DE102019125932A1 - Antennenstruktur und elektronische Vorrichtung - Google Patents

Antennenstruktur und elektronische Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung stellt eine Antennenstruktur und eine elektronische Vorrichtung bereit. Die Antenne beinhaltet: eine Hohlraumstruktur, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung zu enthalten; und eine Mehrzahl von auf der Hohlraumstruktur angeordneten Antennenspeisepunkten. Die Hohlraumstruktur, die die Elektrolytlösung enthält, ist als Antennenstrahler der Antenne ausgestaltet. Die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten ist dazu ausgestaltet, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen.

Description

  • VERWEISE AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201811138125.5 , eingereicht beim staatlichen Amt für geistiges Eigentum der Volksrepublik China am Donnerstag, 27. September 2018, deren Inhalt durch Bezugnahme vollumfänglich hierin aufgenommen sei.
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein das Gebiet der Unterhaltungselektronik-Technologie und betrifft insbesondere eine Antennenstruktur und eine elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Da Verbraucher zunehmend mehr Wert auf das Aussehen und die Ästhetik elektronischer Vorrichtungen legen, werden elektronische Vorrichtungen mit einem starken hochtechnologischen Gestaltungsstil optisch immer ansprechender. Dies ist ein wachsender Trend bei der Gestaltung elektronischer Vorrichtungen.
  • Bei der Gestaltung einiger elektronischer Vorrichtungen mangelt es herkömmlichen Antennen an dem für elektronische Vorrichtungen wünschenswerten hochtechnologischen Gestaltungsstil.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Antennenstruktur und eine elektronische Vorrichtung bereit, um das technische Problem der existierenden Technik zumindest teilweise zu lösen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Antenne bereit. Die Antenne beinhaltet: eine Hohlraumstruktur, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung zu enthalten; und eine Mehrzahl von auf der Hohlraumstruktur angeordneten Antennenspeisepunkten. Die Hohlraumstruktur, die die Elektrolytlösung enthält, fungiert als Antennenstrahler der Antenne. Die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten ist dazu ausgestaltet, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen ist eine Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur größer als ein erster Wert und/oder die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung ist größer als ein zweiter Wert.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Hohlraumstruktur transparent oder halbtransparent und die im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltene Elektrolytlösung ist transparent oder halbtransparent.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Hohlraumstruktur aus einem flexiblen Material oder aus einem nicht flexiblen Material gefertigt.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Leitfähigkeitswert der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung größer als ein gewählter Leitfähigkeitswert.
  • In einigen Ausführungsformen entspricht ein Volumen der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung dem Volumen der Hohlraumstruktur.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Kontaktwiderstand zwischen einer Antennenspeiseleitung und der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung kleiner als ein vorgegebener Widerstandswert.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit. Die elektronische Vorrichtung beinhaltet: eine Antenne, einen Empfänger, der dazu ausgestaltet ist, ein Hochfrequenzsignal von der Antenne zu empfangen; und einen Transmitter, der dazu ausgestaltet ist, das Hochfrequenzsignal an die Antenne zu übertragen. Die Antenne beinhaltet: eine Hohlraumstruktur, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung zu enthalten; und eine Mehrzahl von auf der Hohlraumstruktur angeordneten Antennenspeisepunkten. Die Hohlraumstruktur, die die Elektrolytlösung enthält, fungiert als Antennenstrahler der Antenne, und die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten ist dazu ausgestaltet, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Abschnitt der Antenne transparent und liegt zu der Außenseite der elektronischen Vorrichtung frei.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die elektronische Vorrichtung ferner eine teilweise transparente oder vollständig transparente Gehäusestruktur. Der transparente Abschnitt der Antenne oder die ganze Antenne ist an einem Ort, der von dem transparenten Abschnitt der Gehäusestruktur bedeckt ist, ausgestaltet; oder der transparente Abschnitt der Antennenstruktur oder die ganze Antenne sind Teil des transparenten Abschnittes der Gehäusestruktur.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in der vorliegenden Offenbarung eindeutiger darzustellen, werden die in der Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen verwendeten beiliegenden Zeichnungen nachstehend kurz beschrieben. Die unten beschriebenen Zeichnungen sind lediglich einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Andere Zeichnungen können von solchen Zeichnungen von einem Durchschnittsfachmann ohne kreativen Aufwand abgeleitet werden und in der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sein.
    • 1 stellt ein Beispiel einer Antennenstruktur gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar;
    • 2 stellt ein schematische Darstellung eines Beispiels einer Antennenstruktur gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar;
    • 3 stellt eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels einer Antennenstruktur gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar; und
    • 4 stellt eine teilweise schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die vorangehenden Ziele, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Offenbarung klarer und besser verständlich zu machen, wird die vorliegende Offenbarung ferner mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und Ausführungsformen beschrieben. Ausführungsbeispiele können jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollten nicht so ausgelegt werden, als seien sie auf die im vorliegenden Dokument dargelegten Ausführungsformen beschränkt. Diese Ausführungsformen werden vielmehr zur vollständigen Vermittlung der gründlichen und vollständigen Konzepte der Ausführungsbeispiele für den Fachmann bereitgestellt. Es ist jedoch offensichtlich, dass die eine oder mehreren Ausführungsform/-en ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden können. Darüber hinaus werden in der folgenden Beschreibung Beschreibungen bekannter Strukturen und Techniken ausgelassen, um das Konzept der vorliegenden Offenbarung nicht unnötig zu verschleiern.
