DE102019215925A1 - Verbundlitzendrahtleiter und biegebeständige elektroleitung - Google Patents

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Abstract

Ein Verbundlitzendrahtleiter beinhaltet einen gebündelten Kernlitzendraht, erste gebündelte Litzendrähte, die hauptsächlich unter einem ersten Hauptverdrillungsabstand um den gebündelten Kernlitzendraht gewickelt sind, und zweite gebündelte Litzendrähte, die unter einem zweiten Hauptverdrillungsabstand um die ersten gebündelten Litzendrähte gewickelt sind. In dem gebündelten Kernlitzendraht sind Metalldrähte mit primärer Verdrillung in einer ersten Richtung ausgeführt. In jedem der ersten gebündelten Litzendrähte sind Metalldrähte in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, mit primärer Verdrillung ausgeführt. In jedem der zweiten gebündelten Litzendrähte sind Metalldrähte in der ersten Richtung mit primärer Verdrillung ausgeführt. Ein Abstandsverhältnis, das durch Dividieren des zweiten Hauptverdrillungsabstands durch den ersten Hauptverdrillungsabstand erhalten wird, beträgt 1,00 oder und 2,44 oder weniger.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Leiter aus Verbundlitzendraht bzw. einen Verbundlitzendrahtleiter und eine biegebeständige Elektroleitung.
  • STAND DER TECHNIK
  • JP 2014-137876 A offenbart einen Drahtleiter zur Verbesserung der Beständigkeit bezüglich des Biegens und einer Stabilität der Form. Der Drahtleiter besitzt einen Zweischichtaufbau mit einer inneren Schicht, die durch Verdrillen von Metalldrähten gebildet ist, und mit einer äußeren Schicht, die durch Verdrillen von Metalldrähten auf der inneren Schicht gebildet ist. Die Metalldrähte der inneren Schicht und der äußeren Schicht sind in der gleichen Richtung verdrillt, jedoch sind die Winkel beim Verdrillen unterschiedlich.
  • Der Erfindung untersucht einen Leiter aus Verbundlitzendraht, der durch eine Hauptverdrillung, in der mehrere gebündelte Litzendrähte verdrillt sind, gebildet ist, wobei die gebündelten Litzendrähte durch eine primäre Verdrillung gebildet sind, in der mehrere Leiterdrähte verdrillt sind, und es wird ferner eine biegebeständige Elektroleitung untersucht, die einen Leiter mit einem Verbundlitzendraht enthält.
  • JP 2014-137876 A offenbart, dass „der Kontakt zwischen Drähten benachbarter Schichten reduziert ist, und das Drähte einer äußeren Schicht daran gehindert werden, in Spalten zwischen benachbarten Drähten in der inneren Schicht einzudringen, so dass die Beständigkeit in Bezug auf das Biegen und die Stabilität der Form für den Litzendrahtleiter verbessert werden können“. Jedoch wäre es gemäß dem Aufbau der JP 2014-137876 A schwierig, die Stabilität der Form zu verbessern, da die Verdrillungsrichtung die gleiche ist, und die Drähte können zwischen die Drähte der benachbarten Schichten eindringen.
  • Daher kann entsprechend dem Aufbau der JP 2014-137876 A die Formstabilität nicht verbessert werden, wenn gleichzeitig die Biegesteifigkeit zu verbessern ist.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß anschaulichen Ausführungsformen werden ein Verbundlitzendrahtleiter und eine biegebeständige Elektroleitung mit der Fähigkeit zur Verbesserung der Formstabilität bei Sicherstellung der Biegebeständigkeit bereitgestellt.
  • Gemäß anschaulichen Ausführungsformen beinhaltet ein Leiter mit Verbundlitzendraht bzw. ein Verbundlitzendrahtleiter: einen gebündelten Kernlitzendraht, einen Verbundlitzendraht einer ersten Schicht und einen Verbundlitzendraht einer zweiten Schicht. In dem gebündelten Kernlitzendraht bilden mehrere leitende Metalldrähte eine primäre Verdrillung. Der Verbundlitzendraht der ersten Schicht beinhaltet mehrere erste gebündelte Litzendrähte. Mehrere leitende Metalldrähte sind in jedem der mehreren ersten gebündelten Litzendrähte mit primärer Verdrillung ausgeführt. Die mehreren ersten gebündelten Litzendrähte bilden um den gebündelten Kernlitzendraht herum eine Hauptverdrillung. Ein zweiter Verbundlitzendraht der zweiten Schicht enthält mehrere zweite gebündelte Litzendrähte. Mehrere leitende Metalldrähte sind in jedem der mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte mit primärer Verdrillung vorgesehen. Die mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte sind um den Verbundlitzendraht der ersten Schicht mit Hauptverdrillung vorgesehen. Die mehreren leitenden Metalldrähte sind in dem gebündelten Kernlitzendraht mit primärer Verdrillung in einer ersten Richtung vorgesehen. Die mehreren leitenden Metalldrähte sind mit primärer Verdrillung in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, in jedem der mehreren ersten gebündelten Litzendrähte vorgesehen. Die mehreren ersten gebündelten Litzendrähte sind mit Hauptverdrillung in der zweiten Richtung mit einem ersten Hauptverdrillungsabstand in dem Verbundlitzendraht der ersten Schicht vorgesehen. Die mehreren leitenden Metalldrähte sind in jedem der mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte mit primärer Verdrillung in der ersten Richtung vorgesehen. Die mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte sind mit Hauptverdrillung in der ersten Richtung mit einem zweiten Hauptverdrillungsabstand in dem Verbundlitzendraht der zweiten Schicht vorgesehen. Ein primärer Verdrillungsabstand des gebündelten Kernlitzendrahtes, ein primärer Verdrillungsabstand jeweils der ersten gebündelten Litzendrähte und ein primärer Verdrillungsabstand jeweils der zweiten gebündelten Litzendrähte sind im Wesentlichen zueinander gleich. Ein Abstandsverhältnis, das durch Dividieren des zweiten Hauptverdrillungsabstands durch den ersten Hauptverdrillungsabstand erhalten wird, ist 1,00 oder größer und 2,44 oder kleiner.
