DE102019201783A1 - Elevator system with car earthing - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufzuganlage mit mindestens einem in einem Aufzugschacht entlang einer Führungsschiene (52) beweglichen Fahrkorb (28). Dabei ist zwischen Fahrkorb (28) und Führungsschienen (52) mindestens eine erste Rolle (54) angeordnet, wobei die erste Rolle (54) als eine Erdungsrolle ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, Aufladungen des Fahrkorbs (28) während der Fahrt zu vermeiden.The invention relates to an elevator system with at least one elevator car (28) which can be moved along a guide rail (52) in an elevator shaft. At least one first roller (54) is arranged between the elevator car (28) and guide rails (52), the first roller (54) being designed as a grounding roller. This makes it possible to avoid charging of the car (28) during travel.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufzuganlage mit einem Fahrkorb, der in eine Fahrtrichtung entlang des Aufzugsschachtes verfahrbar ist. Aufzugsanlagen dienen der Beförderung von Passagieren zwischen verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes. Hierzu wird ein Fahrkorb innerhalb eines Aufzugsschachtes zwischen den Stockwerken verfahren. Klassisch ist der Fahrkorb hierzu über ein Tragseil mit einem Gegengewicht verbunden, wobei das Seil über eine angetriebene Treibscheibe verläuft. Alternative Aufzuganlagen verwenden dagegen keine Gegengewichte mehr und werden mit Linearantrieben angetrieben, die in die Schienen und Fahrkörbe integriert sind. Der Fahrkorb ist dann beispielsweise mit Permanentmagneten bestückt, die durch entlang des Aufzugschachtes angeordnete Spulen mit Magnetfeldern beaufschlagt werden. Hierdurch wird die Antriebskraft auf den Fahrkorb übertragen. Zusätzlich sind traditionelle Fahrkörbe über ein Hängekabel mit der Schachtwand des Aufzugschachtes verbunden. Über dieses Hängekabel wird eine Energieversorgung des Fahrkorbs gewährleistet, die beispielsweise dazu dient, die Innenbeleuchtung des Fahrkorbs und die Steuerungselemente im Inneren des Fahrkorbs zu betreiben. Bei neueren Aufzugsystemen wird der Fahrkorb jedoch nicht nur aufwärts und abwärts verfahren, sondern auch zwischen mehreren sich vertikal erstreckenden Aufzugschächten. Ein derartiges Aufzugssystem ist beispielsweise bekannt aus der JP H06-48672. Jegliche Verbindung des Fahrkorbs mit der Schachtwand über ein Kabel (z.B. ein Hängekabel zur Energieversorgung) ist bei solchen Systemen daher nur mit großen Schwierigkeiten zu realisieren. Stattdessen wird die Energieversorgung des Fahrkorbs beispielsweise über Energiespeicher im Fahrkorb realisiert. Diese Energiespeicher werden dann gelegentlich während eines Halts des Fahrkorbs geladen, in dem ein Stromabnehmer des Fahrkorbs mit einer Stromquelle kurzfristig in Kontakt gebracht wird. Eine mögliche Ausführungsvariante ist in der
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Aufzuganlage bereitzustellen, bei der auch ohne kabel- oder seilgebundene Verbindung des Fahrkorbs zum Gebäude eine Aufladung des Fahrkorbs weitgehend vermieden wird.The object of the present invention is therefore to provide an elevator system in which charging of the car is largely avoided even without a cable or rope connection between the car and the building.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aufzuganlage mit mindestens einem in einem Aufzugschacht entlang einer Führungsschiene beweglichen Fahrkorb. Weiterhin weist die Aufzuganlage mindestens eine zwischen Fahrkorb und Führungsschiene angeordnete erste Rolle auf, wobei die erste Rolle als eine Erdungsrolle ausgebildet ist. Über die erste Rolle ist somit eine leitende Verbindung zwischen Fahrkorb und Führungsschiene dauerhaft gegeben, sodass sich keine hohe Aufladung des Fahrkorbs ergeben kann. Zudem sorgt der dauerhafte Kontakt dafür, dass beim Entladen keine Spannungsspitzen entstehen können.This object is achieved by an elevator system with at least one elevator car that is movable along a guide rail in an elevator shaft. Furthermore, the elevator system has at least one first roller arranged between the lift car and the guide rail, the first roller being designed as a grounding roller. There is thus a permanent conductive connection between the car and the guide rail via the first roller, so that the car cannot become highly charged. In addition, the permanent contact ensures that no voltage peaks can occur during discharge.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist die erste Rolle einen ersten Laufkörper mit einer Lauffläche und einem ersten Zentralkörper auf, wobei der elektrische Widerstand zwischen der Lauffläche und dem ersten Zentralkörper kleiner 105 Ohm (d.h.100kOhm), insbesondere kleiner 2×104 Ohm (d.h. 20kOhm) ist. Insbesondere liegt der Widerstand zwischen 5×103 Ohm und 1.5×104 Ohm (d.h. zwischen 5kOhm und 15 kOhm).In a preferred development, the first roller has a first running body with a running surface and a first central body, the electrical resistance between the running surface and the first central body being less than 10 5 ohms (ie 100 kOhm), in particular less than 2 × 10 4 ohms (ie 20 kOhm) is. In particular, the resistance is between 5 × 10 3 ohms and 1.5 × 10 4 ohms (ie between 5 kOhm and 15 kOhm).
