DE102019210582A1 - Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe Download PDF

Info

Publication number
DE102019210582A1
DE102019210582A1 DE102019210582.3A DE102019210582A DE102019210582A1 DE 102019210582 A1 DE102019210582 A1 DE 102019210582A1 DE 102019210582 A DE102019210582 A DE 102019210582A DE 102019210582 A1 DE102019210582 A1 DE 102019210582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
solder
components
heat transfer
transfer medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019210582.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Holz
Christoph Jatzek
Alexander Klemm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102019210582.3A priority Critical patent/DE102019210582A1/de
Publication of DE102019210582A1 publication Critical patent/DE102019210582A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/3494Heating methods for reflowing of solder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • B23K1/0016Brazing of electronic components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/012Soldering with the use of hot gas
    • B23K1/015Vapour-condensation soldering
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/08Treatments involving gases
    • H05K2203/087Using a reactive gas

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen (30) zwischen zwei Bauteilen (11; 11a, 24; 24a), insbesondere zwischen einem Schaltungsträger (12) als erstes Bauteil (11; 11a) und wenigstens einem Bauelement (25) als zweites Bauteil (11), mit einem Lot (18), das zum Verbinden zwischen den beiden Bauteilen (11; 11a, 24; 24a) angeordnet und anschließend auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunkts erwärmt wird, wobei das Lot (18) nach seiner Erstarrung die beiden Bauteile (11; 11a, 24; 24a) miteinander verbindet, wobei die Erwärmung des Lots (18) durch ein gasförmiges Wärmeträgermedium (45) im Dampfphasenlöten erfolgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen zwischen zwei Bauteilen, insbesondere von Lötverbindungen im Bereich von Schaltungsbaugruppen, sowie eine elektronische Baugruppe, die entsprechend des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildete Lötverbindungen aufweist.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 38 10 370 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen zwischen einem Schaltungsträger und insbesondere als SMD-Bauteilen ausgebildeten Bauelementen bekannt. Das bekannte Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass im Verbindungsbereich zwischen dem Schaltungsträger und den elektronischen Bauelementen auf den Schaltungsträger eine Lotpaste aufgebracht wird. In einem nachfolgenden Fertigungsschritt werden die Bauelemente auf der Lotpaste positioniert. Anschließend erfolgt in einer weiteren Station das Erwärmen bzw. Aufschmelzen der Lotpaste, sodass sich deren metallische Bestandteile (insbesondere Zinn) mit den Bauelementen verbinden, wobei nach dem Erstarren der Lotpaste die Lötverbindungen ausbildet sind.
  • Wesentlich ist, dass derartige, aus dem Stand der Technik bekannte Lotpasten als Bestandteil stets Flussmittel enthalten, das dazu dient, die Oberflächen der zu fügenden Werkstücke zu aktivieren und bei der Erwärmung sowohl die Oberflächen der fügenden Flächen als auch die Oberflächen des Lots chemisch zu reduzieren und eine erneute Oxidbildung durch Bildung einer flüssigen Schutzschicht zu verhindern. Ein weiterer Effekt derartiger Flussmittel ist die Entspannung, d.h. die Verringerung von Oberflächenspannungen des flüssigen Lotes. Die Verwendung von flussmittelhaltigen Lotpasten hat in der Praxis jedoch auch einige Nachteile, die sich u.a. in der Gefahr der Ausbildung von Lötfehlern äußern. Weiterhin ist es üblicherweise erforderlich, die verlöteten Oberflächen anschließend zu reinigen, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeutet, der die Herstellungskosten verteuert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen zwischen zwei Bauteilen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass auf konventionelle, eine Reinigung der verlöteten