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Querverweis auf bezogene Anwendungen
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 29. Juli 2019 beim koreanischen Patentamt eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2019-0091384 , welche Anmeldung hiermit in diesem Dokument via Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung/Offenbarung betrifft eine Struktur zum Anbringen einer Antriebsvorrichtung und einer Lenkvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs (z.B. Kraftfahrzeugs).
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Hintergrund
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Eine Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung (z.B. ein Elektromotor/Untersetzungsgetriebe), welche eine Antriebsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug in der bezogenen Technik ist, ist durch einen Hilfsrahmen an einer Fahrzeugkarosserie angebracht und von dieser gestützt, und ein Getriebe (z.B. eine Getriebebox) einer Lenkvorrichtung ist ebenfalls an dem Hilfsrahmen angebracht und durch diesen gestützt.
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Das heißt, der Hilfsrahmen ist an einem unteren Abschnitt einer vorderen Fahrzeugkarosserie befestigt, ein Ende eines Montagehalters ist mit dem Hilfsrahmen durch Verschweißen verbunden, eine verbindende Halterung ist an der Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung befestigt, und die verbindende Halterung ist an dem anderen Ende des Montagehalters befestigt, so dass die Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung durch die verbindende Halterung und den Montagehalter an dem Hilfsrahmen angebracht ist.
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Darüber hinaus ist das Getriebe bzw. die Getriebebox der Lenkvorrichtung an einem oberen Abschnitt des Hilfsrahmens befestigt und von diesem gestützt.
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Jedoch, im Fall der oben genannten Struktur zum Anbringen der Antriebsvorrichtung und der Lenkvorrichtung an der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs in der bezogenen Technik, ist es schwierig, den Hilfsrahmen mit einem Fahrzeug (bzw. in einem Fahrzeug), das einen internen Verbrennungsmotor verwendet, zu teilen, und eine separate Halterung muss zu dem Hilfsrahmen hinzugefügt werden, um die Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe anzubringen, was ein Problem hinsichtlich einer Erhöhung der Anzahl der Arbeitsschritte, des Gewicht und der Kosten erzeugt.
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Darüber hinaus kann die oben genannte Struktur, aufgrund der Anordnungsstruktur des Getriebes der Lenkvorrichtung, eines Drehlagers der Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe und der Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung, nicht gemeinsam für verschiedene Getriebe-Bauarten verwendet werden. Wenn eine Größe des Elektromotors vergrößert wird, um die Motorausgangsleistung zu verbessern, wird auch eine Größe der Drehzahlreduziereinrichtung (z.B. des Untersetzungsgetriebes) vergrößert. Daher wird ein Abstand zwischen der Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe und dem Hilfsrahmen unzureichend. Wenn die Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe in Richtung zu einer vorderen Seite des Fahrzeugs bewegt und dort angebracht wird, um das Problem des unzureichenden Abstands zu lösen, wird eine Größe der Fahrzeugkarosserie vergrößert, was ein Problem verursacht hinsichtlich einer Verringerung der Design/Gestaltung-Freiheitsgrade des Fahrzeugs und einem Anstieg in Gewicht und Kosten.
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Die oben stehenden Informationen, welche in diesem Hintergrundsabschnitt offenbart wurden, sind nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung/Offenbarung da, und daher können sie Informationen enthalten, welche nicht den Stand der Technik bilden, welcher einem Fachmann bereits bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung/Offenbarung
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Die vorliegende Erfindung/Offenbarung betrifft eine Struktur zum Anbringen einer Antriebsvorrichtung und einer Lenkvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs). Besondere Ausführungsformen betreffen eine Struktur zum Anbringen einer Antriebsvorrichtung und einer Lenkvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs, wobei die Struktur konfiguriert ist, um eine Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe und ein Getriebe (z.B. eine Getriebebox) einer Lenkvorrichtung, als Antriebsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug, an einem Hilfsrahmen, welcher eine vordere Fahrzeugkarosserie (z.B. einen vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie) bildet, anzubringen.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung können eine Struktur zum Anbringen einer Antriebsvorrichtung und einer Lenkvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs bereitstellen, wobei die Struktur in der Lage ist, benutzt zu werden, um verschiedene Bauarten von Lenkvorrichtungen zu verwenden, um eine Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe der Lenkvorrichtung an einem Hilfsrahmen ohne Anbringen einer separaten Halterung anzubringen und um einen Hilfsrahmen gemeinsam zu verwenden, um an einem internen Verbrennungsmotor angebracht zu werden.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung stellt eine Struktur bereit zum Anbringen einer Antriebsvorrichtung und einer Lenkvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeug, wobei ein Getriebe einer Lenkvorrichtung an einem Hilfsrahmen angebracht ist und eine Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe an dem Getriebe befestigt ist und durch dieses gestützt wird mittels eines Drehlagers und eines Montagehalters, welcher mit dem Drehlager verbunden ist.
