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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsaugerbeutel, mit aus einem luftdurchlässigen Filtermaterial gebildeten Beutelwänden, die einen Innenraum umgeben, und mindestens einer Einströmöffnung, in die ein Stutzen eines Staubsaugers einfügbar ist, und einem Verschlusselement, mittels dem die Einströmöffnung verschließbar ist.
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Die
EP 2 123 206 B1 offenbart einen Staubsaugerbeutel mit einer Halteplatte, an dem ein Verschlusselement ein Form einer verschwenkbaren Klappe vorgesehen ist. Die Klappe ist über ein biegbares Federelement in eine Verschlussposition gespannt und kann gegen die Kraft des Federelementes geöffnet werden. Bei der Entnahme des Staubsaugerbeutels wird eine Einströmöffnung durch die Klappe automatisch verschlossen. Die Herstellung eines solchen Staubsaugerbeutels mit einem meist aus Metall bestehenden Federelement und der verschwenkbaren Klappe ist vergleichsweise aufwändig, da mehrere Bauteile erforderlich sind und meist zur Abdichtung der Einströmöffnung ein Dichtelement an der Halteplatte fixiert werden muss. Zudem kann es bei Nachlassen der Federkräfte zu einem mangelhaften Verschließen der Einströmöffnung kommen.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubsaugerbeutel zu schaffen, dessen Einströmöffnung mit einfachen Mitteln verschließbar ist.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 10 gelöst.
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Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Lösung ist an der Einströmöffnung ein sich zu einem Innenraum des Staubsaugerbeutel erstreckender Einströmkanal vorgesehen, an dem das Verschlusselement angeordnet ist, wobei über eine an dem Stutzen des Staubsaugers vorgesehene Entriegelungseinrichtung beim Herausziehen des Stutzens das Verschlusselement von einer Öffnungsposition in eine Schließposition bewegbar ist. Der Einströmkanal, insbesondere ein rohrförmiger Abschnitt, kann somit genutzt werden, um ein Verschlusselement vorzusehen, das durch eine einfache Bewegung des Stutzens in Ausziehrichtung von einer geöffneten Position in eine Schließposition gebracht wird. Dadurch kann die Einströmöffnung mit einfachen Mitteln geschlossen werden.
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Vorzugsweise befindet sich das Verschlusselement in einer Öffnungsposition an einer Innenseite des Einströmkanals. Das Verschlusselement kann dabei flach auf dem Einströmkanal angeordnet sein.
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Das Verschlusselement besteht vorzugsweise aus einem elastischen biegbaren Material, beispielsweise einer Folie aus Kunststoff oder einem anderen Material. In einer Schließposition kann das Verschlusselement von einer Seite des Einströmkanals zur anderen Seite des Einströmkanals bogenförmig angeordnet sein. Im Querschnitt kann das Verschlusselement dann U-förmig ausgebildet sein, wobei ein Schenkel des U an dem Einströmkanal fixiert ist, beispielsweise über eine Schweiß- oder Klebenaht. Das gegenüberliegende Ende ist durch Rückstellkräfte gegen die innere Wand des Einströmkanals gedrückt und somit in der Verschlussposition gehalten. Das Verschlusselement kann somit an einer Seite an dem Einströmkanal fixiert sein, während es auf der gegenüberliegenden Seite frei beweglich ist.
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Bei dem Staubsaugerbeutel ist die Einströmöffnung vorzugsweise von einem fixierten Formkörper umgeben, beispielsweise einer Halteplatte. Der Formkörper oder die Halteplatte kann wahlweise an einer Öffnung in einer der Beutelwände vorgesehen sein oder im Bereich einer Naht zwischen zwei Beutelwänden. Wenn der Staubsaugerbeutel zwei randseitig miteinander verbundene Beutelwände aufweist, kann die Einströmöffnung zwischen den beiden Beutelwänden angeordnet sein, was zu einem kompakten Aufbau führt. Der Einströmkanal kann wahlweise durch einen rohrförmigen Abschnitt aus Filtermaterial oder durch zwei Verbindungsnähte gebildet sein, die sich von der Einströmöffnung im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Einströmöffnung erstrecken. Solche Verbindungsnähte können durch Schweißen oder Kleben hergestellt sein. Unabhängig von der Art der Herstellung des Einströmkanals kann dieser eine Länge zwischen 5 bis 60 mm, insbesondere 10 bis 40 mm, aufweisen.