Oberflächen erfordernde Flussmittel verzichtet werden kann. Dies hat zur Folge, dass auf den oftmals erforderlichen Reinigungsschritt im Prozessablauf bei der Herstellung von elektronischen Baugruppen verzichtet werden kann. Dadurch werden die Herstellkosten verringert. Weiterhin ist von Vorteil, dass aufgrund des Verzichts konventioneller Flussmittel auch die im Zusammenhang mit derartigen Flussmitteln verursachten Lötfehler nicht auftreten. Somit weisen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Lötverbindungen zusätzlich eine besonders hohe Qualität auf, die beispielsweise die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls der elektronischen Baugruppen über deren Betriebsdauer reduziert und die Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß sieht es hierzu das Verfahren gemäß der Lehre des Anspruchs 1 vor, dass die Erwärmung des Lots durch ein gasförmiges Wärmeträgermedium im Dampfphasenlöten erfolgt, wobei als Lot ein flussmittelfreies Lot verwendet wird, und wobei das Wärmeträgermedium eine reduzierende Säure, insbesondere Ameisensäure, enthält. Beim Dampfphasenlöten (Kondensationslöten) dient somit das gasförmiges Wärmeträgermedium zur Erwärmung der Bauteile bzw. des Lots. Die erfindungsgemäß während des Dampfphasenlötens verwendete Säure bzw. Ameisensäure ersetzt somit unter Beibehaltung der Funktionen eines konventionellen Flussmittels ein derartiges Flussmittel. Dabei kann die Säure bzw. Ameisensäure beispielsweise in eine Prozesskammer mittels Stickstoff als Trägermedium eingebracht werden, wobei in die Prozesskammer gleichzeitig das zum Dampfphasenlöten erforderliche gasförmige Medium, insbesondere Perfluorpolyether (PFPE) eingebracht wird bzw. bereits vorhanden ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Lötverbindungen zwischen zwei Bauteilen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass das Lot vor dessen Erwärmung auf dem ersten Bauteil aufgebracht wird. Insbesondere, wenn es sich bei dem ersten Bauteil um einen Schaltungsträger handelt, auf dem mehrere zweite Bauteile bzw. Bauelemente mittels Lötverbindungen angeordnet sind, ermöglicht dies eine besonders wirtschaftliche Ausbildung bzw. Anordnung des Lots. Das Aufbringen des Lots auf dem ersten Bauteil bzw. dem Schaltungsträger erfolgt beispielsweise dadurch, dass beim Vorhandensein eines Elektroniksubstrats dieses zuvor mit einer flächig vorhandenen Metallisierung strukturiert wird, die anschließend selektiv weggeätzt wird. Bringt man vor dem Ätzen z.B. selektiv Zinn als Lotmaterial auf, so können alle Anschlussbereiche für die Bauelemente in einem einzigen Prozessschritt mit dem Lotmaterial bzw. dem Zinn versehen werden. Vorzugsweise sind dabei die folgenden beschriebenen Verfahrensschritte einzeln oder in Kombination insbesondere in der beschriebenen Reihenfolge vorgesehen. In einem ersten Verfahrensschritt wird das erste Bauteil bzw. der Schaltungsträger flächig metallisiert. Auf diese Metallisierung wird in einem zweiten Verfahrensschritt selektiv ein Galvanikstopplack aufgebracht, wobei die zu belotenden Bereich ausgespart werden. In einem dritten Verfahrensschritt wird Lot, insbesondere Zinn, beispielsweise durch galvanische Abscheidung, auf die zu belotenden Bereiche aufgebracht. Daran anschließend wird in einem vierten Verfahrensschritt der Galvanikstopplack entfernt. Anschließend wird in einem fünften Verfahrensschritt ein Ätzstopplack insbesondere auf die im dritten Verfahrensschritt aufgebrachten belotenden Bereiche aufgebracht. Die im ersten Verfahrensschritt aufgebrachte Metallisierung wird in einem sechsten Verfahrensschritt selektiv in Bereichen ohne Ätzstopplack weg geätzt. In einem daran anschließenden siebten Verfahrensschritt wird der im fünften Verfahrensschritt aufgebrachte Ätzstopplack entfernt. In einem achten Verfahrensschritt wird das erste Bauteil mit dem zweite Bauteil bestückt. Schließlich wird in einem neunten Verfahrensschritt das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil mittels des beschriebenen Dampfphasenlöten in einem Lötöfen verlötet.
