DE102019208977A1 - Radlagersicherungselement - Google Patents

Radlagersicherungselement Download PDF

Info

Publication number
DE102019208977A1
DE102019208977A1 DE102019208977.1A DE102019208977A DE102019208977A1 DE 102019208977 A1 DE102019208977 A1 DE 102019208977A1 DE 102019208977 A DE102019208977 A DE 102019208977A DE 102019208977 A1 DE102019208977 A1 DE 102019208977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel bearing
component
securing element
wheel
axially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102019208977.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102019208977B4 (de
Inventor
Adrijan Jazbec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102019208977.1A priority Critical patent/DE102019208977B4/de
Publication of DE102019208977A1 publication Critical patent/DE102019208977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019208977B4 publication Critical patent/DE102019208977B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/0078Hubs characterised by the fixation of bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/077Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/307Manufacturing methods joining by removably mountable securing elements, e.g. circlips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/02Wheel hubs or castors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/042Housings for rolling element bearings for rotary movement
    • F16C35/045Housings for rolling element bearings for rotary movement with a radial flange to mount the housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Ein Radlagersicherungselement (1) zur Axialsicherung eines Radlagers (2) einer Kraftfahrzeugradaufhängung an einem Bauteil (3) mit einer korrespondierenden Ausnehmung (5) zur Aufnahme des Radlagers (2) umfasst einen Ringabschnitt (8) zur axialen Abstützung an dem Bauteil (3) in Fügerichtung (F) des Radlagersicherungselements (1), und eine oder mehrere Laschen (9), die von dem Ringabschnitt (8) in Fügerichtung (F) des Radlagersicherungselements (1) axial abstehen, um den Außenumfang (11) des Radlagers (2) axial zu übergreifen. Die Laschen (9) weisen an ihren dem Ringabschnitt (8) gegenüberliegenden freien Ende jeweils einen Rasthaken (12) zum Verrasten mit einer Stirnseite (13) des Radlagers (2) auf, zur axialen Abstützung des Radlagersicherungselements (1) an dem Radlager (2) entgegen der Fügerichtung (F) des Radlagersicherungselements (1). Ferner sind die Laschen (9) radial federelastisch ausgebildet, um bei Kontakt des Rasthakens (12) mit dem Außenumfang (11) des Radlagers (2) nach außen zu schwenken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fahrzeugtechnik und hier insbesondere auf die Befestigung eines Radlagers einer Kraftfahrzeugradaufhängung an einem Bauteil mit einer korrespondierenden Ausnehmung zur Aufnahme des Radlagers.
  • Zur Befestigung eines Radlagers an einem Schwenklager oder dergleichen sind bauartbedingt eine Vielzahl von technischen Lösungen bekannt. Aufgrund seines Einsatzzwecks müssen über diese Schnittstelle sowohl Axialkräfte als auch Biegekräfte, d.h. Kräfte quer zur Axialrichtung abgestützt werden.
  • Für Radlagerbefestigungen vom Typ, bei welchen das Radlager in einer korrespondierenden Ausnehmung aufgenommen wird, sind verschiedene Lösungsansätze bekannt, welche nachfolgend kurz erläutert werden sollen.
  • Eine erste Möglichkeit besteht darin, das Radlager in der Ausnehmung zu verpressen. DE 100 18 799 A1 beschreibt in diesem Zusammenhang einen Zahnring mit elastischen Zähnen, welcher vor Montage des Radlagers in der Ausnehmung auf den Außenumfang des Radlagers aufgepresst wird. Beim anschließenden Einpressen des Radlagers in die Ausnehmung verrasten die Zähne mit einem am Innenumfang der Ausnehmung vorgesehenen Hinterschnitt. Hierdurch erfolgt eine Sicherung sowohl in Fügerichtung wie auch in Gegenrichtung. Die Ausbildung der hinterschnittenen Fläche am Innenumfang ist jedoch aufwändig.
