DE102019203614A1

DE102019203614A1 - Einrichtung und Verfahren zur Anzeige von Ereignisinformation, die aus Videodaten detektiert wird

Info

Publication number: DE102019203614A1
Application number: DE102019203614.7A
Authority: DE
Inventors: Tomohiro Takizawa; Hiroto Motoyama; Kazuhiro Arima; Shinichi Akiyama
Original assignee: Fujitsu Ltd
Current assignee: Fujitsu Ltd
Priority date: 2018-03-27
Filing date: 2019-03-18
Publication date: 2019-10-02
Also published as: JP2019176260A; CN110310302A; US10950276B2; US20190304508A1; JP6996384B2; CN110310302B

Abstract

Beim Aufnehmen von Videodaten für ein Sportspiel zu einer ersten Zeit führt eine Einrichtung Detektion von Ereignisinformation aus den aufgenommenen Videodaten während einer ersten Zeitperiode durch, die ab der ersten Zeit startet, wobei die Ereignisinformation Information, die einen Auftrittszeitpunkt eines Ereignisses, das in dem Sportspiel auftritt, einen Ereignistyp des Ereignisses und eine Auftrittsposition des Ereignisses identifiziert, beinhaltet. Die Einrichtung gibt Videodaten auf einem Anzeigebildschirm mit einer Verzögerung um eine zweite Zeitperiode wieder, die durch Addieren einer dritten Zeitperiode, die länger als oder gleich einer vorbestimmten Zeitperiode ist, zur ersten Zeitperiode ermittelt wird, und bei Detektion der Ereignisinformation das Anzeigen des Ereignistyps und der Auftrittsposition des Ereignisses eine vorbestimmte Zeitperiode ab einem Zeitpunkt, der die vorbestimmte Zeit vor dem Auftrittszeitpunkt des Ereignisses innerhalb der wiedergegebenen Videodaten ist, fortsetzt.

Description

GEBIET
Die Ausführungsformen, die hierin diskutiert werden, beziehen sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen von aus Videodaten detektierter Ereignisinformation.
HINTERGRUND
Bis jetzt werden Spiele-Inhalte entsprechender Spieler als statistische Information in einem Sportspiel aufgezeichnet. Beispielsweise beobachtet in einem Basketballspiel ein Bediener direkt visuell das Spiel oder bezieht sich auf Spiel-Video, um Ereignisse wie etwa Pässe, Schüsse, Tore und Gegenangriffe, welche durch die jeweiligen Spieler durchgeführt werden, zu prüfen, und gibt die geprüften Inhalte in einen Computer als statistische Information ein und zeichnet sie auf.
Eine Technologie des Stands der Technik zum Identifizieren eines bestimmten Ereignisses aus dem Spiel-Video ist vorgeschlagen worden und ein Stand der Technologie zum automatischen Erzeugen der statistischen Information unter Verwendung der oben erwähnten Technologie ist vorgeschlagen worden.
ZITATELISTE
Figurenliste

1) Japanische Patentoffenlegungsschrift, Nr. 2006-312088
2) Japanische Patentoffenlegungsschrift, Nr. 2010-183301
3) Japanische Patentoffenlegungsschrift, Nr. 2015-070503
4) Japanische Patentoffenlegungsschrift, Nr. 2001-230993
5) Japanische Patentoffenlegungsschrift, Nr. 2009-153144

ZUSAMMENFASSUNG
(TECHNISCHES PROBLEM)
Das durch den Computer, der den Stand der Technik verwendet, detektierte Ereignis unterscheidet sich in einigen Fällen von einem Ereignis, das tatsächlich aufgetreten ist. Das heißt beispielsweise, dass eine fehlerhafte Detektion in einigen Fällen auftritt. Somit wird in einigen Fällen die statistische Information nicht angemessen erzeugt. Aus diesem Grund vergleicht der Bediener visuell die automatisch durch den Computer erzeugte statistische Information mit dem Spielvideo und bestimmt, ob die statistische Information angemessen ist oder nicht. Beispielsweise in einem Fall, bei dem die automatisch erzeugte statistische Information korrekt ist, zeichnet der Bediener die statistische Information, so wie sie vorliegt, auf. Andererseits, in einem Fall, bei dem die automatisch erzeugte statistische Information inkorrekt ist, korrigiert der Bediener die statistische Information und zeichnet die korrekte statistische Information auf.
Eine Verarbeitungszeit für den Computer zum Detektieren eines Ereignisses ist beispielsweise mehrere zehn Sekunden, nachdem das Video eingegeben wird. Eine Verzögerung von mehreren zehn Sekunden tritt auf, seit das Ereignis tatsächlich aufgetreten ist, bis ein Detektionsergebnis des Ereignisses ausgegeben wird. Wenn beispielsweise das Video in Echtzeit wiedergegeben wird, wird das durch die Technologie des Stands der Technik detektierte Ereignis angezeigt, nachdem das Ereignis auf dem Video aufgetreten ist, und es ist für den Bediener schwierig, das Ereignis zu überprüfen. Aus diesem Grund, statt das Spielvideo in Echtzeit auf einem Prüfbildschirm des Bedieners wiederzugeben, ist ein Modus vorstellbar, in welchem das durch die Technologie des Stands der Technik detektierte Ereignis und das Spielvideo miteinander durch Verzögern der Wiedergabe des Spielvideos um mehrere zehn Sekunden, welche mit der Detektionsverarbeitung verbracht werden, synchronisiert werden.
Jedoch tritt gemäß dem oben beschriebenen Modus ein Problem auf, dass eine Betreibbarkeit für die Prüfoperation nicht verbessert wird.
Gemäß einem Aspekt zielt die Ausführungsform darauf ab, ein Anzeigeprogramm zum Verbessern der Operabilität für die Prüfoperation, ein Anzeigeverfahren und eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen.
PROBLEMLÖSUNG
Gemäß einem Aspekt der Ausführungsformen führt beim Aufnehmen von Videodaten für ein Spiel eines Sports zu einer ersten Zeit eine Einrichtung Detektion von Ereignisinformation aus den aufgenommenen Videodaten während einer Erstzeit-Periode durch, die ab der ersten Zeit startet, wo die Ereignisinformation Information, die das Identifizieren eines Auftrittszeitpunkts eines Ereignisses beinhaltet, der im Spiel des Sports auftritt, einen Ereignistyp des Ereignisses und eine Auftrittsposition des Ereignisses beinhaltet. Die Einrichtung gibt die Videodaten auf einem Anzeigebildschirm mit einer Verzögerung um eine zweite Zeitperiode wieder, die durch Addieren einer dritten Zeitperiode, welche länger oder gleich einer vorbestimmten Zeitperiode ist, zur ersten Zeitperiode erhalten wird, und setzt beim Detektieren der Ereignis-Information das Anzeigen des Ereignistyps und einer Bereichsinformation, welche die Auftrittsposition des Ereignisses angibt, auf dem Anzeigebildschirm für die vorbestimmte Zeitperiode ab einem Zeitpunkt fort, der die vorbestimmte Zeit vor dem Auftrittszeitpunkt des Ereignisses innerhalb der wiedergegebenen Videodaten ist.
VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
Die Operabilität für die Prüfoperation kann verbessert werden.
Figurenliste

1 illustriert eine Konfiguration eines Systems gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
2 ist ein erläuterndes Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Verarbeitung einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
3 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine Konfiguration der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform illustriert.
4 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur eines Videopuffers.
5 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur einer Verfolgungstabelle.
6 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur einer Korrespondenztabelle.
7 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur einer Ereignistabelle.
8 illustriert ein Beispiel eines Anzeigebildschirms.
9 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform illustriert.
10 illustriert ein Beispiel eines Anzeigemusters eines Vorhersagekreises.
11 illustriert ein Beispiel eines Musters, das eine Position illustriert, wo ein Ereignis auftritt.
12 illustriert ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration eines Computers, der eine ähnliche Funktion zu derjenigen der Anzeigevorrichtung realisiert.

BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachfolgend wird ein Anzeigeprogramm, ein Anzeigeverfahren und eine Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsformen, die in der vorliegenden Erfindung offenbart sind, im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese Offenbarung durch die Ausführungsformen beschränkt ist.
1 illustriert eine Konfiguration eines Systems gemäß der Ausführungsform. Wie in 1 illustriert, beinhaltet dieses System Kameras 10a bis 10h und eine Anzeigevorrichtung 100.
Dieses System kann auch andere Kameras als die Kameras 10a bis 10h beinhalten. In der nachfolgenden Beschreibung werden die Kameras 10a bis 10h angemessen gemeinsam als die Kamera 10 bezeichnet. Die Kamera 10 ist mit der Anzeigevorrichtung 100 gekoppelt.
Spieler 2a bis 2j spielen Sport in einem Spielfeld 1. In den nachfolgenden Beschreibungen werden die Spieler 2a bis 2j zweckdienlich gemeinsam als der Spieler 2 bezeichnet. Gemäß der Ausführungsform wird ein Fall, bei dem die Spieler 2 ein Basketballspiel auf dem Spielfeld 1 spielen, beschrieben, aber der Fall ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Ausführungsform auf Fußball, Volleyball, Baseball, Track und Field-Konkurrenzen, Tanzen und dergleichen zusätzlich zu Basketball angewendet werden.
Die Kamera 10 ist eine Kamera, die Videodaten in einem Aufnahmebereich, der bei vorbestimmten Rahmen pro Sekunde (FPS) aufgenommen wird, an die Anzeigevorrichtung 100 ausgibt. Die Videodaten sind Videodaten eines durch die Spieler 2 gespielten Spiels. Ein Kamera-Identifizierer (ID) zum eindeutigen Identifizieren der Kamera 10, welche die Videodaten aufgenommen hat, und Information von Zeiten entsprechender Rahmen werden zu den Videodaten hinzugefügt.
Die Anzeigevorrichtung 100 ist eine Vorrichtung, welche die Videodaten, die aus der Kamera 10 erhalten werden, analysiert, um ein Ereignis zu detektieren, das während des Spiels aufgetreten ist, und zeigt Information des detektierten Ereignisses und die Videodaten an. Eine Zeit, welche die Anzeigevorrichtung 100 verbraucht, um das Auftreten des Ereignisses zu detektieren, wird als eine „Analysezeit“ bezeichnet. Die Anzeigevorrichtung 100 führt die Verarbeitung zum Reproduzieren der Videodaten mit Verzögerung um eine „Verzögerungszeit“ durch, die durch Addieren der Analysezeit zu einer Vorhersagezeit erhalten wird, und vorherigem Anzeigen der Information des Ereignisses, bevor das Ereignis an den Videodaten (früher um die Vorhersagezeit) auftritt.
2 ist ein erläuterndes Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels des Verarbeitens der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform. Im in 2 illustrierten Beispiel tritt ein Ereignis 20 zu einer Zeit t₁₁ während des Spiels auf. Beispielsweise weist das Ereignis 20, das aufgetreten ist, als „ein Spieler mit einer Uniformnummer 8 hat einen 2-Punkt-Wurf nicht geschafft“ eingestellt.
Wenn die Analysezeit für die Analysedaten durch die Anzeigevorrichtung 100 auf „T₁ “ eingestellt wird und die Vorhersagezeit als „T₂ “ eingestellt wird, entspricht die Verzögerungszeit „T₁ + T₂“. Die Anzeigevorrichtung 100 führt die Wiedergabe der Videodaten mit der Verzögerung um die Verzögerungszeit „T₁ + T₂“ ab der Zeit t₁₁ durch, wann das Ereignis 20 tatsächlich aufgetreten ist. In einem Fall, bei dem die Wiedergabe der Videodaten mit der Verzögerung um die Verzögerungszeit „T₁ + T₂“ durchgeführt wird, startet die Anzeigevorrichtung 100 die Anzeige der Information des Ereignisses 21 entsprechend einem Analyseergebnis zu einem Zeitpunkt, wenn die Analysezeit T₁ ab der Zeit t₁₁ verstrichen ist. Beispielsweise beinhaltet die Information des durch die Anzeigevorrichtung 100 während einer Periode ab der Zeit t₁₁ + T₁ bis zur Zeit t₁₁ + T₁ + T₂ angezeigte Ereignis einen Ereignistyp, eine Auftrittsposition des Ereignisses und dergleichen.
Wie oben beschrieben, wenn die Anzeigevorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform verwendet wird, wird die Information des Ereignisses für einen Bediener vorab während der Periode ab der Zeit t₁₁ + T₁ bis zur Zeit t₁₁ + T₁ + T₂ angezeigt und wird das Ereignis 20 unter Verwendung der Videodaten zu einem Zeitpunkt angezeigt, wenn die Verzögerungszeit „T₁ + T₂“ ab der Zeit t₁₁ verstrichen ist. Aus diesem Grund, da der Bediener vorab herausfinden kann, welches Ereignis auftreten wird, wird es erleichtert, zu überprüfen, ob die Information des Ereignisses, welches automatisch durch die Anzeigevorrichtung 100 bestimmt wird, angemessen ist oder nicht. Das heißt, dass beispielsweise die Bedienbarkeit für die Prüfoperation verbessert werden kann.
Als Nächstes wird ein Beispiel einer Konfiguration der in 1 illustrierten Anzeigevorrichtung 100 beschrieben. 3 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine Konfiguration der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform illustriert. Wie in 3 illustriert, beinhaltet die Anzeigevorrichtung 100 eine Schnittstelleneinheit 110, eine Eingabeeinheit 120, eine Anzeigeeinheit 130, eine Speichereinheit 140 und eine Steuereinheit 150.
Die Schnittstelleneinheit 110 ist eine Schnittstelle, welche die Eingabe der Videodaten aus der Kamera 10 akzeptiert. Die Schnittstelleneinheit 110 gibt die Videodaten, die aus der Kamera 10 akzeptiert sind, an die Steuereinheit 150 ein.
