DE102019204716A1 - Lenkgetriebegehäuse zur Aufnahme eines Lenkgetriebes - Google Patents

Lenkgetriebegehäuse zur Aufnahme eines Lenkgetriebes Download PDF

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Heiko Schumann
Stefan Blumberg
Klaas-Simon Jenke
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenkgetriebegehäuse (100) zur Aufnahme eines Lenkgetriebes (G), aufweisend: ein Gehäuseelement (101) zur Aufnahme eines Getriebeelementes (1) und einen separat zum Gehäuseelement (101) ausgebildeten Druckstückdom (10) zur Aufnahme eines Druckstücks (2) für das Getriebeelement (1), wobei am Gehäuseelement (101) eine Aufnahmeöffnung (110) ausgebildet ist, an welcher der Druckstückdom (10) befestigt ist. Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung (110) mit einem Kragen (111) ausgeführt ist, wobei der Kragen (111) eine erste Höhe (h1) bezüglich der Oberfläche (O) des Gehäuseelementes (101) aufweist, und wobei in einem Querschnitt (Q) durch das Gehäuseelement (101) gesehen, der mittig durch die Aufnahmeöffnung (110) gebildet ist, die erste Höhe (h1) des Kragens (111) kleiner einer Höhe (H) des Getriebeelementes (1) im eingesetzten Zustand ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkgetriebegehäuse zur Aufnahme eines Lenkgetriebes, insbesondere eines Lenkstangengetriebes, vorzugsweise für ein elektrisches Lenksystem eines Kraftfahrzeuges, nach dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch und ein entsprechendes Lenkgetriebe nach dem nebengeordneten unabhängigen Verfahrensanspruch.
  • Lenkgetriebe werden in einem Lenkgehäuse aufgenommen, welches die Getriebeelemente schützend aufnimmt. Lenkstangengetriebe weisen eine Zahnstange auf, die längsverschieblich angetrieben und in einem im Wesentlichen zylindermantelförmigen Gehäuseelement eines Lenkstangengetriebegehäuses aufgenommen wird. Ein von der Lenkung drehbar geführtes Ritzel greift an der Verzahnung der Zahnstange ein, wodurch die Zahnstange verschoben wird. Um die Zahnstange in den Eingriff mit dem Ritzel anzudrücken und Klappergeräusche im Betrieb des Lenkgetriebes zu vermeiden, wird zumeist ein Druckstück eingesetzt. Bekannte Druckstücke werden mithilfe einer Nachstellfeder an die Zahnstange federelastisch beaufschlagt. Zum Aufnehmen des Druckstückes und der Nachstellfeder werden an bekannten Lenkstangengetriebegehäusen hervorstehende hülsenförmige Stutzen ausgeformt, meistens mitangegossen, wie es bspw. aus einer Druckschrift DE 10 2010 039 202 A1 bekannt ist. Nachteilig ist dabei, dass durch die hervorstehenden Stutzen die Herstellung der Lenkstangengetriebegehäuse erschwert wird. Dazu kommt noch, dass die hervorstehenden Stutzen viel Bauraum erfordern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Lenkgetriebegehäuse zur Aufnahme eines Lenkgetriebes, insbesondere eines Lenkstangengetriebes, vorzugsweise für ein elektrisches Lenksystem eines Kraftfahrzeuges, bereitzustellen. Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Lenkgetriebegehäuse zur Aufnahme eines Lenkgetriebes zur Verfügung zu stellen, welches einfach ausgebildet ist, welches einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und welches einen reduzierten Bauraum aufweist. Zudem ist es die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Lenkgetriebe zur Verfügung zu stellen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch ein verbessertes Lenkgetriebegehäuse zur Aufnahme eines Lenkgetriebes nach dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch, insbesondere mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil, und ein verbessertes Lenkgetriebe nach dem nebengeordneten unabhängigen Vorrichtungsanspruch, insbesondere mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt. Merkmale, die zu den einzelnen Erfindungsaspekten offenbart werden, können in der Weise miteinander kombiniert werden, dass bzgl. der Offenbarung zu den Erfindungsaspekten der Erfindung stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Die Erfindung stellt gemäß einem Aspekt zur Lösung der Aufgabe ein Lenkgetriebegehäuse zur Aufnahme eines Lenkgetriebes, insbesondere eines Lenkstangengetriebes, vorzugsweise für ein elektrisches Lenksystem eines Kraftfahrzeuges, bereit, aufweisend: ein, vorzugsweise im Wesentlichen zylindermantelförmiges, Gehäuseelement zur Aufnahme eines, bevorzugt länglichen und/oder im Wesentlichen zylindrischen, Getriebeelementes, insbesondere einer Zahnstange, und einen separat zum Gehäuseelement ausgebildeten Druckstückdom zur Aufnahme eines Druckstücks für das Getriebeelement, wobei am Gehäuseelement eine Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, an welcher der Druckstückdom befestigt wird. Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung mit einem im Wesentlichen hülsenförmigen Kragen ausgeführt ist, wobei der Kragen eine erste Höhe (gemeint ist dabei die maximale Höhe des Kragens) bezüglich der Oberfläche des Gehäuseelementes aufweist, und wobei in einem Querschnitt durch das Gehäuseelement gesehen, der mittig durch die Aufnahmeöffnung gebildet ist, die erste Höhe des Kragens kleiner einer Höhe des Getriebeelementes (d. h. kleiner eines Radius eines im Wesentlichen zylindrischen Getriebeelementes) im eingesetzten Zustand ist.