  • Weiterhin ist aus DE 199 18 351 A1 bekannt, zwischen dem Außenumfang des Radlagers und dem Innenumfang der Ausnehmung eine Montagehülse anzuordnen. Die Montagehülse umgreift die beiden Stirnenden des Radlagers und weist ferner einen Radialvorsprung zur Axialabstützung gegen eine außenseitige Stirnwand des die Ausnehmung aufweisenden Bauteils auf. Zur Axialsicherung in Gegenrichtung ist auf den Außenumfang der Montagehülse eine Mutter aufgeschraubt, welche sich gegen das Bauteil abstützt. Aufgrund des relativ großen Durchmessers sind Herstellung und Montage der Mutter jedoch aufwändig.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung des Radlagers besteht in dessen Verschraubung mit dem die Ausnehmung aufweisenden Bauteil. Um die Ausnehmung herum ist dementsprechend an dem Bauteil ein Flanschabschnitt ausgebildet, gegen welchen das Radlager verspannt wird. Eine solche herkömmliche Befestigung mit vier Schraubbolzen ist aus DE 102 12 873 C5 bekannt. Weiterhin ist aus EP 2 697 083 B1 eine Befestigung mit Hilfe von drei Schraubbolzen bekannt. Aufgrund der in der Befestigungsschnittstelle wirkenden Querkräfte und der damit verbundenen elastischen Ovalisierung der Aufnahme kann die Anzahl von drei Befestigungsstellen, welche im Hinblick auf eine Verminderung des Bauteilgewichts sowie den Montageaufwand wünschenswert wäre, jedoch nicht unterschritten werden, es sei denn, der die Ausnehmung umgebende Bereich würde deutlich massiver ausgebildet werden, was allerdings wiederum auf Kosten des Gesamtgewichts ginge.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, technische Alternativen zur Festlegung eines Radlagers an einem Bauteil mit einer korrespondierenden Ausnehmung zur Aufnahme des Radlagers aufzuzeigen, welche sowohl im Hinblick auf die Montage, den Fertigungsaufwand und das Bauteilgewicht günstig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Radlagersicherungselement zur Axialsicherung eines Radlagers einer Kraftfahrzeugradaufhängung an einem Bauteil mit einer korrespondierenden Ausnehmung zur Aufnahme des Radlagers mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Radlagersicherungselement umfasst einen Ringabschnitt zur axialen Abstützung an dem Bauteil in Fügerichtung des Radlagersicherungselements, und eine oder mehrere Laschen, die von dem Ringabschnitt in Fügerichtung des Radlagersicherungselements axial abstehen, um den Außenumfang des Radlagers axial zu übergreifen, wobei die Laschen an ihren dem Ringabschnitt gegenüberliegenden freien Ende jeweils einen Rasthaken zum Verrasten mit einer Stirnseite des Radlagers aufweisen, zur axialen Abstützung des Radlagersicherungselements an dem Radlager entgegen der Fügerichtung des Radlagersicherungselements, und wobei die Laschen radial federelastisch ausgebildet sind, um bei Kontakt des Rasthakens mit dem Außenumfang des Radlagers nach außen zu schwenken.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht bei geringem Herstellungsaufwand und geringem Bauteilgewicht eine einfache und stabile Festlegung des Radlagers an einem Bauteil wie einem Schwenklager einer Kraftfahrzeugradaufhängung.
  • Die korrekte Montage lässt sich anhand der Verrastung der Rasthaken von außen gut erkennen.
  • Das Radlagersicherungselement ermöglicht eine Lagewahrung innerhalb der Ausnehmung, die bei auftretenden Querkräften, bei denen das Radlager entlang der Querachse Y der Kraftfahrzeugs belastet wird.
  • Ferner ermöglicht das Radlagersicherungselement eine Lagewahrung bei um die Längsachse X des Kraftfahrzeugs auftretenden Kräften, die eine Relativverdrehung des Radlagers um die Fahrzeuglängsachse provozieren können (problematisch bei Entlastung in Verbindung mit Radlager-Knackgeräuschen).
  • Bei Radlagerbefestigungen mit Schraubbolzen können durch die Laschen des Radlagersicherungselements Schraubpositionen substituiert werden und damit Schraubbolzen eingespart werden, so dass eine Verschraubung mit weniger als zwei Schraubbolzen möglich wird. Zudem können hierdurch Abstützpositionen realisiert werden, an welchen ein Schraubbolzen nicht verbaut werden kann.
