DE102019203717A1 - Entlüfter für Getriebe - Google Patents

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Michael Finkenzeller
Manuel Jung
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/027Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for venting gearboxes, e.g. air breathers

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Abstract

Bereitgestellt wird ein Entlüfter für ein Getriebe mit einer Fluideintrittsöffnung, einer Fluidaustrittsöffnung und einer sich in einem von der Fluideintrittsöffnung zu der Fluidaustrittsöffnung erstreckenden Fluidströmungsweg angeordneten Abscheideeinrichtung. Der Entlüfter ist einstückig in Schichtbauweise ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen in Schichtbauweise ausgebildeten Entlüfter. Der Entlüfter ist für ein Getriebe vorgesehen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen solche Entlüfter, der durch ein additives Fertigungsverfahren erhaltenen wird.
  • Herkömmliche Entlüfter für Getriebe, insbesondere Automatikgetriebe, sind bekannt und weisen beispielsweise einen als Tiefziehteil ausgeführten Entlüfter und eine mit dem Entlüfter verbundene Kunststoffkappe auf. Dabei sind solche herkömmlichen Entlüfter regelmäßig mehrteilig ausgeführt.
  • Vorliegend wird ein Entlüfter für ein Getriebe bereitgestellt. Der Entlüfter weist eine Fluideintrittsöffnung, eine Fluidaustrittsöffnung und eine in einem Fluidströmungsweg angeordnete Abscheideeinrichtung auf. Der Fluidströmungsweg erstreckt sich von der Fluideintrittsöffnung zu der Fluidaustrittsöffnung. Der Entlüfter ist einstückig in Schichtbauweise ausgebildet. Einstückig bedeutet, dass der Entlüfter in einem einzigen Fertigungsschritt mit demselben Fertigungsverfahren hergestellt wird. Anders gesagt sind die den Entlüfter bildenden Bauteile miteinander integral bzw. durchgängig ausgeführt und weist der Entlüfter keine separat gefertigten Bauteile auf, die im Nachhinein zu einem Entlüfter zusammengefügt wurden. Die Schichtbauweise resultiert aus dem Fertigungsverfahren, bei welchem der Entlüfter Schicht für Schicht aufgebaut wird, bis die gewünschte dreidimensionale Form des Entlüfters erhalten wird. Insbesondere kann der Entlüfter durch additive Fertigungsverfahren hergestellt werden. Ein 3D-Druckverfahren kann dabei als solches additives Fertigungsverfahren verstanden werden.
  • Die Fluideintrittsöffnung ist die Öffnung des Entlüfters, die dem Inneren des Getriebes zugewandt ist. Die Fluidaustrittsöffnung ist der Umgebung bzw. Außenseite des Getriebes zugewandt. Es können mehrere Fluideintrittsöffnungen und/oder Fluidaustrittsöffnungen vorgesehen werden. Das in den Entlüfter einströmende Fluid ist dabei ein Gemisch aufweisend ein Gas und eine Flüssigkeit. Der Entlüfter ist am Getriebe vorgesehen, um es dem Gas zu ermöglichen, zu einer Außenseite des Getriebes auszutreten.
  • Die von dem austretenden Gas mitgeführte Flüssigkeit, insbesondere Getriebeöl, soll jedoch weitestgehend im Getriebeinneren zurückgehalten werden.
  • Die im Fluidströmungsweg angeordnete Abscheideeinrichtung verlängert hierfür den Fluidströmungsweg vom Getriebeinneren zu dessen Außenseite und lenkt den Fluidströmungsweg verglichen mit einem Entlüfter ohne eine solche Abscheideeinrichtung mehrmals um. Durch die im Vergleich zu dem Gas höhere Dichte der Flüssigkeit, kann die vom Gas transportierte Flüssigkeit der Strömungswegumlenkung nicht im selben Maße folgen wie das Gas. Die Flüssigkeit kann somit aufgrund ihrer höheren Massenträgheit von der Abscheideeinrichtung weitestgehend aus dem Fluid ausgeschieden werden, indem sie an die Abscheideeinrichtung prallt.
