DE102019129408A1 - Verfahren zur Bauteillokalisation und/oder Bauteilzuordung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Lokalisation und/oder Zuordnung von Bauteilen, insbesondere von Karosseriebauteilen, angegeben. Bei dem Verfahren werden Halbzeuge bereitgestellt und Bauteile aus den Halbzeugen gefertigt. Nachfolgend werden die Bauteile in Behältern angeordnet, wobei jeder Behälter ein elektronisch auslesbares Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel aufweist. In den Lokalisations- und/oder Zuordnungsmitteln werden jeweils Informationen zu den in dem jeweiligen Behälter angeordneten Bauteilen hinterlegt, und die Informationen werden nach einem Bewegen der Behälter durch eine Ausleseeinrichtung ausgelesen.

Description

  • Es wird ein Verfahren zur Bauteillokalisation und/oder Bauteilzuordung angegeben. Bei den Bauteilen kann es sich insbesondere um aus Metallplatinen hergestellte Karosseriebauteile handeln.
  • Bei der Produktion von Karosserieteilen für Autos werden zuerst aus einer Blechrolle Platinen ausgeschnitten. In diese Platinen werden feine Nummern eingelasert, welche in Datenbanken gespeichert werden. Dort werden ihnen Material- und Fertigungsparameter zugeordnet.
  • Beispielsweise werden während des Schneidprozesses Materialdaten der Platinen ermittelt, welche dann in einer Datenbank mit der Lasernummer verknüpft werden. Die Nummern auf der Platine werden vor dem Umformen gelesen, indem am Anfang der Pressenstraße die Lasernummer auf der ebenen Platine erfasst wird. Die Fertigungsparameter bzw. Prozessdaten werden beim Umformen ermittelt und in der Datenbank mit der Lasernummer verknüpft. Durch den Takt der Pressenstufen kann die Platine, welche in mehreren Stufen zu einem Bauteil gefertigt wird, verfolgt werden.
  • Am umgeformten Bauteil kann die Lasernummer bzw. Identifikationsnummer aufgrund der dreidimensionalen Form des Bauteils nur schwer gelesen werden. Außerdem sind die Kameras zum Auslesen teuer.
  • Die fertigen Bauteile werden wahllos in Behälter von Werkern verbracht. Die Behälter erhalten durchnummerierte Warenbegleitscheine, wobei an jedem Behälter ein Warenbegleitschein manuell befestigt wird. Eine Zuordnung zwischen den Warenbegleitscheinen und den Lasernummern bzw. Identifikationsnummern gibt es nicht.
  • Das hat zur Folge, dass die Bauteile nur noch einer Charge zugeordnet werden können, oder gar nicht mehr, wenn z.B. der Begleitschein von der Kiste abreißt.
  • Der Stand der Technik hat somit folgende Nachteile:
    • - Sobald die Karosserieteile die Produktionshalle verlassen, sind sie nur noch schwer bis gar nicht ihren Eigenschaften zuzuordnen.
    • - Bei einer Rückrufaktion wegen fehlerhaften Bauteilen ist es schwierig die betroffenen Fahrzeuge aufzuspüren, und es müssen möglicherweise mehr Autos zurückgerufen werden als nötig.
    • - Es ist nicht genau erfasst, welche Bauteilart sich wo bzw. wie oft befindet.
    • - Auffallend gut oder schlecht zu verarbeitende Bauteile sind schwer ihren Material- und Fertigungsparametern zuzuordnen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher eine Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, ein Verfahren zur Lokalisation und/oder Zuordnung von Bauteilen anzugeben, durch welches zumindest einer der genannten Nachteile vermieden oder zumindest abgeschwächt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren zur Lokalisation und/oder Zuordnung von Bauteilen werden Halbzeuge bereitgestellt und Bauteile aus den Halbzeugen gefertigt. Bei den Halbzeugen kann es sich z.B. um Metallplatinen handeln, die beispielsweise aus einem Metallband bzw. Coil geschnitten werden können. Das Fertigen der Bauteile aus den Halbzeugen kann insbesondere durch einen Umformungsprozess erfolgen. Die Bauteile können z.B. Karosseriebauteile sein. Beispielsweise können die Metallplatinen eine Presseneinrichtung, die beispielsweise als Pressenstraße mit einer Vielzahl von einzelnen Pressen ausgeführt sein kann, durchlaufen, wobei die Metallplatinen durch zumindest eine Presse der Presseneinrichtung zu Bauteilen bzw. Karosseriebauteilen umgeformt werden.
  • Nachfolgend werden die gefertigten bzw. ungeformten Bauteile in Behältern angeordnet, wobei jeder Behälter ein elektronisch auslesbares Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel aufweist. In den Lokalisations- und/oder Zuordnungsmitteln werden jeweils Informationen zu den in dem jeweiligen Behälter angeordneten Bauteilen hinterlegt, und die Informationen werden nach einem Bewegen der Behälter durch eine Ausleseeinrichtung ausgelesen.
  • Beispielsweise können die Informationen Daten zu individuellen Teilenummern der Halbzeuge bzw. der Bauteile enthalten. Zusätzlich oder alternativ können die Informationen Daten zu Material- und/oder Fertigungsparametern der Bauteile enthalten. Weiterhin können die Informationen Daten zu einer Bauteilreihenfolge innerhalb eines Behälters enthalten, insbesondere derart, dass die Reihenfolge, in welche die Bauteile innerhalb des Behälters angeordnet sind, dokumentiert und nachvollziehbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel elektronisch berührungslos, insbesondere drahtlos (wireless) auslesbar ausgebildet. Beispielsweise können die Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel jeweils einen RFID-Transponder bzw. RFID-Tag aufweisen. Die Ausleseeinrichtung kann eine oder mehrere RFID-Leseeinheiten aufweisen. Weiterhin können die Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel durch NFC-Antennen auslesbar ausgebildet sein, d.h. die Ausleseeinrichtung kann eine oder mehrere NFC-Antennen aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Halbzeuge mit individuellen Teilenummern versehen, welche vor dem Fertigen der Halbzeuge zu Bauteilen erfasst und in ein informationstechnisches System aufgenommen werden. Bei den Teilenummern kann es sich z.B. in die Halbzeuge bzw. Metallplatinen durch Laser eingebrachte Beschriftungen bzw. Nummern handeln. Das informationstechnische System kann z.B. ein elektronisches datenverarbeitendes System, wie z.B. ein Computer, ein Serversystem, ein Datenbanksystem oder eine Cloud, sein.
  • Die aus den Halbzeugen gefertigten Bauteile können nach ihrer Fertigung, insbesondere bis zum Anordnen in den Behältern, von einem Kamerasystem erfasst bzw. getrackt werden. Beispielsweise können die Bauteile von einem Auslaufband, auf welchen die Bauteile nach einem Umformen abgelegt werden, bis zum Ablegen in den jeweiligen Behältern durch eine oder mehrere Kameras des Kamerasystems gefilmt und verfolgt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die Informationen nach dem Auslesen durch die Ausleseeinrichtung in einer Datenbank gespeichert. Weiterhin können die in den Lokalisations- und/oder Zuordnungsmitteln hinterlegten Informationen nach einer Weiterverarbeitung der Bauteile ergänzt werden, z.B. mit welchen Bauteilen sie zusammengebaut wurden, eine Fahrgestellnummer oder andere Auffälligkeiten.
  • Daraus kann sich die Möglichkeit ergeben, die Toleranzen in der Fertigung zu verändern. Wenn eine Charge an Bauteilen von der Norm abweicht und mit einer ebenfalls abweichenden Charge des Gegenstücks gut zusammenpasst, kann es dadurch möglich sein, diese dennoch zu verarbeiten. Dadurch sind größere Qualitätstoleranzen möglich und/oder kann es weniger Ausschussteile geben.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren kann durch die Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel der Inhalt und die Bauteilreihenfolge in Behältern übermittelt werden. Weiterhin können Fertigungsparameter entlang der Prozesskette weitergegeben werden.
  • Besonders vorteilhaft sind eine einfachere Lokalisation der fehlerhaften Bauteile sowie eine genauere Zuordnung zu einem Fahrzeug. Es lassen sich genauere Informationen erhalten, wie viele Bauteile produziert wurden und wo sie sich befinden

