DE102019132279A1 - Klemmkraftverstellanordnung für Lenksäule - Google Patents

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Abstract

Eine Lenksäulenanordnung beinhaltet einen oberen Mantel. Die Anordnung beinhaltet auch einen unteren Mantel, der mit dem oberen Mantel funktionsfähig gekoppelt ist, wobei der obere und untere Mantel auf automatisierte Weise teleskopartig relativ zueinander beweglich sind, wobei der obere und untere Mantel in einer Neigungsrichtung über einen ersten Bereich von Neigungspositionen und über einen zweiten Bereich von Neigungspositionen, der außerhalb des ersten Bereichs von Neigungspositionen liegt, beweglich sind. Die Anordnung beinhaltet ferner eine Klemmkraftsteuerungskomponente in Kontakt mit dem unteren Mantel, um eine erste Klemmkraft auf eine Mantelschnittstelle zwischen dem oberen und unteren Mantel aufzubringen, während sich der untere Mantel innerhalb des ersten Bereichs von Neigungspositionen befindet, wobei die Klemmkraftsteuerungskomponente eine niedrigere Klemmkraft auf die Mantelschnittstelle aufbringt, während sich der untere Mantel im zweiten Bereich von Neigungspositionen befindet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf Fahrzeuglenksysteme und insbesondere auf eine Klemmkraftverstellanordnung für eine Lenksäulenanordnung.
  • Typische Lenksäulen mit einem oberen Mantel aus Stahlrohr und einem gegossenen unteren Mantel werden auf eine bestimmte Hubkraft eingestellt, um eine Reihe von Leistungskriterien zu erfüllen, wobei der Mantel auch von einem Kraftstellglied (z.B. Motor und Getriebe) teleskopartig angetrieben werden kann. Sobald die Justierung der Hubkraft eingestellt ist, wird der obere Mantel der Säule ständig belastet. Während einer Teleskopbewegung, die von dem Stellglied angetrieben wird, ist die Stromregelung der Lineargeschwindigkeit konstant. In einigen Designs kann die Verstellgeschwindigkeit des Teleskops oder die Komfortgeschwindigkeit im Bereich von 8-12 Millimetern/Sekunde liegen. Wenn diese Art der Mantelverstelltechnik bei längeren Teleskoplenksäulen (d.h. Verstau-Lenksäulen) angewendet wird, kann die Geschwindigkeit, mit der die Lenksäule verstaut wird, nicht erhöht werden und als zu langsam angesehen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung beinhaltet eine Lenksäulenanordnung für ein autonomes oder teilautonomes Fahrzeug einen oberen Mantel. Die Anordnung beinhaltet auch einen unteren Mantel, der mit dem oberen Mantel funktionsfähig gekoppelt ist, wobei der obere und der untere Mantel auf eine automatische, elektrisch angetriebene Weise teleskopartig relativ zueinander beweglich sind, wobei der obere und der untere Mantel in einer Neigungsrichtung über einen ersten Bereich von Neigungspositionen und über einen zweiten Bereich von Neigungspositionen, der außerhalb des ersten Bereichs von Neigungspositionen liegt, bewegbar sind. Die Anordnung beinhaltet ferner eine Klemmkraftsteuerungskomponente in Kontakt mit dem unteren Mantel, um eine erste Klemmkraft auf eine Mantelschnittstelle zwischen dem oberen Mantel und dem unteren Mantel aufzubringen, während sich der untere Mantel innerhalb des ersten Bereichs der Neigungspositionen befindet, wobei die Klemmkraftsteuerungskomponente eine zweite Klemmkraft auf die Mantelschnittstelle aufbringt, während sich der untere Mantel in dem zweiten Bereich der Neigungspositionen befindet, wobei die zweite Klemmkraft kleiner als die erste Klemmkraft ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung beinhaltet eine Lenksäulenanordnung einen oberen Mantel. Die Anordnung beinhaltet auch einen unteren Mantel, der mit dem oberen Mantel funktionsfähig gekoppelt ist, wobei der obere und der untere Mantel teleskopartig relativ zueinander beweglich sind. Die Anordnung beinhaltet ferner eine Neigungshalterung, die mit