  • Insbesondere durch die Einstückigkeit und Schichtbauweise des Entlüfters können Formen der Abscheideeinrichtung erhalten werden, die eine besonders effiziente Abscheidung bzw. hohe Abscheiderate von Flüssigkeit ermöglichen. Insbesondere sind dies solche Abscheideeinrichtungen, welche mit herkömmlichen Fertigungsverfahren, wie beispielsweise Spritzguss, nicht oder nur sehr schwer fertigbar und/oder montierbar wären.
  • Bei dem Getriebe kann es sich um ein Automatikgetriebe oder ein manuelles Getriebe handeln. Das Getriebe kann beispielsweise in einem Nutzfahrzeug oder einem anderen Kraftfahrzeug verbaut sein. Durch den oben beschriebenen Entlüfter kann der Abstand eines rotierenden Teils im Getriebe, welches ein Austreten von beispielsweise Getriebeöl bedingt, zum Entlüfter verringert werden, da das Öl über die Abscheideeinrichtung am Austreten gehindert wird.
  • Die Abscheideeinrichtung kann einen ersten Abscheideabschnitt aufweisen, der ausgestaltet ist, um den Fluidströmungsweg nach radial außen zu führen. Die Abscheideeinrichtung kann einen zweiten Abscheideabschnitt aufweisen, der ausgestaltet ist, um den Fluidströmungsweg nach radial innen zu führen. Der erste Abscheideabschnitt kann in dem Fluidströmungsweg näher an der Fluideintrittsöffnung als der zweite Abscheideabschnitt angeordnet sein. Der erste Abscheideabschnitt kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als ein Innendurchmesser des zweiten Abscheideabschnitts ist.
  • Der Entlüfter kann ein Rohr aufweisen. Das Rohr kann an einem Endabschnitt in Rohrlängsrichtung die Fluideintrittsöffnung und an dem anderen Endabschnitt in der Rohrlängsrichtung eine mit dem Rohr verbundene Abdeckung aufweisen. Die Fluidaustrittsöffnung kann in der Rohrlängsrichtung zwischen der Fluideintrittsöffnung und dem anderen, die Abdeckung aufweisenden Endabschnitt eine Rohrwand des Rohrs durchdringen. Die Rohrlängsrichtung ist die Richtung, welche sich parallel zu einer Rohrlängsachse erstreckt, um die zumindest die Rohrwand des Rohrs rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Die Rohrwand des Rohrs kann sich im Wesentlichen parallel zu der Rohrlängsrichtung erstrecken und entlang der Rohrlängsrichtung verschiedene Innen- und/oder Außendurchmesser aufweisen. Die Abschnitte der Rohrwand mit unterschiedlichen Durchmessern können durch zur Rohrlängsrichtung geneigten Abschnitten der Rohrwand miteinander verbunden sein. Ein solcher zur Rohrlängsrichtung geneigter Abschnitt kann dabei als Stützabschnitt dienen, wenn das Rohr des Entlüfters in eine Öffnung eines Getriebegehäuses eingeführt ist. Das Rohr kann an einem ersten Abschnitt, der in die Öffnung des Getriebegehäuses einzuführen ist, einen kleineren Außendurchmesser aufweisen als an einem zweiten Abschnitt in Rohrlängsrichtung, der sich außerhalb des Getriebes befindet und in dem die Fluidaustrittsöffnung angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt, der den ersten und den zweiten Abschnitt des Rohrs verbindet, kann dann zur Abstützung des Entlüfters in Rohrlängsrichtung am Getriebegehäuse dienen. Die Fluidaustrittsöffnung kann, wie oben beschrieben, die Rohrwand des Rohrs durchdringen, d.h. sie kann sich als Durchgangsloch von einer Außenseite zu einer Innenseite der Rohrwand erstrecken. Die Abdeckung des Rohrs kann sich im Wesentlichen senkrecht zu der Rohrlängsrichtung erstrecken, um so als Verschluss für einen Endabschnitt des Rohrs zu dienen.
  • Das Rohr kann in einem ersten Abschnitt einen kleineren Innendurchmesser als ein Innendurchmesser in einem zweiten Abschnitt aufweisen, der auf den ersten Abschnitt in der Rohrlängsrichtung folgt. Die durch das Rohr gebildete Eintrittsöffnung kann demnach einen kleineren Innendurchmesser als ein Abschnitt des Rohrs, in dem die Abscheideeinrichtung angeordnet ist, aufweisen. Dadurch kann eine Strömungsgeschwindigkeit des austretenden Fluids in der Rohrlängsrichtung vor der Abscheideeinrichtung verringert werden. Eine Abscheiderate kann dadurch gesteigert werden.