  • Es ist jedoch zu betonen, dass der Einsatz des Radlagersicherungselements unabhängig von einer Befestigung mit Hilfe von Schraubbolzen ist, also auch in einem anderen Kontext einsetzbar ist, wie beispielsweise bei Radlagern, welche auf andere Art und Weise zusätzlich am Bauteil fixiert werden. Die kann beispielsweise mit Hilfe eines Pressverbands oder unter Zuhilfenahme anderer Befestigungsmittel erfolgen. In Abhängigkeit von der Belastung ist eine Radlagerfixierung auch nur mittels des Radlagersicherungselements möglich.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
  • So kann beispielsweise die mindestens eine Lasche derart an dem Radlagersicherungselement vorgesehen sein, dass diese an eine Innenkante des Ringabschnitts anschließt. Hierdurch wird ein günstiger Kraftfluss bei der Abstützung von Zugkräften in der Lasche zum die Ausnehmung aufweisen Bauteil hin erzielt.
  • Dazu kann sich der Ringabschnitt insbesondere im Anschlussbereich der jeweiligen Lasche an den Ringabschnitt radial über die Lasche hinauserstrecken.
  • Zudem lässt sich das Radlagersicherungselement so recht einfach aus einer Blechplatine herstellen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform geht die jeweilige Lasche über einen gekrümmten Bogenabschnitt in den Ringabschnitt über. Hierdurch wird eine gewissen Elastizität in Axialrichtung erzielt, welche einen Toleranzausgleich im Hinblick auf die Montageposition sowie axial einen Preßsitz ermöglicht.
  • Weiterhin kann der Ringabschnitt axial geschlitzt sein, um die Montage in der Ausnehmung zu erleichtern.
  • Insbesondere kann sich ein Längsschlitz axial durch eine Lasche sowie den Ringabschnitt erstrecken, um beispielsweise eine Freimachung für einen Raddrehzahlsensor bereitzustellen.
  • Weiterhin wird Bauteil, insbesondere Schwenklager, für eine Kraftfahrzeugradaufhängung mit einem Radlager vorgeschlagen, welches mittels eines Radlagersicherungselements der vorgenannten Art an dem Bauteil festgelegt ist. Dabei bildet das Bauteil eine Ausnehmung mit einer Innenumfangsfläche zur Aufnahme des Radlagers aus, wobei die Innenumfangsfläche der Ausnehmung Längsnuten in Fügerichtung des Radlagersicherungselements zur Aufnahme der Laschen des Radlagersicherungselements aufweist.
  • Zwischen den Laschen kann das Radlager beispielsweise durch einen Pressverband in der Ausnehmung festgelegt sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Radlager mit dem Bauteil verschraubt, wobei vorzugsweise eine Verschraubung mit dem Bauteil mittels lediglich ein oder zwei Schraubbolzen vorgenommen ist, um Gewicht und Montageaufwand einzusparen.
  • Über das Radlagersicherungselement kann insbesondere bei Werkstoffpaarungen mit unterschiedlichen Wärmedehnungseigenschaften ein zusätzlicher Befestigungseffekt erzielt werden. Dies ist beispielsweise bei Schwenklagern aus einer Aluminiumlegierung von Vorteil, wenn die außenseitigen Strukturen des Radlagers aus Festigkeitsgründen beispielsweise aus Stahl gefertigt sind. Hier ergänzen sich das Radlagersicherungselement und eine Schraubbolzenbefestigung gegenseitig.
  • Das Radlager kann alternativ oder ergänzend mit seinem Außenumfang mit Preßsitz in der Ausnehmung des Bauteils aufgenommen sein, wobei zwischen dem Außenumfang des Radlagers und der Innenumfangsfläche der Ausnehmung des Bauteils eine Presspassung vorgesehen ist. Auch hier wird über das Radlagersicherungselement ein ergänzender Axialsicherungseffekt erzielt.
