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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug umfassend zumindest zwei Anzeigeelemente, wobei ein erstes Anzeigeelement ein Mitteldisplay ist und ein zweites Anzeigeelement ein Kombiinstrument ist, das in einer Fahrerachse des Fahrzeuges angeordnet ist.
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Im Stand der Technik ist es bekannt, einem Fahrzeuginsassen, insbesondere einem Fahrer, Fahrhinweise, beispielsweise über ein in Fahrerachse angeordnetes Kombiinstrument, anzuzeigen.
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So ist aus dem Dokument
DE 103 39 050 A1 eine Steuerung einer Darstellung einer Anzeigevorrichtung bekannt. Dabei weist ein Kraftfahrzeug mehrere Anzeigevorrichtungen auf, die zur Darstellung von Anzeigeinhalten dienen, welche zur optimalen Wahrnehmung durch einen Fahrzeugführer eine Position auf einer der Anzeigevorrichtungen in der Art einer Animation ändern.
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Aus dem Dokument
DE 10 2018 001 737 A1 ist ein Verfahren zur Darstellung von Informationen bekannt. Das Verfahren dient zur Änderung eines Anzeigeinhalts in einem Fahrzeug, das mehrere Anzeigeflächen aufweist, wobei in Abhängigkeit von einer erfassten Blickrichtung eines Fahrers der Anzeigeinhalt nach einer vorgegebenen Zeitdauer auf eine in einer Blickrichtung des Fahrers befindliche Anzeigefläche verschoben wird.
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Aus dem Dokument
DE 10 2015 113 066 A1 sind ein Anzeigesystem und ein Bediensystem eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Anzeigesystem weist eine Anzeigevorrichtung mit mehreren Anzeigebereichen auf, wobei sich ein Anzeigeinhalt in Abhängigkeit von einer erfassten Blickrichtung eines Fahrers in einen anderen Anzeigebereich verschiebt.
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Aus dem Dokument
DE 100 56 305 C1 ist ein Bedien- und Anzeigesystem für ein Kraftfahrzeug bekannt mit einer Mehrzahl von Bedienelementen zur Auswahl und Steuerung verschiedener Funktions- oder Komforteinrichtungen und einer Mehrzahl von an verschiedenen Orten des Kraftfahrzeugs angeordneten Anzeigeeinrichtungen.
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Aus dem Dokument
DE 100 61 190 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer im Sichtbereich des Fahrzeugführers angeordneten kombinierten Anzeigevorrichtung bekannt, welche die für den Betrieb des Fahrzeugs wichtigen Informationen anzeigt.
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Aus dem Dokument
DE 10 2008 028 392 A1 ist ein Anzeigesystem für ein mit einem Kombinationsinstrument ausgestattetes Kraftfahrzeug bekannt, wobei eine erste Anzeigevorrichtung in das Kombinationsinstrument integriert und eine zweite Anzeigevorrichtung in einem durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs frei einsehbaren Bereich im Kraftfahrzeug angeordnet ist, wobei ein über die zweite Anzeigevorrichtung angezeigtes Anzeigeobjekt vom Fahrer zur Anzeige über die erste Anzeigevorrichtung auswählbar ist.
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Aus dem Dokument
DE 103 43 199 A1 ist ein Verfahren zur Informationsanzeige eines Fahrerassistenzsystems in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei das Fahrerassistenzsystem im aktivierten Zustand abhängig von verfügbaren Sensorsignalen zwischen dem Funktionsstatus „funktionsbereit“, in dem eine zugeordnete Regelfunktion durchführbar ist, und dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit“, in dem die betreffende Regelfunktion nicht durchführbar ist, wechselt.
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Insbesondere ist es im Stand der Technik bekannt, Fahrerhinweise entweder in dem Kombiinstrument (d. h. in einer primären Fahrerachse) anzuzeigen oder in dem Mitteldisplay, welches typischerweise zwischen Fahrer und Beifahrer angeordnet ist.
