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Die Erfindung betrifft eine Auflageeinrichtung zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils eines Nutzers bzw. einer Nutzerin, umfassend einen Auflagekörper, welcher wenigstens einen Auflagebereich zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils eines Nutzers aufweist.
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Entsprechende Auflageeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungen an und für sich bekannt.
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Eine bekannte Ausführungsform einer entsprechenden Auflageeinrichtung umfasst einen Auflagekörper, welcher wenigstens einen Auflagebereich zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils, wie z. B. einer Gliedmaße, eines Nutzers bzw. einer Nutzerin aufweist.
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Die Hauptfunktion einer entsprechenden Auflageeinrichtung besteht in der Lagerung einer auf einem entsprechenden Auflagebereich eines Auflagekörpers der Auflageeinrichtung aufgelegten Körperteils. Der Körperteil soll dabei in einer körperteilspezifisch möglichst entspannten Position auf dem Auflagebereich aufgelegt bzw. gelagert werden. Dies kann zweckmäßig sein, um, gegebenenfalls im Rahmen einer Therapie, Verspannungen zu lösen bzw. die Eigenspannung (Tonus) der Muskeln zu beeinflussen.
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In diesem Zusammenhang besteht ein Verbesserungs- bzw. Weiterentwicklungsbedarf bekannter Auflageeinrichtungen, als es sich bei den diesen zugehörigen Auflagekörpern typischerweise um weitgehend standardisiert ausgeführte Formkörper handelt, mit welchen sich aufgrund der Vielzahl an anatomisch unterschiedlichen Körperteilen - selbst bei Betrachtung nur einer bestimmten Körperteilart, wie z. B. einer Hand - eine nutzerspezifisch möglichst optimale Auflage eines jeweiligen Körperteils nur bedingt realisieren lässt.
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Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Auflageeinrichtung zur Auflage einer Gliedmaße eines Nutzers anzugeben.
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Die Aufgabe wird durch eine Auflageeinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen mögliche Ausführungsformen der Auflageeinrichtung.
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Die hierin beschriebene Auflageeinrichtung dient im Allgemeinen zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils eines Nutzers bzw. einer Nutzerin. Wenngleich im Folgenden allein der Begriff „Nutzer“ verwendet wird, ist hierunter selbstverständlich auch eine Nutzerin zu verstehen.
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Der Begriff „Auflage“ kann als Lagerung wenigstens eines Körperteils bzw. wenigstens eines Körperteilabschnitts verstanden werden. Die Auflageeinrichtung kann sonach auch als Lagerungseinrichtung bezeichnet bzw. erachtet werden. Der der Auflageeinrichtung zugehörige Auflagekörper kann entsprechend als Lagerungskörper bezeichnet bzw. erachtet werden. Der dem Auflagekörper zuzuordnende Auflagebereich kann entsprechend als Lagerungsbereich bezeichnet bzw. erachtet werden.
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Der Begriff „Körperteil“ kann sowohl als Körperteil als auch als Körperteilabschnitt verstanden werden. Ein Beispiel für ein Körperteil ist der Rumpf oder eine Gliedmaße, ein Beispiel für einen Körperteilabschnitt ist ein Rumpfabschnitt bzw. ein Gliedmaßenabschnitt.
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Der Begriff „Gliedmaße“ kann sowohl als komplette Gliedmaße (Extremität) als auch als ein Gliedmaßenabschnitt einer übergeordneten Gliedmaße verstanden werden. Ein Beispiel für eine Gliedmaße ist sonach ein Arm oder ein Bein, ein Beispiel für einen Gliedmaßenabschnitt ist eine Hand oder ein Fuß. Jedoch kann eine Hand oder ein Fuß auch ein Beispiel für eine Gliedmaße sein, ein Beispiel für einen Gliedmaßenabschnitt kann sonach auch ein Finger oder ein Zeh sein.
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Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass die Auflageeinrichtung insbesondere zur Auflage einer Gliedmaße einer oberen Extremität eines Nutzers, insbesondere einer Hand, eines Handabschnitts, eines Arms oder eines Armabschnitts, oder zur Auflage einer Gliedmaße einer unteren Extremität eines Nutzers, insbesondere eines Fußes, eines Fußabschnitts, eines Beins oder eines Beinabschnitts, eingerichtet sein kann.
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Grundsätzlich sind im Zusammenhang mit der Auflageeinrichtung Körperteile, d. h. insbesondere Gliedmaßen, bzw. Körperteilabschnitte, d. h. insbesondere Gliedmaßenabschnitte, des Menschen bzw. menschlichen Körpers angesprochen; Körperteile bzw. Körperteilabschnitte eines Tiers bzw. eines tierischen Körpers sind jedoch ebenso denkbar.
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Die Auflageeinrichtung umfasst, wie angedeutet, einen Auflagekörper. Der, wie erwähnt auch als Lagerungskörper zu bezeichnende bzw. zu erachtende, Auflagekörper weist wenigstens einen, wie erwähnt, auch als Lagerungsbereich zu bezeichnenden bzw. zu erachtenden, Auflagebereich zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils, d. h. z. B. einer Gliedmaße, eines Nutzers auf. Der Auflagebereich ist sonach als derjenige Bereich der Auflageeinrichtung zu verstehen, auf welchem ein Nutzer bei bestimmungsgemäßer Nutzung der Auflageeinrichtung ein Körperteil (direkt) auflegt. Der Auflagebereich stellt sonach den eigentlichen Bereich der Auflageeinrichtung, auf welchem ein Nutzer bei bestimmungsgemäßer Nutzung der Auflageeinrichtung ein Körperteil auflegt bzw. lagert, dar. Der Auflagebereich bildet typischerweise zumindest einen Teil der (freiliegenden) Oberfläche der Auflageeinrichtung.
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Die Auflageeinrichtung besteht sonach im Wesentlichen aus einem, z. B. blockartigen bzw. -förmig ausgeführten, Auflagekörper, welcher wenigstens eine Oberfläche aufweist, die zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, eine im Hinblick auf ein bestimmtes Körperteil eines bestimmten Nutzers individuell konfiguriert ausgeführte dreidimensionale Konturierung bzw. Strukturierung aufweist. Diese dreidimensionale Konturierung bzw. Strukturierung ist dabei typischerweise durch den Auflagebereich gebildet.
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Die Abmessungen der Auflageeinrichtung respektive des Auflagekörpers respektive des Auflagebereichs sind typischerweise an die Abmessungen des jeweils aufzulegenden Körperteils angepasst. Bei bestimmungsgemäßer Nutzung der Auflageeinrichtung kann der Auflagebereich durch den jeweils aufgelegten Körperteil sonach vollständig abgedeckt sein.
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Die hierin beschriebene Auflageeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest der Auflagebereich zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, eine auf Grundlage von den wenigstens einen zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, auf dem Auflagebereich aufzulegenden Körperteil eines Nutzers beschreibenden Daten individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung aufweist. Der Auflagebereich weist sonach eine individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung und somit ein hohes Maß an Individualisierung auf. Insbesondere kann es sich bei dem Auflagebereich, gegebenenfalls auch bei dem Auflagekörper und somit auch bei der Auflageeinrichtung um ein für eine bestimmtes Körperteil eines bestimmten Nutzers individuell konfigurierbares bzw. individuell konfiguriertes Einzelteil handeln.
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Die individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung des Auflagebereichs - hierunter ist insbesondere eine bestimmte Konturierung bzw. Strukturierung der Oberfläche des Auflagebereichs zu verstehen - wurde auf Grundlage von den wenigstens einen bei bestimmungsgemäßer Nutzung zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, auf dem Auflagebereich aufzulegenden Körperteil eines bestimmten Nutzers beschreibenden Daten erzeugt. Der Auflagebereich stellt sonach typischerweise ein nutzerspezifisch individuell konfiguriertes (negatives) Abbild eines auf dem Auflagebereich aufzulegenden Körperteils eines bestimmten Nutzers dar. Dies ermöglicht eine nutzerspezifisch bzw. nutzerkörperteilspezifisch individuell konfigurierte und somit hochexakte Passform des Auflagebereichs, welche eine Auflage des jeweiligen Körperteils auf dem Auflagebereich in einer körperteilspezifisch entspannenden bzw. entspannten Position erlaubt.
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Eine Auflage eines Körperteils in einer körperteilspezifisch entspannenden bzw. entspannten Position kann sowohl einen Entspannungseffekt auf das jeweilige Körperteil als auch auf an das jeweilige Körperteil anschließende weiter Körperteile bewirken, sodass der Nutzer bei Benutzung der Auflageeinrichtung insgesamt in einen entspannenden bzw. entspannten Zustand gebracht werden kann. Neben dem reinen Entspannungseffekt respektive damit einhergehend können, soweit erforderlich, auch Therapieeffekte bewirkt werden, als durch die Auflage des Körperteils in einer körperteilspezifisch entspannenden bzw. entspannten Position z. B. die Durchblutung und/oder die Sauerstoffversorgung des jeweiligen Körperteils therapeutisch wirksam beeinflusst werden kann. Ebenso konnte eine abschwellende Wirkung gezeigt werden. Positive Effekte konnten insbesondere bei rheumatischen Körperteilen bzw. Gliedmaßen und/oder bei, z. B. aufgrund eines Schlaganfalls, spastischen Körperteilen bzw. Gliedmaßen nachgewiesen werden. Die mit der Spastik einhergehende Erhöhung der Eigenspannung (Tonus) der Muskulatur des jeweiligen Körperteils konnte durch (regelmäßige) Benutzung der Auflageeinrichtung (teilweise deutlich) reduziert werden.
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Der Nutzer kann die Auflageeinrichtung dabei insbesondere auch ohne Hilfestellung durch einen Dritten benutzen; mithin kann der Nutzer im Sinne einer Selbsthilfe durch bestimmungsgemäße Benutzung der Auflageeinrichtung selbstständig therapeutische Maßnahmen, z. B. zur Tonusregulation, Schmerztherapie, etc., vornehmen bzw. sich auf entsprechende therapeutische Maßnahmen vorbereiten.
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Für das Beispiel einer spastischen Hand ermöglicht es die insoweit auch als individualisierte Handballenauflage für die Therapie von Personen mit einer krampfenden oder verkrampften Hand zu bezeichnende bzw. zu erachtende Auflageeinrichtung, dass die Hand auf der Auflage bzw. Auflageeinrichtung in einem entkrampften Zustand liegt. Durch die Auflage der verkrampften Hand auf die individualisierte Auflagefläche wird ein Entspannungszustand erreicht. Die Hand wird von der Form der individualisierten Handballenauflage passgenau abgebildet und positioniert.
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Insgesamt liegt eine verbesserte Auflageeinrichtung zur Auflage eines Körperteils, d. h. z. B. einer Hand, eines Fußes, etc., eines Nutzers vor.
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Der Auflagebereich kann integral bzw. einstückig mit dem Auflagekörper ausgebildet sein. In dieser Variante bildet der Auflagebereich typischerweise eine (freiliegende) Oberfläche des Auflagekörpers. Eine (freiliegende) Oberfläche des Auflagekörpers ist sonach zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, mit einer individuell konfiguriert ausgebildeten geometrisch-konstruktiven Gestaltung ausgeführt.