Die Eingabeeinheit 120 ist eine Eingabevorrichtung, welche verschiedene Information an der Anzeigevorrichtung 100 eingibt. Die Eingabeeinheit 120 entspricht einer Tastatur, einer Maus, einem Touch-Panel oder dergleichen.
Die Anzeigeeinheit 130 ist eine Vorrichtung, welche die Information des Ereignisses oder der Videodaten, die aus der Steuereinheit 150 ausgegeben werden, anzeigt. Die Anzeigeeinheit 130 entspricht einer Flüssigkristallanzeige, einem Touch-Panel oder dergleichen.
Der Bediener bezieht sich auf die Information des Ereignisses, welches auf der Anzeigeeinheit 130 angezeigt wird, und vergleicht visuell die Information mit den Videodaten, um zu überprüfen, ob die Information des Ereignisses angemessen ist oder nicht. In einem Fall, bei dem festgestellt wird, dass die Information des Ereignisses nicht angemessen ist, betätigt der Bediener die Eingabeeinheit 120, um die Information des Ereignisses zu korrigieren. Andererseits korrigiert in einem Fall, bei dem die Information des Ereignisses angemessen ist, der Bediener das Ereignis nicht.
Die Speichereinheit 140 beinhaltet einen Videopuffer 141, eine Verfolgungstabelle 142, eine Korrespondenztabelle 143 und eine Ereignistabelle 144. Die Speichereinheit 140 entspricht einem Halbleiterspeicherelement, wie etwa einem Wahlfreizugriffsspeicher (RAM), einem Nurlesespeicher (ROM), oder einem Flash-Speicher oder einer Speichervorrichtung wie etwa einem Festplattenlaufwerk (HDD).
Der Videopuffer 141 ist ein Puffer, der die durch die Kamera 10 aufgenommenen Videodaten hält. 4 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur eines Videopuffers. Wie in 4 illustriert, assoziiert der Videopuffer einen Kamera-Identifizierer (ID) mit den Videodaten. Die Kamera-ID ist Information, die eindeutig die Kamera 10 identifiziert. Beispielsweise werden die Kamera-IDs, die jeweils den Kameras 10a bis 10h korrespondieren, als die Kamera-IDs „K10a bis K10h“ eingestellt. Die Videodaten sind Videodaten eines Spiels, das durch die relevanten Kameras aufgenommen wird.
Die Verfolgungstabelle 142 ist eine Tabelle, die Information von Positionskoordinaten (Bewegungs-Trajektorie) zu entsprechenden Zeiten in Bezug auf den Spieler 2 oder einen im Spiel verwendeten Ball hält. 5 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur der Verfolgungstabelle. Wie in 5 illustriert, assoziiert die Verfolgungstabelle 142 eine Verfolgungs-ID, eine Zeit, einen Typ und Koordinaten miteinander. Die Verfolgungs-ID ist Information zum einseitigen Identifizieren der Bewegungs-Trajektorie der Reihe von Spieler oder Ball, welche durch die Zeit und die Koordinaten identifiziert sind. Die Zeit gibt eine Zeit an, wenn die Koordinaten des Spielers 2 oder des Balls detektiert werden. Der Typ ist Information, die angibt, ob die durch die Verfolgungs-ID identifizierte Trajektorie die Trajektorie des Spielers 2 oder die Trajektorie des Balls ist. Die Koordinaten geben dreidimensionale Koordinaten des Spielers 2 oder des Balls an. Beispielsweise geben Koordinaten in einer y-Achsenrichtung Koordinaten in einer kurzen Seitenrichtung des Spielfelds 1 an. Koordinaten in einer y-Achsenrichtung geben Koordinaten in einer langen Seitenrichtung des Spielfelds 1 an. Koordinaten in einer z-Achsenrichtung geben Koordinaten in einer Vertikalrichtung des Spielfelds 1 an.
In 5 geben Koordinaten (Trajektorie) des „Spielers“, der durch die Verfolgungs-ID „o1“ identifiziert wird, Bewegungen auf Koordinaten „(X_o11, Y_o11, Z_o11), (X_o12, Y_o12, Z_o12), (X_o13, Y_o13, Z_o13) ...“ zu entsprechenden Zeiten „t₁, t₂, t₃, ...“ an.
Die Korrespondenztabelle 143 ist eine Tabelle, welche die Information des Spielers 2 mit der Information der in 5 illustrierten Verfolgungstabelle assoziiert. 6 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur der Korrespondenztabelle. Wie in 6 illustriert, assoziiert die Korrespondenztabelle 143 eine assoziierte Zeit, die Verfolgungs-ID, eine Spielerfarbe und eine Uniform-Nummer miteinander. Die assoziierte Zeit ist eine Zeit, wenn der Spieler und die Verfolgungs-ID miteinander assoziiert (verlinkt) sind. Die Verfolgungs-ID entspricht der unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Verfolgungs-ID. Die Spielerfarbe gibt eine Farbe einer Uniform (Trikot) des Spielers 2 an. Die Uniform-Nummer gibt eine Uniform-Nummer des Spielers 2 an. Ein Satz der Spielerfarbe und der Uniform-Nummer identifizieren den Spieler 2 eindeutig.
Beispielsweise illustriert 6, dass der Spieler 2 mit der Spielerfarbe „Rot“ und der Uniform-Nummer „1“ an den Koordinaten zur Zeit „t₁₀ “ positioniert ist, mit der Verfolgungs-ID „o1“ zu der assoziierten Zeit „t₁₀ “.
Die Ereignistabelle 144 ist eine Tabelle, die verschiedene Informationen in Bezug auf das aus den Videodaten detektierte Ereignis hält. 7 illustriert ein Beispiel einer Datenstruktur der Ereignistabelle. Wie in 7 illustriert, assoziiert die Ereignistabelle 144 eine Seriennummer, einen Ereignistyp, eine Verfolgungs-ID, die Spielerfarbe, die Uniform-Nummer, eine Zeit, und Koordinaten miteinander. Die Seriennummer gibt eine Reihenfolge des Auftretens der Ereignisse an. Der Ereignistyp gibt einen Typ des Ereignisses an. Die Beschreibung in Bezug auf die Verfolgungs-ID, die Spielerfarbe und die Uniform-Nummer ähneln den Beschreibungen in Bezug auf die Verfolgungs-ID, die Spielerfarbe und die Uniform-Nummer in 6. Die Zeit gibt eine Zeit an, wenn das Ereignis aufgetreten ist. Die Koordinaten geben eine Auftrittsposition des Ereignisses an.
Die Beschreibungen werden unter Bezugnahme auf 3 wieder bereitgestellt. Die Steuereinheit 150 beinhaltet eine Ermittlungseinheit 151, eine Bildanalyseeinheit 152, eine Video-Wiedergabeeinheit 153, eine Anzeigesteuereinheit 154 und eine Korrektureinheit 155. Die Steuereinheit 150 kann durch eine Zentraleinheit (CPU), eine Mikro-Verarbeitungseinheit (MPU) oder dergleichen realisiert werden. Die Steuereinheit 150 kann auch durch eine fest verdrahtete Logik, wie etwa eine applikationsspezifische Schaltung (ASIC) oder ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) realisiert werden.