  • In einer Weiterbildung des zuletzt gemachten Vorschlags ist es vorgesehen, dass das Lot in einer das zweite Bauteil formschlüssig aufnehmenden Form auf dem ersten Bauteil aufgebracht wird. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass die Anschlussbereiche für das zweite Bauteil nur teilweise mit dem Lot bzw. mit dem Zinn versehen werden, damit für das zweite Bauteil eine Art Fassung entsteht. Diese Fassung kann ggf. bereits zur Fixierung des Bauteils ausreichend sein, sodass auf den Zusatz von weiteren Hilfsstoffen, insbesondere Klebstoff, zur Fixierung des Bauelements auf dem ersten Bauteil verzichtet werden kann.
  • Nichtsdestotrotz, insbesondere wenn eine derartige formschlüssige Aufnahme für das Bauelement bzw. das zweite Bauteil nicht ausgebildet ist, kann es auch vorgesehen sein, dass zwischen den beiden Bauteilen Klebstoff zur Positionierung des zweiten Bauteils zum ersten Bauteil aufgebracht wird. Dies ermöglicht ein besonders sicheres Handling beim Transport von mit den zweiten Bauteilen bestückten Schaltungsträgern zwischen einzelnen Bearbeitu ngsstationen.
  • Weiterhin zeichnet sich das soweit beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zumindest durch folgende Schritte aus: Zunächst findet ein Aufbringen eines flussmittelfreien Lots auf einen elektrisch leitenden Bereich des ersten Bauteils statt. Anschließend erfolgt ein Positionieren des zweiten Bauteils auf dem ersten Bauteil im Bereich des Lots. Danach erfolgt ein Erwärmen des Lots auf eine Temperatur oberhalb seiner Schmelztemperatur durch ein gasförmiges Wärmeträgermedium, wobei das Wärmeträgermedium Säure, insbesondere Ameisensäure als Flussmittelersatz, enthält. Zuletzt findet ein Abkühlen des Lots auf eine Temperatur unterhalb seiner Schmelztemperatur statt, wodurch die Lötverbindungen vollständig ausgebildet sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es in alternativer Ausgestaltung auch, ein erstes Bauteil unter Zwischenschaltung eines dritten Bauteils mit dem zweiten Bauteil zu verbinden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn auf relativ kompaktem Raum mehrere Schaltungsträger, die als erstes bzw. zweites Bauteil dienen, zueinander angeordnet und miteinander elektrisch kontaktiert werden müssen. Daher sieht es eine entsprechende Variante des Verfahrens vor, dass das Lot vor dem Verbinden des ersten mit dem zweiten Bauteil auf einem dritten Bauteil angeordnet wird, und dass das dritte Bauteil zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil angeordnet wird, wobei das dritte Bauteil das erste und das zweite Bauteil miteinander verbindet.
  • In einer Weiterbildung des gerade erwähnten Erfindungsgedankens, bei dem das dritte Bauteil als Verbindungselement zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil dient, ist es von Vorteil, wenn das Lot auf gegenüberliegenden Seiten einer Durchkontaktierung im Bereich eines Trägerelements, das als Teil des drittes Bauteils dient, aufgebracht wird. Dadurch wird die elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil über das Lotmaterial und die Durchkontaktierungen des Trägerelements gewährleistet.
  • Die zuletzt genannte Alternative, bei der drei Bauteile miteinander verbunden werden, umfasst somit zumindest folgende Herstellschritte: Zunächst findet ein Herstellen des dritten Bauteils statt. Anschließend erfolgt ein Positionieren des dritten Bauteils zwischen elektrisch leitenden Bereichen des ersten und des zweiten Bauteils. Dann erfolgt ein Erwärmen des Lots auf eine Temperatur oberhalb seiner Schmelztemperatur durch ein gasförmiges Wärmeträgermedium, wobei das Wärmeträgermedium Säure, insbesondere Ameisensäure, enthält. Zuletzt erfolgt ein Abkühlen des Lots auf eine Temperatur unterhalb seiner Schmelztemperatur zur endgültigen Ausbildung der Lötverbindungen.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung eine elektronische Baugruppe, die gemäß der ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine unmittelbare Verbindung eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil aufweist. Diese elektronische Baugruppe zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das erste Bauteil eine Leiterplatte, ein Dickschicht- oder Glassubstrat oder eine Leistungselektronik-Keramik und das zweite Bauteil ein elektronisches Bauelement ist.
