalt vorliegt als bei herkömmlichen Getrieben.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ausgehend von der vorgenannten Aufgabe ein Getriebegehäuse für ein Getriebe eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 und ein Getriebe nach Anspruch 5 vor. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Ein Getriebegehäuse für ein Getriebe eines Fahrzeugs weist ein erstes Gehäusesegment und ein zweites Gehäusesegment auf. Jedes Gehäusesegment weist eine Kontaktfläche auf, welche dem jeweils anderen Gehäusesegment zugewandt ist. Beide Gehäusesegmente sind an ihren Kontaktflächen miteinander verbunden, wobei diese Verbindung mittels mehrerer Schraubverbindungen hergestellt ist. Jedes Gehäusesegment ist dazu eingerichtet wenigstens eine Lagerung des Getriebes zu tragen. Das Getriebegehäuse weist an seinem tiefsten Punkt eine Bohrung für eine der Schraubverbindungen im Bereich der Kontaktfläche auf. Dabei weist ein Innenraum des Gehäuses eine Fluidverbindung zu der Bohrung auf. Die Bohrung ist in einem der Gehäusesegmente als Sackloch ausgeformt, wobei die Bohrung dazu eingerichtet ist, einen Ölablass zu realisieren.
  • Das Fahrzeug ist hierbei vorzugsweise ein Landfahrzeug, kann aber auch ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug sein. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein PKW, NKW o. ä. sein. Das Getriebe kann ein beliebiges Getriebe des Fahrzeugs sein, beispielsweise ist das Getriebe ein Differenzialgetriebe.
  • Das Getriebegehäuse ist zweiteilig ausgeformt, weist also ein erstes Gehäusesegment und ein zweites Gehäusesegment auf. Das erste Gehäusesegment kann auch als Hauptgehäuse bezeichnet werden. Das zweite Gehäusesegment kann auch als Gehäusedeckel bezeichnet werden. Das Getriebegehäuse kann entweder eine Längsteilung oder eine Querteilung aufweisen. Als Querteilung bezeichnet man die Teilung des Getriebegehäuses quer zu einer Hauptantriebsachse. Beispielsweise kann bei einem Differenzialgetriebe das Getriebegehäuse quer zu einer Antriebsachse geteilt sein. Diese Querteilung kann z. B. senkrecht zur Antriebsachse ausgeformt sein. Als Längsteilung bezeichnet man die Teilung des Getriebegehäuses längs zu einer Hauptantriebsachse. Beispielsweise kann bei einem Differenzialgetriebe das Getriebegehäuse längs zu einer Antriebsachse geteilt sein. Diese Längsteilung kann z. B. parallel zur Antriebsachse ausgeformt sein.
  • Das Getriebegehäuse, genauer beide Gehäusesegmente, schließen einen Innenraum ein, in welchem das Getriebe angeordnet wird, wenn das Getriebegehäuse für ein Getriebe verwendet wird. In diesen Innenraum wird zur Schmierung des Getriebes Öl angeordnet, welches aus dem Getriebegehäuse nicht austreten soll, außer ein Ölwechsel findet statt.
  • Jedes dieser Gehäusesegmente weist eine Kontaktfläche auf, welche dem jeweils anderen Gehäusesegment zugewandt ist. Beide Gehäusesegmente sind an ihren Kontaktflächen miteinander verbunden. Damit eine Fluiddichtigkeit gewährleitstet werden kann, ist räumlich zwischen den beiden Gehäusesegmenten üblicherweise eine Gehäusedichtung angeordnet, die von den Kontaktflächsen der beiden Gehäusesegmente kontaktiert wird. Diese Gehäusedichtung ist vorzugsweise unterbrechungsfrei ausgeführt, kann aber auch unterbrochen ausgeführt sein.
  • Diese Verbindung zwischen den beiden Gehäusesegmenten ist mittels mehrerer Schraubverbindungen hergestellt. Das heißt, dass das Getriebegehäuse rund um die Kontaktflächen der Gehäusesegmente mehrere Bohrungen aufweist, wobei die Anzahl der Bohrungen der Anzahl der Schraubverbindungen entspricht. Jede Bohrung ist dazu eingerichtet eine passende Schraube aufzunehmen. Die Verbindung ist anderen Worten dadurch hergestellt, dass jede Bohrung eine Schraube aufgenommen hat, die mit dem ersten und/oder mit dem zweiten Gehäuseteil verschraubt ist.
