DE102019208248A1 - Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut - Google Patents

Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut Download PDF

Info

Publication number
DE102019208248A1
DE102019208248A1 DE102019208248.3A DE102019208248A DE102019208248A1 DE 102019208248 A1 DE102019208248 A1 DE 102019208248A1 DE 102019208248 A DE102019208248 A DE 102019208248A DE 102019208248 A1 DE102019208248 A1 DE 102019208248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
slots
grinding device
mill
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102019208248.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Gebbe
Gerhard Blatton
Radenko Djukic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLSmidth and Co AS
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Industrial Solutions AG filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE102019208248.3A priority Critical patent/DE102019208248A1/de
Priority to PCT/EP2020/065594 priority patent/WO2020245336A1/de
Publication of DE102019208248A1 publication Critical patent/DE102019208248A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/24Driving mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • H02K1/30Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures using intermediate parts, e.g. spiders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahleinrichtung (10) zum Mahlen von körnigem Gut aufweisend eine Rohrmühle (11) mit einem Mühlenkörper (12) und einen Antrieb (24) zum rotierenden Antreiben des Mühlenkörpers (12) der Rohrmühle (10), wobei der Antrieb (24) einen Rotor (28) und einen um den Rotor (28) herum angeordneten Stator (26) aufweist, wobei der Rotor (28) eine Mehrzahl von Rotorsegmenten (42) aufweist, die jeweils aus einem Polträger (38) und zumindest einem an dem Polträger befestigten Rotorpol (36) gebildet sind. Der Mühlenkörper (12) umfasst ein Verbindungsmittel, das mit dem Polträger (38) lösbar verbunden ist und eine Mehrzahl von Schlitzen (46) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut aufweisend eine Rohrmühle mit einem Mühlenkörper und einen Antrieb zum rotierenden Antreiben des Mühlenkörpers der Rohrmühle.
  • Rohrmühlen werden beispielsweise zum Mahlen von Zementklinker und Erzen, wie Kupfererze, eingesetzt. Eine solche Rohrmühle ist beispielsweise in der WO 2011/120755 A1 offenbart. Rohrmühlen werden üblicherweise direkt oder indirekt von einem Elektromotor angetrieben, wobei dieser mit einem Ringflansch der Rohrmühle verbunden ist. Im Betrieb der Rohrmühle werden hohe Kräfte zwischen dem Antrieb und der Rohrmühle übertragen, wobei es häufig zu einem Versagen, wie beispielsweise einem Bruch, der Verbindungselemente, wie beispielsweise dem Ringflansch der Rohrmühle, kommt.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mahleinrichtung mit einer Rohrmühle und einem Antrieb bereitzustellen, wobei ein Versagen der Verbindungsmittel zwischen dem Antrieb und der Rohrmühle zuverlässig verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Mahleinrichtung zum Mahlen von Mahlgut, wie körnigem Gut, umfasst nach einem ersten Aspekt eine Rohrmühle mit einem Mühlenkörper und einen Antrieb zum rotierenden Antreiben des Mühlenkörpers der Rohrmühle, wobei der Antrieb einen Rotor und einen um den Rotor herum angeordneten Stator aufweist, wobei der Rotor eine Mehrzahl von Rotorsegmenten aufweist, die jeweils aus einem Polträger und zumindest einem an dem Polträger befestigten Rotorpol gebildet sind. Der Mühlenkörper umfasst ein Verbindungsmittel, das mit dem Polträger lösbar verbunden ist und eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist.
