DE102019126112A1 - Vakuumspanneinrichtung - Google Patents

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Jens Kübler
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    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • B23Q3/088Work-clamping means other than mechanically-actuated using vacuum means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vakuumspanneinrichtung (10) zum Aufnehmen und Spannen wenigstens eines zu bearbeitenden Werkstücks, insbesondere für eine Holzbearbeitungseinrichtung, aufweisend mehrere relativ zueinander bewegbare Konsolen (12), wobei an den Konsolen (12) Saugelemente zum Auflegen und Spannen des wenigstens einen Werkstücks anordenbar sind, sowie mit zumindest einer Unterdruckeinrichtung (17), durch welche ein Unterdruck zum Spannen des wenigstens einen Werkstücks an den Konsolen (12) bereitstellbar ist, wobei die Unterdruckeinrichtung (17) mehrere Absperrventile (23) aufweist, wobei jeder Konsole (12) wenigstens ein Absperrventil (23) zugeordnet ist, sodass der Unterdruck durch die Absperrventile (23) an jeder Konsole (12) unabhängig voneinander bereitstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumspanneinrichtung zum Aufnehmen und Spannen eines zu bearbeitenden Werkstücks.
  • Es sind Vakuumspanneinrichtungen bekannt, durch welche plattenförmige Werkstücke derart gespannt werden können, dass diese für einen Bearbeitungsvorgang in einer ortsfesten Position gehalten sind. Solche Vakuumspanneinrichtungen werden beispielsweise bei Holzbearbeitungseinrichtungen zum Spannen von Holz- oder Spanplatten eingesetzt. Die Vakuumspanneinrichtungen weisen zumeist mehrere Spannbalken bzw. Konsolen auf, an denen verschiebbare Saugelemente vorgesehen sind. Diese Saugelemente bilden Auflageflächen für ein Werkstück, wobei an den Saugelementen über die Spannbalken ein Unterdruck bereitgestellt wird, um das aufgelegte Werkstück anzusaugen und zu halten. Um die Spannbalken und/oder Saugelemente entsprechend der Dimensionen eines zu verspannenden Werkstücks zu positionieren, sind diese durch eine Führung zueinander positionierbar vorgesehen. Der Unterdruck wird den Spannbalken dabei über ein gemeinsames Unterdruckverteilsystem mit einem zentralen Vakuumventil bereitgestellt, sodass der Unterdruck an allen Spannbalken anliegt. Bei größeren Vakuumspanneinrichtungen können durch die Spannbalken mehrere Arbeitsfelder gebildet sein, wobei solche Vakuumspanneinrichtungen zumeist zwei oder vier Arbeitsfelder aufweisen. Dabei wird den Spannbalken eines Arbeitsfeldes der Unterdruck über ein eigenes Vakuumverteilsystem bereitgestellt, sodass die Spannbalken eines Arbeitsfeldes ausschließlich innerhalb dieses Arbeitsfeldes positionierbar sind und nicht in einem benachbarten Arbeitsfeld positionierbar sind. Solche Vakuumspannenrichtungen wiesen eine begrenzte Flexibilität zum Anordnen und Positionieren der Spannbalken und/oder Saugelemente auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vakuumspanneinrichtung vorzuschlagen, durch welche eine hohe Flexibilität zum Aufnehmen und Spannen wenigstens eines zu bearbeitenden Werkstücks ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vakuumspanneinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vakuumspanneinrichtung zum Aufnehmen und Spannen wenigstens eines zu bearbeitenden Werkstücks, insbesondere für eine Holzbearbeitungseinrichtung, weist mehrere relativ zueinander bewegbare Konsolen auf, wobei an den Konsolen Saugelemente zum Auflegen und Spannen des wenigstens einen Werkstücks anordenbar sind, sowie mit zumindest einer Unterdruckeinrichtung, durch welche ein Unterdruck zum Spannen des wenigstens einen Werkstücks an den Konsolen bereitstellbar ist, wobei die Unterdruckeinrichtung mehrere Absperrventile aufweist und jeder Konsole wenigstens ein Absperrventil zugeordnet ist, sodass der Unterdruck durch die Absperrventile an jeder Konsole unabhängig voneinander bereitstellbar ist. Dadurch ist eine Vakuumspanneinrichtung mit mehreren Konsolen zum Aufnehmen und Spannen von Werkstücken gebildet, welche individuell an das zu spannende Werkstück anpassbar ist. Indem jeder Konsole wenigstens ein Absperrventil zugeordnet