  • Die Abscheideeinrichtung kann in Rohrlängsrichtung zwischen der Fluideintrittsöffnung und der Fluidaustrittsöffnung angeordnet sein. Ferner kann die Abdeckung zur Ausbildung der Abscheideeinrichtung einen sich entgegen der Rohrlängsrichtung zu der Fluideintrittsöffnung hin, in das Rohr erstreckenden Halteabschnitt und einen mit dem Halteabschnitt verbundenen, sich im Rohr radial nach außen erstreckenden ersten Abscheideabschnitt aufweisen. Der erste Abscheideabschnitt kann dabei für die sich im Fluid befindliche Flüssigkeit als Prallelement wirken, gegen das die Flüssigkeit prallt bzw. stößt und dann zurück in das Getriebe tropft, während das Gas das Prallelement umströmt und zur Außenseite des Getriebes gelangen kann.
  • Jeweilige Innendurchmesser von Abschnitten des Rohrs, zwischen denen der erste Abscheideabschnitt in Rohrlängsrichtung angeordnet ist, können zumindest abschnittsweise kleiner als ein Außendurchmesser des ersten Abscheideabschnitts sein. Diese konstruktive Ausgestaltung wird insbesondere durch die Einstückigkeit und die Schichtbauweise des Entlüfters möglich. Bei herkömmlichen Fertigungsverfahren, also bei mehrteiligen, im Nachhinein zusammengebauten Entlüftern, ist eine solche Ausgestaltung in der Regel nicht möglich. Der Entlüfter wäre dann nicht montierbar, d.h. der ersten Abscheideabschnitt könnte nicht in das Rohrinnere zwischen die Abschnitte mit kleinerem Innendurchmesser als sein Außendurchmesser gelangen. Diese Ausgestaltung erlaubt jedoch eine vergleichsweise starke Umlenkung des Fluidstroms und somit eine verbesserte Abscheidungsrate von Flüssigkeit.
  • Der erste Abscheideabschnitt kann sich zu der Rohrlängsrichtung geneigt zu der Fluideintrittsöffnung hin erstrecken. Der so geneigte Abscheideabschnitt schließt somit mit der Rohrlängsrichtung einen spitzen Winkel ein, so dass er in Richtung des Getriebeinneren geneigt ist. Der erste Abscheideabschnitt und der Halteabschnitt können somit im Querschnitt eine Y-Form bilden. Vom Getriebeinneren in den Entlüfter eindringende Flüssigkeit kann, wenn sie von der Abscheideeinrichtung zurückgehalten wird, wieder in das Getriebeinnere zurückfließen bzw. tropfen. Dadurch wird insbesondere ein Verschließen bzw. ein Verstopfen des Entlüfters beispielsweise durch Getriebeöl im Betrieb des Getriebes verhindert.
  • Die Abdeckung kann einen Grundkörper und einen sich von dem Grundkörper entlang und beabstandet von einer Außenseite der Rohrwand des Rohrs, entgegen der Rohrlängsrichtung zu der Fluideintrittsöffnung hin erstreckenden Schutzabschnitt aufweisen. Der Grundkörper und der Schutzabschnitt können im Querschnitt eine U-Form aufweisen. Der Schutzabschnitt kann die Fluidaustrittsöffnung entgegen der Rohrlängsrichtung überragen, so dass der Fluidströmungsweg in Richtung des Getriebes umgelenkt wird. Durch einen so ausgestalteten Entlüfter kann ein Eindringen von Fremdkörpern, wie beispielsweise Schmutz, von außen in das Getriebe zusätzlich zu dem oben beschriebenen Austreten von Getriebeöl verhindert werden. Weiterhin kann der Anteil von Flüssigkeit im ausgetragenen Fluid, also der Anteil von Flüssigkeit, der die Abscheideeinrichtung passiert hat, durch Umlenken des Fluidströmungswegs in Richtung des Getriebes auf das Getriebegehäuse gelenkt werden. Der Schutzabschnitt kann also auch als Spritzschutz dienen, so dass sich austretende Flüssigkeit nicht in dem das Getriebe umgebenden Bauraum verteilt. Der Grundkörper kann plattenartig ausgebildet sein.
