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Die Erfindung bezieht sich auf ein Wiedergabesystem zum Wiedergeben eines Videostreams in einem Kraftfahrzeug. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Wiedergabesystem sowie ein Verfahren zum Wiedergeben eines Videostreams in einem Kraftfahrzeug.
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In Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Personenkraftwagen, können Videos auf in dem Kraftfahrzeug angeordneten Bildschirmen angezeigt werden. Diese Videos können als Videostream direkt über eine Funkverbindung empfangen werden. Je nach verfügbarer Bandbreite werden solche Videostreams geladen und abgespielt. Wenn sich das Kraftfahrzeug bewegt, kann die Bandbreite aufgrund von Umgebungsbedingungen schwanken. Zum Beispiel kann es Bereiche der befahrenen Route geben, bei denen eine geringe Bandbreite aufgrund vieler Teilnehmer des Netzes oder eine schlechte Versorgung, z.B. wenige vorhandene Funkmasten, vorhanden sind. In solchen Bereichen kann es geschehen, dass das Video abbricht und erst erneut geladen werden muss, um das Abspielen des Videos fortsetzen zu können.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wiedergabe von Videostreams in einem Kraftfahrzeug zu ermöglichen, ohne die Wiedergabe während einer Fahrt im Kraftfahrzeug zu unterbrechen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Wiedergabesystem zum Wiedergeben eines Videostreams in einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 sowie einem Verfahren zum Wiedergeben eines Videostreams in einem Kraftfahrzeug gelöst.
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Das Wiedergabesystem weist eine Empfangseinheit zum Empfangen des Videostreams über eine Funkverbindung, eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben des Videostreams auf einem Bildschirm und einen Zwischenspeicher auf, um einen Teil des Videostreams vor dem Ausgeben des Videostreams zu speichern. Unter einem Videostream wird hierbei die Übertragung von Videodaten und eventuell zusätzlichen Audiodaten über eine Funkverbindung von einem Server verstanden. Beispielsweise kann der Videostream ein Film oder ähnliches sein. Der Videostream kann aber auch eine Übertragung einer virtuellen Realität (VR-Streaming) oder eine Übertragung eines Bildschirmbilds (Remote Desktop Streaming) sein. Der Videostream bzw. Videostrom wird in einem Zwischenspeicher nach dem Empfangen über die Funkverbindung abgespeichert und kann aus dem Zwischenspeicher durch die Ausgabeeinheit auf einem Bildschirm dargestellt werden. Bei der Funkverbindung kann es sich insbesondere um eine Mobilfunkverbindung handeln. Der Bildschirm kann in dem Kraftfahrzeug angeordnet und ein Teil des Kraftfahrzeugs, beispielsweise ein Bildschirm des Navigationsgeräts, sein. Alternativ kann der Bildschirm auch ein Bildschirm eines mobilen Geräts, wie einem Tabletcomputer oder einem Mobiltelefon sein. Zusätzlich zu der Bildwiedergabe kann ein Ton des Videostreams über Lautsprecher, beispielsweise Lautsprecher des Kraftfahrzeugs, ausgegeben werden.
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Um zu verhindern, dass die Wiedergabe des Videostreams in dem Kraftfahrzeug aufgrund einer schwankenden und insbesondere zu geringen Bandbreite unterbrochen wird, weist das Wiedergabesystem eine Verarbeitungseinheit auf, die dazu eingerichtet ist, eine benötigte Größe des Zwischenspeichers so zu bestimmen, dass der Videostream auf einer Route, die durch das Kraftfahrzeug befahren wird, ohne Unterbrechung wiedergebbar ist. Das bedeutet, dass ein ausreichender Anteil des Videostreams in dem Zwischenspeicher gespeichert wird, sodass die Wiedergabe des Videostreams ohne Unterbrechung möglich ist.
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Hierzu bestimmt die Verarbeitungseinheit zunächst die Route, die durch das Kraftfahrzeug befahren wird, sowie eine auf der Route verfügbare Bandbreite der Funkverbindung. Basierend auf der verfügbaren Bandbreite und einer Größe des zu empfangenden Videostreams bestimmt die Verarbeitungseinheit anschließend eine benötigte Größe des Zwischenspeichers. Die Größe des Zwischenspeichers wird somit als Funktion von der Route bzw. Strecke, der auf der Route, insbesondere minimalen, verfügbaren Bandbreite sowie der Größe des zu empfangenden Videostreams bestimmt.