  • Jedes Gehäusesegment ist dazu eingerichtet wenigstens eine Lagerung des Getriebes zu tragen. Das Getriebe ist also sowohl in dem ersten Gehäusesegment als auch in dem zweiten Gehäusesegment gelagert, wenn das Getriebegehäuse für ein Getriebe verwendet wird. Beispielsweise können Bestandteile des Getriebes in dem ersten Gehäusesegment angeordnet und gelagert sein und andere Bestandteile des Getriebes in dem zweiten Gehäusesegment angeordnet und gelagert sein.
  • Das Getriebegehäuse weist an seinem tiefsten Punkt eine Bohrung für eine der Schraubverbindungen im Bereich der Kontaktfläche auf. Diese Bohrung ist eine der bereits erwähnten Bohrungen, durch die Verbindung der beiden Getriebesegmente realisiert wird. Der tiefste Punkt des Getriebegehäuses bezieht sich hierbei auf die Einbausituation im Fahrzeug, wenn das Getriebegehäuse für ein Getriebe in einem Fahrzeug verwendet wird. Dieser tiefste Punkt ist somit einem Untergrund am nächsten angeordnet. Das heißt, dass die Bohrung an dem Getriebegehäuse derart angeordnet ist, dass sich das Öl innerhalb des Innenraums des Getriebegehäuses oberhalb dieser Bohrung sammeln kann. Das Öl kann in anderen Worten zumindest in der Einbausituation auf diese Bohrung zulaufen.
  • Der Innenraum des Gehäuses weist eine Fluidverbindung zu der Bohrung, die an dem tiefsten Punkt angeordnet ist, auf. Die Bohrung ist dazu eingerichtet, einen Ölablass zu realisieren. Daher wird diese Bohrung auch als Ölablassbohrung bezeichnet. Die Fluidverbindung zum Innenraum ist derart ausgeformt, dass das Öl, welches üblicherweise im Innenraum des Getriebegehäuses angeordnet ist, bei einem Ölwechsel durch die Ölablassbohrung nach außen fließen kann, wenn die Schraube, die in der Bohrung angeordnet ist, gelöst wird. Ist die Schraube angezogen, ist zwar Öl innerhalb der Bohrung angeordnet, das Öl kann jedoch nicht nach außen fließen.
  • Die Ölablassbohrung ist in einem der Gehäusesegmente als Gewindebohrung und als Sackloch ausgeformt. Vorzugsweise ist die Ölablassbohrung in dem ersten Gehäusesegment als Sackloch ausgeformt, kann aber alternativ dazu auch in dem zweiten Gehäusesegment als Sackloch ausgeformt sein.
  • Durch diese Sackloch-Bohrung muss nur an einem der beiden Gehäusesegmente eine Dichtung zwischen dem entsprechenden Gehäusesegment und der Schraube, die die Ölablassbohrung aufgenommen hat, vorgesehen werden, um eine Fluiddichtigkeit nach außen zu gewährleisten.
