DE102019105326A1 - Kraftfahrzeug mit einem solchen Deformationselement - Google Patents

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Theodor Meinerling
Wilhelm Riedl
Gerhard Fichtinger
Lin Moellenhoff
Oeztzan AKIF
Arne KOEHLER
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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Abstract

Zur Zwecke einer Erhöhung der designerischen Freiheit bei der Gestaltung eines Kraftfahrzeuges (1) mit einem Querträger (10), einem hieran befestigten Stoßfänger (35) und mindestens einem Deformationselement (15) ist vorgesehen, dass das Deformationselement (15) in dem Stoßfänger (35) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit mindestens einem Deformationselement ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Zum Zwecke des Schutzes eines Kraftfahrzeuges bei einem Frontalunfall, von an einem solchen Unfall beteiligten Insassen des Kraftfahrzeuges sowie von in einen solchen Unfall verwickelten, außerhalb des Kraftfahrzeuges befindlichen Personen, insbesondere Fußgängern, ist eine Reihe von Maßnahmen vorgesehen:
  • Im Fall eines sogenannten low speed crashs, bei dem eine vergleichsweise hohe Last von bis zu etwa 100 kN mit einer vergleichsweise geringen Geschwindigkeit von 4 km/h bis zu etwa 20 km/h auf den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges einwirkt (beispielsweise in Form eines Parkremplers), ist vorgesehen, dass die Last reversibel und möglichst störungsfrei von einem fahrzeugeigenen Deformationselement aufgenommen wird.
  • Zur Darstellung einer Fußgängerschutzfunktion im Frontbereich eines Kraftfahrzeuges ist vorgesehen, dass eine vergleichsweise geringe Last von bis zu etwa 5 kN in einem vergleichsweise hohen Geschwindigkeitsbereich von etwa 20 km/h bis zu 40 km/h durch ein im Frontbereich des Kraftfahrzeuges vorgesehenes Deformationselement aufgenommen wird.
  • Zur Realisierung des Schutzes im Fall eines low speed crashs und für eine Fußgängerschutzfunktion sind aus der DE 10 2015 211 982 A1 , der DE 10 2015 211 981 A1 , DE 10 2015 211 979 A1 , DE 10 2015 211 978 A1 , DE 10 2015 211 977 A1 und DE 10 2015 211 976 A1 Deformationselemente bekannt, die an einem Querträger des Kraftfahrzeuges befestigt sind.
  • Bei Verwendung der bekannten Deformationselemente kann sich ein vergleichsweise großer Überhang (dies ist der Abstand von Radmittelpunkt zu dem vordersten Punkt der Frontverkleidung) ergeben, der aus ästhetischer Sicht nicht immer gewünscht ist und den Rampenwinkel des entsprechenden Kraftfahrzeuges zusätzlich negativ beeinflusst.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Deformationselement gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der hiervon abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen Querträger auf, an dem ein Stoßfänger befestigt ist. Der Stoßfänger kann sich im Frontbereich oder Heckbereich des Kraftfahrzeuges befinden. In dem Stoßfänger ist mindestens ein an sich bekanntes Deformationselement befestigt. Dieses ragt optional teilweise aus dem Stoßfänger in Richtung Querträger heraus. In vorteilhafter Weise ist hierdurch eine klein bauende und platzsparende Unterbringung des Deformationselementes ermöglicht. Das von dem Stoßfänger entfernte Ende des Deformationselementes stützt sich gegen den Querträger bei einem Unfall, optional auch bei einer unfallfreien Situation, ab, so dass eine zuverlässige Funktion der genannten Vorrichtung allzeit zu erwarten ist.
  • Eine besonders zuverlässige und sichere Befestigung des Deformationselementes ist in vorteilhafter Weise geschaffen, wenn dieses an einer Verstärkung einer Stoßfängerverkleidung befestigt ist.
  • Alternativ oder kumulativ kann vorgesehen sein, mindestens ein Deformationselement an einem an dem Stoßfänger angeordneten Gitter befestigt. Das Gitter kann insbesondere als Strömungsgitter ausgebildet sein, durch das Luft von der Umgebung in Richtung Fahrzeugantriebsaggregat oder Fahrzeuginnenraum strömen kann. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die designerische Freiheit bei der Gestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges weiter verbessert.
  • Dem Grundsatz nach und wie an sich bekannt kann das Deformationselement aus Metall gestaltet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedoch ist das Deformationselement mindestens teilweise, besonders bevorzugt vollständig, aus einem Kunststoff ausgebildet.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können, soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
  • Nachstehend erfolgt die Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur, die eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges zeigt.
  • Konkret ist ein Teil eines Frontbereichs eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges 1 in schematischer Seitenansicht im Schnitt gezeigt. Das Kraftfahrzeug 1 weist einen Karosserielängsträger 5 auf, an dem in an sich bekannter Weise ein Querträger 10 befetigt ist. Ein ebenfalls an sich bekanntes, jedoch aus Kunststoff gefertigtes Deformationselement 15 liegt gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit einem Ende gegen den Querträger 10 an. Das hierzu diametral gegenüberliegende Ende des Deformationselementes 15 ist vermittels einer Befestigung 20 an einer Verstärkung 25 einer Stoßfängerverkleidung 30 eines an sich bekannten Stoßfängers 35 befestigt. Die Befestigung 20 kann lösbar, insbesondere durch eine Schraubverbindung von Deformationselement 15 und Verstärkung 25, oder unlösbar, insbesondere durch eine Kleberaupe oder Schweißraupe, ausgebildet sein.
  • Die Figur zeigt eine Positionierung der zuvor genannten Elemente in einer unfallfreien Situation. Bei einem low speed crash oder einer Ausübung einer Fußgängerschutzfunktion würde sich die Stoßfängerverkleidung 30 in x-Richtung bewegen und eine an sich bekannte Funktionsausübung des Deformationselementes 15 provozieren.
  • Es versteht sich, dass das zuvor Gesagte auch für eine entsprechende Anordnung der genannten Elemente im Heckbereich (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges 1 gilt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    5
    Karosserielängsträger
    10
    Querträger
    15
    Deformationselement
    20
    Befestigung
    25
    Verstärkung
    30
    Stoßfängerverkleidung
    35
    Stoßfänger
    x, y, z
    Koordinatensystem gemäß ISO 4130-1978
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015211982 A1 [0005]
    • DE 102015211981 A1 [0005]
    • DE 102015211979 A1 [0005]
    • DE 102015211978 A1 [0005]
    • DE 102015211977 A1 [0005]
    • DE 102015211976 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Querträger (10), einem hieran befestigten Stoßfänger (35) und mindestens einem Deformationselement (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (15) in dem Stoßfänger (35) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Deformationselement (15) an einer Verstärkung (25) einer Stoßfängerverkleidung (30) befestigt ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Deformationselement (15) an einem an dem Stoßfänger (35) angeordneten Gitter befestigt ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (15) mindestens teilweise aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
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