  • Das Rohr kann an einer Innenseite der Rohrwand zur Ausbildung der Abscheideeinrichtung einen sich radial nach innen erstreckenden zweiten Abscheideabschnitt aufweisen. Der zweite Abscheideabschnitt kann sich zu der Rohrlängsrichtung geneigt zu der Fluideintrittsöffnung hin erstrecken. Die obigen Ausführungen zum ersten Abscheideabschnitt treffen analog auch auf den zweiten Abscheideabschnitt zu.
  • Das Rohr kann an der Außenseite der Rohrwand zumindest eine sich radial nach außen erstreckende Stützrippe aufweisen. Das Rohr des Entlüfters kann zumindest abschnittsweise im Getriebe vorgesehen sein. Mit anderen Worten, das Rohr des Entlüfters kann entgegen der Rohrlängsrichtung zumindest teilweise in eine dafür vorgesehene Öffnung des Getriebes eingeführt werden. Das Rohr kann somit in der Rohrlängsrichtung bis zu der Fluidaustrittsöffnung von einem Gehäuse des Getriebes umgeben sein. Die Stützrippe kann dann mit einer Innenseite der Öffnung für den Entlüfter im Getriebegehäuse in Kontakt kommen und den Entlüfter in der Rohrlängsrichtung in der Öffnung abstützen. Die Stützrippe kann einen plattenartigen Querschnitt aufweisen.
  • Insbesondere kann ein solcher Entlüfter durch ein additives Fertigungsverfahren erhalten werden, so dass der Entlüfter einstückig in Schichtbauweise ausgebildet ist. Additive Fertigungsverfahren sind Fertigungsverfahren, bei denen eine dreidimensionale Struktur des Entlüfters mit einem den Entlüfter bildenden Material schichtweise erzeugt wird. Ein Beispiel für ein additives Fertigungsverfahren ist 3D-Druck. Der schichtweise Aufbau kann computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen erfolgen. Beim Aufbau können ferner physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse stattfinden. Werkstoffe für den Entlüfter können Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken, Metalle, Carbon und/oder Graphitmaterialien umfassen. Insbesondere kann der Entlüfter durch das additive Fertigungsverfahren bzw. die additive Fertigung an die Anforderungen hinsichtlich des zu entlüftenden Raumvolumens in seiner Größe angepasst werden, ohne eine Anpassung eines Fertigungswerkzeugs vornehmen zu müssen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fertigungsverfahren kann ferner der Entlüfter einstückig bzw. in einem Teil ausgeführt werden und in dreidimensionalen Formen, die wie oben beschriebenen durch herkömmliche Fertigungsverfahren nicht realisierbar sind. Insbesondere ist das Fertigungsverfahren bei Getrieben mit kleinen bis mittleren Stückzahlen vorteilhaft, da in diesem Bereich Kosten für ein Tiefziehwerkzeug für die oben mit Bezug zum Stand der Technik beschriebene Abdeckung des Entlüfters zu hoch wären. Ferner könnte die Abscheideeinrichtung im Fluidströmungsweg, d.h. im Inneren des Entlüfters, mit herkömmlichen Fertigungsverfahren kaum oder nur sehr aufwendig realisiert werden.
    • 1 zeigt einen Querschnitt eines Entlüfters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 zeigt einen Querschnitt eines Entlüfters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend wird ein Entlüfter 1 gemäß einer ersten Ausführungsform mit Bezug zu 1 beschrieben. 1 zeigt den Entlüfter 1 der ersten Ausführungsform im Querschnitt.
  • Der Entlüfter 1 ist teilweise in eine Öffnung 21 eines Gehäuses 2 eines nicht weiter dargestellten Getriebes eingeführt. Das Gehäuse 2 ist ein Gussgehäuse. Der Entlüfter 1 weist eine Abdeckung 11 und ein Rohr 12 auf. Die Abdeckung 11 ist mit dem Rohr 12 an einem Endabschnitt des Rohrs 12 verbunden. Die Abdeckung 11 ist außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Der Entlüfter 1 ist rotationssymmetrisch um eine Rohrmittelachse X1 ausgebildet. Die Rohrlängsrichtung X erstreckt sich parallel zur Rohrmittelachse X1 von dem Getriebeinneren zu der Außenseite des Getriebes. Senkrecht zur Rohrlängsrichtung X erstreckt sich eine Radialrichtung R.