  • Bei der oben beschriebenen Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbindung dreier Bauteile resultiert in einer elektronischen Baugruppe, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass das erste und das zweite Bauteil jeweils ein Schaltungsträger mit auf dem Schaltungsträger angeordneten Bauelementen ist.
  • In Weiterbildung einer derartigen elektronischen Baugruppe kann es vorgesehen sein, dass wenigstens einer der beiden Schaltungsträger, vorzugsweise beide Schaltungsträger, auf einander zugewandten Seiten in einem Bereich außerhalb des dritten Bauteils Bauelemente aufweist. Dadurch wird eine sehr hohe Packungsdichte und somit ein sehr geringer Raumbedarf einer entsprechenden elektronischen Baugruppe ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 bis 6 zeigen in jeweils vereinfachten Darstellungen das Aufbringen von Lot auf einem Schaltungsträger während verschiedener, zeitlich aufeinanderfolgender Verfahrensschritte,
    • 7 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich eines Schaltungsträgers mit darauf angeordnetem Bauelement,
    • 8 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 7,
    • 9 eine vereinfachte Seitenansicht auf ein Verbindungselement zum Verbinden insbesondere zweier Schaltungsträger,
    • 10 einen Längsschnitt durch eine elektronische Baugruppe, bestehend aus zwei mit Bauelementen bestückten Schaltungsträgern und zwei Verbindungselementen, wie diese gemäß 9 ausgebildet sind und
    • 11 eine Prinzipdarstellung einer Anlage zum Ausbilden von Lötverbindungen unter Verwendung eines gasförmigen Wärmeträgermediums sowie Ameisensäure als Flussmittelersatz.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In der 1 ist ein erstes Bauteil 11 in Form eines Teilbereichs eines Schaltungsträgers 12 dargestellt. Bei dem Schaltungsträger 12 bzw. dem Substrat kann es sich um einen beliebigen Schaltungsträger 12 handeln, z.B. um eine Leiterplatte, ein Dickschichtsubstrat, ein Glassubstrat oder auch um eine Leistungselektronik-Keramik (DCB oder AMB).
  • Der Schaltungsträger 12 ist an einer Oberseite mit einer vollflächig ausgebildeten Metallisierungsschicht 14 als elektrisch leitender Bereich versehen, auf der wiederum auf der dem Schaltungsträger 12 abgewandten Seite selektiv ein Galvanikstopplack 16 aufgebracht ist.
  • In der 2 ist dargestellt, dass auf dem von dem Galvanikstopplack 16 freien Bereich der Metallisierungsschicht 14 ein Lot 18, insbesondere in Form von Zinn 19, unmittelbar auf die Metallisierungsschicht 14 durch galvanische Abscheidung aufgebracht wurde.
  • In der 3 ist der Zustand dargestellt, bei dem durch einen Reinigungsprozess der Galvanikstopplack 16 von der Oberseite der Metallisierungsschicht 14 entfernt wurde. Anschließend wird entsprechend der 4 in einem weiteren Prozessschritt im Bereich um das Lot 18 ein Ätzstopplack 20 aufgebracht.
  • In der 5 ist der Schaltungsträger 12 nach einem weiteren Prozessschritt dargestellt, bei dem nach einem Ätzvorgang der Metallisierungsschicht 14 diese lediglich noch im Bereich des Ätzstopplacks 20 auf der Oberseite des Schaltungsträgers 12 verbleibt.
  • In der 6 ist dargestellt, dass anschließend der Ätzstopplack 20 von dem Bereich des Lots 18 bzw. der verbleibenden Metallisierungsschicht 14 entfernt wurde.
  • Die soweit anhand der 1 bis 6 beschriebenen, an sich bekannten Prozessschritte dienen der Erzeugung von Anschlussstellen 22 des Schaltungsträgers 12. Die Anschlussstellen 22 dienen entsprechend der Darstellung der 7 und 8 der Anordnung bzw. elektrischen Kontaktierung von zweiten Bauteilen 24, beispielsweise einem elektronischen Bauelement 25 in Form eines SMD-Widerstands o.ä. Um das zweite Bauteil 24 positionsgenau im Bereich der Anschlussstellen 22 zu positionieren, kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass entsprechend der Darstellung der 7 zwischen der Oberseite des Schaltungsträgers 12 und dem zweiten Bauteil 24 Klebstoff 26 aufgebracht wurde.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Anschlussstellen 22 eine derartige Form bzw. Geometrie aufweisen, dass diese entsprechend der Darstellung der 8 das zweite Bauteil 24 beispielhaft an seinen beiden gegenüberliegenden Endbereichen in U-Form formschlüssig umfassen.
