DE102019119429A1 - Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit in einen Boden - Google Patents

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Jürgen Maier
Karl Müller-Sämann
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Mueller Saemann Karl
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Mueller Saemann Karl
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
    • A01C23/022Continuous injection tools

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Abstract

Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit in einen Boden (7) mit einer Schneidscheibe (2) und einem nachfolgend angeordneten Messersech (3), an welchem eine Zuleitung (12) mit einer Austrittsöffnung (13) für die Flüssigkeit angeordnet ist, wobei an dem in den Boden (7) weisenden Ende des schmalen Messersechs (3) ein Körper (9) angeordnet ist und die Austrittsöffnung (13) in Arbeitsrichtung (4) gesehen direkt hinter und oberhalb des Körpers (9) angeordnet ist, wobei zwischen der Schneidscheibe (2) und dem Messersech (3) ein freier Spalt (15) ausgebildet ist, welches sich nach oben hin verbreitert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit in einen Boden mit einer Schneidscheibe und einem nachfolgend angeordneten Messersech, an welchem eine Zuleitung mit einer Austrittsöffnung für die Flüssigkeit angeordnet ist.
  • Eine derartige bekannte Vorrichtung wird im Ackerbau und Grünland verwendet, wobei die Vorrichtung an einem Tragrahmen eines Traktors angeordnet ist. Mit der Schneidscheibe wird der Boden aufgetrennt und das nachfolgende Messersech gleitet in den entstandenen Schlitz und erweitert ihn mindestens auf den Durchmesser der Zuleitung, durch den die Flüssigkeit zum Zwecke des Pflanzenschutzes und der Bodendüngung in den Boden eingebracht wird. Das Messersech der bekannten Vorrichtung ist relativ breit, so dass bei Betrieb eine große Zugkraft erforderlich ist, um die Vorrichtung durch den Boden zu ziehen. Weiterhin wird bei der bekannten Vorrichtung der Boden hinter dem Messersech im Bereich des erweiterten Schlitzes nachteiligerweise wieder verworfen, bevor beispielsweise die Düngung erfolgt, so dass insgesamt die Düngerablage nicht effektiv ist.
  • Als Stand der Technik wird u.a. die DE 838 081 B , die DD 54 529 A1 und die US 3 294 181 A genannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine genaue Platzierung der Flüssigkeit in Form eines konzentrierten schnurförmigen Depots erfolgt und keine Vermischung mit verworfenem Boden eintritt. Zusätzlich soll auch die bei Betrieb erforderliche Zugkraft vermindert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass bei der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 an dem in den Boden weisenden Ende des schmalen Messersechs ein Körper angeordnet ist und die Austrittsöffnung in Arbeitsrichtung gesehen direkt hinter und oberhalb des Körpers angeordnet ist.
  • Bei Betrieb wird durch das schmale Messersech eine schlitzartige Öffnung im Boden erzeugt. An dieser schlitzartigen Öffnung schließt sich nach unten hin ein Hohlraum mit etwas größerem Durchmesser an, welcher im Betrieb durch den Körper erzeugt wird und welcher entsprechend der Form des Körpers ausgebildet ist. Der Körper kann projektilartig mit abgerundeter Spitze ausgebildet sein oder er ist im Querschnitt oval oder viereckig ausgebildet mit ebenfalls abgerundeter Spitze. In diesen Hohlraum wird die Flüssigkeit zur Düngung abgelegt, wobei die Flüssigkeit in Arbeitsrichtung gesehen direkt hinter dem Körper von oben her eingebracht wird, so dass der Boden in diesem Bereich durch die üblichen Bodenbewegungen noch nicht verworfen ist. Dadurch kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein konzentriertes schnurförmiges Depot der Flüssigkeit exakt platziert werden und eine Vermischung mit dem Boden durch Bodenverwerfungen wird vermieden. Da das Messersech sehr schmal ausgebildet ist, etwa 0,8 cm bis 1 cm breit, ist auch nur eine geringe Zugkraft erforderlich, um die erfindungsgemäße Vorrichtung durch den Boden zu ziehen, so dass auch ein geringer Energieaufwand erforderlich ist.
  • Um bei Betrieb die Zugkraft weiter zu verringern, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass das Messersech sichelförmig ausgebildet ist und an einer zum Boden weisenden bzw. in den Boden weisenden Messersechspitze der Körper angeordnet ist. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Körper in Arbeitsrichtung über die Messersechspitze vorsteht. Vorteilhafterweise ist dabei der Körper massiv ausgebildet und er ist im Querschnitt rund, oval oder viereckig. Dadurch wird für die Ablage der Flüssigkeit ein stabiler Hohlraum vorbereitet, dessen Bodenwandungen bei Einbringen der Flüssigkeit stabil und noch nicht verworfen sind. Der Körper kann an die Messersechspitze angeschweißt sein. Der Körper kann aber auch vorteilhafterweise austauschbar an der Messersechspitze angebracht sein. Je nach Bodenart oder bei Verschleiß kann dann der Körper ausgewechselt werden.
