DE102019210206B3 - Kraftfahrzeug mit einem optischen Sensor und einem ersten und zweiten Spiegel - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem optischen Sensor und einem ersten und zweiten Spiegel Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug, umfassend einen optischen, insbesondere bildgebenden, Sensor (2) und einen ersten und einen zweiten Spiegel (7, 8), wobei die Spiegel (7, 8) jeweils durch einen zugeordneten Aktor (13, 14) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung (28, 29, 31, 32) verstellbar sind, wobei das Kraftfahrzeug (1) ein Verkleidungselement (3) aufweist, das eine erste und zweite Durchbrechung (4, 5) aufweist, wobei der erste Spiegel (7) in der zweiten Stellung (31) zumindest Teile des in die erste Durchbrechung (4) einfallenden Lichts auf den Sensor (2) reflektiert und/oder wobei der zweite Spiegel (8) in der zweiten Stellung (32) zumindest Teile des in die zweite Durchbrechung (5) einfallenden Lichts (10) zumindest dann auf den Sensor (2) reflektiert, wenn der erste Spiegel (7) in der ersten Stellung (28) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend einen optischen, insbesondere bildgebenden, Sensor und einen ersten und einen zweiten Spiegel, wobei die Spiegel jeweils durch einen zugeordneten Aktor zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbar sind, wobei das Kraftfahrzeug ein Verkleidungselement aufweist, das eine erste und zweite Durchbrechung aufweist, wobei der erste Spiegel in der zweiten Stellung zumindest Teile des in die erste Durchbrechung einfallenden Lichts auf den Sensor reflektiert und/oder wobei der zweite Spiegel in der zweiten Stellung zumindest Teile des in die zweite Durchbrechung einfallenden Lichts zumindest dann auf den Sensor reflektiert, wenn der erste Spiegel in der ersten Stellung ist.
  • In Kraftfahrzeugen werden bildgebende Sensoren mittlerweile für eine Vielzahl von Funktionen genutzt. Neben einer Überwachung des Außenraums durch einen oder mehrere bildgebende Sensoren kann es auch zweckmäßig sein, aus mehreren Bereichen des Fahrzeuginnenraums Bilddaten zu erfassen. Beispielsweise kann eine Kamera dazu dienen, einen Fahrerzustand zu überwachen, beispielsweise um eine Müdigkeit des Fahrers zu erkennen. Weitere bildgebende Sensoren können beispielsweise dazu dienen, die Belegung des Beifahrersitzes bzw. der Rückbank, Emotionen von dortigen Insassen oder Ähnliches zu erfassen.
  • Der Verbau einer Vielzahl von Kameras im Kraftfahrzeug kann die Kosten zur Herstellung des Kraftfahrzeugs erhöhen und eine aufwändige Verkabelung erfordern. Daher ist es wünschenswert, die Anzahl von genutzten Kameras bzw. bildgebenden Sensoren im Kraftfahrzeug zu reduzieren. Um dies zu erreichen, schlägt die Druckschrift DE 101 32 982 A1 vor, einen bildgebenden Sensor mit mehreren optischen Fasern zu koppeln, die Teilbilder aus unterschiedlichen Fahrzeugbereichen zum Sensor führen. Nachteilig an einer derartigen Lösung ist es jedoch, dass für jede der Fasern und somit für jeden der abzubildenden Bereiche nur eine Teilfläche des Sensors und somit auch nur ein Teil der verfügbaren Bildauflösung des Sensors bereitsteht. Hieraus kann eine geringere Bildqualität für die einzelnen abzubildenden Bereiche resultieren, was die Bildauswertung erschweren kann.
