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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen, in die eine elektronische Vorrichtung wie etwa ein Radar oder eine Kamera montierbar ist.
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[Allgemeiner Stand der Technik]
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Herkömmlicherweise werden Bordkameras verwendet, die jeweils ein Bild, das von einer an einem Fahrzeug angebrachten Kamera aufgenommen ist, einer Bildverarbeitung unterziehen und dadurch eine Fahrspur auf einer Straßenoberfläche, ein vorausfahrendes Auto, ein entgegenkommendes Auto, eine Person oder ein Verkehrsschild extrahieren. Elektronische Vorrichtungen für einen Sensor oder dergleichen wie etwa die Bordkameras werden in bordeigenen Systemen, die die Fahrtsicherheit unterstützen, sowie in Überwachungssystemen eingesetzt, die das Eindringen einer verdächtigen Person überwachen.
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Seit einigen Jahren sind in einem Fahrzeug vielfältige Sensoren und dergleichen eingebaut wie etwa ein Regensensor, ein Leuchtdichtesensor und ein Millimeterwellen- oder Laserradarsensor. Es muss also vermieden werden, dass eine elektronische Vorrichtung wie eine Radarvorrichtung oder eine Bordkamera das Fahren behindert, indem sie etwa die Sicht des Fahrers versperrt oder dem Fahrer ein beengendes Gefühl vermittelt. Infolgedessen ist eine elektronische Vorrichtung wie etwa eine Bordkamera an einer vorderen Glaswindschutzscheibe eines Fahrzeugs angebracht (siehe
JP 2015-193366 A ).
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US 2020 0262361 A1 offenbart eine Kameraanbringungsstruktur mit einer Kamera und einer Kamerahalterung. Die Kamerahalterung ist an einer Innenfläche einer Frontscheibe angebracht umfasst einen Verankerungsabschnitt, an dem die Kamera verankert wird, indem sie von einer ersten Seite in Richtung der Fahrzeugbreite zu einer zweiten Seite in Richtung der Fahrzeugbreite verschoben wird.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
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Herkömmlicherweise wird eine elektronische Vorrichtung wie etwa eine Kamera, die an einer vorderen Glaswindschutzscheibe anzubringen ist, über einen Halter angebracht. Der Halter ist an der Glaswindschutzscheibe mit einem Klebstoff fixiert, jedoch ist über einer Bindungsoberfläche der vorderen Glaswindschutzscheibe eine schwarze keramische Abdeckung erforderlich, damit die Bindungsoberfläche von außen nicht sichtbar ist. Nach den Vorschriften zu Sicherheitsgläsern ist eine schwarze keramische Abdeckung an einer vorderen Glaswindschutzscheibe jedoch auf eine Teilzone auf der oberen Seite der Glaswindschutzscheibe begrenzt, so dass hierfür nur eine kleine Fläche eingerichtet sein kann. Mit Blick auf die erwähnten Vorschriften und zur Gewährleistung eines Sichtfelds wird dementsprechend bei einem Glaswindschutzscheibenmodell mit geringer Höhe, das zum Erdboden angewinkelt ist, ein Halter in die Nähe eines oberen Endes der Glaswindschutzscheibe gesetzt. Hierdurch steht der Halter jedoch zu einem Außenumfangsabschnitt des Glases der vorderen Glaswindschutzscheibe ab, was beim Befestigen der Glaswindschutzscheibe an der Karosserie zu Problemen führt wie etwa einer Behinderung beim Auftragen eines Glasklebstoffs oder einer störenden Wirkung zwischen Glaswindschutzscheibe und Karosserie, und somit werden bei dem in der Patentliteratur 1 gezeigten, herkömmlichen Modell solche Probleme durch eine Zweiteilung des Halterteils gelöst, nämlich in ein Anbringungselement zur Anbringung an einer vorderen Glaswindschutzscheibe und ein Bordkameragehäuse.
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Bis die geteilten Halter beim Zusammenbau mit Schrauben oder Klammern aneinander befestigt sind oder bis ein Sensor an die Halter montiert ist, müssen die Halter gehalten werden, ohne sich abzulösen. Zum Halten der Halter müssen jedoch Ansatzstrukturen eingerichtet sein, weshalb Platz für das Einpassen der Ansätze gewährleistet sein muss, um den Halter drehen oder von oben montieren zu können.