ist, kann an jeder Konsole eine individuelle Regelung des Unterdrucks erfolgen, sodass der Unterdruck bedarfsgerecht an den Konsolen bereitgestellt wird, die erforderlich sind, um das betreffende Werkstück sicher zu spannen. Auf diese Weise können die Konsolen der Vakuumspanneinrichtung individuell an Abmessungen eines zu spannenden Werkstücks angepasst werden, sodass neben einer hohen Flexibilität auch ein geringer Energiebedarf für die Erzeugung des Unterdrucks erreicht sein kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann vorsehen, dass der Unterdruck durch das wenigstens eine Absperrventil jeweils an der dem Absperrventil zugeordneten Konsole bereitstellbar ist. Auf diese Weise ist durch das wenigstens eine Absperrventil an jeder Konsole eine individuelle Regelung des Unterdrucks ermöglicht. Gegenüber eines zentralen Absperrventils kann das der Konsol zugeordnete Absperrventil zudem eine wesentlich geringere Baugröße aufweisen, da der einer einzelnen Konsole bereitgestellte Unterdruck einen geringeren Volumenstrom aufweist, als der durch die Unterdruckquelle erzeugte zentrale Gesamtvolumenstrom.
  • In einer Weiterbildung der Vakuumspanneinrichtung kann zudem vorgesehen sein, dass zumindest durch das wenigstens eine Absperrventil und die dem Absperrventil zugeordnete Konsole ein unabhängig regelbares Teilsystem der Unterdruckeinrichtung gebildet ist. Dadurch kann jede Konsole und das wenigstens eine der Konsole zugeordnete Absperrventil ein eigenständig regelbares Teilsystem der Unterdruckeinrichtung bilden, in welchem durch das Absperrventil der Unterdruck individuell bereitstellbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann das zumindest eine Absperrventil in der Konsole integriert sein oder an der Konsole, vorzugsweise an oder in einem Kopfbereich der Konsole, angeordnet sein. Auf diese Weise kann das zumindest eine Absperrventil unmittelbar an der Konsole vorgesehen sein, sodass dieses beim Positionieren der Konsole mit der Konsole mitbewegt wird. Indem das zumindest eine Absperrventil in der Konsole integriert ist, kann eine kompakte Bauweise der Konsole vorgesehen sein. Zudem kann durch die Integration des zumindest einen Absperrventils in der Konsole ein Schutz vor Beschädigungen sowie Verschmutzungen erreicht sein.
  • Ein Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann vorsehen, dass das zumindest eine Absperrventil als ein pneumatisches Ventil ausgebildet ist. Solche pneumatischen Ventile können eine geringe Baugröße aufweisen, sodass diese unmittelbar an der Konsole angeordnet oder in der Konsole integriert werden können. Zudem kann durch das pneumatische Ventil eine direkte Regelung des Unterdrucks in der jeweiligen Konsole ermöglicht sein. Pneumatische Ventile weisen außerdem kurze Schaltzeiten auf, sodass die Regelung des Unterdrucks schnelle und präzise erfolgen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann eine Führungseinrichtung vorgesehen sein, wobei die Konsolen unabhängig voneinander entlang eines Verstellbereichs der Führungseinrichtung bewegbar sind und jeder Konsole der Unterdruck über den gesamten Verstellbereich der Führungseinrichtung bereitstellbar ist. Durch eine solche Führungseinrichtung kann eine hohe Flexibilität beim Anpassen der Konsolen auf ein zu spannendes Werkstück erreicht sein. Dadurch, dass der Unterdruck jeder Konsole über den gesamten Verstellbereich bereitstellbar ist, kann insbesondere bei mehr als zwei Konsolen vorgesehen sein, dass diese nicht nur in einem definierten Arbeitsfeld positionierbar sind, sondern sehr flexibel in dem gesamten Verstellbereich der Führungseinrichtung positioniert und gleichzeitig an jeder Position mit dem Unterdruck versorgt werden können. Diese hohe Flexibilität wird auch dadurch erreicht, dass die Konsolen durch die Führungseinrichtung jeweils unabhängig voneinander positioniert werden können, sodass ein exaktes Anpassen der Konsolen auf ein zu spannendes Werkstück ermöglicht sein kann. Dabei kann die Führungseinrichtung sowohl Teil einer Haltevorrichtung sein oder auch an einem Grundgestell der Bearbeitungseinrichtung angeordnet oder durch dieses integriert ausgebildet sein.
