DE102019109047A1 - Blechpaket für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, elektrische Maschine für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug - Google Patents

Blechpaket für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, elektrische Maschine für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug Download PDF

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Dragoljub Duricic
Alexander Maier
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Blechpaket (7, 9) für eine elektrische Maschine (1), mit wenigstens einem innerhalb des Blechpakets (7, 9) verlaufenden und von einem Kühlfluid zum Kühlen des Blechpakets (7, 9) durchströmbaren Kühlkanal (14, 15), wobei der Kühlkanal (14, 15) wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) nach außen weisende, außenumfangsseitige Mantelfläche (16, 19) des Blechpakets (7, 9) durchdringende erste Durchströmöffnung (17, 20) und wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) nach innen weisende, innenumfangsseitige Mantelfläche (21, 26) des Blechpakets (7, 9) durchdringende zweite Durchströmöffnung (18, 22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blechpaket für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 8. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen.
  • Die DE 10 2016 222 206 A1 offenbart eine elektrische Maschine, mit einem Rotor, der eine in zwei Wälzlagern gelagerte Rotorwelle und ein Rotorblechplaket aufweist. Die elektrische Maschine umfasst ferner einen Stator, der ein Statorblechpaket und Stator-Wickelköpfe aufweist, die an gegenüberliegenden Stirnseiten des Statorblechpakets angeordnet sind. Außerdem umfasst die elektrische Maschine ein Gehäuse, welches den Stator in radialer Richtung umgibt. Das Rotorblechpaket umfasst mehrere, in einer Stapelrichtung gestapelte Bleche. Die Bleche weisen jeweils wenigstens einen Durchbruch auf, welcher die Stirnseiten des jeweiligen Blechs miteinander verbindet. Die Durchbrüche von in der Stapelrichtung versetzten Blechen sind in einer Umfangsrichtung der Bleche derart versetzt zueinander angeordnet, dass wenigstens ein durch das Rotorblechpaket verlaufender, schraubenspindelförmiger Kühlkanal gebildet ist, welcher zwei gegenüberliegende Stirnseiten des Rotorblechpakets miteinander verbindet.
  • Des Weiteren ist aus der EP 2 783 452 B1 eine elektrische Maschine bekannt, welche einen Rotor und einen diesen koaxial umgebenden, kühlbaren Stator mit einem ringförmigen Statorblechpaket mit radial nach innen gerichteten Statorzähnen aufweist. Zwischen den Statorzähnen sind Statornuten zur Aufnahme einer auf die Statorzähne gewickelten Feldwicklung gebildet. Das Statorblechpaket ist aus einer Anzahl von Statorblechen mit in diese im die Statorzähne umgebenden Statorjochbereich umfangsseitig eingebrachten Durchgangsöffnungen gebildet, die im Statorblechpaket miteinander fluchten und Kühlkanäle bilden.
  • Außerdem ist der DE 10 2016 222 331 A1 ein Stator für eine elektrische Maschine als bekannt zu entnehmen. Der Stator weist wenigstens ein Blechpaket auf, in welchem eine Mehrzahl von von einem Kühlfluid zum Kühlen des Stators durchströmbaren und sich in axialer Richtung des Stators erstreckenden Kühlkanälen ausgebildet ist. Dabei ist der jeweilige Kühlkanal in seiner Umfangsrichtung vollständig umlaufend durch das Blechpaket begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blechpaket, eine elektrische Maschine und ein Fahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besonders vorteilhafte Kühlung der elektrischen Maschine realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Blechpaket mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Blechpaket für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein beispielsweise als Personenkraftwagen ausgebildeter Kraftwagen, oder ein anderes Fahrzeug wie beispielsweise ein Luftfahrzeug, insbesondere ein Flugzeug, sein. Das Blechpaket weist wenigstens einen innerhalb des Blechpakets verlaufenden und von einem Kühlfluid zum Kühlen des Blechpakets durchströmbaren Kühlkanal auf. Bei dem Kühlfluid handelt es sich vorzugsweise um eine Kühlflüssigkeit wie beispielsweise Öl, wodurch ein besonders vorteilhafter Wärmeabtrangsport von dem Blechpaket realisiert werden kann. Mit anderen Worten kann dadurch in kurzer Zeit eine besonders hohe Menge an Wärme von dem Blechpaket abtransportiert werden. Ferner ist es denkbar, dass das Kühlfluid ein Gas wie beispielsweise Luft ist.
  • Um nun das Blechpaket und somit die elektrische Maschine besonders effektiv und effizient kühlen und somit beispielsweise eine besonders hohe Leistungsfähigkeit und/oder eine besonders hohe Dauerleistung der elektrischen Maschine realisieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kühlkanal wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare erste Durchströmöffnung aufweist, welche eine in radialer Richtung des Blechpakets nach außen weisende, außenumfangsseitige Mantelfläche des Blechpakets durchdringt. Somit mündet beispielsweise der Kühlkanal in radialer Richtung des Blechpakets nach außen hin an eine Umgebung des Blechpakets. Dadurch kann beispielsweise das Kühlfluid in radialer Richtung oder parallel zur radialen Richtung des Blechpakets oder aber schräg zur radialen Richtung des Blechpakets aus der Umgebung durch die erste Durchströmöffnung hindurchströmen und in den Kühlkanal einströmen oder aber das den Kühlkanal durchströmende Kühlfluid kann in radialer Richtung des Blechpakets beziehungsweise parallel zur radialen Richtung des Blechpakets oder schräg zur radialen Richtung des Blechpakets die erste Durchströmöffnung durchströmen und dadurch aus dem Kühlkanal ausströmen und in beziehungsweise an die Umgebung strömen.