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Diese Verfahren erhöhen jedoch die Größe des Abstands in einem vorderen Dachelement in einer oberen Oberfläche des Fahrzeuginnenraums und verkleinern den Querschnitt des vorderen Dachelements, was zu verringerter Steifigkeit führt. Um Platz für die Anbringung zu gewährleisten, wird eine Größe einer Ausnehmung in der Dachverkleidung erhöht und somit die Steifigkeit der Dachverkleidung verringert. Eine Verkleinerung der Ausnehmung in der Dachverkleidung führt zu dem Problem einer Qualitätsminderung bei der Montage.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen, die es ermöglicht, eine elektronische Vorrichtung wie etwa einen Sensor an einer Stelle vorzusehen, die eine Einhaltung der Vorschriften sowie Vermarktbarkeit ermöglicht, während eine Größe einer Ausnehmung in einer Dachverkleidung verringert und eine Größe eines Abstands in einem vorderen Dachelement gering gehalten wird, ohne die Verarbeitbarkeit zu beeinträchtigen, und die durch Verschieben und Bewegen hakenartiger Abschnitte an jeweilige Positionen, an denen die hakenartigen Abschnitte arretiert werden, eine vorläufige Haltestruktur mit minimalem Platz zum Arbeiten bereitstellt.
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[Mittel zur Lösung des Problems]
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Zur Lösung des Problems schafft die vorliegende Erfindung eine Halterstruktur für einen bordeigenen Sensor zur Ermöglichung der Anordnung eines Halters, der einen Sensor oder dergleichen wie etwa eine Kamera aufnimmt, auf einer Fahrzeuginnenseite eines oberen Teils eines zentralen Abschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer Glaswindschutzscheibe eines Fahrzeugs, wobei die Halterstruktur für den bordeigenen Sensor einen an der Glaswindschutzscheibe anzubringenden ersten Halter und einen an dem ersten Halter anzubringenden zweiten Halter umfasst, wobei der zweite Halter sich in Richtung einer Karosserierückseite erstreckt, wobei: ein Detektionsöffnungsabschnitt in einem vorderen Wandabschnitt auf der Glaswindschutzscheibenseite des ersten Halters vorgesehen ist; eine Bindungsoberfläche zum Binden an die Glaswindschutzscheibe mindestens an einem oberen Randabschnitt des Detektionsöffnungsabschnitts vorgesehen ist; ein oberer Wandabschnitt, der sich in Richtung der Karosserierückseite erstreckt, an einem oberen Randabschnitt des Detektionsöffnungsabschnitts vorgesehen ist; in entgegengesetzten Seitenabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Wandabschnitts jeweils ein Schlitz in einer Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie vorgesehen ist; ein Einführdurchlass des Schlitzes auf einer rückwärtigen Endseite des oberen Wandabschnitts gebildet ist und innerhalb des Schlitzes ein Eingriffsöffnungsabschnitt vorgesehen ist, der in der Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie eine vorbestimmte Länge hat und in der Fahrzeugbreitenrichtung um eine bestimmte Breite verbreitert ist; ein hakenartiger Abschnitt zum Eingriff mit dem Schlitz auf einer unteren Seite eines vorderen Endabschnitts des zweiten Halters vorgesehen ist, um sich in Richtung einer Vorderseite zu erstrecken; und die von der Seite des rückwärtigen Karosserieendes in die Schlitze eingeführten hakenartigen Abschnitte durch Bewegen des zweiten Halters in der Fahrzeugbreitenrichtung an den Eingriffsöffnungsabschnitten positioniert sind und die hakenartigen Abschnitte zum vorläufigen Halten mit Randabschnitten an jeweiligen entfernt gelegenen Enden in Eingriff gebracht sind.
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[Vorteilhafte Wirkung der Erfindung]
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In einen Schlitz eines ersten Halters wird von der rückwärtigen Endseite ein hakenartiger Abschnitt eines zweiten Halters eingeführt, und der zweite Halter wird in einer Fahrzeugbreitenrichtung bewegt, was einen Eingriff des hakenartigen Abschnitts zum vorläufigen Halten mit einem Randabschnitt an einem entfernt gelegenen Ende des Eingriffsöffnungsabschnitts ermöglicht.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
- [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Halter und einen zweiten Halter der Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen in 1 darstellt, wobei eine Abdeckung entfernt ist.
- [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der erste Halter und der zweite Halter in 2 voneinander getrennt sind.
- [4] 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die Anbringungsabschnitte des ersten Halters und des zweiten Halters in 3 darstellt.
- [5] 5 ist ein Schaubild eines Zustands, in dem hakenartige Abschnitte des zweiten Halters in Schlitze des ersten Halters eingeführt sind, von der Rückseite einer Karosserie gesehen.
- [6] 6 ist ein Schaubild eines Zustands, in dem hakenartige Abschnitte des zweiten Halters in einer Fahrzeugbreitenrichtung bewegt und an Öffnungsabschnitte des ersten Halters in 5 montiert sind, von der Rückseite der Karosserie gesehen.