  • Gemäß anschaulichen Ausführungsformen sind die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht in einer zweiten Richtung ausgeführt, und die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahtes der zweiten Schicht sind in einer ersten Richtung derart ausgeführt, dass die Richtungen der primären Verdrillung und der Hauptverdrillung in dem Verbundlitzendraht der ersten Schicht gleich sind, und dass die Richtungen der primären Verdrillung und der Hauptverdrillung in dem Verbundlitzendraht der ersten Schicht gleich sind. Daher besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass Drähte zwischen Drähte in der gleichen Schicht eindringen, und die Biegesteifigkeit kann verbessert werden.
  • Ferner ist die primäre Verdrillung des gebündelten Kernlitzendrahtes in der ersten Richtung ausgeführt, und die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahtes der zweiten Schicht liegen ebenfalls in der ersten Richtung, wohingegen die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht in der zweiten Richtung ausgeführt sind. Daher dringen die Metalldrähte, die den gebündelten Kernlitzendraht bilden, und die Metalldrähte, die gebündelten Litzendrähte des Verbundlitzendrahtes der zweiten Schicht bilden, nicht in einfacher Weise zwischen die Metalldrähte des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht ein. Folglich ist es unwahrscheinlich, dass die Form des Leiters nach der Litzenbearbeitung flach ist, und die Formstabilität kann verbessert werden.
  • Ferner sind primäre Verdrillungsabstände des gebündelten Kernlitzendrahtes, des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht und des Verbundlitzendrahtes der zweiten Schicht im Wesentlichen jeweils gleich. Daher kann das Zusammenfallen der primären Verdrillung im Falle des Biegens in jeder Schicht gleich gestaltet sein, und es kann eine Verflachung der Elektroleitung verhindert werden. Ferner bedeutet in der vorliegenden Anmeldung der Satz „die primären Verdrillungsabstände des gebündelten Kernlitzendrahtes, des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht und des Verbundlitzendrahtes der zweiten Schicht sind im Wesentlichen jeweils gleich“, dass die Differenzen zwischen dem primären Verdrillungsabstand des gebündelten Kernlitzendrahtes, dem primären Verdrillungsabstand des ersten gebündelten Litzendrahtes und dem primären Verdrillungsabstand des zweiten gebündelten Litzendrahtes auf einen Bereich von 11 % festgelegt sind.
  • Gemäß anschaulichen Ausführungsformen ist das Abstandsverhältnis des Hauptverdrillungsabstands für den Verbundlitzendraht der zweiten Schicht geteilt durch den Hauptverdrillungsabstand für den Verbundlitzendraht der ersten Schicht 1,00 oder größer und 2,44 oder kleiner. Daher ist das Abstandsverhältnis nicht kleiner als eins und dadurch kann eine Herstellung erfolgen, und die Häufigkeit des Auftretens einer Ablösung der Verdrillung aufgrund eines Abstandsverhältnisses, das größer als 2,44 ist, kann reduziert werden und es kann auch die Möglichkeit einer Abnahme der Biegesteifigkeit aufgrund einer Schwankung bei der Verdrillung reduziert werden.
  • Daher kann die Formstabilität verbessert werden, während gleichzeitig die Biegesteifigkeit bzw. die Biegebeständigkeit sichergestellt wird.
  • Gemäß anschaulichen Ausführungsformen ist es möglich, einen Verbundlitzendrahtleiter und eine biegebeständige Elektroleitung bereitzustellen, wobei die Formstabilität verbessert ist, während die Biegebeständigkeit gewährleistet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer biegebeständigen Elektroleitung mit einem Verbundlitzendrahtleiter gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2A ist eine Querschnittsansicht, die schematisch ein erstes Beispiel des in 1 gezeigten Verbundlitzendrahtleiters zeigt.
    • 2B ist eine Querschnittsansicht, die schematisch ein zweites Beispiel des in 1 gezeigten Verbundlitzendrahtleiters zeigt.
    • 3 eine Tabelle, die Verdrillungsrichtungen des Verbundlitzendrahtleiters gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 4A zeigt einen Querschnitt einer biegebeständigen Elektroleitung, in der alle Verdrillungsrichtungen gleich sind.
    • 4B zeigt einen Querschnitt einer biegebeständigen Elektroleitung gemäß im ersten Beispiel, das in 2A und 3 gezeigt ist.
    • 5 ist eine Tabelle, die Details von Verbundlitzendrahtleitern gemäß Beispielen der vorliegenden Ausführungsform und gemäß Vergleichsbeispielen zeigt.
    • 6 ist eine Tabelle, die die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis von biegebeständigen Elektroleitungen unter Anwendung der Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 1 bis 3 und gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 zeigt.
    • 7 ist ein Graph, der die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis der biegebeständigen Elektroleitungen unter Anwendung der Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 1 bis 3 und gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 zeigt.
    • 8 ist eine Tabelle, die die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis für biegebeständige Elektroleitungen, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß Beispiel 2 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 3 verwendet sind, zeigt.
    • 9 ist ein Graph, der die Anzahl von Biegungen und das Flachheitsverhältnis der biegebeständigen Elektroleitungen, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß Beispiel 2 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 3 verwendet sind, zeigt.
    • 10 ist eine Tabelle, die die biegebeständigen Elektroleitungen gemäß den Beispielen 2, 4 und 5 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 4 zeigt.
    • 11 ist eine Tabelle, die die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis für biegebeständige Elektroleitungen, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 2, 4 und 5 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 4 verwendet sind, zeigt.