  • Des Weiteren weist der Kühlkanal wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare zweite Durchströmöffnung auf, welche eine in radialer Richtung des Blechpakets nach innen weisende, innenumfangsseitige Mantelfläche des Blechpakets durchdringt. Dadurch kann beispielsweise das Kühlfluid in radialer Richtung des Blechpakets beziehungsweise parallel zur radialen Richtung des Blechpakets oder schräg zur radialen Richtung des Blechpakets aus der Umgebung die zweite Durchströmöffnung durchströmen und dadurch über die zweite Durchströmöffnung in den Kühlkanal einströmen, oder das den Kühlkanal durchströmende Kühlfluid kann beispielsweise die zweite Durchströmöffnung, insbesondere in radialer Richtung des Blechpakets beziehungsweise parallel zur radialen Richtung des Blechpakets oder schräg zur radialen Richtung des Blechpakets, durchströmen und dadurch über die zweite Durchströmöffnung aus dem Kühlkanal ausströmen und an oder in die Umgebung des Blechpakets strömen.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die Erkenntnisse zugrunde, dass bei herkömmlichen elektrischen Maschinen Verlustwärme im Blechpaket und in wenigstens einer Wicklung vorzugsweise durch Wärmeleitung in einen Kühlmantel abgeführt und dort beispielsweise durch eine Kühlflüssigkeit abtransportiert wird. Daraus resultiert jedoch ein langer Weg zur Realisierung eines hinreichenden Wärmetransports, und zudem ist ein hinreichender Wärmeabtransport durch unerwünschte Wärmeübergänge beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn Kühlkanäle außerhalb des Blechpakets verlaufen. Denkbar ist eine Kombination dieser Kühlung mit einer Ölkühlung, wobei sich Öl frei bewegen kann und Verlustwärme zusätzlich abtransportieren kann. Bei der Ölkühlung wird das Öl vorzugsweise durch eine Pumpe an bestimmte kritische Stellen der elektrischen Maschine gebracht. Besonders in einem Rotor der elektrischen Maschine und in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und einem Stator der elektrischen Maschine kann es durch das Öl auch zu Nebeneffekten kommen.
  • Die zuvor genannten Probleme und Nachteile können nun durch das erfindungsgemäße Blechpaket vermieden werden. Da der Kühlkanal innerhalb des Blechpakets verläuft und über die Durchströmöffnungen an beziehungsweise in die Umgebung mündet, kann eine besonders vorteilhafte innere Kühlung, insbesondere Ölkühlung, des Blechpakets realisiert werden.
  • Vorzugsweise verlaufen innerhalb des Blechpakets mehrere weitere Kühlkanäle, wobei auf die mehreren weiteren Kühlkanäle die vorigen und folgenden Ausführungen zu dem ersten Kühlkanal übertragen werden können und umgekehrt. Insbesondere kann durch den jeweiligen Kühlkanal eine direkte Kühlung von Zähnen des Blechpakets realisiert werden, wobei die Zähne beispielsweise wenigstens oder genau eine Wicklung beziehungsweise wenigstens oder genau einen die wenigstens eine Wicklung bildenden Wicklungsdraht tragen. Hierdurch kann Wärme von den Zellen und somit von der Wicklung beziehungsweise von dem Wicklungsdraht effektiv und effizient abtransportiert werden. Insbesondere ist es durch das erfindungsgemäße Blechpaket möglich, das beispielsweise als Öl ausgebildete Kühlfluid gezielt durch den Kühlkanal zu führen. Das erfindungsgemäße Blechpaket kann beispielsweise Bestandteil des Rotors und somit ein Rotorblechpaket der elektrischen Maschine sein. Ferner ist es denkbar, dass das erfindungsgemäße Blechpaket Bestandteil des Stators und somit als ein Statorblechpaket ausgebildet ist. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt können die folgenden und vorigen Ausführungen zum Blechpaket auf den Rotor und somit auf ein Blechpaket des Rotors und auf den Stator und somit auf ein Blechpaket des Stators übertragen werden, sodass das Kühlfluid besonders vorteilhaft und insbesondere zumindest im Wesentlichen direkt durch die Blechpakete beziehungsweise in den Blechpaketen des Rotors und des Stators geführt werden kann. Insbesondere ist es möglich, das auch als Kühlmedium bezeichnete Kühlfluid von innen zunächst durch das Blechpaket des Rotors, dann durch den Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator und anschließend durch das Blechpaket des Stators zu führen beziehungsweise fließen zu lassen, wodurch die elektrische Maschine besonders effizient gekühlt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn sich der Kühlkanal von der ersten Durchströmöffnung, insbesondere unterbrechungsfrei beziehungsweise durchgängig, zu der zweiten Durchströmöffnung parallel zur radialen Richtung des Blechpakets beziehungsweise in radialer Richtung des Blechpakets erstreckt, sodass sich dann der Kühlkanal von der ersten Durchströmöffnung, insbesondere unterbrechungsfrei beziehungsweise durchgängig, zu der zweiten Durchströmöffnung senkrecht zur axialen Richtung des Blechpakets erstreckt. Dadurch kann ein Strömungsweg des Kühlfluids durch den Kühlkanal von einer der Durchströmöffnungen hin zur anderen Durchströmöffnung besonders kurz gehalten werden, sodass besonders effektiv und effizient Wärme von dem Blechpaket abtransportiert werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es auch vorgesehen, dass sich der Kühlkanal von der ersten Durchströmöffnung, insbesondere unterbrechungsfrei beziehungsweise durchgängig, zu der zweiten Durchströmöffnung schräg zur radialen Richtung des Blechpakets und somit schräg zur axialen Richtung des Blechpakets erstreckt. Hierdurch kann eine besonders hohe Festigkeit des Blechpakets gewährleistet werden, wobei gleichzeitig das Blechpaket und somit die elektrische Maschine effektiv und effizient gekühlt werden können. Verläuft der Kühlkanal von der ersten Durchströmöffnung, insbesondere unterbrechungsfrei beziehungsweise durchgängig, zu der zweiten Durchströmöffnung schräg zur radialen Richtung und schräg zur axialen Richtung des Blechpakets, so verläuft der Kühlkanal schräg durch das Blechpaket und dabei zumindest im Wesentlichen kegelförmig.