einem Neigungsstellglied funktionsfähig gekoppelt ist, wobei die Neigungshalterung zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition schwenkbar ist. Die Anordnung beinhaltet ferner ein Nockenelement, das angrenzend an den unteren Mantel angeordnet ist, wobei das Nockenelement eine erste Klemmkraft auf eine Mantelschnittstelle zwischen dem oberen Mantel und dem unteren Mantel in der ersten Drehposition der Neigungshalterung aufbringt, wobei das Nockenelement eine zweite Klemmkraft auf die Mantelschnittstelle in der zweiten Drehposition der Neigungshalterung aufbringt und die zweite Klemmkraft kleiner als die erste Klemmkraft ist.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand, der als die Erfindung angesehen wird, wird speziell offengelegt und in den Ansprüchen am Ende der Beschreibung separat beansprucht. Das Vorstehende und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen, in denen:
    • 1 eine Seitenaufrißansicht einer Lenksäulenanordnung in einer ersten Neigungsposition ist;
    • 2 eine Seitenaufrißansicht der Lenksäulenanordnung in einer zweiten Neigungsposition ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Lenksäulenanordnung ist;
    • 4 eine erste perspektivische Ansicht einer Nockenanordnung für die Lenksäulenanordnung ist;
    • 5 eine zweite perspektivische Ansicht der Nockenanordnung ist;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Lenksäulenanordnung in einem ersten Klemmkraftzustand ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Lenksäulenanordnung in einem zweiten Klemmkraftzustand ist;
    • 8A-8D eine Seitenaufrißansicht der Nockenanordnung in verschiedenen Positionen ist; und
    • 9 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Betreiben der Lenksäulenanordnung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wird, ohne diese einzuschränken, veranschaulicht 1 eine Lenksäulenanordnung, die allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Lenksäulenanordnung 10 ist für ein Fahrzeug bestimmt und erstreckt sich entlang einer Längsachse X. Die Lenksäulenanordnung 10 ist sowohl in einer Neigungsrichtung Y allgemein quer zur Längsachse X (Neigung) als auch in einer Teleskoprichtung allgemein parallel zur Längsachse X verstellbar (d.h. entlang der Längsachse X verstellbar). Die Lenksäulenanordnung 10 beinhaltet eine Säulenmantelanordnung 12 und eine sich entlang der Längsachse X erstreckende Lenkwelle 14. Die Säulenmantelanordnung 12 beinhaltet mehrere Mäntel (z.B. einen oberen Mantel 16 und einen unteren Mantel 18), die in einigen Ausführungsformen, wie beispielsweise der veranschaulichten Ausführungsform, in teleskopischem Eingriff miteinander stehen. Eine Montagehalterung 20 ermöglicht die Befestigung der Säulenmantelanordnung 12 an einem Fahrzeug.
  • 1 veranschaulicht die Lenksäulenanordnung 10 in einer ersten Position, die für Zwecke der Positionsreferenz hierin als Nennposition bezeichnet sein kann. Achse A und Achse B sind Neigungsgrenzen, die einen ersten Neigungsbereich des Kippens definieren, in dem die Säulenmantelanordnung 12 bewegbar ist. Der erste Neigungsbereich definiert einen Bewegungsbereich, der während einer manuellen Fahrt des Fahrzeugs verwendet wird. Insbesondere definiert der erste Neigungsbereich Kipppositionen, in denen ein Fahrer typischerweise die Säulenmantelanordnung für eine bequeme Lenkposition positionieren würde. Die Lenksäulenanordnung beinhaltet eine Neigungshalterung 30, die mit einem Neigungsstellglied 32 funktionsfähig gekoppelt ist. Das Neigungsstellglied beinhaltet einen Elektromotor und ein Getriebe in einem Stellgliedgehäuse 34 zum Antreiben der Neigungshalterung 30, die mit dem unteren Mantel 18 funktionsfähig gekoppelt ist. Eine Bewegung der Neigungshalterung 30 bewirkt eine Neigungsbewegung der Säulenmantelanordnung 12 in Richtung Y.