  • Der Mühlenkörper ist vorzugsweise zylindrisch, insbesondere hohlzylindrisch, ausgebildet und weist in seinem Inneren eine Mahlkammer auf, in der das Mahlgut gemahlen wird. In der Mahlkammer sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Mahlkörpern angeordnet, die ein sehr verschleißbeständiges Material aufweisen und der Zerkleinerung des Mahlguts dienen. Im Betrieb der Rohrmühle wird der Mühlenkörper um seine Mittelachse, insbesondere Längsachse, rotiert, sodass die Mahlkörper zusammen mit dem Mahlgut innerhalb des Mühlenkörpers rotiert werden. Durch die Reibung zwischen dem Mahlgut, der Innenwand des Mühlenkörpers und den Mahlkörpern kommt es zu einer Zerkleinerung des Mahlguts. Bei dem Mahlgut handelt es sich beispielsweise um Zementklinker oder Erze.
  • Bei der Rohrmühle handelt es sich beispielsweise um eine Kugelmühle, eine Stabmühle, eine Autogenmühle, eine Semi-Autogenmühle, eine Trommel oder einen Trockner.
  • Die Polträger sind vorzugsweise in den Rotorpol integriert und fest mit diesem verbunden, wobei die Polträger in radialer Richtung nach innen aus den Polen herausragen. Vorzugsweise ist an jedem Polträger genau ein Rotorpol angebracht, wobei es auch denkbar ist, dass an einem Polträger zwei, drei, vier oder mehr Rotorpole angebracht sind. Der Polträger ist beispielsweise plattenförmig, vorzugsweise teilkreisförmig, ausgebildet. Ein Rotorpol bildet beispielsweise ein Polpaar aus und weist vorzugsweise einen Magnetkern, insbesondere einen ferritischen Kern mit um diesen herum angeordneten Wicklungen oder einen Permanentmagneten auf.
  • Das Verbindungsmittel ist beispielsweise eine Platte, die beispielsweise kreisringförmig oder teilkreisringförmig ausgebildet ist. Bei der lösbaren Verbindung handelt es sich beispielsweise um eine kraftschlüssige und/ oder formschlüssige Verbindung, wie beispielsweise eine Schraubenverbindung. Der Schlitz erstreckt sich beispielsweise in radialer Richtung von dem äußeren Umfang des Verbindungsmittels nach innen, wobei sich die radiale Richtung auf den zylindrischen Mühlenkörper bezieht. Der Schlitz ist vorzugsweise radial nach außen offen, sodass er eine Einkerbung in dem Verbindungsmittel ausbildet. In radialer Richtung nach innen endet der Schlitz in dem Verbindungsmittel und erstreckt sich nicht vollständig durch das gesamte Verbindungsmittel hindurch.
  • Ein solcher in dem Verbindungsmittel ausgebildeter Schlitz verhindert die Ausbildung von Rissen oder Brüchen in dem Verbindungsmittel. Verspannungen des Verbindungsmittels werden durch die Schlitze zuverlässig kompensiert, wobei die Steifigkeit des Verbindungsmittels, insbesondere in tangentialer- und/oder Umfangsrichtung, verringert wird und somit die in das Verbindungsmittel eingeleiteten Kräfte besser kompensiert werden können. Auch Unterschiede in der Wärmeausdehnung des Polträgers, Mühlenkörpers und des Verbindungsmittels werden durch die Schlitze ausgeglichen. Des Weiteren wird eine einseitige Montage der Polträger an dem Verbindungsmittel ermöglicht. Dies vereinfacht die Montage des Antriebs an dem Mühlenkörper erheblich.