  • Eine weiter bevorzugte Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann vorsehen, dass die Unterdruckeinrichtung wenigstens eine zentrale Unterdruckquelle aufweist und zumindest einen Strömungskanal umfasst, durch welchen der Unterdruck an jeder Konsole über den gesamten Verstellbereich der Führungseinrichtung bereitstellbar ist. Auf diese Weise kann der Unterdruck durch eine oder mehrere zentral angeordnete Unterdruckquellen erzeugt und über den zumindest einen Strömungskanal an den Konsolen bereitgestellt werden. Insbesondere durch das Vorsehen von nur einer zentralen Unterdruckquelle, kann ein geringer Energiebedarf der Unterdruckeinrichtung erreicht sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Vakuumspanneinrichtung kann eine Steuerungseinrichtung vorgesehen sein, durch welche die den Konsolen zugeordneten Absperrventile zum Bereitstellen des Unterdrucks unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Auf diese Weise kann ein flexibles Bereitstellen des Unterdrucks an den jeweiligen Konsolen vorgesehen sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann die Steuerungseinrichtung die den Konsolen zugeordneten Absperrventile in Abhängigkeit von dem zu spannenden Werkstück, insbesondere in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu spannenden Werkstücks, ansteuern. Auf diese Weise kann eine besonders hohe Flexibilität der Vakuumspanneinrichtung erreicht sein, indem zum Spannen des Werkstücks nur eine den Abmessungen des Werkstücks entsprechende Anzahl von Absperrventilen angesteuert wird. Dadurch wird der Unterdruck zum Spannen des Werkstücks nur an den Konsolen bereitgestellt, die erforderlich sind um das Werkstück sicher zu spannen. Auf diese Weise kann eine energieeffiziente Vakuumspanneinrichtung ausgebildet sein.
  • In einer Weiterbildung der Vakuumspanneinrichtung kann eine Erfassungseinrichtung vorgesehen sein, durch welche Abmessungen des zu spannenden Werkstücks erfassbar sind, wobei die Steuerungseinrichtung die Absperrventile in Abhängigkeit von den erfassten Abmessungen ansteuert. Eine solche Erfassungseinrichtung kann als eine optische Erfassungseinrichtung ausgebildet sein und die Abmessungen des Werkstücks beispielsweise durch ein kamerabasiertes System oder durch eine lasertechnische Einrichtung erfassen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vakuumspanneinrichtung kann vorsehen, dass eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche durch die Steuerungseinrichtung ansteuerbar ist, wobei durch die Anzeigeeinrichtung eine Positionierung der Konsolen und/oder Saugelemente zum Aufnehmen und Spannen des wenigstens einen Werkstücks anzeigbar ist. Insbesondere können dabei Informationen in einen Arbeitsbereich bzw. Aufnahmebereich der Vakuumspanneinrichtung projiziert werden, wobei die Informationen dem Benutzer anzeigen, welche Konsolen und/oder Saugelemente an welcher Stelle positioniert werden müssen, um das Werkstück optimal zu spannen. Auf diese Weise kann ein besonders einfaches und intuitives Positionieren der Konsolen und/oder Saugelemente ermöglicht sein. Die Anzeigeeinrichtung kann dem Benutzer diese Informationen auch durch akustische oder haptische Signale mitteilen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann die Steuerungseinrichtung eine Positioniereinrichtung ansteuern, wobei die Konsolen und/oder Saugelemente zum Aufnehmen und Spannen des wenigstens einen Werkstücks durch die Positioniereinrichtung automatisiert positionierbar sind. Durch diese automatisierte Positionierung der Konsolen und/oder Saugelemente kann eine Vakuumspanneinrichtung ausgebildet sein, bei welcher eine manuelle Bedienung durch den Benutzer nicht zwingend erforderlich ist. Eine solche Vakuumspanneinrichtung kann insbesondere bei einer teilautomatisierten oder vollautomatisierten Bearbeitungseinrichtung eingesetzt werden.