  • Aus der Druckschrift JP 2010-12865 A ist ein durch einen Aktor verstellbarer Außenspiegel für ein Kraftfahrzeig bekannt, in dessen Spiegelfuß eine Kamera angeordnet ist. Bei einem verschwenken des Außenspiegels zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Stellung werden zwei Umlenkspiegel gemeinsam mit dem Spiegelgehäuse des Außenspiegels verschwenkt, sodass in der eingeklappten Stellung Licht, das durch eine Öffnung des Spiegelfußes einfällt, durch einen ersten der Umlenkspiegel auf die Kamera reflektiert wird und in der ausgeklappten Stellung Licht, das durch eine Öffnung des Spiegelgehäuses einfällt, durch einen zweiten der Umlenkspiegel auf die Kamera reflektiert wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Erfassung von Bilddaten aus unterschiedlichen Fahrzeugbereichen eine möglichst einfache Sensorik zu nutzen und dennoch eine gute Bildqualität zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art das Verkleidungselement einen den Sensor aufnehmenden Kanal zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abgesehen von den Durchbrechungen abschließt.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug kann insbesondere drei oder mehr Spiegel aufweisen, die jeweils zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbar sind, und die jeweils in ihrer zweiten Stellung, zumindest dann, wenn die anderen Spiegel in der ersten Stellung sind, zumindest Teile des durch eine dem jeweiligen Spiegel zugeordnete Durchbrechung fallenden Lichts auf den Sensor reflektieren.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Erfassungsbereich des Sensors durch zwei oder mehr Spiegel anzupassen. Dies kann beispielsweise bedarfsgerecht, je nach zu erfassendem Fahrzeugbereich, oder gemäß einem vorgegebenen Muster erfolgen. Die Steuerung der Spiegel kann insbesondere derart erfolgen, dass jeweils nur durch eine der Durchbrechungen bzw. auf einen der Spiegel einfallendes Licht zu dem Sensor geführt wird. Dies ermöglicht es, die gesamte Sensorfläche zur Erfassung eines Bildes im Bereich der jeweiligen Durchbrechung zu nutzen.
  • Die beschriebene Anordnung kann somit letztlich näherungsweise eine Bilderfassung mit gleicher Qualität ermöglichen, wie sie erreicht würde, wenn im Bereich jeder der Durchbrechungen ein separater Sensor angeordnet wäre. Dennoch können voneinander beabstandete Erfassungsbereiche bzw. Bereiche des Innen- und/oder Außenraums des Kraftfahrzeugs durch einen einzigen Sensor erfasst werden. Im Bereich der einzelnen Durchbrechungen bzw. Spiegel ist jeweils nur ein Aktor zur Verstellung des Spiegels bzw. eine mit einem entsprechenden Aktor gekoppelte Verstellmechanik erforderlich, was die Kosten, den Verkabelungsaufwand und den Bauraumverbrauch gegenüber einer Nutzung separater Sensoren reduzieren kann.
  • Das Verkleidungselement schließt insbesondere einen Kanal, in dem der Sensor angeordnet ist und in dem das Licht von dem jeweiligen Spiegel zum Sensor geführt wird, gegenüber der Umgebung, also insbesondere gegenüber dem Fahrzeuginnen- bzw. Außenraum ab. Das Verkleidungselement bzw. ein durch dieses abgeschlossener Kanal können geradlinig verlaufen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, beispielsweise durch festinstallierte Spiegel, das Licht innerhalb des Kanals umzulenken, so dass dieser beispielsweise eine oder mehrere Knickstellen oder Ähnliches aufweisen kann und das Licht dennoch innerhalb des Kanals geführt werden kann.
  • Die verschiedenen Spiegel können in Erstreckungsrichtung des Kanals bzw. des Verkleidungselements bzw. senkrecht zu einer Sensorfläche des Sensors hintereinander angeordnet sein, so dass in dem Fall, wenn mehrere Spiegel in der zweiten Stellung sind, die weiter von dem Sensor beabstandeten Spiegel vom Sensor aus betrachtet durch dazwischenliegende Spiegel zumindest teilweise verdeckt sein können. Daher kann es beispielsweise möglich sein, dass durch die zweite Durchbrechung einfallendes Licht den Sensor größtenteils nur dann erreichen kann, wenn der erste Spiegel, der näher am Sensor angeordnet sein kann, in der ersten Stellung ist.
