DE102019113698A1 - Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem - Google Patents

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Abstract

Ein elektromechanisch unterstütztes Lenksystem, mit einem Schneckengetriebe (12), das eine Schneckenwelle (14) und ein Schneckenrad umfasst, wird vorgestellt. Die Schneckenwelle (14) weist einen Lagerungsabschnitt (18) auf und der Schneckenwelle (14) ist ein Elektromotor zugeordnet, der mit dem Lagerungsabschnitt (18) momentübertragend verbunden ist. Ein Festlager (19) ist vorgesehen, das an einem dem Elektromotor zugewandten Ende der Schneckenwelle (14) auf dem Lagerungsabschnitt (18) angeordnet ist. Ferner umfasst das Schneckengetriebe (12) ein axiales Abstützteil (28), das auf einer dem Elektromotor abgewandten Seite des Festlagers (19) auf dem Lagerungsabschnitt (18) der Schneckenwelle (14) angeordnet ist, wobei das axiale Abstützteil (28) in Axialrichtung (A) unverschiebbar mit dem Lagerungsabschnitt (18) verbunden ist. Ferner ist ein Federelement (30) vorgesehen, das auf dem Lagerungsabschnitt (18) der Schneckenwelle (14) zwischen dem Abstützteil (28) und dem Festlager (19) angeordnet ist, wobei sich das zumindest eine Federelement (30) an seinem einen axialen Ende am Abstützteil (28) und an seinem anderen axialen Ende am Festlager (19) abstützt und die Schneckenwelle (14) vom Festlager (19) weg vorspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromechanisch unterstütztes Lenksystem für Fahrzeuge.
  • Bestimmte Arten von aus dem Stand der Technik bekannten elektromotorisch unterstützten Lenksystemen weisen ein Schneckengetriebe auf, über das ein Hilfsmotor des Lenksystems mit einer Lenksäule (Lenksystem mit Lenksäulenunterstützung, im Englischen oft als „EPS column drive“ bezeichnet) oder mit einem Ritzel, das mit einer Zahnstange des Lenksystems in Eingriff steht, kraftübertragend verbunden ist (Lenksystem mit einfachem Ritzelantrieb oder Lenksystem mit Doppelritzel, im Englischen oft als „pinion drive EPS“ bzw. „dual pinion EPS“ bezeichnet).
  • Eine Schneckenwelle des Schneckengetriebes ist üblicherweise an einem dem Elektromotor zugeordneten Ende mittels eines Festlagers drehbar gelagert. Zwischen der Schneckenwelle und einer Antriebswelle des Elektromotors sind eine Kupplungseinrichtung die die Schneckenwelle drehmomentübertragend mit der Antriebswelle verbindet, und eine Vorspanneinrichtung vorgesehen, um die Schneckenwelle in axialer Richtung mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen und innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs zu halten.
  • Die Schneckenwelle ist um ein vordefiniertes axiales Spiel beweglich, sodass sie aufgrund der Vorspannkraft einem zugeordneten Schneckenrad auch bei im Schneckengetriebe auftretenden Vibrationen spielfrei folgen kann. Zudem können sich Abmessungen des Schneckenrads je nach Temperatur, Feuchtigkeit und/oder Abnutzungszustand verändern, was ebenfalls kompensiert werden muss.
  • Die Vorspannkraft soll sich stets in einem vordefinierten Toleranzbereich befinden. Eine besondere Herausforderung ist es dabei, im Schneckengetriebe auftretende Fertigungstoleranzen zu kompensieren.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten elektromechanisch unterstützten Lenksystemen wird häufig eine Feder zwischen der Antriebswelle des Elektromotors und der Schneckenwelle vorgesehen, die sich an der Antriebswelle abstützt und die Schneckenwelle gegenüber der Antriebswelle vorspannt.