Führungsrollen für Fahrkörbe weisen typischerweise einen zylindrischen, metallischen Zentralkörper auf. Um diesen Zentralkörper herum ist dann der Laufkörper angeordnet. Diese besteht gewöhnlich aus einem isolierenden Kunststoff. Daher gibt es bei gewöhnlichen Führungsrollen keine leitende Verbindung zwischen dem Fahrkorb und den Führungsschienen. Bei der erfindungsgemäßen ersten Rolle ist der erste Laufkörper jedoch speziell weitergebildet, sodass der elektrische Widerstand zwischen der außen liegenden Lauffläche und dem innen liegenden Zentralkörper im oben genannten Bereich liegt.Guide rollers for cars typically have a cylindrical, metallic central body. The running body is then arranged around this central body. This usually consists of an insulating plastic. Therefore, there is no conductive connection between the car and the guide rails in conventional guide rollers. In the case of the first roller according to the invention, however, the first running body is specially developed so that the electrical resistance between the outer running surface and the inner central body lies in the above-mentioned range.
Bei einer speziellen Ausgestaltung weist die erste Rolle einen ersten Laufkörper mit einer Lauffläche auf, wobei der erste Laufkörper eine Stirnseite mit einer Beschichtung zur Erhöhung der Leitfähigkeit aufweist. Das Aufbringen einer Beschichtung ist eine relativ einfache Variante, um eine geeignete Leitfähigkeit zu erzeugen, ohne die Laufeigenschaften der ersten Rolle wesentlich zu verändern. Der erste Laufkörper kann aus einem bekannten Material hergestellt werden. Somit sind die Laufeigenschaften des ersten Laufkörpers bekannt. Die Beschichtung auf der Stirnseite hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Laufeigenschaften.In a special embodiment, the first roller has a first running body with a running surface, the first running body having an end face with a coating to increase the conductivity. The application of a coating is a relatively simple variant to generate a suitable conductivity without significantly changing the running properties of the first roller. The first running body can be made of a known material. The running properties of the first running body are thus known. The coating on the front side has no significant influence on the running properties.
Bei einer weiteren speziellen Ausgestaltung weist die erste Rolle einen ersten Laufkörper mit einer Lauffläche auf, wobei der Laufkörper einen Kunststoff mit einem Zusatz zur Erhöhung der Leitfähigkeit umfasst. Dies hat den Vorteil, dass der gesamte erste Laufkörper selbst nun als elektrische Verbindung für die Erdung zum Einsatz kommt. Dadurch ist ein stabiler permanenter elektrischer Kontakt zwischen dem Fahrkorb und der Führungsschiene sichergestellt. Bei der vorbeschriebenen seitlichen Beschichtung trägt nur ein kleiner Querschnitt, nämlich der Bereich, in dem die Beschichtung die Führungsschienen berührt, zur elektrischen Leitung bei. Daher kann der elektrische Kontakt an dieser Stelle immer mal wieder unterbrochen sein. Im Gegensatz hierzu führt der Zusatz zur Erhöhung der Leitfähigkeit, dass der erste Laufkörper selbst als Erdungsleiter fungiert. Somit wird der elektrische Kontakt zwischen erste Rolle und Führungsschiene durch den gesamten Kontaktbereich des ersten Laufkörpers mit der Führungsschiene gewährleistet. Die elektrische Verbindung ist daher besonders stabil gegen Unterbrechungen.In a further special embodiment, the first roller has a first running body with a running surface, the running body comprising a plastic with an additive to increase the conductivity. This has the advantage that the entire first running body itself is now used as an electrical connection for the grounding. This ensures a stable, permanent electrical contact between the car and the guide rail. In the case of the lateral coating described above, only a small cross section, namely the area in which the coating touches the guide rails, contributes to the electrical conduction. Therefore, the electrical contact can be interrupted at this point. In contrast to this, the addition of increasing the conductivity leads to the fact that the first running body itself functions as a grounding conductor. The electrical contact between the first roller and the guide rail is thus ensured through the entire contact area of the first running body with the guide rail. The electrical connection is therefore particularly stable against interruptions.