  • Um eine besonders effektive und effiziente Kühlung zu realisieren, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass sich der Kühlkanal von der ersten Durchströmöffnung, insbesondere unterbrechungsfrei beziehungsweise durchgängig, zu der zweiten Durchströmöffnung geradlinig erstreckt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Kühlkanal, insbesondere über seine vollständige, von der ersten Durchströmöffnung bis zur zweiten Durchströmöffnung unterbrechungsfrei verlaufende Erstreckung, in Umfangsrichtung des Kühlkanals vollständig umlaufend direkt durch das Blechpaket begrenzt ist. Unter dem Merkmal, dass der Kühlkanal direkt durch das Blechpaket begrenzt ist, ist zu verstehen, dass das den Kühlkanal durchströmende Kühlfluid das Blechpaket beziehungsweise jeweilige, den Kühlkanal direkt begrenzende Wandungsbereiche des Blechpakets direkt anströmen und somit direkt berühren kann. Hierdurch kann ein besonders vorteilhafter, effizienter und effektiver Wärmeübergang von dem Blechpaket an das den Kühlkanal durchströmende Kühlfluid erfolgen, wodurch das Blechpaket und somit die elektrische Maschine besonders effektiv und effizient gekühlt werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Blechpaket aus mehreren, in axialer Richtung des Blechpakets aufeinanderfolgenden Blechsegmenten aufgebaut, welche beispielsweise miteinander verbunden sind. Dabei ist der Kühlkanal durch jeweilige Durchgangsöffnungen der Blechsegmente gebildet. Die Blechsegmente werden auch als Einzelbleche bezeichnet, wobei die jeweilige Durchgangsöffnung beispielsweise als ein Ausschnitt ausgebildet ist. Der jeweilige Ausschnitt ist beispielsweise in das jeweilige Blechsegment eingebracht, insbesondere eingestanzt. Hierdurch kann eine besonders hohe Festigkeit des Blechpakets gewährleistet werden. Um eine besonders hohe Festigkeit des Blechpakets zu gewährleisten, wird beziehungsweise ist die jeweilige Durchgangsöffnung vorzugsweise als nur kurzer Ausschnitt in das jeweilige Blechsegment eingebracht.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Durchgangsöffnungen in radialer Richtung des Blechpakets versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch überlappen beziehungsweise überdecken sich beispielsweise jeweilige erste Teile der Durchgangsöffnungen gegenseitig, während jeweilige zweite Teile der Durchgangsöffnungen überlappungsfrei zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten sind die Durchgangsöffnungen beziehungsweise die Ausschnitte für aufeinanderfolgende Blechsegmente an unterschiedlichen Positionen angeordnet, insbesondere in radialer Richtung, sodass die Ausschnitte in einer Zusammenschau den Kühlkanal, vorzugweise in radialer Richtung, ergeben, insbesondere derart, dass der Kühlkanal schräg durch das Blechpaket und dabei kegelförmig beziehungsweise kegelartig hindurch verläuft. Insbesondere ist es dadurch möglich, dass das Kühlfluid auf seinem Weg durch den Kühlkanal und somit durch die Durchgangsöffnungen geradlinig und schräg zur axialen Richtung und schräg zur radialen Richtung besonders vorteilhaft durch das Blechpaket hindurchgeführt werden kann, sodass ein vorteilhafter Wärmeabtransport gewährleistet werden kann.