  • Die Lenksäulenanordnung kann auch in einem autonomen oder teilautonomen Fahrmodus betrieben werden. Der Begriff autonom oder teilautonom bezieht sich auf Fahrzeuge oder Fahrzeugteilsysteme, die so konfiguriert sind, dass sie Operationen ohne ständige Einwirkung eines Fahrers durchführen können (z.B. Lenken, Beschleunigen, Bremsen usw.) und die mit ADAS-Systemen (Advanced Driver Assist Steering) ausgestattet sein können, um eine autonome Steuerung des Fahrzeugs mittels Sensortechnik, Lenktechnik und/oder Bremstechnik zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 ist dargestellt, dass die Bewegung der Säulenmantelanordnung 12 den ersten Neigungsbewegungsbereich überschreitet, der durch die Achse A und die Achse B definiert ist. Neigungspositionen außerhalb (d.h. oberhalb oder unterhalb) des ersten Neigungsbereichs werden als zweiter Neigungsbereich bezeichnet. Ein Beispiel für eine Neigungsposition innerhalb des zweiten Neigungsbereichs (d.h. außerhalb des ersten Neigungsbereichs) ist in 2 dargestellt, wobei die Längsachse der Säulenmantelanordnung 12 entlang einer Achse Z verläuft. Wie hierin beschrieben, reduziert eine Bewegung der Säulenmantelanordnung 12 zu einer Position im zweiten Neigungsbereich eine Klemmkraft, die auf eine Mantelschnittstelle aufgebracht wird, die als Schnittstelle zwischen dem oberen Mantel 16 und dem unteren Mantel 18 definiert ist. Die Verringerung der Klemmkraft reduziert die Reibung, die mit der Teleskopbewegung des oberen Mantels 16 verbunden ist. Dies ist bei einer Teleskopbewegung in eine verstaute Position der Säulenmantelanordnung 12 vorteilhaft. Eine verstaute Position bezieht sich auf eine Teleskopposition, die die Säulenmantelanordnung 12 (und möglicherweise ein daran befestigtes Lenkrad) weiter von einem Fahrer entfernt einfährt als ein Bereich von Teleskoppositionen, der während der manuellen Fahrt verwendet wird. In einigen Ausführungsformen wird die Mantelsäulenanordnung 12 vollständig in eine Instrumententafel oder in die Nähe einer solchen Position eingefahren. Die Teleskopbewegung in die verstaute Position erfolgt während des Übergangs in einen autonomen oder teilautonomen Fahrmodus. Aufgrund der vorstehend beschriebenen reduzierten Reibung kann der gleiche Motor, der die Teleskopbewegung im manuellen Fahrmodus antreibt, verwendet werden, um den oberen Mantel 16 der Lenksäule während eines Übergangs zum autonomen oder teilautonomen Fahrmodus mit einer Teleskopgeschwindigkeit zu verstauen, die größer ist als diejenige, die bei höherer Reibung aufgrund einer höheren Klemmkraft auftreten würde.
  • Unter Bezugnahme auf 3-5 ist eine Klemmkraftregelungsanordnung dargestellt. Enthalten ist ein Nockenelement 40, das zwischen dem unteren Mantel 18 und der Neigungshalterung 30 angeordnet ist. Das Nockenelement 40 weist eine erste Seite 42 mit einem Oberflächenprofil auf, das eine erste Nockenfläche definiert. Die entgegengesetzte zweite Seite 44 des Nockenelements 40 steht in Kontakt mit dem unteren Mantel 18. In einigen Ausführungsformen kann das Nockenelement 40 zumindest teilweise in einem Hohlraum des unteren Mantels 18 angeordnet sein. Die Neigungshalterung 30 definiert eine zweite Nockenfläche 46, die mit der ersten Seite 42 des Nockenelements 40 in Kontakt steht. Daher wirken die Nockenfläche des Nockenelements 40 und die Nockenfläche der Neigungshalterung 30 während der Relativbewegung zwischen dem Nockenelement 40 und der Neigungshalterung 30 zusammen. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Nockenfläche des Nockenelements 40 einen Vorsprung und die Nockenfläche 46 der Neigungshalterung 30 beinhaltet eine Aussparung, die konfiguriert ist, um den Vorsprung des Nockenelements 40 zumindest teilweise aufzunehmen. In anderen Ausführungsformen ist das Gegenteil der Fall, wobei die Nockenfläche des Nockenelements 40 eine Aussparung beinhaltet und die Nockenfläche 46 der Neigungshalterung 30 einen Vorsprung aufweist. Obwohl die Nockenfläche 46 vorstehend als Teil der Neigungshalterung 30 (z.B. einstückig damit ausgebildet) dargestellt und beschrieben ist, ist zu beachten, dass die Nockenfläche 46 Teil einer zusätzlichen Komponente sein kann.