  • Die dabei auftretende Vorspannkraft wird dementsprechend auch auf die Antriebswelle übertragen und muss von entsprechenden Lagern im Elektromotor aufgenommen werden, wodurch die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Konstruktion des Elektromotors eingeschränkt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektromotorisch unterstütztes Lenksystem bereitzustellen, bei dem die Nachteile aus dem Stand der Technik beseitigt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektromechanisch unterstütztes Lenksystem, mit einem Schneckengetriebe, das eine Schneckenwelle und ein Schneckenrad umfasst, wobei die Schneckenwelle einen Lagerungsabschnitt aufweist und wobei der Schneckenwelle ein Elektromotor zugeordnet ist, der mit dem Lagerungsabschnitt momentübertragend verbunden ist, einem Festlager, das an einem dem Elektromotor zugewandten Ende der Schneckenwelle auf dem Lagerungsabschnitt angeordnet ist, einem axialen Abstützteil, das auf einer dem Elektromotor abgewandten Seite des Festlagers auf dem Lagerungsabschnitt der Schneckenwelle angeordnet ist, wobei das axiale Abstützteil in Axialrichtung unverschiebbar mit dem Lagerungsabschnitt verbunden ist, und zumindest einem Federelement, das auf dem Lagerungsabschnitt der Schneckenwelle zwischen dem Abstützteil und dem Festlager angeordnet ist, wobei sich das zumindest eine Federelement an seinem einen axialen Ende am Abstützteil und an seinem anderen axialen Ende am Festlager abstützt und die Schneckenwelle vom Festlager weg vorspannt.
  • Beim erfindungsgemäßen Lenksystem stützt sich das Federelement also nicht wie im Stand der Technik an der Antriebswelle des Elektromotors ab, um die Schneckenwelle vorzuspannen. Vielmehr stützt sich das Federelement direkt am Festlager ab, das die Vorspannkraft auf ein Gehäuse des Schneckengetriebes überträgt. Dementsprechend wird die Antriebswelle auch nicht mit der Vorspannkraft beaufschlagt, weswegen das oder die Lager im Elektromotor, mittels dem bzw. mittels denen die Antriebswelle gelagert ist, die in Axialrichtung gerichtete Vorspannkraft nicht aufnehmen müssen. Dadurch ist mehr Freiheit bei der Gestaltung des Elektromotors möglich. Insbesondere können günstigere Lager für den Elektromotor verwendet werden, da diese weniger oder keine Axialkräfte aufnehmen müssen.
  • Zudem beeinflussen Fertigungstoleranzen des Elektromotors und der Antriebswelle beim erfindungsgemäßen Lenksystem nicht die Vorspannkraft, da sich das Federelement nicht an der Antriebswelle abstützt. Das Schneckengetriebe ist vielmehr hinsichtlich der Fertigungstoleranzen und der damit verbundenen Einstellung der Vorspannkraft eine separate Funktionseinheit.
  • Vorzugsweise ist das Festlager als Vierpunktlager ausgebildet, insbesondere wobei das Festlager einen geteilten Innenring aufweist. Solche Vierpunktlager können axiale Kräfte in beiden Richtungen aufnehmen. Das Vierpunktlager eignet sich also besonders für den Einsatz im erfindungsgemäßen Lenksystem, da es die Vorspannkraft des Federelements optimal aufnehmen kann.
  • Weist das Festlager einen geteilten Innenring auf, so verschieben sich die Teile des Innenrings bei einer axialen Bewegung der Schneckenwelle relativ zueinander, wobei Kugeln des Festlagers sowohl mit einer inneren Laufbahn als auch mit einer äußeren Laufbahn des Festlagers in Kontakt bleiben.
  • Vorzugsweise stützt sich das Federelement an einem Innenring des Festlagers ab.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung greift das Abstützteil in eine Nut im Lagerungsabschnitt ein, die sich in Umfangsrichtung des Lagerungsabschnitts erstreckt, insbesondere wobei die Nut in Umfangsrichtung des Lagerungsabschnitts geschlossen umläuft. Dadurch ist das Abstützteil in Axialrichtung auf einfache Weise unverschiebbar mit dem Lagerungsabschnitt verbunden.
  • Vorzugsweise läuft das Abstützteil ebenfalls in Umfangsrichtung des Lagerungsabschnitts geschlossen um. Dabei kann das Abstützteil entlang des gesamten Umfangs des Lagerungsabschnitts in die Nut eingreifen. Dementsprechend ist das Abstützteil besonders stabil mit dem Lagerungsabschnitt verbunden.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass das Abstützteil einstückig mit dem Lagerungsabschnitt ausgebildet ist, insbesondere wobei das Abstützteil und der Lagerungsabschnitt aus einem Teil hergestellt sind. Anders ausgedrückt wird das Abstützteil nicht erst im Nachhinein am Lagerungsabschnitt angebracht, sondern der Abstützteil ist integraler Bestandteil des Lagerungsabschnitts.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Abstützteil einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf, die axial aneinander angrenzen, wobei der erste Abschnitt in Axialrichtung weiter vom Festlager entfernt angeordnet ist als der zweite Abschnitt, und wobei eine radiale Erstreckung des ersten Abschnitts größer ist als eine radiale Erstreckung des zweiten Abschnitts. Der erste Abschnitt kann dabei stetig oder sprunghaft in den zweiten Abschnitt übergehen.