  • Insbesondere dadurch, dass der Kühlkanal schräg zur axialen Richtung und schräg zur radialen Richtung und somit zumindest im Wesentlichen diagonal verläuft, können die Blechsegmente und somit das Blechpaket und die Durchgangsöffnungen und der Kühlkanal auf einfache und kostengünstige Weise beispielsweise mittels eines Folgeschnittwerkzeugs mit selektiven Stempeln hergestellt werden, wobei eine hohe Festigkeit der jeweiligen Blechsegmente an sich und somit eine hohe Festigkeit des Blechpakets insgesamt realisiert werden können. Etwaigen Problemen bezüglich des Kühlfluids oder eines Teils des Kühlfluids, das in Blechzwischenräume durch Staudruck gelangen kann, kann durch eine effiziente Abflussmöglichkeit für das Kühlfluid entgegengewirkt werden. Das Kühlfluid im Luftspalt kann durch die Kühlkanäle beziehungsweise durch den Kühlkanal, insbesondere im Stator, gezielt zum Beispiel durch eine Saugstufe abgesaugt werden, um Verluste zu minimieren. Somit ist vorzugsweise eine Saugeinrichtung vorgesehen, mittels welcher das im Luftspalt aufgenommene Kühlfluid aus dem Luftspalt abgesaugt werden kann. Der Luftspalt ist dabei in radialer Richtung zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet und beispielsweise in radialer Richtung nach außen hin, insbesondere direkt, durch den Stator, insbesondere durch dessen Blechpaket, und in radialer Richtung nach innen hin, insbesondere direkt, durch den Rotor, insbesondere durch dessen Blechpaket, begrenzt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass eine, insbesondere variable, Förderpumpe zum Fördern des Kühlfluids, insbesondere durch den Kühlkanal, vorgesehen ist. Durch die Förderpumpe, deren Förderleistung beispielsweise einstellbar, insbesondere regelbar, ist, kann beispielsweise eine Kühlleitung, mittels welcher das Blechpaket beziehungsweise die elektrische Maschine zu kühlen ist oder gekühlt wird, bedarfsgerecht eingestellt werden, sodass die beispielsweise als Ölkühlung ausgebildete Kühlung durch Variieren beziehungsweise Einstellen der Förderleistung der Förderpumpe gezielt und bedarfsgerecht eingestellt und angepasst werden kann.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine elektrische Maschine für ein mittels der elektrischen Maschine, insbesondere elektrisch, antreibbares und beispielsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftwagen und vorzugsweise als Personenkraftwagen, ausgebildetes Fahrzeug. Das Fahrzeug kann ein Landfahrzeug oder aber als Luftfahrzeug ausgebildet sein, sodass die elektrische Maschine beispielsweise ein Flugzeugantrieb oder Bestandteil eines solchen Flugzeugantriebs sein kann. Die elektrische Maschine weist wenigstens ein Blechpaket, insbesondere wenigstens ein erfindungsgemäßes Blechpaket gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, und wenigstens einen innerhalb des Blechpakets verlaufenden Kühlkanal auf, welcher von einem Kühlfluid zum Kühlen des Blechpakets durchströmbar ist.
  • Um nun die elektrische Maschine besonders effektiv und effizient kühlen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kühlkanal wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare erste Durchströmöffnung aufweist, welche eine in radialer Richtung des Blechpakets nach außen weisende, außenumfangsseitige Mantelfläche des Blechpakets durchdringt. Außerdem weist der Kühlkanal wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung des Blechpakets nach innen weisende, innenumfangsseitige Mantelfläche des Blechpakets durchdringende zweite Durchströmöffnung auf. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Blechpaket außenumfangsseitig zumindest in einem Teilbereich von einem Bauelement der elektrischen Maschine umgeben ist. Dabei weist das Bauelement wenigstens einen Kanal auf, welcher über die erste Durchströmöffnung fluidisch mit dem Kühlkanal verbunden ist. Der wenigstens eine Kanal wird beispielsweise auch als erster Kanal bezeichnet. Das Bauelement ist beispielsweise ein Bauelement eines Stators der elektrischen Maschine, wobei das Bauelement beispielsweise ein auch als Statorträger bezeichneter Träger des Stators sein kann. Dabei ist das beispielsweise separat von dem Bauelement ausgebildete Blechpaket mit dem Bauelement verbunden beziehungsweise an dem Bauelement befestigt. Insbesondere wird das Blechpaket von dem Bauelement getragen.
  • Die elektrische Maschine weist beispielsweise ferner einen Rotor auf, welcher von dem Stator antreibbar und dadurch um eine Drehachse relativ zu dem Stator drehbar ist. Der Stator umgibt den Rotor zumindest in einem Bereich, wobei beispielsweise in radialer Richtung zwischen dem Stator und dem Rotor ein Luftspalt angeordnet ist. Beispielsweise mündet der Kühlkanal über die zweite Durchströmöffnung in den Luftspalt. Dadurch kann beispielsweise das Kühlfluid aus dem Luftspalt über die zweite Durchströmöffnung in den Kühlkanal einströmen und in der Folge den Kühlkanal durchströmen. Daraufhin kann das den Kühlkanal durchströmende Kühlfluid über die erste Durchströmöffnung aus dem Kühlkanal ausströmen und in den ersten Kanal einströmen, wodurch beispielsweise der Stator beziehungsweise das Blechpaket des Stators effektiv und effizient gekühlt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Blechpaket zumindest einen Teil einer Komponente der elektrischen Maschine umgibt, wobei die Komponente wenigstens ein Leitungselement aufweist, welches über die zweite Durchströmöffnung fluidisch mit dem Kühlkanal verbunden ist. Die Komponente ist beispielsweise eine Komponente des Rotors der elektrischen Maschine, wobei die Komponente beispielsweise eine Welle des Rotors sein kann. Das Leitungselement wird auch als zweiter Kanal bezeichnet. Beispielsweise kann das den zweiten Kanal durchströmende Kühlfluid über die zweite Durchströmöffnung in den Kühlkanal einströmen und in der Folge den Kühlkanal durchströmen. Über die erste Durchströmöffnung mündet der Kühlkanal beispielsweise in den zuvor beschriebenen Luftspalt, sodass das den Kühlkanal durchströmende Kühlfluid über die erste Durchströmöffnung aus dem Kühlkanal ausströmen und in den Luftspalt einströmen kann. Hierdurch kann beispielsweise das Blechpaket des Rotors und somit der Rotor effektiv und effizient gekühlt werden.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein beispielsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere als Kraftwagen und vorzugsweise als Personenkraftwagen, ausgebildetes Fahrzeug, welches wenigstens eine elektrische Maschine gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung aufweist. Beispielsweise ist das Fahrzeug mittels der elektrischen Maschine, insbesondere elektrisch, antreibbar, sodass das Fahrzeug beispielsweise als ein Elektro- oder Hybridfahrzeug ausgebildet ist. Insbesondere kann das Fahrzeug als ein batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) ausgebildet sein. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts und des zweiten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine für ein mittels der elektrischen Maschine antreibbares Kraftfahrzeug; und