Die Ermittlungseinheit 151 ist eine Verarbeitungseinheit, welche die Videodaten aus der Kamera 10 über die Schnittstelleneinheit 110 ermittelt. Die Ermittlungseinheit 151 bezieht sich auf die Kamera-ID, zu welchen die Videodaten hinzugefügt werden, und speichert die Videodaten in einen Bereich, welcher der Kamera-ID entspricht, des Videopuffers 141.
Die Bildanalyseeinheit 152 ist eine Verarbeitungseinheit, welche die Verfolgungstabelle 142, die Entsprechungstabelle 143, die Ereignistabelle 144 durch Analysieren der in dem Videopuffer 141 gespeicherten Videodaten erzeugt. Die Bildanalyseeinheit 152 analysiert die Videodaten und gibt die Information der Analysezeit, bis die Information des Ereignisses erzeugt ist, an die Video-Wiedergabeeinheit 153 und die Anzeigesteuereinheit 154 aus.
Ein Beispiel der Verarbeitung für die Bildanalyseeinheit 152, um die Verfolgungstabelle 142 und die Korrespondenztabelle 143 zu erzeugen, wird beschrieben. Die Bildanalyseeinheit 152 detektiert Merkmalsteile (wie etwa Farbe und Form) des Spielers 2 aus einem Rahmen der Videodaten, die im Videopuffer 141 gespeichert sind, und berechnet die dreidimensionalen Koordinaten des Spielers 2, basierend auf einem Prinzip einer Stereo-Kamera (trigonometrische Übersicht) durch die zwei Kameras 10. Die Bildanalyseeinheit 152 registriert die Information, in der die Verfolgungs-ID, die Zeit, der Typ „Spieler“ und die Koordinaten miteinander in der Verfolgungstabelle 142 assoziiert sind. Die Bildanalyseeinheit 152 registriert die Information, in der die assoziierte Zeit, die Verfolgungs-ID, die Spielerfarbe und die Uniform-Nummer miteinander in der Korrespondenztabelle 143 assoziiert sind.
Die Bildanalyseeinheit 152 detektiert Merkmalsteile (wie etwa Farbe und Form) des Balls aus dem Rahmen der Videodaten, die in dem Videopuffer 141 gespeichert sind, und berechnet die dreidimensionalen Koordinaten des Balls, basierend auf dem Prinzip der Stereo-Kamera durch die zwei Kameras 10. Die Bildanalyseeinheit 152 registriert die Information, die Verfolgungs-ID, die Zeit, den Typ „Ball“ und die Koordinaten miteinander in der Verfolgungstabelle 142 assoziiert sind.
Die Bildanalyseeinheit 152 kann auch die Verfolgungstabelle 142 und die Korrespondenztabelle 143 unter Verwendung anderer Technologien erzeugen. Beispielsweise ist ein Sensor, der ein Signal erzeugt, am Spieler 2 oder dem Ball vorab montiert und kann die Bildanalyseeinheit 152 auch die dreidimensionalen Koordinaten des Spielers 2 oder des Balls unter Verwendung einer Vielzahl von Empfängern (nicht illustriert), welche das oben erwähnte Signal empfangen, berechnen. Die Bildanalyseeinheit 152 kann auch Verfolgungsdaten aus einem externen Verfolgungssystem (nicht illustriert) empfangen, welches die Verfolgungsdaten des Spielers 2 oder des Balls erzeugt, und die Information in der Verfolgungstabelle 142 und der Korrespondenztabelle 143 registrieren.
Ein Beispiel der Verarbeitung für die Bildanalyseeinheit 152, um die Ereignistabelle 144 zu erzeugen, wird beschrieben. Die Bildanalyseeinheit 152 führt verschiedene Ereignisdetektionen durch, basierend auf den Koordinaten des Spielers und Kombinationen von Bereichen, welche der Ball passiert, illustriert in der Verfolgungstabelle 142. Beispielsweise detektiert die Bildanalyseeinheit 152 einen Auftritt eines Ereignistyps „3-Punkt-Wurferfolg“ in einem Fall, bei dem der Ball weg vom Spieler 2 an einer Position, deren Distanz ab dem Basketballkorb größer ist als oder gleich einem Schwellenwert, einen vorbestimmten Bereich passiert (Basketballkorb). Die Bildanalyseeinheit 152 registriert die Seriennummer, den Ereignistyp, die Verfolgungs-ID, die Spielerfarbe, die Uniform-Nummer, die Zeit und die Koordinaten in der Ereignistabelle 144 in Assoziierung miteinander.
Teile von Information, die sich auf entsprechende Linien auf dem Spielfeld 1 beziehen und die Position des Basketballkorbs sind vorab in der Speichereinheit 140 gespeichert. Die Bildanalyseeinheit 152 kann auch die Ereignistabelle 144 unter Verwendung anderer Technologien erzeugen. Die Bildanalyseeinheit 152 kann auch die Information des Ereignisses aus dem externen Verfolgungssystem (nicht illustriert), welches den Ereignistyp, der in der Ereignistabelle 144 zu registrieren ist, detektiert, empfangen.
Die Bildanalyseeinheit 152 kann auch die Verfolgung des Spieler oder des Balls oder die Detektion eines Ereignissauftritts unter Verwendung der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-312088, 2010-183301, japanischer Patentoffenlegungsschrift Nr. 2015-070503, und dergleichen, beschriebenen Technologien durchführen.
Die Bildanalyseeinheit 152 gibt die Information der Analysezeit, die verbraucht worden ist zum Erzeugen der Information des Ereignisses, durch Analysieren des Videopuffers 141, an die Video-Wiedergabeeinheit 153 und die Anzeigesteuereinheit 154 aus. Wenn die Information der entsprechenden Ereignisse erzeugt wird, kann die Bildanalyseeinheit 152 auch eine Durchschnitts-Analysezeit berechnen, bis die Information des Ereignisses erzeugt ist, und die Analysezeit, die an die Video-Wiedergabeeinheit 153 ausgegeben wird, durch diese Durchschnitts-Analysezeit aktualisieren. In einem Fall, bei dem die Information des Ereignisses aus dem externen Verfolgungssystem empfangen wird, ermittelt vorderhand die Bildanalyseeinheit 152 die Analysezeit, die für das oben erwähnte externe Verfolgungssystem verbraucht wurde, um die Information des Ereignisses zu erzeugen, und gibt die oben erwähnte Analysezeit an die Video-Wiedergabeeinheit 153 und die Anzeigesteuereinheit 154 aus.
