DE102019212546A1 - Kameramodul und Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102019212546A1
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filter glass
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Konrad Rothenhäusler
Philipp Preller
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Continental Autonomous Mobility Germany GmbH
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein 1. Kameramodul (10), insbesondere eine Fahrzeugkamera, aufweisend einen Bildsensor (14) und zumindest eine Linse (12), gekennzeichnet durch ein Absorberelement (28) mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche (30) zur Streulichtunterdrückung, wobei das Absorberelement (28) eine Öffnung (34) aufweist und die strukturierte Oberfläche (30) zur Linse (12) weist. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kameramodul und ein Kraftfahrzeug.
  • Heutzutage sind Fahrerassistenzsysteme nicht mehr aus Kraftfahrzeugen wegzudenken. Fahrerassistenzsysteme weisen Funktionen auf, die den Fahrer eines Fahrzeugs beim Fahren unterstützen. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass das System das Umfeld erfasst bzw. aufzeichnet und die erfassten Informationen verarbeitet und dann dem Fahrer die Umfeldinformationen wiedergibt und/oder entsprechende Fahrmanöver durchführt. Hierfür kommen insbesondere Kameras zum Einsatz, die im Wesentlichen ein Objektiv und einen Bildsensor umfassen und zumindest bereichsweise den Raum um das Fahrzeug herum erfassen. Bekannt sind beispielsweise Frontkameras, die im Bereich der Windschutzscheibe angeordnet sind und einen Bereich vor dem Fahrzeug erfassen. Aber auch nach hinten schauende Kameras und Surround-View-Kameras gehören mittlerweile zum Stand der Technik. Da die richtige Erfassung des Umfelds durch die Kameras die Basis für sämtliche Funktionen der Fahrerassistenzsysteme darstellt, ist es wichtig, dass die Kameras das Umfeld auch wirklich einwandfrei erfassen. Streulicht bzw. Falschlicht birgt eine erhebliche Gefahr, wobei insbesondere der Raum zwischen Bildsensor und Objektiv sensibel für Streulicht ist und Bonddrähte Reflexionsquellen für Streulicht darstellen. Ferner führt auch der Einschluss von Verschmutzungen in den Kameras zu Streulicht und Abbildungsfehlern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein verbessertes Kameramodul bereitzustellen, bei dem insbesondere Streulicht bzw. Falschlicht minimiert und Abbildungsfehler durch Schmutzeinlagerungen und Kleberreste vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kameramodul mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Ein Kraftfahrzeug ist Gegenstand des nebengeordneten Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Kameramodul, insbesondere eine Fahrzeugkamera, aufweisend einen Bildsensor und zumindest eine Linse, gekennzeichnet durch ein Absorberelement mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche zur Streulichtunterdrückung, wobei das Absorberelement eine Öffnung aufweist und die strukturierte Oberfläche im Wesentlichen zur Linse weist.
  • Das erfindungsgemäße Kameramodul sorgt insbesondere für eine bessere Streulichtperformance, wodurch unter anderem eine bessere Erkennungsrate von Objekten erreicht werden kann. Dies wird insbesondere durch das Absorberelement erreicht, wobei durch die Struktur Licht insbesondere mehrfach reflektiert und absorbiert wird. Auch weist das Kameramodul eine erhöhte Schmutzunempfindlichkeit sowie Robustheit auf. Insbesondere in Verbindung mit einem Filterglas hält das Absorberelement Schmutz zurück, wodurch vermieden wird, dass dieser zum Bildsensor bzw. den Bonddrähten gelangen kann.