  • Vorzugsweise sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt einstückig miteinander verbunden, insbesondere aus einem gemeinsamen Teil hergestellt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht vor, dass eine Stufe zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt gebildet ist, wobei sich das zumindest eine Federelement an einer axialen Stirnseite der Stufe abstützt. Anders ausgedrückt weist der ersten Abschnitt eine größere radiale Erstreckung auf als der zweite Abschnitt, sodass zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt die Stufe gebildet ist. Die axiale Stirnseite der Stufe, an der sich das Federelement abstützt, ist dabei dem Festlager zugewandt.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Federelement zumindest teilweise auf dem zweiten Abschnitt angeordnet, insbesondere vollständig. Das Federelement liegt dabei an einer radialen Außenseite des zweiten Abschnitts am zweiten Abschnitt an.
  • Weiter bevorzugt ist zwischen dem Festlager und dem zweiten Abschnitt des Abstützteils ein vordefiniertes Spiel vorhanden. Der zweite Abschnitt dient somit als Anschlag für das Festlager, insbesondere für den Innenring des Festlagers, und begrenzt eine Bewegung der Schneckenwelle gegenüber dem Festlager in Axialrichtung auf das vordefinierte Spiel. Das vordefinierte Spiel ermöglicht es zusammen mit der Vorspannkraft durch das Federelement der Schneckenwelle, dem zugeordneten Schneckenrad auch bei im Schneckengetriebe auftretenden Vibrationen spielfrei zu folgen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das vordefinierte Spiel auch durch ein Blockmaß des Federelements definiert sein, also durch eine axiale Länge des Federelements in einem vollkommen gestauchten Zustand.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst das zumindest eine Federelement eine Wellfeder und/oder einen Ring aus einem elastischen Material. Alternativ oder zusätzlich kann jedoch auch jede andere geeignete Art von Feder verwendet werden, insbesondere ein Wellfederpaket.
  • Zwischen dem wenigstens einen Federelement und dem Festlager kann zusätzlich ein Kraftübertragungselement vorgesehen sein, vorzugsweise wobei das Kraftübertragungselement aus einem unelastischen und/oder verwindungssteifen Material besteht. Durch dieses Kraftübertragungselement ist eine optimale Übertragung von axialen Kräften zwischen dem Festlager und der Schneckenwelle gewährleistet, insbesondere zwischen dem Innenring des Festlagers und der Schneckenwelle.
  • Insbesondere weist die Schneckenwelle an ihrem dem Elektromotor zugeordneten Ende eine axiale Öffnung auf, wobei in der axialen Öffnung ein Lagerungselement für eine Antriebswelle des Elektromotors aufgenommen ist. Die axiale Öffnung sowie das Lagerungselement erleichtern es, die Antriebswelle des Elektromotors bei der Montage des Schneckengetriebes zu positionieren. Bei der Montage des Schneckengetriebes wird ein axiales Ende der Antriebswelle des Elektromotors in die axiale Öffnung und das Lagerungselement eingeführt, wodurch die Antriebswelle gegenüber der Schneckenwelle passend positioniert wird.
  • Insbesondere ist das Lagerungselement als geschlitzte Buchse ausgeführt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Kupplungseinrichtung vorgesehen, mittels der die Antriebswelle des Elektromotors mit der Schneckenwelle koppelbar ist, wobei das Lagerungselement einstückig mit der Kupplungseinrichtung ausgebildet ist. Es ergibt sich also ein vereinfachter Aufbau des Schneckengetriebes, da weniger Einzelteile vorhanden sind.