  • Der erste Spiegel kann in seiner ersten Stellung die erste Durchbrechung verschließen und/oder der zweite Spiegel kann in seiner ersten Stellung die zweite Durchbrechung verschließen. Werden weitere Spiegel genutzt, die einer jeweiligen weiteren Durchbrechung zugeordnet sind, können diese ebenfalls in ihrer ersten Stellung die jeweils zugeordnete Durchbrechung verschließen. Wird durch das Verkleidungselement ein Kanal ausgebildet, der abgesehen von den Durchbrechungen zumindest weitgehend lichtdicht ist, und verschließen auch die in der ersten Stellung befindlichen Spiegel die jeweiligen Durchbrechungen weitgehend lichtdicht, fällt zumindest näherungsweise ausschließlich durch jene Durchbrechung Licht in den durch das Verkleidungselement verschlossenen Kanal, deren Spiegel in der zweiten Stellung ist. Hierdurch können Störungen der Bildgebung durch Streulicht, das durch andere Durchbrechungen oder Öffnungen des Verkleidungselements bzw. des Kanals einfällt, weitgehend vermieden werden.
  • Das Verkleidungselement kann einen den Sensor aufnehmenden Kanal zum Kraftfahrzeuginnenraum hin abgesehen von den Durchbrechungen abschlie-ßen. Durch die Durchbrechungen des Verkleidungselements können somit verschiedene Bereiche des Kraftfahrzeuginnenraums durch den Sensor erfasst werden, indem der der jeweiligen Durchbrechung zugeordnete Spiegel in die zweite Stellung verbracht wird.
  • Das Verkleidungselement kann sich parallel oder in einem Winkel von weniger als 10° zu der Normalen einer Sensoroberfläche des Sensors erstrecken.
  • Die Normale einer Fläche steht senkrecht auf der Fläche. Der Winkel kann insbesondere kleiner als 5° oder als 3° oder als 1° sein, das heißt, das Verkleidungselement kann sich im Wesentlichen, insbesondere abgesehen von Bauteiltoleranzen, parallel zu der Normalen der Sensoroberfläche erstrecken. Ein senkrecht auf der Sensoroberfläche einfallender Lichtstrahl kann somit im Wesentlichen parallel zur Verkleidung verlaufen, so dass er nicht durch das Verkleidungselement oder andere Kanalwände gestört wird. Somit können zur Reflexion von durch die jeweiligen Durchbrechung fallenden Licht im Wesentlichen gleich große Spiegel verwendet werden.
  • Das Verkleidungselement kann sich in Fahrzeugquerrichtung oder in einem Winkel von weniger als 10° zur Fahrzeugquerrichtung und/oder in einem Bereich vor einem Fahrersitz und/oder einem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs erstrecken. Der Winkel kann insbesondere kleiner als 5° oder als 3° oder als 1° sein, das heißt, das Verkleidungselement kann sich im Wesentlichen, insbesondere abgesehen von Bauteiltoleranzen, in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Dies ermöglicht insbesondere die Erfassung von unterschiedlichen Erfassungsbereichen bzw. Innenraumabschnitten in Fahrzeugquerrichtung. Beispielsweise können ein Bereich des Fahrers bzw. des Fahrersitzes, ein Bereich des Beifahrers bzw. des Beifahrersitzes und ein dazwischenliegender Bereich, der einen Blick auf die Rückbank freigibt, abgebildet werden.