  • Die im vorliegenden Dokument verwendete Terminologie hat den Zweck, spezifische Ausführungsformen zu beschreiben. Die Begriffe „beinhalten“, „umfassend“, etc. werden verwendet, um auf das Vorhandensein bestimmter Funktionen und/oder Komponenten hinzudeuten, aber nicht, um das Vorhandensein oder die Ergänzung einer oder mehrerer Funktion/-en oder Komponente/-n auszuschließen.
  • Alle im vorliegenden Dokument verwendeten Begriffe (einschließlich technische und wissenschaftliche Begriffe) weisen die von einem Durchschnittsfachmann üblicherweise verstandene Bedeutung auf, sofern nicht anders definiert. Es sei angemerkt, dass die im vorliegenden Dokument verwendeten Begriffe dahin auszulegen sind, dass sie eine Bedeutung aufweisen, die dem Kontext der vorliegenden Beschreibung entspricht und nicht auf eine ideale oder allzu steife Weise interpretiert werden sollten.
  • Wo ein Ausdruck ähnlich wie „mindestens eines aus A, B und C etc.“ verwendet wird, sollte er generell im Einklang mit der von einem Durchschnittsfachmann üblicherweise verstandenen Bedeutung des Ausdrucks interpretiert werden (zum Beispiel sollte „ein System, das mindestens eines aus A, B und C beinhaltet“, Systeme, die nur A, nur B, nur C, A und B, A und C, B und C und/oder A und B und C beinhalten, einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt). Wo ein Ausdruck ähnlich wie „mindestens eines aus A, B oder C etc.“ verwendet wird, sollte er generell im Einklang mit der von einem Durchschnittsfachmann üblicherweise verstandenen Bedeutung des Ausdrucks interpretiert werden (zum Beispiel sollte „ein System, das mindestens eines aus A, B oder C etc. beinhaltet“, Systeme, die nur A, nur B, nur C, A und B, A und C, B und C und/oder A und B und C etc., beinhalten, einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt). Der Fachmann wird außerdem verstehen, dass Übergangskonjunktionen und/oder Sätze, die willkürlich zwei oder mehrere optionale Objekte darstellen, sei es in der Beschreibung, den Patentansprüchen oder Zeichnungen, als die Möglichkeit eines der optionalen Objekte oder jeglicher Kombination der optionalen Objekte auszulegen sind. Beispielsweise sollte der Satz „A und/oder B“ so interpretiert werden, dass er die Möglichkeit „Nur A“, „Nur B“ oder „A und B“ mit einschließt.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine vollkommen neue Antenne bereit. Ein Strahler der Antenne besteht aus einer Hohlraumstruktur und einer in der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch eine elektronische Vorrichtung bereit, die die Antenne beinhaltet. Die elektronische Vorrichtung weist ein total transparentes oder halbtransparentes Gehäuse auf. Die Hohlraumstruktur der Antenne, die dem transparenten Gehäuse entspricht, ist transparent. Alternativ ist die Hohlraumstruktur der Antenne Teil des transparenten Gehäuses.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch die elektronische Vorrichtung bereit, die die Antenne beinhaltet. Die elektronische Vorrichtung weist ein total transparentes oder halbtransparentes Gehäuse auf. Die ganze Hohlraumstruktur der Antenne ist aus transparentem Material gefertigt. Alternativ ist die Hohlraumstruktur der Antenne aus dem transparenten Material gefertigt und beinhaltet einen Teil des transparenten Gehäuses.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist eine Elektrolytlösung der Antenne transparent.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Antennenstruktur bereit. Die Antennenstruktur beinhaltet eine Hohlraumstruktur, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung zu enthalten und eine Mehrzahl von auf der Hohlraumstruktur angeordneten Antennenspeisepunkten. Die Hohlraumstruktur, die die Elektrolytlösung enthält, fungiert als Antennenstrahler der Antennenstruktur. Die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten ist dazu ausgestaltet, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen.
  • 1 stellt ein Beispiel einer Antennenstruktur gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Es sei angemerkt, dass die 1 nur ein Beispiel für ein Szenario ist, in dem die vorliegende Offenbarung angewandt werden kann, um dem Fachmann zu helfen, den technischen Inhalt der vorliegenden Offenbarung zu verstehen, aber das bedeutet nicht, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf andere Vorrichtungen, Systeme, Umgebungen oder Szenarien angewandt werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, benötigt das Mobiltelefon 100 (nur die Unterseite des Mobiltelefons ist dargestellt) ein oder mehrere Vorrichtungen, um Signale zu empfangen und Signale zu übertragen, d. h. die Mobiltelefonantenne 110. Die Mobiltelefonantenne oder - antennen 110 können durch die Verwendung der offenbarten Antennenstruktur angewandt werden.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt die Antennenstruktur bereit.
  • 2 stellt eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Antennenstruktur gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die Antennenstruktur 200 eine Hohlraumstruktur 210, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung zu enthalten; und eine Mehrzahl von auf der Hohlraumstruktur 210 angeordneten Antennenspeisepunkten 220. Die Hohlraumstruktur 210, die die Elektrolytlösung enthält, fungiert als Antennenstrahler der Antennenstruktur 200. Die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten 220 ist dazu ausgestaltet, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen.
  • In einer Ausführungsform kann die Antennenstruktur 200 in verschiedenen Formen und verschiedenen Größen gefertigt werden und gemäß praktischen Umsetzungsszenarien bestimmt werden, die sich nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränken. Wie in 1 dargestellt, kann die Antennenstruktur als eine Antenne in J-Form gebildet werden, um die Form und Größe des Mobiltelefons 100 aufzunehmen.