  • Das Lagerungselement kann aus einem Kunststoff oder aus einem anderen, geeigneten Material hergestellt sein.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
    • - 1 ein elektromechanisch unterstütztes Lenksystem aus dem Stand der Technik;
    • - 2 in einer Schrägansicht ein Teil eines Schneckengetriebes eines erfindungsgemäßen Lenksystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • - 3 einen Längsschnitt durch das Schneckengetriebe von 2;
    • - 4 einen Längsschnitt durch ein Schneckengetriebe eines erfindungsgemäßen Lenksystems gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • - 5 einen Längsschnitt durch ein Schneckengetriebe eines erfindungsgemäßen Lenksystems gemäß einer dritten Ausführungsform; und
    • - 6 einen Längsschnitt durch ein Schneckengetriebe eines erfindungsgemäßen Lenksystems gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 1 zeigt schematisch ein elektromechanisch unterstütztes Lenksystem 10' für ein Kraftfahrzeug, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Das Lenksystem 10' umfasst ein Schneckengetriebe 12' mit einer Schneckenwelle 14' und einem Schneckenrad 16'.
  • Das Lenksystem 10' hat ferner einen (nicht dargestellten) Elektromotor, der einem Lagerungsabschnitt 18' der Schneckenwelle 14' zugeordnet ist. Dabei ist auf dem Lagerungsabschnitt 18' der Schneckenwelle 14' ein Festlager 19' vorgesehen, mittels dem die Schneckenwelle 14' gelagert ist.
  • Der Elektromotor hat eine Antriebswelle 20', die über eine Kupplungseinrichtung 21' mit der Schneckenwelle 14' und damit auch mit dem Schneckenrad 16' momentübertragend verbunden ist.
  • Das Schneckenrad 16' ist wiederum mit einer Lenksäule oder einer Zahnstange des Lenksystems 10' kraftübertragend gekoppelt. Es handelt sich also um ein elektromotorisch unterstütztes Lenksystem 10' mit Lenksäulenantrieb bzw. mit Zahnstangenantrieb.
  • Dementsprechend unterstützt der Elektromotor den Fahrer beim Lenken des Kraftfahrzeugs, indem er die Lenksäule bzw. die Zahnstange über die Antriebswelle 20', die Schneckenwelle 14' und das Schneckenrad 16' mit einer Hilfskraft und/oder einem Hilfsdrehmoment beaufschlagt.
  • Bei solchen elektromechanisch unterstützten Lenksystemen ist es wünschenswert, dass die Schneckenwelle 14' gegenüber dem Schneckenrad 16' axial vorgespannt wird.
  • Zu diesem Zweck hat das Lenksystem 10'eine axiale Vorspanneinrichtung 22', die eine Feder 24' aufweist, die sich an einer axialen Stirnseite der Antriebswelle 20' abstützt und die Schneckenwelle 14' gegenüber dem Schneckenrad 16' axial mit einer Vorspannkraft vorspannt.
  • Dementsprechend wird diese Vorspannkraft auch auf die Antriebswelle 20' übertragen und muss von einem oder mehreren entsprechenden Lagern im Elektromotor aufgenommen werden.
  • Die 2 und 3 zeigen in einer schematischen Schrägansicht bzw. in einem Längsschnitt eine gegenüber 1 veränderte Ausführungsform des Schneckengetriebes 12. Dabei und im Folgenden tragen Bauteile mit im Wesentlichen gleicher oder identischer Funktion die gleichen Bezugszeichen, jedoch ohne Apostroph.
  • Auch hier weist die Schneckenwelle 14 einen Lagerungsabschnitt 18 auf, auf dem ein Festlager 19 angeordnet ist, mittels dem die Schneckenwelle 14 gelagert ist. Genauer gesagt ist das Festlager 19 an einem dem Elektromotor zugeordneten Ende des Lagerungsabschnitts 18 auf dem Lagerungsabschnitt angeordnet.
  • Das Festlager 19 ist als Vierpunktlager mit geteiltem Innenring 25 ausgebildet. Dementsprechend kann das Festlager 19 axiale Belastungen aufnehmen, die entlang der Axialrichtung A auf das Festlager 19 wirken.
  • Der Lagerungsabschnitt 18 weist eine Nut 26 auf, die in Umfangsrichtung des Lagerungsabschnitts 18 geschlossen umläuft. Die Nut 26 ist dabei an einem dem Elektromotor abgewandten Ende des Lagerungsabschnitts 18 vorgesehen. Das Festlager 19 ist also zwischen der Nut 26 und dem Elektromotor auf dem Lagerungsabschnitt 18 angeordnet.