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Denkbar ist es jedoch auch, dass der Auflagebereich als zu dem Auflagekörper gesondertes Bauelement ausgebildet und mit dem Auflagekörper bedarfsweise unter Ausbildung der Auflageeinrichtung, gegebenenfalls (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbar, verbindbar oder verbunden ist. Diese Variante kann fertigungstechnische Vorteile mit sich bringen, als nur der - hier als zu dem Auflagekörper gesondertes Bauelement ausgebildete - Auflagebereich mit einer individuell konfiguriert ausgebildeten geometrisch-konstruktiven Gestaltung hergestellt werden muss. Der Auflagekörper kann dagegen standardisiert ausgeführt hergestellt werden.
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In dieser letztgenannten Variante kann der Auflagekörper und/oder der Auflagebereich geeignete, gegebenenfalls korrespondierende, Verbindungselemente (nicht gezeigt) umfassen, welche eine stabile, gleichwohl typischerweise (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbare, Verbindung des Auflagekörpers mit dem Auflagebereich, und umgekehrt, ermöglichen. Der Auflagekörper kann z. B. wenigstens ein erstes Verbindungselement und der Auflagebereich wenigstens ein zweites Verbindungselement aufweisen, wobei das wenigstens eine erste und das wenigstens eine zweite Verbindungselement eingerichtet sind, miteinander unter Ausbildung der Auflageeinrichtung zusammenzuwirken. Das wenigstens eine erste Verbindungselement und das wenigstens eine zweite Verbindungselement können z. B. eingerichtet sein, miteinander unter Ausbildung der Auflageeinrichtung form- und/oder kraftschlüssig zusammenzuwirken. Denkbar ist es auch, dass das wenigstens eine erste Verbindungselement und das wenigstens eine zweite Verbindungselement eingerichtet sind, miteinander unterAusbildung der Auflageeinrichtung magnetisch zusammenzuwirken.
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Der Auflagebereich kann eine oder mehrere, insbesondere als Aufnahmen ausgebildete, individuell konfiguriert ausgebildete Auflagebereichsabschnitte, welche zur Aufnahme eines bestimmten Körperteilabschnitts, insbesondere eines Gliedmaßenabschnitts, beispielsweise eines Fingers oder einer Zehe, eines auf dem Auflagebereich aufzulegenden bzw. aufgelegten Körperteils, d. h. insbesondere einer Gliedmaße, eingerichtet sind, aufweisen. Eine für die Auflage eines bestimmten Körperteils vorgesehene Auflageeinrichtung kann sonach eine Anzahl an körperteilspezifisch individuell konfiguriert ausgebildeten Auflagebereichsabschnitten aufweisen. Jeweilige individuell konfiguriert ausgebildete Auflagebereichsabschnitte können z. B. als individuell konfigurierte Aufnahmen ausgebildet sein. Eine jeweilige individuell konfigurierte Aufnahme kann zur Aufnahme eines oder mehrerer Körperteile ausgebildet sein. Typischerweise ist eine jeweilige individuell konfigurierte Aufnahme zur Aufnahme (genau) eines bestimmten Körperteils ausgebildet. Der Auflagebereich kann eine Anzahl und/oder Anordnung an entsprechenden individuell konfiguriert ausgebildeten Auflagebereichsabschnitten aufweisen, welche der Anzahl und/oder Anordnung der Gliedmaßenabschnitte, d. h. z. B. der Finger oder Zehen, eines jeweiligen auf dem Auflagebereich aufzulegenden Körperteils entspricht. Für das Beispiel einer auf dem Auflagebereich aufzulegenden Hand, kann der Auflagebereich sonach fünf Auflagebereichsabschnitte aufweisen, wobei jeder Auflagebereichsabschnitt der Auflage eines bestimmten Fingers der aufzulegenden Hand dient. Analoges gilt für andere Körperteile.
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Die individuell konfigurierte geometrisch-konstruktive Gestaltung, d. h. insbesondere geometrisch-konstruktive Parameter wie Länge, Höhe, Breite, etc., einer jeweiligen Aufnahme ist sonach der anatomischen Gestaltung bzw. Morphologie des jeweiligen in der jeweiligen Aufnahme aufzunehmenden Körperteils angepasst bzw. nachempfunden; die individuell konfigurierte geometrisch-konstruktive Gestaltung der Aufnahme ist sonach im Hinblick auf die Morphologie eines in dieser aufzunehmenden Körperteils erzeugt. Eine jeweilige individuell konfigurierte Aufnahme kann z. B. als eine, z. B. durch eine Ausnehmung gebildete, Vertiefung oder als eine, z. B. durch eine Ausbuchtung gebildete, Erhöhung ausgebildet sein bzw. wenigstens eine solche umfassen.
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Für das Beispiel einer zur Auflage einer Hand vorgesehenen Auflageeinrichtung können sonach eine oder mehrere individuell konfigurierte Aufnahme(n) für ein oder mehrere Finger und/oder eine oder mehrere individuell konfigurierte Aufnahme(n) für die Handinnenfläche vorgesehen sein. Für das Beispiel einer zur Auflage eines Fußes - hierbei handelt es sich typischerweise nicht um eine Schuhsohle - vorgesehenen Auflageeinrichtung können sonach eine oder mehrere individuell konfigurierte Aufnahme(n) für ein oder mehrere Zehen und/oder eine oder mehrere individuell konfigurierte Aufnahme(n) für die Fußinnenfläche (Fußsohle) vorgesehen sein. Über Art, Anzahl und Individualisierungsgrad jeweiliger Aufnahmen lässt sich das Auflageergebnis bzw. die damit erzielbare Entspannungswirkung auf das jeweilige Körperteil gezielt beeinflussen.
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Die Auflageeinrichtung kann eine, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Erfassungseinrichtung umfassen, welche zur Erfassung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Größe des Auflagebereichs und/oder des Auflagekörpers und/oder einer auf dem Auflagebereich aufgelegten Gliedmaße eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung kann z. B. zur Erfassung chemischer Parameter, wie z. B. der Zusammensetzung der Oberfläche eines aufgelegten Körperteils, und/oder thermischer Parameter, wie z. B. der Temperatur, und/oder mechanischer Parameter, wie z. B. von, insbesondere vermittels eines aufgelegten Körperteils, auf den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper ausgeübten, Kräften, d. h. insbesondere Gewichtskräften, Druck, Spannung, etc., und/oder hydrometrischer Parameter, wie z. B. der Feuchtigkeit, etc. eingerichtet sein. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper und/oder an oder in dem Auflagebereich angeordnet oder ausgebildet sind. Die konkrete Ausgestaltung jeweiliger Erfassungselemente richtet sich nach der jeweils zu erfassenden chemischen und/oder physikalischen Größe. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine der Erfassungseinrichtung zuordenbare oder zugeordnete, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Übertragungseinrichtung umfassen, welche zur Übertragung einer eine vermittels der Erfassungseinrichtung erfasste chemische und/oder physikalische Größe beschreibenden Erfassungsinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist. Eine entsprechende Übertragungseinrichtung kann entsprechende Erfassungsinformationen kabelgebunden oder kabellos an wenigstens einen Kommunikationspartner übertragen. Eine kabellose Übertragung kann z. B. vermittels einer Drahtlosverbindung bzw. eines Drahtlosnetzwerks über bekannte Industriestandards, wie z. B. Bluetooth, für die Datenübertragung erfolgen. Entsprechende Erfassungsinformationen können dabei unverschlüsselt oder verschlüsselt übertragen werden. Bei einem Kommunikationspartner kann es sich z. B. um ein mobiles Endgerät, wie z. B. einen mobilen Computer (Laptop), ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartbrille, um ein stationäres Endgerät, wie z. B. einen stationären Computer (Desktop, Server), um eine Netzwerkanwendung bzw. um einen Netzwerkspeicher (Cloud), etc. handeln.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Erfassungseinrichtung umfassen, welche zur Erfassung eines auf den Auflagebereich aufgelegten Körperteils eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung kann z. B. zur Erfassung einer Annäherung bzw. eines Kontakts eines auf den Auflagebereich aufzulegenden bzw. aufgelegten Körperteils an den bzw. mit dem Auflagebereich eingerichtet sein. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren, insbesondere Näherungs- bzw. Kontaktsensoren, ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper und/oder an oder in dem Auflagebereich angeordnet oder ausgebildet sind. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung kann jedoch auch identisch mit der bereits erwähnten Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer chemischen und/oder physikalischen Größe eingerichtet sein, als anhand jeweiliger erfasster chemischer und/oder physikalischer Größen Rückschlüsse auf ein auf den Auflagebereich aufgelegtes Körperteil ziehbar sind.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine der Erfassungseinrichtung zuordenbare oder zugeordnete, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Übertragungseinrichtung umfassen, welche zur Übertragung einer ein vermittels der Erfassungseinrichtung erfasstes auf den Auflagebereich aufgelegtes Körperteil beschreibenden Erfassungsinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist. Eine entsprechende Übertragungseinrichtung kann entsprechende Erfassungsinformationen kabelgebunden oder kabellos an wenigstens einen Kommunikationspartner übertragen. Eine kabellose Übertragung kann z. B. vermittels einer Drahtlosverbindung bzw. eines Drahtlosnetzwerks über bekannte Industriestandards, wie z. B. Bluetooth, für die Datenübertragung erfolgen.