  • Der erste oder der zweite oder ein weiterer Spiegel, der in seiner zweiten Stellung zumindest dann durch eine weitere Durchbrechung des Verkleidungselements einfallendes Licht auf den Sensor reflektiert, wenn der erste und/oder der zweite Spiegel in der ersten Stellung ist, kann im Bereich vor dem Fahrersitz, im Bereich der Mittelkonsole oder im Bereich vor dem Beifahrersitz angeordnet sein. Beispielsweise kann der erste Spiegel im Bereich vor dem Fahrersitz, der zweite Spiegel im Bereich der Mittelkonsole und der weitere Spiegel im Bereich vor dem Beifahrersitz angeordnet sein. Der Sensor kann in diesem Fall fahrerseitig angeordnet sein, so dass der erste Spiegel in seiner zweiten Stellung potentiell den Lichtpfad zum zweiten bzw. weiteren Spiegel versperren kann. Alternativ wäre es auch möglich, den Spiegel am beifahrerseitigen Rand des Verkleidungselements anzuordnen, ein Verkleidungselement bzw. einen Kanal zu nutzen, das bzw. der sich nur über einen Teil der Fahrzeugbreite erstreckt oder zwei oder mehr als drei Spiegel und Durchbrechungen vorzusehen.
  • Die Spiegelflächen des ersten und des zweiten Spiegels in der jeweiligen zweiten Stellung und die oder eine Sensoroberfläche des Sensors können in Richtung der Normalen der Sensoroberfläche betrachtet zumindest teilweise überlappen. Ein Großteil des durch den Sensor erfassten Raumwinkels, insbesondere der gesamt erfasste Raumwinkel, wird somit durch jenes Licht beschickt, das durch jenen Spiegel umgelenkt wurde, der von den in der zweiten Stellung befindlichen Spiegeln am nächsten am Sensor angeordnet ist.
  • Das Kraftfahrzeug kann eine Steuereinrichtung umfassen, die dazu eingerichtet ist, die Aktoren derart anzusteuern, dass sich stets maximal einer der Spiegel in der zweiten Stellung befindet. Hierdurch wird verhindert, dass durch einen Spiegel in Richtung des Sensors reflektiertes Licht durch einen weiteren Spiegel in der zweiten Stellung blockiert wird bzw. dass die Erfassung der Sensordaten durch Streulicht, das durch eine weitere Durchbrechung einfällt, gestört wird.
  • Die oder eine Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs kann dazu eingerichtet sein, die Aktoren zumindest in einem Betriebnsmodus der Steuereinrichtung derart anzusteuern, dass in vorgegebener zeitlicher Reihenfolge abwechselnd jeweils einer der Spiegel in die zweite Stellung verschwenkt wird. Die Steuerung der Spiegel kann insbesondere mit der Bildrate des Sensors synchronisiert sein. Beispielsweise kann für jedes der zu erfassenden Bilder nacheinander ein anderer der Spiegel in die zweite Stellung verschwenkt werden. Hierdurch wird beispielsweise bei einer Nutzung von zwei Durchbrechungen für jeden durch die jeweilige Durchbrechung erfassten Bereich ein jeweiliger Bildstrom mit der halben Bildrate des Sensors bereitgestellt.
  • Je nach Geschwindigkeit der genutzten Aktorik bzw. aufgrund von anderen Randbedingungen kann es auch vorteilhaft sein, beispielsweise erst nach einer vorgegebenen Anzahl von Bildern einen anderen der Spiegel in die zweite Stellung zu verbringen und somit Bilddaten aus einem anderen Erfassungsbereich zu erfassen.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, bestimmte Spiegel mit einer größeren Häufigkeit in die zweite Stellung zu verbringen, um beispielsweise für einzelne Erfassungsbereiche eine höhere Bildwiederholrate zu erreichen als für andere Erfassungsbereiche. Beispielsweise kann es ausreichend sein, die Rückbank und den Beifahrersitz, beispielsweise zur Belegungsüberwachung, Emotionserkennung oder Ähnlichem, mit einer relativ geringen Bildrate zu erfassen, während beispielsweise der Bereich des Fahrers, beispielsweise zur Müdigkeitserkennung, mit einer höheren Bildrate erfasst wird.