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Da die Verarbeitungseinheit die verfügbare Bandbreite für die komplette Route bereits zu Beginn bestimmt, kann eine minimale verfügbare Bandbreite ermittelt und basierend auf dieser minimalen verfügbaren Bandbreite die Größe des Zwischenspeichers bestimmt werden. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass auch in Bereichen mit einer schlechten Versorgung oder einer geringen Bandbreite, beispielsweise aufgrund einer hohen Funknetzteilnehmerzahl, die Wiedergabe des Videostreams nicht abbricht, da dieser ausreichend gepuffert ist.
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Schwankungen der Bandbreite können somit durch die Bestimmung der Größe des Zwischenspeichers abgefangen werden, da bei dieser Bestimmung die minimal verfügbare Bandbreite berücksichtigt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Ausgabeeinheit dazu eingerichtet, die Wiedergabe des Videostreams zu starten, sobald der Teil des Videostreams in dem Zwischenspeicher gespeichert ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Ausgabeeinheit die Wiedergabe des Videostreams so lange verzögern, bis ein ausreichender Teil des Videostreams in dem Zwischenspeicher gespeichert ist. Der zwischengespeicherte Teil des Videostreams kann der Größe des Zwischenspeichers entsprechen.
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Alternativ kann zunächst ein kleinerer Teil des Videostreams in dem Zwischenspeicher gespeichert werden, und die Ausgabeeinheit kann die Wiedergabe des Videostreams dann starten, wenn die Bandbreite aktuell ausreicht, um den Zwischenspeicher auch noch nach einem Starten des Videostreams zu füllen. Auf diese Weise kann die Wartezeit bis zum Beginn des Videostreams verkürzt werden.
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Der Zwischenspeicher kann insbesondere ein variabler Zwischenspeicher sein, wobei die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, die Größe des Zwischenspeichers vor dem Ausgeben des Videostreams festzulegen. Das bedeutet, dass je nach zu befahrender Strecke und damit je nach verfügbarer Bandbreite für diese Strecke die Größe des Zwischenspeichers durch die Verarbeitungseinheit entsprechend angepasst werden kann. Auf diese Weise wird kein unnötiger Zwischenspeicher vorgehalten, der für eine bestimmte Route nicht erforderlich ist. Der nicht benötigte Speicherplatz kann daher anderweitig verwendet werden.
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Des Weiteren kann die Größe des Zwischenspeichers im Streckenverlauf angepasst werden. Wird erkannt, dass eine Strecke mit schlechter Bandbreite folgt, kann der Zwischenspeicher entsprechend angepasst werden, um für diesen Streckenabschnitt eine größere Menge des Videostreams zwischenzuspeichern.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht der Videostream aus mehreren Teilen, wobei die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, Streckenabschnitte der Route mit einer Bandbreite unter einem vordefinierten Schwellwert zu bestimmen. In diesen Streckenabschnitten, die eine geringe Bandbreite aufweisen, kann die Ausgabeeinheit dafür sorgen, dass der Videostream aufgrund der Anordnung der Teile des Videostreams in diesen Streckenabschnitten unterbrochen wird. Eine somit ohnehin vorhandene Unterbrechung des Videostreams aufgrund der mehreren Teile kann daher verwendet werden, um die Streckenabschnitte mit geringer Bandbreite abzufangen.
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Beispielsweise können in diesen Streckenabschnitten zwischen den Teilen des Videostreams weitere vordefinierte Videos ausgegeben werden. Dies ist insbesondere hilfreich, wenn durch den Netzanbieter oder den Videostream-Anbieter Werbevideos oder ähnliches zwangsweise ausgegeben werden. Diese weisen üblicherweise eine geringere Auflösung als der Videostream selbst auf und können daher auch ohne weiteres in Streckenabschnitten mit geringerer Bandbreite wiedergegeben werden.
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Die Verarbeitungseinheit kann des Weiteren dazu eingerichtet sein, die verfügbare Bandbreite für die gesamte Route zu bestimmen. Insbesondere wenn der Videostream lang genug ist, sodass er über die gesamte Routenstrecke ausgegeben werden wird, ist es sinnvoll, dass die Verarbeitungseinheit die komplette verfügbare Bandbreite bestimmt und die Größe des Zwischenspeichers entsprechend auswählt.