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Das Getriebe kann ein zahnstangengetriebenes Getriebe sein, das einen zahnstangentreibenden Elektromotor aufweist.
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Die Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe kann eine Baugruppe eines Antriebsmotors (z.B. eines Elektromotor-Antriebsmotors), der konfiguriert ist, um ein Fahrzeugrad anzutreiben, und einer Drehzahlreduziereinrichtung sein, die konfiguriert ist, um eine Ausgangsdrehzahl des Antriebsmotors zu reduzieren, und ausgehend von dem Hilfsrahmen kann die Drehzahlreduziereinrichtung angeordnet sein, um näher an dem Hilfsrahmen zu sein, als es der Elektromotor zu dem Hilfsrahmen ist.
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Das Drehlager kann aufweisen: eine Lagerbuchse und eine Lagerbuchsenhalterung, welche konfiguriert ist, um die Lagerbuchse zu umschließen.
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Die Lagerbuchsenhalterung kann aufweisen: zwei Halterungsarme, nämlich einen ersten und einen zweiten Halterungsarm, welche sich ausgehend von der Lagerbuchse radial erstrecken und im Abstand voneinander angeordnet sind.
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Der erste Halterungsarm kann mittels eines Befestigungsbolzens an einer Seite des/der Getriebes/Getriebebox befestigt sein, und der zweite Halterungsarm und die andere Seite des/der Getriebes/Getriebebox können mittels eines Montagebolzens an dem Hilfsrahmen befestigt sein.
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Das Getriebe kann aufweisen: einen Befestigungsvorsprung, welcher an einer Seite davon bereitgestellt ist, um an dem ersten Halterungsarm befestigt zu sein, und einen Befestigungsarm, der sich in Form eines Armes erstreckt, um an der anderen Seite davon an dem zweiten Halterungsarm befestigt zu sein.
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Der Montagehalter kann zwei Befestigungsarme aufweisen, welche sich erstrecken/ausstrecken und gleichzeitig einen spitzen Winkel bilden mit Bezug auf eine Befestigungseinheit, welche in einem Zentrum bzw. in einer Mitte (im Folgenden „Zentrum“ genannt) der Lagerbuchse befestigt sind, und die beiden Befestigungsarme können an einem Gehäuse der Drehzahlreduziereinrichtung befestigt sein.
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Das Zentrum der Lagerbuchse kann auf derselben Linie angeordnet sein, wie das Zentrum (Zahnstangen-Zentrum) des Getriebes.
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Das Zentrum der Lagerbuchse kann ungefähr 15 mm vor oder hinter dem Zentrum des Getriebes angeordnet sein.
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Ein Befestigungsarm, welcher an dem Hilfsrahmen befestigt ist, kann in/bei dem Getriebe bereitgestellt sein, der erste Halterungsarm kann mittels eines Befestigungsbolzens an einer Seite des Getriebes befestigt sein und der zweite Halterungsarm kann an einer lateralen Seite des Befestigungsarms des Getriebes befestigt sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen/Figuren
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Da die Zeichnungen/Figuren als Bezug bereitgestellt sind, um beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zu beschreiben, soll/sollte die vorliegende Erfindung/Offenbarung nicht auf die begleitenden Zeichnungen/Figuren beschränkt ausgelegt werden.
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Struktur zum Anbringen einer Antriebsvorrichtung und einer Lenkvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs darstellt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung.
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2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der 1.
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3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Antriebsvorrichtung und die Lenkvorrichtung an einem Hilfsrahmen der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs angebracht sind, in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung.
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4 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, welche zu 3 korrespondiert.
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Die folgenden Bezugszeichen können in Verbindung mit den Zeichnungen/Figuren verwendet werden:
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- Hilfsrahmen
- 2:
- Getriebe
- 3:
- Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe
- 4:
- Drehlager
- 5:
- Montagehalter
- 21:
- zahnstangenantreibender Elektromotor
- 22:
- Befestigungsbolzen
- 23:
- Montagebolzen
- 24:
- Befestigungsvorsprung
- 25:
- Befestigungsarm
- 31:
- Elektromotor
- 32:
- Drehzahlreduziereinrichtung
- 33:
- Gehäuse
- 41:
- Lagerbuchse
- 42:
- Lagerbuchsenhalterung
- 43,44:
- Halterungsarm
- 51,52:
- Befestigungsarm
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Detaillierte Beschreibung von dargestellten Ausführungsformen
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Die vorliegende Erfindung/Offenbarung wird nachfolgend vollständiger beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen/Figuren, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung/Offenbarung gezeigt werden. Wie der Fachmann erkennen würde, können die beschriebenen Ausführungsformen in verschiedenen unterschiedlichen Weisen modifiziert werden, ganz ohne sich vom Umfang/Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zu entfernen.