  • Ferner kann an dem die Ausnehmung aufweisenden Bauteil ein Raddrehzahlsensor angeordnet sein, welcher Raddrehzahlinformationen beispielsweise für die Fahrzeugsteuerung, beispielsweise für ein Antiblockiersystem oder elektronisches Stabilitätsprogramm liefert. In einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich ein Sensorabschnitt des Raddrehzahlsensors durch den Längsschlitz des Radlagersicherungselements hindurch.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Radlagersicherungselements nach der Erfindung,
    • 2 eine Detailansicht des Radlagersicherungselements in Einbaulage im Schnitt,
    • 3 eine Detailansicht des Radlagersicherungselements während des Fügens,
    • 4 eine räumliche Darstellung des Radlagersicherungselements in Einbaulage, wobei das Radlagersicherungselement und das aufnehmende Bauteil aufgeschnitten dargestellt sind,
    • 5 eine Prinzipdarstellung der Montage eines Radlagers an einem dieses aufnehmenden Bauteils unter Zuhilfenahme des Radlagersicherungselements und zweier Schraubbolzen,
    • 6 eine Prinzipdarstellung der Radlagerfixierung mit Blick auf die Außenseite,
    • 7 eine Prinzipdarstellung der Radlagerfixierung mit Blick auf die Innenseite, und in
    • 8 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung der Einbaulage des Radlagersicherungselements mit einem Radlager in Bezug auf die Fahrzeugkoordinaten.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 7 zeigt ein Radlagersicherungselement 1 zur Befestigung eines Radlagers 2 an einem das Radlager 2 aufnehmenden Bauteil 3 einer Kraftfahrzeugradaufhängung. Letzteres ist vorliegend lediglich beispielhaft als Schwenklager dargestellt.
  • In das Radlager 2 ist vorliegend, ebenfalls rein beispielhaft, eine Radnabe 4 integriert, so dass die Radnabe 4 und das Radlager 2 eine vormontierbare Baueinheit bilden. Ein nicht näher dargestelltes Innenteil des Radlagers 2 ist demensprechend an der Radnabe 4 ausgebildet oder befestigt. Ein hierzu relativ drehbares Außenteil des Radlagers 2 wird in nachfolgend näher erläuterter Art und Weise unter Zuhilfenahme des Radlagersicherungselements 1 an dem Bauteil 3 festgelegt.
  • Das Radlagersicherungselement 1 dient vorliegend zur Axialsicherung des Radlagers 2 in einer korrespondierenden Ausnehmung 5 des Bauteils 3. Wie 5 entnommen werden kann, ist diese Ausnehmung 5 zur Aufnahme des Radlagers 2 mit einer zylindrisch ausgebildeten Innenumfangswand 6 ausgebildet, in welcher ein oder mehrerer Längsnuten 7 ausgebildet sind.
  • Das Radlagersicherungselement 1 weist zunächst einen Ringabschnitt 8 zur axialen Abstützung an dem Bauteil 3 in Fügerichtung F des Radlagersicherungselements 1 auf. Der Ringabschnitt 8 kann ein in etwa rechteckiges Querschnittsprofil aufweisen und sich mit diesem im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Radlagers 2 erstrecken. Wie beispielsweise 4 entnommen werden kann, stützt sich der Ringabschnitt 8 an einem axialen innenseitigen Wandabschnitt 18 des Bauteils 3 ab. Als Innenseite wird hierbei die in Einbaulage zur Fahrzeugmitte weisende Seite verstanden; als Außenseite die zum Fahrzeugrad weisende Seite.
  • Von dem Ringabschnitt 8 stehen eine oder mehrere Laschen 9 in Fügerichtung F des Radlagersicherungselements 1 axial ab. Vorliegend weisen diese zur Außenseite in Richtung Fahrzeugrad bzw. Radnabe 4. Sie sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. In den Figuren sind beispielhaft zwei Laschen 9 dargestellt, von denen eine hier einen Längsschlitz 10 aufweist. Jedoch kann die Zahl der Laschen 9 auch kleiner oder größer sein.
  • Dabei übergreifen die Laschen 9 jeweils den Außenumfang 11 des Radlagers 2 axial. Sie verlaufen hierbei in den oben bereits erwähnten Längsnuten 7 der Innenumfangswand 6 der Ausnehmung 5.
  • Die Laschen 9 weisen an ihren dem Ringabschnitt 8 gegenüberliegenden freien Ende jeweils einen Rasthaken 12 zum Verrasten mit einer Stirnseite 13 des Radlagers 2 auf. Die Rasthaken 12 dienen dabei jeweils zur axialen Abstützung des Radlagersicherungselements 1 an dem Radlager 2 entgegen der Fügerichtung F des Radlagersicherungselements 1.
