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Die Erfindung betrifft eine rückensteife Kette mit einer Vielzahl sich abwechselnder Ketteninnen- und/oder Kettenaußengliedern, die miteinander durch Kettenbolzen und/oder Kettenhülsen verbunden sind, wobei Kettenbolzen und/oder Kettenhülsen einen Mittenabstand d1 (Teilung) aufweisen, und einem Kettenendglied, das an ein zu bewegendes Bauteil befestigbar ist, wobei das Kettenendglied zwei Befestigungsöffnungen aufweist, wobei die Befestigungsöffnungen einen Mittenabstand d2 aufweisen und der Mittenabstand d1 zwischen Kettenbolzen und/oder Kettenhülsen gleich dem Mittenabstand d2 der Befestigungsöffnungen ist.
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Stand der Technik
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Kettentriebe werden in der modernen industriellen Produktion in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, vor allem für Antrieb und Transport. Rückensteife, d.h. einseitig flexible Ketten, eignen sich zur Übertragung von Druck- und Zugkräften, wobei bauartbedingt auch große Abstände ohne Führung der rückensteifen Kette überbrückt werden können. Dabei weisen Linearantriebe mit rückensteifen Ketten gegenüber hydraulischen Hubkolbenantrieben Vorteile auf: Sie können kompakter gebaut werden, halten die absolute Position ohne Energiezufuhr und sind energieeffizienter.
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Derartige rückensteife Ketten müssen bei Übertragung der Druckkraft gegen ein Abknicken in die Richtung, in die die rückensteife Kette flexibel ausgebildet ist, gesichert werden. Eine Möglichkeit, ein Abknicken zu verhindern, ist eine Führung der rückensteifen Kette z.B. in einer Schiene. Eine einfachere und kostengünstigere Möglichkeit ist das Aufbringen einer Vorspannung. Dazu werden z.B. Kettenendglieder verwendet, die mit dem zu bewegenden Bauteil verbunden sind und derart ausgelegt sind, dass die Rückenversteifung der rückensteifen Kette verstärkt wird.
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Ein derartiges Kettenendglied wird in
DE 10 2016 111 542 A1 vorgestellt. Das Kettenendglied in T-Form weist zwei parallel verlaufende Sonderlaschen auf, die jeweils zwei kreisrunde Anbringungsöffnungen für das zu bewegende Bauteil aufweisen. Beide Anbringungsöffnungen sind in einem unterschiedlichen Abstand zu einer Senkrechten der Mittellinie angeordnet und weisen somit einen Versatz auf, mit dem die Schubkraft asymmetrisch verläuft und damit eine Vorspannung erzielt wird.
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Dieses hier vorgestellte Kettenendglied wird mit drei Kettenbolzen in ebenfalls drei Kettenhülsen an der rückensteifen Kette befestigt und ist demzufolge relativ groß und schwer sowie aufwändig und teuer herzustellen. Aufgrund der Ausführung der Anbringungsöffnungen in Kreisform kann der Verschleiß der Anbringungsöffnungen insbesondere im Schubbetrieb hoch sein.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rückensteife Kette bereitzustellen, dessen Kettenendglied kompakt, einfach aufgebaut und daher kostengünstig herzustellen ist sowie im Schubbetrieb verschleißfreier arbeitet.
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Die Aufgabe wird mittels der rückensteifen Kette gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Die rückensteife Kette gemäß der Erfindung weist parallel verlaufende, sich abwechselnde Ketteninnenglieder und Kettenaußenglieder auf, die jeweils zwei Kettenhülsen mit Mittenabstand d1 (Teilung) aufweisen. Die Befestigung der Kettenglieder erfolgt durch Kettenbolzen, die durch die Kettenhülsen geführt sind. Zur Befestigung eines zu bewegenden Bauteils weist die rückensteife Kette ein Kettenendglied auf, das ein Kettenendgliedelement aufweist. Auf dem Kettenendgliedelement sind zwei Befestigungsöffnungen angeordnet. Der Mittenabstand d2 der Befestigungsöffnungen ist erfindungsgemäß gleich der Teilung d1.