Die Video-Wiedergabeeinheit 153 ist eine Verarbeitungseinheit, welche die Videodaten durch Ausgeben der in dem Videopuffer 141 gespeicherten Videodaten an die Anzeigeeinheit 130 wiedergibt. In einem Fall, bei dem die Videodaten wiedergegeben werden, berechnet zuvor die Video-Wiedergabeeinheit 153 eine Verzögerungszeit, die durch Addieren der Analysezeit zur Vorhersagezeit ermittelt wird. Die Analysezeit ist eine Zeit, die aus der Bildanalyseeinheit 152 empfangen wird. Die Analysezeit ist eine Zeit, die aus der Bildanalyseeinheit 152 empfangen wird. Die Vorhersagezeit ist eine Zeit, die vorab durch den Bediener über die Eingabeeinheit 120 oder dergleichen eingestellt wird.
Beispielsweise wenn die Information des Ereignisses in der Ereignistabelle 144 registriert wird, gibt die Video-Wiedergabeeinheit 153 die Videodaten mit Verzögerung um die Verzögerungszeit ab der Zeit, wenn die in dem Videopuffer 141 gespeicherten Videodaten durch die Kamera 10 aufgenommen werden, wieder.
Die Video-Wiedergabeeinheit 153 kann die entsprechenden Teile von Videodaten, welche durch die entsprechenden Kameras aufgenommen sind, wiedergeben oder kann auch die, durch die durch den Bediener über die Eingabeeinheit 120 spezifizierte Kamera 10 aufgenommenen Videodaten wiedergeben. Die aus der Video-Wiedergabeeinheit 153 ausgegebenen Videodaten werden in einen Teil eines Anzeigebildschirms, der durch die Anzeigesteuereinheit 154 erzeugt wird, angezeigt, der unten beschrieben wird.
Die Anzeigesteuereinheit 154 ist eine Verarbeitungseinheit, welche die Information des in der Ereignistabelle 144 gespeicherten Ereignisses an die Anzeigeeinheit 130 ausgibt, um angezeigt zu werden. Beispielsweise wenn die Information des Ereignisses in der Ereignistabelle 144 registriert wird, veranlasst die Anzeigesteuereinheit 154 die Anzeigeeinheit 130, die Information des Ereignisses während der Vorhersagezeit anzuzeigen, nachdem die Verzögerungszeit ab der Zeit, wenn das Ereignis aufgetreten ist, verstrichen ist.
Beispielsweise in einem Fall, bei dem der Ereignistyp „2-Punkt-Wurf-Versagen“ zur Zeit „t₁₁ “ aufgetreten ist, wie in der Seriennummer „s1“ in der Ereignistabelle 144 von 7 illustriert, veranlasst die Anzeigesteuereinheit 154 die Anzeigeeinheit 130, das Anzeigen der Information des Ereignisses während einer Periode ab der Zeit t₁₁ + der Verzögerungszeit bis zur Zeit t₁₁ + der Verzögerungszeit + der Voraussagezeit fortzusetzen. Die Information des Ereignisses beinhaltet beispielsweise den Ereignistyp, die Information des Spielers 2, die sich auf das Ereignis bezieht, und die Koordinaten, wo das Ereignis aufgetreten ist.
8 illustriert ein Beispiel eines Anzeigebildschirms. Die Anzeigesteuereinheit 154 erzeugt Information für einen Anzeigebildschirm 50, der in 8 illustriert ist, und veranlasst die Anzeige 130, die Information anzuzeigen. Beispielsweise beinhaltet der Anzeigebildschirm 50 Bereiche 50a bis 50h. Der Bereich 50a ist ein Bereich, wo die durch die Video-Wiedergabeeinheit 153 ausgegebenen Videodaten mit der Verzögerung um die Verzögerungszeit angezeigt werden.
Der Bereich 50b ist ein Bereich, wo der Ereignistyp (Event) und die Information des Spielers, der das Ereignis durchführt, angezeigt werden. Im in 8 illustrierten Beispiel wird Information, welche angibt, dass der Spieler 2 mit der Uniform-Nummer „8“ „am 2-Punkt-Wurf scheitert“ (Failure), angezeigt.
Der Bereich 50c ist ein Bereich, wo die Verzögerungszeit angezeigt wird. Der Bereich 50d ist ein Bereich, wo die Information des Ereignisses, das in der Vergangenheit aufgetreten ist, angezeigt wird. Der Bereich 50e ist ein Bereich, wo eine Position der aktuell ausgewählten Kamera angezeigt wird. Der Bereich 50f ist ein Bereich, wo verschiedene Bedientasten wie etwa Stopp, Spielen, Schnellvorlauf und Schnellrücklauf angezeigt werden. Der Bereich 50g ist ein Bereich, wo verschiedene Abkürzungen angezeigt werden. Der Bereich 50h ist ein Bereich, wo Listen-Information der Spieler 2, die am Spiel teilnehmen, angezeigt wird.
Die Koordinaten, wo ein Ereignis auftreten wird, werden durch einen Vorhersagekreis 60 im Bereich 50a in 8 angezeigt. Beispielsweise beinhaltet die Anzeigesteuereinheit 154 eine Koordinaten-Umwandlungstabelle, entsprechend der Kamera. Die Anzeigesteuereinheit 154 vergleicht die Koordinaten-Umwandlungstabelle mit den Koordinaten, wo das Ereignis aufgetreten ist, um die Koordinaten zu berechnen, wo das Ereignis auftreten wird auf der Fläche 50a, und zeigt den Vorhersagekreis 60 an der relevanten Position an.
Die Anzeigesteuereinheit 154 kann das Anzeigen des Vorhersagekreises 60 an der Position fortsetzen, wo das Ereignis aufzutreten hat, oder kann auch den Vorhersagekreis 60 in Übereinstimmung mit der Bewegungs-Trajektorie des Spielers, der das Ereignis während der Vorhersagezeit verursacht, bewegen. Die Anzeigesteuereinheit 154 vergleicht die Verfolgungs-ID des relevanten Ereignistyps in der Ereignistabelle 144 mit der Verfolgungstabelle 142, um die Bewegungs-Trajektorie (Koordinaten) an den entsprechenden Zeiten zu identifizieren und bewegt den Vorhersagekreis 60.
Der Bediener bezieht sich auf den auf der Anzeigeeinheit 130 angezeigten Anzeigebildschirm 50 und bestimmt, ob die Information des in dem Bereich 50a angezeigten Ereignisses angemessen ist oder nicht. In einem Fall, bei dem bestimmt wird, dass die Information des Ereignisses nicht angemessen ist, betreibt der Bediener die Eingabeeinheit 120 und korrigiert die Information des Ereignisses, das in dem Bereich 50b angezeigt wird.
Die Korrektureinheit 155 ist eine Verarbeitungseinheit, welche die Ereignisinformation in der Ereignistabelle 144 in Übereinstimmung mit der Korrektur korrigiert, die aus der Eingabeeinheit 120 eingegeben wird. Beispielsweise wird ein Fall berücksichtigt, wo die Information, welche angibt, dass der Spieler 2 mit der Uniform-Nummer „8“ „beim 2-Punkt-Wurf scheitert“, in dem Bereich 50b angezeigt wird, und die Korrektur, die angibt, dass der Spieler 2 mit der Spieler 2 mit der Uniform-Nummer „8“ „beim 2-Punkt-Wurf Erfolg hat“, akzeptiert wird. In diesem Fall korrigiert die Korrektureinheit 155 „2-Punkt-Wurf-Versagen“ zu „2-Punkt-Wurf-Erfolg“ in der Ereignistabelle 144.