  • Alternativ wäre es auch möglich, bedarfsgerecht eine der Durchbrechungen zu wählen, durch die eine Bilderfassung erfolgen soll, und einen zugeordneten Spiegel in die zweite Stellung und die anderen Spiegel in die erste Stellung zu verbringen. Dies kann beispielsweise in Abhängigkeit von Informationen weiterer Sensoren des Kraftfahrzeugs erfolgen.
  • Der Winkel zwischen der oder einer Sensoroberfläche des Sensors und der Spiegelfläche des jeweiligen Spiegels kann in der zweiten Stellung des jeweiligen Spiegels kleiner als in der ersten Stellung sein. In der ersten Stellung kann die Spiegelfläche insbesondere näherungsweise senkrecht auf der Sensoroberfläche stehen und beispielsweise parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Verkleidungselements bzw. des Kanals verlaufen. Hierbei können auch geringfügige Abweichungen von der Senkrechten, beispielsweise um maximal 3°, maximal 5° oder maximal 10°, möglich sein. In der zweiten Stellung kann die Spiegeloberfläche insbesondere in einem Winkel von 45° zu der Sensoroberfläche stehen. Dies kann beispielsweise dazu dienen, senkrecht durch die Durchbrechung einfallendes Licht parallel zum Kanal bzw. zum Verkleidungselement bzw. senkrecht zur Sensoroberfläche umzulenken. Auch hierbei sind Abweichungen von einem Winkel von 45° möglich, beispielsweise relativ kleine Abweichungen aufgrund von Bauteiltoleranzen oder auch größere Abweichungen, gezielt eine Erfassung schräg zur Durchbrechung zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Winkel in der zweiten Stellung 45° ± 10° oder ± 5° oder ± 3° sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie den zugehörigen Zeichnungen. Hierbei zeigen schematisch:
    • 1 den Bereich eines Armaturenbretts eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine Detailansicht der zur Erfassung von Sensordaten genutzten Komponenten der Ausführung gemäß 1, und
    • 3 den zeitlichen Verlauf der Stellungen der in 1 und 2 dargestellten Spiegel.
  • 1 zeigt schematisch den Kraftfahrzeuginnenraum 38 eines Kraftfahrzeugs 1 im Bereich eines Armaturenbretts 12. Das Kraftfahrzeug 1 weist einen optischen, bildgebenden Sensor 2, nämlich eine Kamera, auf, mit der drei verschiedene Bereiche des Kraftfahrzeuginnenraums 38, nämlich die Bereiche des Fahrersitzes 19, des Beifahrersitzes 20 und der Mittelkonsole 21 abbildbar sein sollen.
  • Um dies mit einem einzigen Sensor 2 zu ermöglichen, weist das Kraftfahrzeug 1 eine Verkleidung 3 auf, hinter der der Sensor 2 angeordnet ist und die mehrere Durchbrechungen 4, 5, 6 aufweist. Wie in 2 detailliert dargestellt ist, ist im Bereich jeder dieser Druchbrechungen 4, 5, 6 ein Spiegel 7, 8, 9 angeordnet.
  • Die Spiegel 7, 8, 9 sind, wie durch die Pfeile 36, 37 angedeutet ist, zwischen einer ersten Stellung die für die Spiegel 7 und 9 gezeigt ist, und einer zweiten Stellung, die für den Spiegel 8 gezeigt ist, verschwenkbar. In der ersten Stellung schließen die Spiegel 7, 8, 9 die jeweilige Durchbrechung 4, 5, 6. In der zweiten Stellung ragen sie in den durch das Verkleidungselement 3 begrenzten Kanal 35 und können jeweils zumindest Teile des durch die jeweilige Durchbrechung 4, 5, 6 einfallenden Lichts auf den Sensor 2 reflektieren. Dies ist in 2 schematisch für die Durchbrechung 5 und den Spiegel 8 dargestellt, wobei das einfallende und reflektierte Licht schematisch durch den Pfeil 10 dargestellt wird.