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Aufgrund dieser Bemaßung ist eine Befestigungsvorrichtung befestigbar, die die gleiche Teilung wie die rückensteife Kette selbst aufweist. Die Befestigungsvorrichtung kann daher vorteilhafterweise z.B. ein Kettenverschlussglied sein, das die gleiche Teilung wie die rückensteife Kette aufweist und damit in der Herstellung, z.B. durch Stanzen, kostengünstig ist. Die Montage des Kettenendglieds sowie des Kettenverschlussglieds ist ebenfalls sehr einfach, da die Mittenabstände gleich sind.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist die erste Befestigungsöffnung oberhalb der Mittellinie der Ketteninnenglieder und/oder Kettenaußenglieder und die zweite Befestigungsöffnung unterhalb der Mittellinie M der Ketteninnenglieder und/oder Kettenaußenglieder angeordnet. Das zu bewegende Bauteil kann daher in einem Winkel, idealerweise in einem rechten Winkel, zum Kettenendglied befestigt werden. Eine effektive und energieeffiziente Schub- bzw. Zugbewegung des zu bewegenden Bauteils ist damit gewährleistet.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Kettenendglied zwei parallel verlaufende Kettenendgliedelemente auf. Eines der beiden Kettenendgliedelemente weist zwei Befestigungsöffnungen auf. Beide Kettenendgliedelemente des Kettenendglieds weisen üblicherweise die gleiche Form auf und unterscheiden sich lediglich durch das Vorhandensein der beiden Befestigungsöffnungen auf einem Kettenendgliedelement des Kettenendglieds. Das Kettenendglied ist daher in der Großserienfertigung mittels z.B. Stanzen kostengünstig herstellbar.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind zwei Befestigungsöffnungen auf jedem der beiden Kettenendgliedelemente angeordnet. Dabei fluchten jeweils die Befestigungsöffnungen, die auf der Seite, die der rückensteifen Seite der rückensteifen Kette gegenüberliegen, sowie die Befestigungsöffnungen, die auf der rückensteifen Seite der rückensteifen Kette liegen, zueinander. Das Kettenglied ist daher schnell und sicher z.B. mittels einer Schraubverbindung an ein zu bewegendes Bauteil befestigbar.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist das Kettenendgliedelement eine Anschlagkontur an einer Stirnseite in Laufrichtung der rückensteifen Kette auf, die gleich der Anschlagkontur eines Ketteninnen- und/oder Kettenaußenglieds an der gleichen Stirnseite in Laufrichtung der rückensteifen Kette ist. Die Anschlagkontur bewirkt eine Versteifung und damit Rückensteife auch im Bereich des Kettenendglieds und verhindert wirksam ein Abknicken der rückensteifen Kette und insbesondere des Kettenendglieds.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist das an das Kettenendglied zu befestigende Bauteil mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigbar, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Kettenverschlussglied aufweist. Das Kettenverschlussglied weist die gleiche Teilung d1 wie die rückensteife Kette auf.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet die Befestigungsöffnung, die der rückensteifen Seite der rückensteifen Kette gegenüberliegt, ein Langloch. Die Befestigungsvorrichtung, mit der das zu bewegende Bauteil mit dem Kettenendglied befestigbar ist, weist ein geringes Spiel auf, was bei Bewegung der rückensteifen Kette den Verschleiß der Befestigungsvorrichtung und der Befestigungsöffnung gegenüber einer starren Befestigung deutlich vermindert.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung bildet die Befestigungsöffnung, die der rückensteifen Seite der rückensteifen Kette gegenüberliegt, einen Kreisabschnitt. Dadurch wird eine Verschwenkbarkeit um wenige Bogengrade der Befestigungsvorrichtung erzielt bei gleichzeitigem Erhalt der Rückensteife der rückensteifen Kette, insbesondere im Bereich des Kettenendglieds. Die Verschwenkbarkeit der Befestigungsvorrichtung verringert den Verschleiß der Befestigungsvorrichtung bei Aufbringen einer Schub- und Zugkraft auf die rückensteife Kette.
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In einer weiteren besonders vorteilhaften Gestaltung der Erfindung wird der Mittelpunkt des Kreisabschnitts, der der rückensteifen Seite der rückensteifen Kette gegenüberliegt, durch den Mittelpunkt der Befestigungsöffnung, die auf der rückensteifen Seite der rückensteifen Kette liegt, gebildet. Dadurch wird eine Verschwenkbarkeit um wenige Bogengrade der Befestigungsvorrichtung um die Befestigungsöffnung erzielt, ohne die Rückensteife der rückensteifen Kette zu beeinträchtigen. Die Verschwenkbarkeit der Befestigungsvorrichtung verringert den Verschleiß der Befestigungsvorrichtung bei Aufbringen einer Schub- und Zugkraft auf die rückensteife Kette
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Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen rückensteifen Kette für einen Kettenantrieb sind in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 a: Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen rückensteifen Kette mit zwei parallel angeordneten, ebenfalls erfindungsgemäßen Kettenendgliedern.