  • Das Verbindungsmittel ist gemäß einer ersten Ausführungsform ein mit dem Mühlenkörper einstückig ausgebildeter Flansch oder ein insbesondere plattenförmiges Verbindungselement. Der Flansch ist vorzugsweise kreisringförmig ausgebildet und beispielsweise aus einem Stück mit dem Mühlenkörper gegossen oder beispielsweise stoffschlüssig mit diesem verbunden, beispielsweise geschweißt. Vorzugsweise ist der Flansch an dem äußeren Umfang des Mühlenkörpers oder an der Stirnseite des zylinderförmigen Mühlenkörpers angeordnet. Das Verbindungselement ist beispielsweise plattenförmig und kreisringförmig oder teilkreisringförmig ausgebildet. Beispielsweise ist das Verbindungselement an einem Ringflansch des Mühlenkörpers lösbar angebracht, vorzugsweise verschraubt. Die Ausbildung der Schlitze in einem Ringflansch des Mühlenkörpers oder in einem plattenförmigen Verbindungselement bietet den Vorteil, dass ein elastischer Bereich in dem Flansch oder dem Verbindungselement ausgebildet wird, der beispielsweise variierende Belastung kompensieren kann. Dadurch wird beispielsweise der Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor des Antriebs durch eventuelle Verformungen des Mühlenkörpers nicht oder nur sehr gering beeinflusst. Es ist ebenfalls denkbar, die Länge der Schlitze derart einzustellen, dass die Eigenfrequenz der Rotorpole in einem günstigen Frequenzbereich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die Schlitze in radialer Richtung des Mühlenkörpers. Beispielsweise sind die Schlitze konisch ausgebildet, sodass sie sich in radialer Richtung einwärts verjüngen. Es ist ebenfalls denkbar, dass sich die Schlitze vollständig oder lediglich teilweise in radialer Richtung einwärts erstrecken. Dies ermöglicht eine optimale Kompensation der durch den Rotor in Umfangsrichtung auf das Verbindungsmittel aufgebrachten Kräfte.
  • Die Schlitze sind gemäß einer weiteren Ausführungsform gleichmäßig zueinander beabstandet. Dadurch wird eine gleichmäßige Lastverteilung auf das Verbindungsmittel erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Schlitze identisch ausgebildet. Dies vereinfacht die Herstellung des Verbindungsmittels.
  • Die Schlitze weisen gemäß einer weiteren Ausführungsform an einem Ende eine Aussparung auf, die einen größeren Durchmesser aufweist als der jeweilige Schlitz. Vorzugsweise mündet jeder Schlitz in jeweils einer Aussparung. Die Aussparungen und die Schlitze erstrecken sich jeweils vollständig durch die Dicke des Verbindungsmittels hindurch. Die Aussparung verhindert, dass in dem Ende des Schlitzes Risse oder Brüche auftreten und sich der Schlitz in radialer Richtung ausbreitet.
  • Die Aussparung ist gemäß einer weiteren Ausführungsform kreisförmig, elliptisch, halbkreisförmig oder als Langloch ausgebildet. Vorzugsweise sind alle Aussparungen gleich ausgebildet. Eine solche Ausbildung der Aussparung bietet den Vorteil, dass die lokal in dem Schlitzende auftretenden Spannungsspitzen, durch den gezielten Einsatz einer definierten Geometrie reduziert werden. Die Aussparung stellt beispielsweise eine Entlastungskerbe dar. Eine Aussparung mit einer elliptischen oder Langlochform ermöglicht eine lokal optimierte Formzahl in kritischen Bereichen der Aussparung und damit eine noch weitergehende Reduzierung der Spannungsspitzen. Außerdem dient die Geometrie der Aussparung einer Anpassung der Aussparung an die zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse im Bauteil.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Rotorsegmente zueinander beabstandet angeordnet, sodass zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten jeweils ein Spalt ausgebildet ist. Die Anzahl der Schlitze entspricht gemäß einer weiteren Ausführungsform der Anzahl der Spalte zwischen zwei Rotorsegmenten. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Schlitze fluchtend mit den Spalten angeordnet. Dies ermöglicht eine optimale Kompensation der Kräfte, die zwischen zwei benachbarten Rotorpolen wirken. Sich überlagernde elektromagnetischen Zugkräften zwischen benachbarten Rotorpolen führen beispielsweise zu Belastungen in Umfangsrichtung. Solche Belastungen können optimal durch die beschriebene Anordnung der Schlitze ausgeglichen werden. Des Weiteren wird benachbarten Rotorsegmenten somit zumindest ein geringer Bewegungsspielraum eingeräumt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die Schlitze zumindest über einen Drittel der Höhe des Verbindungsmittels. Beispielsweise erstrecken sich die Schlitze bis zur Mitte oder zwei Drittel der Höhe des Verbindungselements. Über die Schlitzlänge kann beispielsweise die Eigenfrequenzen der Polsegmente in günstigere Frequenzbereiche zu verschoben werden. Das Verbindungsmittel liegt vorzugsweise an den Polträgern an, wobei sich die Schlitze vorzugsweise über den Bereich des Verbindungsmittels hinaus erstrecken, der an den Polträgern anliegt.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Rohrmühle mit einem Antrieb in einer Seitenansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine schematische Detaildarstellung der Verbindung des Antriebs mit der Rohrmühle aus 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine schematische Detaildarstellung der Verbindung des Antriebs mit der Rohrmühle aus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Frontansicht auf die Verbindung des Antriebs mit der Rohrmühle aus 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Frontansicht auf die Verbindung des Antriebs mit der Rohrmühle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung von sechs Ausführungsbeispielen eines Ausschnitts eines Verbindungselements.
