DE102019209979A1 - Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters sowie Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters sowie Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102019209979A1
DE102019209979A1 DE102019209979.3A DE102019209979A DE102019209979A1 DE 102019209979 A1 DE102019209979 A1 DE 102019209979A1 DE 102019209979 A DE102019209979 A DE 102019209979A DE 102019209979 A1 DE102019209979 A1 DE 102019209979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
odor
interior
value
car sharing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102019209979.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Florian Haselbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102019209979.3A priority Critical patent/DE102019209979A1/de
Publication of DE102019209979A1 publication Critical patent/DE102019209979A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen
    • B60H3/0035Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen characterised by the control methods for adding the substance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • A61L9/125Apparatus, e.g. holders, therefor emanating multiple odours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2209/00Aspects relating to disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L2209/10Apparatus features
    • A61L2209/11Apparatus for controlling air treatment
    • A61L2209/111Sensor means, e.g. motion, brightness, scent, contaminant sensors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen (10) eines Carsharing-Anbieters bei dem ein Sollwert eines Geruchs für den Innenraum (14) der Kraftfahrzeuge (10) durch den Carsharing-Anbieter festgelegt wird (Schritt 120). Es wird überwacht, ob bei einer zentralen Servervorrichtung (18) eine Benutzungsanfrage eines potentiellen Benutzers für ein bestimmtes Kraftfahrzeug (10) eingeht (Schritt 140). Ist dies der Fall, wird ein Istwert des Geruchs für den Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10) ermittelt (Schritt 160). Anschließend wird die Beduftungsvorrichtung (12) zum Regeln des Istwerts des Geruchs für den Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10) auf den zuvor an das Kraftfahrzeug (10) vom Carsharing-Anbieter übermittelten Sollwert des Geruchs für den Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10) betrieben, wobei fortwährend eine Abweichung des Istwerts vom Sollwert ermittelt wird (Schritt 180). Wenn die ermittelte Abweichung unter einen vorgebbaren Schwellenwert fällt, wird ein Zugang zum Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10) für den Benutzer freigegeben (Schritt 220).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung zum Beduften eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Speichervorrichtung zum Speichern eines Sollwerts eines Geruchs für den Innenraum des Kraftfahrzeugs, eine Beduftungsvorrichtung, die mindestens einen freisetzbaren duftaktiven Stoff umfasst, sowie eine Sensorvorrichtung zum Erfassen eines Istwerts des Geruchs für den Innenraum des Kraftfahrzeugs.
  • Unter Carsharing wird die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile auf der Grundlage einer Rahmenvereinbarung verstanden. Carsharing erlaubt anders als konventionelle Autovermietungen ein kurzzeitig, auch minutenweises, Anmieten von Fahrzeugen. Die Nutzung der Fahrzeuge wird dabei über einen die Energiekosten mit einschließenden Zeit- oder Kilometertarif oder Mischformen solcher Tarife abgerechnet.
  • Gegenwärtig werden Carsharing-Fahrzeuge regelmäßig manuell von Mitarbeitern geprüft, was im Zuge zunehmender Shared Mobility nicht mehr oder nur mit hohen Kosten möglich sein wird. Gleichzeitig besteht jedoch der Anspruch, Premiummobilität zur Verfügung zu stellen.
  • Aus der DE 10 2008 011 360 A1 ist in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung zur Anreicherung von Luft in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Menge des von einem Geruchsstoffträger in Abhängigkeit von der Zeit zuführbaren Geruchsstoffs in Abhängigkeit von der Temperatur eingestellt wird.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Sensor, insbesondere einen Oxidationssensor, zur Messung der Konzentration des wenigstens einen Geruchsstoffs in der angereicherten Luft. Die zuzuführende Menge wird bestimmt in Abhängigkeit der Temperatur und der gemessenen Konzentration. Zweckmäßig wird in Abhängigkeit von der Zeit die Menge des zugeführten wenigstens einen Geruchsstoffs von einer Steuereinheit gemäß darin hinterlegter Kurven oder Algorithmen oder in Abhängigkeit von gemessenen Parametern gesteuert oder geregelt. Die Parameter sind beispielsweise die Umgebungstemperatur, die Luftfeuchtigkeit im Innenraum oder der Umgebung, das Luftvolumen im Innenraum, die Sonneneinstrahlung, die Niederschlagsmenge oder das Frischluft-/Umluftverhältnis.