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Entsprechende Erfassungsinformationen können dabei unverschlüsselt oder verschlüsselt übertragen werden. Bei einem Kommunikationspartner kann es sich z. B. um ein mobiles Endgerät, wie z. B. einen mobilen Computer (Laptop), ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartbrille, um ein stationäres Endgerät, wie z. B. einen stationären Computer (Desktop, Server), um eine Netzwerkanwendung bzw. um einen Netzwerkspeicher (Cloud), etc. handeln.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Erfassungseinrichtung umfassen, welche zur Erfassung wenigstens einer physiologischen Größe, insbesondere des Blutdrucks, der Sauerstoffsättigung oder des Pulses, eines ein Körperteil auf den Auflagebereich auflegenden Nutzers eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren, insbesondere Blutdruck- bzw. Sauerstoffsättigungs- bzw. Pulssensoren, ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper und/oder an oder in dem Auflagebereich angeordnet oder ausgebildet sind. Entsprechende physiologische Größen können z. B. über den Kontaktbereich zwischen dem Auflagebereich und dem jeweiligen auf den Auflagebereich aufgelegten Körperteil erfasst werden. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine der Erfassungseinrichtung zuordenbare oder zugeordnete, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Übertragungseinrichtung umfassen, welche zur Übertragung einer eine vermittels der Erfassungseinrichtung erfasste physiologische Größe beschreibenden Erfassungsinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist. Eine entsprechende Übertragungseinrichtung kann entsprechende Erfassungsinformationen kabelgebunden oder kabellos an wenigstens einen Kommunikationspartner übertragen. Eine kabellose Übertragung kann z. B. vermittels einer Drahtlosverbindung bzw. eines Drahtlosnetzwerks über bekannte Industriestandards, wie z. B. Bluetooth, für die Datenübertragung erfolgen. Entsprechende Erfassungsinformationen können dabei unverschlüsselt oder verschlüsselt übertragen werden. Bei einem Kommunikationspartner kann es sich z. B. um ein mobiles Endgerät, wie z. B. einen mobilen Computer (Laptop), ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartbrille, um ein stationäres Endgerät, wie z. B. einen stationären Computer (Desktop, Server), um eine Netzwerkanwendung bzw. um einen Netzwerkspeicher (Cloud), etc. handeln.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine Erfassungseinrichtung umfassen, welche zur Erfassung einer Bewegung des Auflagekörpers in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad, insbesondere relativ zu einem Untergrund, und/oder zur Erfassung einer Bewegung eines auf dem Auflagebereich aufgelegten Körperteils in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad, insbesondere relativ zu dem Auflagekörper, eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren, insbesondere Bewegungssensoren, ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper und/oder an oder in dem Auflagebereich angeordnet oder ausgebildet sind. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine der Erfassungseinrichtung zuordenbare oder zugeordnete, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Übertragungseinrichtung, welche zur Übertragung einer eine vermittels der Erfassungseinrichtung erfassten Bewegung des Auflagekörpers in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad, insbesondere relativ zu einem Untergrund, und/oder einer vermittels der Erfassungseinrichtung erfassten Bewegung eines auf dem Auflagekörper aufgelegten Gliedmaße in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad, insbesondere relativ zu dem Auflagekörper an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist. Eine entsprechende Übertragungseinrichtung kann entsprechende Erfassungsinformationen kabelgebunden oder kabellos an wenigstens einen Kommunikationspartner übertragen. Eine kabellose Übertragung kann z. B. vermittels einer Drahtlosverbindung bzw. eines Drahtlosnetzwerks über bekannte Industriestandards, wie z. B. Bluetooth, für die Datenübertragung erfolgen. Entsprechende Erfassungsinformationen können dabei unverschlüsselt oder verschlüsselt übertragen werden. Bei einem Kommunikationspartner kann es sich z. B. um ein mobiles Endgerät, wie z. B. einen mobilen Computer (Laptop), ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartbrille, um ein stationäres Endgerät, wie z. B. einen stationären Computer (Desktop, Server), um eine Netzwerkanwendung bzw. um einen Netzwerkspeicher (Cloud), etc. handeln.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Speichereinrichtung umfassen, welche zur Speicherung wenigstens einer vermittels der Erfassungseinrichtung erfasster Erfassungsinformation eingerichtet ist. Eine entsprechende Speichereinrichtung ist typischerweise als Datenspeicher ausgebildet bzw. umfasst wenigstens einen solchen. Einer entsprechenden Speichereinrichtung ist typischerweise eine Datenübertragungsschnittstelle zugeordnet, über welche Daten kabelgebunden oder kabellos von der Speichereinrichtung gelesen und/oder über welche Daten in die Speichereinrichtung geschrieben werden können.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Signalausgabeeinrichtung umfassen, welche, insbesondere auf Grundlage wenigstens einer seitens der oder einer Erfassungseinrichtung erzeugten Erfassungsinformation, zur Erzeugung wenigstens eines, insbesondere akustischen und/oder optischen und/oder haptischen, Ausgabesignals eingerichtet ist. Über eine entsprechende Signalausgabeeinrichtung können vermittels der Auflageeinrichtung sonach bestimmte Ausgabesignale, allgemein Signale, ausgegeben werden.
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Beispielsweise kann ein ein ordnungsgemäßes Auflegen eines Körperteils auf den Auflagebereich anzeigendes Ausgabesignal ausgegeben werden. Ein entsprechendes Ausgabesignal kann beispielsweise auf Grundlage von von wenigstens einer Erfassungseinrichtung gelieferten Erfassungsinformation, d. h. z. B. einer eine erfasste Kontaktierung des Auflagebereichs durch ein Körperteil beschreibenden Erfassungsinformation, erzeugt werden bzw. worden sein. Eine entsprechende Signalausgabeeinrichtung umfasst typischerweise wenigstens ein Signalausgabeelement, welches je nach konkret auszugebendem Signal z. B. akustisches Signalausgabeelement, d. h. z. B. als Lautsprecher, als optisches Signalausgabeelement, d. h. z. B. als Anzeigeelement, Leuchtdiodenelement, etc., oder als haptisches Signalausgabeelement, d. h. z. B. als Vibrationselement, ausgebildet bzw. wenigstens ein solches umfassen kann.
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Ein beispielhaft vermittels einer entsprechenden Signalausgabeeinrichtung ausgebbares Ausgabesignal kann wenigstens eine Information betreffend eine nutzerseitige Handlung und/oder eine Bewertung einer nutzerseitigen Handlung, insbesondere an einen Nutzer, der Auflageeinrichtung beinhalten. Derart ist es möglich, vermittels entsprechender entsprechende Informationen beinhaltender Ausgabesignale einen Nutzer bei der ordnungsgemäßen Nutzung der Auflageeinrichtung zu unterstützen. Beispielsweise kann einem Nutzer durch entsprechende Ausgabesignale ausgegeben werden, dass die Auflageeinrichtung zur Auflage eines Körperteils, gegebenenfalls auch welches Körperteils, bereit ist, dass eine ordnungsgemäße Auflage eines Körperteils erfolgt oder (noch) nicht erfolgt ist, wann bzw. dass eine bestimmte, z. B. für eine therapeutische Wirkung zweckmäßige Auflagedauer erreicht oder (noch) nicht erreicht ist, etc. Denkbar sind gleichermaßen einen Nutzer anspornende oder motivierende Ausgabesignale, d. h. Ausgabesignale, welche einen Nutzer, z. B. akustisch, optisch oder haptisch, anspornen bzw. motivieren, die Auflageeinrichtung zu benutzen, eine bestimmte Auflageposition einzunehmen und/oder aufrechtzuerhalten, etc. In analoger Weise sind einen Nutzer bewertende, d. h. insbesondere lobende oder kritisierende, Ausgabesignale denkbar, welche einen Nutzer bzw. eine bestimmte Nutzerhandlung, z. B. akustisch, optisch oder haptisch, vor und/oder während und/oder nach Benutzung der Auflageeinrichtung bewerten.
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Der Auflagekörper kann in ein Eingabegerät einer mit einem Eingabegerät steuerbaren Einrichtung, d. h. z. B. eines Endgeräts, wie z. B. eines Computers, eines Multimediageräts, etc. integriert oder als ein solches Eingabegerät ausgebildet sein. Derart kann eine erhöhte Funktionsintegration erzielt werden, welche einem Nutzer zudem die Möglichkeit bietet, auch während der Auflage des Körperteils mit dem Körperteil bestimmte Handlungen, d. h. insbesondere Eingaben, Steuerungen, etc., vorzunehmen. Konkretes Beispiel für ein entsprechendes Eingabegerät ist ein, z. B. als (elektronische) Computermaus ausgebildetes, Eingabeelement zur Tätigung von Eingaben in einen Computer, ein, z. B. als Fernbedienung ausgebildetes, Eingabeelement zur Tätigung von Eingaben in ein Multimediagerät, wie z. B. einen Fernseher, eine Audioanlage, etc. Weitere Beispiele sind denkbar.
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Die Auflageeinrichtung kann eine, insbesondere in den Auflagebereich und/oder den Auflagekörper integrierte, Temperiereinrichtung zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Temperierung des Auflagebereichs und/oder des Auflagekörpers umfassen. Die vermittels einer entsprechenden Temperiereinrichtung mögliche statische oder dynamische Temperierung - hierunter ist grundsätzlich eine Beheizung als auch eine Kühlung zu verstehen - des Auflagebereichs und/oder des Auflagekörpers kann die gewünschte Entspannung eines jeweils aufgelegten Körperteils respektive einen durch die Auflage eines jeweiligen Körperteils erzielbaren therapeutischen Effekt unterstützen.
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Eine entsprechende Temperiereinrichtung kann eine wenigstens einen von einem Temperiermedium, d. h. z. B. einem Gas oder einer Flüssigkeit, durchströmbaren Temperierkanal umfassende Temperierkanalstruktur umfassen. Eine entsprechende Temperierkanalstruktur kann sich, insbesondere flächig, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, durch den Auflagekörper bzw. den Auflagebereich erstrecken. Insbesondere kann sich eine entsprechende Temperierkanalstruktur, insbesondere konturnah, im Bereich der bzw. unterhalb der eine tatsächliche Auflagefläche des Auflagekörpers bzw. des Auflagebereichs bildenden (freiliegenden) Oberfläche des Auflagekörpers bzw. des Auflagebereichs erstrecken.
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Alternativ oder ergänzend kann eine entsprechende Temperiereinrichtung wenigstens ein elektrisch betreibbares Temperierelement umfassen. Ein entsprechendes elektrisch betreibbares Temperierelement kann z. B. als ein Heizdraht oder eine ein- oder mehrdimensionale Heizdrahtstruktur ausgebildet sein bzw. wenigstens eine(n) solche(n) umfassen. Ein entsprechendes Temperierelement kann sich, insbesondere flächig, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, durch den Auflagekörper bzw. den Auflagebereich erstrecken. Insbesondere kann sich ein entsprechendes Temperierelement, insbesondere konturnah, im Bereich der bzw. unterhalb der eine tatsächliche Auflagefläche des Auflagekörpers bzw. des Auflagebereichs bildenden (freiliegenden) Oberfläche des Auflagekörpers bzw. des Auflagebereichs erstrecken.
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Alternativ oder ergänzend kann eine entsprechende Temperiereinrichtung wenigstens ein Temperierelement umfassen, welches nach Aktivierung eine, gegebenenfalls reversible, exotherme chemische Reaktion ausführt. Ein entsprechendes Temperierelement kann im Bereich der bzw. unterhalb der eine tatsächliche Auflagefläche des Auflagekörpers bzw. des Auflagebereichs bildenden (freiliegenden) Oberfläche des Auflagekörpers bzw. des Auflagebereichs angeordnet oder ausgebildet sein. Ein entsprechendes Temperierelement kann ein Aktivierungselement, d. h. z. B. eine Lasche, einen Knopf, etc., umfassen, über welches eine Aktivierung des Temperierelements, d. h. eine Initiierung der exothermen Reaktion, möglich ist.