  • Die Abdeckung 11 weist einen Grundkörper 111, einen Schutzabschnitt 112, einen Halteabschnitt 113 und einen Abscheideabschnitt 114 auf. Das Rohr 12 weist eine Rohrwand 121 und einen mit einer Innenseite 1212 der Rohrwand 121 verbundenen Abscheideabschnitt 122 auf. Ferner weist das Rohr 12 eine Fluideintrittsöffnung 123 und mehrere Fluidaustrittsöffnungen 124 (wobei in 1 und 2 nur zwei Fluidaustrittsöffnungen dargestellt sind) auf. Die Fluideintrittsöffnung 123 ist an einem ersten Endabschnitt des Rohrs 12 ausgebildet. Die Fluideintrittsöffnung 123 ist dem Inneren des Getriebes zugewandt. Die Fluidaustrittsöffnungen 124 sind außerhalb des Gehäuses 2 des Getriebes angeordnet. Eine Außenseite 1211 der Rohrwand 121 des Rohrs 12 ist teilweise, d.h. in dem Abschnitt, der sich in einer Öffnung 21 des Gehäuses 2 des Getriebes befindet, in Kontakt mit dem Gehäuse 2 des Getriebes. Die Fluidaustrittsöffnungen 124 durchdringen die Rohrwand 112 des Rohrs 12 in Radialrichtung R von der Außenseite 1211 zur der Innenseite 1212 der Rohrwand 121.
  • Der Grundkörper 111 der Abdeckung 11 ist plattenartig ausgebildet. Der Grundkörper 111 ist senkrecht zur Rohrlängsrichtung X angeordnet. Der Grundkörper 111 ist mit dem Endabschnitt in der Rohrlängsrichtung X des Rohrs 12 verbunden, an der die Fluideintrittsöffnung 123 nicht angeordnet ist. Der Grundkörper verschließt diesen Endabschnitte so, dass durch diesen Endabschnitt kein Fluid von dem Inneren des Getriebes zu dessen Außenseite gelangen kann. Der Grundkörper 111 weist einen größeren Außendurchmesser D1 als ein Außendurchmesser D2 des Rohrs 12 im Bereich der Austrittsöffnungen 124 auf. Ein Außenumfang des Grundkörpers 111 ragt also in der Radialrichtung R über die Außenseite 1211 der Rohrwand 121 des Rohrs 12 im Bereich der Austrittsöffnungen 124 hinaus. Der Schutzabschnitt 112 ist mit dem Grundkörper 111 verbunden. Der Schutzabschnitt 112 erstreckt sich entgegen und parallel zur Rohrlängsrichtung X. Der Schutzabschnitt 112 steht demnach senkrecht auf der Grundplatte 111, so dass die Grundplatte 111 und der Schutzabschnitt 112 im Querschnitt des Entlüfters 1 eine U-Form bilden. Der Schutzabschnitt 112 überragt die in der Rohrwand 121 des Rohr 12 ausgebildeten Fluidaustrittsöffnungen 124 entgegen der Rohrlängsrichtung X. Ein Endabschnitt des Schutzabschnitt 112, der nicht mit dem Grundkörper 111 verbunden ist, ist in der Rohrlängsrichtung X näher zur Fluideintrittsöffnung 123 angeordnet als die Fluidaustrittsöffnungen 124. Der Schutzabschnitt 112 ist ferner von der Außenseite 1211 der Rohrwand 121 des Rohrs 12 in Radialrichtung R beabstandet.
  • Das vom Getriebeinneren austretende Fluid strömt entlang einem Fluidströmungsweg 14 (dargestellt durch gestrichelte Pfeile in 1 und 2). Der Fluidströmungsweg 14 führt ausgehend vomGetriebeinneren über die Fluideintrittsöffnung 123, eine Abscheideeinrichtung 13 im Inneren des Rohrs 12, die Fluidaustrittsöffnungen 124 und dann zwischen der Außenseite 1211 der Rohrwand 121 des Rohrs 12 und dem Schutzabschnitt 112 zur Getriebeaußenseite.