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Wichtige (insbesondere für die Fahraufgabe wichtige oder sicherheitsrelevante) Hinweise werden meist direkt in einem Blickfeld des Fahrers angezeigt, insbesondere werden diese Informationen konkret im Kombiinstrument, welches optional als HUD (Head-up-Display) eingerichtet sein kann, angezeigt. Bei den Hinweisen kann es sich beispielsweise um Fehlermeldungen, eine Information zu einer Tankreserve, einen Status oder eine Fahrerübernahmeaufforderung vom Fahrassistenzsystem, wie beispielsweise ein ACC (Adaptive Cruise Control), eine Spurverlassenswarnung, eine Verkehrszeichenerkennung, eine Kollisionswarnung, eine Tempowarnung, eine Abstandswarnung o. ä. handeln.
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Unwichtigere, rein informative und weniger zeitkritische Hinweise werden meist im Mitteldisplay angezeigt. Derartige Hinweise sind beispielsweise Parkempfehlungen, Software-Updates, Telefonanrufe in Abwesenheit usw. Diese Hinweise, sogenannte Notifications, werden in der Regel eine gewisse Zeit lang angezeigt und danach noch eine längere Zeit in einem Notification-Center gehalten, damit der Fahrer diese zu einem späteren Zeitpunkt erstmals oder nochmals genauer lesen kann.
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Für viele Funktionen ist der Anzeigeort im Mitteldisplay ungünstig. Beispielsweise ist dies insbesondere der Fall, wenn eine vorgeschlagene Funktion oder Information dem Fahrer noch nicht geläufig ist und/oder im Kontext des Mitteldisplays unklar wirkt. Zum anderen ist dies der Fall, wenn der Fahrer die ihm bekannte vorgeschlagene Funktion nur im Kombiinstrument kennt bzw. geläufig ist. Der Anzeigeort des Mitteldisplays ist zudem mit einem höheren Blickabwendungswinkel von der Fahrtrichtung verbunden. Da ein Fahrer während einer aktiven Fahrt, beispielsweise mit einer erhöhten Geschwindigkeit, nach vorne, in Fahrerachse bzw. Fahrtrichtung blickt, wird der Fahrer den Nutzungsvorschlag bzw. die Funktion oder Information, im Mitteldisplay gar nicht oder viel zu spät wahrnehmen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Anzeigesystem bereitzustellen, dass ein Anzeigenkonzept verbessert und durch eine bessere Wahrnehmung von Informationen und Funktionen bzw. Nutzungsvorschlägen zudem die Sicherheit erhöht.
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Diese Aufgabe wird durch ein Anzeigesystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen sind Gegenstand der Beschreibung und Beschreibung der Figuren.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug umfassend zumindest zwei Anzeigeelemente, wobei ein erstes Anzeigeelement ein Mitteldisplay ist, welches in einem Armaturenbrett des Fahrzeuges ausgebildet ist, und ein zweites Anzeigeelement ein Kombiinstrument ist, das in einer Fahrerachse des Fahrzeuges angeordnet ist, wobei das Anzeigesystem eingerichtet ist, eine Funktion oder eine Information, die auf einem der Anzeigeelemente angezeigt wird, zeitgleich oder in einem zeitlichen Abstand auf dem jeweils anderen Anzeigeelement zumindest teilweise darzustellen. Das Anzeigesystem ist eingerichtet, einem Fahrer des Fahrzeuges Funktion oder Informationen bzw. Hinweise und Nutzungsvorschläge bezüglich einer Fahrt anzuzeigen. Die beiden Anzeigeelemente stellen dabei jeweils einzelne Anzeigeorte dar.
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Optional ist das Anzeigesystem eingerichtet, dem Fahrer proaktive Nutzungsvorschläge für Fahrzeugfunktionen (u.a. für Fahrerassistenzsysteme) anzubieten bzw. darzustellen. Beispielsweise können proaktive Funktionen und Informationen mit einer Einführung eines bordeigenen digitalen Assistenten eingeführt bzw. bereitgestellt werden. Solche Funktionen und Informationen helfen dem Fahrer beispielsweise, daran zu denken bei geeigneter Gelegenheit einem Fahrzeug verfügbare Komfortfunktionen, wie beispielsweise Umluft, Minusstellung der Klimaanlage oder Assistenzfunktionen, wie beispielsweise ACC (Active Cruise Control), einzuschalten.