  • 1 zeigt eine Mahleinrichtung 10 mit einer Rohrmühle 11, die einen zylindrischen Mühlenkörper 12 aufweist, dass um seine Längsachse rotierbar gelagert ist. Das Innere des Mühlenkörpers 12 bildet den Mahlraum aus, in dem beispielsweise eine Mehrzahl von in 1 nicht dargestellten Mahlkörpern, wie beispielsweise Kugel, angeordnet sind. Der Mühlenkörper 12 ist vorzugsweise derart ausgerichtet, dass ihre Längsachse, insbesondere die Rotationsachse, im Wesentlichen horizontal verläuft. Der Mühlenkörper 12 ist an seinem Endbereich an jeweils einem Lager 14, 16 gelagert, wobei es sich bei eine Lager 16 um ein Loslager und bei dem andere Lager 14 um ein Festlager handelt. Die Lager 14, 16 stützen sich auf einem Fundament 22 ab. Die Rohrmühle 11 weist auch einen Mahlguteinlass 18 auf zum Einlassen von zu mahlendem Material in den Mahlraum des Mühlenkörpers 12. Der Mahlguteinlass 18 ist beispielhaft einem Endbereich des Mühlenkörpers 12, vorzugsweise an einer Stirnseite des Mühlenkörpers 12 angeordnet und steht mit dem Mühlenkörper 12 derart in Verbindung, dass zu mahlendes Material von dem Mahlguteinlass 18 in das Innere des Mühlenkörpers 12 strömen kann. Die Rohrmühle 11 weist auch einen Mahlgutauslass 20 auf, der an der dem Mahlguteinlass 18 gegenüberliegenden Stirnseite des Mühlenkörpers 12 angeordnet ist und durch welchen das Mahlgut die Rohrmühle 11 verlässt.