  • Unter dem Gehäuseelement kann insbesondere ein unlösbarer Gehäuseabschnitt eines monolithisch und materialeinheitlich ausgebildeten Lenkgetriebegehäuses verstanden werden, welches massiv, bspw. mittels Druckguss, hergestellt werden kann. Das Lenkgetriebegehäuse kann somit vorteilhafterweise als ein massives Druckgussbauteil hergestellt werden.
  • Das Gehäuseelement kann vorzugsweise eine Längserstreckung aufweisen, sodass der Querschnitt durch das Gehäuseelement quer zu dieser Längserstreckung definiert werden kann.
  • Unter dem Kragen an der Aufnahmeöffnung kann ein im Wesentlichen hülsenförmiger, aber zugleich relativ flacher Stutzen verstanden werden, an welchem der Druckstückdom befestigt wird, bspw. durch Schrauben. Hierzu kann innenflächig am hülsenförmigen Kragen ein Gewinde ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass der Druckstückdom an der Aufnahmeöffnung durch Einschrauben, Klemmen, Nieten und/oder Kleben befestigt sein kann.
  • Relativ flach kann vorteilhafterweise bedeuten, dass der Kragen an der niedrigsten Stelle bezüglich der Oberfläche des Gehäuseelementes nicht oder nicht wesentlich (d. h. 0% bis maximal 25%) den Radius des Gehäuseelementes übersteht.
  • Der Erfindungsgedanke liegt dabei darin, dass der Kragen an der Aufnahmeöffnung für den Druckstückdom relativ flach ausgebildet wird, um den Bauraum für weitere Bauteile des Kraftfahrzeuges, wie z. B. einen Elektromotor, freizuhalten und eine flexible Anbringung dieser weiteren Bauteile bezüglich des Druckstückdoms zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise liegt somit keine Materialanhäufung im Bereich des Kragens vor. Das Lenkgetriebegehäuse bleibt dabei schlank und hat keinen hervorstehenden Tubus mehr. Der Kragen kann samt der Aufnahmeöffnung massiv mit dem Gehäuseelement mitgegossen werden. Denkbar ist zudem, dass der Kragen zunächst als eine Plattform ohne die Aufnahmeöffnung gegossen wird, wobei die Aufnahmeöffnung erst später eingebracht, bspw. aufgebohrt, eingefräst oder eingestanzt, werden kann. Somit kann eine einfache und flexible Herstellung des erfindungsgemäßen Lenkgetriebegehäuses ermöglicht werden.
  • Bei einem flachen Kragen ist außerdem die Lage des Kragens in Bezug auf die Formebene eines Gießwerkszeuges unerheblich. Bislang musste ein hervorstehender Stutzen zur Aufnahme eines Druckstückes oder eines Doms für das Druckstück wegen der notwendigen Höhe entweder in den Formebenen oder senkrecht hierzu ausgebildet werden. Dieser hervorstehende Stutzen war somit ein wesentliches Element im gesamten Lenkgetriebegehäuse, welches die Formtrennung des Lenkgetriebegehäuses mitbestimmt hat. Folglich lässt sich mit einem flachen Kragen die Herstellung des erfindungsgemäßen Lenkgetriebegehäuses noch einfacher und flexibler gestalten.