  • Entlang des gesamten Umfangs des Lagerungsabschnitts 18 greift ein axiales Abstützteil 28 in die Nut 26 ein, die in Umfangsrichtung des Lagerungsabschnitts 18 geschlossen umläuft. Das Abstützteil 28 kann optional geschlitzt sein, um in die Nut 26 eingesetzt zu werden. Dementsprechend ist das Abstützteil 28 in Axialrichtung unverschiebbar mit dem Lagerungsabschnitt 18 verbunden.
  • Das Abstützteil 28 weist einen radialen Durchmesser auf, der größer ist als ein radialer Durchmesser des Lagerungsabschnitts 18.
  • Das Abstützteil 28 erstreckt sich in axialer Richtung A lediglich im Bereich der Nut 26. Der radiale Durchmesser des Abstützteils 28 ist dabei größer ist als eine axiale Ausdehnung des Abstützteils 28. Beispielsweise ist der radiale Durchmesser wenigstens doppelt so groß wie die axiale Erstreckung, insbesondere wenigstens viermal so groß oder wenigstens achtmal so groß.
  • Zwischen dem Abstützteil 28 und dem Festlager 19 ist ein Federelement 30 direkt außen auf dem Lagerungsabschnitt 18 angeordnet. Es befinden sich hier also keine weiteren Bauteile zwischen dem Lagerungsabschnitt 18 und dem Federelement 30, sondern das Federelement 30 liegt direkt an einer radialen Außenseite des Lagerungsabschnitts 18 an.
  • Dabei stützt sich das Federelement 30 an seinem einen axialen Ende am Festlager 19 und an seinem anderen axialen Ende am Abstützteil 28 ab, sodass das Federelement 30 die Schneckenwelle 14 in axialer Richtung A vom Festlager 19 weg vorspannt.
  • Genauer gesagt stützt sich das Federelement 30 an seinem einen axialen Ende am Innenring 25 des Festlagers 19 und an seinem anderen axialen Ende an einer axialen Stirnseite 32 des Abstützteils 28 ab, die dem Festlager 19 zugewandt ist.
  • Eine axiale Bewegung der Schneckenwelle 14 ist hier durch ein Blockmaß des Federelements 30 begrenzt, also durch eine axiale Länge des Federelements 30 in einem vollkommen gestauchten Zustand.
  • In dem in 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 30 als Wellfeder ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann jedoch auch ein Ring aus elastischem Material und/oder jede andere geeignete Art von Feder verwendet werden, insbesondere ein Wellfederpaket.
  • Gegebenenfalls weist die Schneckenwelle 14 an ihrem dem Elektromotor zugeordneten Ende eine radiale Verbreiterung 34 auf, an der das Festlager 19 an einer seiner axialen Stirnseiten anliegt, sodass eine Bewegung der Schneckenwelle 14 entlang der Axialrichtung A begrenzt wird.
  • Genauer gesagt liegt der Innenring 25 des Festlagers 19 an seinem dem Elektromotor zugeordneten axialen Ende an der radialen Verbreiterung 34 an.
  • Die radiale Verbreiterung 34 kann in Umfangsrichtung durchgängig ausgebildet sein, beispielsweise als Kreisring. Alternativ kann die radiale Verbreiterung mehrere von der Schneckenwelle 14 ausgehende radial verlaufende Zungen aufweisen, die miteinander lediglich über die Schneckenwelle 14 verbunden sind.
  • Um die Antriebswelle des Elektromotors bei der Montage leichter zentrieren zu können, weist die Schneckenwelle 14 zusätzlich zur Kupplungseinrichtung 21 an ihrem dem Elektromotor zugeordneten Ende eine axiale Öffnung 36 auf. Die axiale Öffnung 36 erstreckt sich im Lagerungsabschnitt 18 entlang der Axialrichtung A.
  • Bei der Montage wird ein axiales Ende der Antriebswelle des Elektromotors in die axiale Öffnung 36 eingeführt, wodurch die Antriebswelle gegenüber der Schneckenwelle 14 passend positioniert wird.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform des Schneckengetriebes 12 gezeigt. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede zu der in 2 und 3 gezeigten Ausführungsform erläutert.
  • Das axiale Abstützteil 28 weist einen ersten Abschnitt 38 und einen zweiten Abschnitt 40 auf, die axial aneinandergrenzen, insbesondere wobei der erste Abschnitt 38 und der zweite Abschnitt 40 miteinander einstückig ausgebildet sind. Dabei ist der erste Abschnitt 38 in Axialrichtung A weiter vom Festlager 19 entfernt als der zweite Abschnitt 40.