  • Vorteilhaft an dem hier beschriebenen Getriebegehäuse ist, dass weniger Bauteile benötig werden, da eine zusätzliche herkömmliche Ölablassschraube entfallen kann. Zudem wird die Teilevielfalt reduziert, da eine handelsübliche Schraube zum Ablassen des Öls verwendet werden kann.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform weist ein Innenraum des Gehäusesegments, welches kein Sackloch aufweist, die Fluidverbindung zu der Bohrung, d. h. zu der Ölablassbohrung, auf. In anderen Worten ist dieses Gehäusesegment derart ausgeformt, dass sein Innenraum eine Öffnung zu der Ölablassbohrung aufweist, durch welche Öl nach außen fließen kann, wenn keine Abdichtung vorhanden ist. Beispielsweise kann diese Öffnung gusstechnisch bereits im Gehäusesegment-Rohteil ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Fluidverbindung zu der Ölablassbohrung rein durch die Öffnung in dem Gehäusesegment, welches kein Sackloch aufweist, realisiert. Vorzugsweise weist der Innenraum des zweiten Gehäusesegments, die Fluidverbindung zu der Bohrung, d. h. zu der Ölablassbohrung, auf.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform weist ein Innenraum des Gehäusesegments, welches das Sackloch aufweist, die Fluidverbindung zu der Bohrung, d. h. zu der Ölablassbohrung, auf. In anderen Worten ist dieses Gehäusesegment derart ausgeformt, dass sein Innenraum eine Öffnung zu der Ölablassbohrung aufweist, durch welche Öl nach außen fließen kann, wenn keine Abdichtung vorhanden ist. Beispielsweise kann diese Öffnung gusstechnisch bereits im Gehäusesegment-Rohteil ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Fluidverbindung zu der Ölablassbohrung rein durch die Öffnung in dem Gehäusesegment, welches das Sackloch aufweist, realisiert. Vorzugsweise weist der Innenraum des ersten Gehäusesegments, die Fluidverbindung zu der Bohrung, d. h. zu der Ölablassbohrung, auf.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform ist die Bohrung, d. h. die Ölablassbohrung, im Wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen ausgebildet. Im Wesentlichen senkrecht heißt hierbei, dass die Bohrung einen 90° Winkel zzgl. Fertigungstoleranzen zu den Kontaktflächen, welche plan ausgebildet sind, aufweist.
  • Nach einer weiterbildenden Ausführungsform ist zwischen einem Kopf einer Schraube, die von der Bohrung, d. h. von der Ölablassbohrung, aufgenommen ist, und dem Gehäusesegment, das kein Sackloch aufweist, ein Dichtelement angeordnet, welches dazu eingerichtet ist, bei angezogener Schraube eine Fluiddichtigkeit zu realisieren. Das Dichtelement ist als tragendes Dichtelement, z. B. als handelsüblicher Usit-Ring ausgeformt. Vorzugsweise ist der Usit-Ring zwischen dem zweiten Gehäusesegment und dem Kopf der Schraube angeordnet.
  • Vorspannkräfte können über das Trägermaterial des Usit-Rings wie üblich auf das entsprechende Gehäusesegment übertragen werden. Die Abdichtung erfolgt über eine vulkanisierte Gummilippe an der inneren Bohrung des Usit-Rings.
  • Ein Getriebe für ein Fahrzeug ist in dem Getriebegehäuse angeordnet, das bereits in der vorherigen Beschreibung beschrieben wurde. Dabei ist das Getriebe in jedem der beiden Gehäusesegmente gelagert. Dies wurde ebenfalls bereits beschrieben. Die Lager sind auf herkömmliche Art und Weise ausgebildet. Das Getriebe ist z. B. als Differenzialgetriebe ausgeformt.
  • Anhand der im Folgenden erläuterten Figuren werden verschiedene Ausführungsbeispiele und Details der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines quergeteilten Getriebegehäuses nach einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Getriebegehäuses nach dem Ausführungsbeispiel aus 1,
    • 3 eine schematische Vergrößerungsdarstellung eines Ausschnitts der 2,
    • 4 eine schematische Darstellung eines längsgeteilten Getriebegehäuses nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
    • 5 eine schematische Schnittdarstellung des Getriebegehäuses nach dem Ausführungsbeispiel aus 4,
    • 6 eine schematische Vergrößerungsdarstellung eines Ausschnitts der 5.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines quergeteilten Getriebegehäuses 1 nach einem Ausführungsbeispiel. Bei dem Getriebegehäuse 1 handelt es sich um ein Getriebegehäuse 1 für ein Differenzialgetriebe. Das Getriebegehäuse 1 ist zweiteilig ausgeformt. Es weist eine erstes Gehäusesegment 2 und ein zweites Gehäusesegment 3 auf. Das erste Gehäusesegment 2 wird auch als Hauptgehäuse bezeichnet. Das zweite Gehäusesegment 3 wird auch als Gehäusedeckel bezeichnet. Das erste Gehäusesegment 2 weist eine Kontaktfläche 7 auf. Das zweite Gehäusesegment 3 weist ebenfalls eine Kontaktfläche 7 auf. Mittels dieser Kontaktflächen 7 können die beiden Getriebegehäusesegment 2,3 miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck kontaktieren sich beide Gehäusesegmente 2,3 an ihren jeweiligen Kontaktflächen 7. Um eine Fluiddichtigkeit zu gewährleisten ist räumlich zwischen den beiden Gehäusesegmenten 2,3 eine Gehäusedichtung 4 angeordnet. Diese ist in 2 zu erkennen.