    • 12 ist ein Graph, der die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis der biegebeständigen Elektroleitungen zeigt, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 2, 4 und 5 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 4 verwendet sind.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Offenbarung auf der Grundlage von Ausführungsformen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen zu beschränken, und sie kann in geeigneter Weise modifiziert werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen sind einige Konfigurationen nicht gezeigt oder beschrieben, wobei jedoch selbstverständlich gilt, dass eine bekannte oder gutbekannte Technik in geeigneter Weise für Details einer nicht beschriebenen Technik angewendet werden kann, wobei dies für einen Bereich gilt, in welchem kein Widerspruch zu dem nachfolgend beschriebenen Inhalt auftritt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer biegebeständigen Elektroleitung mit einem Verbundlitzendrahtleiter gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. 2A und 2B sind Querschnittsansichten, die schematisch den in 1 gezeigten Verbundlitzendrahtleiter zeigen, wobei 2A ein erstes Beispiel und 2B ein zweites Beispiel zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine biegebeständige Elektroleitung 1 aus einem Verbundlitzendrahtleiter 10 und einem Isolator 20, der um den Verbundlitzendrahtleiter 10 herum angeordnet ist, aufgebaut.
  • Der Verbundlitzendrahtleiter 10 beinhaltet mehrere gebündelte Litzendrähte 11. Jeder der mehreren gebündelten Litzendrähte 11 wird im Wesentlichen durch primäres Verdrillen von mehreren leitenden Metalldrähten 12 gebildet. Der gebündelte Litzendraht 11 in der vorliegenden Ausführungsform wird gebildet, indem beispielsweise einhundertsechsundzwanzig (126) Metalldrähte 12, die aus reinem Kupfer hergestellt sind, verdrillt werden. Der Durchmesser des Metalldrahts 12 beträgt beispielsweise 0,08 mm oder weniger. Die Verdrillung, die zum Zeitpunkt der Litzenbearbeitung der Metalldrähte 12 ausgeführt wird, um die gebündelten Litzendrähte 11 zu bilden, wird als primäre Verdrillung bezeichnet.
  • Der Verbundlitzendrahtleiter 10 in der vorliegenden Ausführungsform besitzt eine Dreischichtstruktur aus einem gebündelten Kernlitzendraht 11a, einem Verbundlitzendraht einer ersten Schicht 11b und einem Verbundlitzendraht einer zweiten Schicht 11c. Der gebündelte Kernlitzendraht 11a ist ein gebündelter Litzendraht 11, der dem Mittelpunkt des Querschnitts am nächsten liegt. Der Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b wird gebildet, indem mehrere gebündelte Litzendrähte 11 verdrillt werden, die so bereitgestellt sind, dass sie den Umfang des gebündelten Kernlitzendrahts 11a überlappen. Der Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11 c wird gebildet, indem mehrere gebündelte Litzendrähte 11 verdrillt werden, die so vorgesehen sind, dass sie den Rand bzw. den Umfang des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht 11b überlappen. Dabei wird die Verdrillung, die zum Zeitpunkt der Bildung des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht 11b oder zum Zeitpunkt der Bildung des Verbundlitzendrahtes der zweiten Schicht 11c aus mehreren gebündelten Litzendrähten 11 ausgeführt wird, als Hauptverdrillung bezeichnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b hergestellt, indem sechs gebündelte Litzendrähte 11 einer Hauptverdrillung unterzogen werden, und der Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c wird gebildet, indem er beispielsweise einer Hauptverdrillung mit zwölf gebündelten Litzendrähten 11 unterzogen wird. Jedoch ist die Anzahl der gebündelten Litzendrähte 11 nicht darauf beschränkt, und der Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b kann durch eine Hauptverdrillung von acht gebündelten Litzendrähten 11 gebildet werden, wie beispielsweise in 1 gezeigt ist. Ferner kann der Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c auch durch achtzehn gebündelte Litzendrähte 11 hergestellt werden, und ist nicht auf 12 beschränkt.
  • Ferner hat der Verbundlitzendrahtleiter 10 in der vorliegenden Ausführungsform die folgende Verdrillungskonfiguration. 3 ist eine Tabelle, die Verdrillungsrichtungen des Verbundlitzendrahtleiters 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist in einem ersten Beispiel (Beispiel in 2A) der gebündelte Kernlitzendraht 11a S-verdrillt. Der Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c ist sowohl in der primären Verdrillung als auch in der Hauptverdrillung ebenfalls S-verdrillt. Andererseits ist der Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b sowohl in der primären Verdrillung als auch in der Hauptverdrillung Z-verdrillt. Das heißt, für die drei Schichten sind die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung der ersten Schicht und der dritten Schicht in der gleichen Richtung (ersten Richtung) ausgeführt, und die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung der zweiten Schicht liegen in einer Richtung (zweite Richtung), die der Richtung entgegengesetzt ist.
  • Wie ferner in dem zweiten Beispiel (das Beispiel in 2B) gezeigt ist, sind der gebündelte Kernlitzendraht 11a und der Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c sowohl durch die primäre Verdrillung als auch durch die Hauptverdrillung Z-verdrillt, und der Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b ist sowohl durch die primäre Verdrillung als auch durch die Hauptverdrillung S-verdrillt.
  • Durch die Anwendung einer derartigen Konfiguration ist die biegebeständige Elektroleitung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform derart aufgebaut, dass es unwahrscheinlich ist, dass der Verbundlitzendrahtleiter 10 elliptisch wird. 4A und 4B sind Ansichten, die Querschnitten von biegebeständigen Elektroleitungen zeigen, wobei 4A einen Querschnitt einer biegebeständigen Elektroleitung zeigt, wenn alle Verdrillungsrichtungen gleich sind, und 4B einen Querschnitt der biegebeständigen Elektroleitung 1 gemäß dem ersten Beispiel zeigt, das in 2A und 3 gezeigt ist.