  • Darüber hinaus betrifft die Elektrolytlösung eine Lösung, in der ein gelöster Stoff nach dem Auflösen in einer Lösung vollständig oder teilweise in Ionen dissoziiert ist. Der gelöste Stoff ist ein Elektrolyt. In einer Ausführungsform kann die Elektrolytlösung eine Säure, eine Base und eine Salzlösung, die sich nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränken, beinhalten.
  • Da die Elektrolytlösung elektrisch leitfähig ist, kann sie positiv geladen sein durch Kationen und negativ geladen sein durch Anionen, die von dem Elektrolyt dissoziiert sind. Unter einem externen elektrischen Feld bewegen sich die Kationen und Anionen zu korrespondierenden Elektroden und entladen sich, wodurch elektrische Leitfähigkeit erreicht wird. Eine ausreichende Menge an Elektrolytlösung kann in die Hohlraumstruktur 210 injiziert werden, um den Antennenstrahler in einer herkömmlichen Antennenstruktur nachzuahmen und zu ersetzen.
  • Darüber hinaus ist es zur Lösung der Funktionen des Empfangens des Hochfrequenzsignals und Übertragens des Hochfrequenzsignals notwendig, dass die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten 220 entsprechend auf der Antennenstruktur 200 angeordnet sind, wie in 2 dargestellt.
  • In einer Ausführungsform kann die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten 220 auf der Hohlraumstruktur 210 auf viele Weisen, die sich nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränken, angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann in einer Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, eine Öffnung 211 auf einem Ende der Hohlraumstruktur 210 ausgestaltet sein, und gleichzeitig ein Dichtungsstopfen 212 mit einer Form und einer Größe, die der Öffnung 211 entspricht, dazu ausgestaltet sein, sich eng in die Öffnung 211 einzusetzen, sodass die Hohlraumstruktur 210 einen versiegelten Raum bildet, um die Elektrolytlösung zu enthalten und das Auslaufen der Elektrolytlösung zu verhindern. In diesem Fall kann eine Metallsonde 213 in den Dichtungsstopfen 212 eingesetzt werden. Wenn der Dichtungsstopfen 212 in die Öffnung 211 eingesetzt wird, kann sich ein Ende der Metallsonde 213 in die Hohlraumstruktur 210 erstrecken, um die Elektrolytlösung zu berühren. Ein anderes Ende der Metallsonde 213, d. h. das Ende der Metallsonde 213, das zur Außenseite der Hohlraumstruktur 210 freiliegt, kann als Antennenspeisepunkt 220 fungieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie in 3 dargestellt, ist die Hohlraumstruktur 210 eine einstückig ausgebildete abgedichtete Struktur. In diesem Fall enthält die einstückig ausgebildete abgedichtete Struktur ebenfalls die Elektrolytlösung im Inneren der Hohlraumstruktur 210 und die Metallsonde 213. Ein anderes Ende der Metallsonde 213 erstreckt sich in das Innere der Hohlraumstruktur 210, um die Elektrolytlösung zu berühren, und das andere Ende der Metallsonde 213 liegt zur Außenseite der Hohlraumstruktur 210 frei, um als Antennenspeisepunkt 220 zu fungieren.
  • Der Antennenspeisepunkt 220 in 2 ist nicht fest angeordnet, während der Antennenspeisepunkt 220 in 3 fest angeordnet ist. Die Antennenstrukturen 200 in 2 oder 3 weisen jeweils unterschiedliche Vorteile und Nachteile auf.
  • Beispielsweise können bei der Antennenstruktur 200, wie in 2 dargestellt, die Hohlraumstruktur 210, der Dichtungsstopfen 212, die Metallsonde 213 und die Elektrolytlösung getrennt voneinander aufbewahrt und zum Zeitpunkt der Verwendung zusammengesetzt werden. Die Teile sind leicht herzustellen. Die Elektrolytlösung kann beispielsweise zum Zeitpunkt der Verwendung gemischt werden. Die Konzentration, die Farbe und die Transparenz der Elektrolytlösung kann zum Zeitpunkt der Verwendung entsprechend der tatsächlichen Anforderungen gesteuert werden. Die Elektrolytlösung kann daher flexibel zu benutzerdefinierten Anforderungen gefertigt werden. In diesem Fall kann jedoch jeglicher Fehler in dem Dichtungsstopfen 212 zum Austreten von Elektrolytlösung führen, da die Dichtungsstruktur der Antenne durch den Dichtungsstopfen 212 erreicht wird. Nachdem die Antennenstruktur 200 in der elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird, kann das Austreten von Elektrolytlösung andere Komponenten korrodieren und dabei erhebliche Schäden verursachen.