  • Beide Gehäusesegmente 2,3 schließen einen gemeinsamen Innenraum 8 ein. Das zweite Gehäusesegment 3 schließt einen Innenraum 8a ein. Das erste Gehäusesegment 2 schließt einen Innenraum 8b ein. Der gemeinsame Innenraum 8 wird durch die Kombination der beiden Innenräume 8a, 8b der beiden Gehäusesegmente 2, 3 ausgebildet. Innerhalb dieses Innenraums 8 kann das Differenzialgetriebe angeordnet werden.
  • Um beide Gehäusesegmente 2,3 miteinander zu verbinden sind mehrere Schraubverbindungen 5 notwendig. Diese Schraubverbindungen 5 sind nur teilweise und ohne Schrauben dargestellt. In 2 sind die Schraubverbindungen 5 näher dargestellt.
  • Das Getriebegehäuse 1 weist einen tiefsten Punkt P auf. Dieser tiefste Punkt P ist derjenige Punkt am Innenraum 8 des Getriebegehäuses 1, welcher in einer Einbausituation, beispielsweise in einem Fahrzeug, einer Fahrbahn am nächsten angeordnet ist. An diesem tiefsten Punkt P sammelt sich Getriebeöl, wenn das Getriebegehäuse 1 mit einem darin angeordneten Getriebe in einem Fahrzeug verwendet wird. Das Getriebegehäuse 1 weist an diesem tiefsten Punkt eine Bohrung 6 auf, die auch als Ölablassbohrung bezeichnet werden kann. Diese Bohrung 6 ist gleichförmig zu den übrigen Bohrungen, die für die Schraubverbindungen 5 vorgesehen sind, ausgeformt. Ebenso wie die übrigen Bohrungen dient auch diese Ölablassbohrung 6 dazu, dass beide Gehäusesegmente 2,3 miteinander verschraubt werden können.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Getriebegehäuses 1 nach dem Ausführungsbeispiel aus 1. Dargestellt ist ein Schnitt durch das Getriebegehäuse 1 entlang einer Längsachse, die senkrecht ist zu den beiden Kontaktflächen 7. Eingezeichnet ist außerdem eine Teilungsebene 100 und ein Vergrößerungsbereich 101. Die Teilungsebene 100 entspricht der Querteilungsebene. In der Darstellung in 2 sind beide Gehäusesegment 2, 3 miteinander verbunden und kontaktieren sich an ihren Kontaktflächen 7. Zwischen beiden Kontaktflächen 7 ist eine Gehäusedichtung 4 angeordnet. Beide Gehäusesegmente 2, 3 schließen den Innenraum 8 ein. Hierbei weist das zweite Gehäusesegment 3 den Innenraum 8a und das erste Gehäusesegment 2 den Innenraum 8b auf.
  • Am tiefsten Punkt P des Innenraums 8 des Getriebegehäuses 1 ist die Bohrung 6, die auch als Ölablassbohrung bezeichnet werden kann, angeordnet. Diese Bohrung 6 hat eine Schraube 10 aufgenommen. Die Bohrung 6 ist im ersten Gehäusesegment 2 als Sackloch 20 ausgeformt. Im zweiten Gehäusesegment 3 hingegen ist die Bohrung durchgängig. Der Innenraum 8a des zweiten Gehäusesegments 3, und somit der gesamte Innenraum 8, weist eine Fluidverbindung 12 zu der Bohrung 6 auf. Diese Fluidverbindung 12 verbindet den Innenraum 8 des Getriebegehäuses 1 mit einem Außenbereich. Somit kann Öl von dem Innenraum 8 des Getriebegehäuses 1 nach außen fließen, wenn die Schraube 10 nicht angezogen ist. Bei der Schraube 10 handelt es sich um eine übliche Gehäuseschraube, die auch für die anderen Schraubverbindungen 5, die die beiden Gehäusesegmente 2, 3 miteinander verbinden, eingesetzt wird.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in 2 ist die Gehäuseschraube 10 angezogen, so dass der Innenraum 8 fluiddicht zum Außenbereich ist. Diese Fluiddichtigkeit wird über ein Dichtelement 11, nämlich über einen Usit-Ring 11, der zwischen dem Kopf 9 der Schraube 10 und dem zweiten Gehäusesegment 3 angeordnet ist, gewährleistet. Dies ist in 3 näher dargestellt. Wenn die Schraube angezogen ist, kann kein Öl aus dem Innenraum 8 nach außen dringen. Wird die Schraube 10 allerdings gelockert, kann Öl nach außen gelangen. Dadurch kann ein Ölwechsel erfolgen.