  • Das erfindungsgemäße Absorberelement ist insbesondere derart ausgebildet, dass es verhindert, dass Falschlicht in den Bereich des Bildsensors gelangt; insbesondere reflektiert und/oder absorbiert das Absorberelement einfallendes Licht. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Absorberelement aus einem Material ausgebildet, das im Wesentlichen im gesamten sichtbaren Wellenlängenbereich eine lichtabsorbierende Eigenschaft aufweist. Insbesondere ist das Absorberelement schwarz ausgebildet. Das Absorberelement kann aus einem Kunststoff sein, welcher insbesondere mit sehr feinen Strukturen geprägt oder gespritzt werden kann. Es kann sich hierbei insbesondere um PPS oder LCP oder PA handeln. Es ist aber auch möglich, dass das Absorberelement aus einem Metall bzw. einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist. Das Absorberelement kann eine Rauigkeit zwischen 0,5 µm und 75 µm, bevorzugt zwischen 1 µm und 50 µm (vgl. VDI 3400 z.B. 33 Erodierstruktur) aufweisen, wobei das Fertigungswerkzeug zum Entspiegeln bevorzugt sandgestrahlt ist.
  • Die strukturierte Oberfläche des Absorberelements setzt sich bevorzugt aus einer Mehrzahl an Strukturelementen zusammen. Die Strukturelemente können der Strahlgeometrie angepasste Abweichungen im Abstand, Höhe und Flankenwinkel aufweisen. Die Strukturelemente können identisch ausgebildet sein.
  • Die strukturierte Oberfläche weist insbesondere eine Mehrzahl an Strukturelementen auf. Die strukturierte Oberfläche kann gezackt ausgebildet sein; sie setzt sich also insbesondere aus einer Mehrzahl an Zacken zusammen. Bei den Zacken handelt es sich um Strukturelemente der strukturierten Oberfläche. Die einzelnen Zacken können dabei unmittelbar aneinandergrenzen. Es ist aber auch möglich, dass die einzelnen Zacken zueinander beabstandet angeordnet sind. Die Seiten der einzelnen Zacken können dieselbe Steigung aufweisen. Es ist aber auch möglich und durchaus vorteilhaft, wenn die Seiten unterschiedlich steil ausgebildet sind, also verschiedene Steigungen aufweisen. Besonders bevorzugt weist die strukturierte Oberfläche eine sägezahnartige Form auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weisen die Strukturelemente, insbesondere eine erste Seite eines Strukturelements, eine erste Steigung zwischen 80° und 85° auf, und/oder die Strukturelemente, insbesondere eine zweite Seite eines Strukturelements, weisen eine zweite Steigung zwischen 30° und 60° auf.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung haben die Strukturelemente eine Höhe zwischen 0,02 mm und 1 mm, bevorzugt zwischen 0,05 mm und 0,5 mm.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Strukturelemente zumindest teilweise abgerundet ausgebildet. Dies ist insbesondere dahingehend zu verstehen, dass der Übergang zu einem Strukturelement, insbesondere zu einer Seite eines Strukturelements nicht kantig bzw. scharf verläuft und/oder dass das Strukturelement eine abgerundete Spitze aufweist. Das Verhältnis zwischen einem Bergradius, worunter gemäß der Erfindung insbesondere ein Krümmungsradius der Spitze des Strukturelements gemeint ist, und einem Talradius, worunter vorliegend insbesondere der Übergang zu einem Strukturelement bzw. zu einer Seite eines Strukturelements verstanden wird, ist bevorzugt 1 zu 4, besonders bevorzugt 1 zu 2,5.
  • Die Öffnung des Absorberelements ist grundsätzlich auf keine feste Ausgestaltung beschränkt. Sie kann beispielsweise rund, oval oder auch eckig ausgebildet sein. Von Vorteil ist es, wenn die Öffnung symmetrisch zur optischen Achse des Kameramoduls verläuft. Die Öffnung hat bevorzugt eine geringere Ausdehnung bzw. Ausmaße als der Bildsensor. Dies ist vorteilhaft, da somit auf dem Bildsensor angeordnete Bonddrähte und nicht sensitive Bereiche auf der Bildsensoroberfläche von dem Absorberelement abdeckt werden, um deren Störreflexe und damit Streulicht bzw. Falschlicht zu unterdrücken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Absorberelement eine strukturierte Oberfläche in der Öffnung auf. Vorteilhafterweise ist die in der Öffnung liegende Struktur bzw. die in der Öffnung liegenden Strukturelemente feiner als die Strukturelemente, die zur Linse weisen, und/oder die Strukturelemente, die auf einem innenliegenden Wandbereich oder einem Boden angeordnet sind. Die in der Öffnung angeordnete Struktur bzw. Strukturelemente weisen insbesondere eine höhere Frequenz auf. Dies ist vorliegend insbesondere dahingehend zu verstehen, dass die Anzahl der Erhebungen der Strukturelemente in Bezug auf eine Länge größer ist. Die Höhe der Strukturelemente in der Öffnung ist bevorzugt geringer als die Höhe der Strukturelemente, die zur Linse weisen, und/oder die Struktur, die auf dem innenliegenden Wandbereich oder dem Boden angeordnet sind.