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Beispielsweise ist das Anzeigesystem eingerichtet, dem Fahrer eine Information für das Aktivieren von ACC zu geben oder einen Vorschlag zur Zuschaltung einer optionalen Spurführung zusätzlich zu einer bereits aktiven ACC-Längsführungsfunktion zu aktivieren. Alternativ können Nutzungsvorschläge, beispielsweise Parkassistent-, Umgebungskamera-, Spurwechselwarnung-, Ausstiegswarnung- und Kreuzungsassistent-Informationen bzw. Nutzungsvorschläge sein.
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Erfindungsgemäß umfasst das Anzeigesystem einen Ankündigungsmodus, wobei das Anzeigesystem in dem Ankündigungsmodus eingerichtet ist, eine Funktion oder eine Information in dem Kombiinstrument anzukündigen und nach einer vorbestimmten Zeitspanne die Funktion oder die Information in dem Mitteldisplay anzuzeigen.. Ein jeweiliges Anzeigeelement bildet dabei einen jeweiligen Anzeigeort aus, wobei die Anzeigeelemente bzw. Anzeigeorte beabstandet zueinander angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Anzeigesystem bietet den Vorteil, dass eine verbesserte Wahrnehmung von Funktionen und Informationen bzw. Nutzungsvorschlägen durch den Fahrzeuginsassen, insbesondere den Fahrzeugführer, gewährleistet ist. Zudem ist ein innovatives Anzeigekonzept umsetzbar.
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In der Regel wird die Funktion oder die Information durch einen digitalen Assistenten, welcher im Fahrzeug eingerichtet ist, ausgegeben. Beispielsweise ist das Anzeigesystem eingerichtet, Nutzungsvorschläge bzw. Funktion oder Information des digitalen Assistenten in dem Mitteldisplay anzuzeigen. Optional sind die Funktionen oder Informationen in einem Notification-Center (Benachrichtigungscenter) hinterlegt, wobei der Fahrer des Fahrzeuges zu gegebener Zeit in Ruhe sich die Funktionen bzw. Information ansehen kann.
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Die Funktionen oder Informationen werden in der Regel visuell, beispielsweise durch einen Pop-Up oder eine Benachrichtigung, die beispielsweise von einem oberen Bildschirmrand reinfliegend eingerichtet ist, angezeigt und bei Bedarf auch akustisch vorgelesen. Optional ist das Anzeigesystem eingerichtet, eine direkte Beantwortung von in dem Notification-Center hinterlegten Funktionen und Informationen über das Notification-Center zu ermöglichen. Beispielsweise kann eine Beantwortung in Form einer Berührung auf entsprechende Schaltflächen (z.B. eine Ja-Taste) oder per Spracheingabe mit dem Wort „Ja“ oder „Nein“ erfolgen. Beispielsweise kann der Fahrer auch auf einen Nutzungsvorschlag wie beispielsweise „Möchten Sie ACC jetzt aktivieren?“ direkt mit dem Wort „Ja“ oder „Nein“ antworten. Eine Bedienung der klassischen ACC-Funktion ist damit z.B. nicht notwendig.