  • Ferner kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass der Kragen eine zweite Höhe (gemeint ist dabei die minimale Höhe des Kragens) bezüglich der Oberfläche des Gehäuseelementes aufweist, wobei in einem Längsschnitt durch das Gehäuseelement, der mittig durch die Aufnahmeöffnung gebildet ist, die zweite Höhe 100 % bis 125 % einer Materialstärke des Gehäuseelementes im Bereich der Aufnahmeöffnung beträgt. Auf diese Weise lässt sich ein vorteilhaftes Maß für die Bildung eines flachen Kragens im Sinne der Erfindung bestimmen.
  • Weiterhin kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass der Druckstückdom an der Aufnahmeöffnung durch Einschrauben, Klemmen, Nieten und/oder Kleben befestigt ist. Somit kann der Druckstückdom einfach und bequem nachträglich am Gehäuseelement befestigt werden. Durch einen separat zum Gehäuseelement ausgebildeten Druckstückdom, welcher nachträglich am Gehäuseelement befestigt werden kann, lässt sich die Gusskonstruktion des Lenkgetriebegehäuses im Allgemeinen besser optimieren und/oder konstruieren.
  • Des Weiteren kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass der Druckstückdom durch ein anderes Herstellungsverfahren hergestellt ist als das Gehäuseelement. Auf diese Weise kann die Herstellung des Druckstückdoms komplett unabhängig von der Herstellung des Gehäuseelementes gestalten werden, was zusätzliche Freiheiten bei der Wahl des Materials, des Herstellungsverfahrens und des Ortes der Herstellung mit sich bringt. Denkbar ist außerdem, dass ein modellübergreifender Druckstückdom geschaffen werden kann, der an unterschiedlichen Modellen des Lenkgetriebegehäuses und an verschiedenen Lenkgetrieben eingesetzt werden kann.
  • Bspw. ist es denkbar, dass der Druckstückdom durch Tiefziehen oder Gießen hergestellt werden kann. Das Tiefziehen ermöglicht eine sehr einfache und günstige Herstellung des Druckstückdoms in großen Stückzahlen. Durch Gießen, z. B. Druckgießen aus Metall oder Metalllegierungen, oder sogar Kunststoffspritzgießen, kann die Formvielfalt und funktionale Ausgestaltung des Druckstückdoms erweitert werden.
  • Zudem kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass der Druckstückdom aus einem anderen Material hergestellt ist als das Gehäuseelement. Auch dies sorgt für eine zusätzliche Freiheit bei der Wahl des Herstellungsverfahrens.
  • Außerdem ist es denkbar, dass der Druckstückdom aus einem Kunststoff, einem Metall oder aus einem Metallguss ausgebildet sein kann. All diese Materialen haben Vorteile, die in Verarbeitung, Gewicht, Stabilität und/oder Witterungsbeständigkeit liegen können. So ist Kunststoff frei formbar und weist oft ein geringes Gewicht auf. Metall ist dagegen zumeist stabiler als Kunststoff. Ein Metallguss kann weitere vorteilhafte chemische Eigenschaften mit sich bringen, wie z. B. Witterungsbeständigkeit, insbesondere Rostfreiheit.
  • Vorteilhafterweise kann das Material des Druckstückdoms Aluminium, Zink, Stahl, insbesondere Edelstahl, aufweisen. Je nach Anwendung kann ein bestimmtes ausgewähltes Metall gewünschte Vorteile hinsichtlich Verarbeitung, Gewicht, Stabilität und/oder Witterungsbeständigkeit mit sich bringen. So kann aus Aluminium ein relativ leichtes Bauelement hergestellt werden. Zink ist ein bläulich weißes und kostengünstiges Metall. An der Luft bildet Zink eine witterungsbeständige Schutzschicht. Stahl lässt sich warm oder kalt umformen, also durch Walzen oder Schmieden bearbeiten. Stahl kann als fester Werkstoff hohe Kräfte übertragen, aber auch als weicher Werkstoff sich leicht verformen. Edelstahl ist vorteilhafterweise rostfrei.