  • Der erste Abschnitt 38 weist eine größere radiale Erstreckung auf als der zweite Abschnitt 40, sodass zwischen dem ersten Abschnitt 38 und dem zweiten Abschnitt 40 eine Stufe gebildet ist, die eine dem Festlager 19 zugewandte axiale Stirnseite 42 aufweist.
  • Der erste Abschnitt 38 erstreckt sich in axialer Richtung A im Bereich der Nut 26. Der zweite Abschnitt 40 erstreckt sich ausgehend vom ersten Abschnitt 38 in axialer Richtung A hin zum Festlager 19, wobei zwischen dem zweiten Abschnitt 40 und dem Festlager 19 ein vordefiniertes Spiel vorhanden ist.
  • Der zweite Abschnitt 40 dient somit als Anschlag für den Innenring 25 und begrenzt eine Bewegung der Schneckenwelle 14 gegenüber dem Festlager 19 in Axialrichtung A.
  • Das Federelement 30 ist hier vollständig außen auf dem zweiten Abschnitt 40 angeordnet. Das Federelement 30 stützt sich mit seinem einen axialen Ende an der axialen Stirnseite 42 der Stufe und an seinem anderen axialen Ende am Festlager 19, genauer gesagt am Innenring 25 ab.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schneckengetriebes 12. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede zu der in 4 gezeigten Ausführungsform erläutert.
  • Die axiale Öffnung 36 ist hier tiefer ausgebildet, erstreckt sich also in axialer Richtung A weiter in den Lagerungsabschnitt 18 hinein. Zudem hat die axiale Öffnung 36 einen ersten Öffnungsabschnitt 44 und einen zweiten Öffnungsabschnitt 46, die sich in Axialrichtung A aneinander anschließen.
  • Der erste Öffnungsabschnitt 44 erstreckt sich ausgehend vom dem Elektromotor zugeordneten Ende der Schneckenwelle 14 in den Lagerungsabschnitt 18 hinein und weist eine größere radiale Erstreckung auf als der zweite Öffnungsabschnitt 46.
  • Im zweiten Öffnungsabschnitt 46 es zudem ein Lagerungselement 48 für die Antriebswelle des Elektromotors vorgesehen. Das Lagerungselement 48 kann einstückig mit der Kupplungseinrichtung 21 ausgebildet sein.
  • Die verlängerte axiale Öffnung 36 sowie das Lagerungselement 48 erleichtern es zusätzlich, die Antriebswelle des Elektromotors bei der Montage des Schneckengetriebes 12 zu positionieren.
  • Bei der Montage des Schneckengetriebes wird ein axiales Ende der Antriebswelle des Elektromotors in die axiale Öffnung 36 und das Lagerungselement 48 eingeführt, wodurch die Antriebswelle gegenüber der Schneckenwelle 14 passend positioniert wird.
  • Die verlängerte axiale Öffnung 36 und/oder das Lagerungselement 48 können auch in den Ausführungsformen vorgesehen sein, die in den 2, 3 und 6 gezeigt sind.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schneckengetriebes 12. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede zu der in 4 gezeigten Ausführungsform erläutert.
  • Das Federelement 30 weist hier eine größere radiale Erstreckung auf als der Innenring 25 des Festlagers 19.
  • Zwischen dem Federelement 30 und dem Festlager 19 ist zusätzlich ein Kraftübertragungselement 50 vorgesehen, das vorzugsweise aus einem unelastischen und/oder verwindungssteifen Material besteht.
  • Durch das Kraftübertragungselement 50 ist eine optimale Übertragung von axialen Kräften zwischen dem Festlager 19 und der Schneckenwelle 14 gewährleistet, genauer gesagt zwischen dem Innenring 25 und der Schneckenwelle 14.
  • Zudem weist der erste Abschnitt 38 des Abstützteils 28 hier eine zusätzliche Stufe auf. Die radiale Erstreckung des ersten Abschnitts 38 im Bereich der Nut 26 ist dabei geringer als die radiale Erstreckung des ersten Abschnitts 38 im Bereich außerhalb der Nut 26.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Schneckengetriebes 12 kann das axiale Abstützteil 28 einstückig mit dem Lagerungsabschnitt 18 ausgebildet sein. Dabei können das axiale Abstützteil 28 und der Lagerungsabschnitt 18 aus einem Stück hergestellt sein. Dementsprechend entfällt in dieser Ausführungsform des Schneckengetriebes 12 die Nut 26 im Lagerungsabschnitt 18.