Als Nächstes wird ein Beispiel einer Verarbeitungsprozedur der Anzeigevorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitungsprozedur der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform illustriert. Wie in 9 illustriert, ermittelt die Ermittlungseinheit 151 der Anzeigevorrichtung 100 die Videodaten aus der Kamera 10, die im Videopuffer 141 zu speichern ist (Schritt S101).
Die Bildanalyseeinheit 152 der Anzeigevorrichtung 100 analysiert die in dem Videopuffer 141 gespeicherten Videodaten (Schritt S102). Die Video-Wiedergabeeinheit 153 der Anzeigevorrichtung 100 gibt die Videodaten mit der Verzögerung um die Verzögerungszeit ab der Zeit, wenn das Ereignis aufgetreten ist, wieder (Schritt S103).
Die Anzeigesteuereinheit 154 der Anzeigevorrichtung 100 setzt das Anzeigen der Information des Ereignisses und der Auftrittsposition des Ereignisses auf dem Anzeigebildschirm während der Vorhersagezeit fort (Schritt S104). Die Korrektureinheit 155 der Anzeigevorrichtung 100 akzeptiert das Prüfergebnis des Bedieners (Schritt S105).
In einem Fall, bei dem ein Prüfergebnis, welches angibt, dass die Information des Ereignisses korrekt ist, akzeptiert wird (Schritt S106, Ja), verschiebt sich die Korrektureinheit 155 zu Schritt S108. In einem Fall, bei dem ein Prüfergebnis, welches angibt, dass die Information des Ereignisses nicht korrekt ist, akzeptiert wird (Schritt S106, Nein) korrigiert die Korrektureinheit 155 die Information des Ereignisses in der Ereignistabelle 144 (Schritt S107). Die Korrektureinheit 155 bestätigt die Information des Ereignisses der Ereignistabelle 144 (Schritt S108).
Als Nächstes werden Vorteile der Anzeigevorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform beschrieben. Die Anzeigevorrichtung 100 führt die Verarbeitung zum Wiedergeben der Videodaten mit der Verzögerung um die Verzögerungszeit durch, welche durch Addieren der Vorhersagezeit zur Analysezeit der Videodaten ermittelt wird, und Anzeigen der Information des Ereignisses vorab, bevor das Ereignis auftritt, in den Videodaten, an. Mit dieser Konfiguration, da der Bediener vorab herausfinden kann, welches Ereignis auftreten wird, wird es erleichtert, zu prüfen, ob die Information des Ereignisses, welches automatisch durch die Anzeigevorrichtung 100 bestimmt wird, angemessen ist oder nicht. Das heißt, dass beispielsweise die Bedienbarkeit für die Prüfoperation verbessert werden kann.
Die oben erwähnte Verarbeitung der Anzeigevorrichtung 100 ist ein Beispiel und die Anzeigevorrichtung 100 kann andere Verarbeitung durchführen. Nachfolgend wird eine andere Verarbeitung 1, andere Verarbeitung 2 und andere Verarbeitung 3, die durch die Anzeigevorrichtung 100 durchgeführt wird, beschrieben.
Die andere Verarbeitung 1, welche durch die Anzeigevorrichtung 100 durchgeführt wird, wird beschrieben. Die Video-Wiedergabeeinheit 153 und die Anzeigesteuereinheit 154 der Anzeigevorrichtung 100 können auch die Verarbeitung zum Justieren der Vorhersagezeit in Übereinstimmung mit dem Ereignistyp durchführen. Beispielsweise beinhalten die Ereignistypen einen Ereignistyp, in welchem der Bediener leicht bestimmt, ob der Ereignistyp angemessen ist oder nicht, und einen Ereignistyp, in welchem es für den Bediener schwierig ist, zu bestimmen, ob der Ereignistyp angemessen ist oder nicht. In Bezug auf den Ereignistyp mit der Schwierigkeit der Bestimmung kann die Vorhersagezeit in einigen Fällen verlängert werden.
Die Video-Wiedergabeeinheit 153 und die Anzeigesteuereinheit 154 unterscheiden die Ereignistypen in der Ereignistabelle in den Ereignistyp mit Leichtigkeit zur Bestimmung und den Ereignistyp mit Schwierigkeit zur Bestimmung. Die Video-Wiedergabeeinheit 153 und die Anzeigesteuereinheit 154 stellen die Vorhersagezeit in Bezug auf den Ereignistyp mit der Leichtigkeit zur Bestimmung ein, als die zuvor eingestellte Vorhersagezeit. Andererseits stellen die Video-Wiedergabeeinheit 153 und die Anzeigesteuereinheit 154 die Vorhersagezeit in Bezug auf den Ereignistyp mit der Schwierigkeit zur Bestimmung als länger ein als die Vorhersagezeit in Bezug auf den Ereignistyp mit der Leichtigkeit zur Bestimmung. Der Bediener stellt zuvor ein, wie sehr die Vorhersagezeit zu verlängern ist.
Beispielsweise sind von den Ereignistypen der Verteidigungsrückschlag, der Angriffsrückschlag und dergleichen Ereignisse, wo viele der Spieler 2 gegeneinander kompetieren und daher Ereignisse mit der Schwierigkeit zur Bestimmung, wo der Ereignistyp schwierig zu bestimmen ist. Im Gegensatz dazu sind Ereignisse wie etwa der Dreipunktwurf Ereignisse, wo kaum viele der Spieler 2 gegeneinander kompetieren und daher Ereignisse mit Leichtigkeit zur Bestimmung, wo der Ereignistyp leicht zu bestimmen ist.
Die andere Verarbeitung 2, welche durch die Anzeigevorrichtung 100 durchgeführt wird, wird beschrieben. In einem Fall, bei dem der Vorhersagekreis angezeigt wird, kann die Anzeigesteuereinheit 154 der Anzeigevorrichtung 100 ein Repräsentationsmuster des Vorhersagekreises zur Vorhersagezeit ändern, wenn sich die Zeit der Auftrittszeit (Auftrittszeitpunkt) des Ereignisses nähert. Gemäß der Ausführungsform werden die Beschreibungen basierend auf der Auftrittszeit des Ereignisses als ein Beispiel bereitgestellt, aber die Verarbeitung kann auch basierend auf einer relativen Auftrittszeit des Ereignisses ab einem Zeitpunkt des Starts des Spiels, statt der Auftrittszeit des Ereignisses, durchgeführt werden.
10 illustriert ein Beispiel des Repräsentationsmusters des Vorhersagekreises. Im in 10 illustrierten Beispiel sind Repräsentationsmuster 60a, 60b und 60c illustriert.