- 1 b: Ein Ausführungsbeispiel zwei parallel angeordneter erfindungsgemäßer Kettenendglieder.
- 1 c: Ein Ausführungsbeispiel zwei parallel angeordneter erfindungsgemäßer Kettenendglieder mit einer angebrachten Befestigungsvorrichtung.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen rückensteifen Kette 1 mit dem ebenfalls erfindungsgemäßen Kettenendglied 6. Die rückensteife Kette 1 weist parallel verlaufende, sich abwechselnde Ketteninnenglieder 2 und Kettenaußenglieder 3 auf (1 a), die jeweils zwei Kettenhülsen 4 mit Mittenabstand d1 (Teilung) aufweisen. Die Befestigung der Kettenglieder erfolgt durch Kettenbolzen 5, die durch die Kettenhülsen 4 geführt sind. Zusätzlich können auf den überstehenden Enden der Kettenbolzen 5 Rollen 12 fest oder beweglich angeordnet sein, welche je nach Anwendungsfall zur verbesserten Führung u/o einem verbesserten Einlaufverhalten der rückensteifen Kette 1 in ein Kettenrad (nicht dargestellt) dienen.
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Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte rückensteife Kette 1 weist Ketteninnenglieder 2 und Kettenaußenglieder 3 auf, die baugleich sind. Die rückensteife Kette 1 ist daher im Herstellungsprozess, z.B. mittels Stanzen einer großen Anzahl gleicher Bauteile, sehr kostengünstig zu fertigen. Die Rückensteifigkeit der rückensteifen Kette 1 wird durch eine geometrische Anschlagkontur K der Ketteninnenglieder 2 bzw. Kettenaußenglieder 3 erzielt. Es sind aber auch andere Bauformen der rückensteifen Kette 1 möglich, z.B. eine rückensteife Kette 1 mit unterschiedlich geformten Ketteninnenglieder 2 und Kettenaußengliedern 3; denkbar ist auch eine rückensteife Kette 1, die eine Verriegelung in einer Richtung aufweist. Die Ketteninnenglieder 2 bzw. Kettenaußenglieder 3 der rückensteifen Kette 1 können auch zusätzliche Anbauteile, z.B. Winkellaschen, aufweisen.
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Die rückensteife Kette 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei parallel verlaufende Kettenendgliedelemente 6.1, 6.2 auf (1 b), die wie ein Ketteninnenglied 2 mittels einer Kettenhülse 4 mit der rückensteifen Kette 1 über einen Kettenbolzen 5 verbunden sind. Die Kettenendgliedelemente 6.1, 6.2 können vorteilhafterweise auch wie Kettenaußenglieder 3 an die rückensteife Kette 1 verbaut werden. Eine Ausführungsform mit nur einem Kettenendgliedelement 6.1, 6.2, das als Ketteninnenglied 2 oder Kettenaußenglied 3 an die rückensteife Kette 1 befestigbar ist, ist ebenfalls möglich. Grundsätzlich ist es auch denkbar weitere Kettenendgliedelemente 6.1,6.2 zwischen den Kettenendgliedelement 6.1 und 6.2 anzubringen um die Anzahl der Befestigungspunkte zu erhöhen, wobei diese z.B auf der Kettenhülse 4 angeordnet sein können.
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Die Bauform der rückensteifen Kette 1 ist dabei unerheblich für das Kettenendglied 6. Eine Anpassung des Kettenendglieds 6 an unterschiedliche rückensteife Ketten 1, die z.B. unterschiedlich geformte Ketteninnenglieder 2 oder Kettenaußenglieder 3 oder eine Verriegelung aufweisen, ist nicht nötig. Beide Kettenendgliedelemente 6.1, 6.2 des Kettenendglieds 6 sind außerdem baugleich und sind daher kostengünstig mittels z.B. Stanzen herstellbar.