  • Die in den 7 und 8 dargestellte Anordnung stellt einen Teil einer elektronischen Baugruppe 1 dar, die anschließend noch durch Aktivierung bzw. Verflüssigung des Lots 18 im Bereich der Anschlussstellen 22 Lötverbindungen 30 ausbildet. Dieser Prozess wird im Weiteren noch näher beschrieben.
  • In der 9 ist ein drittes Bauteil 32 dargestellt. Das dritte Bauteil 32 besteht aus einem Trägerelement 34, das beispielsweise aus einem beliebigen Substrat bestehen kann. Das Trägerelement 34 weist mehrere Durchkontaktierungen 35 auf, die an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit Lot 18 bzw. einer Lotschicht versehen sind. Insbesondere bildet das dritte Bauteil 32 ein Verbindungselement 36 aus, das entsprechend der 10 zwischen einem ersten Bauteil 11a und einem zweiten Bauteil 24a angeordnet sein kann. Dabei sind sowohl das erste Bauteil 11a als auch das zweite Bauteil 24a in Form von Bauelementen 38 aufweisenden Schaltungsträgern 12 ausgebildet.
  • Die beiden Schaltungsträger 12 sind parallel zueinander angeordnet, wobei die dritten Bauteile 32 bzw. die Verbindungselemente 36 der elektrischen Kontaktierung der beiden Schaltungsträger 12 bzw. der elektrischen Kontaktierung des ersten Bauteils 11a mit dem zweiten Bauteil 24a dient. Hierzu weisen die beiden Schaltungsträger 12 im Bereich der mit dem Lot 18 versehenen Durchkontaktierungen 35 jeweils Metallisierungen 39 als elektrisch leitende Bereiche auf. Weiterhin ist anhand der 10 erkennbar, dass die beiden Schaltungsträger 12 auf einander zugewandten Seiten Bauelemente 38 aufweisen, die in den Bereichen zwischen den Verbindungselementen 36 angeordnet sind, wobei ein unmittelbarer Kontakt der Bauelemente 38 mit dem jeweils gegenüberliegenden Schaltungsträger 12 oder anderen Bauelementen 38 vermieden wird bzw. ein entsprechender Abstand ausgebildet ist.
  • Die in der 10 gezeigte Anordnung stellt eine elektronische Baugruppe 1a dar. Auch bei dieser elektronischen Baugruppe 1a müssen die Lötverbindungen 30 im Bereich der Verbindungselemente 36 ausgebildet bzw. aktiviert werden. Hierzu wird nunmehr auf die 11 verwiesen.
  • In der 11 ist stark vereinfacht eine Anlage 40 zur Ausbildung der Lötverbindungen 30 nach dem Anordnen des Lots 18 auf dem ersten bzw. dritten Bauteil 11, 32 dargestellt. Die Anlage 40 weist eine Prozesskammer 41 auf, in der die elektronische Baugruppe 1, 1a angeordnet ist. Der Prozesskammer 41 vorgeschaltet ist eine Ein-/Ausgabekammer 42, die auch während der Abkühlung der Baugruppen 1, 1a nach dem Ausbilden der Lötverbindungen 30 dient. Die Prozesskammer 41 ist unterteilt in zwei Bereiche 43, 44. Der mit der Ein-/Ausgabekammer 42 verbundene erste Bereich 43 dient als Abdampfbereich nach der (thermischen und chemischen) Behandlung der Baugruppen 1, 1a. Der zweite Bereich 44 dient der eigentlichen Ausbildung der Lötstellen 30 bzw. der Aktivierung des Lots 18. Hierzu ist in dem zweiten Bereich 44 ein gasförmiges Wärmeträgermedium 45 vorhanden, das dazu dient, die Baugruppen 1, 1a und insbesondere den Bereich der Anschlussstellen 22 bzw. des Lots 18 auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Lots 18 zu erhöhen. Dieser als Dampfphasen- bzw. Kondensationslöten an sich bekannte Prozess geschieht unter gleichzeitiger Anwesenheit einer der Reduktion dienenden Säure 47, insbesondere Ameisensäure 48. Die Säure 47 ist in einem Vorratsspeicher 50 zwischengespeichert. Sie wird über ein Trägergas, beispielsweise Stickstoff, das über einen Anschluss 51 in den Vorratsspeicher 50 gelangt, über einen weiteren Anschluss 52 in den zweiten Bereich 44 der Prozesskammer 41 eingeleitet. Weiterhin ist eine Heizeinrichtung 55 zur Aufheizung des zweiten Bereichs 44, insbesondere für das Wärmeträgermedium 45, vorgesehen.