  • Beispielsweise sind bei der Antennenstruktur 200, wie in 3 dargestellt, die Hohlraumstruktur 210, die Metallsonde 213 und die Elektrolytlösung (in 3 durch Punkte angegeben) einstückig ausgebildet und können nur als eine Einheit existieren. Die Antennenstruktur 200 kann nur im Voraus hergestellt werden und kann nicht zum Zeitpunkt der Verwendung zusammengesetzt werden. Zum Beispiel muss die Elektrolytlösung im Voraus gemischt und im Inneren der Hohlraumstruktur 210 versiegelt werden. Daher können die Konzentration, die Farbe und die Transparenz der Elektrolytlösung nicht mehr angepasst werden, sobald die Antennenstruktur 200 ausgebildet wurde. Es ist somit unmöglich, sie gemäß verschiedenen benutzerdefinierten Anforderungen herzustellen, und sie kann nur für ein spezifisches Szenario hergestellt werden. In diesem Fall ist jedoch die Antennenstruktur 200 im Wesentlichen gut versiegelt, da die Versiegelungsstruktur der Antenne durch die einstückige Fertigung erreicht wird. Sofern die Hohlraumstruktur 210 nicht beschädigt ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie ein Austreten der Elektrolytlösung verursacht. Die elektronische Vorrichtung, die die Antennenstruktur 200 verkörpert, wie in 3 dargestellt, ist in der Anwendung sicherer verglichen mit der elektronischen Vorrichtung, die die Antennenstruktur 200 verkörpert, wie in 2 dargestellt.
  • In einer Ausführungsform, in der die Antennenstruktur 200 auf die elektronische Vorrichtung angewandt wird, kann der Antennenspeisepunkt 220 durch eine Antennenspeiseleitung, d. h. die Metallsonde, implementiert werden. Zum Beispiel erstreckt sich ein Ende der Antennenspeiseleitung in die Hohlraumstruktur 210 und das andere Ende kann durch einen Schalter oder einen Duplexer (oder einen Multiplexer) mit dem Empfänger und dem Transmitter der elektronischen Vorrichtung verbunden werden.
  • In einem TDD-Modus, das heißt, wenn der Empfänger und der Transmitter dasselbe Frequenzband teilen, kann die Antennenspeiseleitung durch den Schalter mit dem Empfänger und dem Transmitter verbunden werden. In einem FDD-Modus, das heißt, wenn der Empfänger und der Transmitter nicht dasselbe Frequenzband teilen, kann die Antennenspeiseleitung durch den Duplexer (oder den Multiplexer) mit dem Empfänger und dem Transmitter verbunden werden.
  • Konventionelle Antennen sind normale Antennen, die aus Kupfer oder Aluminium gefertigt sind und denen es an dem starken Sinn für Technologie fehlt. In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird Elektrolytlösung in die Hohlraumstruktur injiziert, um eine neue Art von Antennenstruktur zu bilden, wodurch der starke Sinn für Technologie in die Produkte eingearbeitet wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur größer als ein erster vorgegebener Wert und/oder die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung ist größer als ein zweiter Wert.
  • Das heißt, dass die vorliegende Offenbarung drei Lösungen umfasst. In Lösung 1 ist die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur größer als der erste vorgegebene Wert und die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung ist größer als der zweite Wert. In Lösung 2 ist nur die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur größer als ein erster vorgegebener Wert und die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung ist nicht größer als ein zweiter Wert. In Lösung 3 ist nur die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung größer als der zweite vorgegebene Wert und die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur ist nicht größer als der erste vorgegebene Wert.
  • Da die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur die Transparenz der Hohlraumstruktur bestimmt und die Lichtdurchlässigkeit der Elektrolytlösung die Transparenz der Elektrolytlösung bestimmt, können die Hohlraumstrukturen mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten und Elektrolytlösungen mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten ausgewählt werden, um die Antennenstrukturen mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten herzustellen, wie z. B. nicht transparente Antennen, halbtransparente Antennen oder transparente Antennen.
  • In einer Ausführungsform kann die Hohlraumstruktur transparent oder halbtransparent hergestellt werden. Gleichzeitig kann die im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltene Elektrolytlösung gemischt transparent oder halbtransparent sein So können die transparenten oder halbtransparenten Antennen hergestellt werden und damit die Anforderung für eine transparente Gestaltung der elektronischen Vorrichtung erfüllen.
  • In einer Ausführungsform kann die Hohlraumstruktur aus einem flexiblen Material oder aus einem nicht flexiblen Material gefertigt sein.
  • In einer Ausführungsform können das zur Herstellung der Hohlraumstruktur verwendete flexible Material und nicht flexible Material kein leitfähiges Material sein. Das nicht flexible Material einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Glas und Harz etc. kann verwendet werden, um Antennen einer festgelegten Form, die für ein hochgradig angepasstes Szenario einer bestimmten Art von elektronischer Vorrichtung geeignet sind, herzustellen. Die aus dem flexiblen Material gefertigten Antennen können für verschiedene benutzerdefinierte Szenarien angepasst werden. Eine selbe aus dem flexiblen Material gefertigte Antenne kann an die elektronischen Vorrichtungen verschiedener Formen angepasst werden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Leitfähigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung größer als ein vorgegebener Leitfähigkeitswert.
  • Da konventionelle Antennen aus metallischen Materialien gefertigt werden, weisen die konventionellen Antennen ausreichend hohe Leitfähigkeit auf. Um sicherzustellen, dass die durch Injizieren der Elektrolytlösung in die Hohlraumstruktur hergestellten Antennen eine ähnliche Leitfähigkeit aufweisen wie die Metallantennen, kann die im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltene Elektrolytlösung ausgewählt werden, um eine ausreichend hohe Leitfähigkeit, beispielsweise auf einem Level von 107, aufzuweisen.
  • In einer Ausführungsform entspricht ein Volumen der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung dem Volumen der Hohlraumstruktur.
  • Um beispielsweise verschiedene Gestaltungsanforderungen zu erfüllen, kann die in die Hohlraumstruktur injizierte Elektrolytlösung die gesamte Hohlraumstruktur füllen oder nicht die gesamte Hohlraumstruktur füllen. Die Elektrolytlösung müsste nicht die gesamte Hohlraumstruktur füllen, solange elektrischer Strom kontinuierlich fließt und die Empfangs- und Übertragungsfunktion der Antenne intakt bleiben.