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Gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung umfasst das Verschlusselement des Staubsaugerbeutels einen Schieber, der beim Einsetzen des Staubsaugerbeutels in einen Staubsauger durch ein Betätigungselement des Staubsaugers in eine geöffnete Position verschiebbar ist, und der Schieber kann dann durch das Betätigungselement vor der Entnahme des Staubsaugerbeutels wieder in die Schließposition verschoben werden. Dies verbessert die Handhabung des Staubsaugerbeutels, der unabhängig von einer Federkraft den Schieber zum Öffnen oder Verschließen der Einströmöffnung betätigt.
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Vorzugsweise ist der Schieber über einen flexiblen Abschnitt mit einer Halteplatte verbunden, die die Einströmöffnung umgibt. Der flexible Abschnitt kann wahlweise durch eine Folie oder ein anderes Flächengebilde hergestellt sein, oder aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen, die auch integral mit der Halteplatte und dem Schieber ausgebildet sein können. In der geschlossenen Position kann der flexible Abschnitt zumindest teilweise die Einströmöffnung überdecken.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Schieber ein Kopplungselement vorgesehen, das mit dem Betätigungselement koppelbar ist und mit dem der Schieber in gegenläufige Richtung entlang einer Führung bewegbar ist. Die Führung kann beispielsweise als Linearführung integral mit der Halteplatte durch Stege oder Schlitze ausgebildet sein, wobei vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebers eine lineare Führung vorgesehen ist. Zudem kann auch an gegenüberliegenden Seiten des Schiebers jeweils mindestens ein Kopplungselement ausgebildet sein.
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Der Staubsaugerbeutel kann als Klotzbodenbeutel ausgebildet sein, wobei die Halteplatte mit der Einströmöffnung an einem Boden des Klotzbodenbeutels ausgebildet ist. Alternativ kann der Staubsaugerbeutel auch als Flachbeutelausgebildet sein, bei dem zwei Beutelwände randseitig miteinander verbunden sind.
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Die erfindungsgemäßen Staubsaugerbeutel können insbesondere in einen Staubsauger eingesetzt werden, der einen indirekt, also über den Staubsaugerbeutel mit einem Gebläse verbundenen Stutzen aufweist, der in die Einströmöffnung des Staubsaugerbeutels einsteckbar ist. An dem Stutzen kann dabei mindestens ein nach außen hervorstehender Vorsprung, beispielsweise ein leistenförmiger Vorsprung, vorgesehen sein, der eine Entriegelungseinrichtung für das Verschlusselement bildet.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugerbeutels;
- 2 eine Detailansicht des Staubsaugerbeutels der 1 im Bereich des Einströmkanals;
- 3 eine Detailansicht des Einströmkanals in der geschlossenen Position;
- 4 eine Ansicht eines modifizierten Staubsaugerbeutels;
- 5 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Staubsaugerbeutels;
- 6 eine Ansicht des Staubsaugerbeutels der 5 beim Einsetzen in einen Staubsauger;
- 7 eine Ansicht des Staubsaugers mit geöffnetem Staubsaugerbeutel, und
- 8 eine Ansicht des Staubsaugerbeutel der 5 beim Entnehmen des Staubsaugerbeutels.
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Ein Staubsaugerbeutel 1 umfasst Beutelwände 2 aus einem luftdurchlässigen Filtermaterial, die randseitig miteinander über eine Naht oder Faltkante verbunden sind und somit einen im Wesentlichen geschlossenen Innenraum ausbilden, der nur über einen Einströmöffnung 3 zugänglich ist. Der Staubsaugerbeutel 1 kann statt als Flachbeutel auch als Klotzbodenbeutel ausgebildet sein.
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Das Filtermaterial der Beutelwände kann aus einem ein- oder mehrlagigen Vliesstoff oder Papier bestehen.
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Die Einströmöffnung 3 steht mit dem Innenraum des Staubsaugerbeutels über einen Einströmkanal 10 in Verbindung, der eine Länge von 5 mm bis 60 mm, insbesondere 10 mm bis 40 mm, aufweist. An dem Einströmkanal 10 ist an der Außenseite ein Formkörper 4, insbesondere eine Halteplatte oder eine Halteeinrichtung, zur Halterung des Staubsaugerbeutels 1 in einem Staubsauger ausgebildet. Hierfür kann der Formkörper 4 entsprechende mechanische Verbindungseinrichtungen aufweisen.
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Im Bereich des Einströmkanals 10 ist Verschlusselement 5 vorgesehen, das durch eine Naht 6, insbesondere eine Klebenaht oder eine Schweißnaht, an dem Einströmkanal 10 innenseitig fixiert ist. Die Naht 6 ist dabei vorzugsweise benachbart zu der Einströmöffnung 3 angeordnet, während ein gegenüberliegendes, dem Innenraum zugewandtes Ende nicht an dem Einströmkanal fixiert ist.