  • Aus der DE 10 2012 021 448 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Beduftungsvorrichtung zum Beduften eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Ein- und Ausschalten der Beduftungsvorrichtung erfolgt derart, dass ein Geruchserlebnis des Nutzers des Kraftfahrzeugs trotz unterschiedlicher Zustände des Innenraums gleich oder zumindest möglich gleich ist. Die Beduftungsvorrichtung wird getaktet angesteuert in Abhängigkeit der Außentemperatur, der Innentemperatur sowie der Gebläsestufe. Die Abgabe des Geruchsstoffs erfolgt getaktet, wobei eine Verschlussvorrichtung oder eine entsprechende Kartusche abwechselnd geöffnet und geschlossen wird.
  • Die DE 103 28 747 A1 betrifft eine Klimaanlage mit einer Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Temperatureinstellmöglichkeit, wobei eine Einstellvorrichtung für die Beduftungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Steuerung der Beduftungsvorrichtung ist vorzugsweise lernfähig. Insbesondere enthält sie ein neuronales Netz, sodass auch für bislang nicht vom aktuellen Benutzer vorgegebene Umgebungsbedingungen möglichst optimale Einstellungen erfolgen können. Hierfür werden Kennlinien für verschiedene Umgebungsbedingungen ermittelt und regelmäßig angepasst.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei möglichst geringen Kosten einem Benutzer eines Carsharing-Fahrzeugs zumindest beim erstmaligen Betreten des Fahrzeuginnenraums nach Anmietung einen möglichst hochwertigen Eindruck des Fahrzeugs zu vermitteln.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen von Patentanspruch 4.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein wichtiger erster Eindruck beim Betreten eines Shared-Mobility-Fahrzeugs der Geruch im Innenraum des Fahrzeugs ist. Besonders hochwertig mutet es für einen Benutzer an, wenn er beim Betreten unterschiedlicher Fahrzeuge desselben Carsharing-Anbieters immer mit demselben Geruch im Innenraum konfrontiert wird. Fahrzeuge von unterschiedlichen Carsharing-Anbietern können demnach einen unterschiedlichen „Hausgeruch“ aufweisen. Benutzt ein Kunde überwiegend Fahrzeuge desselben Carsharing-Anbieters, fühlt er sich nach dem Betreten des Innenraums quasi zuhause. Die Erfindung trifft Maßnahmen, einem Benutzer diesen bekannten Geruch zumindest beim erstmaligen Betreten des Kraftfahrzeugs nach Anmietung bereitzustellen. Damit dies kostengünstig erfolgen kann, trifft die vorliegende Erfindung Vorkehrungen, dieses Dufterlebnis ohne menschliche Beteiligung vor Ort bereitzustellen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters werden demnach die Kraftfahrzeuge des Carsharing-Anbieters mit einer Beduftungsvorrichtung ausgestattet, die mindestens einen freisetzbaren duftaktiven Stoff umfasst. Durch den Carsharing-Anbieter wird ein Sollwert eines Geruchs für den Innenraum des Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dieser kann nach Eingang einer Benutzungsanfrage oder bereits vorab in einer Speichervorrichtung des Kraftfahrzeugs abgespeichert werden. Es wird überwacht, ob bei einer zentralen Servervorrichtung eine Benutzungsanfrage eines potentiellen Benutzers für ein bestimmtes Kraftfahrzeug eingeht. Wird dies bejaht, werden die folgenden Schritte ausgeführt, bevor dem potentiellen Benutzer das bestimmte Kraftfahrzeug zur Benutzung freigegeben wird: Zunächst wird ein Istwert des Geruchs für den Innenraum des bestimmten Fahrzeugs ermittelt. Anschließend wird die Beduftungsvorrichtung zum Regeln des Istwerts des Geruchs für den Innenraum des bestimmten Fahrzeugs auf den Sollwert des Geruchs für den Innenraum des bestimmten Fahrzeugs betrieben, wobei fortwährend eine Abweichung des Istwerts vom Sollwert ermittelt wird. Wenn schließlich die ermittelte Abweichung unter einen vorgebbaren Schwellenwert fällt, wird der Zugang zum Innenraum des bestimmten Kraftfahrzeugs für den Benutzer freigegeben.
