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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Transportanhänger, in der Ausführungsform, die ein Fahrzeugtransporteranhänger ist.
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung soll mindestens einige der Mängel des Stands der Technik überwinden oder wesentlich verringern, oder zumindest eine Alternative bereitstellen.
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Es versteht sich, dass, wenn hierin auf Informationen auf dem Stand der Technik verwiesen wird, dieser Verweis keine Bestätigung darstellt, dass die Informationen einen Teil des allgemeinen Wissens in dem Fachgebiet in Australien oder einem anderen Land bildet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Nach einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Transportanhänger bereit, umfassend:
- einen länglichen Körper, der vertikale Träger für verteilte Betätiger in einem Abstand,
- ein unteres Deck, das sich entlang des länglichen Körpers erstreckt und davon getragen wird, und
- ein oberes Deck, das durch die vertikalen Betätiger getragen wird, wobei das obere Deck entlang der vertikalen Träger über die vertikalen Betätiger bewegt werden kann.
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In einer Ausführungsform kann das obere Deck in eine Position abgesenkt werden, um im Wesentlichen durch den vertikalen Betätiger auf dem unteren Deck überlagert zu sein.
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In einer anderen Ausführungsform sind die vertikalen Betätiger teleskopische hydraulische Zylinder.
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In einer anderen Ausführungsform sind die vertikalen Träger in Abständen entlang jeder Seite des Anhängers angeordnet, mit dem unteren Deck und dem oberen Deck dazwischen, wobei jeder vertikale Träger einen entsprechend angeordneten vertikalen Träger an der anderen Seite des Anhängers aufweist.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst das obere Deck mehrere Abschnitte, wobei die Ecke jedes Abschnitts durch einen jeweiligen vertikalen Betätiger and vertikalen Träger getragen wird.
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In einer anderen Ausführungsform ist jeder Abschnitt des oberen Decks in einer gewünschten Position entlang seines jeweiligen vertikalen Trägers sperrbar.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst das obere Deck einen vorderen oberen Abschnitt, einen mittleren oberen Abschnitt und einen hinteren oberen Abschnitt, wobei die Abschnitte unabhängig voneinander bewegt werden können.
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In einer anderen Ausführungsform enthält die Baugruppe ferner ein Headrack für die Bereitstellung eines Speicherraums über einer Zugmaschinenkabine.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst der vordere obere Abschnitt eine bewegliche Plattform, die in horizontaler Richtung zwischen dem vorderen oberen Abschnitt und dem Headrack bewegt werden kann.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst das Headrack Antriebsmittel und Sperrmittel für die bewegliche Plattform.
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In einer anderen Ausführungsform umfassen die vertikalen Träger eine Reihe von Öffnungen in einem Abstand, wobei die oberen Deckabschnitte je Sperrstifte enthalten, die in die und aus den Öffnungen bewegt werden können, um den jeweiligen oberen Deckabschnitt in der gewünschten vertikalen Position des jeweiligen vertikalen Trägers zu sperren.
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In einer anderen Ausführungsform umfasst das untere Deck einen vorderen unteren Abschnitt, einen mittleren unteren Abschnitt und einen hinteren unteren Abschnitt, wobei der mittlere untere Abschnitt vertikal bewegt werden kann und aus einer abgesenkten Position startet.
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In einer anderen Ausführungsform kann der mittlere untere Abschnitt angehoben werden, um den hinteren unteren Abschnitt mit dem vorderen unteren Abschnitt zu verbinden.
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In einer anderen Ausführungsform kann der mittlere untere Abschnitt in seine abgesenkte Position bewegt werden.
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In einer anderen Ausführungsform enthält das untere Deck eine bewegliche zweite Plattform, die anfänglich flach entlang des hinteren unteren Abschnitts liegt.
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In einer anderen Ausführungsform kann ein vorderer Abschnitt der zweiten Plattform angehoben werden und die zweite Plattform kann vorwärts und rückwärts entlang des mittleren unteren Abschnitts und des hinteren unteren Abschnitts verschoben werden.
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Andere Aspekte der Erfindung werden ebenfalls offenbart.