  • In einer Ausführungsform ist ein Kontaktwiderstand zwischen der Antennenspeiseleitung und der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung kleiner als ein vorgegebener Widerstandswert.
  • Beispielsweise stellen ausreichend starke elektrische Stromsignale sicher, dass die Empfangs- und Übertragungsfunktion der Antenne normal ist. Die Antennenspeiseleitung wird ausgewählt, um die Anforderung einer im Wesentlichen geringen Kontaktresistenz zwischen der Elektrolytlösung und der Antennenspeiseleitung zu erfüllen. In einer Ausführungsform ist die Kontaktresistenz geringer als 1 Ohm.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt außerdem eine elektronische Vorrichtung bereit.
  • 4 stellt eine teilweise schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar.
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet die elektronische Vorrichtung 400 (4 stellt nur den Boden der elektronischen Vorrichtung dar) eine Antennenstruktur 200. Die Antennenstruktur 200 enthält eine Hohlraumstruktur 210, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung (durch Punkte erkennbar in 4) zu enthalten, und eine Mehrzahl von Antennenspeisepunkten 200, die in der Hohlraumstruktur 210 angeordnet sind. Die Hohlraumstruktur 210, die die Elektrolytlösung enthält, fungiert als Antennenstrahler der Antennenstruktur 200. Die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten 220 ist dazu ausgestaltet, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen. Die elektronische Vorrichtung 400 beinhaltet ferner einen Empfänger (nicht dargestellt), der dazu ausgestaltet ist, ein Hochfrequenzsignal von der Antennenstruktur 200 zu empfangen, und einen Transmitter (nicht dargestellt), der dazu ausgestaltet ist, das Hochfrequenzsignal an die Antennenstruktur 200 zu übertragen.
  • In einer Ausführungsform kann die Antennenstruktur 200 in verschiedenen Formen und verschiedenen Größen gefertigt werden und gemäß praktischen Umsetzungsszenarien bestimmt werden, die sich nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränken. Wie in 1 dargestellt, kann die Antennenstruktur als eine Antenne in J-Form gebildet werden, um die Form und Größe des Mobiltelefons 100 aufzunehmen.
  • Darüber hinaus betrifft die Elektrolytlösung eine Lösung, in der ein gelöster Stoff nach dem Auflösen in einer Lösung vollständig oder teilweise in Ionen dissoziiert ist. Der gelöste Stoff ist ein Elektrolyt. In einer Ausführungsform kann die Elektrolytlösung eine Säure, eine Base und eine Salzlösung, die sich nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränken, beinhalten.
  • Da die Elektrolytlösung elektrisch leitfähig ist, kann sie positiv geladen sein durch Kationen und negativ geladen sein durch Anionen, die von dem Elektrolyt dissoziiert sind. Unter einem externen elektrischen Feld bewegen sich die Kationen und Anionen zu korrespondierenden Elektroden und entladen sich, wodurch elektrische Leitfähigkeit erreicht wird. Eine ausreichende Menge an Elektrolytlösung kann in die Hohlraumstruktur 210 injiziert werden, um den Antennenstrahler in einer herkömmlichen Antennenstruktur nachzuahmen und zu ersetzen.
  • Darüber hinaus ist es zur Lösung der Funktionen des Empfangens des Hochfrequenzsignals und Übertragens des Hochfrequenzsignals notwendig, dass die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten 220 entsprechend auf der Antennenstruktur 200 angeordnet sind, wie in 2 dargestellt.
  • In einer Ausführungsform kann die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten 220 auf der Hohlraumstruktur 210 auf viele Weisen, die sich nicht auf die vorliegende Offenbarung beschränken, angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann in einer Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, eine Öffnung 211 auf einem Ende der Hohlraumstruktur 210 ausgestaltet sein, und gleichzeitig ein Dichtungsstopfen 212 mit einer Form und einer Größe, die der Öffnung 211 entspricht, dazu ausgestaltet sein, sich eng in die Öffnung 211 einzusetzen, sodass die Hohlraumstruktur 210 einen versiegelten Raum bildet, um die Elektrolytlösung zu enthalten und das Auslaufen der Elektrolytlösung zu verhindern. In diesem Fall kann eine Metallsonde 213 in den Dichtungsstopfen 212 eingesetzt werden. Wenn der Dichtungsstopfen 212 in die Öffnung 211 eingesetzt wird, kann sich ein Ende der Metallsonde 213 in die Hohlraumstruktur 210 erstrecken, um die Elektrolytlösung zu berühren. Ein anderes Ende der Metallsonde 213, d. h. das Ende der Metallsonde 213, das zur Außenseite der Hohlraumstruktur 210 freiliegt, kann als Antennenspeisepunkt 220 fungieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie in 3 dargestellt, ist die Hohlraumstruktur 210 eine einstückig ausgebildete abgedichtete Struktur. In diesem Fall enthält die einstückig ausgebildete abgedichtete Struktur ebenfalls die Elektrolytlösung im Inneren der Hohlraumstruktur 210 und die Metallsonde 213. Ein anderes Ende der Metallsonde 213 erstreckt sich in das Innere der Hohlraumstruktur 210, um die Elektrolytlösung zu berühren, und das andere Ende der Metallsonde 213 zur Außenseite der Hohlraumstruktur 210 freiliegt, um als Antennenspeisepunkt 220 zu fungieren.