  • Insbesondere bei flüssigen Düngermitteln ist es wichtig, dass der Dünger auch an derjenigen Stelle bleibt, an der er eingebracht wurde und dass er nicht in beliebige Richtungen abfließen kann. Der durch den Körper erzeugte Hohlraum sollte deshalb möglichst horizontal verlaufen. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht somit vor, dass der Körper horizontal angeordnet ist. Zweckmäßigerweise verläuft die Zuleitung entlang des in Arbeitsrichtung gesehen hinteren Randes des Messersechs, um die Zuleitung bei Betrieb vor Beschädigungen zu schützen. Zur Vermeidung von Beschädigungen ist es weiterhin vorteilhaft, dass der Durchmesser der Zuleitung gleich groß oder kleiner ist wie die Breite des Messersechs.
  • Die flüssigen Substrate zur Düngung können ohne Schwebeteilchen sein oder Schwebeteilchen enthalten, wodurch sie dickflüssig sind. Wird zur Dosierung der auszubringenden Flüssigkeit üblicherweise eine Dosierblende verwendet, dann kann es insbesondere bei den dickflüssigen Substraten mit Schwebeteilchen zu Verstopfungen der Dosierblende kommen. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht deshalb vor, dass die Zuleitung mit einer Schlauchpumpe versehen ist. Die Schlauchpumpe weist mehrere kreisförmig angeordnete Rollen auf, welche alle über dieselbe Achse angetrieben werden. Bei Betrieb der Schlauchpumpe quetschen die angetriebenen Rollen nacheinander den Schlauch, wodurch die in dem Schlauch befindliche Flüssigkeit zur Austrittsöffnung hinbewegt wird. Mit dieser Technik können auch dickflüssige Substrate ausgebracht und exakt dosiert werden und eine Verstopfung der Zuleitung wird vermieden.
  • Um bei Betrieb eine Verstopfung der Vorrichtung durch Dreck oder Wurzelteile zu vermeiden, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass zwischen der Schneidscheibe und dem Messersech ein freier Spalt ausgebildet ist, welcher sich nach obenhin verbreitert. Durch den immer größer werdenden Freiraum zwischen der Schneidscheibe und dem Messersech können Dreck und organisches Material besser ausgeworfen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
    • 1 eine Seitenansicht;
    • 2 eine Rückansicht nach 1; und
    • 3 eine weitere Ausführungsvariante mit einem Haltearm mit abgewinkeltem Bereich in rechtwinkliger Anordnung.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Schneidscheibe 2 und ein Messersech 3 auf. Das Messersech 3 ist in Arbeitsrichtung 4 gesehen in fluchtender Linie hinter der Schneidscheibe 2 angeordnet. Die Schneidscheibe 2 wird über eine bewegliche und gefederte Aufhängung 5 an einem Tragrahmen beispielsweise eines Traktors befestigt. An diese Aufhängung 5 ist auch ein Haltearm 6 vorgesehen, an welchem an seinem in Arbeitsrichtung 4 gesehen hinterem Ende das Messersech 3 befestigt ist. Damit das Messersech 3 in fluchtender Linie hinter der Schneidscheibe 2 verläuft, weist der Haltearm 6 einen abgewinkelten Bereich auf. Das Messersech 3 ist sichelförmig ausgebildet. An seiner in einen Boden 7 weisenden Messersechspitze 8 ist ein Körper 9 befestigt. Der Körper 9 ist massiv ausgebildet und im Querschnitt rund und weist eine abgerundete Spitze auf. Der Körper 9 ragt dabei in Arbeitsrichtung 4 gesehen nach vorne über die Messersechspitze 8 hinaus und ist horizontal angeordnet. Das Messersech 3 weist an seinem in Arbeitsrichtung 4 gesehen vorderen Rand 10 eine schneidende Klinge und an seinem in Arbeitsrichtung 4 gesehen hinteren Rand 11 eine Zuleitung 12 für eine Flüssigkeit als Düngemittel auf. Die Zuleitung 12 endet nach unten hin in einer Austrittsöffnung 13, welche in Arbeitsrichtung 4 gesehen direkt hinter dem Körper 9 und derart oberhalb des Körpers 9 angeordnet ist, dass die Austrittsöffnung 13 bündig mit dem oberen Rand 14 des Körpers 9 abschließt. Der Durchmesser der Zuleitung 12 ist kleiner wie der Durchmesser des Körpers 9. Ebenso ist der Durchmesser der Zuleitung 12 kleiner wie die Breite des hinteren Randes 11 des Messersechs 3. Zwischen dem Messersechs 3 und der Schneidscheibe 2 ist ein freier Spalt 15 ausgebildet, welcher sich nach obenhin verbreitert, damit Verstopfungen bei