  • 3 zeigt eine schematische Vergrößerungsdarstellung eines Ausschnitts 101 der 2. Hier ist noch einmal deutlicher zu erkennen, dass zwischen dem Kopf 9 der Schraube 10 und dem zweiten Gehäusesegment 3 der Usit-Ring 11 angeordnet ist. Außerdem ist deutlicher zu erkennen, dass die Fluidverbindung 12 von dem Innenraum 8 des Getriebegehäuses 1 bzw. von dem Innenraum 8a des zweiten Gehäusesegments 3 nach außen besteht. Diese Fluidverbindung 12 im zweiten Gehäusesegment 3 ist beispielsweise gusstechnisch ausgeformt. Die Fluidverbindung 12 liegt an dem tiefsten Punkt P des Innenraums 8 des Getriebegehäuses 1 vor.
  • Die Bohrung 6 ist in dem Bereich des ersten Gehäusesegments als Gewindebohrung 13 mit einem Sackloch 20 ausgeformt. Es ist deutlich zu erkennen, dass die hier gezeigte Schraube 10 in der Bohrung 6 eine herkömmliche Gehäuseschraube einer Schraubverbindung 5 ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines längsgeteilten Getriebegehäuses 1 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel. Bei dem Getriebegehäuse 1 handelt es sich um ein Getriebegehäuse 1 für ein Differenzialgetriebe. Das Getriebegehäuse 1 ist zweiteilig ausgeformt. Es weist eine erstes Gehäusesegment 2 und ein zweites Gehäusesegment 3 auf. Das erste Gehäusesegment 2 wird auch als Hauptgehäuse bezeichnet. Das zweite Gehäusesegment 3 wird auch als Gehäusedeckel bezeichnet. Das erste Gehäusesegment 2 weist eine Kontaktfläche 7 auf. Das zweite Gehäusesegment 3 weist ebenfalls eine Kontaktfläche 7 auf. Mittels dieser Kontaktflächen 7 können die beiden Getriebegehäusesegment 2,3 miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck kontaktieren sich beide Gehäusesegmente 2,3 an ihren jeweiligen Kontaktflächen 7. Um eine Fluiddichtigkeit zu gewährleisten ist räumlich zwischen den beiden Gehäusesegmenten 2,3 eine Gehäusedichtung 4 angeordnet. Diese ist in 5 zu erkennen.
  • Beide Gehäusesegmente 2,3 schließen einen gemeinsamen Innenraum 8 ein. Das zweite Gehäusesegment 3 schließt einen Innenraum 8a ein. Das erste Gehäusesegment 2 schließt einen Innenraum 8b ein. Der gemeinsame Innenraum 8 wird durch die Kombination der beiden Innenräume 8a, 8b der beiden Gehäusesegmente 2, 3 ausgebildet. Innerhalb dieses Innenraums 8 kann das Differenzialgetriebe angeordnet werden.
  • Um beide Gehäusesegmente 2,3 miteinander zu verbinden sind mehrere Schraubverbindungen 5 notwendig. Diese Schraubverbindungen 5 sind nur teilweise und ohne Schrauben dargestellt. In 5 sind die Schraubverbindungen 5 näher dargestellt.