  • Ferner kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass das Gehäuseelement mit oder ohne Aufnahmeöffnung durch ein massives Gießen hergestellt ist, und/oder dass die Aufnahmeöffnung nach dem Gießen des Gehäuseelementes eingebracht, insbesondere aufgebohrt oder eingestanzt, ist. Somit kann eine einfache und flexible Herstellung des erfindungsgemäßen Lenkgetriebegehäuses ermöglicht werden.
  • Weiterhin kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass der Druckstückdom einteilig ausgebildet ist. Somit können der Zusammenbau und die Befestigung des Druckstückdoms am Gehäuseelement erleichtert werden.
  • Des Weiteren kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass im Druckstückdom eine Nachstellfeder und/oder eine Nachstellschraube für das Druckstück angeordnet sind/ist. Mithilfe der Nachstellfeder und/oder der Nachstellschraube kann der gewünschte Druck am Getriebeelement für die herrschende Kräftesituation flexibel eingestellt werden.
  • Zudem kann die Erfindung bei einem Lenkgetriebegehäuse vorsehen, dass der Druckstückdom eine Öffnung zum Einbringen einer Nachstellfeder und/oder einer Nachstellschraube aufweist, die auf einer Deckelseite des Druckstückdoms ausgebildet ist, die von dem Getriebeelement abgewandt ist. Auf diese Weise kann zunächst der Druckstückdom einfach und bequem an der Aufnahmeöffnung befestigt werden, bevor der gewünschte Druck am Getriebeelement eingestellt werden kann. Außerdem kann ein Verschlusselement, bspw. in Form eines, z. B. elastischen, Stopfens, vorgesehen sein, um die Öffnung, vorzugsweise fluiddicht, zu verschließen.
  • Nach einem weiteren Aspekt zur Lösung der Aufgabe stellt die Erfindung ein Lenkgetriebe bereit, aufweisend: ein, bevorzugt längliches und/oder im Wesentlichen zylindrisches, Getriebeelement, insbesondere in Form einer Zahnstange und ein Lenkgetriebegehäuse, welches folgende Elemente aufweist: ein im Wesentlichen zylindermantelförmiges Gehäuseelement zur Aufnahme des Getriebeelementes und einen separat zum Gehäuseelement ausgebildeten Druckstückdom zur Aufnahme eines Druckstücks für das Getriebeelement, wobei am Gehäuseelement eine Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, an welcher der Druckstückdom befestigt ist. Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung mit einem im Wesentlichen hülsenförmigen Kragen ausgeführt ist, wobei der Kragen eine erste Höhe bezüglich der Oberfläche des Gehäuseelementes aufweist, und wobei in einem Querschnitt durch das Gehäuseelement gesehen, der mittig durch die Aufnahmeöffnung gebildet ist, die erste Höhe des Kragens kleiner einer Höhe des Getriebeelementes im eingesetzten Zustand ist. Mithilfe des Lenkgetriebes werden die gleichen Vorteile erreicht, die oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Lenkgetriebegehäuse beschrieben wurden. Auf diese Vorteile wird vorliegend vollumfänglich Bezug genommen.
  • Das Lenkgetriebegehäuse kann vorteilhafterweise ein Lenkgetriebegehäuse aufweisen, welches sämtliche Merkmale aufweisen kann, die oben in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Lenkgetriebegehäuse beschrieben wurden.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur einen beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Lenkgetriebegehäuses im Sinne der Erfindung in einem Querschnitt durch ein Gehäuseelement, der mittig durch die Aufnahmeöffnung gebildet ist,
    • 2 eine schematische Darstellung eines möglichen Lenkgetriebegehäuses im Sinne der Erfindung in einem Längsschnitt durch ein Gehäuseelement, der mittig durch die Aufnahmeöffnung gebildet ist, und
    • 3 eine schematische Darstellung eines weiteren möglichen Lenkgetriebegehäuses im Sinne der Erfindung ebenfalls in einem Längsschnitt durch ein Gehäuseelement, der mittig durch die Aufnahmeöffnung gebildet ist.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Merkmale der Erfindung stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden.