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Vorderansicht eines Blechpakets der elektrischen Maschine.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine elektrische Maschine 1 für ein Fahrzeug, welches vorzugsweise als ein Kraftfahrzeug und dabei als ein Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Das Kraftfahrzeug umfasst somit in seinem vollständig hergestellten Zustand die elektrische Maschine 1 und ist beispielsweise mittels der elektrischen Maschine 1 elektrisch antreibbar. Hierzu ist die elektrische Maschine 1 in einem Motorbetrieb und somit als Elektromotor betreibbar. Um die elektrische Maschine 1 in dem Motorbetrieb zu betreiben, wird die elektrische Maschine 1 mit elektrischer Energie beziehungsweise elektrischem Strom versorgt. Die elektrische Energie beziehungsweise der elektrische Strom, mit der beziehungsweise dem die elektrische Maschine 1 in dem Motorbetrieb versorgt wird beziehungsweise zu versorgen ist, ist beispielsweise in einem zum Speichern der elektrischen Energie ausgebildeten und in 1 besonders schematisch dargestellten Energiespeicher 2 des Kraftfahrzeugs gespeichert. Die elektrische Maschine 1 und der Energiespeicher 2 sind vorzugsweise als Hochvolt-Komponenten ausgebildet, sodass eine jeweilige elektrische Spannung, insbesondere eine jeweilige elektrische Betriebsspannung oder Nennspannung, der jeweiligen Hochvolt-Komponente größer als 12 Volt ist und vorzugsweise mindestens 48 Volt beträgt. Vorzugsweise ist die elektrische Spannung, insbesondere die elektrische Betriebsspannung oder Nennspannung, größer als 48 Volt und vorzugsweise größer als 50 Volt. Vorzugsweise beträgt die elektrische Spannung, insbesondere die elektrische Betriebsspannung beziehungsweise Nennspannung, mehrere hundert Volt, sodass besonders große elektrische Leistungen zum elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs realisiert werden können. Insbesondere kann der Energiespeicher 2 als Batterie, insbesondere als Hochvolt-Batterie (HV-Batterie), ausgebildet sein. Die elektrische Maschine 1 weist einen Stator 3 und einen Rotor 4 auf, welcher von dem Stator 3 antreibbar und dadurch um eine Drehachse 5 relativ zu dem Stator 3 drehbar ist. In dem Motorbetrieb wird der Rotor 4 von dem Stator 3 angetrieben und dadurch relativ zu dem Stator 3 um die Drehachse 5 gedreht.
  • Der Rotor 4 weist eine auch als Rotorwelle bezeichnete Welle 6 auf, über welche die elektrische Maschine 1 zumindest in ihrem Motorbetrieb Drehmomente zum elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs bereitstellen kann. Außerdem weist der Rotor 4 ein auch als Rotorblechpaket bezeichnetes, erstes Blechpaket 7 auf, welches drehfest mit der Welle 6 verbunden ist. Dabei ist das Blechpaket 7 auf der Welle 6 angeordnet. Hierzu weist das Blechpaket 7 eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Aufnahmeöffnung 8 auf, welche von der Welle 6 durchdrungen ist. Somit ist zumindest ein Längenbereich L in der Aufnahmeöffnung 8 angeordnet, sodass beispielsweise das Blechpaket 7 zumindest den auch als Teil bezeichneten Längenbereich L der Welle 6 in deren Umfangsrichtung, insbesondere vollständig umlaufend, umgibt. Insbesondere ist aus 1 erkennbar, dass die Welle 6 eine Komponente der elektrischen Maschine 1, insbesondere des Rotors 4 der elektrischen Maschine 1, ist, wobei das Blechpaket 7 zumindest den Längenbereich L der Welle 6 des Rotors 4 umgibt.
  • Der Stator 3 weist ein auch als Statorblechpaket bezeichnetes zweites Blechpaket 9 auf. Außerdem umfasst der Stator 3 ein Bauelement vorliegend in Form eines Trägers 10, welcher auch als Trägerelement oder Statorträger bezeichnet wird. Dabei ist das Blechpaket 9 außenumfangsseitig zumindest in einem auch als zweiter Längenbereich bezeichneten Teilbereich T außenumfangsseitig von dem Träger 10 (Bauelement) umgeben. Das Blechpaket 9 und der Träger 10 sind separat voneinander ausgebildete und miteinander verbundene Bauteile. Insbesondere ist das Blechpaket 9 an dem Träger 10 gehalten beziehungsweise befestigt. Beispielsweise sind das Blechpaket 7 und die Welle 6 als separat voneinander ausgebildete und miteinander verbundene Bauteile ausgebildet, wobei das Blechpaket 7 drehfest mit der Welle 6 verbunden ist.
  • Aus 1 ist besonders gut erkennbar, dass in radialer Richtung der elektrischen Maschine 1 zwischen dem Rotor 4 und dem Stator 3, insbesondere zwischen den Blechpaketen 7 und 9, ein Luftspalt 11 angeordnet ist, um welchen die Blechpakete 7 und 9 in radialer Richtung der elektrischen Maschine 1 voneinander beabstandet sind. Die radiale Richtung der elektrischen Maschine 1 und somit des Stators 3 und des Rotors 4 ist in 1 durch einen Doppelpfeil 12 veranschaulicht. Außerdem ist in 1 die axiale Richtung der elektrischen Maschine 1 und somit des Stators 3 und des Rotors 4 durch einen Doppelpfeil 13 veranschaulicht, wobei die axiale Richtung senkrecht zur radialen Richtung verläuft. Die axiale Richtung fällt beispielsweise mit der Drehachse 5 zusammen beziehungsweise umgekehrt. Wie aus 1 erkennbar ist, ist der Luftspalt 11 in radialer Richtung der elektrischen Maschine 1 nach außen hin, insbesondere direkt, durch das Blechpaket 9 und in radialer Richtung nach innen hin, insbesondere direkt, durch das Blechpaket 7 begrenzt.