Als Kunststoff für den ersten Laufkörper wird insbesondere ein thermoplastisches Polyurethan verwendet. Dieses Material ist für Führungsrollen bekannt und weist eine gute Langzeitstabilität und wenig Abrieb auf.A thermoplastic polyurethane is used in particular as the plastic for the first running body. This material is known for guide rollers and has good long-term stability and little abrasion.
Leitfähige Zusätze zur Erhöhung der Leitfähigkeit umfassen beispielsweise Kohlenstofffasern, Kohlenstoffnanoröhrchen oder mindestens ein Salz. Die Einbettung dieser Stoffe in Kunststoff ist gut erprobt und hat nur geringen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften des Kunststoffs.Conductive additives to increase conductivity include, for example, carbon fibers, carbon nanotubes or at least one salt. The embedding of these substances in plastic has been tried and tested and has only a minor influence on the physical properties of the plastic.
Bei einer speziellen Weiterbildung der Aufzuganlage umfasst die erste Rolle einen zweiten Laufkörper, wobei der elektrische Widerstand des ersten Laufkörpers geringer ist als der elektrische Widerstand des zweiten Laufkörpers. Die erste Rolle umfasst also zwei Laufkörper, wobei einer der Laufkörper (der erste Laufkörper) geeignet verändert ist, um die Funktion der Erdung wahrzunehmen. Der andere Laufkörper (der zweite Laufkörper) bleibt unverändert und dient als Führungsrolle. Durch diese Zweiteilung kann erreicht werden, dass die erste Rolle als eine gewöhnliche Führungsrolle verwendet werden kann und gleichzeitig als Erdung dient. Bei dieser Konfiguration ist insbesondere der zweite Laufkörper härter als der erste Laufkörper, sodass der erste Laufkörper entlastet ist. Die Kräfte zwischen Fahrkorb und Führungsschienen werden also über den zweiten Laufkörper übertragen, der wie ein gewöhnlicher Laufkörper einer Führungsrolle gestaltet ist, während die elektrische Leitung über den ersten Laufkörper verläuft. Dadurch, dass die Kräfte zwischen Fahrkorb und Führungsschiene im Wesentlichen über den zweiten Laufkörper verlaufen, ergeben sich mehr Möglichkeiten bei der Ausgestaltung des ersten Laufkörpers, insbesondere bei der Wahl eines Zusatzes zur Erhöhung der Leitfähigkeit. Es können auch weichere Materialien bzw. Materialien mit einem höheren Abrieb für den ersten Laufkörper verwendet werden.In a special development of the elevator system, the first roller comprises a second running body, the electrical resistance of the first running body being lower than the electrical resistance of the second running body. The first role thus comprises two running bodies, one of the running bodies (the first running body) being suitably modified in order to perform the function of grounding. The other running body (the second running body) remains unchanged and serves as a guide roller. As a result of this division into two parts it can be achieved that the first roller can be used as a normal guide roller and at the same time serves as grounding. In this configuration, in particular the second running body is harder than the first running body, so that the first running body is relieved. The forces between the car and the guide rails are thus transmitted via the second running body, which is designed like an ordinary running body of a guide roller, while the electrical line runs over the first running body. The fact that the forces between the elevator car and the guide rail essentially run via the second running body result in more options for the design of the first running body, in particular when choosing an additive to increase conductivity. Softer materials or materials with a higher abrasion can also be used for the first running body.