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Ein Kettenendgliedelement 6.1, 6.2 weist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen eine L-Form auf, andere Bauformen wie z.B. eine T-Form sind ebenfalls möglich. An einem Ende weist das Kettenendgliedelement 6.1, 6.2 zwei Befestigungsöffnungen 7, 8 auf, an der die Befestigungsvorrichtung 9 zur Befestigung des zu bewegenden Bauteils befestigbar ist (1 c). Die erste Befestigungsöffnung 7 ist oberhalb der Mittellinie M der Kettenaußenglieder 3, die zweite Befestigungsöffnung 8 unterhalb der Mittellinie M der Ketteninnenglieder 2 bzw. Kettenaußenglieder 3 angeordnet. Aufgrund der Baugleichheit der Kettenendgliedelemente 6.1, 6.2 fluchten jeweils die Befestigungsöffnungen 7 oberhalb der Mittellinie M der Ketteninnenglieder 2 und/oder Kettenaußenglieder 3 und die Befestigungsöffnungen 8 unterhalb der Mittellinie M der Ketteninnenglieder 2 und/oder Kettenaußenglieder 3 zueinander.
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Vorteilhafterweise ist der Mittenabstand d2 der beiden Befestigungsöffnungen 7, 8 gleich der Teilung d1 der rückensteifen Kette 1. Aufgrund dieser Bemaßung ist eine Befestigungsvorrichtung 9 befestigbar, die die gleiche Teilung d1 wie die rückensteife Kette 1 aufweist. Die Befestigungsvorrichtung 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein mittels Bolzen 11 befestigtes Kettenverschlussglied 10, das die gleiche Teilung d1 wie die rückensteife Kette 1 aufweist und damit in der Herstellung, z.B. durch Stanzen, kostengünstig herstellbar ist. Die Montage des Kettenendglieds 6 sowie des Kettenverschlussglieds 10 ist ebenfalls sehr einfach, da die Bemaßungen gleich sind. Eine andere Befestigungsart des zu bewegenden Bauteils, z.B. mittels Verschraubungen, ist aber ebenfalls möglich.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die Befestigungsöffnungen 8 beider Kettenendgliedelemente 6.1, 6.2 unterhalb der Mittellinie M nicht als Rundloch, sondern als Langloch ausgeführt, das einen Kreisabschnitt bildet. Der Mittelpunkt des Kreisabschnitts wird durch den Mittelpunkt der Befestigungsöffnung 7 gebildet, die oberhalb der Mittellinie M liegt. Dadurch wird eine Verschwenkbarkeit um wenige Bogengrade der Befestigungsvorrichtung 9 um die Befestigungsöffnung 7 erzielt, ohne die Rückensteife der rückensteifen Kette 1 zu beeinträchtigen. Die Verschwenkbarkeit der Befestigungsvorrichtung 9 verringert den Verschleiß der Befestigungsvorrichtung 9 bei Aufbringen einer Schub- und Zugkraft auf die rückensteife Kette 1. Alternativ kann eine Befestigungsöffnung 7, 8 oder beide Befestigungsöffnungen 7, 8 als Langloch mit gleicher Länge ausgebildet sein.
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An dem Ende des Kettenendgliedelements 6.1, 6.2, das dem die Befestigungsöffnungen 7, 8 aufweisenden Ende gegenüberliegt, weisen die Kettenendgliedelemente 6.1, 6.2 eine Anschlagkontur K auf, die gleich der Kontur K ist, die die Ketteninnenglieder 2 bzw. Kettenaußenglieder 3 aufweisen. Die Anschlagkontur K bewirkt eine Versteifung und damit Rückensteife auch im Bereich des Kettenendglieds 6 und verhindert wirksam ein Abknicken der rückensteifen Kette 1 und insbesondere des Kettenendglieds 6.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rückensteife Kette
- 2
- Ketteninnenglied
- 3
- Kettenaußenglied
- 4
- Kettenhülse
- 5
- Kettenbolzen
- 6
- Kettenendglied
- 6.1, 6.2
- Kettenendgliedelement
- 7
- Befestigungsöffnung oberhalb der Mittellinie
- 8
- Befestigungsöffnung unterhalb der Mittellinie
- 9
- Befestigungsvorrichtung
- 10
- Kettenverschlussglied
- 11
- Bolzen
- 12
- Rolle
- d1
- Mittenabstand zwischen zwei Kettenhülsen bzw. Kettenbolzen (Teilung)
- d2
- Mittenabstand zwischen den Befestigungsöffnungen
- d3
- Mittenabstand zwischen Kettenhülse bzw. Kettenbolzen und Befestigungsöffnung unterhalb der Mittellinie (nicht vorhanden in Zeichnungen)
- M
- Mittellinie der Ketteninnen- bzw. Kettenaußenglieder
- K
- Anschlagkontur
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016111542 A1 [0004]