  • In dem jeweiligen Blechpaket 7 beziehungsweise 9, das heißt innerhalb des jeweiligen Blechpakets 7 beziehungsweise 9, verlaufen jeweils mehrere Kühlkanäle 14 beziehungsweise 15, wobei die Kühlkanäle 14 innerhalb des Blechpakets 7 des Rotors 4 und die Kühlkanäle 15 innerhalb des Blechpakets 9 des Stators 3 verlaufen. Beispielsweise sind die Kühlkanäle 14 untereinander fluidisch miteinander verbunden und/oder die Kühlkanäle 15 können beispielsweise untereinander fluidisch miteinander verbunden sein. Der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 ist von einem vorzugsweise als Flüssigkeit ausgebildeten und auch als Kühlmedium oder Kühlflüssigkeit bezeichneten Kühlfluid zum Kühlen des jeweiligen Blechpakets 7 beziehungsweise 9 durchströmbar. Außerdem ist der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 entlang seiner jeweiligen Umfangsrichtung, insbesondere vollständig umlaufend, direkt durch das jeweilige Blechpaket 7 beziehungsweise 9 begrenzt. Dadurch kann das den jeweiligen Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 durchströmende Kühlfluid das jeweilige Blechpaket 7 beziehungsweise 9 direkt anströmen und somit direkt berühren, sodass ein besonders vorteilhafter, effizienter und effektiver Wärmeübergang von dem jeweiligen Blechpaket 7 beziehungsweise 9 an das den jeweiligen Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 durchströmende Kühlfluid erfolgen kann. Dadurch kann eine besonders hohe Menge an Wärme von dem jeweiligen Blechpaket 7 beziehungsweise 9 abtransportiert werden, wodurch die elektrische Maschine 1 vorteilhaft gekühlt werden kann.
  • Um nun eine besonders vorteilhafte, effektive und effiziente und beispielsweise als Flüssigkeitskühlung, insbesondere als Ölkühlung, ausgebildete Kühlung der elektrischen Maschine 1 realisieren zu können, weist der jeweilige Kühlkanal 14 wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung des Blechpakets 7 nach außen weisende, außenumfangsseitige Mantelfläche 16 des Blechpakets 7 durchdringende erste Durchströmöffnung 17 auf. Außerdem weist der jeweilige Kühlkanal 14 wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung des Blechpakets 7 nach innen weisende, innenumfangsseitige Mantelfläche 26 des Blechpakets 7 durchdringende zweite Durchströmöffnung 18 auf.
  • Der jeweilige Kühlkanal 15 weist wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung des Blechpakets 9 nach außen weisende, außenumfangsseitige Mantelfläche 19 des Blechpakets 9 durchdringende erste Durchströmöffnung 20 auf. Außerdem weist der jeweilige Kühlkanal 15 wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung des Blechpakets 9 nach innen weisende, innenumfangsseitige Mantelfläche 21 des Blechpakets 9 durchdringende zweite Durchströmöffnung 22 auf. Über die jeweilige Durchströmöffnung 17, 18, 20 beziehungsweise 22 mündet der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 an eine jeweilige Umgebung 23 des jeweiligen Blechpakets 7 beziehungsweise 9. Die Welle 6 weist beispielsweise, insbesondere je Kühlkanal 14, einen von dem Kühlfluid durchströmbaren ersten Kanal 24 auf, welcher über die jeweilige Durchströmöffnung 18 fluidisch mit dem jeweiligen Kühlkanal 14 verbunden ist. Somit mündet der jeweilige Kühlkanal 14 einenends über die jeweilige Durchströmöffnung 18 in den Kanal 24. Andernends mündet der jeweilige Kühlkanal 14 über die jeweilige Durchströmöffnung 17 in den Luftspalt 11.
  • Der Träger 10 weist, insbesondere je Kühlkanal 15, ein jeweiliges Leitungselement in Form eines jeweiligen zweiten Kanals 25 auf, welcher über die jeweilige Durchströmöffnung 20 fluidisch mit dem jeweiligen Kühlkanal 15 verbunden ist. Somit mündet beispielsweise der jeweilige Kühlkanal 15 einenends über die jeweilige Durchströmöffnung 20 in den jeweiligen zweiten Kanal 25. Andernends mündet der jeweilige Kühlkanal 15 über die jeweilige Durchströmöffnung 22 in den Luftspalt 11. Hierdurch kann beispielsweise das Kühlfluid, welches zunächst durch den jeweiligen ersten Kanal 24 strömt, von dem Kanal 24 über die Durchströmöffnung 18 in den jeweiligen Kühlkanal 14 einströmen und den jeweiligen Kühlkanal 14 durchströmen. Das den Kühlkanal 14 durchströmende Kühlfluid kann über die jeweilige Durchströmöffnung 17 aus dem Kühlkanal 14 ausströmen und in den Luftspalt 11 einströmen. Von dem Luftspalt 11 kann das Kühlfluid die jeweilige Durchströmöffnung 22 durchströmen und somit in den jeweiligen Kühlkanal 15 einströmen. Das den jeweiligen Kühlkanal 15 durchströmende Kühlfluid kann dann die jeweilige Durchströmöffnung 20 durchströmen und somit über die jeweilige Durchströmöffnung 20 aus dem jeweiligen Kühlkanal 15 ausströmen und in den jeweiligen Kanal 25 einströmen und in der Folge den jeweiligen Kanal 25 durchströmen. Auf diese Weise können der Rotor 4 und der Stator 3 und somit die elektrische Maschine 1 insgesamt besonders effektiv und effizient gekühlt werden.