  • Ferner sind die Laschen 9 radial federelastisch ausgebildet, wie dies in 3 angedeutet ist, um bei Kontakt des jeweiligen Rasthakens 12 mit dem Außenumfang des Radlagers 11 nach außen zu schwenken, d.h. etwas radial auszufedern. Nach Überwinden der Stirnseite 13 des Radlagers 2 federn die Laschen 9 zurück, wodurch die Rasthaken 12 in Eingriff mit der Stirnseite 13 gelangen und einen sicheren Sitz in Axialrichtung bewirken.
  • Die freien Enden der Laschen 9 mit den Rasthaken 12 stützen sich lediglich am Radlager 2, nicht jedoch am Bauteil 3 ab. Umgekehrt liegt der Ringabschnitt 8 lediglich am Bauteil 3 an, nicht jedoch am Radlager 2.
  • Die Festlegung des Radlagers 2 am Bauteil 3 kann ferner durch einen Preßsitz zwischen dem Außenumfang 11 und dem Innenwandabschnitt 6 und/oder durch Zuhilfenahme von Schraubbolzen 19 und/oder auch in sonstiger Weise erfolgen, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Das vorstehende Radlagersicherungselement 1 kann auf verschiedene Art und Weise optional weitergebildet werden, wie dies beispielhalft aus den beigefügten Figuren hervorgeht, ohne dass das Radlagersicherungselement 1 auf das konkret dargestellte Beispiel beschränkt wäre.
  • Beispielsweise kann die Lasche 9 an eine Innenkante 14 des Ringabschnitts 8 anschließen, wodurch eine kostengünstige einteilige Herstellung beispielsweise aus einer Blechplatine begünstigt wird.
  • Der Ringabschnitt 8 und die Laschen 9 können die gleiche Wanddicke aufweisen.
  • Im Anschlussbereich der jeweiligen Lasche 9 an den Ringabschnitt 8 kann sich der Ringabschnitt 8 radial über die Lasche 9 hinauserstrecken. Dies ist im Hinblick auf den Kraftfluss bei Zugkräften in der Lasche 9 von Vorteil.
  • Ferner kann die jeweilige Lasche 9 über einen gekrümmten Bogenabschnitt 15 in den Ringabschnitt 8 übergehen. Hieraus resultiert eine Federwirkung in Axialrichtung, welche einen leichten Toleranzausgleich ermöglicht.
  • Weiterhin kann der Ringabschnitt 8 axial geschlitzt sein, um die Montage des Radlagersicherungselements 1 zu erleichtern. Die Position des Schlitzes ist grundsätzlich unabhängig von der Position der Laschen 9. Der Ringabschnitt 8 kann auch an einer Stelle geschlitzt sein, an der sich keine Lasche 9 befindet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich beispielhaft ein Längsschlitz 10 gezeigt, der sich sowohl axial durch eine Lasche 9 sowie durch den Ringabschnitt 8 erstreckt. Der Längsschlitz 10 kann gegebenenfalls als Freimachung für einen Sensorabschnitt 16 eines Raddrehzahlsensors 17 dienen, wie dies in 4 gezeigt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Sensorabschnitt 16 an einer Stelle anzuordnen, an der sich keine Lasche 9 befindet.
  • Wie oben bereits ausgeführt, dient das Radlagersicherungselement 1 dazu, ein Radlager 2 in einer Ausnehmung 5 eines Bauteils 3 einer Kraftfahrzeugradaufhängung, beispielsweise einem Schwenklager axial zu fixieren. Das Bauteil 3 weist an der Innenumfangsfläche 6 seiner Ausnehmung Kontaktflächen zur Anlage gegen den Außenumfang 11 des Radlagers sowie ferner in Umfangsrichtung dazwischen die Längsnuten 7 in Fügerichtung F zur Aufnahme der Laschen 9 des Radlagersicherungselements 1 auf.
  • 3 und 5 veranschaulichen die Montage. Dazu wird zunächst das Radlager 2 axial in die Ausnehmung 5 eingeschoben. Bei einem Radlager 2 mit integrierter Radnabe 4 erfolgt dies von der Außenseite entgegen der Pfeilrichtung F, welche die Fügerichtung des Radlagersicherungselements 1 repräsentiert.