  • Wie in 4A gezeigt ist, können, wenn die Verdrillungsrichtungen aller primärer Verdrillungen und Hauptverdrillungen des gebündelten Kernlitzendrahts 11a, des Verbundlitzendrahts der ersten Schicht 11b und des Verbundlitzendrahts der zweiten Schicht 11c die gleiche Richtung haben, die Metalldrähte 12 einfach zwischen andere Metalldrähte 12 eindringen, und die Form des Leiters nach der letzten Behandlung ist flach.
  • Im Gegensatz dazu treten in der vorliegenden Ausführungsform die Metalldrähte 12, die den gebündelten Kernlitzendraht 11a bilden, und die Metalldrähte 12, die die gebündelten Litzendrähte 11 des Verbundlitzendrahts der zweiten Schicht 11c bilden, nicht in einfacher Weise in die Zwischenräumen zwischen den Metalldrähten 12 des Verbundlitzendrahts der ersten Schicht 11b ein. Folglich ist unwahrscheinlich, wie in 4B gezeigt ist, dass die Form des Leiters nach der Litzenbearbeitung flach ist, und sie kann nahezu einem perfekten Kreis entsprechen, wenn die Betrachtung in Bezug auf den Querschnitt erfolgt.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die Richtungen der primären Verdrillung und der Hauptverdrillung für den Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b gleich, und die Richtungen der primären Verdrillung und der Hauptverdrillung für den Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c sind gleich. Daher können Drähte 12 in einem gebündelten Litzendraht nur schwer zwischen die Drähte 12 eines benachbarten gebündelten Litzendrahts in der gleichen Schicht eindringen. Daher kann die Biegesteifigkeit bzw. Biegebeständigkeit verbessert werden.
  • Ferner sind der primäre Verdrillungsabstand des gebündelten Kernlitzendrahts 11a, der primäre Verdrillungsabstand des Verbundlitzendrahts der ersten Schicht 11b und der primäre Verdrillungsabstand des Verbundlitzendrahts der zweiten Schicht 11c jeweils im Wesentlichen gleich (innerhalb eines Fehlers von 11 %). Daher kann das Einfalten der primären Verdrillung zum Zeitpunkt des Biegens jeder Schicht gleich gestaltet sein, und eine Verflachung der Elektroleitung 1 kann verhindert werden.
  • Ferner ist in der biegebeständigen Elektroleitung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Abstandsverhältnis des Hauptverdrillungsabstands für den Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c geteilt durch den Hauptverdrillungsabstand für den Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b gleich 1,00 oder größer und 2,44 oder kleiner.
  • Bei einem Abstandsverhältnis von kleiner 1 wird die Herstellung unmöglich. Wenn ferner das Abstandsverhältnis den Wert 2,44 übersteigt, kann ein Schwimmen bzw. Ablösen bzw. ein nicht-anhaftender Zustand der Verdrillung auftreten, und es kann sich mit großer Wahrscheinlichkeit eine Verringerung der Biegebeständigkeit aufgrund der ablösenden Verdrillung ergeben.
  • Als Nächstes werden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. 5 ist eine Tabelle, die Details von Verbundlitzendrahtleitern gemäß Beispielen der vorliegenden Ausführungsformen und gemäß Vergleichsbeispielen zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, haben die Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 1 bis 3 und gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 jeweils eine Leitergrößer von 12 sq. Für die Metalldrähte wurde reines Kupfer verwendet.
  • In den Beispielen 1 bis 3 und in dem Vergleichsbeispiel 1 wurden 126 Metalldrähte mit einem Durchmesser von 0,08 mm in eine primäre Verdrillung verarbeitet, so dass ein gebündelter Litzendraht entsteht, und es wurden 19 derartige gebündelte Litzendrähte verwendet, um einen Verbundlitzendrahtleiter zu bilden. Ein Kernlitzendraht wurde durch einhundert Litzendrähte gebildet, ein gebündelter Litzendraht der ersten Schicht wurde durch sechs gebündelte Litzendrähte gebildet, und ein Verbundlitzendraht der zweiten Schicht wurde mit zwölf gebündelten Litzendrähten gebildet. Die Querschnittsfläche eines derartigen Leiterbereichs betrug 12,03 mm2, und ein Leiteraußendurchmesser betrug 5,20 mm.
  • In den Beispielen 1 bis 3 und in dem Vergleichsbeispiel 1 war eine Richtung für die primäre Verdrillung des Kernlitzendrahtes eine Richtung S, eine Richtung für die primäre Verdrillung und für die Hauptverdrillung des gebündelten Litzendrahts der ersten Schicht war eine Richtung Z, und eine Richtung für die primäre Verdrillung und für die Hauptverdrillung des gebündelten Litzendrahts der zweiten Schicht war die Richtung S. Ein primärer Verdrillungsabstand für den Kernlitzendraht, ein primärer Verdrillungsabstand für den gebündelten Litzendraht der ersten Schicht und ein primärer Verdrillungsabstand für den gebündelten Litzendraht der zweiten Schicht war jeweils 15 mm. Ferner betrug der Hauptverdrillungsabstand für den gebündelten Litzendraht der ersten Schicht 34 mm. Der Hauptverdrillungsabstand für den Verbundlitzendraht der zweiten Schicht im Beispiel 1 betrug 34 mm, im Beispiel 2 betrug dieser Abstand 56 mm, im Beispiel 3 betrug er 77 mm und im Vergleichsbeispiel 1 betrug er 102 mm. Daher ergab sich ein Abstandsverhältnis im Beispiel 1 von „1,00“, im Beispiel 2 von „1,65“, im Beispiel 3 von „2,26“ und im Vergleichsbeispiel 1 von „3,00“.