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In einer Weiterbildung ist das Anzeigesystem eingerichtet, mittels der zumindest teilweise in dem Kombiinstrument dargestellten Funktion oder Information auf eine in dem Mitteldisplay hinterlegte Funktion oder Information hinzuweisen. Dabei ist das Anzeigesystem eingerichtet, eine primäre bzw. eine vereinfachte Darstellung der in dem Mitteldisplay angezeigten Funktion oder Information in dem Kombiinstrument anzuzeigen. Optional ist die primär dargestellte Funktion eine vereinfachte Darstellung, die als Anzeigesymbol eingerichtet ist. In der Regel ist das Anzeigesystem eingerichtet, Fahrerachsen relevante Funktionen in dem Mitteldisplay anzuzeigen, wobei das Anzeigesystem eingerichtet ist, eine entsprechende Funktion oder Information zumindest teilweise in das Kombiinstrument einzubinden. Die reduzierte Darstellung der Funktion oder Information im Kombiinstrument trägt dem geringen zur Verfügung stehenden Platz im Kombiinstrument Rechnung. Durch die zumindest teilweise in dem Kombiinstrument dargestellte Funktion oder Information kann insbesondere auf eine längere bzw. umfangreichere Funktion oder Information, die in dem Mitteldisplay bzw. dem Notification-Center hinterlegt ist, hingewiesen werden, ohne im Kombiinstrument viel Platz hierfür zu benötigen. Fahrerachsen relevante Funktionen sind in der Regel Funktionen und Informationen, die sich direkt auf eine Fahrt auswirken. Fahrerachsen relevante Funktionen und Informationen können beispielweise Fehlermeldungen, eine Information zu einer Tankreserve, einen Status oder eine Fahrerübernahmeaufforderung vom Fahrassistenzsystem, wie beispielsweise ein ACC (Adaptive Cruise Control), eine Spurverlassenswarnung, eine Verkehrszeichenerkennung, eine Kollisionswarnung, eine Tempowarnung, eine Abstandswarnung o. ä. sein.
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In Ausgestaltung ist das Anzeigesystem eingerichtet, einen Anzeigeortswechsel einer Funktion oder Informationen von einem der Anzeigeelemente zu dem anderen der Anzeigeelemente mittels einer optisch fließenden Bewegung darzustellen. Die optisch fließende Bewegung bietet den Vorteil, dass eine optische Brücke zwischen den beiden Anzeigeorten bzw. Anzeigeelementen ausgebildet wird, indem zum Beispiel grafische Elemente bzw. Anzeigesymbole, die zuerst auf einem der beiden Anzeigeelemente angezeigt werden, nach kurzer Zeit auch auf dem anderen Anzeigeelement angezeigt werden bzw. sich zu dem anderen Anzeigeelement bewegen obwohl keine zusammenhängende räumliche Verbindung zwischen den beiden Anzeigeelementen besteht. In der Regel ist das Anzeigesystem eingerichtet, bei einer fließenden Bewegung zwischen zwei Anzeigeelementen ein Anzeigesymbol bis zu einem Rand eines Anzeigeelementes zu bewegen und bei Erreichen des Randes die Bewegung an einem Rand des jeweils anderen Anzeigeelementes in Richtung einer Mitte des Anzeigeelementes fortzuführen.
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In einer Weiterbildung ist eine Funktion oder eine Information jeweils durch ein Anzeigesymbol dargestellt. Beispielsweise kann ein Anzeigesymbol ein ACC-Symbol sein, wobei das ACC-Symbol typischerweise aus einem Ego-Fahrzeug mit einem Spurführungssymbol mit Spurlinien und Pfeilen, ausgebildet ist. Alternativ ist ein etwaiges ACC-ISO-Symbol mit einem Tachokranz mit einem Fahrzeug und einem Pfeil, anzeigbar. Das Anzeigesymbol, beispielsweise das ACC-Symbol, wird in der Regel in dem Kombiinstrument angezeigt, wobei das Anzeigesymbol in dem Kombiinstrument in einer dezenten Form angezeigt wird. Das dezente Anzeigesymbol kann beispielsweise ausgegraut, pulsierend oder pochend ausgestaltet sein. Dies bietet den Vorteil, dass das Anzeigesymbol im Kombiinstrument dezent und unaufdringlich zur Information einblendbar ist und auf eine Funktion oder Information, die im Mitteldisplay hinterlegt ist, hinweist.
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In einer weiteren Weiterbildung ist das Anzeigesystem eingerichtet, zusätzlich zu dem jeweiligen Anzeigesymbol eine erläuternde Grafik darzustellen, die eingerichtet ist, das jeweilig angezeigte Anzeigesymbol zu erklären. In der Regel wird die Funktion oder Information von dem digitalen Assistenten in einem der Anzeigeelemente mittels des Anzeigesymbols bereitgestellt. Die erläuternde Grafik kann ein textueller Hinweis sein, der zusätzlich zu dem Anzeigesymbol beispielsweise auf dem Kombiinstrument erscheint und auf eine Funktion oder Information auf dem Mitteldisplay hinweist. Beispielsweise kann ein textueller Hinweis sein, z.B. siehe ACC-Nutzungsvorschlag im Mitteldisplay. Alternativ kann der textuelle Hinweis als Symbol eingerichtet sein, dass beispielsweise auf den digitalen Assistenten hinweist.