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Die Auflageeinrichtung kann ferner eine dem Auflagekörper und/oder Auflagebereich zuordenbare oder zugeordnete Fixiereinrichtung zur zeitweisen Fixierung eines auf den Auflagebereich aufgelegten Körperteils, insbesondere in einer bestimmungsgemäßen Auflageposition des Körperteils auf dem Auflagebereich, umfassen. Eine entsprechende Fixierung kann eine gewünschte Ausrichtung eines auf dem Auflagebereich aufgelegten Körperteils ermöglichen und aufrechterhalten. Derart kann ein vermittels der Auflageeinrichtung realisierbarer Entspannungseffekt bzw. therapeutischer Effekt unterstützt werden. Eine entsprechende Fixiereinrichtung kann eine Fixierung eines jeweiligen Körperteils unmittelbar an dem Auflagekörper respektive dem Auflagebereich ermöglichen; dies kann z. B. über ein an dem Auflagekörper oder dem Auflagebereich anbringbares oder angebrachtes Fixierelement, wie z. B. einen Gurt, eine Schlaufe, etc., realisiert sein, welches das jeweilige Körperteil nach Anlegen zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, umschließt, sodass das Körperteil an dem Auflagekörper respektive dem Auflagebereich fixiert ist. Denkbar ist auch eine schlauchartige bzw. -förmige Fixiereinrichtung, d. h. z. B. ein z. B. aus einem Textil gebildeter Fixierschlauch, welcher über die Auflageeinrichtung und das auf dieser aufzulegende bzw. aufgelegte Körperteil zu ziehen ist und derart eine gewünschte Ausrichtung eines auf dem Auflagebereich aufgelegten Körperteils ermöglicht und aufrechterhält. Ebenso denkbar ist eine Fixiereinrichtung, welche eine Fixierung eines übergeordneten Körperteils, d. h. z. B. eines Arms, wenn das zu fixierende Körperteil eine Hand ist, in einer bestimmten Ausrichtung ermöglicht.
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Der Auflagekörper der Auflagekörper kann wenigstens einen Lagerungsabschnitt zur Lagerung des Auflagekörpers auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage aufweisen. Über einen entsprechenden Lagerungsabschnitt kann - je nach Ausführung - eine stabile Lagerung des Auflagekörpers auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage, wie z. B. einer Tischfläche, realisiert werden.
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Ein entsprechender Lagerungsabschnitt kann mit wenigstens einem eine rutschfeste Auflage des Auflagekörpers auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage schaffenden Material bzw. einer entsprechenden Materialstruktur versehen sein bzw. ein(e) solche(s) umfassen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. deshalb zweckmäßig sein, um eine stabile Auflage des Auflagekörpers auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage zu ermöglichen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. aus einem elastomeren Material bzw. einer elastomeren Materialstruktur gebildet sein bzw. wenigstens eine elastomeres Material umfassen. In Frage kommen grundsätzlich sowohl natürliche als auch synthetische elastomere Materialien bzw. Materialstrukturen. In fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft können z. B. thermoplastische Elastomere verwendet werden.
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Ein entsprechender Lagerungsabschnitt kann mit wenigstens einem reversibel verformbaren Material, insbesondere einem reversibel verformbaren weich-elastischen Material, bzw. einer reversibel verformbaren Materialstruktur, insbesondere einer reversibel verformbaren weich-elastischen Materialstruktur versehen sein bzw. ein(e) solche(s) umfassen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. deshalb zweckmäßig sein, als etwaig erforderliche Änderungen der Ausrichtung des Auflagekörpers auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage, insbesondere relativ zu einer Neutral- oder Referenzausrichtung, ermöglichen, welche z. B. Nutzern mit spastischen Körperteilen bzw. Gliedmaßen das Benutzen der Auflageeinrichtung erleichtern bzw. ermöglichen kann; dies gilt insbesondere dann, wenn die jeweilige Spastik oder eine sonstige anatomische Fehlstellung eine besondere Ausrichtung des Auflagekörpers, insbesondere relativ zu einer Neutral- oder Referenzausrichtung, erfordert, um das Körperteil, insbesondere schmerzfrei, auf den Auflagebereich aufzulegen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. aus einem elastomeren oder zellularen Material bzw. einer elastomeren bzw. zellularen Materialstruktur gebildet sein bzw. wenigstens eine elastomeres Material umfassen. In Frage kommen grundsätzlich sowohl natürliche als auch synthetische elastomere bzw. zellulare Materialien bzw. Materialstrukturen. In fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft können z. B., gegebenenfalls geschäumte, thermoplastische Elastomere verwendet werden.
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Ein entsprechender Lagerungsabschnitt kann wenigstens ein, insbesondere nicht plan auf einem planen Untergrund bzw. einer planen Unterlage aufliegendes, Lagerungsabschnittelement aufweisen, welches eine in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad bewegbare, insbesondere schwenkbewegbare, Lagerung des auf dem Untergrund gelagerten Auflagekörpers relativ zu dem Untergrund bzw. der Unterlage ermöglicht. Derart kann der Auflagekörper relativ zu einem Untergrund bzw. einer Unterlage bewegt werden, was vorteilhaft sein kann, um eine möglichst entspannte Positionierung eines jeweiligen Körperteils sowie übergeordneter Körperteile zu realisieren. Beispielsweise kann eine im Vergleich zu einer Referenzausrichtung veränderliche Ausrichtung des Auflagekörpers eine (noch) entspannendere bzw. entspanntere Auflage eines Körperteils ermöglichen. Ein entsprechendes Lagerungsabschnittelement kann z. B. eine ein- oder mehreckige, runde, rundliche oder spitze Geometrie aufweisen. Ebenso kann eine bewegbare Lagerung des Auflagekörpers Trainingsmöglichkeiten, z. B. zum Muskelaufbau, eröffnen, als durch das Bewegen des Auflagekörpers relativ zu dem Untergrund bzw. der Unterlage bestimmte, mit einem Trainingseffekt einhergehende Bewegungsabläufe vollzogen werden können.
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Ein entsprechendes Lagerungsabschnittelement kann auch als gesondertes Bauelement ausgebildet sein und mit dem Auflagekörper bedarfsweise unter Ausbildung der Auflageeinrichtung, gegebenenfalls (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbar, verbindbar oder verbunden sein. Ein entsprechendes, z. B. kugelförmiges, halbkugelförmiges, zylinderförmiges oder halbzylinderförmiges oder pyramidenförmiges, Lagerungsabschnittelement kann z. B. über ein Klett- bzw. Wechselschlusssystem mit dem Auflagekörper verbunden sein.
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Die Auflageeinrichtung kann wenigstens ein, insbesondere (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbar, auf dem Auflagebereich, diesen zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, abdeckend auflegbares oder aufgelegtes Auflageelement umfassen. Ein entsprechendes Auflageelement kann insbesondere unter hygienischen Gesichtspunkten zweckmäßig sein, als der Auflagebereich respektive der Auflagekörper vor einem direkten Kontakt mit dem jeweiligen Körperteil und somit z. B. vor Ablagerungen der Haut, Schweiß, etc. geschützt ist. Ein entsprechendes Auflageelement kann aus einem elastisch-flexiblen Material bzw. einer elastisch-flexiblen Materialstruktur gebildet sein, sodass das Auflageelement die Passform des Auflagebereichs nicht beeinträchtigt. Ein entsprechendes Auflageelement kann aus einem, gegebenenfalls (ab)waschbaren, natürlichen und/oder synthetischen textilen Material oder einer natürlichen und/oder synthetischen textilen Materialstruktur ausgebildet sein. Lediglich beispielhaft ist auf Leder- oder Kunststoffmaterialien zu verweisen.
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Der Auflagebereich und/oder der Auflagekörper können aus einem magnetisierbaren oder magnetischen Material gebildet sein oder wenigstens ein solches umfasst. Magnetisierbare oder magnetische Materialien, wie z. B. entsprechende ferromagnetische Metalle, können sich positiv auf den Blutfluss durch ein entsprechendes Körperteil auswirken, was therapeutische Effekte begünstigen kann. Magnetisierbare oder magnetische Materialien können als Vollmaterial oder in Form von Partikeln vorliegen.
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Der Auflagebereich und/oder der Auflagekörper können alternativ oder ergänzend aus einem antibakteriellen Material gebildet sein oder wenigstens ein solches umfassen. Antibakterielle Materialien, wie z. B. antibakterielle Metalle, können sich positiv auf die hygienischen Eigenschaften des Auflagebereichs und/oder des Auflagekörpers auswirken. Antibakterielle Materialien können als Vollmaterial oder in Form von Partikeln vorliegen.
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Im Hinblick auf die Herstellung der Auflageeinrichtung, d. h. des Auflagekörpers und/oder des Auflagebereichs, gilt, dass grundsätzlich sämtliche, insbesondere urformenden und/oder formgebenden, Fertigungsverfahren in Betracht kommen.
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Insbesondere kommen sowohl additive (aufbauende) Fertigungsverfahren als auch subtraktive (abtragende) Fertigungsverfahren, d. h. insbesondere spanabhebende Fertigungsverfahren, in Betracht.
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Additive Fertigungsverfahren können besonders zweckmäßig sein, als diese besonders geeignet sind, entsprechende individuell konfigurierte geometrisch-konstruktive Gestaltungen auszubilden. Demnach können additive Fertigungsverfahren, welche einen additiven Aufbau dreidimensionaler Objekte durch schichtweise selektive Verfestigung eines schichtweise selektiv verfestigbaren, gegebenenfalls pulverförmigen, Baumaterials - hierbei kann es sich z. B. um ein Metall oder um einen Kunststoff handeln - vermittels Strahlungsenergie, d. h. insbesondere vermittels wenigstens eines Energiestrahls, ermöglichen, in Betracht. Lediglich beispielhaft sei in diesem Zusammenhang auf Binder-Jet-Verfahren, selektive Laserschmelzverfahren, selektive Lasersinterverfahren oder Stereolithographieverfahren, etc. verwiesen.
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Die Erfindung betrifft neben der Auflageeinrichtung auch ein Kommunikationssystem, welches wenigstens eine wie hierin beschriebene Auflageeinrichtung, welche eine Übertragungseinrichtung, welche zur Übertragung einer Information an wenigstens einen Kommunikationspartner zum Empfang einer von wenigstens einem Kommunikationspartner übertragenen Information eingerichtet ist, sowie wenigstens einen Kommunikationspartner, welcher zum Empfang einer von der wenigstens einen Auflageeinrichtung übertragenen Information und/oder zur Übertragung einer Information an die wenigstens eine Auflageeinrichtung eingerichtet ist, umfasst.
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Sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit der Auflageeinrichtung, insbesondere sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit etwaigen Übertragungseinrichtungen der Auflageeinrichtung, gelten analog für das Kommunikationssystem .
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Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zur Herstellung einer Auflageeinrichtung zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils eines Nutzers, umfassend einen Auflagekörper, welcher wenigstens einen Auflagebereich zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils eines Nutzers aufweist. Das Verfahren umfasst die Schritte:
- - Bereitstellen von wenigstens eine zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, auf dem Auflagebereich der herzustellenden Auflageeinrichtung aufzulegendes Körperteil eines Nutzers beschreibenden Daten,
- - Herstellen zumindest des Auflagebereichs auf Grundlage der Daten derart, dass der Auflagebereich zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, eine auf Grundlage der Daten individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung aufweist.
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Sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit der Auflageeinrichtung, insbesondere Ausführungen im Zusammenhang mit fertigungsrelevanten Aspekten der Auflageeinrichtung, gelten analog für das Verfahren.
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Das Verfahren kann ferner einen Schritt des Aufnehmens von wenigstens eine zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, auf dem Auflagebereich aufzulegendes Körperteil eines Nutzers beschreibenden Daten beinhalten. Das für das spätere Bereitstellen entsprechender Daten erforderliche Aufnehmen entsprechender Daten kann sonach Bestandteil des Verfahrens sein.