  • Zur Verstellung der Spiegel 7, 8, 9 zwischen der ersten und der zweiten Stellung ist ein jeweils zugeordneter Aktor 13, 14, 15 vorgesehen, der durch eine Steuereinrichtung 16 des Kraftfahrzeugs ansteuerbar ist. Die Aktoren 13, 14, 15 können beispielsweise Elektromotoren sein.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, wird in der gezeigten Situation bei einem Verbringen des Spiegels 7 in die zweite Stellung den Pfad des Lichts 10 zu dem Sensor 2 zumindest teilweise blockieren. Auch ein zusätzliches Verbringen des Spiegels 9 in die zweite Stellung könnte die Bildgebung stören, da Doppelbilder oder ein verringerter Kontrast durch über die Durchbrechung 6 in den Kanal 35 einfallendes Streulicht resultieren könnte. Daher werden die Aktoren 13, 14, 15 durch die Steuereinrichtung 16 vorzugsweise derart angesteuert, dass sich stets maximal einer der Spiegel in der zweiten Stellung befindet.
  • Prinzipiell ist es hierbei möglich, bedarfsgerecht zu wählen, welcher der Spiegel in die zweite Stellung gebracht werden soll, das heißt, welcher der drei Bereiche abgebildet werden soll. In vielen Anwendungsfällen ist es jedoch vorteilhaft, alle drei Bildbereiche im Wesentlichen zeitgleich abzubilden. Hierzu kann die Steuereinrichtung 16 die Aktoren 13, 14, 15 derart ansteuern, dass in vorgegebener zeitlicher Abfolge abwechselnd jeweils einer der Spiegel 7, 8, 9 in die zweite Stellung verschwenkt wird. Die zeitliche Abfolge der verschiedenen Stellungen ist schematisch in 3 dargestellt. Hierbei zeigt die Kurve 25 den Stellungsverlauf für den Spiegel 7, die Kurve 26 den Stellungsverlauf für den Spiegel 8 und die Kurve 27 den Stellungsverlauf für den Spiegel 9. Für jeden der Spiegel ist ein Umschalten zwischen der ersten Stellung 28, 29, 30 und der zweiten Stellung 31, 32, 33 gezeigt. Da stets nur einer der Spiegel in der zweiten Stellung 31, 32, 33 sein soll, verweilen die Spiegel 7, 8, 9 jeweils länger in der ersten Stellung 28, 29, 30 als in der zweiten Stellung 31, 32, 33. Im gezeigten Beispiel öffnet zunächst der Spiegel 9 bzw. wird in die zweite Stellung 33 verbracht. Anschließend öffnet sich der Spiegel 8 und anschießend der Spiegel 7, wonach sich dieses Muster wiederholt.
  • Das Zeitintervall 34, für das der jeweilige Spiegel 7, 8, 9 in der zweiten Stellung 31, 32, 33 gehalten wird, ist im gezeigten Beispiel für alle Spiegel 7, 8, 9 gleich gewählt. Insbesondere kann das Zeitintervall 34 genau so lange sein, dass genau ein Bild der Kamera innerhalb dieses Zeitintervalls erfasst werden kann. Wird beispielsweise ein Sensor 2 genutzt, der 30 Bilder/Sekunde aufnimmt, sind ungefähr 33 ms zur Erfassung eines Bildes erforderlich. Nach 33 ms kann somit der bislang in der zweiten Stellung 31, 32, 33 befindliche Spiegel 7, 8, 9 geschlossen und ein anderer Spiegel 7, 8, 9 geöffnet werden. Dieses Muster kann sich ungefähr alle 100 ms wiederholen. Somit resultiert für jeden der Bereiche eine Bildwiederholrate von 10 Hz.