  • Der Bildsensor weist vorteilhafterweise eine sensitive Fläche auf, die sich insbesondere teilweise über den Bildsensor erstreckt. Die sensitive Fläche ist bevorzugt im Zentrum des Bildsensors und/oder vom Rand des Bildsensors beabstandet angeordnet. Die sensitive Fläche kann hinsichtlich Licht und/oder Farbe sensitiv bzw. empfindsam sein.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die Öffnung des Absorberelements zumindest oberhalb der sensitiven Fläche, so dass die sensitive Fläche durch das Absorberelement nicht abgedeckt bzw. verdeckt ist. Idealerweise verläuft die Öffnung und die sensitive Fläche in einer Fluchtung. Wird von der Linse ins Richtung Bildsensor geguckt, ist die sensitive Fläche zu sehen, insbesondere komplett zu sehen. Von Vorteil ist es, wenn die Öffnung im Wesentlichen der Abmessung der sensitiven Fläche entspricht. Die Öffnung kann grundsätzlich aber auch größer als die sensitive Fläche sein.
  • Gemäß einer bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Absorberelement schüsselförmig ausgebildet. Das Absorberelement weist insbesondere einen Boden und einen daran angrenzenden Wandbereich auf. Der Wandbereich kann im Wesentlichen senkrecht zum Boden stehen. Der Boden und/oder der Wandbereich kann auf der zur Linse weisenden Fläche, insbesondere auf der zum Schüsselinneren gerichteten Fläche zumindest teilweise strukturiert ausgebildet sein bzw. eine strukturierte Oberfläche aufweisen. Von Vorteil ist es, wenn der gesamte Boden auf der zur Linse weisenden Fläche, insbesondere auf der zum Schüsselinneren gerichteten Fläche strukturiert ausgebildet ist bzw. eine strukturierte Oberfläche aufweist. Der Wandbereich kann auf der gesamten Fläche, die zur Linse weist, insbesondere die zum Schüsselinneren weist, strukturiert ausgebildet sein bzw. eine strukturierte Oberfläche aufweisen.