- [7] 7 ist ein Schaubild eines Zustands, in dem der erste Halter und der zweite Halter in 6 mit Schrauben aneinander befestigt sind, von der Rückseite der Karosserie gesehen.
- [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Halters und des zweiten Halters der Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen in 2, von der Vorderseite der Karosserie gesehen.
- [9] 9 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Halters in 3, schräg von der oberen Seite gesehen.
- [10] 10 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Halters in 3, von der Vorderseite der Karosserie gesehen.
- [11] 11 ist ein Schaubild einer vorderen Glaswindschutzscheibe, wobei das Schaubild eine Stelle anzeigt, an der ein Halter für elektronische Bordvorrichtungen angebracht ist.
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[Ausführungsform der Erfindung]
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Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Die 1 bis 7 sind Schaubilder, die jeweils eine Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen für einen Sensor oder dergleichen, wie etwa eine Radarvorrichtung oder eine Bordkamera, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, und sind Schaubilder eines Zustands, in dem ein Halter für elektronische Bordvorrichtungen an der Fahrzeuginnenseite einer vorderen Glaswindschutzscheibe angebracht ist. Die 8 bis 10 sind perspektivische Ansichten, die jeweils einen ersten Halter und einen zweiten Halter des Halters für elektronische Bordvorrichtungen darstellen. 11 ist ein Konzeptschaubild, das eine Stelle darstellt, an der ein Halter für elektronische Bordvorrichtungen an einer vorderen Glaswindschutzscheibe angebracht ist.
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1 stellt einen oberen Endabschnitt eines zentralen Abschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer vorderen Glaswindschutzscheibe 2 mit einer daran angebrachten elektronischen Bordvorrichtung 1 in einem vorderen Abschnitt des Innenraums eines Fahrzeugs dar, wobei eine elektronische Bordvorrichtung 1 mit einer Abdeckung 3 abgedeckt ist und an einem Teil einer Grenze zwischen der vorderen Glaswindschutzscheibe 2 und einem Dachabschnitt 4 angebracht ist. Wie in 2 dargestellt, ist in einer Dachverkleidung 41 des Dachabschnitts 4 ein Vertiefungsabschnitt 42 vorgesehen, und ein Halter 5 für elektronische Bordvorrichtungen für die elektronische Bordvorrichtung 1 ist an dem Vertiefungsabschnitt 42 in der Weise angebracht, dass ein Teil des Halters 5 für elektronische Bordvorrichtungen in den Vertiefungsabschnitt 42 eingefügt ist.
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Wie in 11 dargestellt, hat die vordere Glaswindschutzscheibe 2 eine vorschriftsmäßige Begrenzung für eine zur Anbringung der elektronischen Bordvorrichtung 1 bestimmte Oberfläche, auf der schwarze Keramik (undurchsichtige Abschirmung) aufgetragen ist, und die Oberfläche ist auf einen schraffierten Bereich 2A begrenzt. Hierbei müssen die Begrenzungen eingehalten sein, dass: eine untere Grenze auf Basis der Begrenzung definiert ist, dass die Oberfläche innerhalb einer Ebene 21 liegt, die durch eine innere Linie aus abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen angezeigt ist; eine Breite innerhalb von L1 liegt und eine Breite der unteren Grenze innerhalb von L2 liegt.
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Zur Einhaltung solcher Vorschriften ist die elektronische Bordvorrichtung 1 innerhalb eines begrenzten Bereichs in einem oberen Endabschnitt eines zentralen Abschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung angebracht, wobei auf den begrenzten Bereich die schwarze Keramik aufgetragen ist.
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Zur Beschreibung einer Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt 2 den Halter 5 für elektronische Bordvorrichtungen dar, wobei die Abdeckung 3 und eine innere elektronische Vorrichtung wie etwa ein Radar oder eine Kamera in der elektronischen Bordvorrichtung 1 in 1 entfernt sind.
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Der Halter 5 für elektronische Bordvorrichtungen weist einen ersten Halter 6, der an die vordere Glaswindschutzscheibe 2 gebunden und so daran angebracht ist, und einen zweiten Halter 7 auf, der auf der oberen Seite des ersten Halters 6 angeordnet ist, wobei der zweite Halter 7 durch Anschrauben an dem ersten Halter 6 angebracht ist und sich in Richtung der Rückseite der Karosserie erstreckt.
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Der erste Halter 6 und der zweite Halter 7 des Halters 5 für elektronische Bordvorrichtungen werden mit Bezug auf die 2 bis 10 ausführlich beschrieben.