  • Es wurde ein vorbestimmter Biegetest an einer biegebeständigen Elektroleitung ausgeführt, in welcher der Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 1 bis 3 und gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 entsprechend mit einem Isolator A ummantelt war. Des Weiteren wurde als der Isolator A eine Mischung aus einem Elastomer (Produktname: Esprene EPDM 6101, hergestellt von Sumitomo Chemical) und ein Flammhemmungsmittel (brominiertes Flammhemmungsmittel + Antimontrioxid) in Bezug auf einen Harz (Produktname: ENGAGE 8452, hergestellt von DOW Chemical) verwendet. Ein Verhältnis von Harz zu Elastomer betrug 8 : 2 bis 6 : 4. Ferner ist eine Mischmenge für das Flammhemmungsmittel 40 phr.
  • In dem Biegetest wurde ein Biegetestgerät mit zylindrischem Aufsatz verwendet, wobei von einem Zustand ausgegangen wurde, in welchem jede biegebeständige Elektroleitung gerade ausgerichtet war, und es wurde wiederholt eine Biegung mit einem Biegeradius von 30 mm in einem Winkelbereich von 0° bis 120° bei Normaltemperatur ausgeführt und die Anzahl der Biegungen ewiederholungen (Anzahl der Biegungen) bis zum Bruch der Leitung (d. h., wenn der Widerstand des Leiters um 10 % im Vergleich zu vor dem Biegen erhöht war) wurde gemessen. In dem Biegetest wurde keine Belastung ausgeübt und eine Biegegeschwindigkeit betrug eine Biegung pro Sekunde. Die Umgebungstemperatur zum Zeitpunkt des Biegens war auf Minus 40 Grad festgelegt.
  • 6 ist eine Tabelle, die die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis der biegebeständigen Elektroleitungen, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 1 bis 3 und gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 verwendet sind, zeigt. 7 ist ein Graph, der die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis der biegebeständigen Elektroleitungen zeigt, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 1 bis 3 und gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 verwendet sind. Der minimale Wert X und der maximale Wert Y der Außenabmessung des Verbundlitzendrahtleiters wurde gemäß der Ansicht im Querschnitt gemessen, und das Flachheitsverhältnis wurde auf der Grundlage der Formel X/Y × 100 berechnet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, betrug für die biegebeständige Elektroleitung, in der der Verbundlitzendrahtleiter gemäß Beispiel 1 verwendet ist, die Anzahl der Biegungen 2,3 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 95,2 %. Für die biegebeständige Elektroleitung, in der der Verbundlitzendrahtleiter gemäß Beispiel 2 verwendet war, betrug die Anzahl der Biegungen 2,5 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 95,0 %. Für die biegebeständige Elektroleitung, in der der Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Beispiel 3 verwendet war, betrug die Anzahl der Biegungen 2,2 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 93,4 %. Für die biegebeständige Elektroleitung, in der der Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 verwendet war, betrug die Anzahl der Biegungen 2,0 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 88,8 %.
  • Dabei wird in der vorliegenden Ausführungsform angenommen, dass ein Sollwert für den Biegetest 2,15 Millionen und ein Sollwert für das Flachheitsverhältnis 92 % war, und, wie in 6 gezeigt ist, wurde der Sollwert für die Beispiele 1 bis 3 erreicht, in denen die Abstandsverhältnisse „1,00“, „1,65“ und „2,26“ betrugen, während der Sollwert in dem Vergleichsbeispiel 1 nicht erreicht wurde, in welchem das Abstandsverhältnis „3,00“ betrug. Obwohl eine beispielhafte Darstellung oder dergleichen diesbezüglich weggelassen ist, wurde herausgefunden, dass der Sollwert erreicht werden kann, wenn das Abstandsverhältnis „2,44“ oder kleiner ist. Dies liegt daran, dass, wenn das Abstandsverhältnis „2,44“ oder kleiner ist, ein Ablösen der Verdrillung unwahrscheinlich ist, und damit eine Abnahme der Biegebeständigkeit aufgrund des Ablösens der Verdrillung nur mit geringer Wahrscheinlichkeit auftritt. Wie zuvor beschrieben ist, kann das Abstandsverhältnis wegen der Herstellungsfähigkeit nicht kleiner als „1,00“ sein. Daher wurde herausgefunden, dass ein Sollwert erreicht werden kann, wenn das Abstandsverhältnis „1,00“ oder größer und „2,44“ oder kleiner ist.
  • Es werden nun ferner die Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Beispiel 2 und den Vergleichsbeispielen 2 und 3 beschrieben, die in 5 gezeigt sind. Das Beispiel 2 ist gleich zu dem Aufbau, der zuvor beschrieben ist. Der Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Vergleichsbeispiel 2 besitzt eine Leitergröße von 12 sq. Für die Metalldrähte wurde reines Kupfer verwendet.
  • In dem Vergleichsbeispiel 2 wurden 22 Metalldrähte mit einem Durchmesser von 0,32 mm primär verdrillt so dass ein gebündelter Litzendraht gebildet wird, und es wurden 7 derartige gebündelte Litzendrähte verwendet, um einen Verbundlitzendrahtleiter zu bilden. Ein Kernlitzendraht wurde durch einen einzelnen gebündelten Litzendraht gebildet, und ein gebündelter Litzendraht der ersten Schicht wurde mit sechs gebündelten Litzendrähten gebildet. In dem Vergleichsbeispiel 2 ist der Verbundlitzendraht der zweiten Schicht nicht enthalten. Die Querschnittsfläche eines derartigen Leiterbereichs betrug 12,39 mm2, und ein Leiteraußendurchmesser betrug 5,00 mm.