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In Ausgestaltung ist das Anzeigesystem dazu eingerichtet, zusätzlich zu dem Anzeigesymbol oder der erläuternden Grafik eine akustische Anzeige auszugeben. In der Regel ist das Anzeigesystem eingerichtet, bei einer Ignorierung einer im Kombiinstrument oder im Mitteldisplay angezeigten Funktion oder Information eine akustische Anzeige abzugeben. Eine akustische Anzeige kann dabei ein einzelner Ton sein oder eine Folge von Tönen. Beispielsweise kann bei einer Ignorierung eines dezenten Anzeigesymbols im Kombiinstrument, welches auf eine Funktion oder eine Information im Mitteldisplay hinweist, nach einer vorbestimmten Zeitspanne eine akustische Anzeige in Form eines Signals erfolgen. Beispielsweise kann ein kurzer Signalton abgegeben werden. Optional kann auch eine visuelle Bewegung einer Funktion oder Information von dem Mitteldisplay zu dem Kombiinstrument oder umgekehrt, mit einer akustischen Anzeige begleitet werden. Beispielsweise kann ein Wisch-Signal einen Anzeigeortswechsel begleiten.
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In einer Weiterbildung umfasst das Anzeigesystem einen statischen Modus, wobei das Anzeigesystem bei einem aktiven statischen Modus eingerichtet ist, eine Funktion oder eine Information in dem Mitteldisplay anzuzeigen und bei einer Ignorierung der Anzeige der Funktion oder Information durch einen Fahrzeugnutzer innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne die Funktion oder Information zumindest teilweise in dem Kombiinstrument einzublenden. Eine Zeitspanne liegt in der Regel zwischen 0,1 Sekunden und 60 Sekunden, insbesondere zwischen 10 Sekunden und 20 Sekunden. In der Regel ist das Anzeigesystem eingerichtet, die Funktion und Information, die im Mitteldisplay angezeigt war, in dem Notification-Center zu speichern. Dies bietet den Vorteil, dass der Fahrzeugnutzer zu einem späteren Zeitpunkt auf die Funktion oder Information zugreifen kann. In der Regel ist das Anzeigesystem eingerichtet, es dem Fahrzeugnutzer zu ermöglichen, die Funktion oder Information direkt im Notification-Center zu beantworten. Beispielsweise durch das Drücken einer JA- / Nein- Taste oder durch Sprachbefehl. Für die Anzeige der Funktion oder Information wird in der Regel jeweils ein Anzeigesymbol genutzt, das bereits üblicherweise zur vorgeschlagenen Funktion gehört und dem Fahrer meist vertraut ist.
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In einer Ausführungsform ist beispielsweise eine Funktion oder Information bezüglich der ACC in dem Mitteldisplay angezeigt. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, in der die durch ein Anzeigesymbol dargestellte Funktion oder Information von dem Fahrzeugnutzer ignoriert wurde, ist das Anzeigesystem eingerichtet, das Anzeigesymbol der ACC in einer dezenten Form in dem Kombiinstrument anzuzeigen, so dass nicht der Eindruck entsteht, dass ACC bereits aktiv ist. Optional ist das Anzeigesystem eingerichtet, bei einer Ignorierung der Funktionen oder Information eine akustische Anzeige abzugeben. Beispielsweise kann das Anzeigesystem eingerichtet sein, bei einer Ignorierung der Funktion oder Information einen Warnton abzugeben.