  • Auf diese Weise wird ein guter erster Eindruck durch einen erwarteten Geruch sichergestellt und damit ein Premiumimage ohne menschliche Prüfung gewahrt. Die Erfassung des Istwerts des Geruchs kann beispielsweise mit einem Sensor erfolgen, wie er von der Firma Aroma Bit Inc. angeboten wird, siehe hierzu beispielsweise https://aromabit.com/service01/. Auf einem derartigen Sensor ist eine Matrix aufgebracht, auf deren Zellen jeweils verschiedene Geruchsmoleküle haften bleiben. Entsprechend einem im Innenraum vorhandenen Geruch werden je nach Geruch verschiedene Moleküle durch diese Zellen absorbiert, was zu unterschiedlichen Absorptionsmustern führt, die erfasst werden können. Daraus können mehrdimensionale Vektoren abgeleitet werden, die den Istwert des Geruchs des Fahrzeuginnenraums darstellen. Dieser Istzustand kann dann ein Eingangssignal für einen Regelalgorithmus sein, der dann genau die Geruchsmoleküle emittiert, die zur Herstellung des Sollzustands, ebenfalls repräsentiert durch einen mehrdimensionalen Vektor, fehlen.
  • In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn die Kraftfahrzeuge des Carsharing-Anbieters mit einer Beduftungsvorrichtung ausgestattet werden, die eine Duftbank mit einer Vielzahl von separat freisetzbaren duftaktiven Stoffen umfasst. Je mehr separat freisetzbare duftaktive Stoffe in der Duftbank gegeben sind, umso genauer kann der dreidimensionale Vektor, der einen Istgeruch des Innenraums repräsentiert, an den dreidimensionalen Vektor, der einem Sollwert des Geruchs im Innenraum repräsentiert, angepasst werden. Unter Bezug auf den Sensor der Firma Aroma Bit Inc., kann alternativ der Istzustand durch ein bestimmtes Muster dargestellt werden und der Sollzustand ebenfalls durch ein bestimmtes Muster. Durch Freisetzen unterschiedlicher duftaktiver Stoffe kann das Istmuster in das Sollmuster überführt werden oder diesem zumindest angenähert werden. Durch Machine Learning kann ermittelt werden, welche Duftstoffe zu welchen Änderungen des betreffenden Musters bzw. des betreffenden Vektors führen. Wird das Machine Learning für einen längeren Zeitraum durchgeführt, kann sehr genau festgestellt werden, wie unter Einsatz einer geringstmöglichen Menge an duftaktiven Stoffen ein Istzustand des Geruchs in einen Sollzustand des Geruchs überführt werden kann.
  • Insofern kann in Schritt d1) des erfindungsgemäßen Verfahres der Istwert des Geruchs als sogenannter digitaler Aromacode ermittelt werden und in Schritt a) der Sollwert des Geruchs als sogenannter digitaler Aromacode bereitgestellt werden, wobei der digitale Aromacode die entsprechenden Anteile zumindest bei der Vielzahl der separat freisetzbaren duftaktiven Stoffe der Duftbank der Beduftungsvorrichtung wiedergibt.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung zum Beduften eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs umfasst demnach gegenüber einem eingangs genannten gattungsgemäßen Kraftfahrzeug weiterhin eine Empfangsvorrichtung, die ausgelegt ist zum Empfangen des Sollwerts des Geruchs sowie eines Aktivierungssignals von einer fahrzeugexternen Sendevorrichtung, eine Zugangsfreigabevorrichtung zum Freigeben eines Zugangs zum Innenraum des Kraftfahrzeugs, wobei in der Speichervorrichtung weiterhin ein Schwellenwert für eine Abweichung des Istwerts des Geruchs vom Sollwert des Geruchs abgespeichert