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In 2 ist der Bereich des Einströmkanals 10 im Detail gezeigt, wobei ein Stutzen 7 eines Staubsaugers in den Einströmkanal 10 eingesteckt ist. Es ist erkennbar, dass das Verschlusselement 5 an einer Innenwand des Einströmkanals 10 anliegt und flach ausgebildet ist, beispielsweise als Folie, vorzugsweise aus einem luftundurchlässigen Material. Auf der zur Einströmöffnung 3 gewandten Seite ist das Verschlusselement 5 über eine Naht 6 an dem Einströmkanal 10 fixiert. Der Stutzen 7 überdeckt das Verschlusselement 5 in der eingesteckten Position, wobei eine Öffnung 8 an dem Stutzen 7 stromabwärts zu dem Verschlusselement 5 angeordnet ist. An dem Stutzen 7 befindet sich ferner ein nach außen hervorstehender Vorsprung als Entriegelungseinrichtung 9, vorzugsweise ein leistenförmiger Vorsprung, der das Verschlusselement 5 hintergreifen kann. Der Vorsprung liegt an einer Innenwand des Einströmkanals 10 an.
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Beim Herausziehen des Stutzens 7 bewirkt die als Vorsprung ausgebildete Entriegelungseinrichtung 9 ein Verschließen des Verschlusselementes 5, da dieses zusammen mit der Entriegelungseinrichtung 9 und dem Stutzen 7 zu der Einströmöffnung 3 bewegt wird, bis die Kopplung zwischen dem Verschlusselement 5 und der Entriegelungseinrichtung 9 aufgehoben wird.
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In 3 ist die geschlossene Position an dem Einströmkanal 10 gezeigt. Das Verschlusselement 5 wurde durch den Stutzen 7 und die Entriegelungseinrichtung 9 so weit gebogen, dass diese nun in dem Einströmkanal 10 auf einer Seite über die Naht 6 fixiert ist und mit dem gegenüberliegenden freien Ende an der gegenüberliegenden Seite des Einströmkanals 10 abgestützt ist. Das Verschlusselement 5 kann somit im Querschnitt U-förmig gebogen sein und die Einströmöffnung 3 im Wesentlichen verschließen. Statt der U-förmigenBiegung können auch andere Formen des Verschlusselementes 5 zum Verschließennd er Einströmöffnung 3 dienen.
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In 4 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel eines Staubsaugerbeutels 1' gezeigt, bei dem rechteckförmige Beutelwände 2' vorgesehen sind, die randseitig über zwei Längsnähte 11 und stirnseitig über eine erste Naht 12 und auf der gegenüberliegenden Seite über zwei Nahtabschnitte 13 verschlossen ist. Eine Einströmöffnung 3 befindet sich zwischen den beiden Nahtabschnitten 13 und zwischen den beiden Beutelwänden 2'. Dadurch besitzt der Staubsaugerbeutel 1' im aufgeblähten Betriebszustand eine im Wesentlichen rohrförmige Gestalt, die vergleichsweise kompakt ausgebildet ist. Die Längserstreckung kann mindestens doppelt so lang sein wie die Quererstreckung des Staubsaugerbeutels 1'.
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Bei dem Staubsaugerbeutel 1' ist ein Einströmkanal 10 durch zwei Verbindungsnähte 14 gebildet, die sich von einem Randbereich der Einströmöffnung 3 im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Einströmöffnung 3 erstrecken. Die Verbindungsnähte 14 können beispielsweise eine Länge zwischen 10 mm und 60 mm besitzen und somit einen Einströmkanal 10 ausbilden, wie er in den 1 bis 3 gezeigt ist. An dem zwischen den Verbindungsnähten 14 angeordneten Einströmkanal 10 kann wie vorstehend beschrieben ein Verschlusselement 5 über eine Naht 6 fixiert sein.