  • Die 1 bis 3 zeigen schematisch ein Lenkgetriebegehäuse 100 zur Aufnahme eines Lenkgetriebes G, insbesondere eines Lenkstangengetriebes, vorzugsweise für ein elektrisches Lenksystem eines Kraftfahrzeuges. Das Lenkgetriebegehäuse 100 weist dabei folgende Elemente auf: ein längliches, vorzugsweise im Wesentlichen zylindermantelförmiges, Gehäuseelement 101 zur Aufnahme eines, bevorzugt im Wesentlichen zylindrischen, Getriebeelementes 1, insbesondere einer Zahnstange, und einen separat zum Gehäuseelement 101 ausgebildeten Druckstückdom 10 zur Aufnahme eines Druckstücks 2 für das Getriebeelement 1. Am Gehäuseelement 101 ist eine Aufnahmeöffnung 110 ausgebildet, an welcher der Druckstückdom 10 (insbesondere nachträglich nach der Herstellung des Gehäuseelementes 101) befestigbar ist.
  • Die 1 verdeutlicht den Erfindungsgedanken, dass die Aufnahmeöffnung 110 mit einem im Wesentlichen hülsenförmigen Kragen 111 ausgeführt ist, wobei der Kragen 111 eine erste Höhe h1 bezüglich der Oberfläche O des Gehäuseelementes 101 aufweist, und wobei in einem Querschnitt Q durch das Gehäuseelement 101 gesehen, der mittig durch die Aufnahmeöffnung 110 gebildet ist, die erste Höhe h1 des Kragens 111 kleiner einer Höhe H des Getriebeelementes 1 (d. h. kleiner eines Radius r eines im Wesentlichen zylindrischen Getriebeelementes 1) im eingesetzten Zustand im Gehäuseelement 101 ist.
  • Wie es aus den 1 bis 3 erkennbar ist, kann das Gehäuseelement 101 als ein unlösbarer Gehäuseabschnitt eines monolithisch und materialeinheitlich ausgebildeten Lenkgetriebegehäuses 100 ausgeführt sein. Das Lenkgetriebegehäuse 100 kann dabei als ein massives Druckgussbauteil hergestellt sein.
  • Aus den Schnittansichten der 1 bis 3 ist es ersichtlich, dass der Kragen 111 an der Aufnahmeöffnung 110 in Form eines im Wesentlichen hülsenförmigen, aber relativ flachen Stutzens ausgebildet sein kann, an welchem der Druckstückdom 10 befestigt wird. Hierzu kann eine Schraubenverbindung zwischen einer Außenseite des Druckstückdoms 10 und einer Innenseite des Kragens 111 vorgesehen sein. Grundsätzlich sind aber auch andere Verbindungstechniken denkbar, wie z. B. Klemmen, Nieten und/oder Kleben.
  • Der relativ flache Kragen 111 kann außerdem in den Ansichten der 2 und 3 gesehen werden. Diese Ansichten zeigen jeweils einen Längsschnitt L durch das Gehäuseelement 101, der mittig durch die Aufnahmeöffnung 110 gebildet ist. Relativ flach bedeutet dabei, dass der Kragen 111 eine zweite Höhe h2 bezüglich der Oberfläche O des Gehäuseelementes 101 aufweist, die in den 2 und 3 gezeigt ist und die 100 % bis 125 % einer Materialstärke D des Gehäuseelementes 101 im Bereich der Aufnahmeöffnung 110 betragen kann. Mit anderen Worten bedeutet relativ flach, dass der Kragen 111 an der niedrigsten Stelle bezüglich der Oberfläche O des Gehäuseelementes 101 (vgl. die 2 und 3) nicht oder nicht wesentlich (d. h. 0 % bis maximal 25 %) den Radius R des Gehäuseelementes 101 übersteht.
  • Durch den flachen Kragen 111 an der Aufnahmeöffnung 110 für den Druckstückdom 10 kann der umliegende Bauraum für weitere Bauteile des Kraftfahrzeuges, wie z. B. einen Elektromotor, freigehalten werden, sodass der Elektromotor flexibel bezüglich des Druckstückdoms 10 befestigt werden kann.
  • Durch den flachen Kragen 111 liegt somit keine Materialanhäufung am Lenkgetriebegehäuse 100 im Bereich des Kragens 111 vor. Der Kragen 111 kann samt der Aufnahmeöffnung 110 massiv mit dem Gehäuseelement 101 mitgegossen werden. Denkbar ist aber ebenfalls, dass der Kragen 111 zunächst als eine Plattform ohne die Aufnahmeöffnung 110 gegossen wird, wobei die Aufnahmeöffnung 110 erst später nach dem Gießen eingebracht, bspw. aufgebohrt, eingefräst oder eingestanzt, wird.