Betrieb der Vorrichtung 1 vermeiden werden. Bei Betrieb der Vorrichtung 1 schneidet die Schneidscheibe 2 den Boden auf und das nachfolgende Messersech 3 verbreitert die schlitzartige Öffnung. Durch den zylinderartigen Körper 9, welcher sich etwa 1 cm bis 2 cm oberhalb des unteren Randes der Schneidscheibe 2 befindet, wird ein zylinderförmiger Hohlraum in dem Boden erzeugt. Bevor der Boden nach Erzeugung dieses Hohlraumes sich wieder verwerfen kann, wird über die Austrittsöffnung 13 die Flüssigkeit direkt hinter dem Körper 9 in den Hohlraum eingebracht. Damit kann eine schnurförmige Ablage der Flüssigkeit in dem durch den Körper 9 vorgeformten Tunnel erzeugt werden, ohne dass sich die Flüssigkeit bereits während der Ablage mit dem Boden vermischt. Durch die sichelförmige Ausbildung des Messersechs 3 wird zusätzlich bei Betrieb die erforderliche Zugkraft verringert. Auch durch die sehr nahe Anordnung des Körpers 9 am Außenrand der Schneidscheibe 2 wird für die Zugkraft störende Bodenbewegung vermieden, da der Körper 9 direkt hinter dem durch die Schneidscheibe 2 erzeugten Schlitz läuft.
  • 3 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem nach oben sich immer kontinuierlich öffnenden Messersech 3 mit einer Zuleitung 12, wobei die 3 eine Aufsicht mit freigestelltem nach oben öffnenden Sech zeigt.
  • Der Haltearm 6 ist hierbei im Detail dargestellt. Er verläuft in einem Teilbereich parallel zur Schneidscheibe 2 und weist einen ersten Abzweig zur Festlegung der besagten Schneidscheibe 2 auf.
  • Endständig ist die Zuleitung 12 am Haltearm 6 angeordnet. Der Haltearm 6 weist einen zweiten Abzweig auf, welcher in das Messersech 3 übergeht.
  • Damit das Messersech 3 in fluchtender Linie hinter der Schneidscheibe 2 verläuft und anhaftendes organisches Material optimal abfließen kann, kann der Haltearm 6, wie bereits zuvor beschrieben, einen abgewinkelten Bereich 16 aufweisen. 3 zeigt eine Variante wie dieser abgewinkelte Bereich 16 als rechtwinklige Anordnung zur Vergrößerung des Auswurffensters ausgebildet ist. Alternativ jedoch nicht dargestellt kann auch eine gebogene Anordnung vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 838081 B [0003]
    • DD 54529 A1 [0003]
    • US 3294181 A [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit in einen Boden (7) mit einer Schneidscheibe (2) und einem nachfolgend angeordneten Messersech (3), an welchem eine Zuleitung (12) mit einer Austrittsöffnung (13) für die Flüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in den Boden (7) weisenden Ende des schmalen Messersechs (3) ein Körper (9) angeordnet ist und die Austrittsöffnung (13) in Arbeitsrichtung (4) gesehen direkt hinter und oberhalb des Körpers (9) angeordnet ist, wobei zwischen der Schneidscheibe (2) und dem Messersech (3) ein freier Spalt (15) ausgebildet ist, welches sich nach oben hin verbreitert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messersech (3) sichelförmig ausgebildet ist und an einer in den Boden (7) weisenden Messersechspitze (8) der Körper (9) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) in Arbeitsrichtung (4) über die Messersechspitze (8) vorsteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) massiv ausgebildet ist und im Querschnitt rund, oval oder viereckig ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (9) horizontal angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (12) entlang des in Arbeitsrichtung (4) gesehen hinteren Randes (11) des Messersechs (3) verläuft.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Zuleitung (12) gleich groß oder kleiner wie die Breite des Messersechs (3) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (12) mit einer Schlauchpumpe versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Messersechs (3) ein Haltearm (6) vorgesehen ist, welcher einen abgewinkelten Bereich (16) aufweist, zur Anordnung des Messersechs (3) in fluchtender Linie hinter der Schneidscheibe (2).
  10. Vorrichtung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (16) rechtwinklig oder gebogen ausgebildet ist.
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