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Der erste Halter 6 weist einen vorderen Wandabschnitt 61 auf, der einer Oberfläche auf der Fahrzeuginnenseite der vorderen Glaswindschutzscheibe 2 gegenüberliegt, und in einem zentralen Abschnitt des vorderen Wandabschnitts 61 ist ein viereckiger Detektionsöffnungsabschnitt 61a vorgesehen. Auf die Umfänge oberhalb, unterhalb und auf entgegengesetzten Seiten des Detektionsöffnungsabschnitts 61a ist ein Klebstoff 8 aufgetragen, und der vordere Wandabschnitt 61 des ersten Halters 6 ist an die vordere Glaswindschutzscheibe 2 gebunden. Innerhalb des Detektionsöffnungsabschnitts 61a ist eine elektronische Vorrichtung, nicht dargestellt, wie etwa ein Radar oder eine Kamera in den ersten Halter 6 eingebaut und dazu bestimmt, durch den Detektionsöffnungsabschnitt 61a ein Bild eines Gegenstands außerhalb vorderen Glaswindschutzscheibe 2 aufzunehmen.
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Wie in 9 dargestellt, ist in dem ersten Halter 6 ein oberer Wandabschnitt 62, der sich in Richtung der Karosserierückseite erstreckt, an einem oberen Randabschnitt des vorderen Wandabschnitts 61 vorgesehen, in dem der Detektionsöffnungsabschnitt 61a vorgesehen ist, und in den entgegengesetzten Seitenabschnitten des oberen Wandabschnitts 62 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist jeweils ein Schlitz 63 in einer Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie vorgesehen. In dem Schlitz 63 ist ein Einführdurchlass 63a auf der Karosserie-Rückendseite des oberen Wandabschnitts 62 gebildet, und innerhalb des Schlitzes 63 ist ein Eingriffsöffnungsabschnitt 64 vorgesehen, der in der Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie eine vorbestimmte Länge ml hat und in der Fahrzeugbreitenrichtung der Karosserie um eine bestimmte Breite m2 verbreitert ist.
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In dem inneren Teil der Eingriffsöffnungsabschnitte 64 des oberen Wandabschnitts 62 ist ein Aussparungsabschnitt 66 vorgesehen, der durch Seitenwandoberflächen 65, die einander in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen, sowie eine vorderseitige geneigte Oberfläche 66a und eine rückseitige geneigte Oberfläche 66b in der Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie gebildet ist, wobei die vorderseitige geneigte Oberfläche 66a und die rückseitige geneigte Oberfläche 66b so vorgesehen sind, dass sie jeweils die Vorder- und Rückseiten der Seitenwandoberflächen 65 miteinander verbinden, wobei der Aussparungsabschnitt 66 in einem Querschnitt in Vorn-Hinten-Richtung eine dreieckige Form hat. Innerhalb der vorderseitigen geneigten Oberfläche 66a und der rückseitigen geneigten Oberfläche 66b ist in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Verstärkung eine Vielzahl von Rippen 67 vorgesehen, die sich jeweils durchgängig in der Vorn-Hinten-Richtung erstrecken.
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Auf entgegengesetzten Seiten des rückwärtigen Endes des oberen Wandabschnitts 62 des ersten Halters 6 ist jeweils eine vertikale Wand 68 vorgesehen, die sich abwärts erstreckt, und in der vertikalen Wand 68 ist in der Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie ein Anbringungsloch 68a zum Anschrauben des zweiten Halters 7 vorgesehen, und eine Mutter 9, die im Querschnitt eine U-Form hat und ein Schraubenloch 9a entsprechend dem Anbringungsloch 68a aufweist, ist an die vertikale Wand 68 angefügt, um die vertikale Wand 68 von entgegengesetzten, rückwärtigen und vorderen, Seiten zu halten.
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Wie in den 2 und 8 dargestellt, weist der zweite Halter 7 auf: einen vorderen Wandabschnitt 71, der an den Vertiefungsabschnitt 42 in der Dachverkleidung 41 montiert ist, ein Paar Seitenwandabschnitte 72 auf entgegengesetzten, linken und rechten, Seiten des vorderen Wandabschnitts 71, die Seitenwandabschnitte 72, die sich in Richtung der Karosserierückseite erstrecken, und einen unteren Abschnitt 73, der sich außerhalb des vorderen Wandabschnitts 71 und des Seitenwandabschnitts 72 erstreckt. Eine Vielzahl von dreieckigen Rippen 74, die sich über sowohl den vorderen Wandabschnitt 71 als auch den unteren Abschnitt 73 in Richtung der Karosserievorderseite erstrecken, ist in bestimmten Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Verstärkung vorgesehen.