  • In anderen Anwendungsfällen oder Betriebsmodi wäre es beispielsweise möglich, für verschiedene der zu erfassenden Bereiche, das heißt für Licht, das durch verschiedene der Durchbrechungen 4, 5, 6 fällt, unterschiedliche Bildwiederholraten zu nutzen. Beispielsweise könnte erst der erste Spiegel 7, dann der zweite Spiegel 8, dann der erste Spiegel 7 und dann der dritte Spiegel 9 in die zweite Stellung verbracht werden, wonach sich diese Abfolge wiederholt. Hierdurch würde für den Bereich des Fahrersitzes 19 bzw. für Licht, das durch die Durchbrechung 4 fällt, eine erhöhte Bildwiederholrate erreicht, während die anderen Bereiche mit geringerer Bildwiederholrate abgebildet werden. Dies kann beispielsweise zweckmäßig sein, weil zumindest in einigen Anwendungsfällen bzw. Betriebsmodi eine Überwachung des Fahrers relevanter sein kann als eine Überwachung anderer Fahrzeugbereiche.
  • In einigen Fällen, beispielsweise dann, wenn die Aktoren 13, 14, 15 relativ lange Verstellzeiten zur Verstellung der Spiegel 7, 8, 9 benötigen, kann es auch vorteilhaft sein, jeden der Spiegel 7, 8, 9 jeweils für ein längeres Zeitintervall 34 in der zweiten Stellung zu belassen. Beispielsweise kann der in die zweite Stellung 31, 32, 33 verbrachte Spiegel 7, 8, 9 alle zwei, drei oder fünf Bilder gewechselt werden. Prinzipiell ist es auch möglich, den Wechsel zwischen den in der zweiten Stellung 31, 32, 33 betriebenen Spiegeln 7, 8, 9 nicht mit der Bildrate der Kamera zu synchronisieren.
  • Das durch den jeweiligen Spiegel 7, 8, 9 zum Sensor 2 reflektierte Licht kann direkt auf eine Sensoroberfläche 17 einfallen. Vorzugsweise wird jedoch eine zusätzliche Optik 11 genutzt.
  • Die Steuereinrichtung 16 kann die aus den verschiedenen Bereichen erfassten Bilder separat bzw. mit unterschiedlichen Algorithmen verarbeiten. Beispielsweise können die Bilder des Bereichs des Fahrersitzes 19 genutzt werden, um eine Müdigkeitsüberwachung durchzuführen. Die Bilder des Bereichs der Mittelkonsole 21 können ausgewertet werden, um zu ermitteln, wie viele Personen auf der Rücksitzbank sitzen, da im Bereich der Mittelkonsole 21 typischerweise ein Durchblick auf die nicht gezeigte Rücksitzbank möglich ist. Für den Bereich des Beifahrersitzes 20 kann beispielsweise erkannt werden, ob dieser belegt ist bzw. es kann eine Emotionserkennung durchgeführt werden oder Ähnliches.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist der Winkel zwischen der Sensoroberfläche 17 des Sensors 2 und der Spiegelfläche 22, 23, 24 des jeweiligen Spiegels 7, 8, 9 in der zweiten Stellung des jeweiligen Spiegels 7, 8, 9, die für den Spiegel 8 dargestellt ist, kleiner als in der ersten Stellung, die für die Spiegel 7, 9 dargestellt ist. Um das beschriebene Vorgehen mit relativ kleinen Spiegeln durchführen zu können, auch wenn der weitest entfernte Spiegel 9 relativ weit von dem Sensor 2 entfernt ist, ist es vorteilhaft, wenn sich das Verkleidungselement 3 zumindest näherungsweise parallel zu der Normalen 18 der Sensoroberfläche 17 des Sensors 2 erstreckt.