  • Bevorzugt weist der Wandbereich auf einer Oberseite eine strukturierte Oberfläche auf. Vorteilhafterweise ist die auf der Oberseite des Wandbereichs angeordnete Struktur bzw. angeordneten Strukturelemente feiner als die Strukturelemente, die zur Linse weisen, und/oder die Strukturelemente, die auf dem innenliegenden Wandbereich oder Boden angeordnet sind. Die auf der Oberseite des Wandbereichs angeordneten Strukturelemente weisen insbesondere eine höhere Frequenz auf. Die Höhe der Strukturelemente auf der Oberseite des Wandbereichs ist bevorzugt geringer als die Höhe der Strukturelemente, die zur Linse weisen, und/oder die Strukturelemente, die auf dem innenliegenden Wandbereich oder auf dem Boden angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Übergang zwischen Wandbereich und Boden flexibel ausgebildet. Der Übergang zwischen Wandbereich und Boden ist insbesondere dünn im Vergleich zu dem restlichen Absorberelement. Bevorzugt ist eine flexible, dünnwandige Gelenkrille zwischen Wandbereich und Boden angeordnet. Denkbar ist, dass der Übergang zwischen Wandbereich und Boden filmscharnierartig miteinander verbunden ist. Dies ist im Sinne der Erfindung insbesondere dahingehend zu verstehen, dass der Wandbereich in Bezug auf den Boden aufgebogen werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine zum Bildsensor weisende Fläche des Absorberelements im Wesentlich glatt ausgebildet. Die Fläche weist insbesondere keine strukturierte Oberfläche auf. Weist das Absorberelement einen Wandbereich auf und/oder ist schüsselförmig ausgebildet, dann ist eine nach außen weisende Fläche, insbesondere eine zu einem Linsen- bzw. Optikhalter weisende Fläche des Wandbereichs im Wesentlich glatt ausgebildet. Die Fläche weist insbesondere keine strukturierte Oberfläche auf.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Kameramodul ein Filterglas auf, wobei das Filterglas bevorzugt am Absorberelement angeordnet ist. Das Filterglas ist insbesondere oberhalb des Absorberelements angeordnet, wobei es bevorzugt von dem Absorberelement gehalten bzw. getragen wird. Das Filterglas kann unmittelbar an dem Absorberelement angrenzen.
  • Das Filterglas ist insbesondere derart ausgebildet, dass es UV und/oder IR filtern kann. Das Filterglas kann eine geringere Ausdehnung als das Absorberelement haben. Insbesondere ist das Filterglas kleiner als der Boden des Absorberelements. Es ist aber auch möglich, dass das Filterglas im Wesentlichen dieselbe Ausdehnung bzw. Größe wie das Absorberelement bzw. wie der Boden des Absorberelements aufweist. Dies ist vorteilhaft, da hier eine Fixierung des Filterglases durch den Wandbereich des Absorberelements, insbesondere mittels Klemmen, erfolgen kann. Das Filterglas kann symmetrisch zur optischen Achse des Kamerasystems angeordnet sein.
  • Das Filterglas kann mittels Kleber oder Klemmen an dem Absorberelement befestigt sein. Durch eine Klemmverbindung zwischen Filterglas und Absorberelement kann das Risiko von Streulicht und Abbildungsfehlern weiter reduziert werden, da sich im Strahlengang keine Klebereste befinden können, die zu Beeinträchtigungen führen können. Bei einer Klemmverbindung grenzt das Filterglas an den Wandbereich des Absorberelements an. Das Filterglas weist hier insbesondere dieselbe Ausdehnung wie der Boden des Absorberelements auf.
  • Ist das Filterglas durch eine Klebverbindung mit dem Absorberelement verbunden, dann weist das Filterglas bevorzugt eine kleiner Ausdehnung als das Absorberelement oder als der Boden des Absorberelements auf, insbesondere ragt das Filterelement nicht bis zum Wandbereich des Absorberelements. Um eine möglichst gute und saubere Klebverbindung zu erreichen, ist der Kleber zumindest bereichsweise in der strukturierten Oberfläche, insbesondere zwischen den Strukturelementen angeordnet. Hierdurch kann ein Verlaufen des Klebers vermieden werden, wodurch auch die Entstehung von Streulicht und Abbildungsfehler vermieden werden kann.
  • Das Absorberelement kann mit einer PCB fest verbunden sein. Bevorzugt ist das Absorberelement mittels eines Klebers mit der PCB verbunden. Es ist möglich, dass an dem Absorberelement ein ringförmiges oder ein hohlzylinderförmiges Element angeordnet ist und das hohlförmige Element zwischen dem Absorberelement und der PCB angeordnet ist. Das hohlförmige Element kann mittels einem Kleber an der PCB befestigt sein. Das Absorberelement und das hohlzylinderförmige Element können einstückig ausgebildet sein.
  • Das Absorberelement kann auch an einem Objektiv oder einem Objektivhalter angeordnet sein. Ist das Absorberelement schüsselförmig ausgebildet, dann kann es mit einer Außenseite des Wandbereichs an dem Objektivhalter befestigt sein. Hierzu eignet sich insbesondere eine stoffschlüssige Verbindung. Es ist auch möglich, dass das schüsselförmig ausgebildete Absorberelement mit seiner Oberseite des Wandbereichs am Objektiv oder am Objektivhalter befestigt ist.