  • In dem Vergleichsbeispiel 2 war eine Richtung für die primäre Verdrillung für den Kernlitzendraht die Richtung S und eine Richtung für die Hauptverdrillung für den gebündelten Litzendraht der ersten Schicht war die Richtung Z. Ein primärer Verdrillungsabstand für den Kernlitzendraht und den gebündelten Litzendraht der ersten Schicht betrug jeweils 34 mm. Ferner betrug der Hauptverdrillungsabstand für den ersten gebündelten Litzendraht der ersten Schicht 85 mm. Das Vergleichsbeispiel 2 ist konform zu JASO D624 und gilt für einen Isolator B, um eine biegebeständige Elektroleitung zu bilden. Ferner wurde als der Isolator B eine Mischung aus einem Elastomer und einem Flammhemmungsmittel (Magnesiumhydroxid) in Bezug auf einen Harz (Produktname: LOTRYL24MA005, hergestellt von ARKEMA) verwendet. Eine Mischmenge für das Flammhemmungsmittel beträgt 40 bis 80 phr.
  • In dem Vergleichsbeispiel 3 wurden aus 80 Metalldrähte mit einem Durchmesser von 0,10 mm eine primäre Verdrillung gebildet, so dass ein gebündelter Litzendraht gebildet wird. Mit Ausnahme dieses Aspekts war das Vergleichsbeispiel 3 identisch zu dem Beispiel 2. Das Vergleichsbeispiel 3 beinhaltet den Isolator A, so dass eine biegebeständige Elektroleitung gebildet wird.
  • 8 ist eine Tabelle, die die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis von biegebeständigen Elektroleitungen zeigt, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Beispiel 2 und den Vergleichsbeispielen 2 und 3 verwendet sind. 9 ist ein Graph, der die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis der biegebeständigen Elektroleitungen zeigt, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Beispiel 2 und den Vergleichsbeispielen 2 und 3 verwendet sind. In der in 8 gezeigten Tabelle und in dem in 9 gezeigten Graphen wurde der gleiche Biegetest ausgeführt, wie er zuvor beschrieben ist, und das Flachheitsverhältnis wurde unter Anwendung der gleichen Berechnungsformel, die zuvor beschrieben ist, berechnet.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, betrug für die biegebeständige Elektroleitung, in der der Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Beispiel 2 verwendet ist, die Anzahl der Biegungen 2,5 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 95,0 %. Für die biegebeständige Elektroleitung, in der der Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Vergleichsbeispiel 2 verwendet ist, betrug die Anzahl der Biegungen 10000 und das Flachheitsverhältnis betrug 96,1 %. Für die biegebeständige Elektroleitung, in der der Verbundlitzendrahtleiter gemäß dem Vergleichsbeispiel 3 verwendet ist, betrug die Anzahl der Biegungen 2,1 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 95,2 %.
  • Es wurde daher erkannt, dass nur das Beispiel 2, in welchem der Durchmesser des Metalldrahts 0,08 mm beträgt, einen Sollwert erreichen kann (2,15 Millionen oder größer für die Anzahl der Biegungen und 92 % oder höher für das Flachheitsverhältnis). Obwohl eine Darstellung oder dergleichen weggelassen ist, wurde dennoch erkannt, dass, wenn der Durchmesser kleiner als 0,08 mm ist, dann die Anzahl der Biegungen ansteigt. Daher wurde ermittelt, dass der Durchmesser des Metalldrahts vorzugsweise 0,08 mm oder kleiner ist.
  • Selbst wenn der Durchmesser des Metalldrahts 0,08 mm übersteigt (beispielsweise im Vergleichsbeispiel 3) gibt es Fälle, in denen der Sollwert erreicht werden kann, indem der Abstand oder das Abstandsverhältnis eingestellt wird. Beispielsweise wird das Abstandsverhältnis im Vergleichsbeispiel 3 auf einen kleinen Wert eingestellt, so dass die Anzahl der Biegungen erhöht werden kann, um damit den Sollwert zu erreichen. Daher ist der Durchmesser des Metalldrahts nicht auf 0,08 mm oder kleiner beschränkt.
  • 10 ist eine Tabelle, die die biegebeständigen Elektroleitungen gemäß den Beispielen 2, 4 und 5 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 4 zeigt. Die Beispiele 4 und 5 unterscheiden sich von dem Beispiel 2 nur durch die Art des Isolators. Im Beispiel 2 wird der Verbundlitzendrahtleiter von einem Isolator A ummantelt. Im Beispiel 4 wird der gleiche Verbundlitzendrahtleiter wie im Beispiel 2 von dem Isolator C ummantelt, und in dem Beispiel 5 wird der gleiche Verbundlitzendrahtleiter wie im Beispiel 2 von dem Isolator D ummantelt.
  • Für den Isolator C wurde eine Mischung aus einem Elastomer (Produktname: Esprene EPDM 6101, hergestellt von Sumitomo Chemical) und ein Flammhemmungsmittel (brominiertes Flammhemmungsmittel + Antimontrioxid) in Bezug auf einen Harz (Produktname: ENGAGE 8452, hergestellt von Dow Chemical) verwendet. Eine Mischungsmenge für das Flammhemmungsmittel beträgt 40 phr.
  • Als Isolator D wurde eine Mischung aus einem Flammhemmungsmittel (brominiertes Flammhemmungsmittel + Antimontrioxid) in Bezug auf einen Harz (Produktname: ENGAGE 8452, hergestellt von Dow Chemical) verwendet. Ein Mischungsbetrag des Flammhemmungsmittels beträgt 40 phr.
  • Das Vergleichsbeispiel 2 ist das gleiche, das zuvor beschrieben ist. In dem Vergleichsbeispiel 4 war der gleiche Verbundlitzendrahtleiter wie im Beispiel 2 mit einem Isolator E ummantelt. Als Isolator E wurde eine Mischung aus einem Flammhemmungsmittel (brominiertes Flammhemmungsmittel + Antimontrioxid) in Bezug auf ein Harz (Produktname: Rexpearl A4250 und Rexpearl A1150, hergestellt von Nippon und Polyethylen mit einer Mischung von 8 : 2) verwendet. Eine Mischungsmenge des Flammhemmungsmittels beträgt 35 phr.