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Wie in 10 dargestellt, ist auf der unteren Seite eines vorderen Endabschnitts des unteren Abschnitts 73 des zweiten Halters 7 ein Paar hakenartiger Abschnitte 75, die mit den jeweiligen Schlitzen 63 des ersten Halters 6 in Eingriff stehen, so vorgesehen, dass sie sich in Richtung der Vorderseite erstrecken. Jeder der hakenartigen Abschnitte 75 ist plattenförmig mit einer Dicke gebildet, die kleiner als ein Breite des betreffenden Schlitzes 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, und weist einen Ansatzabschnitt 75a auf, der an einem entfernt gelegenen Ende vorgesehen ist, wobei der Ansatzabschnitt 75a sich relativ zu dem unteren Abschnitt 73 des zweiten Halters 7 auf der Vorderseite erstreckt.
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Wie in den 3 bis 7 dargestellt, werden die hakenartigen Abschnitte 75 des zweiten Halters 7 von der Karosserierückseite in die Schlitze 63 des ersten Halters 6 eingeführt, und der zweite Halter 7 wird um eine feste Breite in der Fahrzeugbreitenrichtung bewegt, um die hakenartigen Abschnitte 75 an den Eingriffsöffnungsabschnitten 64 zu positionieren, und die Ansatzabschnitte 75a der hakenartigen Abschnitte 75 werden mit Randabschnitten 64a an jeweiligen entfernt gelegenen Enden der Eingriffsöffnungsabschnitte 64 in Eingriff gebracht, was ein vorläufiges Halten des zweiten Halters 7 durch den ersten Halter 6 ermöglicht.
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In dem zweiten Halter 7 ist ein Paar Zungenstücke 76, die jeweils ein Anbringungsloch 76a aufweisen, das an einer Stelle gebildet ist, die dem in der betreffenden vertikalen Wand 68 des ersten Halters 6 vorgesehenen Anbringungsloch 68a entspricht, auf der Karosserierückseite des hakenartigen Abschnitts 75 so vorgesehen, dass sie an einer unteren Oberfläche eines hinteren Endabschnitts des unteren Abschnitts 73 hängen.
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Der zweite Halter 7 ist, nach einer Ausrichtung von Anbringungslöchern 76a der Zungenstücke 76 mit den Anbringungslöchern 68a des ersten Halters 6, mit Schrauben 10 angebracht.
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Es wird nun eine Prozedur zur Montage der Halterstruktur für elektronische Bordvorrichtungen beschrieben.
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Der Klebstoff 8 wird auf die Umfänge oberhalb, unterhalb und auf entgegengesetzten Seiten des Detektionsöffnungsabschnitts 61a des ersten Halters 6 aufgetragen, und der vordere Wandabschnitt 61 des ersten Halters 6 wird an die vordere Glaswindschutzscheibe 2 gebunden und daran angebracht.
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Als Nächstes wird der zweite Halter 7 an den ersten Halter 6 montiert, indem die hakenartigen Abschnitte 75 von der Seite des rückwärtigen Karosserieendes in die Schlitze 63 des ersten Halters 6 eingeführt werden. Sodann wird der zweite Halter 7 um die bestimmte Distanz in der Fahrzeugbreitenrichtung bewegt, um die hakenartigen Abschnitte 75 an den Eingriffsöffnungsabschnitten 64 des ersten Halters 6 zu positionieren. Als Nächstes werden die Ansatzabschnitte 75a der hakenartigen Abschnitte 75 des zweiten Halters 7 mit den Randabschnitten 64a an den jeweiligen entfernt gelegenen Enden der Eingriffsöffnungsabschnitte 64 des ersten Halters 6 in Eingriff gebracht, um ein vorläufiges Halten des zweiten Halters 7 durch den ersten Halter 6 zu bewirken.
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In einem Zustand, in dem der zweite Halter 7 vorläufig durch den ersten Halter 6 gehalten ist, indem die Ansatzabschnitte 75a der hakenartigen Abschnitte 75 mit den Randabschnitten 64a an den jeweiligen entfernt gelegenen Enden der Eingriffsöffnungsabschnitte 64 in Eingriff gebracht sind, werden die Anbringungslöcher 76a der Zungenstücke 76 mit den Anbringungslöchern 68a des ersten Halters 6 ausgerichtet, während der zweite Halter 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung bewegt wird, und die Schrauben 10 werden zur Anbringung über Gewinde mit den an die Anbringungslöcher 68a des Halters 6 montierten Muttern 9 verbunden. Da der zweite Halter 7 durch eine Bewegung des zweiten Halters 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung an den ersten Halter 6 montierbar ist, ist es nicht nötig, den zweiten Halter 7 nach oben zu drehen, und es braucht nur ein entfernt gelegener Endteil des zweiten Halters 7 in dem Vertiefungsabschnitt 42 der Dachverkleidung 41 angeordnet zu werden, was eine Verringerung der Größe der Ausnehmung in der Dachverkleidung ermöglicht. Es ist daher möglich, eine elektronische Vorrichtung wie etwa einen Sensor an einer Stelle vorzusehen, die die Einhaltung der Vorschriften sowie Marktfähigkeit ermöglicht und dabei eine Größe der Ausnehmung in der Dachverkleidung verringert und eine Größe eines Abstands in einem vorderen Dachelement, nicht dargestellt, gering hält.