  • Die Abscheideeinrichtung 13 wird von dem Abscheideabschnitt 114 der Abdeckung 11 und dem Abscheideabschnitt 122 des Rohrs 12 gebildet. Der Abscheideabschnitt 122 des Rohrs 12 ist an einem seiner Endabschnitte mit der Rohrwand 121 der Rohrs 12 verbunden. Der Abscheideabschnitt 122 des Rohrs 12 ist im Querschnitt plattenartig ausgebildet. Der Abscheideabschnitt 122 des Rohrs 12 erstreckt sich ausgehend von der Innenseite 1212 der Rohrwand 121 des Rohrs 12 in Radialrichtung R nach innen. Ferner ist der Abscheideabschnitt 122 des Rohrs 12 zur Radialrichtung R geneigt. Das heißt, der andere Endabschnitt des Abscheideabschnitts 122 des Rohrs 12, der nicht mit der Rohrwand 121 des Rohrs 12 verbunden ist, ist näher zur Fluideintrittsöffnung 123 angeordnet als der mit der Rohrwand 121 des Rohrs 12 verbundene Endabschnitt des Abscheideabschnitts 122 des Rohrs 12. Der Abscheideabschnitt 114 der Abdeckung 11 wird von dem Halteabschnitt 113 im Inneren des Rohrs 12 gehalten. Der Halteabschnitt 113 ist an einem seiner Endabschnitte mit dem Grundkörper 111 der Abdeckung 11 verbunden. Ausgehend von dem Grundkörper 111 erstreckt sich der Halteabschnitt 113 entgegen und parallel zur Rohrlängsrichtung X. Der Halteabschnitt 113 steht demnach senkrecht auf der Grundplatte 111. Der Abscheideabschnitt 114 der Abdeckung 11 ist mit dem anderen Endabschnitt des Halteabschnitts 113 verbunden, der nicht zum Grundkörper 111 verbunden ist. Der Abscheideabschnitt 114 und der Halteabschnitt 113 bilden im Querschnitt eine Y-Form. Der Abscheideabschnitt 114 der Abdeckung 11 erstreckt sich ausgehend von dem Halteabschnitt 113 in Radialrichtung R nach außen. Das heißt, ein Endabschnitt des Abscheideabschnitts 114 der Abdeckung 11, der nicht mit dem Halteabschnitt 113 verbunden ist, ist näher zur Fluideintrittsöffnung 123 angeordnet als der mit dem Halteabschnitt 113 verbundene Endabschnitt des Abscheideabschnitts 114 der Abdeckung 11. Ein Außendurchmesser D5 an dem Endabschnitt des Abscheideabschnitts 114 der Abdeckung 11, der nicht mit dem Halteabschnitt 113 verbunden ist, ist größer als sowohl ein Innendurchmesser D4 der Eintrittsöffnung 123 als auch ein Innendurchmesser D6 des Abscheideabschnitts 122 des Rohrs 12 an dem Endabschnitt, der nicht mit der Rohrwand 121 verbunden ist. Ferner ist der Innendurchmesser D4 der Eintrittsöffnung 123 kleiner als ein Innendurchmesser D7 des Bereichs des Rohrs 12, in dem die Abscheideeinrichtung 13 ausgebildet ist.
  • Durch den Abscheideabschnitt 114 der Abdeckung 11 wird der Fluidströmungsweg 14 in Rohrlängsrichtung X zuerst nach radial außen und dann durch den Abscheideabschnitt 122 des Rohrs 12 nach radial innen umgelenkt. Die Austrittsöffnungen 124 bewirken dann zusammen mit dem Schutzabschnitt 112 eine Umlenkung des Fluidströmungswegs 14 um 180° bezogen auf den Fluidströmungsweg 14 an der Fluideintrittsöffnung 123. Damit strömt das Fluid nach passieren der Fluidaustrittsöffnungen 124 und des Schutzabschnitts 112 entgegen der Rohrlängsrichtung X in Richtung des Getriebegehäuses 2.
  • Nachfolgend wird ein Entlüfter 1' gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug zu 2 beschrieben. 2 zeigt den Entlüfter 1' der zweiten Ausführungsform im Querschnitt.
  • Die obige Beschreibung des Entlüfters 1 gemäß der ersten Ausführungsform trifft bis auf die unten beschriebenen Unterschiede auch auf den Entlüfter 1' der zweiten Ausführungsform zu. Es werden daher untenstehend nur die Unterschiede der beiden Ausführungsformen beschrieben, wobei ansonsten auf die obige Beschreibung zur ersten Ausführungsform verwiesen wird.