ist. Sie umfasst weiterhin eine Steuervorrichtung, die mit der Empfangsvorrichtung, der Speichervorrichtung, der Beduftungsvorrichtung, der Sensorvorrichtung und der Zugangsfreigabevorrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist, bei Empfang eines Aktivierungssignals durch die Empfangsvorrichtung die Beduftungsvorrichtung zum Regeln des Istwerts des Geruchs für den Innenraum des Kraftfahrzeugs auf den Sollwert des Geruchs für den Innenraum des Kraftfahrzeugs zu betreiben und fortwährend eine Abweichung des Istwerts vom Sollwert zu ermitteln, wobei die Steuervorrichtung weiterhin ausgelegt ist, dann, wenn die ermittelte Abweichung unter den vorgebbaren Schwellenwert fällt, die Zugangsfreigabevorrichtung zum Freigeben des Zugangs zum Innenraum des Kraftfahrzeugs anzusteuern. In dem oben genannten Beispiel, bei dem ein Geruch durch einen mehrdimensionalen Vektor dargestellt wird, kann der Schwellenwert beispielsweise durch einen Abstand der beiden Vektorenspitzen im einem n-dimensionalen Raum repräsentiert sein, wobei n der Anzahl der erfassten Duftstoffe enspricht. Die in der Duftbank vorhandene Anzahl m an separat freisetzbaren Duftstoffen ist bevorzugt 1 < m ≤ n.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs; und
    • 2 einen Signalflussgraphen für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 mit einer Beduftungsvorrichtung 12 zum Beduften eines Innenraums des Kraftfahrzeugs. Das Fahrzeug umfasst eine Speichervorrichtung 16 zum Speichern eines von einer externen Servervorrichtung 18 eines Carsharing-Anbieters bereitgestellten und übermittelten Sollwerts eines Geruchs für den Innenraum 14 des Kraftfahrzeugs 10. Die Beduftungsvorrichtung 12 umfasst mindestens einen freisetzbaren duftaktiven Stoff, bevorzugt eine Duftbank mit einer Vielzahl von separat freisetzbaren duftaktiven Stoffen. Eine Sensorvorrichtung 20 dient zum Erfassen eines Istwerts des Geruchs für den Innenraum 14 des Kraftfahrzeugs 10. Das Fahrzeug umfasst weiterhin eine Empfangsvorrichtung 22, die ausgelegt ist, den Sollwert des Geruchs sowie ein Aktivierungssignal von der fahrzeugexternen Sendevorrichtung 18 zu empfangen. Eine Zugangsfreigabevorrichtung 24 dient zum Freigeben eines Zugangs zum Innenraum 14 des Kraftfahrzeugs 10, beispielsweise durch Entriegeln einer Tür 26 des Kraftfahrzeugs 10.
  • In der Speichervorrichtung 16 ist weiterhin ein Schwellenwert für eine Abweichung des Istwerts des Geruchs vom Sollwert des Geruchs abgespeichert. Weiterhin ist eine Steuervorrichtung 28 vorgesehen, die mit der Empfangsvorrichtung 22, der Speichervorrichtung 16, der Beduftungsvorrichtung 12, der Sensorvorrichtung 20 und der Zugangsfreigabevorrichtung 24 gekoppelt ist. Die Steuervorrichtung 28 ist ausgelegt, bei Empfang eines Aktivierungssignals von der fahrzeugexternen Sendevorrichtung 18 durch die Empfangsvorrichtung 22 die Beduftungsvorrichtung 12 zum Regeln des Istwerts des Geruchs für den Innenraum 14 des Kraftfahrzeugs 10 auf den Sollwert des Geruchs für den Innenraum 14 des Kraftfahrzeugs 10 zu betreiben und fortwährend eine Abweichung des Istwerts vom Sollwert zu ermitteln. Die Steuervorrichtung 28 ist weiterhin ausgelegt, dann, wenn die ermittelte Abweichung unter den vorgebbaren Schwellenwert fällt, die Zugangsfreigabevorrichtung 24 zum Freigeben des Zugangs zum Innenraum 14 des Kraftfahrzeugs 10 anzusteuern.