Bei einer weitergebildeten Variante der Aufzuganlage ist die erste Rolle an einem Rollenträger des Fahrkorbs federnd gelagert. Dies hat den Vorteil, dass die erste Rolle mit einer voreingestellten Andruckkraft an die Führungsschienen angedrückt wird. Diese Kraft lässt sich so einstellen, dass einerseits eine permanente elektrische Verbindung vorliegt, aber andererseits die erste Rolle nicht durch unnötig hohe Kräfte zu stark mechanisch belastet wird.In a further developed variant of the elevator system, the first roller is resiliently mounted on a roller carrier of the elevator car. This has the advantage that the first roller is pressed against the guide rails with a preset pressure force. This force can be adjusted so that on the one hand there is a permanent electrical connection, but on the other hand the first roller is not mechanically stressed too much by unnecessarily high forces.
Eine weitere Ausgestaltung der Aufzuganlage sieht vor, dass die Aufzuganlage wenigstens eine Führungsrolle umfasst, die derart zwischen Fahrkorb und Führungsschiene angeordnet ist, dass die erste Rolle entlastet ist. Hierdurch wird bewirkt, dass die zur Führung erforderlichen Kräfte zwischen Fahrkorb und Führungsschienen über die Führungsrolle übertragen werden und nicht über die erste Rolle. Hierdurch ergeben sich mehr Möglichkeiten bei der Ausgestaltung des ersten Laufkörpers, insbesondere bei der Wahl eines Zusatzes zur Erhöhung der Leitfähigkeit. Es können auch weichere Materialien bzw. Materialien mit einem höheren Abrieb für den ersten Laufkörper verwendet werden.Another embodiment of the elevator system provides that the elevator system comprises at least one guide roller which is arranged between the elevator car and the guide rail in such a way that the first roller is relieved. This has the effect that the forces required for guidance between the car and guide rails are transmitted via the guide roller and not via the first roller. This results in more options for the design of the first running body, in particular for the selection of an additive to increase the conductivity. Softer materials or materials with a higher abrasion can also be used for the first running body.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Aufzuganlage umfasst die Aufzuganlage ein Entladungselement. Zudem weist die erste Rolle einen ersten Laufkörper auf, wobei der erste Laufkörper derart ausgeführt ist, dass eine Rollenachse der ersten Rolle in einem statischen Zustand einen kleineren Abstand von der Führungsschiene aufweist als in einen dynamischen Zustand. Dies bewirkt, dass das Entladungselement im statischen Zustand in Kontakt mit der Führungsschiene ist und im dynamischen Zustand von der Führungsschiene abgerückt ist. Hierdurch wird bewirkt, dass bei jedem Halt des Fahrkorbs ein elektrischer Kontakt zwischen Fahrkorb und Führungsschienen über das Entladungselement hergestellt wird. Gleichzeitig wird der elektrische Kontakt beim Anfahren des Fahrkorbs wieder unterbrochen. Hierdurch kommt es nicht zu einem Schleifen des Entladungselements während der Fahrt an der Führungsschiene. Besonders vorteilhaft für diese Abstandsänderung durch das dynamische Verhalten des Materials des ersten Laufkörpers erreicht. Beispielsweise weist der erste Laufkörper ein weiches Material, insbesondere einen weichen Kunststoff auf (insbesondere ein weiches Entlastung mehr). Während eines Halts wird der erste Laufkörper dann durch die Kräfte zwischen Fahrkorb und Führungsschiene eingedrückt. Es ergibt sich ein statischer Abstand zwischen Rollenachse und Führungsschiene. Je mehr der erste Laufkörper eingedrückt ist, umso kleiner ist dieser statische Abstand. Beim Anfahren führt das dynamische Verhalten des weichen Materials des ersten Laufkörpers (Walken des Laufkörpers), dass dieses Eindrücken reduziert ist. Der dynamische Abstand (Abstand während der Fahrt) zwischen Rollenachse und Führungsschienen ist demnach größer als der statische Abstand. Diese Abstandsänderung sorgt dafür, dass der elektrische Kontakt zwischen Entladungselement und Führungsschiene beim Anhalten hergestellt wird und beim Anfahren wieder unterbrochen wird. Eine zusätzliche Ansteuerung oder Regelung ist nicht erforderlich, was den Einsatz besonders kostengünstig macht.In an alternative embodiment of the elevator system, the elevator system comprises a discharge element. In addition, the first roller has a first running body, the first running body being designed such that a roller axis of the first roller is at a smaller distance from the guide rail in a static state than in a dynamic state. This has the effect that the discharge element is in contact with the guide rail in the static state and has moved away from the guide rail in the dynamic state. This has the effect that each time the car is stopped, electrical contact is established between the car and the guide rails via the discharge element. At the same time, the electrical contact is interrupted again when the car starts up. As a result, the discharge element does not rub against the guide rail during travel. Particularly advantageous for this change in distance due to the dynamic behavior of the material of the first running body achieved. For example, the first running body has a soft material, in particular a soft plastic (in particular a more soft relief). During a stop, the first running body is then pressed in by the forces between the car and the guide rail. There is a static distance between the roller axis and the guide rail. The more the first running body is pressed in, the smaller this static distance is. When starting up, the dynamic behavior of the soft material of the first running body (flexing of the running body) means that this indentation is reduced. The dynamic distance (distance while driving) between roller axis and guide rails is therefore greater than the static distance. This change in distance ensures that the electrical contact between the discharge element and the guide rail is established when stopping and is interrupted again when starting. Additional activation or regulation is not required, which makes it particularly cost-effective to use.