  • Das Objektiv kann die zumindest eine Linse umfassen, die zumindest eine Linse ist somit Teil des Objektivs. Von Vorteil ist es, wenn das Objektiv sich aus einer Mehrzahl an Linsen zusammensetzt. Die Linsen sind dabei bevorzugt übereinander angeordnet, sie verlaufen insbesondere in einer Flucht. Die Linse kann aber auch das Objektiv sein.
  • Das Absorberelement wird bevorzugt im Anschluss an den Prozess des Drahtbondens aufgebracht und/oder justiert. Um eine bestmögliche Funktionsfähigkeit des Kameramoduls sicherstellen zu können, ist es einerseits wichtig, dass die Bonddrähte von der absorbierenden Struktur abgedeckt, insbesondere vollständig abgedeckt sind, andererseits die sensitive Fläche des Bildsensors aber frei von der Struktur ist, also von dieser nicht bedeckt ist. Zur Justage der Öffnung über dem Bildsensor kann insbesondere eine Lichtquelle mit parallelem oder definiert und/oder leicht konvergentem Strahlengang verwendet werden. Alternativ bzw. ergänzend dazu kann auch ein aktives Bild des Bildsensors zur Justage verwendet werden. Ferner kann aber auch ein Autokollimator, insbesondere mit integriertem Kameramodul, verwendet werden, um die Ausrichtung ohne einen aktiven Bildsensorbetrieb zu ermöglichen. Hierbei fungiert die Bildsensorfläche als Reflektor, wobei die Schattenprojektion zur Schmutzerkennung genutzt werden kann und im Falle von zu starker Verschmutzung entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, um Ausschuss zu vermeiden. Vorteilhaft ist hierbei, dass sowohl Verschmutzung auf dem Bildsensor wie auch auf dem Abdeckglas erkannt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Kameramodul.
  • Denkbar ist grundsätzlich aber auch, dass das erfindungsgemäße Kameramodul in Flugobjekten, zum Beispiel in Drohnen, als auch in Fahrrädern oder in mobilen Geräte wie Smartphones zum Einsatz kommt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Hierbei zeigen:
    • 1: schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Kameramoduls gemäß einer ersten Ausgestaltung;
    • 2: schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Kameramoduls gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
    • 3: schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Kameramoduls gemäß einer dritten Ausgestaltung;
    • 4: schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kameramoduls gemäß einer vierten Ausgestaltung;
    • 5: schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kameramoduls gemäß einer fünften Ausgestaltung;
    • 6: schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kameramoduls gemäß einer sechsten Ausgestaltung;
    • 7: schematische Darstellung von erfindungsgemäßen Strukturelementen des Absorberelements in einer Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Kameramoduls 10 gemäß einer ersten Ausgestaltung. Bei dem Kameramodul 10 kann es sich vorteilhafterweise um eine Fahrzeugkamera handeln. Das Kameramodul 10 weist einen Bildsensor 14 und zumindest eine Linse 12 auf. Der Bildsensor 14 kann eine sensitive Fläche 16 umfassen, die sich zumindest teilweise über den Bildsensor 14 erstreckt. Die sensitive Fläche 16 kann hinsichtlich Licht und/oder Farbe sensitiv bzw. empfindsam sein.
  • Das Kameramodul 10 umfasst ferner ein Absorberelement 28 mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche 30 zur Streulichtunterdrückung und einer Öffnung 34. Das Absorberelement 28 ist aus einem Material ausgebildet, das im Wesentlichen im gesamten sichtbaren Wellenlängenbereich eine lichtabsorbierende Eigenschaft aufweist, insbesondere ist das Absorberelement 28 aus einem Kunststoff und/oder schwarz ausgebildet.