  • Unabhängig von der Nockenflächenanordnung sind die Nockenprofile so beschaffen, dass eine Bewegung der Säulenmantelanordnung 12 innerhalb des ersten Neigungsbereichs das Nockenelement 40 in einer ersten seitlichen Position hält, während eine Bewegung der Säulenmantelanordnung 12 außerhalb des ersten Neigungsbereichs in den zweiten Neigungsbereich das Nockenelement 40 in eine zweite seitliche Position verschiebt. Die seitliche Bewegung des Nockenelements 40 wird durch das Nockenprofil des Nockenelements und die Neigungshalterung 30 ermöglicht. Durch die seitliche Bewegung zwischen der ersten und zweiten Position wird die auf die Mantelschnittstelle aufgebrachte Klemmkraft verstellt. Insbesondere bringt die erste seitliche Position des Nockenelements 40 eine erste Klemmkraft auf die Mantelschnittstelle auf, wie in 6 dargestellt, während die zweite seitliche Position des Nockenelements 40 eine zweite Klemmkraft auf die Mantelschnittstelle aufbringt, wie in 7 dargestellt. Eine Bewegung des Nockenelements 40 vom unteren Mantel 18 weg reduziert die Klemmkraft an der Mantelschnittstelle und reduziert so die mit der Teleskopbewegung des oberen Mantels verbundene Reibung. Die reduzierte Reibung erhöht die Geschwindigkeit, mit der der gleiche Teleskopmotor die Teleskopbewegung antreibt. Wie vorstehend beschrieben, wird der obere Mantel 16 der Säule bei der geringeren Reibung schneller in eine verstaute Position gebracht. Daher wird beim Übergang in einen autonomen Fahrmodus, in dem der obere Mantel 16 der Säule verstaut werden soll, die Neigungsposition der Säulenmantelanordnung 12 zunächst in den zweiten Neigungsbereich bewegt, um die schnellere Teleskopbewegung zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 8A-8D ist eine Vielzahl von Relativpositionen des Nockenelements 40 und der Neigungshalterung 30 dargestellt. Insbesondere veranschaulicht 8A die Säulenmantelanordnung 12 bei einer durch die Achse A definierten maximalen Abwärtsneigungsposition (1 und 2) und 8B zeigt die Säulenmantelanordnung 12 bei einer durch die Achse B definierten maximalen Aufwärtsneigungsposition. Mit anderen Worten hält eine Neigungsbewegung der Säulenmantelanordnung 12 über den gesamten ersten Neigungsbereich das Nockenelement 40 in der ersten seitlichen Position, um die erste, höhere Klemmkraft an der Mantelschnittstelle aufrechtzuerhalten. 8C zeigt die Säulenmantelanordnung an einer Position, die knapp über der maximalen Aufwärtsneigungsposition liegt. In dieser Position tritt der Vorsprung des Nockenelements 40 in die Aussparung der Neigungshalterung 30 ein. Der seitliche Übergang des Nockenelements 40 beginnt an dieser Stelle, um die Klemmkraft an der Mantelschnittstelle zu reduzieren. 8D zeigt das Nockenelement 40, das vollständig in die zweite seitliche Position weg vom unteren Mantel 18 überführt ist. Wie vorstehend beschrieben kann in einigen Ausführungsformen eine Neigungsbewegung unter die maximale Abwärtsneigungsposition die klemmkraftreduzierende Bewegung sein.
  • Unter Bezugnahme nun auf 9 veranschaulicht ein Flussdiagramm ein Verfahren zum Betreiben der Lenksäulenanordnung mit den vorstehend beschriebenen Verstellmöglichkeiten der Klemmkraft. Insbesondere ist ein Lernprozess eines Säulenpositionsmoduls dargestellt. Dieser Prozess wird verwendet, um die maximalen Aufwärts- und Abwärts-Neigungspositionen sowie die Mantel-„Entriegelungs“-Position zu finden. Der Prozess ist anpassbar an das Modul, das eine Entriegelungsposition in einer Aufwärts- und/oder Abwärts-Neigungsposition lernt. Bei Block 50 wird der Motor des Neigungsstellglieds nach unten gesteuert, um einen Anschlag zu finden. Bei Block 52 wird die maximale Abwärtsneigungsposition des ersten Neigungsbereichs eingestellt. Bei Block 54 wird der Motor des Neigungsstellglieds nach oben befohlen, um einen Anschlag zu finden. Bei Block 56 wird die klemmkraftreduzierende Position des Mantels („entriegeln“) eingestellt. Bei Block 58 wird der Motor des Neigungsstellglieds nach unten befohlen, um basierend auf der Nockengeometrie eine Anzahl von Motorzählwerten einzustellen, um eine maximale Aufwärtsneigungsposition des ersten Neigungsbereichs zu finden. Bei Block 60 wird die maximale Aufwärtsneigungsposition des ersten Neigungsbereichs eingestellt.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungsformen bieten aufgrund der Änderung der Systemreibung zwei Stellgliedgeschwindigkeiten. Daher kann ein typisches Leistungsstellglied weiterhin verwendet werden, statt ein größeres, teureres „Staustellglied“ zu benötigen.