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Das Aufnehmen entsprechender Daten kann z. B. vermittels einer Rohdatenaufnahmeeinrichtung erfolgen, welche z. B. als eine, insbesondere mechanische oder optische, Aufnahmeeinrichtung, welche zur Aufnahme ein- oder mehrdimensionaler die Morphologie wenigstens eines Körperteils beschreibenden Körperteilrohdaten eingerichtet ist, ausgebildet sein oder wenigstens eine solche umfassen. Eine mechanische Aufnahmeeinrichtung kann z. B. als Druckmesseinrichtung ausgebildet sein, welche eine Aufnahme von die Morphologie wenigstens eines Körperteils beschreibenden Körperteilrohdaten auf Grundlage von aufgenommenen mechanischen Größen, d. h. insbesondere Druck, ermöglicht. Eine mechanische Aufnahmeeinrichtung kann insbesondere auch zur Erstellung eines Körperteilabdrucks eingerichtet sein. Eine optische Aufnahmeeinrichtung kann z. B. als Kameraeinrichtung oder Scaneinrichtung, insbesondere Körperteilscaneinrichtung, ausgebildet sein. In allen Fällen ist es auch denkbar, dass eine entsprechende Rohdatenaufnahmeeinrichtung als eine Aufnahme- bzw. Erfassungseinrichtung zur, insbesondere mechanischen und/oder optischen, Aufnahme bzw. Erfassung ein- oder mehrdimensionaler Abmessungen, d. h. z. B. Länge, Breite, Höhe, Umfang, Volumen, eines Körperteils ausgebildet ist oder wenigstens eine solche umfasst.
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Das Herstellen des Auflagekörpers und/oder des Auflagebereichs kann, wie bereits im Zusammenhang mit der Auflageeinrichtung erwähnt, insbesondere vermittels eines additiven Fertigungsverfahrens erfolgen. Gleichwohl sind andere Fertigungsverfahren denkbar.
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Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
- 1 - 9 jeweils eine Prinzipdarstellung einer Auflageeinrichtung zur Auflage eines Körperteils eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel;
- 10 eine Prinzipdarstellung eines Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
- 11 eine Prinzipdarstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Auflageeinrichtung zur Aufnahme eines Körperteils eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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1 (hierzu gehören die Ansichten gemäß den 1a - 1c) zeigt eine Prinzipdarstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur Auflage eines Körperteils (nicht gezeigt) eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht. Die Auflageeinrichtung 1 dient im Allgemeinen zur Auflage bzw. Lagerung wenigstens eines Körperteils, d. h. z. B. einer Hand, eines Nutzers bzw. einer Nutzerin. Die Auflageeinrichtung 1 ist in 1a in einer perspektivischen Ansicht von vorne, in 1b in einer perspektivischen Ansicht von hinten und in 1c in einer entlang der in 1b gezeigten Schnittlinien II - II geschnittenen Ansicht gezeigt.
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Die Auflageeinrichtung 1 umfasst einen Auflagekörper 2. Der auch als Lagerungskörper zu bezeichnende bzw. zu erachtende Auflagekörper 2 weist einen auch als Lagerungsbereich zu bezeichnenden bzw. zu erachtenden Auflagebereich 3 zur Auflage eines Körperteils eines Nutzers auf. Der Auflagebereich 3 ist sonach als derjenige Bereich der Auflageeinrichtung 1 zu verstehen, auf welchem ein Nutzer bei bestimmungsgemäßer Nutzung der Auflageeinrichtung 1 ein Körperteil (direkt) auflegt. Der Auflagebereich 3 stellt sonach den eigentlichen Bereich der Auflageeinrichtung 1, auf welchem ein Nutzer bei bestimmungsgemäßer Nutzung der Auflageeinrichtung 1 ein Körperteil auflegt bzw. lagert, dar. Der Auflagebereich 3 bildet, wie 1 zeigt, typischerweise einen Teil der (freiliegenden) Oberfläche der Auflageeinrichtung 1.
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Die Auflageeinrichtung 1 besteht sonach im Wesentlichen aus einem, wie 1 zeigt, blockartigen bzw. -förmig ausgeführten Auflagekörper 2, welcher eine Oberfläche aufweist, die eine im Hinblick auf ein bestimmtes Körperteil eines bestimmten Nutzers individuell konfiguriert ausgeführte dreidimensionale Konturierung bzw. Strukturierung aufweist. Diese dreidimensionale Konturierung bzw. Strukturierung ist dabei durch den Auflagebereich 3 gebildet.
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Die Abmessungen der Auflageeinrichtung 1 respektive des Auflagekörpers 2 respektive des Auflagebereichs 3 sind typischerweise an die Abmessungen des jeweils aufzulegenden Körperteils angepasst. Bei bestimmungsgemäßer Nutzung der Auflageeinrichtung 1 kann der Auflagebereich 3 durch den jeweils aufgelegten Körperteil vollständig abgedeckt sein.
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Die Auflageeinrichtung 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der Auflagebereich 3 eine auf Grundlage von den auf dem Auflagebereich 3 aufzulegenden Körperteil eines Nutzers beschreibenden Daten individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung aufweist. Der Auflagebereich 3 weist sonach eine individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung und somit ein hohes Maß an Individualisierung auf. Bei dem Auflagebereich 3, gegebenenfalls auch bei dem Auflagekörper 2 und somit auch bei der Auflageeinrichtung 1 kann es sich sonach um ein für eine bestimmtes Körperteil eines bestimmten Nutzers individuell konfigurierbares bzw. individuell konfiguriertes Einzelteil handeln.
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Die individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung des Auflagebereichs 3 - hierunter ist insbesondere eine bestimmte Konturierung bzw. Strukturierung der Oberfläche des Auflagebereichs 3 zu verstehen - wurde auf Grundlage von den wenigstens einen bei bestimmungsgemäßer Nutzung auf dem Auflagebereich 3 aufzulegenden Körperteil eines bestimmten Nutzers beschreibenden Daten erzeugt. Der Auflagebereich 3 stellt sonach typischerweise ein nutzerspezifisch individuell konfiguriertes (negatives) Abbild eines auf dem Auflagebereich 3 aufzulegenden Körperteils eines bestimmten Nutzers dar. Dies ermöglicht eine nutzerspezifisch bzw. nutzerkörperteilspezifisch individuell konfigurierte und somit hochexakte Passform des Auflagebereichs 3, welche eine Auflage des jeweiligen Körperteils auf dem Auflagebereich 3 in einer körperteilspezifisch entspannenden bzw. entspannten Position erlaubt.
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Eine Auflage eines Körperteils in einer körperteilspezifisch entspannenden bzw. entspannten Position kann sowohl einen Entspannungseffekt auf das jeweilige Körperteil als auch auf an das jeweilige Körperteil anschließende weiter Körperteile bewirken, sodass der Nutzer bei Benutzung der Auflageeinrichtung 1 insgesamt in einen entspannenden bzw. entspannten Zustand gebracht werden kann. Neben dem reinen Entspannungseffekt respektive damit einhergehend können, soweit erforderlich, auch Therapieeffekte bewirkt werden, als durch die Auflage des Körperteils in einer körperteilspezifisch entspannenden bzw. entspannten Position z. B. die Durchblutung und/oder die Sauerstoffversorgung des jeweiligen Körperteils therapeutisch wirksam beeinflusst werden kann. Ebenso konnte eine abschwellende Wirkung gezeigt werden. Positive Effekte konnten insbesondere bei rheumatischen Körperteilen bzw. Gliedmaßen und/oder bei, z. B. aufgrund eines Schlaganfalls, spastischen Körperteilen bzw. Gliedmaßen nachgewiesen werden. Die mit der Spastik einhergehende Erhöhung der Eigenspannung (Tonus) der Muskulatur des jeweiligen Körperteils konnte durch (regelmäßige) Benutzung der Auflageeinrichtung 1 (teilweise deutlich) reduziert werden.
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Der Nutzer kann die Auflageeinrichtung 1 dabei insbesondere auch ohne Hilfestellung durch einen Dritten benutzen; mithin kann der Nutzer im Sinne einer Selbsthilfe durch bestimmungsgemäße Benutzung der Auflageeinrichtung 1 selbstständig therapeutische Maßnahmen, z. B. zur Tonusregulation, Schmerztherapie, etc., vornehmen bzw. sich auf entsprechende therapeutische Maßnahmen vorbereiten.
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Für das Beispiel einer spastischen Hand ermöglicht es die insoweit auch als individualisierte Handballenauflage für die Therapie von Personen mit einer krampfenden oder verkrampften Hand zu bezeichnende bzw. zu erachtende Auflageeinrichtung 1, dass die Hand auf der Auflage bzw. Auflageeinrichtung 1 in einem entkrampften Zustand liegt. Durch die Auflage der verkrampften Hand auf die individualisierte Auflagefläche wird ein Entspannungszustand erreicht. Die Hand wird von der Form der individualisierten Handballenauflage passgenau abgebildet und positioniert.
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Anhand von 1 ist ersichtlich, dass der Auflagebereich 3 integral bzw. einstückig mit dem Auflagekörper 2 ausgebildet sein kann. Der Auflagebereich 3 bildet hier eine (freiliegende) Oberfläche des Auflagekörpers 2. Eine (freiliegende) Oberfläche des Auflagekörpers 2 ist sonach mit einer individuell konfiguriert ausgebildeten geometrisch-konstruktiven Gestaltung ausgeführt.
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Anhand von 1c ist, wie durch die strichlierte Darstellung angedeutet, jedoch ebenso ersichtlich, dass der Auflagebereich 3 als zu dem Auflagekörper 2 gesondertes Bauelement ausgebildet und mit dem Auflagekörper 2 bedarfsweise unter Ausbildung der Auflageeinrichtung 1, gegebenenfalls (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbar, verbindbar oder verbunden sein kann. Diese Variante kann fertigungstechnische Vorteile mit sich bringen, als nur der - hier als zu dem Auflagekörper 2 gesondertes Bauelement ausgebildete - Auflagebereich 3 mit einer individuell konfiguriert ausgebildeten geometrisch-konstruktiven Gestaltung hergestellt werden muss. Der Auflagekörper 2 kann dagegen standardisiert ausgeführt hergestellt werden.
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In dieser letztgenannten Variante kann der Auflagekörper 2 und/oder der Auflagebereich 3 geeignete, gegebenenfalls korrespondierende, Verbindungselemente (nicht gezeigt) umfassen, welche eine stabile, gleichwohl typischerweise (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbare, Verbindung des Auflagekörpers 2 mit dem Auflagebereich 3, und umgekehrt, ermöglichen. Der Auflagekörper 2 kann z. B. wenigstens ein erstes Verbindungselement und der Auflagebereich 3 wenigstens ein zweites Verbindungselement aufweisen, wobei das wenigstens eine erste und das wenigstens eine zweite Verbindungselement eingerichtet sind, miteinander unter Ausbildung der Auflageeinrichtung 1 zusammenzuwirken. Das wenigstens eine erste Verbindungselement und das wenigstens eine zweite Verbindungselement können z. B. eingerichtet sein, miteinander unter Ausbildung der Auflageeinrichtung 1 form- und/oder kraftschlüssig zusammenzuwirken. Denkbar ist es auch, dass das wenigstens eine erste Verbindungselement und das wenigstens eine zweite Verbindungselement eingerichtet sind, miteinander unter Ausbildung der Auflageeinrichtung 1 magnetisch zusammenzuwirken.