  • Für die zuvor beschriebenen biegebeständigen Elektroleitungen beträgt der Elastizitätsmodul jedes Isolators 9,0 MPa im Beispiel 2 (Isolator A), 3,9 MPa im Beispiel 4 (Isolator C), 18 MPa im Beispiel 5 (Isolator D), 44 MPa im Vergleichsbeispiel 1 (Isolator B) und 32 MPa im Vergleichsbeispiel 5 (Isolator E).
  • 11 ist eine Tabelle, die die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis von biegebeständigen Elektroleitungen zeigt, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 2, 4 und 5 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 4 verwendet sind. 12 ist ein Graph, der die Anzahl der Biegungen und das Flachheitsverhältnis der biegebeständigen Elektroleitungen zeigt, in denen die Verbundlitzendrahtleiter gemäß den Beispielen 2, 4 und 5 und gemäß den Vergleichsbeispielen 2 und 4 verwendet sind. In der in 11 gezeigten Tabelle und in den in 12 gezeigten Graphen wurde der gleiche Biegetest, wie er zuvor beschrieben ist, ausgeführt, und das Flachheitsverhältnis wurde unter Anwendung der gleichen Berechnungsformel, die zuvor beschrieben ist, berechnet.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt ist, betrug für die biegebeständige Elektroleitung gemäß dem Beispiel 4 die Anzahl der Biegungen 2,8 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 94,8 %. Für die biegebeständige Elektroleitung gemäß dem Beispiel 2 betrug die Anzahl der Biegungen 2,5 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 95,0 %. Für die biegebeständige Elektroleitung gemäß dem Beispiel 5 betrug die Anzahl der Biegungen 2,2 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 94,2 %. Für die biegebeständige Elektroleitung gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 betrug die Anzahl der Biegungen 10000 und das Flachheitsverhältnis betrug 96,1 %. Für die biegebeständige Elektroleitung gemäß dem Vergleichsbeispiel 4 betrug die Anzahl der Biegungen 2,0 Millionen und das Flachheitsverhältnis betrug 94,6 %.
  • Es wurde daher erkannt, dass nur die biegebeständige Elektroleitung, die mit dem Isolator ummantelt ist, dessen Elastizitätsmodul 18 MPa oder kleiner ist, den Sollwert (2,15 Millionen oder größer für die Anzahl der Biegungen und 92 % oder größer für das Flachheitsverhältnis) erreichen kann. Obwohl die Darstellung diesbezüglich weggelassen ist, gibt es Fälle, in denen der Sollwert erreicht werden kann, indem der Abstand oder das Abstandsverhältnis entsprechend eingestellt werden, selbst wenn der Elastizitätsmodul 18 MPa übersteigt (beispielsweise wie im Vergleichsbeispiel 4). Beispielsweise ist das Abstandsverhältnis im Vergleichsbeispiel 4 auf einen kleinen Wert eingestellt, so dass die Anzahl der Biegungen erhöht werden kann, um damit den Sollwert zu erreichen. Daher ist der Elastizitätsmodul des Isolators nicht auf 18 MPa oder kleiner beschränkt.
  • Wie zuvor beschrieben ist, werden gemäß dem Verbundlitzendrahtleiter 10 der vorliegenden Ausführungsform die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahts der ersten Schicht 11b in einer zweiten Richtung ausgeführt und die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahtleiters der zweiten Schicht 11c werden in einer ersten Richtung ausgeführt, so dass die Richtungen der primären Verdrillung und der Hauptverdrillung für den ersten Verbundlitzendraht und der primären Verdrillung und der Hauptverdrillung für den ersten Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b gleich sind, und die Richtungen der primären Verdrillung und der Hauptverdrillung für den Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c gleich sind. Daher wird der Kontakt durch die Drähte 12 für die primären Verdrillungen jeder Schicht, die zwischen die Drähte 12 eindringen, für die benachbarte Verdrillung reduziert, und somit kann die Biegebeständigkeit gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird die primäre Verdrillung des gebündelten Kernlitzendrahts 11a in der ersten Richtung ausgeführt, und die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahtes der zweiten Schicht 11c werden ebenfalls in der ersten Richtung ausgeführt, wohingegen die primäre Verdrillung und die Hauptverdrillung des Verbundlitzendrahts der ersten Schicht 11b in der zweiten Richtung ausgeführt werden. Daher dringen die Metalldrähte 12, die den gebündelten Kernlitzendraht 11a bilden, und die Metalldrähte 12, die die gebündelten Litzendrähte des Verbundlitzendrahts der zweite Schicht 11c bilden, nicht einfach in den Zwischenraum zwischen den Metalldrähten 12 des Verbundlitzendrahtes der ersten Schicht 11b ein. Folglich ist es unwahrscheinlich, dass die Form des Leiters nach der Litzenbearbeitung flach wird, und es kann die Formstabilität verbessert werden.
  • Insbesondere ist das Abstandsverhältnis des Hauptverdrillungsabstandes für den Verbundlitzendraht der zweiten Schicht 11c geteilt durch den Hauptverdrillungsabstand für den Verbundlitzendraht der ersten Schicht 11b gleich 1,00 oder größer und gleich 2,44 oder kleiner, so dass das Abstandsverhältnis nicht kleiner ist als eins, so dass die Fertigung möglich ist, und die Häufigkeit des Auftretens eines Ablösens der Verdrillung aufgrund dessen, dass das Abstandsverhältnis 2,44 übersteigt, kann reduziert werden, und die Möglichkeit einer Verringerung der Biegebeständigkeit aufgrund des Ablösens der Verdrillung kann ebenfalls reduziert werden.