  • Eine Ausgestaltung der Vakuumspanneinrichtung kann vorsehen, dass die Holzbearbeitungseinrichtung CNC-gesteuert ist oder als CNC-gesteuertes Bearbeitungszentrum ausgebildet ist oder ein Aggregat eines CNC-gesteuerten Bearbeitungszentrums ist. Dadurch kann eine automatisierte Steuerung der Holzbearbeitungseinrichtung ermöglicht sein. Durch die CNC-Steuerung oder die Integration der Bearbeitungseinrichtung in ein CNC-gesteuertes Bearbeitungszentrum kann eine teil- oder vollautomatisierte Bearbeitung des Werkstücks vorgesehen sein. Die CNC-Steuerung ermöglicht zudem auch komplexe Werkstückgeometrien automatisiert zu bearbeiten und kann auch die Vakuumspanneinrichtung ansteuern.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand des in der Figur dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Figur zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vakuumspanneinrichtung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Vakuumspanneinrichtung 10 zum Aufnehmen und Spannen von plattenförmigen Werkstücken. Insbesondere kann eine solche Vakuumspanneinrichtung 10 bei einer Bearbeitungseinrichtung eingesetzt werden, beispielsweise einer Holzbearbeitungseinrichtung, um ein oder mehrere Werkstücke für einen Bearbeitungsvorgang in einer ortsfesten Position zu halten. Eine solche Holzbearbeitungseinrichtung kann eine CNC-gesteuerte Bearbeitungseinrichtung oder ein Aggregat eines CNC-gesteuerten Bearbeitungszentrums sein oder ein CNC-gesteuertes Bearbeitungszentrum bilden.
  • Bei den Werkstücken handelt es sich insbesondere um solche, die zumindest teilweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff, Verbundwerkstoffen oder dergleichen ausgebildet sind. Solche Werkstücke kommen beispielsweise im Bereich der Möbel- und Bauelementefertigung zum Einsatz. Dabei kann es sich um unterschiedlichste Werkstücke handeln, beispielsweise Massivholz- oder Spanplatten, Leichtbauplatten, Sandwichplatten und ähnliche. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das Verspannen derartiger Werkstücke beschränkt.
  • Die Vakuumspanneinrichtung 10 weist eine Haltevorrichtung 11 auf, an der zwei Konsolen 12 angeordnet sind. Diese Konsolen 12 sind als Spannbalken ausgebildet. Durch die Konsolen 12 kann ein Konsolentisch für die Werkstücke gebildet sein. Die Haltevorrichtung 11 weist zwei Führungen 13 auf, durch welche die Konsolen 12 beweglich zur Haltevorrichtung 11 vorgesehen sind. Diese Führungen 13 sind als Linearführung ausgebildet und ermöglichen eine Positionierung der Konsolen 12 in einer X-Richtung. In die Führungen 13 greifen Führungselemente 14 ein, welche an den Konsolen 12 vorgesehen sind. Die Konsolen 12 sind durch die in die Führungen 13 eingreifenden Führungselemente 14 unabhängig voneinander entlang eines Verstellbereiches X der Führungen 13 positionierbar. Die Konsolen 12 sowie die Führungen 13 sind als Profilelemente, beispielsweise als stranggepresste Profilelemente, ausgebildet. An einer Oberseite 16 der Konsolen 12 sind nicht näher dargestellte Saugelemente anordenbar, die unabhängig voneinander entlang einer Längserstreckung der Konsolen 12 in eine Y-Richtung positionierbar sind. Durch die Saugelemente sind Auflagebereiche gebildet, auf welche das zu spannende Werkstück auflegbar ist.
  • Die Haltevorrichtung 11 ist jedoch nicht auf eine solche Ausgestaltung beschränkt. Insbesondere kann die Haltevorrichtung 11 mehr als zwei Führungen 13 aufweisen oder die Führung 13 auch andersartig ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung 11 auch als Teil eines Grundgestells der Bearbeitungseinrichtung ausgebildet sein. Insbesondere können an der Haltevorrichtung 11 auch mehr als zwei Konsolen 12 angeordnet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere solcher Haltevorrichtungen 11 mit daran angeordneten Konsolen 12 zueinander angeordnet sind, beispielsweise zwei oder vier, wodurch ein großes zusammenhängendes Arbeitsfeld oder auch eine oder mehrere individuell regelbare Arbeitsfelder gebildet sein können.