  • Durch den flachen Kragen 111 wird die Formtrennung des Gießwerkzeuges für das Lenkgetriebegehäuse 100 nicht beeinflusst, wodurch die Herstellung des erfindungsgemäßen Lenkgetriebegehäuses 100 noch weiter vereinfacht werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist es denkbar, dass der Druckstückdom 10 durch ein anderes Herstellungsverfahren und/oder aus einem anderen Material (denkbar ist sogar Kunststoff, wie z. B. Duroplast) hergestellt sein kann als das Gehäuseelement 101. Auf diese Weise kann die Herstellung des Druckstückdoms 10 unabhängig von der Herstellung des Gehäuseelementes 101 gestaltet werden, was zusätzliche Freiheiten bei der Wahl des Materials, des Herstellungsverfahrens und des Ortes der Herstellung mit sich bringt. Denkbar ist zudem, dass ein vorkonfektionierter Druckstückdom 10 bereitgestellt werden kann, der an unterschiedlichen Modellen des Lenkgetriebegehäuses 100 und mit verschiedenen Lenkgetrieben G eingesetzt werden kann.
  • Wie es die 2 und 3 weiterhin zeigen, kann der Druckstückdom 10 durch Tiefziehen (vgl. die 3) oder Gießen (vgl. die 2) hergestellt werden. Das Tiefziehen ermöglicht eine einfache und günstige Herstellung des Druckstückdoms 10, sogar in großen Stückzahlen. Das Gießen, z. B. Druckgießen aus Metall oder Metalllegierungen, oder sogar Kunststoffspritzgießen, erweitert die Formvielfalt und funktionale Ausgestaltung des Druckstückdoms 10 auf eine vorteilhafte Weise.
  • Wie es die 1 bis 3 noch weiter zeigen, kann der Druckstückdom 10 vorteilhafterweise einteilig ausgebildet sein. Somit kann die Handhabung des Druckstückdoms 10 beim Zusammenbau und bei der Montage am Gehäuseelement 101 erheblich erleichtert werden.
  • Wie es des Weiteren aus den 2 und 3 ersichtlich ist, können/kann im Druckstückdom 10 eine Nachstellfeder 3 und/oder eine Nachstellschraube 4, bspw. in Form einer Stellschraube, für das Druckstück 2 aufgenommen werden, um einen passenden Druck am Getriebeelement 1 für die herrschende Kräftesituation innerhalb des Lenkgetriebes G einzustellen.
  • Ferner kann der Druckstückdom 10 eine Öffnung 12 zum Einbringen einer Nachstellfeder 3 und/oder einer Nachstellschraube 4 aufweisen, die auf einer Deckelseite des Druckstückdoms 10 ausgebildet ist, die von dem Getriebeelement 1 abgewandt ist. Durch die Öffnung 12 kann die korrekte Positionierung der Nachstellschraube 4 erfasst werden. Ein Verschlusselement 11, bspw. in Form eines, z. B. gummielastischen, Stopfens, kann ferner vorgesehen sein, um die Öffnung 12, vorzugsweise fluiddicht, zu verschließen.
  • Ein entsprechendes Lenkgetriebe G, aufweisend: ein Getriebeelement 1, bspw. in Form einer Zahnstange und ein Lenkgetriebegehäuse 100, welches wie oben beschrieben ausgebildet sein kann, stellt einen weiteren erfindungsgemäßen Aspekt dar.
  • Die voranstehende Beschreibung der Figuren beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern es technisch sinnvoll ist, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • G
    Lenkgetriebe
    100
    Lenkgetriebegehäuse
    101
    Gehäuseelement
    110
    Aufnahmeöffnung
    111
    Kragen
    10
    Druckstückdom
    11
    Verschlusselement
    12
    Öffnung
    1
    Getriebeelement
    2
    Druckstück
    3
    Nachstellfeder
    4
    Nachstellschraube
    O
    Oberfläche des Gehäuseelementes
    Q
    Querschnitt
    h1
    erste Höhe
    H
    Höhe des Getriebeelementes
    r
    Radius des Getriebeelementes
    L
    Längsschnitt
    h2
    zweite Höhe
    D
    Materialstärke des Gehäuseelementes
    R
    Radius des Gehäuseelementes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010039202 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Lenkgetriebegehäuse (100) zur Aufnahme eines Lenkgetriebes (G), aufweisend: ein Gehäuseelement (101) zur Aufnahme eines Getriebeelementes (1) und einen separat zum Gehäuseelement (101) ausgebildeten Druckstückdom (10) zur Aufnahme eines Druckstücks (2) für das Getriebeelement (1), wobei am Gehäuseelement (101) eine Aufnahmeöffnung (110) ausgebildet ist, an welcher der Druckstückdom (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (110) mit einem Kragen (111) ausgeführt ist, wobei der Kragen (111) eine erste Höhe (h1) bezüglich der Oberfläche (O) des Gehäuseelementes (101) aufweist, und wobei in einem Querschnitt (Q) durch das Gehäuseelement (101) gesehen, der mittig durch die Aufnahmeöffnung (110) gebildet ist, die erste Höhe (h1) des Kragens (111) kleiner einer Höhe (H) des Getriebeelementes (1) im eingesetzten Zustand ist.