  • Das in 1 dargestellte Absorberelement 28 ist schüsselförmig ausgebildet und weist insbesondere einen Boden 36 und einen daran angrenzenden Wandbereich 38 auf, wobei der Wandbereich 38 im Wesentlichen senkrecht zum Boden 36 verläuft. Sowohl der Boden 36 wie auch der Wandbereich 38 weisen auf der zur Linse weisenden Fläche bzw. auf der zum Schüsselinneren weisenden Fläche die strukturierte Oberfläche 30 auf, bevorzugt auf der gesamten Fläche. Eine zu dem Bildsensor 14 weisende Fläche des Absorberelements 44 und/oder eine zu einem Objektivhalter weisende Fläche 46 sind bevorzugt im Wesentlich glatt ausgebildet; diese Flächen 44, 46 weisen insbesondere keine strukturierte Oberfläche auf.
  • Die in 1 gezeigte strukturierte Oberfläche 30 des Absorberelements 28 setzt sich aus einer Mehrzahl an Strukturelementen 32 zusammen. Die Strukturelemente 32 sind zackenförmig oder sägezahnförmig ausgebildet. Die Strukturelemente 32 können Seiten aufweisen, die unterschiedliche Steigungen aufweisen.
  • Die Öffnung 34 des Absorberelements 28 verläuft symmetrisch zu einer optischen Achse des Kameramoduls 10, wobei die Öffnung eine geringere Ausdehnung als der Bildsensor 14 aufweist. Dies weist den Vorteil auf, dass an dem Bildsensor 14 angeordnete Bonddrähte 18, die insbesondere in einem Randbereich des Bildsensors 14 angeordnet sind, von dem Absorberelement 28 verdeckt sind. Bevorzugt entspricht die Öffnung 34 im Wesentlichen der Ausdehnung der sensitiven Fläche 16.
  • Wie in 1 dargestellt, weist auch die Öffnung 34 eine strukturierte Oberfläche 48 auf. Die in der Öffnung befindliche Struktur 48 bzw. Strukturelemente ist/sind feiner als die Strukturelemente 32, die im Wesentlichen auf dem Absorberelement 28, insbesondere auf einem Boden 36 angeordnet sind, insbesondere weist die Struktur 48 eine höhere Frequenz und eine geringe Höhe als die Strukturelemente 32 auf. Auch der Wandbereich 38 kann auf einer Oberseite eine feine Strukturierung bzw. Strukturelemente 50 aufweisen. Die Strukturierung 50 entspricht im Wesentlichen der Strukturierung 48.
  • Das Kameramodul 10 gemäß 1 weist zudem ein Filterglas 26 auf. Das Filterglas 26 ist am Absorberelement 28 angeordnet bzw. wird von dem Absorberelement 28 getragen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Kameramoduls 10 gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Das Kameramodul 10 weist ein Filterglas 26 und ein Absorberelement 28 auf, wobei das Filterglas 26 auf dem Absorberelement 28 angeordnet ist. Das Filterglas 26 wird quasi von dem Absorberelement 28 getragen.
  • Das in 2 dargestellte Filterglas 26 ist mit dem Absorberelement 28 durch eine Klebverbindung 54 verbunden. Um eine möglichst gute und saubere Klebverbindung 54 zu erreichen, ist der Kleber zumindest bereichsweise, bevorzugt ausschließlich in der strukturierten Oberfläche 30, insbesondere zwischen den Strukturelementen 32, in einem Zwischenraum, angeordnet. Hierdurch kann ein Verlaufen des Klebers vermieden werden, wodurch die Entstehung von Streulicht und Abbildungsfehler verringert werden kann.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Kameramoduls 10 gemäß einer dritten Ausgestaltung. Das Absorberelement 28 weist einen Boden 36 und einen Wandbereich 38 auf, wobei ein Übergang 40 zwischen Boden 36 und Wandbereich 38 flexibel ausgebildet ist. Der Übergang 40 zwischen Boden 36 und Wandbereich 38 ist im Vergleich zu dem restlichen Absorberelement 28 dünn ausgebildet. Der dünne Übergangsbereich 40 sorgt insbesondere dafür, dass bei der Montage des Filterglases 26 der Wandbereich 38 relativ zum Boden 36 verbogen bzw. aufgebogen werden kann.