  • Wird nach einer ersten vorgebbaren Zeitdauer der Regelung keine Unterschreitung des Schwellenwertes festgestellt, kann der Schwellenwert modifiziert, insbesondere vergrößert, werden und die Regelung wiederholt werden. Wird der neue Schwellenwert nach einer zweiten vorgebbaren Zeitdauer der Regelung noch immer nicht unterschritten, kann dem potentiellen Benutzer ein anderes Fahrzeug desselben Carsharing-Anbieters zugewiesen werden. Weiterhin wird vom Fahrzeug ein Beauftragungssignal erzeugt und an den Carsharing-Anbieter gesendet, womit eine Aussendung eines Mitarbeiters des Carsharing-Anbieters zur Reinigung des Fahrzeugs veranlasst wird. Bevorzugt befindet sich das andere Fahrzeug in einem vorgebbaren Abstand, insbesondere weniger als 500m, vom zuerst zugewiesenen Fahrzeug.
  • 2 zeigt einen Signalflussgraphen für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters. Zunächst werden in Schritt 100 Kraftfahrzeuge des Carsharing-Anbieters mit einer Beduftungsvorrichtung 12, die mindestens einen freisetzbaren duftaktiven Stoff umfasst, ausgestattet. In Schritt 120 wird ein Sollwert eines Geruchs für den Innenraum 14 der Kraftfahrzeuge 10 durch den Carsharing-Anbieter festgelegt. In Schritt 140 wird überwacht, ob bei der zentralen Servervorrichtung 18 eine Benutzungsanfrage eines potentiellen Benutzers für ein bestimmtes Kraftfahrzeug 10 eingeht. Wird diese Frage verneint, wird Schritt 140 wiederholt. Geht jedoch eine Benutzungsanfrage ein, setzt das Verfahren fort mit Schritt 160, wobei Schritt 160 und die folgenden Schritte ausgeführt werden, bevor dem potentiellen Benutzer das bestimmte Kraftfahrzeug zur Benutzung freigegeben wird. Zunächst wird in Schritt 160 ein Istwert des Geruchs für den Innenraum 14 des bestimmten Kraftfahrzeugs 10 ermittelt. Anschließend wird in Schritt 180 die Beduftungsvorrichtung 12 zum Regeln des Istwerts des Geruchs für den Innenraum 14 des bestimmten Kraftfahrzeugs 10 auf den vom Carsharing-Anbieter übertragenen Sollwert des Geruchs für den Innenraum des bestimmten Kraftfahrzeugs 10 betrieben, wobei fortwährend eine Abweichung des Istwerts vom Sollwert ermittelt wird. Wird der Schwellenwert noch nicht unterschritten, zweigt das Verfahren zurück zu Schritt 180. Sobald der Schwellenwert jedoch unterschritten wird, zweigt das Verfahren weiter zu Schritt 220, wonach ein Zugang zum Innenraum 14 des bestimmten Kraftfahrzeugs 10 für den Benutzer freigegeben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008011360 A1 [0004]
    • DE 102012021448 A1 [0006]
    • DE 10328747 A1 [0007]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen (10) eines Carsharing-Anbieters, folgende Schritte umfassend: a) Ausstatten der Kraftfahrzeuge (10) des Carsharing-Anbieters mit einer Beduftungsvorrichtung (12), die mindestens einen freisetzbaren duftaktiven Stoff umfasst (Schritt 100) ; b) Festlegen eines Sollwerts eines Geruchs für den Innenraum (14) der Kraftfahrzeuge (10) durch den Carsharing-Anbieter (Schritt 120); c) Überwachen, ob bei einer zentralen Servervorrichtung (18) eine Benutzungsanfrage eines potentiellen Benutzers für ein bestimmtes Kraftfahrzeug (10) eingeht (Schritt 140); d) falls Schritt c) bejaht wird, ausführen der folgenden Schritte bevor dem potentiellen Benutzer das bestimmte Kraftfahrzeug (10) zur Benutzung freigegeben wird: d1) Ermitteln eines Istwerts des Geruchs für den Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10) (Schritt 160); d2) Betreiben der Beduftungsvorrichtung (12) zum Regeln des Istwerts des Geruchs für den Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10) auf den zuvor an das Kraftfahrzeug (10) vom Carsharing-Anbieter übermittelten Sollwert des Geruchs für den Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10), wobei fortwährend eine Abweichung des Istwerts vom Sollwert ermittelt wird (Schritt 180); und d3) wenn die in Schritt d2) ermittelte Abweichung unter einen vorgebbaren Schwellenwert fällt: Freigeben eines Zugangs zum Innenraum (14) des bestimmten Kraftfahrzeugs (10) für den Benutzer (Schritt 220).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) die Kraftfahrzeuge (10) des Carsharing-Anbieters mit einer Beduftungsvorrichtung (12) ausgestattet werden, die eine Duftbank mit einer Vielzahl von separat freisetzbaren duftaktiven Stoffen umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt d1) der Istwert des Geruchs als digitaler Aromacode ermittelt wird und in Schritt a) der Sollwert des Geruchs als digitaler Aromacode bereitgestellt wird, wobei der digitale Aromacode die entsprechenden Anteile zumindest bei der Vielzahl der separat freisetzbaren duftaktiven Stoffen der Duftbank der Beduftungsvorrichtung (12) wiedergibt.