  • Der Entlüfter 1' weist zusätzlich zu den oben mit Bezug zur ersten Ausführungsform beschriebenen Komponenten drei Stützrippen 15, 16, 17 auf. Die Stützrippen 15, 16, 17 sind jeweils an der Außenseite 1211 der Rohrwand 121 des Rohrs 12 angeordnet. Die Stützrippen 15, 16, 17 sind in dem Bereich des Rohrs 12 angeordnet, der sich in der Öffnung 21 des Getriebegehäuses 2 befindet. Die Stützrippen 15, 16, 17 erstrecken sich jeweils in Radialrichtung R nach außen und senkrecht zur Rohrmittelachse X1. Die Stützrippen 15, 16, 17 sind in der Rohrlängsrichtung X zueinander versetzt angeordnet. Ein Endabschnitt der jeweiligen Stützrippe 15, 16, 17 ist mit der Außenseite 1211 der Rohrwand 121 des Rohrs 12 verbunden. Der andere Endabschnitt der jeweiligen Stützrippe 15, 16, 17 ist in Kontakt bzw. Berührung mit einer Innenwand der Öffnung 21 des Getriebegehäuses 2. In der Rohrlängsrichtung X nimmt die Länge der Stützrippen 15, 16, 17 ab. Das heißt, bei einem in Rohrlängsrichtung X gleichbleibendem Innendurchmesser D3 der Öffnung 21 des Getriebegehäuses 2 und gleichbleibender Wandstärke der Rohrwand 121 des Rohrs 12, nimmt der Innendurchmesser des Rohrs 12 des Entlüfters 1' in Radialrichtung X zu.
  • Bezugszeichenliste
  • 1; 1'
    Entlüfter
    11
    Abdeckung
    111
    Grundkörper
    112
    Schutzabschnitt
    113
    Halteabschnitt
    114
    Abscheideabschnitt
    12
    Rohr
    121
    Rohrwand
    1211
    Außenseite der Rohrwand
    1212
    Innenseite der Rohrwand
    122
    Abscheideabschnitt
    123
    Fluideintrittsöffnung
    124
    Fluidaustrittsöffnung
    13
    Abscheideabschnitt
    14
    Fluidströmungsweg
    15
    Stützrippe
    16
    Stützrippe
    17
    Stützrippe
    2
    Getriebegehäuse
    21
    Öffnung im Getriebegehäuse für den Entlüfter
    X
    Rohrlängsrichtung
    X1
    Rohrmittelachse
    R
    Radialrichtung
    D1
    Durchmesser des Außenumfangs des Grundkörpers
    D2
    Durchmesser der Außenseite der Rohrwand
    D3
    Innendurchmesser der Öffnung im Getriebegehäuse
    D4
    Innendurchmesser der Fluideintrittsöffnung
    D5
    Außendurchmesser des Abscheideabschnitts der Abdeckung
    D6
    Innendurchmesser des Abscheideabschnitts des Rohrs
    D7
    Innendurchmesser des Abschnitts des Rohrs im Bereich der Abscheideein- richtung

Claims (16)

  1. Entlüfter (1; 1') für ein Getriebe mit einer Fluideintrittsöffnung (123), einer Fluidaustrittsöffnung (124) und einer sich in einem von der Fluideintrittsöffnung (123) zu der Fluidaustrittsöffnung (124) erstreckenden Fluidströmungsweg (14) angeordneten Abscheideeinrichtung (13), wobei der Entlüfter (1; 1) einstückig in Schichtbauweise ausgebildet ist.
  2. Entlüfter (1; 1) nach Anspruch 1, wobei die Abscheideeinrichtung (13) einen ersten Abscheideabschnitt (114) aufweist, der ausgestaltet ist, um den Fluidströmungsweg (14) nach radial außen zu führen.
  3. Entlüfter (1; 1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abscheideeinrichtung (13) einen zweiten Abscheideabschnitt (122) aufweist, der ausgestaltet ist, um den Fluidströmungsweg (14) nach radial innen zu führen.
  4. Entlüfter (1; 1) nach Anspruch 2 und 3, wobei der erste Abscheideabschnitt (114) in dem Fluidströmungsweg (14) näher an der Fluideintrittsöffnung (123) als der zweite Abscheideabschnitt (122) angeordnet ist.