  • Die Mahleinrichtung 10 weist auch einen Antrieb 24 auf, beispielhaft einen Ringmotor, zum Antrieb der Rohrmühle 10, sodass der Mühlenkörper 12 um ihre Längsachse rotiert. Der Antrieb 24 umfasst einen Stator 26 und einen Rotor 28. Der Stator 26 und der Rotor 28 sind vorzugsweise ringförmig ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet, wobei der Rotor 28 einen geringeren Durchmesser als der Stator 26 aufweist. Die Rohrmühle 11 weist ein Verbindungsmittel auf zum Verbinden des Mühlenkörpers 12 mit dem Antrieb 24 auf, sodass der Mühlenkörper 12 zur Rotation um seine Längsachse angetrieben wird. Das Verbindungsmittel umfasst in dem Ausführungsbeispiel der 1 beispielhaft einen Flansch 30, der fest an dem Mühlenkörper 12 angebracht ist. Das Verbindungsmittel umfasst beispielsweise zusätzlich das in 1 dargestellte Verbindungselement 32, das an dem Flansch 30 angebracht ist. Der Rotor 28 ist beispielsweise mit dem Flansch 30 der Rohrmühle 11 verbunden, der an dem äußeren Umfang des Mühlenkörpers 12 angebracht ist und vorzugsweise umfangsmäßig verläuft. Insbesondere ist der Flansch 30 kreisringförmig und erstreckt sich über den gesamten Umfang des Mühlenkörpers 12. Der Flansch 30 ist beispielsweise einstückig ausgebildet oder umfasst eine Mehrzahl von teilkreisförmigen Segmenten. Der Flansch 30 erstreckt sich insbesondere in radialer Richtung von der äußeren Oberfläche des Mühlenkörpers 12. Beispielsweise ist der Flansch 30 einteilig mit dem Mühlenkörper 12 ausgebildet oder beispielsweise stoffschlüssig mit dieser verbunden, insbesondere verschweißt. Der Rotor 28 ist beispielsweise direkt oder über ein Verbindungselement 32 mit dem Flansch 30 verbunden. Das Verbindungselement 32 ist vorzugsweise zwischen dem Flansch 30 und dem Rotor 28 angebracht, sodass es den Rotor 28 und den Flansch 30 fest miteinander verbindet. Das Verbindungselement 32 ist beispielsweise kreisringförmig, vorzugsweise als eine kreisringförmige Platte, ausgebildet, weist einen größeren äußeren Durchmesser als der Flansch 30 auf und ist koaxial zu diesem angeordnet. Das Verbindungselement 32 ist beispielsweise ein einteiliger Kreisring oder weist eine Mehrzahl von teilkreisförmigen Segmenten auf, die insbesondere zu einem Kreisring miteinander verbunden sind.
  • Der Stator 26 stützt sich beispielsweise auf dem Fundament 22 ab und ist stationär relativ zu dem Rotor und insbesondere dem Mühlenkörper 12 der Rohrmühle 11 angeordnet.
  • 2 zeigt die Verbindung des Rotors 28 mit dem Flansch 30 der Rohrmühle 11 aus 1 in einer Detailansicht. Der Flansch 30 ist beispielhaft mittels einer Schraubverbindung 34 mit dem Verbindungselement 32 fest verbunden. Es sind anstelle der Schraubverbindung 34 andere lösbare Verbindungen, wie beispielsweise Bolzenverbindungen, denkbar.
  • Der Rotor 28 weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Rotorsegmenten 42 auf, wobei ein Rotorsegment 42 einen Polträger 38 mit einem oder einer Mehrzahl von Rotorpolen 36 umfasst. 2 zeigt beispielhaft einen Rotorpol 36, der beispielsweise eine Mehrzahl von nicht dargestellten Wicklungen umfasst, beispielsweise aus Kupfer, die insbesondere um einen ferritischen Kern herum angeordnet sind. Der Rotorpol 36 kann auch einen Permanentmagneten umfassen. Jeder Rotorpol 36 bildet vorzugsweise ein Polpaar aus. Beispielhaft ist jeder Rotorpol 36 an einem Polträger 38 angebracht. Bei dem Polträger 38 handelt es sich beispielsweise um eine Platte. An jedem Polträger 38 sind beispielsweise eine Mehrzahl von Rotorpole 36 angebracht. Es ist auch denkbar, dass an jedem Polträger 38 genau ein Rotorpol 36 angebracht ist. Vorzugsweise sind eine Mehrzahl von Rotorsegmenten 42 aus Polträger 38 und Rotorpol 36 nebeneinander angeordnet und bilden zusammen einen zumindest teilweise oder vollständig geschlossenen Ring.