  4. Kraftfahrzeug (10) mit einer Beduftungsvorrichtung (12) zum Beduften eines Innenraums (14) des Kraftfahrzeugs (10), umfassend: - eine Speichervorrichtung (16) zum Speichern eines Sollwerts eines Geruchs für den Innenraum (14) des Kraftfahrzeugs (10); - die Beduftungsvorrichtung (12), die mindestens einen freisetzbaren duftaktiven Stoff umfasst, sowie - eine Sensorvorrichtung (20) zum Erfassen eines Istwerts des Geruchs für den Innenraum (14) des Kraftfahrzeugs (10); dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) weiterhin umfasst: - eine Empfangsvorrichtung (22), die ausgelegt ist zum Empfangen des Sollwerts des Geruchs sowie eines Aktivierungssignals von einer fahrzeugexternen Sendevorrichtung (18); - eine Zugangsfreigabevorrichtung (24) zum Freigeben eines Zugangs zum Innenraum (14) des Kraftfahrzeugs (10); - wobei in der Speichervorrichtung (16) weiterhin ein Schwellenwert für eine Abweichung des Istwerts des Geruchs vom Sollwert des Geruchs abgespeichert ist; sowie - eine Steuervorrichtung (28), die mit der Empfangsvorrichtung (22), der Speichervorrichtung (16), der Beduftungsvorrichtung (12), der Sensorvorrichtung (20) und der Zugangsfreigabevorrichtung (24) gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung (28) ausgelegt ist, bei Empfang eines Aktivierungssignals durch die Empfangsvorrichtung (22) die Beduftungsvorrichtung (12) zum Regeln des Istwerts des Geruchs für den Innenraum (14) des Kraftfahrzeugs (10) auf den Sollwert des Geruchs für den Innenraum (14) des Kraftfahrzeugs (10) zu betreiben und fortwährend eine Abweichung des Istwerts vom Sollwert zu ermitteln, wobei die Steuervorrichtung (28) weiterhin ausgelegt ist, dann, wenn die ermittelte Abweichung unter den vorgebbaren Schwellenwert fällt, die Zugangsfreigabevorrichtung (24) zum Freigeben des Zugangs zum Innenraum (14) des Kraftfahrzeugs (10) anzusteuern.