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Figurenliste
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Unbeschadet anderer Formen, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen können, werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung rein beispielhaft beschrieben, mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
- 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugtransporteranhängers nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit dem oberen Deck in einer angehobenen Position;
- 2 zeigt eine Sicht des Fahrzeugtransporteranhängers von 1 aus der hinteren Ansicht;
- 3 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugtransporteranhängers mit dem oberen Deck in einer abgesenkten Position;
- 4 zeigt die eingesetzte hintere Laderampe;
- 5 zeigt einen angehobenen vorderen Abschnitt des oberen Decks des Anhängers;
- 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Mittels zum Sperren des Racks in der vertikalen Position;
- 7 zeigt die Bewegung der beweglichen Plattform des vorderen Abschnitts des oberen Decks in Richtung des Headracks;
- 8 zeigt die bewegliche Plattform des oberen Decks, positioniert im Headrack;
- 9 zeigt die mittleren und hinteren Abschnitte des oberen Decks in der angehobenen Position;
- 10 zeigt den mittleren Abschnitt des unteren Decks in der angehobenen Position;
- 11 zeigt den mittleren Abschnitt des unteren Decks in der abgesenkten Position, und den beweglichen Abschnitt des unteren Decks in der bewegten und gekippten Position.
- 12 zeigt den beweglichen Abschnitt des unteren Decks, der über den mittleren Abschnitt des unteren Decks bewegt wurde.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Es sollte in der nachfolgenden Beschreibung angemerkt werden, dass gleiche oder selbe Referenzziffern in verschiedenen Ausführungsformen dieselben oder ähnliche Merkmale bezeichnen.
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1 und 2 zeigen einen Fahrzeugtransportanhänger 10 nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Anhänger 10 wird typischerweise verwendet, um neue Fahrzeuge, wie etwa Autos und SUVs, typischerweise vom Hersteller oder von der Importstelle von Autohändlern zu versenden, können jedoch auch für gebrauchte Fahrzeuge und andere Fahrzeugtypen verwendet werden. Wie andere Auflieger können kommerzielle Autoträgeranhänger an einer Zugmaschine, wie etwa einem LKW, unter Verwendung einer fünften Radkupplung befestigt werden.
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Der Anhänger 10 ist ein offener kommerzieller Autoträgeranhänger, der ein Doppeldeckerdesign aufweist, wobei beide Decks in eine Anzahl von Lade- und Lagerrampen unterteilt sind, wobei einige oder alle der Rampen gekippt, horizontal verschoben und/oder unabhängig voneinander unter Verwendung von Hydraulik angehoben werden können. Die Anhängerhydraulik erlaubt die Ausrichtung der Rampen an einem Gefälle, sodass Autos hinaufgefahren und mit Ketten, Festzurrratschen oder Radriemen am Boden der Rampe befestigt werden können, worauf die Rampe in jeder Richtung gekippt werden kann, um die Stapelung zu optimieren.
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Das obere Deck wird üblicherweise als erstes geladen und als letztes abgeladen. Um Fahrzeuge auf das obere Deck des Anhängers 10 zu laden, kann das obere Deck hydraulisch abgesenkt werden, um an dem unteren Deck ausgerichtet oder diesem überlagert zu werden, um eine Rampe zum leichten Auffahren auf das obere Deck zu bilden.
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Der Anhänger 10 umfasst einen länglichen Körper 12, der vertikale Träger 14 für die vertikalen Betätiger in einem Abstand aufweist, die in der Ausführungsform teleskopisch-hydraulische Zylinder sind 16. Der Anhänger 10 umfasst ein oberes Deck 20 und ein unteres Deck 30. Die Baugruppe enthält ferner ein Headrack 40 zum Bereitstellen von zusätzlichem Lagerbereich, der über der LKW-Kabine montiert ist, und über das obere Deck 20 zugänglich ist.
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Die vertikalen Träger 14 sind in einem Abstand entlang jeder Seite des Anhängers 10 angeordnet, mit dem unteren Deck 30 und dem oberen Deck 20 dazwischen. Die vertikalen Träger 14 sind paarweise angeordnet, was bedeutet, dass jeder vertikale Träger 14 einen entsprechend angeordneten vertikalen Träger 14 auf der anderen Seite des Anhängers 10 aufweist.
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Das obere Deck 20 umfasst drei Abschnitte, die ein vorderer oberer Abschnitt 21, ein mittlerer oberer Abschnitt 22 und ein hinterer oberer Abschnitt 23 sind. Die Ecken jedes oberen Abschnitts 21, 22 und 23 sind durch einen jeweiligen Zylinder 16 getragen, und kann dadurch vertikal entlang der vertikalen Träger 14 bewegt werden. Die vertikalen Träger 14 sind so angeordnet, dass sie den Ecken jedes Abschnitts 21 bis 23 entsprechen. Die vertikalen Träger 14 können breit genug gemacht werden, um zwei vertikale Betätiger darauf zu tragen, um die Ecken angrenzender Deckabschnitte zu betätigen/bewegen.
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Wie in 3 dargestellt, kann das obere Deck 20 in eine Position abgesenkt werden, in der sie auf dem unteren Deck 30 überlagert ist. In anderen Worten: das obere Deck 20 wird abgesenkt auf eine Höhe, die ähnlich oder gleich wie die des unteren Decks 30 ist, oder auf das untere Deck 30. Dies stellt eine wesentlich verringerte Höhe und Neigung bereit, um das obere Deck im Vergleich mit Anhängern nach dem Stand der Technik zu laden.