  • Das Getriebegehäuse 1 weist einen tiefsten Punkt P auf. Dieser tiefste Punkt P ist derjenige Punkt am Innenraum 8 des Getriebegehäuses 1, welcher in einer Einbausituation, beispielsweise in einem Fahrzeug, einer Fahrbahn am nächsten angeordnet ist. An diesem tiefsten Punkt P sammelt sich Getriebeöl, wenn das Getriebegehäuse 1 mit einem darin angeordneten Getriebe in einem Fahrzeug verwendet wird. Das Getriebegehäuse 1 weist an diesem tiefsten Punkt eine Bohrung 6 auf, die auch als Ölablassbohrung bezeichnet werden kann. Diese Bohrung 6 ist gleichförmig zu den übrigen Bohrungen, die für die Schraubverbindungen 5 vorgesehen sind, ausgeformt. Ebenso wie die übrigen Bohrungen dient auch diese Bohrung 6 (Ölablassbohrung) dazu, dass beide Gehäusesegmente 2,3 miteinander verschraubt werden können.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Getriebegehäuses 1 nach dem Ausführungsbeispiel aus 4. Die Schnittebene verläuft hierbei senkrecht zu den Kontaktflächen 7 der beiden Gehäusesegmente 2, 3. Eingezeichnet ist zudem eine Teilungsebene 100, welche sich entlang der beiden Kontaktflächen 7 erstreckt, sowie ein Vergrößerungsbereich 101, der später in 6 näher dargestellt ist. Die Teilungsebene 100 entspricht der Längsteilungsebene. In der Darstellung in 5 sind die beiden Gehäusesegmente 2, 3 miteinander verschraubt. Beide Gehäusesegmente 2, 3 kontaktieren sich in ihren Kontaktflächen 7. Um eine Fluiddichtigkeit zu gewährleisten, ist eine Gehäusedichtung 4 zwischen den beiden Gehäusesegmenten 2, 3 angeordnet. Beide Gehäusesegmente 2, 3 schließen den Innenraum 8 ein. Hierbei weist das zweite Gehäusesegment 3 den Innenraum 8a und das erste Gehäusesegment 2 den Innenraum 8b auf.
  • Am tiefsten Punkt P des Innenraums 8 des Getriebegehäuses 1 ist die Bohrung 6, die auch als Ölablassbohrung bezeichnet werden kann, angeordnet. Diese Bohrung 6 hat eine Schraube 10 aufgenommen. Die Bohrung 6 ist im ersten Gehäusesegment 2 als Sackloch 20 ausgeformt. Im zweiten Gehäusesegment 3 hingegen ist die Bohrung durchgängig. Der Innenraum 8b des ersten Gehäusesegments 2, und somit der gesamte Innenraum 8, weist eine Fluidverbindung 12 zu der Bohrung 6 auf. Diese Fluidverbindung 12 verbindet den Innenraum 8 des Getriebegehäuses 1 mit einem Außenbereich. Somit kann Öl von dem Innenraum 8 des Getriebegehäuses 1 nach außen fließen, wenn die Schraube 10 nicht angezogen ist. Bei der Schraube 10 handelt es sich um eine übliche Gehäuseschraube, die auch für die anderen Schraubverbindungen 5, die die beiden Gehäusesegmente 2, 3 miteinander verbinden, eingesetzt wird.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in 5 ist die Gehäuseschraube 10 angezogen, so dass der Innenraum 8 fluiddicht zum Außenbereich ist. Diese Fluiddichtigkeit wird über einen Usit-Ring 11, der zwischen dem Kopf 9 der Schraube 10 und dem zweiten Gehäusesegment 3 angeordnet ist, gewährleistet
  • 6 zeigt eine schematische Vergrößerungsdarstellung eines Ausschnitts 101 der 5. Hier ist deutlich zu erkennen, dass die Bohrung 6 im Bereich des ersten Gehäusesegments 2 als Sackloch 20 ausgebildet ist. Zudem ist die Bohrung 6 im Bereich des ersten Gehäusesegments 2 als Gewindebohrung 13 ausgeformt. Im Bereich des zweiten Gehäusesegments 3 ist die Bohrung durchgängig ausgeformt. Es ist deutlich zu erkennen, dass am tiefsten Punkt P des Innenraums 8 eine Fluidverbindung 12 zwischen dem Innenraum 8 und dem Außenbereich ausgebildet ist. Diese Fluidverbindung 12 kann beispielsweise gusstechnisch bei der Herstellung des ersten Gehäusesegments 3 ausgeformt sein. Hier weist der Innenraum 8b des ersten Gehäusesegments 2 die Fluidverbindung zur Bohrung 6 auf.