  • Obwohl die Erfindung nur im Zusammenhang mit einer begrenzten Anzahl von Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, sollte leicht verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf diese offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung dahingehend modifiziert werden, dass sie eine beliebige Anzahl von Variationen, Änderungen, Substitutionen oder gleichwertigen Anordnungen beinhaltet, die bisher nicht beschrieben wurden, die aber dem Geist und dem Umfang der Erfindung angemessen sind. Auch wenn verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist es verständlich, dass Aspekte der Erfindung nur einen Teil der beschriebenen Ausführungsformen beinhalten können. Dementsprechend ist die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung begrenzt anzusehen.

Claims (19)

  1. Lenksäulenanordnung für ein autonomes oder teilautonomes Fahrzeug, umfassend: einen oberen Mantel; einen unteren Mantel, der mit dem oberen Mantel funktionsfähig gekoppelt ist, wobei der obere und der untere Mantel auf eine automatisch und elektrisch angetriebene Weise teleskopartig relativ zueinander beweglich sind, wobei der obere und der untere Mantel in einer Neigungsrichtung über einen ersten Bereich von Neigungspositionen und über einen zweiten Bereich von Neigungspositionen, der außerhalb des ersten Bereichs von Neigungspositionen liegt, bewegbar sind; und eine Klemmkraftsteuerungskomponente in Kontakt mit dem unteren Mantel, um eine erste Klemmkraft auf eine Mantelschnittstelle zwischen dem oberen Mantel und dem unteren Mantel aufzubringen, während sich der untere Mantel innerhalb des ersten Bereichs der Neigungspositionen befindet, wobei die Klemmkraftsteuerungskomponente eine zweite Klemmkraft auf die Mantelschnittstelle aufbringt, während sich der untere Mantel im zweiten Bereich der Neigungspositionen befindet, wobei die zweite Klemmkraft kleiner als die erste Klemmkraft ist.
  2. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Neigungshalterung, die mit einem Neigungsstellglied und mit einer Montagehalterung funktionsfähig gekoppelt ist, wobei sich die Neigungshalterung während einer Bewegung des unteren Mantels in Neigungsrichtung dreht, wobei die Klemmkraftsteuerungskomponente zwischen der Neigungshalterung und dem unteren Mantel angeordnet ist.
  3. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Klemmkraftsteuerungskomponente ein Nockenelement ist, wobei das Nockenelement eine erste Seite mit einer ersten Nockenfläche in Kontakt mit einer zweiten Nockenfläche aufweist, die in der Neigungshalterung ausgebildet ist, wobei das Nockenelement eine zweite Seite in Kontakt mit dem unteren Mantel aufweist, wobei eine Bewegung des unteren Mantels in den zweiten Bereich der Neigungspositionen das Nockenelement von dem unteren Mantel wegbewegt, um die zweite Klemmkraft aufzubringen.
  4. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 3, wobei das Nockenelement mit der Neigungshalterung funktionsfähig gekoppelt ist, wobei das Nockenelement und die Neigungshalterung relativ zueinander schwenkbar sind.
  5. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich der Neigungspositionen Neigungspositionen oberhalb des ersten Bereichs der Neigungspositionen umfasst.
  6. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Bereich der Neigungspositionen Neigungspositionen unterhalb des ersten Bereichs der Neigungspositionen umfasst.
  7. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 3, wobei die erste Nockenfläche einen Vorsprung beinhaltet, wobei die zweite Nockenfläche eine Ausnehmung umfasst, wobei der Vorsprung innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, während sich der untere Mantel im zweiten Bereich der Neigungspositionen befindet.