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Alternativ oder zusätzlich kann die Verarbeitungseinheit basierend auf der Länge des Videostreams eine Streckenlänge der Route bestimmen, die für die Wiedergabe benötigt wird, und lediglich die verfügbare Bandbreite für diese Streckenlänge der Route bestimmen. Wird ein Videostream ausgegeben, der nicht die gesamte Fahrstrecke angeschaut werden wird, ist es ausreichend, wenn die Verarbeitungseinheit nur eine Teilstreckenlänge der Route untersucht und die Bandbreite für diese bestimmt. Sofern sich die Bandbreite nach dem Ende der Wiedergabe des Videostreams ändert, ist dies für die Wiedergabe unerheblich und muss daher nicht für die Bestimmung der Größe des Zwischenspeichers berücksichtigt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, einen Zeitpunkt des Starts des Videostreams basierend auf der Länge des Videostreams und der verfügbaren Bandbreite festzulegen. Beispielsweise kann durch einen Benutzer eingegeben werden, ob der Videostream möglichst früh gestartet werden soll oder ob der Videostream mit dem Ende der zu befahrenden Route übereinstimmen soll. Die Verarbeitungseinheit kann des Weiteren den Zeitpunkt des Starts des Videostreams so planen, dass unter Berücksichtigung der Länge des Videostreams und der verfügbaren Bandbreite sowie der Größe des Zwischenspeichers keine Unterbrechung des Videostreams zu erwarten ist.
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Die Verarbeitungseinheit kann des Weiteren dazu eingerichtet sein, die verfügbare Bandbreite unter Verwendung von gespeicherten Informationen, Informationen anderer Kraftfahrzeuge auf derselben Route, einer aktuellen Netzauslastung und/oder einer vermuteten Netzauslastung zu bestimmen. Die gespeicherten Informationen können dabei eine theoretische Bandbreite auf der Route, statistische Daten und/oder historische Daten enthalten.
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Die Verarbeitungseinheit verwendet dabei Informationen, die durch die Eingabe des Routenziels im Navigationsgerät ermittelt werden können. Hierzu zählen beispielsweise Messdaten zur aktuellen Bandbreite von anderen Fahrzeugen oder bereits vorhandene Netzpläne, die eine theoretische Bandbreite enthalten. Diese Daten können durch die Verarbeitungseinheit von einem Server oder direkt von anderen Fahrzeugen über eine Funkverbindung empfangen werden. Des Weiteren kann die aktuelle Verkehrslage und damit die Anzahl andere Netzteilnehmer und deren Daten- bzw. Bandbreitenbedarf miteinberechnet werden.
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Hierzu zählen auch Informationen, wie sich die Bandbreite auf der Route üblicherweise verhält. Diese Informationen können durch Aufzeichnungen und Statistiken ermittelt werden. Auf diese Weise kann die Bestimmung der Größe des Zwischenspeichers an aktuelle Gegebenheiten einer bestimmten zu befahrenden Route angepasst werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Kraftfahrzeug mit einem wie oben beschriebenen Wiedergabesystem vorgeschlagen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Wiedergeben eines Videostreams in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Empfangen des Videostreams über eine Funkverbindung, Speichern eines Teils des Videostreams vor dem Ausgeben des Videostreams in einem Zwischenspeicher und Ausgeben des Videostreams auf einem Bildschirm. Um sicherzustellen, dass keine Unterbrechung des Videostreams während der Wiedergabe auftritt, weist das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte auf: Bestimmen einer Route, die durch das Kraftfahrzeug befahren wird, Bestimmen einer auf der Route verfügbaren Bandbreite der Funkverbindung und Bestimmen einer Größe des zu empfangenden Videostreams, sowie Bestimmen einer benötigten Größe des Zwischenspeichers basierend auf der verfügbaren Bandbreite und der Größe des Videostreams, sodass der Videostream auf der Route ohne Unterbrechung wiedergebbar ist.
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Die für die vorgeschlagene Vorrichtung beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale gelten für das vorgeschlagene Verfahren entsprechend.
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Weiterhin wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches einen Programmcode aufweist, der dazu ausgebildet ist, auf einem Computer die Durchführung des wie oben erläuterten Verfahrens zu veranlassen.