DE102019209979.3A 2019-07-08 2019-07-08 Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters sowie Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung Withdrawn DE102019209979A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019209979.3A DE102019209979A1 (de) 2019-07-08 2019-07-08 Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters sowie Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019209979.3A DE102019209979A1 (de) 2019-07-08 2019-07-08 Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters sowie Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019209979A1 true DE102019209979A1 (de) 2021-01-14

Family

ID=74092371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019209979.3A Withdrawn DE102019209979A1 (de) 2019-07-08 2019-07-08 Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters sowie Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019209979A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023000964A1 (de) 2023-03-13 2024-02-29 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Steuern einer Beduftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170199159A1 (en) * 2014-08-29 2017-07-13 Kabushikigaisha Aroma Bit, Inc. Odor detection system, odor identification device, and odor identification method
DE102017206232A1 (de) * 2017-04-11 2018-10-11 Robert Bosch Gmbh Reinigungssystem und Verfahren für eine automatisierte Reinigung eines Innenraums eines Fahrzeugs
DE102016115337B4 (de) * 2016-08-18 2019-02-21 Denso Corporation Abgabe- und Dosiervorrichtung für eine Beduftungsanlage, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170199159A1 (en) * 2014-08-29 2017-07-13 Kabushikigaisha Aroma Bit, Inc. Odor detection system, odor identification device, and odor identification method
DE102016115337B4 (de) * 2016-08-18 2019-02-21 Denso Corporation Abgabe- und Dosiervorrichtung für eine Beduftungsanlage, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
DE102017206232A1 (de) * 2017-04-11 2018-10-11 Robert Bosch Gmbh Reinigungssystem und Verfahren für eine automatisierte Reinigung eines Innenraums eines Fahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023000964A1 (de) 2023-03-13 2024-02-29 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zum Steuern einer Beduftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2948785B1 (de) Verfahren zur ermittlung eines regelungstechnischen beobachters für den soc
Junietz Microscopic and macroscopic risk metrics for the safety validation of automated driving
DE102020109360A1 (de) System und Verfahren zur Automatisierung von Fahrzeugfunktionen
DE102013203359A1 (de) Programmierbare Fahrgastzellen-Klimatisierung für ein Elektrofahrzeug und Verfahren zum Klimatisieren einer Fahrgastzelle eines Elektrofahrzeugs
DE102017206232A1 (de) Reinigungssystem und Verfahren für eine automatisierte Reinigung eines Innenraums eines Fahrzeugs
DE102010049088A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Reifendruckkontrolle an einem Fahrzeug sowie Verfahren zur Anzeige von Informationen zur Befüllung eines Fahrzeugreifens
DE102019209979A1 (de) Verfahren zum Betreiben von Kraftfahrzeugen eines Carsharing-Anbieters sowie Kraftfahrzeug mit einer Beduftungsvorrichtung
DE102016014223A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeuginsassen beim Verbessern einer Luftqualität in einem Innenraum eines Fahrzeugs
DE102017206214A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Restvolumens in einem Autobedufter und Autobedufter
DE102017220350A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung eines Fahrzeugs
WO2020011655A1 (de) Verfahren und system zur datenerfassung in fahrzeugen
EP3442821B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschätzen eines alterungszustands eines energiespeichersystems eines fahrzeuges
DE102019105213A1 (de) Möglichkeit zur Fahrerbewertung
DE102017204422A1 (de) Verfahren zur automatischen Einstellung der Duftintensität mit einem Autobedufter und Autobedufter
DE102017004114A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines vollautonom oder zumindest teilautonom fahrenden Fahrzeugs
DE102017206862A1 (de) Auswählen einer Handlungsoption betreffend die Längsführung eines Kraftfahrzeugs mit zumindest automatisierter Längsführung
DE102021207781A1 (de) Verfahren, Steuereinrichtung und System zum Adaptieren einer assistierten oder automatisierten Fahrfunktion eines Fahrzeugs
WO2017084780A1 (de) Verfahren zum rechnergestützten ermitteln von parametern eines elektrochemischen energiespeichers
EP3622451A1 (de) Produktreifebestimmung eines technischen systems und insbesondere eines autonom fahrenden fahrzeugs
DE102020106064A1 (de) Vorrichtung zum Simulieren von klimatischen Außenbedingungen in einem Innenraum eines Fahrzeugs
DE102021201628B4 (de) Computerimplementiertes Verfahren und Vorrichtung zur Codierung und Verarbeitung von hochdimensionalen Sensorpfaddaten einer Sensoreinheit zur Steuerung eines Fahrzeugs
DE102013220453A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Auswerten von erfassten zeitlichen Verläufen
DE102018128894A1 (de) Verfahren, System sowie Computerprogramm zum Bereitstellen einer Information zum Betreiben eines Fahrzeugs, insbesondere mittels einer digitalen Karte
DE102023000357B3 (de) Verfahren zum Erzeugen von Testdaten für eine Simulation eines Assistenzsystems eines zumindest teilweise assistiert betriebenen Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt, computerlesbares Speichermedium sowie elektronische Recheneinrichtung
WO2024013019A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines digitalen zwillings eines autonom fahrenden kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee