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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten, umfassend: einen Boden, zwei Seitenzargen, an denen der Boden an gegenüberliegenden Seiten randseitig abgestützt ist, eine Frontblende, die an den beiden Seitenzargen jeweils an einem Träger festgelegt ist, und eine Rückwand zwischen den beiden Seitenzargen.
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Die
EP 2 490 570 B1 offenbart einen Schubkasten mit einer Zargenhülle, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist und Befestigungsmittel zur Fixierung der Rückwand und der Frontblende überdeckt. Dadurch besitzen die beiden Seitenzargen des Schubkastens ein ansprechendes Erscheinungsbild. Allerdings ist es nicht möglich, die Seitenzargen des Schubkastens individuell zu gestalten, beispielsweise durch ein plattenförmiges Wandelement in bevorzugten Farben oder Materialien.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schubkasten zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln ein universeller Aufbau einer Seitenzarge erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird mit einem Schubkasten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß umfasst jede Seitenzarge des Schubkastens einen Frontadapter mit einer Aufnahme zum Umfassen eines vorderen Endabschnittes eines Wandelementes und eine Befestigungseinrichtung für den Träger zur Fixierung der Frontblende, einen Rückwandadapter zur Fixierung der Rückwand und eine Aufnahme zum Umfassen eines rückseitigen Endabschnittes des Wandelementes sowie eine Trägerschiene, die den Frontadapter und den Rückwandadapter miteinander verbindet und an dem der Boden festgelegt ist. Dadurch kann mit nur wenigen Bauteilen, nämlich dem Frontadapter, dem Rückwandadapter, der Trägerschiene und dem Wandelement, eine Seitenzarge modular aufgebaut werden, wobei das plattenförmige Wandelement nach den Wünschen des Benutzers angepasst werden kann, was Farben oder Materialien angeht. Dadurch kann der Schubkasten flexibel aufgebaut werden.
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Vorzugsweise umfasst die Trägerschiene integral ausgebildete Laschen, die an einer Unterseite des Bodens anliegen und mit diesem verschraubt sind. Dadurch lässt sich der Boden stabil an der Trägerschiene fixieren.
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Für eine einfache Montage ist der Rückwandadapter auf die Trägerschiene aufgesteckt. Eine solche Steckverbindung kann einen Steg umfassen, der in eine Aufnahme eingesteckt ist, so dass durch das Einstecken eine Vorfixierung des Rückwandadapters an der Trägerschiene erreicht wird. Für eine dauerhafte Fixierung kann der Rückwandadapter eine bodenseitige Lasche aufweisen, die an einer Lasche der Trägerschiene anliegt, wobei beide Laschen zur Fixierung miteinander und an dem Boden von einer Schraube durchgriffen sind. Dadurch kann mit der Schraube sowohl eine Fixierung des Bodens als auch des Rückwandadapters an der Trägerschiene erfolgen.
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Der Rückwandadapter weist vorzugsweise eine rückseitige Wand auf, die mit der Rückwand verschraubt ist. Dadurch lässt sich eine stabile Verbindung zwischen der Seitenzarge und der Rückwand herstellen.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist integral mit dem Rückwandadapter ein zur Rückseite hervorstehender Haltesteg ausgebildet, auf den ein winkelförmiger Haken einer Schiene einer Auszugsführung auflegbar ist. Dadurch kann über den Rückwandadapter eine Fixierung des Schubkastens an der Schiene derart erfolgen, dass der winkelförmige Haken formschlüssig an dem Haltesteg fixiert ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist der Frontadapter auf die Trägerschiene aufgesteckt. Eine solche Steckverbindung kann zur Vorfixierung des Frontadapters an der Trägerschiene eingesetzt werden, beispielsweise wenn ein Steg in eine Aufnahme eingesteckt wird. Für eine endgültige Fixierung kann der Frontadapter eine Lasche aufweisen, die an einer Lasche an der Trägerschiene anliegt und beide Laschen zur Fixierung miteinander und des Bodens von einer Schraube durchgriffen sind.
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Für eine stabile Abstützung kann der Frontadapter die Trägerschiene auf einer vom Boden abgewandten Seite mit einem Steg untergreifen. Dadurch ergänzen sich die Befestigungsmittel zwischen Frontadapter und Trägerschiene.
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Bevorzugt ist in dem Frontadapter eine Aufnahme ausgebildet, in die der Träger für die Fixierung der Frontblende eingesetzt ist. Der Träger kann dabei mit dem Frontadapter verschraubt sein, wobei über das Verschrauben eine eingestellte Position zwischen Frontblende und Frontadapter fixiert wird.
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Sowohl der Frontadapter als auch der Rückwandadapter können wahlweise aus einem gebogenen Metallblech oder Kunststoff hergestellt sein, also einstückig ausgebildet sein, um eine effektive Herstellung zu ermöglichen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbels mit Schubkästen;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Schubkastens des Möbels der 1;
- 3A und 3B zwei Ansichten des Schubkastens der 2;
- 4 eine Unteransicht des Schubkastens der 2;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer Seitenzarge des Schubkastens der 2;
- 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Seitenzarge der 5;
- 7 eine Vorderansicht der Trägerschiene der Seitenzarge der 5;
- 8A und 8B zwei Ansichten einer Abdeckung an dem Frontadapter;
- 9A bis 9C mehrere Ansichten des Frontadapters;
- 10A und 10B zwei Ansichten des Trägers für die Frontblende;
- 11 A und 11B zwei Ansichten des Rückwandadapters;
- 12 eine perspektivische Ansicht des Rückwandadapters an einer Schiene einer Auszugsführung, und
- 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer modifizierten Ausgestaltung einer Seitenzarge.
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Ein Möbel 1 umfasst einen schrankförmigen Möbelkorpus 2, an dem ein oder mehrere Schubkästen 3 über Auszugsführungen verfahrbar gehalten sind. Die Schubkästen 3 können statt an einem Möbel auch an einem Haushaltsgerät eingesetzt werden, beispielsweise einem Kühlschrank.
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In 2 ist ein Schubkasten 3 gezeigt, der einen plattenförmigen Boden 4, eine Frontblende 5, zwei Seitenzargen 6 und eine Rückwand 7 umfasst. Die Seitenzargen 6 verbinden die Rückwand 7 mit der Frontblende 5 und dienen zur Fixierung des Bodens 4 an gegenüberliegenden Seiten.
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Wie die 3A und 3B zeigen, umfasst jede Seitenzarge 6 ein plattenförmiges Wandelement 8, das in unterschiedlichen Farben und Materialien hergestellt werden kann. Das plattenförmige Wandelement 8 ist zwischen einem Rückwandadapter 20 und einem Frontadapter 30 gehalten. Zudem umfasst jede Seitenzarge 6 eine Trägerschiene 9, die den Frontadapter 30 mit dem Rückwandadapter 20 verbindet. An einer Außenseite des Frontadapters 30 ist eine Abdeckung 50 mit einer Kennzeichnung oder einem Logo fixiert.
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Der Boden 4 liegt auf mehreren Laschen 10 auf, die integral mit der Trägerschiene 9 ausgebildet sind. An jeder Lasche 10 ist mindestens eine Schraube 11 eingeschraubt. An der Rückwand 7 steht ein Haltesteg 12 des Rückwandadapters 20 hervor, mittels dem der Schubkasten 3 an einer Schiene einer Auszugsführung fixierbar ist.
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In 4 ist eine Unteransicht des Schubkastens gezeigt, und es ist erkennbar, dass der Boden 4 an gegenüberliegenden Seiten über die Laschen 10 und Schrauben 11 an den Seitenzargen 6 fixiert ist.
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In 5 ist eine Seitenzarge 6 ohne die übrigen Teile des Schubkastens gezeigt. Es ist erkennbar, dass in einer Aufnahme an dem Frontadapter 30 ein Träger 40 angeordnet ist, von den zwei Schrauben 41 hervorstehen, an denen die Frontblende 5 fixiert ist. Zudem ist erkennbar, dass der Rückwandadapter 20 winkelförmig ausgebildet ist und an einer rückseitigen Wand 22 die Rückwand 7 verschraubt ist. An der rückseitigen Wand 22 ist ferner der Haltesteg 12 angeformt oder fixiert.
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Wie aus der Explosionsdarstellung der 6 zu entnehmen ist, verbindet eine Trägerschiene 9 den Rückwandadapter 20 mit dem Frontadapter 30. Die Trägerschiene 9 weist integral hervorstehende Laschen 10 auf, an denen der Boden 4 abgestützt ist. Eine rückseitige Lasche 10 ist dabei so ausgebildet, dass eine integral mit dem Rückwandadapter 20 ausgebildete Lasche 23 auf oder unter der Lasche 10 angeordnet ist und die beiden Laschen 10 und 23 von einer Schraube 11 durchgriffen sind, um den Rückwandadapter 20 an der Trägerschiene 9 und dem Boden 4 zu fixieren.
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An dem Rückwandadapter 20 ist ferner ein zur Trägerschiene 9 hervorstehender Steg 24 ausgebildet, der in die Trägerschiene 9 eingreift und dort über eine Steckverbindung vorfixiert werden kann. Der Rückwandadapter 20 umfasst ferner eine Aufnahme 21, in die ein Endabschnitt des Wandelementes 8 eingesteckt ist.