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4 zeigt die Erweiterung der Laderampe 50 am hinteren Ende des Anhängers 10. Die Laderampe 50 ist angeordnet, um einen verringerten Eingangswinkel bereitzustellen, der einen größeren Bodenabstand für sicheres, schadensfreies Laden von Fahrzeugen zu schafft.
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Wie in 5 dargestellt, kann ein erstes Fahrzeug über die Laderampe 50 auf den vorderen oberen Abschnitt 21 des oberen Decks 20 geladen werden. Der vordere obere Abschnitt 21 wird dann durch seine Zylinder 16 auf eine Höhe angehoben, die an dem Headrack 40 ausgerichtet ist.
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Wie in 6 dargestellt, umfassen die vertikalen Träger 14 eine Reihe von Öffnungen 15 in einem Abstand. Die oberen Abschnitte 21 bis 23 enthalten je Sperrstifte 17, die in die und aus den Öffnungen 15 bewegt werden können, um den jeweiligen Abschnitt 21 bis 23 entlang des vertikalen Trägers 14 in die gewünschte vertikale Position zu bewegen. In der Ausführungsform können die Sperrstifte 17 hydraulisch bewegt werden, aber andere Mittel können ebenfalls verwendet werden, wie etwa elektronische oder mechanische Betätigungsmittel.
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Wie in 7 und 8 gezeigt ist, umfasst der vordere obere Abschnitt 21 eine bewegliche Plattform 24, die in horizontaler Richtung über geeignete Bewegungsmittel bewegt werden kann. Das erste Fahrzeug wird auf die Plattform 24 platziert. Die Bewegungsmittel können eine Rack- und Ritzelanordnung zwischen der Plattform 24 und dem vorderen oberen Abschnitt 21 umfassen. Die Plattform 24 enthält beispielsweise eine Reihe von Löchern 25 in einem Abstand an Seitenkanten davon, und der vordere obere Abschnitt 21 kann ein Antriebsgetriebe 26 enthalten, um in die Löcher 25 einzugreifen, und eine horizontale Bewegung der Plattform 24 zu bewirken. Der vordere obere Abschnitt 21 kann weiterhin einen Sperrstift 27 enthalten, hydraulisch betrieben oder anderweitig, um in eines der Löcher 25 entlang des vorderen oberen Abschnitts 21 einzugreifen, um die horizontale Position der Plattform 24.
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Wie in 8 gezeigt, umfasst das Headrack 40 ähnlich ein Antriebsgetriebe 46, um den Antrieb der Plattform 24 von dem vorderen oberen Abschnitt 21 zu unterstützen oder zu übernehmen, und einen beweglichen Sperrstift 47, um die Plattform 24 an dem Headrack 40 zu sperren. Dies hält das erste Fahrzeug an dem Headrack 40. Der vordere obere Abschnitt 21 kann dann in seine untere Position an dem unteren Deck 30 zurückgefahren werden, um ein zweites Fahrzeug aufzunehmen. Wenn das zweite Fahrzeug aufgenommen wird, kann der vordere obere Abschnitt 21 wieder angehoben werden. Das Antriebsgetriebe 46 kann verwendet werden, um die Plattform 24 von dem Headrack 40 auf den vorderen oberen Abschnitt 21 zurückzuführen, wenn das erste Fahrzeug abgeladen wird.
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Dritte und vierte Fahrzeuge können dann auf den mittleren oberen Abschnitt 22 und den hinteren oberen Abschnitt 23 geladen werden. Diese Abschnitte 22 und 23 werden dann über ihre jeweiligen Zylinder 16 entlang der vertikalen Träger 14 angehoben. Die Höhe des oberen Decks 20 können entlang der vertikalen Träger 14 variiert und die Positionen davon sicher an den Trägern 14 gesperrt werden. Das gesamte obere Deck 20 befindet sich daher in seiner angehobenen Position, die das untere Deck 30 offenlegt und es erlaubt, Fahrzeuge darauf zu laden. Die oberen Deckabschnitte 21, 22 und 23 können unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden, was diesen Abschnitten erlaubt, sich abhängig von den darunter geladenen Fahrzeugen auf den jeweils niedrigsten Höhen zu befinden. Dies erlaubt das senken des Schwerpunkts des Anhängers 10 optimal für den Transport.