  • Im gezeigten Beispiel werden mehrere in Querrichtung des Kraftfahrzeugs beanstandete Bereiche erfasst. Hierzu sollte sich das Verkleidungselement vorzugsweise zumindest näherungsweise in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Es wäre selbstverständlich auch möglich, das beschriebene Vorgehen auf andere Anwendungsfälle zu übertragen, wobei beispielsweise mehrere Abschnitte des Kraftfahrzeuginnenraums 38 in Längsrichtung abgebildet werden können oder das beschriebene Vorgehen dazu genutzt werden kann, Außenbereiche des Kraftfahrzeugs abzubilden.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, umfassend einen optischen, insbesondere bildgebenden, Sensor (2) und einen ersten und einen zweiten Spiegel (7, 8), wobei die Spiegel (7, 8) jeweils durch einen zugeordneten Aktor (13, 14) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung (28, 29, 31, 32) verstellbar sind, wobei das Kraftfahrzeug (1) ein Verkleidungselement (3) aufweist, das eine erste und zweite Durchbrechung (4, 5) aufweist, wobei der erste Spiegel (7) in der zweiten Stellung (31) zumindest Teile des in die erste Durchbrechung (4) einfallenden Lichts auf den Sensor (2) reflektiert und/oder wobei der zweite Spiegel (8) in der zweiten Stellung (32) zumindest Teile des in die zweite Durchbrechung (5) einfallenden Lichts (10) zumindest dann auf den Sensor (2) reflektiert, wenn der erste Spiegel (7) in der ersten Stellung (28) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (3) einen den Sensor (2) aufnehmenden Kanal (35) zum Kraftfahrzeuginnenraum (38) hin abgesehen von den Durchbrechungen (4, 5, 6) abschließt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (7) in seiner ersten Stellung (28) die erste Durchbrechung (4) verschließt und/oder der zweite Spiegel (8) in seiner ersten Stellung (29) die zweite Durchbrechung (5) verschließt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verkleidungselement (3) parallel oder in einem Winkel von weniger als 10° zu der Normalen (18) einer Sensoroberfläche (17) des Sensors (2) erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verkleidungselement (3) in Fahrzeugquerrichtung oder in einem Winkel von weniger als 10° zur Fahrzeugquerrichtung und/oder in einem Bereich vor einem Fahrersitz (19) und/oder einem Beifahrersitz (20) des Kraftfahrzeugs (1) erstreckt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder der zweite oder ein weiterer Spiegel (7, 8, 9), der in seiner zweiten Stellung (33) zumindest dann durch eine weitere Durchbrechung (6) des Verkleidungselements (3) einfallendes Licht auf den Sensor (2) reflektiert, wenn der erste und/oder der zweite Spiegel (7, 8) in der ersten Stellung (28, 29) sind, im Bereich vor dem Fahrersitz (19), im Bereich der Mittelkonsole (21) oder im Bereich vor dem Beifahrersitz (20) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelflächen (22, 23, 24) des ersten und des zweiten Spiegels (7, 8) in der jeweiligen zweiten Stellung (31, 32) und die oder eine Sensoroberfläche (17) des Sensors (2) in Richtung der Normalen (18) der Sensoroberfläche (17) betrachtet zumindest teilweise überlappen.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuereinrichtung (16) umfasst, die dazu eingerichtet ist, die Aktoren (13, 14, 15) derart anzusteuern, dass sich stets maximal einer der Spiegel (7, 8, 9) in der zweiten Stellung (31, 32, 33) befindet.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine Steuereinrichtung (16) des Kraftfahrzeugs (1) dazu eingerichtet ist, die Aktoren (13, 14, 15) in zumindest einem Betriebsmodus der Steuereinrichtung (16) derart anzusteuern, dass in vorgegebener zeitlicher Abfolge abwechselnd jeweils einer der Spiegel (7, 8, 9) in die zweite Stellung (31, 32, 33) verschwenkt wird.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der oder einer Sensoroberfläche (17) des Sensors (2) und der Spiegelfläche (22, 23, 24) des jeweiligen Spiegels (7, 8, 9) in der zweiten Stellung (31, 32, 33) des jeweiligen Spiegels (7, 8, 9) kleiner als in der ersten Stellung (28, 29, 30) ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010012865A (ja) * 2008-07-02 2010-01-21 Nissan Motor Co Ltd ドアミラー

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