  • Daher kann die Formstabilität verbessert werden, während auch die Biegebeständigkeit gewährleistet ist.
  • Ferner wird der Durchmesser des Metalldrahts 12 auf 0,08 mm oder weniger festgelegt, so dass dies zu einer Verbesserung der Biegebeständigkeit beitragen kann, indem die Situation verhindert wird, in der der Durchmesser des Drahtes groß und auch die Verformung zum Zeitpunkt des Biegens groß werden.
  • Ferner hat gemäß der biegebeständigen Elektroleitung 1 der vorliegenden Ausführungsform der Isolator 20 einen Elastizitätsmodul von 18 MPa oder kleiner. Dadurch kann eine Abnahme der Biegebeständigkeit aufgrund dessen, dass der Isolator 20 um den Leiterbereich herum zu hart ist, verhindert werden. Daher ist der Elastizitätsmodul des Isolators auf 18 MPa oder kleiner festgelegt, so dass verhindert werden kann, dass die Biegebeständigkeit in extremer Weise verringert wird.
  • Obwohl die Erfindung zuvor auf der Grundlage der Ausführungsformen beschrieben ist, ist die Erfindung nicht auf die vorhergehende Ausführungsform beschränkt, und es können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann die biegebeständige Elektroleitung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch eine große Anzahl aus beispielsweise drei gebündelten Litzendrähten 11, die die innerste Schicht bilden, hergestellt werden.
  • Die biegebeständige Elektroleitung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nicht notwendigerweise für einen gebogenen Bereich verwendet, sondern sie kann auch für einen geraden Bereich oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl an Metalldrähten 12, die jeweils die gebündelten Litzendrähte 11 bilden gleich, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Anzahl an Metalldrähten 12, die jeweils die gebündelten Litzendrähte 11 bilden, kann teilweise verschieden sein. Beispielsweise können ein gebündelter Litzendraht 11, der aus 256 Metalldrähten 12 hergestellt ist, und ein gebündelter Litzendraht 11, der aus 80 Metalldrähten 12 hergestellt ist, in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform der Verbundlitzendrahtleiter 10 so beschrieben, dass er aus reinem Kupfer hergestellt ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann eine andere Art an Metall für das Material verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Biegebeständige Elektroleitung
    10
    Verbundlitzendrahtleiter bzw. Leiter mit Verbundlitzendraht
    11
    Gebündelter Litzendraht
    11a
    Gebündelter Kernlitzendraht
    11b
    Verbundlitzendraht der ersten Schicht
    11c
    Verbundlitzendraht der zweiten Schicht
    12
    Metalldraht
    20
    Isolator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014137876 A [0002, 0004, 0005]

Claims (4)

  1. Beansprucht ist:
  2. Ein Verbundlitzendrahtleiter, mit: einem gebündelten Kernlitzendraht, in welchem mehrere leitende Metalldrähte eine primäre Verdrillung bilden; einem Verbundlitzendraht einer ersten Schicht, der mehrere erste gebündelte Litzendrähte enthält, wobei mehrere leitende Metalldrähte in jedem der mehreren ersten gebündelten Litzendrähte mit primärer Verdrillung vorgesehen sind, und wobei die mehreren ersten gebündelten Litzendrähte eine Hauptverdrillung um den gebündelten Kernlitzendraht herum bilden; und einem zweiten Verbundlitzendraht einer zweiten Schicht, der mehrere zweite gebündelte Litzendrähte enthält, wobei mehrere leitende Metalldrähte mit primärer Verdrillung in jedem der mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte vorgesehen sind, und wobei die mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte mit Hauptverdrillung um den Verbundlitzendraht der ersten Schicht herum vorgesehen sind, wobei die mehreren leitenden Metalldrähte in dem gebündelten Kernlitzendraht mit primärer Verdrillung in einer ersten Richtung vorgesehen sind, wobei die mehreren leitenden Metalldrähte in jedem der mehreren ersten gebündelten Litzendrähte in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, mit primärer Verdrillung vorgesehen sind, wobei die mehreren ersten gebündelten Litzendrähte mit Hauptverdrillung in der zweiten Richtung mit einem ersten Hauptverdrillungsabstand in dem Verbundlitzendraht der ersten Schicht vorgesehen sind, wobei die mehreren leitenden Metalldrähte in jedem der mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte mit primärer Verdrillung in der ersten Richtung vorgesehen sind, wobei die mehreren zweiten gebündelten Litzendrähte in der ersten Richtung mit einem zweiten Hauptverdrillungsabstand in dem Verbundlitzendraht der zweiten Schicht vorgesehen sind, wobei ein primärer Verdrillungsabstand des gebündelten Kernlitzendrahts, ein primärer Verdrillungsabstand jedes der gebündelten ersten Litzendrähte und ein primärer Verdrillungsabstand jedes der zweiten gebündelten Litzendrähte im Wesentlichen gleich zueinander sind, und wobei ein Abstandsverhältnis, das durch Dividieren des zweiten Hauptverdrillungsabstands durch den ersten Hauptverdrillungsabstand erhalten wird, 1,00 oder größer und 2,44 oder kleiner ist.
  3. Der Verbundlitzendrahtleiter nach Anspruch 1, wobei ein Durchmesser der leitenden Metalldrähte, die den gebündelten Kernlitzendraht, die ersten gebündelten Litzendrähte und die zweiten gebündelten Litzendrähte bilden, 0,08 mm oder kleiner ist.
  4. Eine biegebeständige Elektroleitung, mit: einem Verbundlitzendrahtleiter nach Anspruch 1 oder 2; und einem Isolator, der auf dem Verbundlitzendrahtleiter vorgesehen ist, wobei ein Elastizitätsmodul des Isolators 18 MPa oder kleiner ist.
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