  • Der Polträger 38 ist beispielhaft mittels einer lösbaren Verbindung, vorzugsweise eine Schraubenverbindung 40, mit dem Verbindungselement 32 verbunden. Es sind anstelle der Schraubverbindung 40 andere lösbare Verbindungen, wie beispielsweise Bolzenverbindungen, denkbar. Der Polträger 38 und der Flansch 30 sind vorzugsweise fluchtend zueinander angeordnet, wobei insbesondere das Verbindungselement 32 und der Flansch 30 koaxial zueinander angeordnet sind.
  • 3 zeigt die Verbindung des Rotors 28 mit dem Flansch 30 der Rohrmühle 11 aus 1 in einer Detailansicht. Der Flansch 30 ist fest mit dem Mühlenkörper 12 verbunden. Die Ausführung des Rotors 28 ist im Vergleich zu 2 unverändert.
  • Der Polträger 38 ist beispielhaft mittels einer lösbaren Verbindung, vorzugsweise eine Schraubenverbindung 40, mit dem Flansch 30 verbunden. Es sind anstelle der Schraubverbindung 40 andere lösbare Verbindungen, wie beispielsweise Bolzenverbindungen, denkbar. Der Polträger 38 und der Flansch 30 sind vorzugsweise fluchtend zueinander angeordnet.
  • 4 zeigt eine Frontansicht des Rotors 28 und der Rohrmühle 11 aus 2. Der Rotor 28 ist aus einer Mehrzahl von Rotorsegmenten 42 gebildet, die beispielhaft jeweils zueinander beabstandet sind. Zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten 42 ist jeweils ein Spalt 44 ausgebildet, sodass insbesondere die Polträger 38 benachbarter Rotorsegmente 42 nicht aneinander anliegen. Die Rotorsegmente 42 sind vorzugsweise gleichmäßig zueinander beabstandet. Das Verbindungselement 32 weist eine Mehrzahl von Schlitzen 46 auf, die vorzugsweise jeweils fluchtend, insbesondere deckungsgleich, mit einem zwischen den Rotorsegmenten 42 ausgebildeten Spalt 44 angeordnet sind. Die Anzahl der Schlitze 46 in dem Verbindungselement 32 ist vorzugsweise gleich der Anzahl der Rotorsegmente 42, beispielsweise der Polpaare, des Rotors 28. Die Schlitze 46 erstrecken sich beispielsweise jeweils bis in etwa zur Mitte der Höhe des Verbindungselements 32, wobei es auch denkbar ist, dass sich die Schlitze bis maximal über zwei Drittel der Höhe und beispielsweise minimal ein Drittel der Höhe des Verbindungselements 32 erstrecken. Insbesondere erstrecken sich die Schlitze über den Bereich des Verbindungselements 32 hinaus, der an den Polträgern 38 anliegt. Das Verbindungselement 32 ist beispielsweise kreisringförmig oder teilkreisringförmig ausgebildet, wobei die Schlitze 46 radial nach außen geöffnet sind. Die Schlitze 46 sind vorzugsweise alle identisch ausgebildet und gleichmäßig zueinander beabstandet. Jeder Schlitz 46 ist fluchtend mit einem Spalt 44 des Rotors 28 angeordnet. An dem radial nach innen weisenden Ende der Schlitze 46 ist jeweils eine Aussparung 48 angeordnet, die vorzugsweise in den jeweiligen Schlitz 46 übergeht. Die Aussparung 48 verläuft durch die Breite des Verbindungselements 32 hindurch und ist beispielhaft kreisförmig ausgebildet. Jeder Schlitz 46 weist an seinem radial einwärtigen Ende eine Aussparung 48 auf, wobei die Aussparungen 48 beispielhaft alle identisch ausgebildet sind. Die Aussparungen 48 an den Enden der Schlitze 46 dienen der Kerbreduzierung, wobei die Entstehung von Rissen an dem Ende der Schlitze 46 verhindert wird.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mahleinrichtung 10, das im Wesentlichen dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, mit dem Unterschied, dass an jedem Polträger 38 beispielhaft zwei Rotorpole 36 angebracht sind. Es ist ebenfalls denkbar, beispielsweise drei, vier, fünf oder mehr Rotorpole an jeweils einem Polträger 38 anzubringen. Die Polträger 38 weisen vorzugsweise eine größere Länge und/ oder sich in Umfangsrichtung erstreckende Breite auf, verglichen mit den Polträgern 38 der 4, wobei die Breite und die Höhe der Polträger beispielsweise gleich der in 4 ist.