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An der Vorderseite ist ein gegenüberliegender Endabschnitt des Wandelementes 8 in den Frontadapter 30 eingesteckt. Der Frontadapter 30 umfasst ebenfalls eine integral ausgebildete Lasche 35, die in der montierten Position auf oder unter einer vorderen Lasche 10 der Trägerschiene 9 angeordnet ist, wobei die beiden Laschen 35 und 10 in der montierten Position durch eine Schraube 11 durchgriffen sind, an der der Boden 4 festgeschraubt ist. An dem Frontadapter 30 ist an einer Aufnahme der Träger 40 mit dem Befestigungsmittel 45 gehalten und seitlich die Abdeckung 50 fixiert.
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In 7 ist die Trägerschiene 9 in einer Vorderansicht gezeigt. Die Trägerschiene 9 umfasst einen U-förmigen Kanal 13, in dessen oberen Bereich eine Unterkante des Wandelementes 8 eingefügt ist. Das Wandelement 8 ist in der montierten Position von einer Seitenwand 14 an der Außenseite teilweise überdeckt. Das Wandelement 8 kann an einer Stufe 15 an einer Innenseite abgestützt sein, die das Wandelement 8 ebenfalls teilweise seitlich überdeckt.
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An dem U-förmigen Kanal 13 der Trägerschiene 9 ist an dem Boden 17 eine Abwinklung 16 ausgebildet, die innerhalb des Kanals hervorsteht. Diese Abwinklung 16 kann zur Vorfixierung des Frontadapters 30 im vorderen Bereich und des Rückwandadapters 20 im hinteren Bereich eingesetzt werden.
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In den 8A und 8B ist die Abdeckung 50 gezeigt, die an einer Außenseite des Frontadapters 30 fixiert ist. Die plattenförmige Abdeckung 50 umfasst zwei obere Rasthaken 51, sowie einen Raststeg 52. Eine Außenseite 53 kann glatt oder geprägt ausgebildet sein, beispielsweise mit einem Logo oder einer Kennzeichnung.
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In den 9a und 9B ist der Frontadapter 30 im Detail gezeigt. Der Frontadapter 30 umfasst eine Aufnahme 31, in die ein Endabschnitt des Wandelementes 8 eingesteckt werden kann. Die Aufnahme 31 umgibt sowohl die Stirnseite des Wandelementes 8, als auch die beiden Seitenflächen und eine Oberseite des Wandelementes 8. Dadurch ist das Wandelement 8 unverlierbar an dem Frontadapter 30 gehalten. An einer äußeren Wand 33 des Frontadapters 30 ist ein Steg 34 nach innen ausgebildet um den mit der Frontblende 5 verbundenen Träger 40 aufzunehmen, der anschließend mit einem Befestigungsmittel 45 in der benachbarten Öffnung 36 fixiert wird. Zudem ist eine Aussparung 32 ausgebildet, an der die Rasthaken 51 und der Raststeg 52 der Abdeckung 50 verrastet werden können. Dadurch kann das Befestigungsmittel 45 an einem Steg an der Wand 33 überdeckt werden.
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An einer Unterseite des Frontadapters 30 ist die Lasche 35 ausgebildet, die mit der Lasche 10 an der Trägerschiene 9 an dem Boden 4 verschraubt werden kann. Ferner ist im unteren Bereich ein zur Trägerschiene 9 gewandter Steg 37 ausgebildet, der eine Aufnahme 38 aufweist. Der Steg 37 kann auf den Steg der Abwinklung 16 der Trägerschiene 9 aufgesteckt werden, um den Frontadapter 30 an der Trägerschiene 9 vorzufixieren. In dieser Position untergreift ein Steg 39 an dem Frontadapter 30 die Trägerschiene 9 in einem vorderen Bereich, so dass der Frontadapter 30 gegen ein Verschwenken gesichert ist.
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In den 10A und 10B ist der Träger 40 gezeigt, der in den Frontadapter 30 eingefügt werden kann. Der Träger 40 umfasst einen zur Frontblende 5 gewandten Steg, an dem zwei Öffnungen 42 für die Schrauben 41 ausgebildet sind. Senkrecht zu dem Steg erstreckt sich ein Haltesteg 43 mit einem Vorsprung 46, der mit dem Steg 34 des Frontadapters 30 verrastet werden kann und eine Öffnung 44, die von einem Befestigungsmittel 45, wie einer Schraube, durchgriffen werden kann. Über das Befestigungsmittel 45 kann der Träger 40 in dem Frontadapter 30 in der gewünschten Position fixiert werden, wobei durch Lösen oder Anziehen des Befestigungsmittels 45 eine gewisse seitliche Verstellung innerhalb des Frontadapters 30 ermöglicht wird, wie 1 mm bis 4mm.
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In den 11 A und 11B ist der Rückwandadapter 20 im Detail gezeigt. Der Rückwandadapter 20 ist winkelförmig ausgebildet und umfasst eine rückseitige Wand 22 mit Öffnungen 26, in die Befestigungsmittel, wie Schrauben, zum Fixieren der Rückwand 7 eingefügt werden können. Zur Rückseite steht ferner der Haltesteg 12 hervor, der integral mit der Wand 22 ausgebildet ist.
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Der Rückwandadapter 20 umfasst ferner eine Aufnahme 21, die einen rückseitigen Abschnitt des Wandelementes 8 umgibt. Dabei ist das Wandelement 8 sowohl an der Stirnseite als auch an der Oberseite und der Innenseite und der Außenseite überdeckt. Der Rückwandadapter 20 umfasst ferner einen zu der Trägerschiene 9 ragenden Steg 24, an dem eine Aufnahme 25 ausgebildet ist, in die eine stegförmige Abwinklung 16 eingefügt werden kann, um den Rückwandadapter 20 an der Trägerschiene 9 vorzufixieren. Auf der zu dem Boden 4 abgewandten Seite umfasst der Rückwandadapter 20 einen Steg 27, der einen Boden der Trägerschiene 9 untergreift, um den Rückwandadapter 20 an der Trägerschiene 9 abzustützen.
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In 12 ist der Bereich des Rückwandadapters 20 in einer montierten Position gezeigt, in der ein winkelförmiger Haken 63 auf dem Haltesteg 12 aufliegt. Der Haltesteg 12 kann zusätzlich einen nach oben ragenden Abschnitt des winkelförmigen Hakens 63 umgreifen, um den Rückwandadapter 20 gegen ein seitliches Verschieben relativ zu dem Haken 63 zu sichern. Der winkelförmige Haken 63 ist integral mit einer Schiene 62 einer Auszugsführung 60 ausgebildet, die über einen winkelförmigen Halter 61 an dem Möbelkorpus 2 fixiert ist.
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In dem Ausführungsbeispiel der 6 sind voneinander beabstandete Laschen 10 an der Trägerschiene 9 angeformt. In einer modifizierten Ausgestaltung der 13 ist eine Trägerschiene 9' vorgesehen, bei der eine Lasche 10' den Boden 4 an einer Unterseite abstützt, wobei sich die Lasche 10' über die gesamte Länge der Trägerschiene 9' erstreckt. Ein vorderer Abschnitt der Lasche 10' weist dabei einen speziellen Bereich auf, an dem eine Lasche 35 des Frontadapters 30 über eine Schraube 11 fixiert werden kann. Im rückwärtigen Bereich weist ein Abschnitt der Lasche 10' einen speziellen Bereich auf auf, an dem die Lasche 23 des Rückwandadapters 20 über eine Schraube 11 fixiert werden kann, die in den Boden 4 eingeschraubt wird. Die Trägerschiene 9' umfasst im Übrigen einen U-förmigen Kanal, in den ein Steg 24 des Rückwandadapters 20 einsteckbar ist. Der Frontadapter 30 ist über eine modifizierte Steckverbindung an der Trägerschiene 9' festlegbar, wobei hierfür eine schlitzförmige Öffnung 16' ausgebildet ist, in die ein Steg des Frontadapters 30 einsteckbar ist. Ferner sind integral mit der Trägerschiene 9' an der Oberseite Vorsprünge 90 angeformt, die als seitlicher Anschlag für den Boden 4 und als Abstützung des Wandelements 8 dienen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Schubkasten
- 4
- Boden
- 5
- Frontblende
- 6
- Seitenzarge
- 7
- Rückwand
- 8
- Wandelement
- 9, 9'
- Trägerschiene
- 10
- Lasche
- 10'
- Lasche
- 11
- Schraube
- 12
- Haltesteg
- 13
- Kanal
- 14
- Seitenwand
- 15
- Stufe
- 16
- Abwinklung
- 16'
- Öffnung
- 17
- Boden
- 20
- Rückwandadapter
- 21
- Aufnahme
- 22
- Wand
- 23
- Lasche
- 24
- Steg
- 25
- Aufnahme
- 26
- Öffnung
- 27
- Steg
- 30
- Frontadapter
- 31
- Aufnahme
- 32
- Aussparung
- 33
- Wand
- 34
- Steg
- 35
- Lasche
- 36
- Öffnung
- 37
- Steg
- 38
- Aufnahme
- 39
- Steg
- 40
- Träger
- 41
- Schraube
- 42
- Öffnung
- 43
- Haltesteg
- 44
- Öffnung
- 45
- Befestigungsmittel
- 46
- Vorsprung
- 50
- Abdeckung
- 51
- Rasthaken
- 52
- Raststeg
- 53
- Außenseite
- 60
- Auszugsführung
- 61
- Halter
- 62
- Schiene
- 63
- Haken
- 90
- Vorsprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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