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Anhand von 1 ist ersichtlich, dass der Auflagebereich 3 mehrere, insbesondere als Aufnahmen 4 ausgebildete, individuell konfiguriert ausgebildete Auflagebereichsabschnitte 5, welche zur Aufnahme eines bestimmten Körperteilabschnitts, insbesondere eines Gliedmaßenabschnitts, beispielsweise eines Fingers, eines auf dem Auflagebereich 3 aufzulegenden bzw. aufgelegten Körperteils, d. h. insbesondere einer Gliedmaße, eingerichtet sind, aufweisen kann. Die für die Auflage eines bestimmten Körperteils vorgesehene Auflageeinrichtung 1 kann sonach eine Vielzahl an körperteilspezifisch individuell konfiguriert ausgebildeten Auflagebereichsabschnitten 5 aufweisen. Jeweilige Auflagebereichsabschnitte 5 können z. B. als individuell konfigurierte Aufnahmen 4 ausgebildet sein. Typischerweise ist, wie in 1 gezeigt, eine jeweilige Aufnahme 4 zur Aufnahme (genau) eines bestimmten Körperteils, d. h. in dem Ausführungsbeispiel eines Fingers, ausgebildet. Ersichtlich kann der Auflagebereich 3 eine Anzahl und/oder Anordnung an entsprechenden individuell konfiguriert ausgebildeten Auflagebereichsabschnitten 5 aufweisen, welche der Anzahl und/oder Anordnung der Gliedmaßenabschnitte, d. h. z. B. der Finger oder Zehen, eines auf dem Auflagebereich 3 aufzulegenden Körperteils entspricht. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer auf dem Auflagebereich 3 aufzulegenden Hand weist der Auflagebereich 3 sonach fünf Auflagebereichsabschnitte 5 auf, wobei jeder Auflagebereichsabschnitt 5 der Auflage eines bestimmten Fingers der aufzulegenden Hand dient. Analoges gilt für andere Körperteile.
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Konkret zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1 entsprechende Auflagebereichsabschnitte 5 bzw. Aufnahmen 4 für jeden Finger einer Hand; in 1a ist links ein entsprechender Auflagebereichsabschnitt 5 für den kleinen Finger, daneben ein entsprechender Auflagebereichsabschnitt 5 für den Ringfinger, daneben ein Auflagebereichsabschnitt 5 für den Mittelfinger, daneben ein entsprechender Auflagebereichsabschnitt 5 für den Zeigefinger und daneben, d. h. ganz rechts, ein entsprechender Auflagebereichsabschnitt 5 für den Daumen gezeigt.
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Die individuell konfigurierte geometrisch-konstruktive Gestaltung, d. h. insbesondere geometrisch-konstruktive Parameter wie Länge, Höhe, Breite, etc., jeweiliger Aufnahmen 4 sind sonach der anatomischen Gestaltung bzw. Morphologie des jeweiligen in der jeweiligen Aufnahme 4 aufzunehmenden Körperteils angepasst bzw. nachempfunden; die individuell konfigurierte geometrisch-konstruktive Gestaltung der jeweiligen Aufnahme 4 ist sonach im Hinblick auf die Morphologie eines in dieser aufzunehmenden Körperteils erzeugt. Anhand von 1 ist ersichtlich, dass eine jeweilige Aufnahme 4 z. B. als eine, z. B. durch eine Ausnehmung gebildete, Vertiefung ausgebildet sein bzw. wenigstens eine solche umfassen. Denkbar ist jedoch gleichermaßen die Ausbildung einer jeweiligen Aufnahme 4 z. B. als eine, z. B. durch eine Ausbuchtung gebildete, Erhöhung.
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In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer zur Auflage einer Hand vorgesehenen Auflageeinrichtung 1 sind ersichtlich mehrere individuell konfigurierte Aufnahmen 4 für ein oder mehrere Finger und eine individuell konfigurierte Aufnahme 6 für die Handinnenfläche vorgesehen. Für das Beispiel einer zur Auflage eines Fußes - hierbei handelt es sich typischerweise nicht um eine Schuhsohle - vorgesehenen Auflageeinrichtung 1 könnten entsprechend eine oder mehrere individuell konfigurierte Aufnahme(n) für ein oder mehrere Zehen und/oder eine oder mehrere individuell konfigurierte Aufnahme(n) für die Fußinnenfläche (Fußsohle) vorgesehen sein. Über Art, Anzahl und Individualisierungsgrad jeweiliger Aufnahmen lässt sich das Auflageergebnis bzw. die damit erzielbare Entspannungswirkung auf das jeweilige Körperteil gezielt beeinflussen.
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2 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur Auflage eines Körperteils (nicht gezeigt) eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
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Anhand des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels ist ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine, insbesondere in den Auflagekörper 2 integrierte, Erfassungseinrichtung 7 umfassen kann, welche zur Erfassung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Größe des Auflagebereichs 3 und/oder des Auflagekörpers 2 und/oder einer auf dem Auflagebereich 3 aufgelegten Gliedmaße eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 7 kann z. B. zur Erfassung chemischer Parameter, wie z. B. der Zusammensetzung der Oberfläche eines aufgelegten Körperteils, und/oder thermischer Parameter, wie z. B. der Temperatur, und/oder mechanischer Parameter, wie z. B. von, insbesondere vermittels eines aufgelegten Körperteils, auf den Auflagebereich 3 und/oder den Auflagekörper 2 ausgeübten, Kräften, d. h. insbesondere Gewichtskräften, Druck, Spannung, etc., und/oder hydrometrischer Parameter, wie z. B. der Feuchtigkeit, etc. eingerichtet sein. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 7 kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente (nicht gezeigt) umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper 2 und/oder an oder in dem Auflagebereich 3 angeordnet oder ausgebildet sind. Die konkrete Ausgestaltung jeweiliger Erfassungselemente richtet sich nach der jeweils zu erfassenden chemischen und/oder physikalischen Größe. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 7 verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen.
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Anhand von 2 ist ferner ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine, insbesondere in den Auflagekörper 2 integrierte, Erfassungseinrichtung 9 umfassen kann, welche zur Erfassung eines auf den Auflagebereich 3 aufgelegten Körperteils eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 9 kann z. B. zur Erfassung einer Annäherung bzw. eines Kontakts eines auf den Auflagebereich 3 aufzulegenden bzw. aufgelegten Körperteils an den bzw. mit dem Auflagebereich 3 eingerichtet sein. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 9 kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren, insbesondere Näherungs- bzw. Kontaktsensoren, ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente (nicht gezeigt) umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper 2 und/oder an oder in dem Auflagebereich 3 angeordnet oder ausgebildet sind. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 9 verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 9 kann jedoch auch identisch mit der bereits erwähnten Erfassungseinrichtung 7 zur Erfassung einer chemischen und/oder physikalischen Größe eingerichtet sein, als anhand jeweiliger erfasster chemischer und/oder physikalischer Größen Rückschlüsse auf ein auf den Auflagebereich 3 aufgelegtes Körperteil ziehbar sind.
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Anhand von 2 ist ferner ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine, insbesondere in den Auflagekörper 2 integrierte, Erfassungseinrichtung 10 umfassen kann, welche zur Erfassung wenigstens einer physiologischen Größe, insbesondere des Blutdrucks, der Sauerstoffsättigung oder des Pulses, eines ein Körperteil auf den Auflagebereich 3 auflegenden Nutzers eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 10 kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren, insbesondere Blutdruck- bzw. Sauerstoffsättigungs- bzw. Pulssensoren, ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente (nicht gezeigt) umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper 2 und/oder an oder in dem Auflagebereich 3 angeordnet oder ausgebildet sind. Entsprechende physiologische Größen können z. B. über den Kontaktbereich zwischen dem Auflagebereich 3 und dem jeweiligen auf den Auflagebereich 3 aufgelegten Körperteil erfasst werden. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 10 verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen.
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Anhand von 2 ist ferner ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine Erfassungseinrichtung 11 umfassen kann, welche zur Erfassung einer Bewegung des Auflagekörpers 2 in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad, insbesondere relativ zu einem Untergrund, und/oder zur Erfassung einer Bewegung eines auf dem Auflagebereich 3 aufgelegten Körperteils in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad, insbesondere relativ zu dem Auflagekörper 2, eingerichtet ist. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 11 kann ein oder mehrere, z. B. als Sensoren, insbesondere Bewegungssensoren, ausgebildete oder solche umfassende, Erfassungselemente (nicht gezeigt) umfassen, welche an oder in dem Auflagekörper 2 und/oder an oder in dem Auflagebereich 3 angeordnet oder ausgebildet sind. Eine entsprechende Erfassungseinrichtung 11 verfügt typischerweise über geeignete hardware- und/oder softwaremäßig implementierte Auswertungs- und/oder Verarbeitungsvorkehrungen, d. h. z. B. über geeignete Auswertungs- und/oder Verarbeitungsalgorithmen, welche eine datenmäßige Auswertung bzw. Verarbeitung jeweiliger erfassungselementseitig gelieferter Erfassungssignale ermöglichen.
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Wie durch den strichliert dargestellten Kasten angedeutet, können die Erfassungseinrichtungen 7, 9, 10, 11 hardware- und/oder softwaremäßig auch in einer gemeinsamen Erfassungseinrichtung zusammengefasst sein.
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Anhand von 2 ist ferner ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine der oder den Erfassungseinrichtung(en) 7, 9, 10, 11 zuordenbare oder zugeordnete, insbesondere in den Auflagekörper 2 und/oder in den Auflagebereich 3 integrierte, Übertragungseinrichtung 8 umfassen kann, welche zur Übertragung jeweiliger Erfassungsinformationen an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist. Eine entsprechende Übertragungseinrichtung 8 kann entsprechende Erfassungsinformationen kabelgebunden oder kabellos an wenigstens einen Kommunikationspartner übertragen. Eine kabellose Übertragung kann z. B. vermittels einer Drahtlosverbindung bzw. eines Drahtlosnetzwerks über bekannte Industriestandards, wie z. B. Bluetooth, für die Datenübertragung erfolgen. Entsprechende Erfassungsinformationen können dabei unverschlüsselt oder verschlüsselt übertragen werden. Bei einem Kommunikationspartner kann es sich z. B. um ein mobiles Endgerät, wie z. B. einen mobilen Computer (Laptop), ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartbrille, um ein stationäres Endgerät, wie z. B. einen stationären Computer (Desktop, Server), um eine Netzwerkanwendung bzw. um einen Netzwerkspeicher (Cloud), etc. handeln.
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Anhand von 2 ist ferner ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine, insbesondere in den Auflagekörper 2 und/oder in den Auflagebereich 3 integrierte, Speichereinrichtung 12 umfassen kann, welche zur Speicherung wenigstens einer vermittels einer Erfassungseinrichtung 7, 9, 10, 11 erfasster Erfassungsinformation eingerichtet ist. Eine entsprechende Speichereinrichtung 12 ist typischerweise als Datenspeicher ausgebildet bzw. umfasst wenigstens einen solchen. Einer entsprechenden Speichereinrichtung 12 ist typischerweise eine Datenübertragungsschnittstelle (nicht gezeigt) zugeordnet, über welche Daten kabelgebunden oder kabellos von der Speichereinrichtung 12 gelesen und/oder über welche Daten in die Speichereinrichtung 12 geschrieben werden können.