  • Anschließend wird das Radlagersicherungselement 1 von der gegenüberliegenden Innenseite in Fügerichtung F montiert. Dazu werden die Laschen 9 in die Längsnuten 7 eingeführt. An den Rasthaken 12 am freien Ende der Laschen 9 können gegebenenfalls Abschrägungen 21 vorgesehen sein, welche das Einfädeln in die Längsnuten 7 erleichtern.
  • Die radiale Elastizität der Laschen 9 und der radiale Freiraum der Längsnuten 7 ist so bemessen, dass die Laschen 9 durch den Außenumfang 11 des Radlagers 2 etwas elastisch nach außen gebogen werden, wie dies in 3 angedeutet ist. Im weiteren Verlauf des Einschiebens gelangen die Rasthaken 12 über die außenseitige Stirnfläche 13 des Radlagers 2 und federn dadurch nach radial innen zurück, wodurch diese mit der Stirnfläche 13 des Radlagers 2 axial verhaken, wie dies 2 entnommen werden kann.
  • Der Ringvorsprung 8 am Radlagersicherungselement 1 ist so bemessen, dass dieser genau dann in Anlage mit einem innenseitigen Wandabschnitt 18 des Bauteils 3 in Anlage kommt, wenn die Rasthaken 12 mit der Stirnfläche 13 des Radlagers 2 in Eingriff gelangen.
  • Zur weiteren Festlegung bestehen verschiedene Möglichkeiten, die gegebenenfalls auch miteinander kombiniert werden können.
  • So kann das Radlager 2 mit dem Bauteil 3 verschraubt werden. Dazu können beispielsweise Schraubbolzen 19 zum Einsatz kommen, die wie in 5 dargestellt, von der Innenseite her durch das Bauteil 3 in das Radlager 2 eingeschraubt werden. Zur Befestigung können am Radlageraußenteil beispielsweise entsprechende Ohren 20 angeformt sein. Da die Laschen 9 eine zusätzliche Axialabstützung bereitstellen, ist eine Zweipunkt- oder sogar eine Einpunkt-Verschraubung möglich, wodurch das Gesamtgewicht der Radlagerbefestigung reduziert wird.
  • Durch die Laschen 9 lässt sich somit ein Schraubbolzen 19 substituieren. Zudem kann hierdurch eine Axialabstützung auch an Stellen vorgesehen werden, wo sich kein Schraubbolzen 19 montieren lässt, sei es aus Gründen des vorhandenen Bauraums oder aus Gründen einer ansonsten starken Gewichtszunahme des Bauteils 3.
  • Insbesondere bei Bauteilen, z.B. Schwenklagern, aus einer Aluminiumlegierung wird durch das Radlagersicherungselement 1 der Sitz des Radlagers 2 deutlich verbessert, da hierdurch unterschiedliche Wärmedehnungseigenschaften des Bauteils 3 und des Radlagers 2 besser kompensiert werden können.
  • Das Radlager 2 kann auch mit seinem Außenumfang mit Preßsitz in der Ausnehmung 5 des Bauteils 3 aufgenommen sein. Eine Verschraubung kann hierbei gegebenenfalls unterbleiben.
  • Zwischen dem Außenumfang 11 des Radlagers 2 und der Innenumfangsfläche 6 der Ausnehmung 5 des Bauteils 3 ist dazu eine Presspassung vorgesehen.
  • Weiterhin ist es möglich, ein zweites Radlagersicherungselement 1 der vorstehend erläuterten Bauart von der Seite der Radnabe 4 her gegenzustecken, welches sich mit seinen Rasthaken 12 an einer innenseitigen Stirnwand des Radlagers 2 und mit seinem Ringabschnitt 8 an einem außenseitigen Wandabschnitt des Bauteils 3 abstützt.