  • Um Strömungswege besonders gering zu halten, erstreckt sich der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 von der jeweiligen Durchströmöffnung 17 beziehungsweise 20 unterbrechungsfrei beziehungsweise durchgängig zu der jeweiligen Durchströmöffnung 18 beziehungsweise 22 schräg zur axialen Richtung und schräg zur radialen Richtung des jeweiligen Blechpakets 7 beziehungsweise 9, wobei sich der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 von der jeweiligen Durchströmöffnung 17 beziehungsweise 20 unterbrechungsfrei beziehungsweise durchgängig zu der jeweiligen Durchströmöffnung 18 beziehungsweise 22 geradlinig erstreckt.
  • Das jeweilige Blechpaket 7 beziehungsweise 9 ist aus jeweiligen, mehreren, in axialer Richtung des Blechpakets 7 beziehungsweise 9 aufeinanderfolgenden Blechsegmenten 27 beziehungsweise 28 aufgebaut. Dabei ist der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 durch jeweilige Durchgangsöffnungen der Blechsegmente 27 beziehungsweise 28 gebildet. Dies ist insbesondere aus 2 anhand des dort gezeigten Blechpakets 9 erkennbar. Die den jeweiligen Kühlkanal 15 bildenden Durchgangsöffnungen der Blechsegmente 28 sind in 2 mit 29 bezeichnet. Dabei ist aus 2 erkennbar, dass die Durchgangsöffnungen 29 in radialer Richtung des Blechpakets 9 versetzt zueinander angeordnet sind, sodass sich jeweilige erste Teile der Durchgangsöffnungen 29 gegenseitig überlappen, während jeweilige zweite Teile der Durchgangsöffnung 29 überlappungsfrei zueinander angeordnet sind. Dadurch verläuft der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 schräg zur axialen Richtung und schräg zur radialen Richtung und somit zumindest im Wesentlichen kegelförmig durch das jeweilige Blechpaket 7 beziehungsweise 9.
  • Insbesondere ist aus 2 am Beispiel des Blechpakets 9 erkennbar, dass das Blechpaket 7 beziehungsweise 9 Zähne 30 aufweisen kann, welche in Umfangsrichtung des Blechpakets 7 beziehungsweise 9 aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Umfangsrichtung des Blechpakets 9 ist in 2 durch einen Doppelpfeil 31 veranschaulicht. Beispielsweise ist wenigstens eine in den Fig. nicht dargestellte Wicklung des Stators 3 beziehungsweise des Rotors 4 um den jeweiligen Zahn 30 gewickelt und somit an dem jeweiligen Zahn gehalten, sodass die Wicklung in jeweiligen, zwischen den jeweiligen Zähnen 30 angeordneten Nuten 32 des jeweiligen Blechpakets 7 beziehungsweise 9 angeordnet ist. Dabei durchdringt der von der Durchströmöffnung 20 zu der Durchströmöffnung 22 unterbrechungsfrei und geradlinig verlaufende Kühlkanal 15 den Zahn 30, sodass die Durchströmöffnungen 20 und 22 in Umfangsrichtung des Blechpakets 9 zwischen den Nuten 32 und dabei in dem Zahn 30 angeordnet sind. Dadurch kann die elektrische Maschine 1 effektiv und effizient gekühlt werden.
  • Beispielsweise wird die Wicklung während des Motorbetriebs heiß. Dabei ist es denkbar, einen beispielsweise als Ölnebel ausgebildeten Kühlfluidnebel in der elektrischen Maschine 1 zu bewirken, um die Wicklung, insbesondere ihre Wickelköpfe, zu kühlen. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es nun möglich, mittels der Kühlkanäle 14 und 15 eine gezielte beziehungsweise kontrollierte Führung des Kühlfluids durch die elektrische Maschine 1 zu realisieren. Um beispielsweise zu vermeiden, dass sich in dem Luftspalt 11 eine übermäßig große Menge des Kühlfluids befindet oder sammelt, kann eine Saugeinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher das Kühlfluid oder zumindest ein Teil des Kühlfluids aus dem Luftspalt 11 absaugbar ist beziehungsweise abgesaugt wird.
  • Das Kühlfluid strömt beispielsweise zunächst durch die Kühlkanäle 14 und daraufhin aus den Kühlkanälen 14 in den Luftspalt 11. Dann strömt beispielsweise das Kühlfluid von dem Luftspalt 11 in und durch die Kühlkanäle 15. Dabei kann gegebenenfalls eine schaltbare Führung des Kühlfluids wie beispielsweise bei einer Trockensumpfschmierung vorgesehen sein, insbesondere dadurch, dass das Kühlfluid beziehungsweise zumindest ein Teil des Kühlfluids aus dem Luftspalt 11 gezielt abgesaugt wird. Dadurch, dass der jeweilige Kühlkanal 14 beziehungsweise 15 durch die versetzt zueinander angeordneten Durchgangsöffnungen 29 gebildet ist, können die Blechsegmente 27 beziehungsweise 28 und somit die Kühlkanäle 14 und 15 besonders einfach hergestellt werden, indem beispielsweise die Blechsegmente 27 beziehungsweise 28 bei ihrer Herstellung relativ zueinander gedreht werden. Alternativ oder zusätzlich ist der Einsatz von schaltbaren Stanzstempeln denkbar. Somit werden beispielsweise die Durchgangsöffnungen 29 durch Stanzen hergestellt.