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Anhand von 2 ist ferner ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine, insbesondere in den Auflagekörper 2 integrierte, Signalausgabeeinrichtung 13 umfassen kann, welche, insbesondere auf Grundlage wenigstens einer seitens einer Erfassungseinrichtung 7, 9, 10, 11 erzeugten Erfassungsinformation, zur Erzeugung wenigstens eines, insbesondere akustischen und/oder optischen und/oder haptischen, Ausgabesignals eingerichtet ist. Über eine entsprechende Signalausgabeeinrichtung 13 können vermittels der Auflageeinrichtung 1 sonach bestimmte Ausgabesignale, allgemein Signale, ausgegeben werden. Beispielsweise kann ein ein ordnungsgemäßes Auflegen eines Körperteils auf den Auflagebereich 3 anzeigendes Ausgabesignal ausgegeben werden. Ein entsprechendes Ausgabesignal kann beispielsweise auf Grundlage von von wenigstens einer Erfassungseinrichtung 7, 9, 10, 11 gelieferten Erfassungsinformation, d. h. z. B. einer eine erfasste Kontaktierung des Auflagebereichs 3 durch ein Körperteil beschreibenden Erfassungsinformation, erzeugt werden bzw. worden sein. Eine entsprechende Signalausgabeeinrichtung 13 umfasst typischerweise wenigstens ein Signalausgabeelement 14, welches je nach konkret auszugebendem Signal z. B. akustisches Signalausgabeelement, d. h. z. B. als Lautsprecher, als optisches Signalausgabeelement, d. h. z. B. als Anzeigeelement, Leuchtdiodenelement, etc., oder als haptisches Signalausgabeelement, d. h. z. B. als Vibrationselement, ausgebildet bzw. wenigstens ein solches umfassen kann.
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Ein beispielhaft vermittels einer entsprechenden Signalausgabeeinrichtung 13 ausgebbares Ausgabesignal kann wenigstens eine Information betreffend eine nutzerseitige Handlung und/oder eine Bewertung einer nutzerseitigen Handlung, insbesondere an einen Nutzer, der Auflageeinrichtung 1 beinhalten. Derart ist es möglich, vermittels entsprechender entsprechende Informationen beinhaltender Ausgabesignale einen Nutzer bei der ordnungsgemäßen Nutzung der Auflageeinrichtung 1 zu unterstützen. Beispielsweise kann einem Nutzer durch entsprechende Ausgabesignale ausgegeben werden, dass die Auflageeinrichtung 1 zur Auflage eines Körperteils, gegebenenfalls auch welches Körperteils, bereit ist, dass eine ordnungsgemäße Auflage eines Körperteils erfolgt oder (noch) nicht erfolgt ist, wann bzw. dass eine bestimmte, z. B. für eine therapeutische Wirkung zweckmäßige Auflagedauer erreicht oder (noch) nicht erreicht ist, etc. Denkbar sind gleichermaßen einen Nutzer anspornende oder motivierende Ausgabesignale, d. h. Ausgabesignale, welche einen Nutzer, z. B. akustisch, optisch oder haptisch, anspornen bzw. motivieren, die Auflageeinrichtung 1 zu benutzen, eine bestimmte Auflageposition einzunehmen und/oder aufrechtzuerhalten, etc. In analoger Weise sind einen Nutzer bewertende, d. h. insbesondere lobende oder kritisierende, Ausgabesignale denkbar, welche einen Nutzer bzw. eine bestimmte Nutzerhandlung, z. B. akustisch, optisch oder haptisch, vor und/oder während und/oder nach Benutzung der Auflageeinrichtung 1 bewerten.
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3 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur Auflage eines Körperteils (nicht gezeigt) eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
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Anhand von 3 ist ersichtlich, dass der Auflagekörper 2 in ein Eingabegerät 15 einer mit einem Eingabegerät steuerbaren Einrichtung (nicht gezeigt), d. h. z. B. eines Endgeräts EG, wie z. B. eines Computers, eines Multimediagerät, etc. integriert oder als ein solches Eingabegerät 15 ausgebildet sein kann. Derart kann eine erhöhte Funktionsintegration erzielt werden, welche einem Nutzer zudem die Möglichkeit bietet, auch während der Auflage des Körperteils mit dem Körperteil bestimmte Handlungen, d. h. insbesondere Eingaben, Steuerungen, etc., vorzunehmen. Konkretes Beispiel für ein entsprechendes Eingabegerät 15 ist, wie in 2 gezeigt, ein, z. B. als (elektronische) Computermaus ausgebildetes, Eingabeelement zur Tätigung von durch den Pfeil angedeuteten Eingaben in einen Computer, ein, z. B. als Fernbedienung ausgebildetes, Eingabeelement zur Tätigung von Eingaben in ein Multimediagerät, wie z. B. einen Fernseher, eine Audioanlage, etc. Weitere Beispiele sind denkbar.
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4 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur Auflage eines Körperteils (nicht gezeigt) eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
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Anhand von 4 ist ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 eine, insbesondere in den Auflagekörper 2 integrierte, Temperiereinrichtung 16 zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Temperierung des Auflagebereichs 3 und/oder des Auflagekörpers 2 umfassen kann. Die vermittels einer entsprechenden Temperiereinrichtung 16 mögliche statische oder dynamische Temperierung - hierunter ist grundsätzlich eine Beheizung als auch eine Kühlung zu verstehen - des Auflagebereichs 3 und/oder des Auflagekörpers 2 kann die gewünschte Entspannung eines jeweils aufgelegten Körperteils respektive einen durch die Auflage eines jeweiligen Körperteils erzielbaren therapeutischen Effekt unterstützen.
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Eine entsprechende Temperiereinrichtung 16 kann eine wenigstens einen von einem Temperiermedium, d. h. z. B. einem Gas oder einer Flüssigkeit, durchströmbaren Temperierkanal umfassende Temperierkanalstruktur umfassen. Eine entsprechende Temperierkanalstruktur kann sich, insbesondere flächig, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, durch den Auflagekörper 2 bzw. den Auflagebereich 3 erstrecken. Insbesondere kann sich eine entsprechende Temperierkanalstruktur, insbesondere konturnah, im Bereich der bzw. unterhalb der eine tatsächliche Auflagefläche des Auflagekörpers 2 bzw. des Auflagebereichs 3 bildenden (freiliegenden) Oberfläche des Auflagekörpers 2 bzw. des Auflagebereichs 3 erstrecken.
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Alternativ oder ergänzend kann eine entsprechende Temperiereinrichtung 16 wenigstens ein elektrisch betreibbares Temperierelement (nicht gezeigt) umfassen. Ein entsprechendes elektrisch betreibbares Temperierelement kann z. B. als ein Heizdraht oder eine ein- oder mehrdimensionale Heizdrahtstruktur ausgebildet sein bzw. wenigstens eine(n) solche(n) umfassen. Ein entsprechendes Temperierelement kann sich, insbesondere flächig, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, durch den Auflagekörper 2 bzw. den Auflagebereich 3 erstrecken. Insbesondere kann sich ein entsprechendes Temperierelement, insbesondere konturnah, im Bereich der bzw. unterhalb der eine tatsächliche Auflagefläche des Auflagekörpers 2 bzw. des Auflagebereichs 3 bildenden (freiliegenden) Oberfläche des Auflagekörpers 2 bzw. des Auflagebereichs 3 erstrecken.
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Alternativ oder ergänzend kann eine entsprechende Temperiereinrichtung 16 wenigstens ein Temperierelement umfassen, welches nach Aktivierung eine, gegebenenfalls reversible, exotherme chemische Reaktion ausführt. Ein entsprechendes Temperierelement kann im Bereich der bzw. unterhalb der eine tatsächliche Auflagefläche des Auflagekörpers 2 bzw. des Auflagebereichs 3 bildenden (freiliegenden) Oberfläche des Auflagekörpers 2 bzw. des Auflagebereichs 3 angeordnet oder ausgebildet sein. Ein entsprechendes Temperierelement kann ein Aktivierungselement (nicht gezeigt), d. h. z. B. eine Lasche, einen Knopf, etc., umfassen, über welches eine Aktivierung des Temperierelements, d. h. eine Initiierung der exothermen Reaktion, möglich ist.
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Die 5 - 8 zeigen jeweils eine Prinzipdarstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur Auflage eines Körperteils (nicht gezeigt) eines Nutzers gemäß weiteren Ausführungsbeispielen in einer Seitenansicht.
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Anhand der 5 - 8 ist ersichtlich, dass der Auflagekörper 2 einen Lagerungsabschnitt 17 zur Lagerung des Auflagekörpers 2 auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage aufweisen kann. Über einen entsprechenden Lagerungsabschnitt 17 kann - je nach Ausführung - eine stabile Lagerung des Auflagekörpers 2 auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage, wie z. B. einer Tischfläche, realisiert werden.
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Ein entsprechender Lagerungsabschnitt 17 kann mit wenigstens einem eine rutschfeste Auflage des Auflagekörpers 2 auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage schaffenden Material bzw. einer entsprechenden Materialstruktur versehen sein bzw. ein(e) solche(s) umfassen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. deshalb zweckmäßig sein, um eine stabile Auflage des Auflagekörpers 2 auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage zu ermöglichen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. aus einem elastomeren Material bzw. einer elastomeren Materialstruktur gebildet sein bzw. wenigstens eine elastomeres Material umfassen. In Frage kommen grundsätzlich sowohl natürliche als auch synthetische elastomere Materialien bzw. Materialstrukturen. In fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft können z. B. thermoplastische Elastomere verwendet werden.
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Ein entsprechender Lagerungsabschnitt 17 kann mit wenigstens einem reversibel verformbaren Material, insbesondere einem reversibel verformbaren weich-elastischen Material, bzw. einer reversibel verformbaren Materialstruktur, insbesondere einer reversibel verformbaren weich-elastischen Materialstruktur versehen sein bzw. ein(e) solche(s) umfassen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. deshalb zweckmäßig sein, als etwaig erforderliche Änderungen der Ausrichtung des Auflagekörpers 2 auf einem Untergrund bzw. einer Unterlage, insbesondere relativ zu einer Neutral- oder Referenzausrichtung, ermöglichen, welche z. B. Nutzern mit spastischen Körperteilen bzw. Gliedmaßen das Benutzen der Auflageeinrichtung 1 erleichtern bzw. ermöglichen kann; dies gilt insbesondere dann, wenn die jeweilige Spastik oder eine sonstige anatomische Fehlstellung eine besondere Ausrichtung des Auflagekörpers 2, insbesondere relativ zu einer Neutral- oder Referenzausrichtung, erfordert, um das Körperteil, insbesondere schmerzfrei, auf den Auflagebereich 3 aufzulegen. Ein entsprechendes Material bzw. eine entsprechende Materialstruktur kann z. B. aus einem elastomeren oder zellularen Material bzw. einer elastomeren bzw. zellularen Materialstruktur gebildet sein bzw. wenigstens eine elastomeres Material umfassen. In Frage kommen grundsätzlich sowohl natürliche als auch synthetische elastomere bzw. zellulare Materialien bzw. Materialstrukturen. In fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft können z. B., gegebenenfalls geschäumte, thermoplastische Elastomere verwendet werden.