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In einer weiteren Weiterbildung umfasst das Anzeigesystem einen dynamischen Modus, wobei das Anzeigesystem in dem dynamischen Modus eingerichtet ist, eine Funktion oder eine Information in dem Mitteldisplay anzuzeigen und bei einer Ignorierung der Anzeige der Funktion oder Information durch den Fahrzeugnutzer innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne die Funktion oder die Information optisch fließend an das Kombiinstrument zu übermitteln und dort anzuzeigen. Im dynamischen Anzeigemodus ist das Anzeigesystem eingerichtet, die Funktion oder Information im Mitteldisplay in einer Animation zunächst an einen Rand des Mitteldisplays zu bewegen und ausgehend von diesem Rand des Mitteldisplays die Bewegung an einem Punkt des Kombiinstrumentes fortzusetzen, der dem Mitteldisplay am nächsten ist. Dadurch entsteht eine fließende animierte Übergangsbewegung. Optional ist der optisch fließende Übergang des Anzeigesymbols von dem Mitteldisplay zu dem Kombiinstrument oder umgekehrt mit einer akustischen Anzeige, wie beispielsweise einem Wisch-Signal begleitbar.
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In einer weiteren Weiterbildung umfasst das Anzeigesystem einen Ankündigungsmodus, wobei das Anzeigesystem in dem Ankündigungsmodus eingerichtet ist, eine Funktion oder eine Information in dem Kombiinstrument anzukündigen und nach einer vorbestimmten Zeitspanne die Funktion oder die Information in dem Mitteldisplay anzuzeigen. Das Anzeigesystem ist eingerichtet, in dem Ankündigungsmodus die Funktion oder Information in dem Kombiinstrument, welches als Head-up-Display eingerichtet sein kann, zunächst anzukündigen und nach einer Zeitspanne, beispielsweise zwischen 10 Sekunden und 20 Sekunden, die Funktion oder Information auch im Mitteldisplay anzuzeigen, wobei die Funktion oder Information optisch vom Kombiinstrument zum Mitteldisplay herüber bewegt wird. Die angekündigte Funktion oder Information im Kombiinstrument ist dabei deutlich eingeschränkt und beinhaltet auch keine Beantwortungsmöglichkeiten. Dies trägt dem geringen zur Verfügung stehenden Platz im Kombiinstrument und dem Fehlen einer Speichermöglichkeit, wie in einem Notification-Center, und der nicht vorhandenen Bedienmöglichkeit zum Ausfüllen einer Antwort im Kombiinstrument Rechnung.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Fahrzeug umfassend ein voranstehend beschriebenes Anzeigesystem.
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Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
- 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigesystems in einem Fahrzeug,
- 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems in einem dynamischen Modus,
- 3a eine schematische Darstellung eines Anzeigesymbols,
- 3b eine weitere schematische Darstellung eines Anzeigesymbol,
- 4 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems in einem Ankündigungsmodus.
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1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Anzeigesystems 10 in einem Fahrzeug 11. Dargestellt ist ein Innenraum des Fahrzeugs 11 mit zwei Anzeigeelementen 12a, 12b. Dabei ist in einem Armaturenbrett 14 ein erstes Anzeigeelement 12a als Mitteldisplay 13 ausgebildet und in einer Fahrerachse des Fahrzeuges 11 ist ein zweites Anzeigeelement 12b, welches als Kombiinstrument 15 eingerichtet ist, angeordnet.
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1 zeigt, wie durch einen gestrichelten Doppelpfeil angedeutet, eine visuelle Brücke zwischen den beiden Anzeigeelementen 12a, 12b, wobei ein Anzeigesymbol 16, das zuerst in einem der Anzeigeelemente 12a, 12b angezeigt wurde, nach einer Zeitspanne auch in dem jeweiligen anderen Anzeigeelement 12a, 12b sichtbar ist oder sich zu dem anderen Anzeigeelement 12a, 12b hin bewegt, obwohl keine zusammenhängende räumliche Verbindung zwischen beiden Anzeigeelementen 12a, 12b besteht.