  • 6 zeigt sechs Ausschnitte des Verbindungselements 32, wobei die Aussparungen 48a-e an den Enden der Schlitze 46 unterschiedlich ausgeführt sind. Beispielsweise weist die Aussparung 48a eine ovale, vorzugsweise elliptische Form auf, wobei die Hauptasche orthogonal zu dem Schlitz 46 verläuft. Die Aussparung 48b weist beispielhaft die Form eines Langlochs auf. Die Aussparung 48c weist beispielhaft die Form einer Ellipse auf, wobei die Hauptachse parallel zu dem Schlitz 46 verläuft. Die Aussparung 48d weist beispielhaft die Form eines Halbkreises mit beispielhaft abgerundeten Kanten auf. Die Aussparung 48e weist beispielhaft die Form eines Langlochs auf, wobei die Enden des Langlochs in radialer Richtung nach außen bezogen auf das Verbindungselement 32 vergrößert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mahleinrichtung
    11
    Rohrmühle
    12
    Mühlenkörper
    14
    Festlager
    16
    Loslager
    18
    Mahlguteinlass
    20
    Mahlgutauslass
    22
    Fundament
    24
    Antrieb
    26
    Stator
    28
    Rotor
    30
    Flansch
    32
    Verbindungselement
    34
    Schraubverbindung
    36
    Rotorpol
    38
    Polträger
    40
    Schraubverbindung
    42
    Rotorsegment
    44
    Spalt
    46
    Schlitz
    48
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/120755 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Mahleinrichtung (10) zum Mahlen von körnigem Gut aufweisend eine Rohrmühle (11) mit einem Mühlenkörper (12) und einen Antrieb (24) zum rotierenden Antreiben des Mühlenkörpers (12) der Rohrmühle (10), wobei der Antrieb (24) einen Rotor (28) und einen um den Rotor (28) herum angeordneten Stator (26) aufweist, wobei der Rotor (28) eine Mehrzahl von Rotorsegmenten (42) aufweist, die jeweils aus einem Polträger (38) und zumindest einem an dem Polträger befestigten Rotorpol (36) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mühlenkörper (12) ein Verbindungsmittel umfasst, das mit dem Polträger (38) lösbar verbunden ist und eine Mehrzahl von Schlitzen (46) aufweist.
  2. Mahleinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel ein mit dem Mühlenkörper (12) einstückig ausgebildeter Flansch (30) oder ein insbesondere plattenförmiges Verbindungselement (32) ist.
  3. Mahleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Schlitze (46) in radialer Richtung des Mühlenkörpers (12) erstrecken.
  4. Mahleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (46) gleichmäßig zueinander beabstandet sind.
  5. Mahleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (46) identische ausgebildet sind.
  6. Mahleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (46) an einem Ende eine Aussparung (48) aufweisen, die einen größeren Durchmesser aufweist als die Breite des jeweiligen Schlitzes (46).
  7. Mahleinrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei die Aussparung kreisförmig, elliptisch oder als Langloch ausgebildet ist.
  8. Mahleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rotorsegmente (42) zueinander beabstandet angeordnet sind, sodass zwischen zwei benachbarten Rotorsegmenten (42) jeweils ein Spalt (44) ausgebildet ist.
  9. Mahleinrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Anzahl der Schlitze (46) der Anzahl der Spalte (44) zwischen zwei Rotorsegmenten (42) entspricht.
  10. Mahleinrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Schlitze (46) fluchtend mit den Spalten (44) angeordnet sind.