  • Das in 3 darstellte Filterglas 26 weist im Wesentlichen dieselbe Ausdehnung wie der Boden 36 des Absorberelements 28 auf und grenzt insbesondere an den Wandbereich 38 des Absorberelements 28 an. Das Filterglas 26 ist mittels einer Klemmverbindung an dem Absorberelement 28 angeordnet bzw. befestigt. Eine Klemmverbindung weist im Vergleich zu einer Klebverbindung den Vorteil auf, dass das Risiko von Streulicht und Abbildungsfehlern weiter reduziert werden, da sich im Strahlengang keine Klebereste befinden, die zu Beeinträchtigungen führen können.
  • An dem Absorberelement 28 ist ferner ein hohlzylinderförmiges Element 52 angeordnet, wobei das hohlförmige Element 52 zwischen dem Absorberelement 28 und einer PCB 20 angeordnet ist. Das hohlförmige Element 52 kann mittels einem Kleber an der PCB 20 befestigt sein. Das Absorberelement 28 und das hohlzylinderförmige Element 52 können einstückig ausgebildet sein.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Kameramoduls 10 gemäß einer vierten Ausgestaltung. Das Kameramodul 10 umfasst einen Objektivhalter 24. An dem Objektivhalter 24 ist das Absorberelement 28, insbesondere der Wandbereich 38 des Absorberelements 28 mit einer zum Objektivhalter 24 weisenden Fläche 46 befestigt. Von Vorteil ist es, wenn die zum Objektivhalter 24 weisende Fläche 46 im Wesentlichen glatt ausgebildet ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kameramoduls 10 gemäß einer fünften Ausgestaltung. Das Kameramodul 10 weist ein Objektiv 22 mit einer Linse 12 auf. An dem Objektiv 22 ist das Absorberelement 28 angeordnet. Das Filterglas 26 ist mittels einer Klebverbindung 54 an dem Absorberelement 28 befestigt. Wie in 5 gezeigt verlaufen die Linse 12, das Filterglas 26 und der Bildsensor 14 in einer Flucht.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kameramoduls 10 gemäß einer sechsten Ausgestaltung. Das Kameramodul 10 weist ein Objektiv auf, dass drei Linsen 12 umfasst. Die Linsen 12 sind übereinander angeordnet und verlaufen insbesondere in einer Flucht. Die Linsen 12 sind an einem Objektivhalter 24 befestigt.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung von erfindungsgemäßen Strukturelementen 32 des Absorberelements 58 in einer Ausgestaltung. Die Strukturelemente 32 weisen im Wesentlichen eine gezackte oder sägezahnähnliche Form auf. Von Vorteil ist es, wenn die einzelnen Strukturelemente 32 voneinander beanstandet angeordnet sind. Das Strukturelement 32 weist eine erste Seite 56 und eine zweite Seite 58 auf. Die erste 56 und die zweite Seite 58 sind bevorzugt unterschiedlich steil ausgebildet. Die erste Seite 56 kann eine Steigung zwischen etwa 80° und 85° aufweisen. Die zweite Seite 58 kann eine Steigung zwischen etwa 30° und 60° aufweisen. Die Strukturelemente weisen bevorzugt eine Höhe zwischen 0,05 mm und 0,5 mm auf.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das Strukturelement 32 bevorzugt abgerundet ausgebildet, insbesondere erfolgt ein Übergang zwischen den einzelnen Seiten 56, 58 des Strukturelements 32 nicht kantig. Das Strukturelement 32 weist zum einen eine abgerundete Spitze 62 und ein abgerundetes Tal 60 auf. Das Verhältnis zwischen Krümmungsradius der Spitze, dem Bergradius, und Krümmungsradius des Tals, dem Übergang zwischen den Strukturelementen ist bevorzugt 1 zu 2,5.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der durch die Patentansprüche definierte Schutzbereich verlassen wird. Auch eine Kombination der verschiedenen Ausführungsbeispiele ist möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kameramodul
    12
    Linse
    14
    Bildsensor
    16
    sensitive Fläche
    18
    Bonddrähte
    20
    PCB
    22
    Objektiv
    24
    Objektivhalter