Gemäß dem Repräsentationsmuster 60a ändert die Anzeigesteuereinheit 154 die Schattierung des Vorhersagekreises, wenn sich die Zeit einer Ereignisauftrittszeit ta nähert. Beispielsweise ändert die Anzeigesteuereinheit 154 diesen Vorhersagekreis in der Reihenfolge von Vorhersagekreisen 61a, 61b und 61c. Der Vorhersagekreis 61c ist ein Vorhersagekreis dunkler als der Vorhersagekreis 61b. Der Vorhersagekreis 61b ist ein Vorhersagekreis dunkler als der Vorhersagekreis 61a.
Gemäß dem Repräsentationsmuster 60b, wenn sich die Zeit der Ereignisauftrittszeit ta nähert, ändert die Anzeigesteuereinheit 154 eine Dicke einer Linie des Vorhersagekreises. Beispielsweise ändert die Anzeigesteuereinheit 154 den Vorhersagekreis in der Reihenfolge von Vorhersagekreisen 62a, 62b und 62c. Die Linie des Vorhersagekreises 62c ist dicker als die Linie des Vorhersagekreises 62b. Die Linie des Vorhersagekreises 62b ist dicker als die Linie des Vorhersagekreises 62c.
Gemäß dem Repräsentationsmuster 60c, wenn sich die Zeit der Ereignisauftrittszeit ta nähert, ändert die Anzeigesteuereinheit 154 ein Blink-Intervall des Vorhersagekreises. Beispielsweise ändert die Anzeigesteuereinheit 154 den Vorhersagekreis in der Reihenfolge der Vorhersagekreise 63a, 63b und 63c. Das Blink-Intervall des Vorhersagekreises 63c ist kürzer als das Blink-Intervall des Vorhersagekreises 63b. Das Blink-Intervall des Vorhersagekreises 63b ist kürzer als das Blink-Intervall des Vorhersagekreises 63a.
Wie oben beschrieben, wenn die Anzeigevorrichtung 100 das Repräsentationsmuster des Vorhersagekreises ändert, wenn sich die Zeit der Auftrittszeit des Ereignisses nähert, wird es einfacher, den Zeitpunkt zu finden, wenn das Ereignis in den Videodaten auftritt.
Die andere Verarbeitung 3, die durch die Anzeigevorrichtung 100 durchgeführt wird, wird beschrieben. Die Anzeigesteuereinheit 154 der Anzeigevorrichtung 100 zeigt den Vorhersagekreis an der Position an, wo das Ereignis auftritt, aber die Konfiguration ist nicht auf das Obige beschränkt. 11 illustriert ein Beispiel des Musters, welches die Position angibt, wo das Ereignis auftritt.
Wie in 11 illustriert, kann das die Position, wo das Ereignis auftritt, angebende Muster ein Kreis 65a, ein Punklinienkreis 65b oder ein Doppellinienkreis 65c sein. Dreiecks-Markierungen 66a und 66b können auch das Muster angeben, wo das Ereignis auftritt. Die dreieckigen Markierungen 66a und 66b haben solch einen Nutzen, dass die Markierung leicht beobachtet wird, selbst wenn der Spiel mit der Markierung überlappt. Das die Position, wo das Ereignis auftritt, angebende Muster kann auch eine Dreieckform 67a, eine Sternform 67b, eine Diamantform 67c oder eine Pentagon-Form 67d sein. Obwohl die Beschreibungen in den Mustern von 11 weggelassen werden, können auch Farben der Muster geändert werden.
Die Anzeigesteuereinheit 154 zeigt die Position, wo das Ereignis auftritt, auf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung eines der in 11 illustrierten Musters an. Die Anzeigesteuereinheit 154 kann eine Tabelle halten, in der die Ereignistypen mit den Mustern assoziiert sind und die Position anzeigen, wo das Ereignis auftritt, durch das Muster, das dem Ereignistyp entspricht, basierend auf der oben erwähnten Tabelle. Die Anzeigesteuereinheit 154 kann auch ein Muster anzeigen, welches für den Angriffsspieler angezeigt wird und ein Muster, welches für den Verteidigungsspieler angezeigt wird, während sie voneinander unterscheidbar sind.
Als Nächstes wird ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration eines Computer, der eine Funktion ähnlich zu derjenigen der Anzeigevorrichtung 100 gemäß der oben erwähnten Ausführungsform realisiert, beschrieben. 12 illustriert das Beispiel der Hardware-Konfiguration des Computers, der die Funktion realisiert, die der der Anzeigevorrichtung ähnelt.
Wie in 12 illustriert, beinhaltet ein Computer 200 eine Zentraleinheit (CPU) 201, die verschiedene Berechnungsprozesse ausführt, eine Eingabevorrichtung 202, die eine Eingabe von Daten von einem Anwender akzeptiert und eine Anzeige 203. Der Computer 200 beinhaltet auch eine Lesevorrichtung 204, die ein Programm oder dergleichen aus einem Speichermedium ausliest und eine Schnittstellenvorrichtung 205, die Senden und Empfangen von Daten mit einer Aufzeichnungsvorrichtung oder dergleichen über ein verdrahtetes oder drahtloses Netzwerk durchführt. Der Computer 200 beinhaltet weiter einen Wahlfreizugriffsspeicher (RAM) 206, der zeitweilig verschiedene Informationen speichert, und die Festplattenvorrichtung 207. Die entsprechenden Vorrichtungen 201 bis 207 sind mit einem Bus 208 gekoppelt.
Die Festplattenvorrichtung 207 beinhaltet ein Ermittlungsprogramm 207a, ein Bildanalyseprogramm 207b, ein Video-Wiedergabeprogramm 207c, ein Anzeigesteuerprogramm 207d und ein Korrekturprogramm 207e. Die Festplattenvorrichtung 207 liest die Programme 207a bis 207e, die in das RAM 205 zu entwickeln sind, aus.
Das Ermittlungsprogramm 207a fungiert als ein Ermittlungsprozess 206a. Das Bildanalyseprogramm 207b fungiert als ein Bildanalyseprozess 206b. Das Video-Wiedergabeprogramm 207c fungiert als ein Video-Wiedergabeprozess 206c. Das Anzeigesteuerprogramm 207d fungiert als ein Anzeigesteuerprozess 206d. Das Korrekturprogramm 207e fungiert als ein Korrekturprozess 206e.
Die Verarbeitung des Ermittlungsprozesses 206a entspricht der Verarbeitung der Ermittlungseinheit 151. Die Verarbeitung des Bildanalyseprozesses 206b entspricht der Verarbeitung der Bildanalyseeinheit 152. Die Verarbeitung des Video-Wiedergabeprozesses 206c entspricht der Verarbeitung der Video-Wiedergabeeinheit 153. Die Verarbeitung des Anzeigesteuerprozesses 206b entspricht der Verarbeitung der Anzeigesteuereinheit 154. Die Verarbeitung des Korrekturprozesses 206e entspricht der Verarbeitung der Korrektureinheit 155.