  11. Mahleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schlitze (46) sich zumindest über einen Drittel der Höhe des Verbindungsmittels erstrecken.
DE102019208248.3A 2019-06-06 2019-06-06 Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut Ceased DE102019208248A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019208248.3A DE102019208248A1 (de) 2019-06-06 2019-06-06 Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut
PCT/EP2020/065594 WO2020245336A1 (de) 2019-06-06 2020-06-05 Mahleinrichtung zum mahlen von körnigem gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019208248.3A DE102019208248A1 (de) 2019-06-06 2019-06-06 Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019208248A1 true DE102019208248A1 (de) 2020-12-10

Family

ID=71096671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019208248.3A Ceased DE102019208248A1 (de) 2019-06-06 2019-06-06 Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102019208248A1 (de)
WO (1) WO2020245336A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10058911B4 (de) * 2000-11-20 2004-01-15 Siemens Ag Rohrmühle mit einem am Mühlenkörper angeordneten Ringflansch zur Befestigung des Rotors einer dynamoelektrischen Maschine
WO2011120755A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-06 Siemens Aktiengesellschaft Rohrmühle

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272444A (en) * 1963-08-28 1966-09-13 Gen Electric Gearless rotary mill
CH482470A (de) * 1968-05-27 1969-12-15 Bbc Brown Boveri & Cie Getriebeloser Zementmühlen-Antrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10058911B4 (de) * 2000-11-20 2004-01-15 Siemens Ag Rohrmühle mit einem am Mühlenkörper angeordneten Ringflansch zur Befestigung des Rotors einer dynamoelektrischen Maschine
WO2011120755A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-06 Siemens Aktiengesellschaft Rohrmühle

Also Published As

Publication number Publication date
WO2020245336A1 (de) 2020-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60311725T2 (de) Anordnung eines Verdichterlaufrades
EP1777339B1 (de) Siebvorrichtung zur Nasssiebung von Papierfasersuspensionen
DE102009017865A1 (de) Generatoranordnung für Windenergieanlage
WO2019141690A1 (de) Rotor für eine elektrische maschine
WO2009049988A1 (de) Mehrstufiger turbomolekularpumpen-pumpenrotor
DE2602499A1 (de) Mehrstufige pumpe
EP2411688A1 (de) Thermisch entkoppelte lageranordnung
DE102014202719A1 (de) Induktiver Drehübertrager für einen Elektromotor für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Kopplerteil
EP2640521B1 (de) Rohrmühle
DE102010020912A1 (de) Schwingungsdämpfung einer elektrischen Vorrichtung
EP0893576B1 (de) Verbindung von rotierenden Bauteilen
DE102019208248A1 (de) Mahleinrichtung zum Mahlen von körnigem Gut
DE202017003318U1 (de) Rotor für Rührwerksmühlen
EP1646795B1 (de) Magnetisches lagerelement
WO2011032549A1 (de) Axial-radial-strömungsmaschine
DE102019200190A1 (de) Mahlwalze mit Randelementen
DE102007024433A1 (de) Mehrstufige Kegelgebläse-Motor-Baugruppe
EP2478226B1 (de) Lüfter für eine brennkraftmaschine
DE102009009529A1 (de) Wälzlager
DE102020202218A1 (de) Lageranordnung mit zylindrischen Wälzkörpern
DE102011011466A1 (de) Hydraulische Strömungsmaschine
DE3400835C2 (de)
EP2176001B1 (de) Rührwerksmühle
DE102006014234A1 (de) Siebvorrichtung zur Nasssiebung von Papierfasersuspensionen
EP1847337B1 (de) Antriebsanordnung für einen in einem Gehäuse gelagerten Richtrotor einer Richtmaschine zum Geraderichten von Draht

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B02C0019000000

Ipc: B02C0017240000

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FLSMIDTH A/S, DK

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP INDUSTRIAL SOLUTIONS AG, 45143 ESSEN, DE