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In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Staubsaugerbeutels 1 gezeigt, der als Klotzbodenbeutel ausgebildet ist und zwei Beutelwände 2' aufweist, die an gegenüberliegenden Längsseiten miteinander verbunden sind. Zudem sind die Beutelwände 2' an einer Stirnseite über eine Naht 12 verbunden, während an der gegenüberliegenden Seite eine Halteplatte 20 vorgesehen ist, die einen Boden des Klotzbodenbeutels ausbildet. An der Halteplatte 20 ist ein Schieber 21 vorgesehen, der über einen flexiblen Verbindungsabschnitt 22 bewegbar an der Halteplatte 20 gehalten ist. Der Schieber 21 ist dabei an gegenüberliegenden Seiten entlang von linearen Führungen 23 bewegbar. Die Halteplatte 20, der flexible Verbindungsabschnitt 22, der beispielsweise aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen gebildet ist, und der Schieber 21 können einstückig aus Kunststoff hergestellt sein. Alternativ kann der flexible Verbindungsabschnitt 22 auch aus Folie oder einem anderen Material hergestellt sein.
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An dem Schieber 21 befinden sich zwei Kopplungselemente 24 in Form von Ösen.
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Der Staubsaugerbeutel 1 kann gemäß 6 in einen Staubsauger eingesetzt werden, der ein Gehäuse 30 oder eine Klappe aufweisen, an der ein Griffabschnitt 31 vorgesehen ist. An dem Staubsauger sind zwei Betätigungselemente 32 vorgesehen, an denen jeweils ein hervorstehender Stift 33 angeordnet ist. Ein Stift 33 kann dabei in ein Kopplungselement 24 an dem Schieber 21 eingefügt werden, so dass über das Betätigungselement 32 der Schieber 21 sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung entlang der linearen Führung 23 verschiebbar ist.
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In 6 ist der Staubsaugerbeutel 1 in dem Gehäuse 30 angeordnet, das nun relativ zu einem weiteren Gehäuseteil verschwenkt wird, wodurch der Schieber 21 von der in 6 gezeigten Schließposition in die in 7 gezeigte Öffnungsposition gebracht wird. In der Öffnungsposition ist einen Einströmöffnung 25 an der Halteplatte 20 frei zugänglich, um einen Stutzen des Staubsaugers dort einzustecken oder abgedichtet anzuordnen. Der Schieber 21 wurde durch Bewegen des flexiblen Verbindungsabschnittes 22 von seiner die Einströmöffnung 25 abdeckenden Position in eine benachbarte Position bewegt.
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Wenn der Staubsaugerbeutel 1 gefüllt ist und aus dem Staubsauger entnommen werden soll, kann das Gehäuse 30 wieder von der montierten Position in eine Öffnungsposition verschwenkt werden, wie dies in 8 gezeigt ist. Durch Bewegen des Gehäuses 30 in die Öffnungsposition ziehen die beiden Betätigungselemente 32 den Schieber 21 von der geöffneten Position in die Schließposition. Dadurch wird ein Austritt von Schmutz durch die Einströmöffnung 25 beim Entnehmen des Staubsaugerbeutels 1 verhindert oder zumindest reduziert. Der Staubsaugerbeutel 1 kann nun aus dem Gehäuse 30 entnommen werden, wobei die Kopplungselemente 24 von den beiden Stiften 33 abgezogen werden.
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In dem Ausführungsbeispiel der 5 bis 8 ist der Schieber 21 durch zwei Kopplungselemente 24 mit zwei Betätigungselementen 32 verbunden. Es ist auch möglich, den Schieber 21 nur durch ein einziges Betätigungselement 32 und ein Kopplungselement 24 zu verschieben. Das Kopplungselement 24 kann statt als Öse auch als Haken oder Rastelement ausgebildet sein, um mit dem Schieber 21 gekoppelt zu werden.
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Zudem kann statt dem dargestellten Klotzbodenbeutel auch ein Flachbeutel oder eine andere Form eines Staubsaugerbeutels mit einer Halteplatte 20 und einem entsprechenden Schieber 21 als Verschlusselement eingesetzt werden. Die Beutelwände 2' können wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen aus einem ein- oder mehrlagigen Vliesstoff oder aus Papier hergestellt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1,1'
- Staubsaugerbeutel
- 2, 2'
- Beutelwand
- 3
- Einströmöffnung
- 4
- Formkörper
- 5
- Verschlusselement
- 6
- Naht
- 7
- Stutzen
- 8
- Öffnung
- 9
- Entriegelungseinrichtung
- 10
- Einströmkanal
- 11
- Längsnaht
- 12
- Naht
- 13
- Nahtabschnitt
- 14
- Verbindungsnaht
- 20
- Halteplatte
- 21
- Schieber
- 22
- Verbindungsabschnitt
- 23
- Führung
- 24
- Kopplungselement
- 25
- Einströmöffnung
- 30
- Gehäuse
- 31
- Griffabschnitt
- 32
- Betätigungselement
- 33
- Stift
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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