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Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst das untere Deck 30 einen angehobenen vorderen unteren Abschnitt 31, einen gesunkenen mittleren unteren Abschnitt 32 und einen hinteren unteren Abschnitt 33. Der vordere untere Abschnitt 31 wird angehoben, um Platz zu schaffen, um die fünfte Radkupplung der Zugmaschine darunter aufzunehmen.
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Das untere Deck 30 ist konfiguriert, um vier Fahrzeuge darauf aufzunehmen (fünfte bis achte Fahrzeuge), wobei sich die mittleren beiden Fahrzeuge in einer halbgestapelten Anordnung befinden.
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Wie in 9 dargestellt, kann sich der mittlere untere Abschnitt 32 vertikal bewegt werden und startet in einer abgesenkten Position. Der mittlere untere Abschnitt 32 wird angehoben, um den hinteren unteren Abschnitt 33 mit dem vorderen unteren Abschnitt 31 zu verbinden. Alle Lücken zwischen dem vorderen unteren Abschnitt 31 und dem mittleren unteren Abschnitt 32 können durch bewegliche Panels überbrückt werden. Ein fünftes Fahrzeug kann dann über die Laderampe 50 auf den vorderen unteren Abschnitt 31 geladen werden. Wie in 10 gezeigt, kann das sechste Fahrzeug dann auf den mittleren unteren Abschnitt 32 geladen werden.
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Wie in 11 und 12 gezeigt, wird der mittlere untere Abschnitt 32 dann in seine abgesenkte Position bewegt, was Platz schafft. Das untere Deck 30 enthält eine bewegliche Plattform 34, die anfänglich flach entlang des hinteren unteren Abschnitts 33 liegt. Ein siebtes Fahrzeug kann dann auf die Plattform 34 geladen werden. Ein vorderer Abschnitt der Plattform 34 kann angehoben werden (beispielsweise per hydraulischer Mittel), und die Plattform 34 kann entlang Schienen auf dem mittleren unteren Abschnitt 32 und dem hinteren unteren Abschnitt 33 vorwärts und rückwärts verschoben werden (beispielsweise über eine Ritzel- und Getriebeanordnung) . Dies erlaubt es, das siebte Fahrzeug in dem mittleren unteren Abschnitt 32 teilweise über das sechste Fahrzeug zu stapeln. Ein achtes Fahrzeug kann dann auf den hinteren unteren Abschnitt 33 geladen werden. Die Rampe 50 kann dann zurückgezogen werden. Um die Fahrzeuge am Zielort zu entladen, wird die Reihenfolge der Fahrzeuge umgekehrt.
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Die Anhängerhydraulik wird unter Verwendung eines Steuerkastens, der am Anhänger selbst montiert ist, bedient.
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Die vorliegende Erfindung stellt daher eine Reihe von Vorteilen bereit, einschließlich:
- • Standardisierung aller Komponenten.
- • Ein sichereres und benutzerfreundlicheres Designkonzept.
- • Absenken der flachen Deckhöhen, um beim Festzurren von Fahrzeugen zu helfen.
- • Größere Gesamtbreitenkapazität, um zu neueren kommerziellen Fahrzeugen zu passen.
- • Größere maximale Hebedeckhöhen, um eine einfache, sichere Verladung höherer Fahrzeuge zu unterstützen.
- • Besserer Annäherungswinkel für einfaches Laden ohne Schäden.
- • Besser Übergangsdecks für sicheres Laden
- • Wartungsfreundliche Entfernung und Austausch von Ausrüstungsteilen.
- • Leicht verfügbare Standardersatzteile von der Stange.
- • Einfache Entfernung und Austausch von Ausrüstungsteilen zum Verringern der Wartungskosten
- • Keine Verwendung von Kabeln zum Anheben oder Absenken von Decks
- • Die bewegliche Plattform 34 ist in Richtung auf, ab, vorwärts und rückwärts mit dem vollen Gewicht des Fahrzeugs darauf vollständig einstellbar
- • Selbstdrehende Sperrstifte für das Deck
- • Die Sperrstifte können einen peripheren Vorsprung enthalten, wobei, wenn der Stift gedreht ist, der Vorsprung als Sicherheitssperre dient, da er in den vertikalen Träger eingreift
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Wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, dass Änderungen an der gezeigten Ausführungsform vorgenommen werden können.
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Die vertikalen Betätiger, die hierin definiert sind, können in anderen Formen verkörpert sein, die die vertikale Bewegung der oberen Deckabschnitte bereitstellen. Dieser Betätiger kann beispielsweise einen mechanischen oder pneumatischen Betätiger bereitstellen.
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Die vertikalen Träger können bei Wunsch auch weniger als vertikal sein, um beispielsweise in einem kleinen spitzen Winkel zu stehen.
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Die Erfindung kann auch für palletisierte Warten verwendet werden, und nicht nur für Fahrzeuge.