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Ein für die Beschreibung irrelevantes Teil/Bauteil wird weggelassen, um die vorliegende Erfindung/Offenbarung klar zu beschreiben, und dieselben oder ähnliche Bestandteile werden durchgehend durch die Beschreibung/Spezifikation mit denselben Referenzzeichen bezeichnet.
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Die Größe und Dicke/Wandstärke eines jeden in den Zeichnungen/Figuren dargestellten Bestandteils sind zur Vereinfachung der Beschreibung beliebig dargestellt, aber die vorliegende Erfindung/Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Um einige Abschnitte/Teile und Bereiche klar zu beschreiben, sind die Dicken/Wandstärken davon vergrößert.
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Ferner sind in der folgenden detaillierten Beschreibung Namen/Bezeichnungen von Bestandteilen klassifiziert als ein/e erste/r/s..., ein/e zweite/r/s..., und dergleichen, um die Bestandteile, welche dieselben Namen/Bezeichnungen haben, zu unterscheiden, und die Namen/Bezeichnungen sind nicht notwendigerweise auf die Reihenfolge/Ordnung in der untenstehenden Beschreibung beschränkt.
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Durchgehend durch die Beschreibung/Spezifikation, wenn nicht explizit gegenteilig beschrieben, werden das Wort „aufweisen“ und Variationen davon, wie beispielsweise „aufweist“ oder „aufweisend“, so verstanden, dass sie die Aufnahme von genannten Elementen/Bestandteilen und nicht den Ausschluss von jedweden anderen Elementen/Bestandteilen implizieren.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 3 kann eine Struktur zum Anbringen einer Antriebsvorrichtung und einer Lenkvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung an einem Hilfsrahmen 1 angebracht werden, welcher mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
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Das heißt, ein Getriebe 2 der Lenkvorrichtung kann an dem Hilfsrahmen 1 befestigt und angebracht sein, und eine Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe 3 kann durch ein Drehlager 4 und einen Montagehalter 5 an dem Getriebe 2 befestigt und durch dieses gestützt sein.
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Der Hilfsrahmen 1 kann ein Hilfsrahmen sein, an dem ein Aufhängungssystem für ein Vorderrad angebracht ist und auf den dieses gestützt ist. Das Getriebe 2 kann auf einer oberen Fläche des Hilfsrahmens 1 platziert und an dieser befestigt sein.
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Das Getriebe 2 kann ein zahnstangengetriebenes Getriebe sein, welches einen zahnstangentreibenden Elektromotor 21 aufweist.
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Die Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe 3 kann eine Baugruppe aus einem Antriebsmotor (z.B. Elektro-Antriebsmotor) 31, der konfiguriert ist, um ein Fahrzeugrad anzutreiben, und einer Drehzahlreduziereinrichtung 32 sein, die konfiguriert ist, um eine Ausgangsdrehzahl des Antriebsmotors 31 zu reduzieren. Ausgehend von dem Hilfsrahmen 1 kann die Drehzahlreduziereinrichtung 32 angeordnet sein, um näher an dem Hilfsrahmen 1 zu sein, als es der Elektromotor 31 zu dem Hilfsrahmen 1 ist.
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Das Drehlager 4 kann aufweisen: eine Lagerbuchse 41 und eine Lagerbuchsenhalterung 42, welche konfiguriert ist, um die Lagerbuchse 41 zu umschließen.
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Die Lagerbuchsenhalterung 42 kann aufweisen: zwei Halterungsarme, nämlich einen ersten und einen zweiten Halterungsarm 43 und 44, welche sich ausgehend von der Lagerbuchse 41 radial erstrecken und im Abstand voneinander angeordnet sind.
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Der erste Halterungsarm 43 kann mittels eines Befestigungsbolzens 22 an einer Seite des Getriebes 2 befestigt sein, der zweite Halterungsarm 44 kann an der anderen Seite des Getriebes 2 befestigt sein, und die andere Seite des Getriebes 2 kann an dem Hilfsrahmen 1 befestigt sein.
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In diesem Fall können sowohl die andere Seite des Getriebes 2 als auch der zweite Halterungsarm 44 mittels eines Montagebolzens 23 an dem Hilfsrahmen 1 befestigt sein. (siehe 3)
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Beim/An dem Getriebe 2 können bereitgestellt sein: ein Befestigungsvorsprung 24, der konfiguriert ist, um an dem ersten Halterungsarm 43 befestigt zu sein, und ein Befestigungsarm 25, welcher sich in der Form eines Armes/armförmig erstreckt, um an dem zweiten Halterungsarm 44 befestigt zu sein.