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Danach wird eine elektronische Vorrichtung wie etwa ein Radar oder eine Kamera an den Halter montiert.
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Sodann wird die Abdeckung 3 aufgesetzt und an den Außenseiten des ersten Halters 6 und des zweiten Halters 7 angebracht.
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Wie oben beschrieben, ermöglicht ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Ausübung folgender Wirkungen.
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In einer Halterstruktur für einen bordeigenen Sensor gemäß einer ersten Erfindung ist ein Halter 5 für elektronische Bordvorrichtungen, der einen Sensor oder dergleichen wie etwa eine Kamera aufnimmt, auf der Fahrzeuginnenseite eines oberen Teils eines zentralen Abschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer vorderen Glaswindschutzscheibe 2 eines Fahrzeugs angeordnet. Der Halter 5 für elektronische Bordvorrichtungen weist einen an der vorderen Glaswindschutzscheibe 2 anzubringenden ersten Halter 6 und einen an dem ersten Halter 6 anzubringenden zweiten Halter 7 auf, wobei der zweite Halter 7 sich in Richtung der Karosserierückseite erstreckt.
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In dem ersten Halter 6 ist ein Detektionsöffnungsabschnitt 61a in einem vorderen Wandabschnitt 61 auf der Seite der vorderen Glaswindschutzscheibe 2 vorgesehen, und eine Bindungsoberfläche zum Binden an die vordere Glaswindschutzscheibe 2 ist mindestens an einem oberen Randabschnitt des Detektionsöffnungsabschnitts 61a vorgesehen. Außerdem ist in dem ersten Halter 6 ein oberer Wandabschnitt 62, der sich in Richtung der Karosserierückseite erstreckt, an einem oberen Randabschnitt des Detektionsöffnungsabschnitts 61a vorgesehen, und in entgegengesetzten Seitenabschnitten des oberen Wandabschnitts 62 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist jeweils ein Schlitz 63 in Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie vorgesehen, und ein Einführdurchlass 63a des Schlitzes 63 ist auf der Karosserie-Rückendseite des oberen Wandabschnitts 62 gebildet. Innerhalb des Schlitzes 63 ist ein Eingriffsöffnungsabschnitt 64 vorgesehen, der in der Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie eine vorbestimmte Länge hat und in der Fahrzeugbreitenrichtung der Karosserie um eine bestimmte Breite verbreitert ist. Dagegen sind in dem zweiten Halter 7 hakenartige Abschnitte 75 zum Eingriff mit den Schlitzen 63 auf der unteren Seite eines vorderen Endabschnitts des zweiten Halters 7 so vorgesehen, dass sie sich in Richtung der Karosserievorderseite erstrecken. Durch Bewegen des zweiten Halters 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung werden dann Ansatzabschnitte 75a der hakenartigen Abschnitte 75, die von der Seite des rückwärtigen Karosserieendes in die Schlitze 63 eingeführt werden, an den Eingriffsöffnungsabschnitten 64 positioniert und die Ansatzabschnitte 75a der hakenartigen Abschnitte 75 mit Randabschnitten 64a an jeweiligen entfernt gelegenen Enden in Eingriff gebracht, was ein vorläufiges Halten ermöglicht. Wie oben beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung das Vorsehen einer elektronischen Vorrichtung wie etwa eines Sensors an einer Stelle, die die Einhaltung der Vorschriften sowie Marktfähigkeit ermöglicht und dabei eine Größe der Ausnehmung in einer Dachverkleidung verringert sowie eine Größe des Abstands in einem vorderen Dachelement, nicht dargestellt, gering hält, ohne die Bearbeitbarkeit zu beeinträchtigen, und ermöglicht auch das Vorsehen einer vorläufigen Haltestruktur mit minimalem Platz zum Arbeiten, indem die hakenartigen Abschnitte verschoben und an jeweilige Stellen bewegt werden, an denen die hakenartigen Abschnitte arretiert werden.