  • Ein gegebenenfalls vorhandener Raddrehzahlsensor 17 ist vorzugsweise an dem Bauteil 3 befestigt, während sich ein Sensorabschnitt 16 desselben z.B. durch den Längsschlitz 10 des Radlagersicherungselements 1 hindurch erstreckt, um die Drehbewegung der Radnabe 4 im Bereich des Radlagers 2 zu erfassen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und weiterer Abwandlungen näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel und die Abwandlungen dienen dazu, die Ausführbarkeit der Erfindung zu belegen. Technische Einzelmerkmale, welche oben im Kontext weiterer Einzelmerkmale erläutert wurden, können auch unabhängig von diesen sowie in Kombination mit weiteren Einzelmerkmalen verwirklicht werden, selbst wenn dies nicht ausdrücklich beschrieben ist, solange dies technisch möglich ist. Die Erfindung ist daher ausdrücklich nicht auf das konkret beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radlagersicherungselement
    2
    Radlager
    3
    Bauteil
    4
    Radnabe
    5
    Ausnehmung
    6
    Innenumfangswand
    7
    Längsnut
    8
    Ringabschnitt
    9
    Lasche
    10
    Längsschlitz
    11
    Außenumfang
    12
    Rasthaken
    13
    Stirnwand (zur Radnabe weisend)
    14
    Innenkante
    15
    Bogenabschnitt
    16
    Sensorabschnitt
    17
    Raddrehzahlsensor
    18
    innenseitiger Wandabschnitt
    19
    Schraubbolzen
    20
    Ohr
    21
    Abschrägung
    F
    Fügerichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10018799 A1 [0004]
    • DE 19918351 A1 [0005]
    • DE 10212873 C5 [0006]
    • EP 2697083 B1 [0006]

Claims (10)

  1. Radlagersicherungselement (1) zur Axialsicherung eines Radlagers (2) einer Kraftfahrzeugradaufhängung an einem Bauteil (3) mit einer korrespondierenden Ausnehmung (5) zur Aufnahme des Radlagers (2), gekennzeichnet durch einen Ringabschnitt (8) zur axialen Abstützung an dem Bauteil (3) in Fügerichtung (F) des Radlagersicherungselements (1), und eine oder mehrere Laschen (9), die von dem Ringabschnitt (8) in Fügerichtung (F) des Radlagersicherungselements (1) axial abstehen, um den Außenumfang (11) des Radlagers (2) axial zu übergreifen, wobei die Laschen (9) an ihren dem Ringabschnitt (8) gegenüberliegenden freien Ende jeweils einen Rasthaken (12) zum Verrasten mit einer Stirnseite (13) des Radlagers (2) aufweisen, zur axialen Abstützung des Radlagersicherungselements (1) an dem Radlager (2) entgegen der Fügerichtung (F) des Radlagersicherungselements (1), und wobei die Laschen (9) radial federelastisch ausgebildet sind, um bei Kontakt des Rasthakens (12) mit dem Außenumfang (11) des Radlagers (2) nach außen zu schwenken.
  2. Radlagersicherungselement (1) zur Axialsicherung eines Radlagers (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lasche (9) an eine Innenkante (14) des Ringabschnitts (8) anschließt.
  3. Radlagersicherungselement (1) zur Axialsicherung eines Radlagers (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich der jeweiligen Lasche (9) an den Ringabschnitt (8) der Ringabschnitt (8) sich radial nach außen über die Lasche (9) hi nauserstreckt.
  4. Radlagersicherungselement (1) zur Axialsicherung eines Radlagers (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Lasche (9) über einen gekrümmten Bogenabschnitt (15) in den Ringabschnitt (8) übergeht.
  5. Radlagersicherungselement (1) zur Axialsicherung eines Radlagers (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (8) axial geschlitzt ist.
  6. Radlagersicherungselement (1) zur Axialsicherung eines Radlagers (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsschlitz (10) sich axial durch eine Lasche (9) sowie den Ringabschnitt (8) erstreckt.
  7. Bauteil (3), insbesondere Schwenklager, für eine Kraftfahrzeugradaufhängung mit einem Radlager (2), welches mittels eines Radlagersicherungselements (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche an dem Bauteil (3) festgelegt ist, wobei das Bauteil (3) eine Ausnehmung (5) mit einer Innenumfangsfläche (6) zur Aufnahme des Radlagers (2) ausbildet, und wobei die Innenumfangsfläche (6) der Ausnehmung (5) Längsnuten (7) in Fügerichtung (F) des Radlagersicherungselements (1) zur Aufnahme der Laschen (9) des Radlagersicherungselements (9) aufweist.
  8. Bauteil (3) für eine Kraftfahrzeugradaufhängung mit einem Radlager (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Radlager (2) mit dem Bauteil (3) verschraubt ist, wobei vorzugsweise eine Verschraubung mit dem Bauteil (3) mittels ein oder zwei Schraubbolzen (19) vorgenommen ist.