  • Die Kanäle 24 fungieren als Taschen, über die das Kühlfluid aus den Kühlkanälen 14 abgeführt oder in die Kühlkanäle 14 eingeführt wird. Alternativ oder zusätzlich fungieren die Kanäle 25 als Taschen, über welche das Kühlfluid in die Kühlkanäle 15 eingeführt oder aus den Kühlkanälen 15 abgeführt wird. Insbesondere kann eine vorteilhafte Strömung des Kühlfluids durch die elektrische Maschine 1 gewährleistet werden, sodass das Kühlfluid nicht stehen bleibt. Dadurch kann in kurzer Zeit eine besonders große Menge an Wärme abtransportiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrische Maschine
    2
    Energiespeicher
    3
    Stator
    4
    Rotor
    5
    Drehachse
    6
    Welle
    7
    Blechpaket
    8
    Aufnahmeöffnung
    9
    Blechpaket
    10
    Träger
    11
    Luftspalt
    12
    Doppelpfeil
    13
    Doppelpfeil
    14
    Kühlkanal
    15
    Kühlkanal
    16
    außenumfangsseitige Mantelfläche
    17
    Durchströmöffnung
    18
    Durchströmöffnung
    19
    außenumfangsseitige Mantelfläche
    20
    Durchströmöffnung
    21
    innenumfangsseitige Mantelfläche
    22
    Durchströmöffnung
    23
    Umgebung
    24
    Kanal
    25
    Kanal
    26
    innenumfangsseitige Mantelfläche
    27
    Blechsegment
    28
    Blechsegment
    29
    Durchgangsöffnungen
    30
    Zahn
    31
    Doppelpfeil
    32
    Nut
    L
    Längenbereich
    T
    Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016222206 A1 [0002]
    • EP 2783452 B1 [0003]
    • DE 102016222331 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Blechpaket (7, 9) für eine elektrische Maschine (1), mit wenigstens einem innerhalb des Blechpakets (7, 9) verlaufenden und von einem Kühlfluid zum Kühlen des Blechpakets (7, 9) durchströmbaren Kühlkanal (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (14, 15) aufweist: - wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) nach außen weisende, außenumfangsseitige Mantelfläche (16, 19) des Blechpakets (7, 9) durchdringende erste Durchströmöffnung (17, 20); und - wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) nach innen weisende, innenumfangsseitige Mantelfläche (21, 26) des Blechpakets (7, 9) durchdringende zweite Durchströmöffnung (18, 22).
  2. Blechpaket (7, 9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kühlkanal (14, 15) von der ersten Durchströmöffnung (17, 20) zu der zweiten Durchströmöffnung (18, 22) parallel oder schräg zur radialen Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) erstreckt.
  3. Blechpaket (7, 9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kühlkanal (14, 15) von der ersten Durchströmöffnung (17, 20) zu der zweiten Durchströmöffnung (18, 22) geradlinig erstreckt.
  4. Blechpaket (7, 9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (14, 15), insbesondere über seine vollständige, von der ersten Durchströmöffnung (17, 20) bis zur zweiten Durchströmöffnung (18, 22) unterbrechungsfrei verlaufende Erstreckung, in Umfangsrichtung des Kühlkanals (14, 15) vollständig umlaufend direkt durch das Blechpaket (7, 9) begrenzt ist.
  5. Blechpaket (7, 9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7, 9) aus mehreren, in axialer Richtung (13) des Blechpakets (7, 9) aufeinanderfolgenden Blechsegmenten (27, 28) aufgebaut ist, wobei der Kühlkanal (14, 15) durch jeweilige Durchgangsöffnungen (29) der Blechsegmente (27, 28) gebildet ist.
  6. Blechpaket (7, 9) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (29) in radialer Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Blechpaket (7, 9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (14, 15) ausgehend von der ersten Durchströmöffnung (17, 20) hin zu der zweiten Durchströmöffnung (18, 22) einen Zahn (30) des Blechpakets (7, 9) durchdringt.
  8. Elektrische Maschine (1) für ein mittels der elektrischen Maschine (1) antreibbares Fahrzeug, mit wenigstens einem Blechpaket (7, 9), und mit wenigstens einem innerhalb des Blechpakets (7, 9) verlaufenden und von einem Kühlfluid zum Kühlen des Blechpakets (7, 9) durchströmbaren Kühlkanal (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (14, 15) aufweist: - wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) nach außen weisende, außenumfangsseitige Mantelfläche (16, 19) des Blechpakets (7, 9) durchdringende erste Durchströmöffnung (17, 20); und - wenigstens eine von dem Kühlfluid durchströmbare und eine in radialer Richtung (12) des Blechpakets (7, 9) nach innen weisende, innenumfangsseitige Mantelfläche (21, 26) des Blechpakets (7, 9) durchdringende zweite Durchströmöffnung (18, 22).
  9. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (9) außenumfangsseitig zumindest in einem Teilbereich (T) von einem Bauelement (10) der elektrischen Maschine (1) umgeben ist, wobei das Bauelement (10) wenigstens einen Kanal (25) aufweist, welcher über die erste Durchströmöffnung (20) fluidisch mit dem Kühlkanal (15) verbunden ist.
  10. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) zumindest einen Teil (L) einer Komponente (6) der elektrischen Maschine (1) umgibt, wobei die Komponente (6) wenigstens ein Leitungselement (24) aufweist, welches über die zweite Durchströmöffnung (18) fluidisch mit dem Kühlkanal (14) verbunden ist.
  11. Fahrzeug, mit wenigstens einer elektrischen Maschine (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
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