Claims (10)

  1. Verfahren zur Lokalisation und/oder Zuordnung von Bauteilen, insbesondere von Karosseriebauteilen, aufweisend die folgenden Schritte: - Bereitstellen von Halbzeugen, - Fertigen von Bauteilen aus den Halbzeugen, - Anordnen der Bauteile in Behältern, wobei jeder Behälter ein elektronisch auslesbares Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel aufweist, wobei - in den Lokalisations- und/oder Zuordnungsmitteln jeweils Informationen zu den in dem jeweiligen Behälter angeordneten Bauteilen hinterlegt werden, und - die Informationen nach einem Bewegen der Behälter durch eine Ausleseeinrichtung ausgelesen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen Daten zu individuellen Teilenummern der Bauteile enthalten.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Informationen Daten zu Material- und/oder Fertigungsparametern der Bauteile enthalten.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Informationen Daten zu einer Bauteilreihenfolge innerhalb eines Behälters enthalten.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel elektronisch berührungslos auslesbar ausgebildet sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lokalisations- und/oder Zuordnungsmittel jeweils einen RFID-Transponder aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halbzeuge mit individuellen Teilenummern versehen sind, welche vor dem Fertigen der Halbzeuge zu Bauteilen erfasst und in ein informationstechnisches System aufgenommen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bauteile nach ihrer Fertigung bis zum Anordnen in den Behältern von einem Kamerasystem erfasst werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Informationen nach dem Auslesen durch die Ausleseeinrichtung in einer Datenbank gespeichert werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die in den Lokalisations- und/oder Zuordnungsmitteln hinterlegten Informationen nach einer Weiterverarbeitung der Bauteile ergänzt werden.
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