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Ein Computerprogrammprodukt, wie z.B. ein Computerprogramm-Mittel, kann beispielsweise als Speichermedium, wie z.B. Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD, oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogrammprodukt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen sind in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen angegeben. Dabei sind insbesondere die in der Beschreibung und in den Zeichnungen angegebenen Kombinationen der Merkmale rein exemplarisch, so dass die Merkmale auch einzeln oder anders kombiniert vorliegen können.
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Im Folgenden soll die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Dabei sind die Ausführungsbeispiele und die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Kombinationen rein exemplarisch und sollen nicht den Schutzbereich der Erfindung festlegen. Dieser wird allein durch die anhängigen Ansprüche definiert.
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Es zeigen:
- 1: ein Kraftfahrzeug zum Wiedergeben eines Videostreams.
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Im Folgenden werden gleiche oder funktionell gleichwirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Wiedergabesystem 2 zum Wiedergeben eines Videostreams auf einem Bildschirm 14. Das Wiedergabesystem 2 ist dazu eingerichtet, den Videostream über eine Funkverbindung 4 mittels einer Empfangseinheit 6 zu empfangen. Die Empfangseinheit 6 ist dazu eingerichtet, über die Funkverbindung 4, beispielsweise eine Mobilfunkverbindung, den Videostream 4 von einem Server (nicht gezeigt) zu empfangen und einen Teil dieses Videostreams in einem Zwischenspeicher 10 abzuspeichern. Der Zwischenspeicher 10 kann Teil eines Speichers des Kraftfahrzeugs 1 sein.
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Der in dem Zwischenspeicher 10 gespeicherte Teil des Videostreams kann durch eine Ausgabeeinheit 12 anschließend auf dem Bildschirm 14 des Kraftfahrzeugs 1 ausgegeben werden. Alternativ kann es sich bei dem Bildschirm 14 um den Bildschirm 14 eines mobilen Geräts handeln, das sich in dem Kraftfahrzeug 1 befindet.
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Um sicherzustellen, dass die Wiedergabe des Videostreams während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs 1 nicht unterbrochen wird, weist das Wiedergabesystem 2 eine Verarbeitungseinheit 8 auf. Die Verarbeitungseinheit 8 dient dazu, vor einem Ausgeben des Videostreams zu bestimmen, welche Bandbreite auf der zu befahrenden Strecke vorhanden ist. Des Weiteren bestimmt die Verarbeitungseinheit 8 die Größe des Videostreams.
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Basierend auf der auf der Route vorhandenen Bandbreite, genauer der minimalen vorhandenen Bandbreite, sowie der Größe des Videostreams berechnet die Verarbeitungseinheit 8 eine erforderliche Größe des Zwischenspeichers 10. Die Größe des Zwischenspeichers 10 wird dabei so berechnet, dass ein ausreichender Teil des Videostreams in dem Zwischenspeicher 10 abgespeichert werden kann, um eine Wiedergabe des Videostreams ohne Unterbrechungen, auch bei der minimalen Bandbreite, sicherzustellen.
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Wurde ein ausreichender Teil des Videostreams in dem Zwischenspeicher 10 gespeichert, kann die Verarbeitungseinheit 8 die Ausgabeeinheit 12 anweisen, den Videostream zu starten und auf dem Bildschirm 14 auszugeben.
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Zum Berechnen der auf der zu befahrenden Route vorhandenen Bandbreite kann die Verarbeitungseinheit 8 über die Empfangseinheit 6 Informationen von einem Server abrufen. Diese Informationen können verschiedene Daten, wie eine aktuelle Verkehrslage, vermutete Teilnehmer des Netzes, die die Bandbreite beeinflussen können, aktuelle Messdaten des Funknetzes, statistische Daten etc. enthalten. Basierend auf diesen Daten kann die Verarbeitungseinheit 8 die minimale verfügbare Bandbreite berechnen, auf der die Größe des Zwischenspeichers 10 basiert.
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Durch das hier beschriebene Wiedergabesystem ist es möglich, vor Beginn der Wiedergabe eines Videostreams einen Zwischenspeicher für diesen Videostream zu bestimmen, um eine Unterbrechung des Videostreams zu verhindern. Die Größe des Zwischenspeichers kann dabei basierend auf aktuellen Bedingungen der zu befahrenden Route, d. h. der Bandbreite auf diese Route, bestimmt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Wiedergabesystem
- 4
- Funkverbindung
- 6
- Empfangseinheit
- 8
- Verarbeitungseinheit
- 10
- Zwischenspeicher
- 12
- Ausgabeeinheit
- 14
- Bildschirm