  • Um eine Fluiddichtigkeit zwischen dem Innenraum 8 und dem Außenbereich bei angezogener Schraube 10 zu gewährleisten, ist der Usit-Ring 11 zwischen dem Kopf 9 der Schraube 10 und dem zweiten Gehäusesegment 3 angeordnet. Wenn die Schraube angezogen ist, kann kein Öl aus dem Innenraum 8 nach außen dringen. Wird die Schraube 10 allerdings gelockert, kann Öl nach außen gelangen. Dadurch kann ein Ölwechsel erfolgen.
  • Die hier dargestellten Beispiele sind nur beispielhaft gewählt. Beispielsweise kann die Fluidverbindung im quergeteilten Getriebegehäuse statt über das zweite Gehäusesegment auch über das erste Gehäusesegment oder gar über beide Gehäusesegmente erfolgen. Im längsgeteilten Getriebegehäuse kann die Fluidverbindung statt über das erste Gehäusesegment auch über das zweite Gehäusesegment oder gar über beide Gehäusesegmente erfolgen. Zudem ist es unerheblich, ob die Schraube am ersten Gehäusesegment verschraubt wird oder am zweiten Gehäusesegment. Dies richtet sich allein nach fertigungstechnischen Gesichtspu n kten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebegehäuse
    2
    erstes Gehäusesegment
    3
    zweites Gehäusesegment
    4
    Gehäusedichtung
    5
    Schraubverbindung
    6
    Bohrung
    7
    Kontaktfläche
    8
    Innenraum
    8a
    Innenraum des zweiten Gehäusesegments
    8b
    Innenraum des ersten Gehäusesegments
    9
    Kopf
    10
    Schraube
    11
    Dichtelement
    12
    Fluidverbindung
    13
    Gewindebohrung
    20
    Sackloch
    100
    Teilungsebene
    101
    Vergrößerungsbereich
    P
    tiefster Punkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018100997 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Getriebegehäuse (1) für ein Getriebe eines Fahrzeugs, aufweisend ein erstes Gehäusesegment (2) und ein zweites Gehäusesegment (3), wobei jedes Gehäusesegment (2; 3) eine Kontaktfläche (7) aufweist, welche dem jeweils anderen Gehäusesegment (2; 3) zugewandt ist, wobei beide Gehäusesegmente (2; 3) an ihren Kontaktflächen (7) miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung mittels mehrerer Schraubverbindungen (5) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäusesegment (2; 3) dazu eingerichtet ist wenigstens eine Lagerung des Getriebes zu tragen, und dass das Getriebegehäuse (1) an seinem tiefsten Punkt (P) eine Bohrung (6) für eine der Schraubverbindungen (5) im Bereich der Kontaktfläche (7) aufweist, wobei ein Innenraum (8) des Gehäuses (1) eine Fluidverbindung zu der Bohrung (6) aufweist, wobei die Bohrung (6) in einem der Gehäusesegmente (2, 3) als Sackloch (20) ausgeformt ist, wobei die Bohrung (6) dazu eingerichtet ist, einen Ölablass zu realisieren.
  2. Getriebegehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenraum (8a) des Gehäusesegments (2, 3), welches kein Sackloch (20) aufweist, die Fluidverbindung zu der Bohrung (6) aufweist.
  3. Getriebegehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenraum (8b) des Gehäusesegments (2, 3), welches das Sackloch (20) aufweist, die Fluidverbindung zu der Bohrung (6) aufweist.
  4. Getriebegehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6) im Wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen (7) ausgebildet ist.
  5. Getriebegehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Kopf (9) einer Schraube (10), die von der Bohrung (6) aufgenommen ist, und dem Gehäusesegment (2, 3), das kein Sackloch (20) aufweist, ein Dichtelement (11) angeordnet ist, welches dazu eingerichtet ist, bei angezogener Schraube (10) eine Fluiddichtigkeit zu realisieren.
  6. Getriebe für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe in einem Getriebegehäuse (1) nach einem der vorherigen Ansprüche angeordnet ist, wobei das Getriebe in jedem der beiden Gehäusesegmente (2; 3) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021213292A1 (de) 2021-11-25 2023-05-25 Zf Friedrichshafen Ag Getriebegehäuse mit einem lastaufnehmenden Gehäusegrundkörper und einer unbelasteten Gehäuseabdeckung sowie Getriebe und Antriebsanordnung mit dem Getriebegehäuse

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