  • In dem zweiten Bereich 44 der Prozesskammer 41 wird das Lot 18 unter Anwesenheit des Wärmeträgermediums 45 und der Säure 47 auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur erwärmt. Dabei findet eine Verbindung des (flüssigen) Lots 18 mit den entsprechenden Bereichen der Bauelemente 25 bzw. mit den Bauteilen 11a, 24a statt. Anschließend werden die Baugruppen 1, 1a in dem ersten Bereich 43 der Prozesskammer 41 abgekühlt, wodurch die Lötstellen 30 sich verfestigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3810370 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen (30) zwischen zwei Bauteilen (11; 11a, 24; 24a), insbesondere zwischen einem Schaltungsträger (12) als erstes Bauteil (11; 11a) und wenigstens einem Bauelement (25) als zweites Bauteil (11), mit einem Lot (18), das zum Verbinden zwischen den beiden Bauteilen (11; 11a, 24; 24a) angeordnet und anschließend auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunkts erwärmt wird, wobei das Lot (18) nach seiner Erstarrung die beiden Bauteile (11; 11a, 24; 24a) miteinander verbindet, wobei die Erwärmung des Lots (18) durch ein gasförmiges Wärmeträgermedium (45) im Dampfphasenlöten erfolgt, wobei als Lot (18) ein flussmittelfreies Lot (18) verwendet wird, und wobei das Wärmeträgermedium (45) Säure (47), insbesondere Ameisensäure (48), enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot (18) vor dessen Erwärmung auf dem ersten Bauteil (11) aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot (18) in einer das zweite Bauteil (24) formschlüssig aufnehmenden Form auf dem ersten Bauteil (11) aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Bauteilen (11, 24) Klebstoff (26) zur Positionierung des zweiten Bauteils (42) zum ersten Bauteil (11) aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren zumindest folgende Schritte aufweist: - Aufbringen eines flussmittelfreien Lots (18) auf einen elektrisch leitenden Bereich (14) des ersten Bauteils (11) - Positionieren des zweiten Bauteils (24) auf dem ersten Bauteil (11) im Bereich des Lots (18) - Erwärmen des Lots (18) auf eine Temperatur oberhalb seiner Schmelztemperatur durch ein gasförmiges Wärmeträgermedium (45), wobei das Wärmeträgermedium (45) Säure (47), insbesondere Ameisensäure (48), enthält - Abkühlen des Lots (18) auf eine Temperatur unterhalb seiner Schmelztemperatur
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot (18) vor dem Verbinden des ersten mit dem zweiten Bauteil (11a, 24a) auf einem dritten Bauteil (32) angeordnet wird, und dass das dritte Bauteil (32) zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil (11a, 24a) angeordnet wird, wobei das dritte Bauteil (32) das erste und das zweite Bauteil (11a, 24a) miteinander verbindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot (18) auf gegenüberliegende Seiten einer Durchkontaktierung (35) im Bereich eines Trägerelements (34) als Teil des dritten Bauteils (32) aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Verfahren zumindest folgende Schritte aufweist: - Herstellen des dritten Bauteils (32) - Positionieren des dritten Bauteils (32) zwischen elektrisch leitenden Bereichen (39) des ersten und des zweiten Bauteils (11a, 24a) - Erwärmen des Lots (18) auf eine Temperatur oberhalb seiner Schmelztemperatur durch ein gasförmiges Wärmeträgermedium (45), wobei das Wärmeträgermedium Säure (47), insbesondere Ameisensäure (48), enthält - Abkühlen des Lots (18) auf eine Temperatur unterhalb seiner Schmelztemperatur
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Lot (18) Zinn (19) verwendet wird.