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2 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems 10 in einem dynamischen Modus 20. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Funktion bzw. Information zuerst im Mitteldisplay 13 angezeigt. Wenn der Fahrer innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise 20 Sekunden, nicht auf die Funktion bzw. Information reagiert, wird in dem Kombiinstrument 15, welches als Head-up-Display eingerichtet sein kann, darauf hingewiesen, dass die Funktion bzw. Information in dem Mitteldisplay 13 angezeigt bzw. hinterlegt ist. Dabei ist eine Beantwortung der Funktion oder Information in dem Mitteldisplay 13 möglich. In dem Kombiinstrument 15 wird hingegen nur ein dezentes Anzeigesymbol 16 eingeblendet, welches auf die Funktion oder Information, die in dem Mitteldisplay 13 angezeigt oder hinterlegt ist, hinweist.
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In der Regel werden für die Funktionen oder Informationen in dem Kombiinstrument 15 dieselben Anzeigesymbole 16 verwendet, die zum einen im Mitteldisplay 13 verwendet werden und zum anderen üblicherweise zur vorgeschlagenen Funktion gehören und dem Fahrer zumeist vertraut sind.
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In dem Ausführungsbeispiel in 2 wird nach einer vorbestimmten Zeitspanne ein ACC-Symbol 16 in dem Kombiinstrument 15 in einer dezenten Form angezeigt. Eine dezente Form ist beispielsweise ein ausgegrautes Anzeigesymbol 16. Alternativ kann das dezente Anzeigesymbol 16 pulsierend oder pochend ausgebildet sein. Durch die dezente Ausgestaltung des Anzeigesymbols 16 in dem Kombiinstrument 15 wird verdeutlicht, dass das ACC bisher nicht aktiviert ist. Erst bei einer Aktivierung der Funktion oder Information ist ein prägnantes, dauerhaft angezeigtes Anzeigesymbol 16 angedacht.
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In der vorliegenden Ausführungsform besteht das ACC-Symbol 16 aus einem Ego-Fahrzeug 22 inklusive Spurführungssymbol (Spurlinien plus Pfeile). Ergänzend oder alternativ kann ein - nicht gezeigtes - ACC-ISO-Symbol bestehend aus einem Tachokranz und Pfeil dargestellt sein.
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In dem Ausführungsbeispiel in 1 ist zudem eine erläuternde Grafik 23 dargestellt, die darauf hinweist, dass sich im Mitteldisplay 13 eine Funktion oder Information des digitalen Assistenten in der Anzeige befindet. Die erläuternde Grafik 23 ist in der Regel ein textueller Hinweis. Beispielsweise kann der textuelle Hinweis lauten „siehe ACC-Nutzungsvorschlag im Mitteldisplay“ o. ä. Alternativ kann die erläuternde Grafik 23 ein weiteres Symbol sein, dass auf den digitalen Assistenten hinweist. Beispielsweise kann hierfür ein Assistent-Symbol eingesetzt werden.
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In dem dynamischen Modus 20 beginnt das Anzeigesymbol 16, in diesem Fall das ACC-Symbol 16, sich nach links in Richtung des Kombiinstrumentes 15 zu bewegen bzw. in Bewegung zu setzen wie bei einer Animation. Daraufhin erscheint das ausgegraute/pochende Anzeigesymbol 16 im rechten unteren Teil des Kombiinstruments 15 und wandert kontinuierlich in Richtung einer Mitte der Anzeige des Kombiinstrumentes 15 zu einem endgültigen Platz des Anzeigesymbols 16.
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Der Weg von links nach rechts oder auch umgekehrt ist in der vorliegenden Ausführung durch eine optische Spurdarstellung sowohl in dem Mitteldisplay 13 als auch in dem Kombiinstrument 15 visualisiert. Dies soll den Blick des Fahrers zu dem jeweiligen ACC-Anzeigeort lenken. Alternativ können die Anzeigesymbole 16 auch nur zum Rand des jeweiligen Anzeigeelementes 12a, 12b bewegt werden und dort anstoßen. Ist das Anzeigesymbol 16 an dem linken Rand des Mitteldisplays 13 angekommen, kann es nun anfangen, sich erneut zurück zu bewegen.
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Diese visuelle Bewegung lenkt den Blick des Fahrers zu der angezeigten Funktion oder Information im Mitteldisplay 13, wo der Fahrer diese auch beantworten kann. Die visuelle Bewegung der Funktion oder Information von dem Mitteldisplay 13 zum Kombiinstrument 15 kann optional ergänzt oder unterstützt werden durch eine akustische Anzeige 18, bei der sich die Geräuschquelle mit der visuellen Bewegung mitbewegt.