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In einer Halterstruktur für einen bordeigenen Sensor gemäß einer zweiten Erfindung ist wie bei der ersten Erfindung ein Halter 5 für elektronische Bordvorrichtungen, der einen Sensor oder dergleichen wie etwa eine Kamera aufnimmt, auf der Fahrzeuginnenseite eines oberen Teils eines zentralen Abschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer vorderen Glaswindschutzscheibe 2 eines Fahrzeugs angeordnet. Der Halter 5 für elektronische Bordvorrichtungen weist einen an der vorderen Glaswindschutzscheibe 2 anzubringenden ersten Halter 6 und einen an dem ersten Halter 6 anzubringenden zweiten Halter 7 auf, wobei der zweite Halter 7 sich in Richtung der Karosserierückseite erstreckt.
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In dem ersten Halter 6 ist ein Detektionsöffnungsabschnitt 61a in einem vorderen Wandabschnitt 61 auf der Seite der vorderen Glaswindschutzscheibe 2 vorgesehen, und eine Bindungsoberfläche zum Binden an die vordere Glaswindschutzscheibe 2 ist mindestens an einem oberen Randabschnitt des Detektionsöffnungsabschnitts 61a vorgesehen.
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Außerdem ist in dem ersten Halter 6 ein oberer Wandabschnitt 62, der sich in Richtung der Karosserierückseite erstreckt, an einem oberen Randabschnitt des Detektionsöffnungsabschnitts 61a vorgesehen, und in jedem der entgegengesetzten Seitenabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Wandabschnitts 62 ist ein Schlitz 63 in einer Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie vorgesehen, und ein Einführdurchlass 63a des Schlitzes 63 ist in einer vertikalen Wand gebildet, die sich von einem rückwärtigen Ende des oberen Wandabschnitts 62 abwärts erstreckt, und innerhalb des Schlitzes 63 ist ein Eingriffsöffnungsabschnitt 64 vorgesehen, der in der Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie eine vorbestimmte Länge hat und in der Fahrzeugbreitenrichtung der Karosserie um eine bestimmte Breite verbreitert ist. Dagegen sind in dem zweiten Halter 7 hakenartige Abschnitte 75 zum Eingriff mit den Schlitzen 63 auf der unteren Seite eines vorderen Endabschnitts des zweiten Halters 7 so vorgesehen, dass sie sich in Richtung der Vorderseite erstrecken. Eine Breite der hakenartigen Abschnitte 75 ist kleiner als eine Breite der Schlitze 63 eingestellt, und eine Länge der hakenartigen Abschnitte 75 in der Karosserie-Vorn-Hinten-Richtung ist als eine Länge eingestellt, die einen Eingriff entfernt gelegener Endabschnitte der hakenartigen Abschnitte 75 mit jeweiligen unteren Oberflächen der Eingriffsöffnungsabschnitte 64 erlaubt.
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Durch Bewegen des zweiten Halters 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung werden dann Ansatzabschnitte 75a der hakenartigen Abschnitte 75, die von der Seite des rückwärtigen Karosserieendes in die Schlitze 63 eingeführt werden, an den Eingriffsöffnungsabschnitten 64 positioniert und die Ansatzabschnitte 75a der hakenartigen Abschnitte 75 mit Randabschnitten 64a an jeweiligen entfernt gelegenen Enden in Eingriff gebracht, was ein vorläufiges Halten ermöglicht. Der zweite Halter 7 wird in dem vorläufig gehaltenen Zustand an den ersten Halter 6 angeschraubt, was die Fixierung des zweiten Halters 7 an dem ersten Halter 6 ermöglicht. Außerdem können Wirkungen ähnlich denen aus der ersten Erfindung ausgeübt werden.
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Gemäß einer dritten Erfindung ist an einem rückwärtigen Ende des oberen Wandabschnitts 62 eine vertikale Wand 68 vorgesehen, die sich abwärts erstreckt, ein Einführdurchlass 63a des Schlitzes 63 ist an einem oberen Endabschnitt der vertikalen Wand 68 vorgesehen, und in der vertikalen Wand 68 ist ein Anbringungsloch 68a in der Karosserie-Vorn-Hinten-Richtung vorgesehen, und Zungenstücke 76, die jeweils ein Anbringungsloch 76a aufweisen, das an einer Stelle entsprechend dem betreffenden Anbringungsloch 68a in einem Zustand gebildet ist, in dem die hakenartigen Abschnitte 75 an den Eingriffsöffnungsabschnitten 64 positioniert sind, sind so vorgesehen, dass sie an einer unteren Oberfläche des zweiten Halters 7 hängen. Infolgedessen kann der zweite Halter 7 an den ersten Halter 6 in einem Zustand angeschraubt werden, in dem der zweite Halter 7 vorläufig durch den ersten Halter 6 gehalten ist.