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Ein entsprechender Lagerungsabschnitt 17 kann, wie in den 6 - 8 gezeigt, ein, insbesondere nicht plan auf einem planen Untergrund bzw. einer planen Unterlage aufliegendes, Lagerungsabschnittelement 18 aufweisen, welches eine in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad bewegbare, insbesondere schwenkbewegbare, Lagerung des auf dem Untergrund gelagerten Auflagekörpers 2 relativ zu dem Untergrund bzw. der Unterlage ermöglicht. Derart kann der Auflagekörper 2 relativ zu einem Untergrund bzw. einer Unterlage bewegt werden, was vorteilhaft sein kann, um eine möglichst entspannte Positionierung eines jeweiligen Körperteils sowie übergeordneter Körperteile zu realisieren. Beispielsweise kann eine im Vergleich zu einer Referenzausrichtung veränderliche Ausrichtung des Auflagekörpers 2 eine (noch) entspannendere bzw. entspanntere Auflage eines Körperteils ermöglichen. Ein entsprechendes Lagerungsabschnittelement 18 kann, wie die 6 - 8 zeigen, z. B. eine ein- oder mehreckige, runde, rundliche oder spitze Geometrie aufweisen. Ebenso kann eine bewegbare Lagerung des Auflagekörpers 2 Trainingsmöglichkeiten, z. B. zum Muskelaufbau, eröffnen, als durch das Bewegen des Auflagekörpers 2 relativ zu dem Untergrund bzw. der Unterlage bestimmte, mit einem Trainingseffekt einhergehende Bewegungsabläufe vollzogen werden können.
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Ein entsprechendes Lagerungsabschnittelement 18 kann auch als gesondertes Bauelement ausgebildet sein und mit dem Auflagekörper 2 bedarfsweise unter Ausbildung der Auflageeinrichtung 1, gegebenenfalls (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbar, verbindbar oder verbunden sein. Ein entsprechendes, z. B. kugelförmiges, halbkugelförmiges, zylinderförmiges oder halbzylinderförmiges oder pyramidenförmiges, Lagerungsabschnittelement 18 kann z. B. über ein Klett- bzw. Wechselschlusssystem mit dem Auflagekörper 2 verbunden sein.
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9 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur Auflage eines Körperteils (nicht gezeigt) eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
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Anhand von 9 ist ersichtlich, dass die Auflageeinrichtung 1 ein, insbesondere (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbar, auf dem Auflagebereich 3, diesen zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, abdeckend auflegbares bzw. aufgelegtes Auflageelement 21 umfassen kann. Ein entsprechendes Auflageelement 21 kann insbesondere unter hygienischen Gesichtspunkten zweckmäßig sein, als der Auflagebereich 3 respektive der Auflagekörper 2 vor einem direkten Kontakt mit dem jeweiligen Körperteil und somit z. B. vor Ablagerungen der Haut, Schweiß, etc. geschützt ist. Ein entsprechendes Auflageelement 21 kann aus einem elastisch-flexiblen Material bzw. einer elastisch-flexiblen Materialstruktur gebildet sein, sodass das Auflageelement 21 die Passform des Auflagebereichs 3 nicht beeinträchtigt. Ein entsprechendes Auflageelement 21 kann aus einem, gegebenenfalls (ab)waschbaren, natürlichen und/oder synthetischen textilen Material oder einer natürlichen und/oder synthetischen textilen Materialstruktur ausgebildet sein. Lediglich beispielhaft ist auf Leder- oder Kunststoffmaterialien zu verweisen.
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Wenngleich in den Fig. nicht gezeigt, kann die Auflageeinrichtung 1 eine dem Auflagekörper 2 und/oder dem Auflagebereich 3 zuordenbare oder zugeordnete Fixiereinrichtung zur zeitweisen Fixierung eines auf den Auflagebereich 3 aufgelegten Körperteils, insbesondere in einer bestimmungsgemäßen Auflageposition des Körperteils auf dem Auflagebereich 3, umfassen. Eine entsprechende Fixierung kann eine gewünschte Ausrichtung eines auf dem Auflagebereich 3 aufgelegten Körperteils ermöglichen und aufrechterhalten. Derart kann ein vermittels der Auflageeinrichtung 1 realisierbarer Entspannungseffekt bzw. therapeutischer Effekt unterstützt werden. Eine entsprechende Fixiereinrichtung kann eine Fixierung eines jeweiligen Körperteils unmittelbar an dem Auflagekörper 2 respektive dem Auflagebereich 3 ermöglichen; dies kann z. B. über ein an dem Auflagekörper 2 oder dem Auflagebereich 3 anbringbares oder angebrachtes Fixierelement, wie z. B. einen Gurt, eine Schlaufe, etc., realisiert sein, welches das jeweilige Körperteil nach Anlegen zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, umschließt, sodass das Körperteil an dem Auflagekörper 2 respektive dem Auflagebereich 3 fixiert ist. Denkbar ist auch eine schlauchartige bzw. -förmige Fixiereinrichtung, d. h. z. B. ein z. B. aus einem Textil gebildeter Fixierschlauch, welcher über die Auflageeinrichtung und das auf dieser aufzulegende bzw. aufgelegte Körperteil zu ziehen ist und derart eine gewünschte Ausrichtung eines auf dem Auflagebereich aufgelegten Körperteils ermöglicht und aufrechterhält. Ebenso denkbar ist eine Fixiereinrichtung, welche eine Fixierung eines übergeordneten Körperteils, d. h. z. B. eines Arms, wenn das zu fixierende Körperteil eine Hand ist, in einer bestimmten Ausrichtung ermöglicht.
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Für alle Ausführungsbeispiele gilt, dass der Auflagebereich 3 und/oder der Auflagekörper 2 aus einem magnetisierbaren oder magnetischen Material gebildet oder wenigstens ein solches umfassen können. Magnetisierbare oder magnetische Materialien, wie z. B. entsprechende ferromagnetische Metalle, können sich positiv auf den Blutfluss durch ein entsprechendes Körperteil auswirken, was therapeutische Effekte begünstigen kann. Magnetisierbare oder magnetische Materialien können als Vollmaterial oder in Form von Partikeln vorliegen.
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Für alle Ausführungsbeispiele gilt ferner, dass der Auflagebereich 3 und/oder der Auflagekörper 2 alternativ oder ergänzend aus einem antibakteriellen Material gebildet oder wenigstens ein solches umfassen können. Antibakterielle Materialien, wie z. B. antibakterielle Metalle, können sich positiv auf die hygienischen Eigenschaften des Auflagebereichs 3 und/oder des Auflagekörpers 2 auswirken. Antibakterielle Materialien können als Vollmaterial oder in Form von Partikeln vorliegen.
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Im Hinblick auf die Herstellung der Auflageeinrichtung 1, d. h. des Auflagekörpers 2 und/oder des Auflagebereichs 3, gilt, dass grundsätzlich sämtliche, insbesondere urformenden und/oder formgebenden, Fertigungsverfahren in Betracht kommen.
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Insbesondere kommen sowohl additive (aufbauende) Fertigungsverfahren als auch subtraktive (abtragende) Fertigungsverfahren, d. h. insbesondere spanabhebende Fertigungsverfahren, in Betracht.
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Additive Fertigungsverfahren können besonders zweckmäßig sein, als diese besonders geeignet sind, entsprechende individuell konfigurierte geometrisch-konstruktive Gestaltungen auszubilden. Demnach können additive Fertigungsverfahren, welche einen additiven Aufbau dreidimensionaler Objekte durch schichtweise selektive Verfestigung eines schichtweise selektiv verfestigbaren, gegebenenfalls pulverförmigen, Baumaterials - hierbei kann es sich z. B. um ein Metall oder um einen Kunststoff handeln - vermittels Strahlungsenergie, d. h. insbesondere vermittels wenigstens eines Energiestrahls, ermöglichen, in Betracht. Lediglich beispielhaft sei in diesem Zusammenhang auf Binder-Jet-Verfahren, selektive Laserschmelzverfahren, selektive Lasersinterverfahren oder Stereolithographieverfahren, etc. verwiesen.
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10 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Kommunikationssystems 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Kommunikationssystem 20 umfasst wenigstens eine Auflageeinrichtung 1, welche eine Übertragungseinrichtung 8, welche zur Übertragung einer Information an wenigstens einen Kommunikationspartner 19 und/oder zum Empfang einer von wenigstens einem Kommunikationspartner 19 übertragenen Information eingerichtet ist, sowie wenigstens einen Kommunikationspartner 19, welcher zum Empfang einer von der wenigstens einen Auflageeinrichtung 1 übertragenen Information und/oder zur Übertragung einer Information an die wenigstens eine Auflageeinrichtung 1 eingerichtet ist.
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Bei dem Kommunikationspartner 19 kann es sich z. B. um ein mobiles Endgerät, wie z. B. einen mobilen Computer (Laptop), ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartbrille, um ein stationäres Endgerät, wie z. B. einen stationären Computer (Desktop, Server), um eine Netzwerkanwendung bzw. um einen Netzwerkspeicher (Cloud), etc. handeln.
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11 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur Aufnahme eines Körperteils eines Nutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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Das Verfahren dient zur Herstellung einer Auflageeinrichtung 1 zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils eines Nutzers, umfassend einen Auflagekörper 2, welcher wenigstens einen Auflagebereich 3 zur zumindest abschnittsweisen, gegebenenfalls vollständigen, Auflage wenigstens eines Körperteils eines Nutzers aufweist.
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Das Verfahren umfasst den Schritt S1, d. h. ein Bereitstellen von wenigstens eine zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, auf dem Auflagebereich 3 der herzustellenden Auflageeinrichtung 1 aufzulegendes Körperteil eines Nutzers beschreibenden Daten und den Schritt S2, d. h. ein Herstellen zumindest des Auflagebereichs 3 auf Grundlage der Daten derart, dass der Auflagebereich 3 zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, eine auf Grundlage der Daten individuell konfiguriert ausgebildete geometrisch-konstruktive Gestaltung aufweist.
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Das Verfahren kann ferner einen Schritt S1', d. h. ein Aufnehmen von wenigstens eine zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, auf dem Auflagebereich 3 aufzulegendes Körperteil eines Nutzers beschreibenden Daten beinhalten. Das für das spätere Bereitstellen entsprechender Daten erforderliche Aufnehmen entsprechender Daten kann sonach Bestandteil des Verfahrens sein.
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Das Herstellen des Auflagebereichs 3 und/oder des Auflagekörpers 2 kann insbesondere vermittels eines additiven Fertigungsverfahrens erfolgen.
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Einzelne, mehrere oder sämtliche im Zusammenhang mit einem bestimmten Ausführungsbeispiel gezeigten Merkmale können mit einzelnen, mehreren oder sämtlichen Merkmalen im Zusammenhang mit wenigstens einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigten Merkmalen kombiniert werden.