  5. Entlüfter (1; 1) nach Anspruch 4, wobei der erste Abscheideabschnitt (114) einen Außendurchmesser (D5) aufweist, der größer als ein Innendurchmesser (D6) des zweiten Abscheideabschnitts (122) ist.
  6. Entlüfter (1; 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Rohr (12), wobei das Rohr (12) an einem Endabschnitt in der Rohrlängsrichtung (X) die Fluideintrittsöffnung (123) und an dem anderen Endabschnitt in der Rohrlängsrichtung (X) eine mit dem Rohr (12) verbundene Abdeckung (11) aufweist, und die Fluidaustrittsöffnung (124) in der Rohrlängsrichtung (X) zwischen der Fluideintrittsöffnung (123) und dem anderen, die Abdeckung (11) aufweisenden Endabschnitt eine Rohrwand (121) des Rohrs (12) durchdringt.
  7. Entlüfter (1;1) nach Anspruch 6, wobei das Rohr (12) in einem ersten Abschnitt einen kleineren Innendurchmesser als ein Innendurchmesser in einem zweiten Abschnitt aufweist, der auf den ersten Abschnitt in der Rohrlängsrichtung (X) folgt.
  8. Entlüfter (1; 1') nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Abscheideeinrichtung (13) in der Rohrlängsrichtung (X) zwischen der Fluideintrittsöffnung (123) und der Fluidaustrittsöffnung (124) angeordnet ist.
  9. Entlüfter (1; 1') nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Abdeckung (2) zur Ausbildung der Abscheideeinrichtung (13) einen sich in der Rohrlängsrichtung (X) zu der Fluideintrittsöffnung (123) hin, in das Rohr (12) erstreckenden Halteabschnitt (113) und den ersten Abscheideabschnitt (114) aufweist, der mit dem Halteabschnitt (113) verbunden ist und sich im Rohr (12) radial nach außen erstreckt.
  10. Entlüfter (1; 1') nach Anspruch 9, wobei jeweilige Innendurchmesser von Abschnitten des Rohrs (12), zwischen denen der erste Abscheideabschnitt (114) in der Rohrlängsrichtung (X) angeordnet ist, zumindest abschnittsweise kleiner als ein Außendurchmesser des ersten Abscheideabschnitts (114) sind.
  11. Entlüfter (1; 1') nach Anspruch 9 oder 10, wobei der erste Abscheideabschnitt (114) sich zu der Rohrlängsrichtung (X) geneigt zu der Fluideintrittsöffnung (123) hin erstreckt.
  12. Entlüfter (1; 1') nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Abdeckung (11) einen Grundkörper (111) und einen sich von dem Grundkörper (111) entlang und beabstandet von einer Außenseite (1211) der Rohrwand (121) des Rohrs (12), entgegen der Rohrlängsrichtung (X) zu der Fluideintrittsöffnung (123) hin erstreckenden Schutzabschnitt (112) aufweist, so dass der Grundkörper (111) und der Schutzabschnitt (112) im Querschnitt eine U-Form aufweisen, wobei der Schutzabschnitt (112) die Fluidaustrittsöffnung (124) in der Rohrlängsrichtung (X) überragt, so dass der Fluidströmungsweg (14) in Richtung des Getriebes umgelenkt wird.
  13. Entlüfter (1; 1') nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Rohr (12) an einer Innenseite (1212) der Rohrwand (121) zur Ausbildung der Abscheideeinrichtung (13) den zweiten Abscheideabschnitt (122) aufweist, der sich radial nach innen erstreckt.
  14. Entlüfter (1; 1') nach Anspruch 13, wobei der zweite Abscheideabschnitt (122) sich zu der Rohrlängsrichtung (X) geneigt zu der Fluideintrittsöffnung (123) hin erstreckt.
  15. Entlüfter (1') nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Rohr (12) an der Außenseite (1211) der Rohrwand (121) zumindest eine sich radial nach außen erstreckende Stützrippe (15, 16, 17) aufweist.
  16. Entlüfter (1; 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Entlüfter (1; 1') durch ein additives Fertigungsverfahren erhalten wird, so dass der Entlüfter (1; 1') einstückig in Schichtbauweise ausgebildet ist.
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