  • Der Antennenspeisepunkt 220 in 2 ist nicht fest angeordnet, während der Antennenspeisepunkt 220 in 3 fest angeordnet ist. Die Antennenstrukturen 200 in 2 oder 3 weisen jeweils unterschiedliche Vorteile und Nachteile auf.
  • Beispielsweise sind bei der Antennenstruktur 200, wie in 2 dargestellt, die Hohlraumstruktur 210, der Dichtungsstopfen 212, die Metallsonde 213 und die Elektrolytlösung getrennt voneinander aufbewahrt und werden zum Zeitpunkt der Verwendung zusammengesetzt. Die Teile sind leicht herzustellen. Die Elektrolytlösung kann beispielsweise zum Zeitpunkt der Verwendung gemischt werden. Die Konzentration, die Farbe und die Transparenz der Elektrolytlösung kann zum Zeitpunkt der Verwendung entsprechend der tatsächlichen Anforderungen gesteuert werden. Die Elektrolytlösung kann daher flexibel zu benutzerdefinierten Anforderungen gefertigt werden. In diesem Fall kann jedoch jeglicher Fehler in dem Dichtungsstopfen 212 zum Austreten von Elektrolytlösung führen, da die Dichtungsstruktur der Antenne durch den Dichtungsstopfen 212 erreicht wird. Nachdem die Antennenstruktur 200 in der elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird, kann das Austreten von Elektrolytlösung andere Komponenten korrodieren und dabei erhebliche Schäden verursachen.
  • Beispielsweise sind bei der Antennenstruktur 200, wie in 3 dargestellt, die Hohlraumstruktur 210, die Metallsonde 213 und die Elektrolytlösung (in 3 durch Punkte angegeben) einstückig ausgebildet und können nur als eine Einheit existieren. Die Antennenstruktur 200 kann nur im Voraus hergestellt werden und kann nicht zum Zeitpunkt der Verwendung zusammengesetzt werden. Zum Beispiel muss die Elektrolytlösung im Voraus gemischt und im Inneren der Hohlraumstruktur 210 versiegelt werden. Daher können die Konzentration, die Farbe und die Transparenz der Elektrolytlösung nicht mehr angepasst werden, sobald die Antennenstruktur 200 ausgebildet wurde. Es ist somit unmöglich, sie gemäß verschiedenen benutzerdefinierten Anforderungen herzustellen, und sie kann nur für ein spezifisches Szenario hergestellt werden. In diesem Fall ist jedoch die Antennenstruktur 200 im Wesentlichen gut versiegelt, da die Versiegelungsstruktur der Antenne durch die einstückige Fertigung erreicht wird. Sofern die Hohlraumstruktur 210 nicht beschädigt ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie ein Austreten der Elektrolytlösung verursacht. Die elektronische Vorrichtung, die die Antennenstruktur 200 verkörpert, wie in 3 dargestellt, ist in der Anwendung sicherer, verglichen mit der elektronischen Vorrichtung, die die Antennenstruktur 200 verkörpert, wie in 2 dargestellt.
  • In einer Ausführungsform, in der die Antennenstruktur 200 auf das elektronische Gerät angewandt wird, kann der Antennenspeisepunkt 220 durch eine Antennenspeiseleitung, d. h. die Metallsonde, implementiert werden. Zum Beispiel erstreckt sich ein Ende der Antennenspeiseleitung in die Hohlraumstruktur 210, und das andere Ende kann durch einen Schalter oder einen Duplexer (oder einen Multiplexer) mit dem Empfänger und dem Transmitter der elektronischen Vorrichtung verbunden werden.
  • In einem TDD-Modus, das heißt, wenn der Empfänger und der Transmitter dasselbe Frequenzband teilen, kann die Antennenspeiseleitung durch den Schalter mit dem Empfänger und dem Transmitter verbunden werden. In einem FDD-Modus, das heißt, wenn der Empfänger und der Transmitter nicht dasselbe Frequenzband teilen, kann die Antennenspeiseleitung durch den Duplexer (oder den Multiplexer) mit dem Empfänger und dem Transmitter verbunden werden.
  • Konventionelle Antennen sind normale Antennen, die aus Kupfer oder Aluminium gefertigt sind und denen es an dem starken Sinn für Technologie fehlt. In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird Elektrolytlösung in die Hohlraumstruktur injiziert, um eine neue Art von Antennenstruktur zu bilden, wodurch der starke Sinn für Technologie in die Produkte eingearbeitet wird.
  • In einer Ausführungsform können einige oder alle Antennen transparent sein und zur Außenseite der elektronischen Vorrichtung freiliegen. Dadurch wird die transparente Gestaltung der elektronischen Vorrichtung unterstützt.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die elektronische Vorrichtung ferner eine teilweise transparente oder eine vollständig transparente Gehäusestruktur. Der transparente Abschnitt der Antennenstruktur oder die gesamte Antennenstruktur können an einem Ort ausgestaltet sein, der von dem transparenten Abschnitt der Gehäusestruktur bedeckt ist. In diesem Fall ist die Antennenstruktur verdeckt und nicht freigelegt. Da jedoch die Gehäusestruktur der elektronischen Vorrichtung vollständig transparent ist oder der Abschnitt der Gehäusestruktur, der die Antennenstruktur bedeckt, transparent ist, ist die Antennenstruktur transparent sichtbar. Dadurch wird die transparente Gestaltung der elektronischen Vorrichtung unterstützt. Alternativ wird der transparente Abschnitt der Antenne oder die gesamte Antenne zu dem transparenten Abschnitt der Gehäusestruktur. Beispielsweise ist die Gehäusestruktur teilweise transparent. Der transparente Abschnitt der Gehäusestruktur ist die transparente Antennenstruktur. In diesem Fall wird die Antennenstruktur zu einem Teil der Gehäusestruktur und unterstützt dabei die transparente Gestaltung der elektronischen Vorrichtung.