  2. Lenkgetriebegehäuse (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (111) eine zweite Höhe (h2) bezüglich der Oberfläche (O) des Gehäuseelementes (101) aufweist, wobei in einem Längsschnitt (L) durch das Gehäuseelement (101), der mittig durch die Aufnahmeöffnung (110) gebildet ist, die zweite Höhe (h2) 100 % bis 125 % einer Materialstärke (D) des Gehäuseelementes (101) im Bereich der Aufnahmeöffnung (110) beträgt.
  3. Lenkgetriebegehäuse (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstückdom (10) an der Aufnahmeöffnung (110) durch Einschrauben, Klemmen, Nieten und/oder Kleben befestigt ist.
  4. Lenkgetriebegehäuse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstückdom (10) durch ein anderes Herstellungsverfahren hergestellt ist als das Gehäuseelement (101), und/oder dass der Druckstückdom (10) durch Tiefziehen oder Gießen hergestellt ist.
  5. Lenkgetriebegehäuse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstückdom (10) aus einem anderen Material hergestellt ist als das Gehäuseelement (101), und/oder dass der Druckstückdom (10) aus einem Kunststoff, einem Metall oder aus einem Metallguss ausgebildet ist, und/oder dass das Material des Druckstückdoms (10) Aluminium, Zink, Stahl, insbesondere Edelstahl, aufweist.
  6. Lenkgetriebegehäuse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (101) mit oder ohne Aufnahmeöffnung (110) durch ein massives Gießen hergestellt ist, und/oder dass die Aufnahmeöffnung (110) nach dem Gießen des Gehäuseelementes (101) eingebracht, insbesondere aufgebohrt oder eingestanzt, ist.
  7. Lenkgetriebegehäuse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstückdom (10) einteilig ausgebildet ist.
  8. Lenkgetriebegehäuse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckstückdom (10) eine Nachstellfeder (3) und/oder eine Nachstellschraube (4) für das Druckstück (2) angeordnet sind/ist.
  9. Lenkgetriebegehäuse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstückdom (10) eine Öffnung (12) zum Einbringen einer Nachstellfeder (3) und/oder einer Nachstellschraube (4) aufweist, die auf einer Deckelseite des Druckstückdoms (10) ausgebildet ist, die von dem Getriebeelement (1) abgewandt ist.
  10. Lenkgetriebe (G), aufweisend: ein Getriebeelement (1) und ein Lenkgetriebegehäuse (100), welches folgende Elemente aufweist: ein Gehäuseelement (101) zur Aufnahme des Getriebeelementes (1) und einen separat zum Gehäuseelement (101) ausgebildeten Druckstückdom (10) zur Aufnahme eines Druckstücks (2) für das Getriebeelement (1), wobei am Gehäuseelement (101) eine Aufnahmeöffnung (110) ausgebildet ist, an welcher der Druckstückdom (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (110) mit einem Kragen (111) ausgeführt ist, wobei der Kragen (111) eine erste Höhe (h1) bezüglich der Oberfläche (O) des Gehäuseelementes (101) aufweist, und wobei in einem Querschnitt (Q) durch das Gehäuseelement (101) gesehen, der mittig durch die Aufnahmeöffnung (110) gebildet ist, die erste Höhe (h1) des Kragens (111) kleiner einer Höhe (H) des Getriebeelementes (1) im eingesetzten Zustand ist.
  11. Lenkgetriebe (G) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebegehäuse (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt ist.
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