  • Die Vakuumspanneinrichtung 10 umfasst zudem eine Unterdruckeinrichtung 17. Diese Unterdruckeinrichtung 17 weist eine Unterdruckquelle 18 sowie einen Unterdruckverteilsystem 19 auf. Durch die Unterdruckquelle 18 wird ein Unterdruck erzeugt, der über das Unterdruckverteilsystem 19 an den Konsolen 12 bereitgestellt wird. Dieses Unterdruckverteilsystem 19 ist durch mehrere Strömungskanäle 20 gebildet, die zumindest teilweise in den Führungen 13 und/oder Konsolen 12 vorgesehen sind oder durch die Führungen 13 und/oder die Konsolen 12 ausgebildet sind. Insbesondere sind die Strömungskanäle 20 des Unterdruckverteilsystems 19 durch eine Innenkontur der als stranggepresste Profile ausgebildeten Führungen 13 und/oder Konsolen 12 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist es beispielsweise auch möglich, mindestens einen Strömungskanal 20 nach Art eines Kabelschlepps auszubilden.
  • Zum Bereitstellen des Unterdrucks an den Konsolen 12 weisen die Führungen 13 entlang des Verstellbereichs X eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 21 auf. Diese Austrittsöffnungen 21 sind verschließbar vorgesehen und werden zum Bereitstellen des Unterdrucks in eine Öffnungsstellung überführt, wenn eine Konsole 12 mit dem Führungselement 14 zu einer entsprechenden Austrittsöffnungen 21 positioniert wird. Durch das Führungselement 14 ist somit eine Unterdruckverbindungen zwischen der Führung 13 und der Konsole 12 gebildet.
  • An der Oberseite 16 der Konsole 12 sind eine Vielzahl von Saugöffnungen 22 vorgesehen. Zu diesen Saugöffnungen 22 sind die nicht näher dargestellten Saugelemente positionierbar, sodass der den Konsolen 12 bereitgestellte Unterdruck über die Saugelemente eingesetzt werden kann, um das auf die Saugelemente aufgelegte Werkstück anzusaugen. Dabei sind die Saugöffnungen 22 verschließbar vorgesehen und werden in eine Öffnungsstellung überführt, wenn ein Saugelement zu der jeweiligen Saugöffnung 22 positioniert wird.
  • Die Unterdruckeinrichtung 17 umfasst zudem mehrere Absperrventile 23, wobei jeweils ein Absperrventil 23 einer Konsole 12 zugeordnet ist. Durch die Absperrventile 23 ist der Unterdruck in der dem jeweiligen Absperrventil 23 zugeordneten Konsole 12 regelbar. Wie in 1 dargestellt, sind die Absperrventile 23 an einem Kopfbereich 24 der Konsolen 12 angeordnet. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Absperrventile 23 an einer anderen Position der Konsolen 12 angeordnet sind oder dass die Absperrventile 23 in den Konsolen 12 eingebaut bzw. integriert sind.
  • Durch die Absperrventile 23 ist vorgesehen, dass der Unterdruck in jeder Konsole 12 unabhängig voneinander regelbar ist. Die Absperrventile 23 sind insbesondere als pneumatische Ventile ausgebildet, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung und gegebenenfalls einer oder mehreren Zwischenstellungen geschaltet werden können. Auf diese Weise sind durch jede Konsole 12 sowie das der jeweiligen Konsole 12 zugeordnete Absperrventil 23 ein unabhängig regelbares Teilsystem 25 der Unterdruckeinrichtung 17 gebildet. Dadurch ist der Unterdruck an jeder Konsole 12 unabhängig von der anderen Konsole 12 oder den anderen Konsolen 12 bereitstellbar.