Die Erfindung wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert; hierin zeigt
-
1 eine Aufzuganlage in einer beispielhaften Ausführungsform; -
2 eine Aufsicht auf ein Fahrkorb mit einem Linearantrieb in einer beispielhaften Ausführungsvariante; -
3 ein Aufriss eines Ausschnitts eines Linearantriebs; -
4 eine Ausschnittsvergrößerung eine Aufzuganlage mit einer ersten Rolle als Erdungsrolle in einer Seitenansicht; -
5 eine Draufsicht einer zweiteiligen ersten Rolle als Erdungsrolle; -
6 eine Draufsicht einer ersten Rolle mit Beschichtung als Erdungsrolle; -
7a eine Seitenansicht einer ersten Rolle während eines Haltes; -
7b einer Seitenansicht einer ersten Rolle während der Fahrt.
-
1 an elevator installation in an exemplary embodiment; -
2 a plan view of a car with a linear drive in an exemplary embodiment variant; -
3 an elevation of a section of a linear drive; -
4th an enlarged detail of an elevator system with a first roller as a grounding roller in a side view; -
5 a plan view of a two-part first roller as a grounding roller; -
6 a plan view of a first roller with coating as a grounding roller; -
7a a side view of a first roller during a stop; -
7b a side view of a first roller while driving.
Der weitere Aufbau wird mit Bezug auf die
In den
Die erste Rolle
Der Zusatz dieser Stoffe bedingt jedoch auch einige Nachteile. Beispielsweise kann sich der Abrieb erhöhen und damit die Haltbarkeit der ersten Rolle
Diese beschriebenen Nachteile werden vermieden, indem der Laufkörper
Eine weitere Variante zur Ausführung der ersten Rolle als Erdungsrolle ist in
Die
BezugszeichenlisteList of reference symbols
- 2020th
- AufzuganlageElevator system
- 2222nd
- Gebäudebuilding
- 2424
- StockwerkeFloors
- 2626th
- AufzugschachtElevator shaft
- 2828
- FahrkörbeCars
- 30, 32, 3430, 32, 34
- Fahrbahnroadway
- 3636
- obere Umsetzeinrichtungupper transfer device
- 3838
- untere Umsetzeinrichtunglower transfer device
- 4040
- Linearantrieblinear actuator
- 4242
- Primärteil des LinearantriebsPrimary part of the linear drive
- 4444
- Sekundärteil des LinearantriebsSecondary part of the linear drive
- 4848
- SpulenDo the washing up
- 5050
- PermanentmagnetePermanent magnets
- 5252
- FührungsschieneGuide rail
- 5454
- erste Rollefirst role
- 5656
- erster Zentralkörperfirst central body
- 5858
- erster Laufkörperfirst running body
- 6060
- LaufflächeTread
- 6262
- RollenträgerRoller carrier
- 6464
- RollenachseRoller axis
- 6666
- VerbindungselementConnecting element
- 6868
- Federfeather
- 7070
- FührungsrolleLeadership role
- 7272
- zweiter Laufkörpersecond running body
- 7474
- StirnseiteFace
- 7676
- BeschichtungCoating
- 7878
- EntladungselementDischarge element
- dS d S
- statische Abstandstatic distance
- dD d D
- dynamische Abstanddynamic distance
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION
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R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THYSSENKRUPP ELEVATOR INNOVATION AND OPERATION, DE Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP ELEVATOR AG, 45143 ESSEN, DE |
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