  8. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 3, wobei die erste Nockenfläche eine Ausnehmung beinhaltet, wobei die zweite Nockenfläche einen Vorsprung umfasst, wobei der Vorsprung innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, während sich der untere Mantel im zweiten Bereich der Neigungspositionen befindet.
  9. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Klemmkraftsteuerungskomponente innerhalb eines Hohlraumes des unteren Mantels angeordnet ist.
  10. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Elektromotor, der die Teleskopbewegung des oberen Mantels relativ zum unteren Mantel antreibt, wobei die Teleskopbewegung mit einer ersten Geschwindigkeit stattfindet, während die erste Klemmkraft aufgebracht wird, und mit einer zweiten Geschwindigkeit stattfindet, während die zweite Klemmkraft aufgebracht wird, wobei die zweite Geschwindigkeit größer als die erste Geschwindigkeit ist.
  11. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 10, wobei die Teleskopbewegung bei der ersten Geschwindigkeit während eines manuellen Fahrmodus der Lenksäulenanordnung stattfindet, und bei der zweiten Geschwindigkeit während eines Übergangs zu einer verstauten Position des oberen Mantels stattfindet.
  12. Lenksäulenanordnung, umfassend: einen oberen Mantel; einen unteren Mantel, der mit dem oberen Mantel funktionsfähig gekoppelt ist, wobei der obere und der untere Mantel teleskopartig relativ zueinander beweglich sind; eine Neigungshalterung, die mit einem Neigungsstellglied funktionsfähig gekoppelt ist, wobei die Neigungshalterung zwischen einer ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition schwenkbar ist; und ein Nockenelement, das angrenzend an den unteren Mantel angeordnet ist, wobei das Nockenelement eine erste Klemmkraft auf eine Mantelschnittstelle zwischen dem oberen Mantel und dem unteren Mantel in der ersten Drehposition der Neigungshalterung ausübt, wobei das Nockenelement eine zweite Klemmkraft auf die Mantelschnittstelle in der zweiten Drehposition der Neigungshalterung ausübt, wobei die zweite Klemmkraft kleiner als die erste Klemmkraft ist.
  13. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 12, wobei der obere und der untere Mantel in einer Neigungsrichtung über einen ersten Bereich von Neigungspositionen und über einen zweiten Bereich von Neigungspositionen, der außerhalb des ersten Bereichs von Neigungspositionen liegt, beweglich sind, wobei das Nockenelement die erste Klemmkraft aufbringt, während sich der untere Mantel im ersten Bereich von Neigungspositionen befindet, wobei das Nockenelement die zweite Klemmkraft aufbringt, während sich der untere Mantel im zweiten Bereich von Neigungspositionen befindet.
  14. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 13, wobei das Nockenelement eine erste Seite mit einer ersten Nockenfläche in Kontakt mit einer zweiten Nockenfläche aufweist, die in der Neigungshalterung ausgebildet ist, wobei das Nockenelement eine zweite Seite in Kontakt mit dem unteren Mantel aufweist, wobei eine Bewegung des unteren Mantels in den zweiten Bereich von Neigungspositionen das Nockenelement von dem unteren Mantel wegbewegt, um die zweite Klemmkraft aufzubringen.
  15. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 12, wobei das Nockenelement mit der Neigungshalterung funktionsfähig gekoppelt ist.
  16. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 13, wobei der zweite Bereich von Neigungspositionen Neigungspositionen oberhalb des ersten Bereichs von Neigungspositionen umfasst.
  17. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 13, wobei der zweite Bereich von Neigungspositionen Neigungspositionen unterhalb des ersten Bereichs von Neigungspositionen umfasst.
  18. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend einen Elektromotor, der die Teleskopbewegung des oberen Mantels relativ zum unteren Mantel antreibt, wobei die Teleskopbewegung mit einer ersten Geschwindigkeit stattfindet, während die erste Klemmkraft aufgebracht wird, und mit einer zweiten Geschwindigkeit stattfindet, während die zweite Klemmkraft aufgebracht wird, wobei die zweite Geschwindigkeit größer als die erste Geschwindigkeit ist.
  19. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 18, wobei die Teleskopbewegung mit der ersten Geschwindigkeit während eines manuellen Fahrmodus der Lenksäulenanordnung stattfindet und mit der zweiten Geschwindigkeit während eines Übergangs zu einer verstauten Position des oberen Mantels stattfindet.
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