  • Zudem weist die Unterdruckeinrichtung 17 eine Steuerungseinrichtung 26 auf. Durch die Steuerungseinrichtung 26 sind zumindest die den Konsolen 12 zugeordneten Absperrventile 23 einzeln ansteuerbar. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Absperrventile 23 von der Steuerungseinrichtung 26 in Abhängigkeit von dem zu spannenden Werkstück, d.h. in Abhängigkeit von den Abmessungen bzw. Dimensionen des Werkstücks, angesteuert werden.
  • Durch die Steuerungseinrichtung 26 werden demnach nur diejenigen Absperrventile 23 der Konsolen 12 angesteuert, die erforderlich sind, um ein Werkstück mit der Vakuumspanneinrichtung 10 zu spannen. Auf diese Weise wird der Unterdruck nur an den Konsolen 12 bereitgestellt, die zum Spannen des Werkstücks erforderlich sind. An Konsolen 12, die zum Spannen des betreffenden Werkstücks nicht erforderlich sind, sind die Absperrventile 23 in der Schließstellung angeordnet, sodass an den Konsolen 12 kein Unterdruck bereitgestellt wird. Die Konsolen 12, die zum Spannen des Werkstücks eingesetzt werden, können von einem Benutzer entlang des Verstellbereichs X der Führungen 13 beliebig positioniert werden. Auf diese Weise können die Konsolen 12 zum Spannen des Werkstücks oder von mehreren Werkstücken bedarfsgerecht positioniert werden und beliebig Arbeitsfelder gebildet werden oder die Konsolen 12 beliebig zu Arbeitsfeldern gruppiert werden.
  • Die Vakuumspanneinrichtung 10 kann eine nicht näher dargestellte Erfassungseinrichtung aufweisen. Diese Erfassungseinrichtung kann als eine optische Erfassungseinrichtung, beispielsweise als ein Kamerasystem oder eine Lasereinrichtung, ausgebildet sein. Durch die Erfassungseinrichtung können die Abmessungen des Werkstücks erfasst werden, bevor dieses gespannt wird. Die Erfassungseinrichtung ist mit der Steuerungseinrichtung 26 gekoppelt. Auf diese Weise kann die Steuerungseinrichtung 26 die Absperrventile 23 in Abhängigkeit von den erfassten Abmessungen des Werkstücks automatisiert ansteuern.
  • Die Vakuumspanneinrichtung 10 kann ergänzend eine ebenfalls nicht näher dargestellte Anzeigeeinrichtung aufweisen, welche von der Steuerungseinrichtung 26 ansteuerbar ist. Diese Anzeigeeinrichtung kann dem Benutzer in Abhängigkeit von dem zu spannenden Werkstück, insbesondere in Abhängigkeit von den Abmessungen des Werkstücks, diejenigen Konsolen 12 und/oder Saugelemente visuell, akustisch und/oder haptisch anzeigen, die durch den Benutzer positioniert werden müssen, um das Werkstück durch die Vakuumspanneinrichtung 10 zu spannen. Dabei können durch die Anzeigeeinrichtung sowohl die zu positionierenden Konsolen 12 und/oder Saugelemente angezeigt werden als auch die exakte Position in der die Konsolen 12 und/oder Saugelemente zum Spannen des Werkstücks positioniert werden müssen.
  • Eine solche Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise als ein Projektor ausgebildet sein, der oberhalb der Konsolen 12 angeordnet ist und entsprechende Informationen darstellt. Auch akustische und/oder haptische Informationen können durch die Anzeigeeinrichtung ausgegeben werden, sodass dem Benutzer über Signale, Töne oder beispielsweise durch ein Vibrieren zumindest von Teilen der Bearbeitungseinrichtung Informationen zu den zu positionierenden Konsolen 12 und/oder Saugteilen vermittelt werden.
  • Zudem kann die Steuerungseinrichtung 26 eine ebenfalls nicht näher dargestellte Positioniereinrichtung ansteuern, durch welche die Konsolen 12 und/oder Saugelemente in Abhängigkeit von dem zu spannenden Werkstück, insbesondere in Abhängigkeit von den Abmessungen des Werkstücks, automatisiert positioniert werden. Auf diese Weise ist ein manuelles positionieren durch den Benutzer nicht mehr erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10.
    Vakuumspanneinrichtung
    11.
    Haltevorrichtung
    12.
    Konsole
    13.
    Führung
    14.
    Führungselement
    15.
    16.
    Oberfläche der Konsole
    17.