Es kann eine Konfiguration angenommen werden, in welcher die jeweiligen Programme 207a bis 207e nicht ab dem Beginn auf der Festplattenvorrichtung 207 gespielt sind. Beispielsweise speichert ein „tragbares physikalisches Medium“, wie etwa eine flexible Disk (FD), eine Compact-Disc-Nurlesespeicher (CD-ROM), eine Digital Versatile Disc (DVD), eine optomagnetische Disk oder eine integrierte Schaltungs-(IC)-Karte, die in den Computer 200 eingeführt wird, die jeweiligen Programme vorher. Der Computer 200 kann die jeweiligen Programme 207a bis 207e, die auszuführen sind, auslesen.

Claims

Anzeigeprogramm, das einen Prozessor, der in einer Anzeigeeinrichtung enthalten ist, veranlasst, einen Prozess auszuführen, wobei der Prozess umfasst: bei Aufnehmen von Videodaten für ein Sportspiel zu einer ersten Zeit, Durchführen von Detektion von Ereignisinformation aus den aufgenommenen Videodaten während einer ersten Zeitperiode, die ab der ersten Zeit startet, wobei die Ereignisinformation Information, die einen Auftrittszeitpunkt eines Ereignisses identifiziert, der im Sportspiel auftritt, einen Ereignistyp des Ereignisses und eine Auftrittsposition des Ereignisses enthält; Wiedergeben der Videodaten auf einem Anzeigebildschirm mit einer Verzögerung um eine zweite Zeitperiode, die durch Addieren einer dritten Zeitperiode, die länger ist als oder gleich einer vorbestimmten Zeitperiode, zur ersten Zeitperiode ermittelt wird; und bei Detektieren der Ereignisinformation, Fortsetzen des Anzeigens des Ereignistyps und der Bereichsinformation, die die Auftrittsposition des Ereignisses angibt, auf dem Anzeigebildschirm die vorbestimmte Zeitperiode lang, ab einem Zeitpunkt, welcher die vorbestimmte Zeit vor dem Auftrittszeitpunkt des Ereignisses innerhalb der wiedergegebenen Videodaten ist.
Anzeigeprogramm nach Anspruch 1, wobei der Prozess weiter umfasst das Justieren, basierend auf dem Ereignistyp, der dritten Zeitperiode, die zur ersten Zeitperiode zu addieren ist.
Anzeigeprogramm nach Anspruch 1, wobei das Anzeigen das Anzeigen eines Musters gemäß dem Ereignistyp als der die Auftrittsposition des Ereignisses angebenden Bereichsinformation beinhaltet.
Anzeigeprogramm nach Anspruch 3, wobei das Anzeigen das Ändern einer Repräsentation eines Musters in Übereinstimmung mit dem Ereignistyp beinhaltet, wenn eine Zeit innerhalb der wiedergegebenen Videodaten sich dem Auftrittszeitpunkt des Ereignisses annähert.
Anzeigeverfahren, das durch einen in einer Anzeigeeinrichtung enthaltenen Prozessor ausgeführt wird, wobei das Anzeigeverfahren umfasst: beim Aufnehmen von Videodaten für ein Sportspiel zum ersten Mal, Durchführen von Detektion von Ereignisinformation aus den aufgenommenen Videodaten während einer ersten Zeitperiode, die ab der ersten Zeit startet, wobei die Ereignisinformation Information, die einen Auftrittszeitpunkt eines Ereignisses identifiziert, das in dem Sportspiel auftritt, einen Ereignistyp des Ereignisses und eine Auftrittsposition des Ereignisses beinhaltet; Wiedergeben der Videodaten auf einem Anzeigebildschirm mit einer Verzögerung um eine zweite Zeitperiode, die durch Addieren einer dritten Zeitperiode länger als oder gleich einer vorbestimmten Zeitperiode zur ersten Zeitperiode ermittelt wird; und bei Detektion der Ereignisinformation, Fortsetzen der Anzeige des Ereignistyps und der Bereichsinformation, welche die Auftrittsposition des Ereignisses angibt, auf dem Anzeigebildschirm die vorbestimmte Zeitperiode lang, ab einem Zeitpunkt, der die vorbestimmte Zeit ist, vor dem Auftrittszeitpunkt des Ereignisses innerhalb der wiedergegebenen Videodaten.
Anzeigeverfahren nach Anspruch 5, weiter umfassend das Justieren, basierend auf dem Ereignistyp, der zur ersten Zeitperiode zu addierenden dritten Zeitperiode.
Anzeigeverfahren nach Anspruch 5, wobei das Anzeigen das Anzeigen eines Musters in Übereinstimmung mit dem Ereignistyp als der Bereichsinformation beinhaltet, welche die Auftrittsposition des Ereignisses angibt.
Anzeigeverfahren nach Anspruch 7, wobei das Anzeigen das Ändern einer Repräsentation des Musters in Übereinstimmung mit dem Ereignistyp beinhaltet, wenn eine Zeit innerhalb der wiedergegebenen Videodaten sich dem Auftrittszeitpunkt des Ereignisses annähert.
Anzeigeeinrichtung, umfassend: eine Ermittlungseinheit, die konfiguriert ist, Videodaten für ein Sportspiel zu einer ersten Zeit aufzunehmen; eine Bildanalyseeinheit, die konfiguriert ist, bei Aufnehmen der Videodaten, Detektion von Ereignisinformation aus den aufgenommenen Videodaten während einer ersten Zeitperiode, die ab der ersten Zeit startet, durchzuführen, wobei die Ereignisinformation Information beinhaltet, die einen Auftrittszeitpunkt eines Ereignisses identifiziert, das im Sportspiel auftritt, einen Ereignistyp des Ereignisses und eine Auftrittsposition des Ereignisses; eine Video-Wiedergabeeinheit, die konfiguriert ist, die Videodaten auf einem Anzeigebildschirm wiederzugeben, mit einer Verzögerung um eine zweite Zeitperiode, die durch Addieren einer dritten Zeitperiode, die länger als oder gleich einer vorbestimmten Zeitperiode ist, zur ersten Zeitperiode ermittelt wird; und eine Anzeigesteuereinheit, die konfiguriert ist, bei Detektion der Ereignisinformation das Anzeigen des Ereignistyps und der Bereichsinformation, welche die Auftrittsposition des Ereignisses auf dem Spielvideo eine vorbestimmte Zeit lang zu einem Zeitpunkt vor der vorbestimmten Zeit des Auftrittszeitpunktes des Ereignisses fortzusetzen.
Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Wiedergabeeinheit weiter konfiguriert ist, basierend auf dem Ereignistyp, die dritte Zeitperiode, die zur ersten Zeitperiode zu addieren ist, zu justieren.
Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Anzeigen das Anzeigen eines Musters in Übereinstimmung mit dem Ereignistyp als der die Auftrittsposition des Ereignisses angebenden Bereichsinformation beinhaltet.
Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 11, wobei das Anzeigen das Ändern einer Repräsentation des Musters in Übereinstimmung mit dem Ereignistyp beinhaltet, wenn sich eine Zeit innerhalb der wiedergegebenen Videodaten dem Auftrittszeitpunkt des Ereignisses annähert.