    26
    Filterglas
    28
    Absorberelement
    30
    strukturierte Oberfläche
    32
    Strukturelement
    34
    Öffnung
    36
    Boden
    38
    Wandbereich
    40
    Übergang Boden-Wand
    42
    zum Schüsselinneren weisende Fläche
    44
    zum Bildsensor weisende Fläche
    46
    zum Objektivhalter weisende Fläche
    48
    feine Strukturierung/Strukturelemente Öffnung
    50
    feine Strukturierung/Strukturelemente Oberseite Wandbereich
    52
    hohlzylinderförmiges Element
    54
    Klebverbindung
    56
    erste Seite Strukturelement
    58
    zweite Seite Strukturelement
    60
    Tal
    62
    Spitze

Claims (13)

  1. Kameramodul (10), insbesondere eine Fahrzeugkamera, aufweisend einen Bildsensor (14) und zumindest eine Linse (12), gekennzeichnet durch ein Absorberelement (28) mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche (30) zur Streulichtunterdrückung, wobei das Absorberelement (28) eine Öffnung (34) aufweist und die strukturierte Oberfläche (30) im Wesentlichen zur Linse (12) weist.
  2. Kameramodul (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierten Oberfläche (30) eine sägezahnartige Form aufweist.
  3. Kameramodul (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Strukturelemente (32) der strukturierten Oberfläche (30) eine erste Steigung zwischen 80° und 85° und/oder eine zweite Steigung zwischen 30° und 60° aufweisen.
  4. Kameramodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (32) zumindest teilweise abgerundet ausgebildet sind.
  5. Kameramodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (34) eine strukturierte Oberfläche (48) angeordnet ist, wobei die Strukturelemente (48) in der Öffnung feiner sind als die Strukturelemente (32), die zur Linse (12) weisen.
  6. Kameramodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (28) schüsselförmig ausgebildet ist, mit einem Boden (36) und einem daran angrenzenden Wandbereich (38), wobei insbesondere die strukturierte Oberfläche (30) auf der gesamten, zu einem Schüsselinneren weisenden Fläche (42) des Bodens (36) und auf der gesamten, zu dem Schüsselinneren weisenden Fläche (42) des Wandbereichs (38) angeordnet ist.
  7. Kameramodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Bildsensor (14) weisende Fläche (44) des Absorberelements (28) im Wesentlich glatt ausgebildet ist.
  8. Kameramodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Filterglas (26), wobei das Filterglas (26) bevorzugt am Absorberelement (28) angeordnet ist und/oder das Absorberelement (28) das Filterglas (26) trägt.
  9. Kameramodul (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterglas (26) an den Wandbereich (38) des Absorberelements (28) unmittelbar angrenzt und eine Klemmverbindung zwischen Absorberelement (28) und Filterglas (26) vorliegt.
  10. Kameramodul (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterglas (26) und das Absorberelement (28) mittels Klebverbindung (54) verbunden sind und Kleber in der strukturierten Oberfläche (30) angeordnet ist.
  11. Kameramodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an dem Absorberelement (28) ein hohlzylinderförmiges Element (52) angeordnet ist, wobei das Absorberelement (28) und das hohlzylinderförmige Element (52) bevorzugt einstückig ausgebildet sind, und das hohlzylinderförmige Element (52) an einer PCB (20) des Kameramoduls (10) angeordnet ist.
  12. Kameramodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (28) an einem Objektiv (22) oder einem Objektivhalter (24) des Kameramoduls (10) angeordnet, insbesondere befestigt ist.
  13. Kraftfahrzeug mit einem Kameramodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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