    Unterdruckeinrichtung
    18.
    Unterdruckquelle
    19.
    Unterdruckverteilsystems
    20.
    Strömungskanäle
    21.
    Austrittsöffnungen
    22.
    Saugöffnungen
    23.
    Absperrventil
    24.
    Kopfbereich
    25.
    Teilsystem
    26.
    Steuerungseinrichtung

Claims (13)

  1. Vakuumspanneinrichtung (10) zum Aufnehmen und Spannen wenigstens eines zu bearbeitenden Werkstücks, insbesondere für eine Holzbearbeitungseinrichtung, aufweisend mehrere relativ zueinander bewegbare Konsolen (12), wobei an den Konsolen (12) Saugelemente zum Auflegen und Spannen des wenigstens einen Werkstücks anordenbar sind, sowie mit zumindest einer Unterdruckeinrichtung (17), durch welche ein Unterdruck zum Spannen des wenigstens einen Werkstücks an den Konsolen (12) bereitstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinrichtung (17) mehrere Absperrventile (23) aufweist, wobei jeder Konsole (12) wenigstens ein Absperrventil (23) zugeordnet ist, sodass der Unterdruck durch die Absperrventile (23) an jeder Konsole (12) unabhängig voneinander bereitstellbar ist.
  2. Vakuumspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch das wenigstens eine Absperrventil (23) jeweils an der dem Absperrventil (23) zugeordneten Konsole (12) bereitstellbar ist.
  3. Vakuumspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest durch das wenigstens eine Absperrventil (23) und die dem Absperrventil (23) zugeordnete Konsole (12) ein unabhängig regelbares Teilsystem (25) der Unterdruckeinrichtung (17) gebildet ist.
  4. Vakuumspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Absperrventil (23) in der Konsole integriert ist oder an der Konsole (12), vorzugsweise an oder in einem Kopfbereich (24) der Konsole (12), angeordnet ist.
  5. Vakuumspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Absperrventil (23) als ein pneumatisches Ventil ausgebildet ist.
  6. Vakuumspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (11) vorgesehen ist, wobei die Konsolen (12) unabhängig voneinander entlang eines Verstellbereichs (X) der Führungseinrichtung (11) bewegbar sind und jeder Konsole (12) der Unterdruck über den gesamten Verstellbereich (X) der Führungseinrichtung (11) bereitstellbar ist.
  7. Vakuumspanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinrichtung (17) wenigstens eine Unterdruckquelle (18) aufweist und zumindest einen Strömungskanal (20) umfasst, durch welchen der Unterdruck an jeder Konsole (12) über den gesamten Verstellbereich (X) der Führungseinrichtung (11) bereitstellbar ist.
  8. Vakuumspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung (26) vorgesehen ist, durch welche die den Konsolen (12) zugeordneten Absperrventile (23) zum Bereitstellen des Unterdrucks unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  9. Vakuumspanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerungseinrichtung (26) die den Konsolen (12) zugeordneten Absperrventile (23) in Abhängigkeit von dem zu spannenden Werkstück, insbesondere in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu spannenden Werkstücks, ansteuerbar sind.
  10. Vakuumspanneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche Abmessungen des zu spannenden Werkstücks erfassbar sind, wobei die Steuerungseinrichtung (26) die Absperrventile (23) in Abhängigkeit von den erfassten Abmessungen ansteuert.
  11. Vakuumspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche durch die Steuerungseinrichtung (26) ansteuerbar ist, wobei durch die Anzeigeeinrichtung eine Positionierung der Konsolen (12) und/oder Saugelemente zum Aufnehmen und Spannen des wenigstens einen Werkstücks anzeigbar ist.
  12. Vakuumspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerungseinrichtung (26) eine Positioniereinrichtung ansteuerbar ist, wobei die Konsolen (12) und/oder Saugelemente zum Aufnehmen und Spannen des wenigstens einen Werkstücks durch die Positioniereinrichtung automatisiert positionierbar sind.
  13. Vakuumspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbearbeitungseinrichtung CNC-gesteuert ist oder als CNC-gesteuertes Bearbeitungszentrum ausgebildet ist oder ein Aggregat eines CNC-gesteuerten Bearbeitungszentrums ist.
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