  • In dieser Ausführungsform kann die radiale Verbreiterung 34 ein separat hergestelltes Teil sein, das nachträglich mit der Schneckenwelle 14 verbunden wird.
  • Insbesondere ist die radiale Verbreiterung 34 ein Sinterteil, das auf die Schneckenwelle 14 aufgepresst wird, genauer gesagt auf den Lagerungsabschnitt 18.
  • Die obigen Erläuterungen bezüglich der anderen Ausführungsformen des Schneckengetriebes 14 gelten ansonsten ebenso für diese Ausführungsform.

Claims (11)

  1. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem, mit einem Schneckengetriebe (12), das eine Schneckenwelle (14) und ein Schneckenrad umfasst, wobei die Schneckenwelle (14) einen Lagerungsabschnitt (18) aufweist und wobei der Schneckenwelle (14) ein Elektromotor zugeordnet ist, der mit dem Lagerungsabschnitt (18) momentübertragend verbunden ist, einem Festlager (19), das an einem dem Elektromotor zugewandten Ende der Schneckenwelle (14) auf dem Lagerungsabschnitt (18) angeordnet ist, einem axialen Abstützteil (28), das auf einer dem Elektromotor abgewandten Seite des Festlagers (19) auf dem Lagerungsabschnitt (18) der Schneckenwelle (14) angeordnet ist, wobei das axiale Abstützteil (28) in Axialrichtung (A) unverschiebbar mit dem Lagerungsabschnitt (18) verbunden ist, und zumindest einem Federelement (30), das auf dem Lagerungsabschnitt (18) der Schneckenwelle (14) zwischen dem Abstützteil (28) und dem Festlager (19) angeordnet ist, wobei sich das zumindest eine Federelement (30) an seinem einen axialen Ende am Abstützteil (28) und an seinem anderen axialen Ende am Festlager (19) abstützt und die Schneckenwelle (14) vom Festlager (19) weg vorspannt.
  2. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlager (19) als Vierpunktlager ausgebildet ist, insbesondere wobei das Festlager (19) einen geteilten Innenring (25) aufweist.
  3. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (28) in eine Nut (26) im Lagerungsabschnitt (18) eingreift, die sich in Umfangsrichtung des Lagerungsabschnitts (18) erstreckt, insbesondere wobei die Nut (26) in Umfangsrichtung des Lagerungsabschnitts (18) geschlossen umläuft.
  4. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (28) einstückig mit dem Lagerungsabschnitt (18) ausgebildet ist, insbesondere wobei das Abstützteil (28) und der Lagerungsabschnitt (18) aus einem Teil hergestellt sind.
  5. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abstützteil (28) einen ersten Abschnitt (38) und einen zweiten Abschnitt (40) aufweist, die axial aneinander angrenzen, wobei der erste Abschnitt (38) in Axialrichtung (A) weiter vom Festlager (19) entfernt angeordnet ist als der zweite Abschnitt (40), und wobei eine radiale Erstreckung des ersten Abschnitts (38) größer ist als eine radiale Erstreckung des zweiten Abschnitts (40).
  6. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufe zwischen dem ersten Abschnitt (38) und dem zweiten Abschnitt (40) gebildet ist, wobei sich das zumindest eine Federelement (30) an einer axialen Stirnseite (42) der Stufe abstützt.
  7. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (30) zumindest teilweise auf dem zweiten Abschnitt (40) angeordnet ist, insbesondere vollständig.
  8. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Festlager (19) und dem zweiten Abschnitt (40) des Abstützteils (28) ein vordefiniertes Spiel vorhanden ist.
  9. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (30) eine Wellfeder und/oder einen Ring aus einem elastischen Material umfasst.
  10. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (14) an ihrem dem Elektromotor zugeordneten Ende eine axiale Öffnung (36) aufweist, wobei in der axialen Öffnung (36) ein Lagerungselement (48) für eine Antriebswelle des Elektromotors aufgenommen ist.
  11. Elektromechanisch unterstütztes Lenksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungseinrichtung (21) vorgesehen ist, mittels der die Antriebswelle des Elektromotors mit der Schneckenwelle (14) koppelbar ist, wobei das Lagerungselement (48) einstückig mit der Kupplungseinrichtung (21) ausgebildet ist.
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