  • Nimmt man das Mobiltelefon als Beispiel, kann eine versiegelte Hohlraumstruktur 210 in einer geeigneten Größe am Boden des in 4 dargestellten Mobiltelefons ausgestaltet sein. Eine besondere hochleitfähige Elektrolytlösung kann in die Hohlraumstruktur 210 injiziert werden. Die Hohlraumstruktur 210 wird daraufhin versiegelt, um ein Austreten der Lösung zu vermeiden. Gleichzeitig kann sich eine leitfähige Sonde (z. B. eine Metallsonde) in die versiegelte Hohlraumstruktur 210 erstrecken, um die Elektrolytlösung elektrisch zu kontaktieren, wodurch Antennenfunktion erreicht wird. Wie in 4 dargestellt, dringen Antennensignale durch den Antennenspeisepunkt 220 und die leitfähige Sonde (z. B. die Metallsonde 213) in das Innere der versiegelten Hohlraumstruktur 210 ein. Der Boden des Mobiltelefons ist aus einem transparenten Material (z. B. Glas, Harz etc.) gefertigt. Das Innere des transparenten Materials wird entfernt, um einen versiegelten Hohlraum zu bilden. Der Hohlraum wird mit einer transparenten und leitfähigen Elektrolytlösung injiziert. Die Hochfrequenzsignale des Mobiltelefons werden der Lösung durch die Metallsonde 213 zugeführt, um elektrische Stromoszillation zu bilden, wodurch die Strahlungsfunktion der Antenne erreicht wird. Das von der Antenne bedeckte Frequenzband kann eingestellt werden durch das Einstellen einer Kopplungsschaltung und die physische Größe des Hohlraums.
  • In einer Ausführungsform ist die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur größer als ein erster vorgegebener Wert und/oder die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung ist größer als ein zweiter Wert.
  • Das heißt, dass die vorliegende Offenbarung drei Lösungen umfasst. In Lösung 1 ist die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur größer als der erste vorgegebene Wert, und die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung ist größer als der zweite Wert. In Lösung 2 ist nur die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur größer als ein erster vorgegebener Wert und die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung ist nicht größer als ein zweiter Wert. In Lösung 3 ist nur die Lichtdurchlässigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung größer als der zweite vorgegebene Wert und die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur ist nicht größer als der erste vorgegebene Wert.
  • Da die Lichtdurchlässigkeit der Hohlraumstruktur die Transparenz der Hohlraumstruktur bestimmt und die Lichtdurchlässigkeit der Elektrolytlösung die Transparenz der Elektrolytlösung bestimmt, können die Hohlraumstrukturen mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten und Elektrolytlösungen mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten ausgewählt werden, um die Antennenstrukturen mit verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten herzustellen, wie z. B. nicht transparente Antennen, halbtransparente Antennen oder transparente Antennen.
  • In einer Ausführungsform kann die Hohlraumstruktur transparent oder halbtransparent hergestellt werden. Gleichzeitig kann die im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltene Elektrolytlösung gemischt transparent oder halbtransparent sein. So können die transparenten oder halbtransparenten Antennen hergestellt werden und damit die Anforderung für eine transparente Gestaltung der elektronischen Vorrichtung erfüllen.
  • In einer Ausführungsform kann die Hohlraumstruktur aus einem flexiblen Material oder aus einem nicht flexiblen Material gefertigt sein.
  • In einer Ausführungsform können das zur Herstellung der Hohlraumstruktur verwendete flexible Material und nicht flexible Material kein leitfähiges Material sein. Das nicht flexible Material einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Glas und Harz etc. kann verwendet werden, um Antennen einer festgelegten Form, die für ein hochgradig angepasstes Szenario einer bestimmten Art von elektronischer Vorrichtung geeignet sind, herzustellen. Die aus dem flexiblen Material gefertigten Antennen können für verschiedene benutzerdefinierte Szenarien angepasst werden. Eine selbe aus dem flexiblen Material gefertigte Antenne kann an die elektronischen Vorrichtungen verschiedener Formen angepasst werden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Leitfähigkeit der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung größer als ein vorgegebener Leitfähigkeitswert.
  • Da konventionelle Antennen aus metallischen Materialien gefertigt werden, weisen die konventionellen Antennen ausreichend hohe Leitfähigkeit auf. Um sicherzustellen, dass die durch Injizieren der Elektrolytlösung in die Hohlraumstruktur hergestellten Antennen eine ähnliche Leitfähigkeit aufweisen wie die Metallantennen, kann die im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltene Elektrolytlösung ausgewählt werden, um eine ausreichend hohe Leitfähigkeit, beispielsweise auf einem Level von 107, aufzuweisen.
  • In einer Ausführungsform entspricht ein Volumen der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung dem Volumen der Hohlraumstruktur.
  • Um beispielsweise verschiedene Gestaltungsanforderungen zu erfüllen, kann die in die Hohlraumstruktur injizierte Elektrolytlösung die gesamte Hohlraumstruktur füllen oder nicht die gesamte Hohlraumstruktur füllen. Die Elektrolytlösung müsste nicht die gesamte Hohlraumstruktur füllen, solange elektrischer Strom kontinuierlich fließt und die Empfangs- und Übertragungsfunktion der Antenne intakt bleiben.