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Der zweite Halterungsarm 44 kann durch den Montagebolzen 23 in einem Zustand befestigt werden, in dem der zweite Halterungsarm 44 an dem Befestigungsarm 25 des Getriebes 2 aufsitzt/platziert ist.
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Der Montagehalter 5 kann zwei sich erstreckende (z.B. zwei frei auskragende) Befestigungsarme 51 und 52 aufweisen, welche einen spitzen Winkel in Bezug auf eine Befestigungseinheit bilden, die in einem Zentrum der Lagerbuchse 41 befestigt ist.
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Die beiden Befestigungsarme 51 und 52 sind an einem Gehäuse 33 der Drehzahlreduziereinrichtung 32 mittels Bolzen befestigt, so dass die Drehzahlreduziereinrichtung 32 und der Elektromotor 31 durch/über den Montagehalter 5 und das Drehlager 4 von dem Getriebe 2 gestützt werden können.
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Das Zentrum der Lagerbuchse 41 kann auf derselben Linie angeordnet sein wie das Zentrum (Zahnstangen-Zentrum 26) des Getriebes 2, aber das Zentrum der Lagerbuchse 41 kann ungefähr 15 mm vor oder hinter dem Zentrum des Getriebes 2 positioniert sein.
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Die oben genannte Konfiguration/Gestaltung, in der das Zentrum der Lagerbuchse 41 ungefähr 15 mm vor oder hinter dem Zentrum des Getriebes 2 positioniert ist, kann in Anbetracht von Dauerhaftigkeit, Gewicht, Kosten, Überstand-Reduzierung-Effekten und dergleichen eingestellt/festgelegt werden gemäß der Größe der Lagerbuchse des Drehlagers und der Form der Drehlagerhalterung.
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Wie oben beschrieben, weil das Zentrum der Lagerbuchse 41 des Drehlagers 4 auf derselben Linie angeordnet ist wie das Zentrum des Getriebes 2 oder ungefähr 15 mm vor oder hinter dem Zentrum des Getriebes 2 angeordnet ist, kann der Einbauraum/Einbauplatz für die Lenkvorrichtung und für die Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung-Baugruppe 3 reduziert werden. Dadurch ist es möglich, einen Design/Gestaltung-Freiheitsgrad eines Motorraums zu verbessern, einen hoch ausgangsleistungsstarken und hoch kapazitätsstarken Elektromotor zu verwenden und ein Übersetzungsverhältnis zu erhöhen, wodurch eine Leistung/Ausgangsleistung verbessert und ein vorderer Überstand (z.B. die Länge des Fahrzeugs, welche über die Vorderräder hinausragt) reduziert werden.
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Zwischenzeitlich kann in Bezug auf 4 der zweite Halterungsarm 44 an einer lateralen Seite des Befestigungsarms 25 des Getriebes 2 befestigt sein, und nur ein Ende des Befestigungsarms 25 des Getriebes 2 kann mittles des Montagebolzens 23 an dem Hilfsrahmen 1 befestigt sein.
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Die Struktur zum Anbringen der Antriebsvorrichtung und der Lenkvorrichtung an der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Bauarten von Lenkvorrichtungen, zum Beispiel eine Zahnstangengetriebe-Getriebe-Bauart-Lenkvorrichtung, angewendet werden, wodurch/damit Lenkansprechempfindlichkeit und Marktfähigkeit erhöht werden.
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Darüber hinaus, weil das Getriebe der Lenkvorrichtung und das Drehlager der Elektromotor/Drehzahlreduziereinrichtung vertikal angeordnet sind, ist es möglich, vordere und hintere Räume des Fahrzeugs (Raum/Platz im vorderen und hinteren Bereich des Fahrzeugs) zu erzielen/gewährleisten, und Hilfsrahmen und Getriebe der internen Verbrennungsmotoren können gemeinsam verwendet werden, weil es nicht notwendig ist eine separate Halterung zu dem Hilfsrahmen hinzuzufügen.
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Obwohl diese Erfindung/Offenbarung in Verbindung mit aktuell als zweckmäßig angesehene Beispiel-Ausführungsformen beschrieben wurde, soll verstanden sein, dass die Erfindung/Offenbarung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern, im Gegenteil, vorgesehen ist, verschiedene Modifikationen und Abwandlungen, welche im Umfang/Geltungsbereich der begleitenden Ansprüche inbegriffen sind, abzudecken.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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