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Gemäß einer vierten Erfindung ist in einem Teil des oberen Wandabschnitts 62 einwärts von den Eingriffsöffnungsabschnitten 64 ein Aussparungsabschnitt 66 gebildet, indem Seitenwandoberflächen 65, die einander in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen, und eine vorderseitige geneigte Oberfläche 66a und eine rückseitige geneigte Oberfläche 66b in der Vorn-Hinten-Richtung der Karosserie gebildet sind, wobei die vorderseitige geneigte Oberfläche 66a und die rückseitige geneigte Oberfläche 66b so vorgesehen sind, dass sie die Vorder- und Rückseiten der Seitenwandoberflächen 65 jeweils miteinander verbinden, was eine ausreichende Steifigkeit zum Stützen der Vorrichtung ermöglicht.
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[Gewerbliche Anwendbarkeit]
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Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt ist; beispielsweise wurde das Ausführungsbeispiel zwar mit Bezug auf den Fall beschrieben, in dem die Schlitze 63 in dem oberen Wandabschnitt 62 vorgesehen sind und die Eingriffsöffnungsabschnitte 64 mit jeweils einer bestimmten Breite in der Fahrzeugbreitenrichtung von den Schlitzen 63 aus vorgesehen sind, jedoch ist es auch möglich, dass: Eingriffsöffnungsabschnitte 64 jeweils mit einer bestimmten Breite in einem oberen Wandabschnitt 62 gebildet sind und ausgenommene Nuten (Schlitze), die die Eingriffsöffnungsabschnitte 64 verbinden, an einem rückwärtigen Ende des oberen Wandabschnitts 62 zur Kommunikation gebildet sein können, und jede Struktur eingesetzt werden kann, bei der hakenartige Abschnitte 75 von einem rückwärtigen Ende eines oberen Wandabschnitts 62 an Eingriffsöffnungsabschnitte 64 montiert werden. Wie in den 2 und 8 dargestellt, ist außerdem der zweite Halter 7 an die Dachverkleidung 41 montiert, indem der zweite Halter 7 an dem Vertiefungsabschnitt 42 angebracht ist, und somit ist der Vertiefungsabschnitt 42 mit einer Breite gebildet, die gleich einer Breite ist oder eine Breite übersteigt, bei der der zweite Halter 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung beweglich ist. Eine geringe Höhenabmessung des vorderen Wandabschnitts 71 des zweiten Halters 7 ermöglicht die freie Veränderung des Vertiefungsabschnitts 42 in der Dachverkleidung 41. Außerdem kann jede Form oder Montagestruktur für die Abdeckung 3 eingesetzt werden, die auf die Außenseiten des ersten Halters 6 und des zweiten Halters 7 aufsetzbar ist, und somit wird in dem Ausführungsbeispiel keine spezifische Beschreibung derselben gegeben. Es ist möglich, dass: Eingriffsabschnitte in dem ersten Halter 6 und dem zweiten Halter 7 vorgesehen sein können; und Verriegelungsabschnitte, die mit den Eingriffsabschnitten in dem ersten Halter 6 und dem zweiten Halter 7 in Eingriff stehen, auf der Seite der Abdeckung 3 zur Montage vorgesehen sind, und die Montage durch Anschrauben erfolgen kann. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung mit Veränderungen ausführbar ist, die frei daran vorgenommen werden können, ohne den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung zu verändern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- elektronische Bordvorrichtung
- 2
- vordere Glaswindschutzscheibe (Glaswindschutzscheibe)
- 3
- Abdeckung
- 4
- Dachabschnitt
- 5
- Halter für elektronische Bordvorrichtungen
- 6
- erster Halter
- 61
- vorderer Wandabschnitt
- 61a
- Detektionsöffnungsabschnitt
- 62
- oberer Wandabschnitt
- 63
- Schlitz
- 64
- Eingriffsöffnungsabschnitt
- 65
- Seitenwandoberfläche
- 66
- Aussparungsabschnitt
- 67
- Rippe
- 68
- vertikale Wand
- 7
- zweiter Halter
- 71
- vorderer Wandabschnitt
- 72
- Seitenwandabschnitt
- 73
- unterer Abschnitt
- 74
- Rippe
- 75
- hakenartiger Abschnitt
- 75a
- Ansatzabschnitt
- 76
- Zungenstück
- 8
- Klebstoff
- 9
- Mutter
- 10
- Schraube