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3a zeigt eine schematische Darstellung eines Anzeigesymbols 16. Das Anzeigesymbol 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ACC-Symbol 16 ausgebildet. Das ACC-Symbol besteht dabei aus einem Ego-Fahrzeug 22 inklusive Spurführungssymbol (Spurlinien plus Pfeile). Ergänzend oder alternativ kann ein ACC-ISO-Symbol 24 bestehend aus einem Tachokranz und Pfeil dargestellt werden.
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3b zeigt eine weitere schematische Darstellung eines Anzeigesymbols 16. Das Anzeigesymbol 16 ist als erläuternde Grafik 23 ausgebildet. Die erläuternde Grafik 23 ist in der Regel ein textueller Hinweis. Beispielsweise kann der textuelle Hinweis lauten „siehe ACC-Nutzungsvorschlag im Mitteldisplay“ o. ä. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erläuternde Grafik 23 ein Symbol, das auf den digitalen Assistenten hinweist. Beispielsweise kann hierfür, wie vorliegend, ein Assistent-Symbol eingesetzt werden.
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4 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems 10 in einem Ankündigungsmodus 21. In dem Ankündigungsmodus 21 wird die Funktion oder Information in dem Anzeigeelement 12b bzw. in dem Kombiinstrument 15, welches als Head-up-Display eingerichtet sein kann, zunächst angekündigt und dann nach einer Zeitspanne t1 auch in dem Anzeigeelement 12a bzw. im Mitteldisplay 13 angezeigt bzw. in das Mitteldisplay 13 optisch herüber bewegt. Die angekündigte Funktion oder Information im Kombiinstrument 15 ist dabei deutlich eingeschränkt und beinhaltet auch keine Beantwortungsmöglichkeiten. Dies trägt dem geringen zur Verfügung stehenden Platz im Kombiinstrument 15 und dem Fehlen einer Speichermöglichkeit, wie in einem Notification-Center, und der nicht vorhandenen Bedienmöglichkeit zum Ausfüllen einer Antwort im Kombiinstrument 15 Rechnung.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird demnach in dem Kombiinstrument 15 zunächst das Anzeigesymbol 16, welches vorliegend als ACC-Symbol 16 ausgestaltet ist, in einer dezenten Form angezeigt. Optional ist ergänzend ein weiteres Anzeigesymbol 16 in Form einer erläuternden Grafik 23, beispielsweise einem Assistent-Symbol, in dem Kombiinstrument 15 dargestellt. Die erläuternde Grafik 23 gibt einen Hinweis darauf, dass die Funktion oder Information im Mitteldisplay 13 vorhanden ist. Optional kann die erläuternde Grafik 23 ein textueller Hinweis 17 sein, wie beispielsweise „Nutzungshinweis ACC im Mitteldisplay beachten“. Daraufhin erscheint dann die eigentliche Funktion oder Information im Mitteldisplay 13 in der Regel mit einer auswählbaren Antwortmöglichkeit. Alternativ zum Beantworten einer Funktion oder Information per Spracheingabe oder Berührungsbestätigung am Mitteldisplay 13, beispielsweise mit dem Wort „Ja“ oder „Nein“, kann auch eine intuitive Wischbewegung über die Funktion oder Information im Mitteldisplay 13 in Richtung des Kombiinstrumentes 15 vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anzeigesystem
- 11
- Fahrzeug
- 12a, 12b
- Anzeigeelemente
- 13
- Mitteldisplay
- 14
- Armaturenbrett
- 15
- Kombiinstrument
- 16
- Anzeigesymbol
- 17
- erläuternde Grafik, textueller Hinweis
- 18
- akustische Anzeige
- 19
- statischer Modus
- 20
- dynamischer Modus
- 21
- Ankündigungsmodus
- 22
- Egofahrzeug
- 23
- erläuternde Grafik
- 24
- ACC-ISO-Symbol