  9. Bauteil (3) für eine Kraftfahrzeugradaufhängung mit einem Radlager (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Radlager (2) mit seinem Außenumfang (11) mit Preßsitz in der Ausnehmung (5) des Bauteils (3) aufgenommen ist, wobei zwischen dem Außenumfang (11) des Radlagers (2) und der Innenumfangsfläche (6) der Ausnehmung (5) des Bauteils (3) eine Presspassung vorgesehen ist.
  10. Bauteil (3) für eine Kraftfahrzeugradaufhängung mit einem Radlager (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raddrehzahlsensor (17) an dem Bauteil (3) befestigt ist, welcher sich mit einem Sensorabschnitt (16) durch den Längsschlitz (10) des Radlagersicherungselements (1) hindurch erstreckt.
DE102019208977.1A 2019-06-19 2019-06-19 Radlagersicherungselement Active DE102019208977B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019208977.1A DE102019208977B4 (de) 2019-06-19 2019-06-19 Radlagersicherungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019208977.1A DE102019208977B4 (de) 2019-06-19 2019-06-19 Radlagersicherungselement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102019208977A1 true DE102019208977A1 (de) 2020-12-24
DE102019208977B4 DE102019208977B4 (de) 2022-06-09

Family

ID=73654513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019208977.1A Active DE102019208977B4 (de) 2019-06-19 2019-06-19 Radlagersicherungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019208977B4 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19918351A1 (de) 1999-04-22 2000-10-26 Volkswagen Ag Lagereinheit, insbesondere Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge
DE10018799A1 (de) 2000-04-15 2001-10-25 Volkswagen Ag Montagevorrichtung für die Montage einer Radlagernabeneinheit an einem Radträger eines Kraftfahrzeuges
DE10212873C5 (de) 2002-03-22 2019-01-10 Volkswagen Ag Schwenklager
DE102011016628A1 (de) 2011-04-09 2012-10-11 Volkswagen Ag Schwenklager

Also Published As

Publication number Publication date
DE102019208977B4 (de) 2022-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2318723B1 (de) Befestigungsanordnung mit toleranzausgleich
WO2007088202A1 (de) Befestigungselement für fahrzeugteile
DE102012024653B4 (de) Entkopplungselement
DE112008003712B4 (de) Trägeranordnung, einstückig ausgebildeter Träger sowie Verfahren zur Montage einer Wellenhalte- und Trägeranordnung
DE102016114704A1 (de) Kopplungsanordnung zur Drehkopplung einer Schwenkwelle einer Klappenblende einer Abgasklappe mit einem Antriebsorgan
DE102011051013A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Anbauteils, zum Beispiel einer Reling, an einer Fahrzeugkarosserie
DE102012003972A1 (de) Einstanzelement, Vormontagebauteil, Zusammenbauteil und Verfahren
DE102014208003A1 (de) Planetenträger für ein Planetengetriebe aus verschweißten Teilen
DE102006022382A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Wischermotors an ein Wischergestänge
DE202018105485U1 (de) Radnabe, System aus Radnabe und Bremsscheibe
WO2005059389A1 (de) Aussenring eines radlagers und axiale sicherung des aussenringes
EP1101957B1 (de) Montagescheibe für Fahrzeugteile
DE102010020337B4 (de) Kupplung
DE102012215247A1 (de) Radlageranordnung umfassend eine Bremsscheibe mit Radzentrierung
DE102021100676A1 (de) Halteelement zum Befestigen eines Anbauteils
DE6948314U (de) Befestigungsvorrichtung.
DE102019208977B4 (de) Radlagersicherungselement
DE102006059096A1 (de) Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses
DE102017118316A1 (de) Anordnung eines Radträgers an einem Achsschenkel
EP0795443B1 (de) Einrichtung zur Befestigung
DE10109660B4 (de) Sicherungsring und Befestigungsvorrichtung für eine Welle-Nabe-Verbindung
DE102016103855A1 (de) Elastisches Flanschlager
DE102019135117A1 (de) Fahrwerkbauteil, Anordnung von Fahrwerkbauteil und Lagerbauteil sowie Fahrzeug mit einer solchen Anordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102009059844A1 (de) Radnabe mit getriebeseitigem Schraubenanschlag
DE102006008603B3 (de) Lageranordnung für einen Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final