  10. Elektronische Baugruppe (1), hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das erste Bauteil (11) ein Schaltungsträger (12) wie eine Leiterplatte, ein Dickschicht- oder Glassubstrat oder eine Leistungselektronik-Keramik und das zweite Bauteil (24) ein elektronisches Bauelement (25) ist.
  11. Elektronische Baugruppe (1a), hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Bauteil (11a, 24a) jeweils ein Schaltungsträger (12) mit auf dem Schaltungsträger (12) angeordneten Bauelementen (38) ist.
  12. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Schaltungsträger (12), vorzugsweise beide Schaltungsträger (12), auf einander zugewandten Seiten in einem Bereich außerhalb des dritten Bauteils (32) Bauelemente (38) aufweist.
DE102019210582.3A 2019-07-18 2019-07-18 Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe Pending DE102019210582A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019210582.3A DE102019210582A1 (de) 2019-07-18 2019-07-18 Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019210582.3A DE102019210582A1 (de) 2019-07-18 2019-07-18 Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019210582A1 true DE102019210582A1 (de) 2021-01-21

Family

ID=74093546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019210582.3A Pending DE102019210582A1 (de) 2019-07-18 2019-07-18 Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019210582A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022202422A1 (de) 2022-03-10 2023-09-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022202422A1 (de) 2022-03-10 2023-09-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3209242C2 (de) Verfahren zum Anbringen von Kontakterhöhungen an Kontaktstellen einer elektronischen Mikroschaltung
EP0627875B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metall-Keramik-Substrates
DE102008050452B4 (de) Kontaktierungsanordnung für einen Kondensator, Leistungsmodul und Verfahren zum Herstellen eines Leistungsmoduls
EP0301533A2 (de) Elektrische Sicherung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0464232B1 (de) Lötverbinder und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Schaltung mit diesem Lötverbinder
DE3106376A1 (de) Halbleiteranordnung mit aus blech ausgeschnittenen anschlussleitern
DE102019210582A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Lötverbindungen und elektronische Baugruppe
DE3316017A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrischer verbindungen an multisubstratschaltungen, sowie hiernach hergestellte multisubstratschaltungen
DE3605425A1 (de) Duennschichtschaltung und ein verfahren zu ihrer herstellung
EP0530656B1 (de) Gedruckte Schaltung mit oberflächen montierter Steckerleiste
DE3231056A1 (de) Verfahren zum aufbringen von unbedrahteten bauelementen auf leiterplatten
EP0193128A2 (de) Filmmontierter Schaltkreis und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102019115573B4 (de) Leistungselektronische Schalteinrichtung und Verfahren zur Herstellung
EP4047648A1 (de) Leistungsmodul mit einem mittels sintern und löten mit einem substrat verbundenen leistungs-bauelement und entsprechendes herstellungsverfahren
WO2001093324A2 (de) Substrat zur aufnahme einer schaltungsanordnung sowie verfahren zu dessen herstellung
DE102019129971A1 (de) Verfahren zum Auflöten eines Bauelements auf eine Leiterplatte, Elektronikeinheit und Feldgerät der Automatisierungstechnik
DE2150696A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hybridschaltkreises
EP0593986A1 (de) Verfahren zum Verlöten eines Halbleiterkörpers mit einem Trägerelement
DE102021213437A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Ausbilden einer Schaltungsanordnung
DE3235717A1 (de) Anschlusselement fuer eine schaltungstraegerplatte
EP3736853A1 (de) Kontaktanordnung und leistungsmodul
EP0675531B1 (de) Verfahren zum elektrisch leitfähigen Verbinden von Kontakten
DE19945131A1 (de) Elektronisches Bauelement und Beschichtungs-Mittel
DE1800192B2 (de) Verfahren zum serienmäßigen Herstellen von Halbleiteranordnungen und Verwendung des Verfahrens zur Kontaktierung scheibenförmiger Halbleiterkörper Aren: Telefunken Patentverwertungsgesellschaft mbH, 7900 Ulm
DE202006020419U1 (de) Leiterstruktur