  • In einer Ausführungsform ist ein Kontaktwiderstand zwischen der Antennenspeiseleitung und der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung kleiner als ein vorgegebener Widerstandswert.
  • Beispielsweise stellen ausreichend starke elektrische Stromsignale sicher, dass die Empfangs- und Übertragungsfunktion der Antenne normal ist. Die Antennenspeiseleitung wird ausgewählt, um die Anforderung einer im Wesentlichen geringen Kontaktresistenz zwischen der Elektrolytlösung und der Antennenspeiseleitung zu erfüllen. In einer Ausführungsform ist die Kontaktresistenz geringer als 1 Ohm.
  • Es sollte davon ausgegangen werden, dass die in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und/oder den Patentansprüchen beschriebenen Funktionen neu konfiguriert oder miteinander kombiniert werden können, selbst wenn solche Neukonfigurationen oder Kombinationen nicht explizit in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind. Ohne von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, können insbesondere die in den Ausführungsformen beschriebenen Funktionen der vorliegenden Offenbarung und/oder den Patentansprüchen neu konfiguriert und/oder miteinander kombiniert werden. Solche Neukonfigurationen und/oder Kombinationen fallen in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung.
  • Unterschiedliche Ausführungsformen wurden beschrieben, um die Funktionsprinzipien und beispielhafte Implementierungen darzustellen. Für den Fachmann sollte verständlich sein, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt ist und dass der Fachmann verschiedene andere offensichtliche Änderungen, Neuanordnungen und Ersetzungen vornehmen könnte, ohne dadurch vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen näher erläutert wurde, ist die vorliegende Offenbarung daher nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in entsprechenden anderen Formen verkörpert sein, ohne vom durch die angefügten Patentansprüche bestimmten Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201811138125 [0001]

Claims (15)

  1. Antenne, umfassend: eine Hohlraumstruktur, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung zu enthalten; und eine Mehrzahl von Antennenspeisepunkten, die auf der Hohlraumstruktur angeordnet sind, wobei: die Hohlraumstruktur, die die Elektrolytlösung enthält, als Antennenstrahler der Antenne ausgestaltet ist; und die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten dazu ausgestaltet ist, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen.
  2. Antenne nach Anspruch 1, wobei: ein Lichtdurchlässigkeitswert der Hohlraumstruktur größer ist als ein erster Wert, und der Lichtdurchlässigkeitswert der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung größer ist als ein zweiter Wert.
  3. Antenne nach Anspruch 2, wobei: die Hohlraumstruktur transparent oder halbtransparent ist; und die im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltene Elektrolytlösung transparent oder halbtransparent ist.
  4. Antenne nach Anspruch 1, wobei: die Hohlraumstruktur aus einem flexiblen Material oder aus einem nicht flexiblen Material gefertigt ist.
  5. Antenne nach Anspruch 1, wobei: ein Leitfähigkeitswert der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung größer ist als ein gewählter Leitfähigkeitswert.
  6. Antenne nach Anspruch 1, wobei: ein Volumen der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung dem Volumen der Hohlraumstruktur entspricht.
  7. Antenne nach Anspruch 1, wobei: ein Kontaktwiderstand zwischen einer Antennenspeiseleitung und der im Inneren der Hohlraumstruktur enthaltenen Elektrolytlösung kleiner ist als ein vorgegebener Widerstandswert.
  8. Elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Antenne; ein Empfänger, der dazu ausgestaltet ist, ein Hochfrequenzsignal von der Antenne zu empfangen; und ein Transmitter, der dazu ausgestaltet ist, ein Hochfrequenzsignal an die Antenne zu übertragen; und wobei die Antenne Folgendes umfasst: eine Hohlraumstruktur, die dazu ausgestaltet ist, eine Elektrolytlösung zu enthalten; und eine Mehrzahl von Antennenspeisepunkten, die auf der Hohlraumstruktur angeordnet sind, wobei die Hohlraumstruktur, die die Elektrolytlösung enthält, als Antennenstrahler ausgestaltet ist, und die Mehrzahl von Antennenspeisepunkten dazu ausgestaltet sind, Hochfrequenzsignale zu empfangen und zu übertragen.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: ein Abschnitt der Antenne transparent ist und zu der Außenseite der elektronischen Vorrichtung freiliegt.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die ganze Antenne transparent ist und zu der Außenseite der elektronischen Vorrichtung freiliegt.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine teilweise transparente oder vollständig transparente Gehäusestruktur, wobei: der transparente Abschnitt der Antenne an einem Ort ausgestaltet ist, der von einem transparenten Abschnitt der Gehäusestruktur bedeckt ist.
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, ferner umfassend eine teilweise transparente oder vollständig transparente Gehäusestruktur, wobei: der transparente Abschnitt der Antenne ein transparenter Abschnitt der Gehäusestruktur ist.
  13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, ferner umfassend eine teilweise transparente oder vollständig transparente Gehäusestruktur, wobei: die ganze Antenne an einem Ort ausgestaltet ist, der von einem transparenten Abschnitt der Gehäusestruktur bedeckt ist.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend eine teilweise transparente oder vollständig transparente Gehäusestruktur, wobei: die ganze Antenne ein transparenter Abschnitt der Gehäusestruktur ist.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine Farbe der Elektrolytlösung der Gestaltung der elektronischen Vorrichtung entspricht.
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